DE102008006675A1 - Flachdichtung - Google Patents

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Rolf Prehn
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • F02F11/002Arrangements of sealings in combustion engines  involving cylinder heads

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Abstract

Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem zumindest einlagigen, mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehenen Trägerelement sowie mindestens einem mit einer Ausnehmung versehenen zumindest einlagigen Dichtelement, wobei das Dichtelement aus einem hochwertigeren, insbesondere einem sehr temperaturbeständigen metallischen Werkstoff, das Trägerelement aus einem geringerwertigeren metallischen Werkstoff besteht und die Verbindung zwischen Dichtelement und Trägerelement auf mechanische Weise durch Verklammern herbeigeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung, insbesondere eine Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine.
  • Für derartige Dichtungen werden derzeit vielfach metallische Elemente eingesetzt. Die Materialauswahl für eine solche Dichtung orientiert sich dabei sehr stark hinsichtlich der Anforderung zur Abdichtung der Brennräume und somit nach der höchsten Temperatur bzw. der Dauereinsatztemperatur. Aufgrund der Tatsache, dass moderne Triebwerke bzw. Motoren immer höhere Ansprüche an die Dichtungstechnik stellen, da sowohl die Verbrennungsdrücke als auch die Verbrennungstemperaturen stetig steigen, müssen immer höherwertigere Materialien eingesetzt werden, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
  • In der EP 0 955 489 B1 wird eine Metalldichtung mit verschiedenen Oberflächendruckbereichen beschrieben, beinhaltend eine erste, eine zweite und eine dritte Metallplatte, wobei die erste und die zweite Metallplatte gesickte Bereiche aufweisen und die dritte Metallplatte mit der ersten und zweiten Metallplatte durch Umbördeln eines inneren Bereiches in Wirkverbindung steht.
  • Der JP 02286859 A ist eine Zylinderkopfdichtung zu entnehmen, die im Bereich von Mediendurchgangslöchern Arretierelemente zur Aufnahme von Einlagen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdichtung, insbesondere eine Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine, bereit zu stellen, bei welcher durch Optimierung der zum Einsatz gelangenden Werkstoffe einerseits eine Preisreduzierung gegenüber herkömmlichen Flachdichtungen erzielt wird und andererseits ein einfacher konstruktiver Aufbau gegeben sein soll.
  • Darüber hinaus soll auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Flachdichtung vorgeschlagen werden, wobei eine einfache Verbindungstechnik zwischen einzelnen Bauteilen der Flachdichtung herbeigeführt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem zumindest einlagigen, mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehenen Trägerelement sowie mindestens einem mit einer Ausnehmung versehenen, zumindest einlagigen Dichtelement, wobei das Dichtelement aus einem hochwertigeren, insbesondere einem sehr temperaturbeständigen, metallischen Werkstoff, das Trägerelement aus einem geringerwertigeren metallischen Werkstoff besteht und die Verbindung zwischen Dichtelement und Trägerelement auf mechanische Weise durch Verklammern herbeigeführt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird somit eine Art Hybridlösung, bestehend aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen bereitgestellt, wobei lediglich der höheren Temperaturen ausgesetzte Dichtbereich durch ein Dichtelement aus sehr hochwertigem temperaturbeständigem Werkstoff gebildet wird. Als Trägerelement für dieses Dichtelement kann ein Blech aus wesentlich günstigerem Material verwendet werden als es heute noch eingesetzt wird. Das Blech dient in der der Hauptsache nur dazu, entsprechende Einbaudicken zu realisieren, bedarfsweise mehrere Dichtelemente miteinander zu verbinden und die gesamte Dichtung montier- und fixierbar zu gestalten.
  • Die Abdichtung der Brennräume und der Fluide kann somit mit Dichtelementen und Werkstoffen durchgeführt werden, die hinsichtlich Eigenschaften und Kosten ideal auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt sind. Die Verbindung der Dichtelemente mit dem Trägerblech wird auf mechanischer Basis durch Verklammern erzielt. Das bedeutet, aus dem Trägerblech wird zum einen die entsprechende Kontur der Dichtung ausgestanzt und zum anderen werden Nasen mit ausgestanzt. Durch das Hochbiegen der Nasen entsteht eine Art Nest oder Korb, in das bzw. den das Dichtelement eingelegt wird. Dabei liegt das Dichtelement jedoch ganz oder teilweise auf dem Trägerblech auf. Anschließend wird das Dichtelement mit den ausgestanzten Nasen verklammert und dadurch bezüglich seiner Position fixiert. Durch das Herunterbiegen der Nasen bzw. einem Teil der Nasen entsteht eine mechanische Verklammerung, aus der das zuvor eingelegte Dichtelement nicht mehr herausfallen kann.
  • Durch geeignete Kombination dieser Verbindungstechnik können sowohl weitere Dichtelemente als auch weitere Blechlagen miteinander kombiniert und verklammert werden.
  • Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Herstellung einer Flachdichtung vorgeschlagen, wobei mindestens ein zumindest einlagiges metallisches Dichtelement vorgebbarer Kontur ausgestanzt wird, ein zumindest einlagiges metallisches Trägerelement ausgestanzt wird, dergestalt, dass das Trägerelement mit mindestens einer Durchgangsöffnung und das Dichtelement mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, wobei trägerelementseitig Nasen ausgestanzt und aufgeweitet werden, das Dichtelement auf das Trägerelement aufgelegt wird und zumindest ein Teil der aufgeweiteten Nasen unter Bildung einer Klemmverbindung in Richtung des Dichtelementes rückverformt wird.
  • Die Art der mechanischen Verbindung ist leicht herstellbar und kann mit am Markt gängigen Technologien herbeigeführt werden.
  • Die Nasen können durch entsprechende Verpressung sehr klein gehalten werden. Diese können beispielsweise auch für die Mikroabdichtung genutzt werden, wenn ein Material als Trägerblech verwendet wird, das weich genug ist und entsprechend fließt.
  • Die Nasen können auch als Stopperelemente dienen, sofern das Material des Trägerbleches fest bzw. steif genug ist. Ein weiterer Vorteil der Verklammerung von Dichtelement und Trägerelement bzw. Trägerelement mit mindestens einer weiteren Blechlage mit solchen Nasen ist, dass durch die Anzahl und Form der Nasen die Wärmeleitung bzw. der Wärmetransport eingestellt werden kann. Dadurch lassen sich auch sehr unterschiedliche Materialien mit sehr unterschiedlichen Temperatureinsatzbereichen miteinander kombinieren.
  • Infolge der Verklammerung lässt sich ebenfalls einstellen, ob und wie viel Spiel zwischen dem Dichtelement und dem Trägerblech vorhanden ist. Auf diese Weise können Unterschiede bezüglich des thermischen Ausdehnungsverhaltens und der damit verbundenen thermisch bedingten Spannungen der beiden Materialien ausgeglichen werden.
  • Mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes lassen sich Kosten einsparen, weil die Fertigung einfach und günstig ist und weil nur ein relativ klein bauendes Dichtelement aus teurem, hochwertigem, temperaturbeständigem Material benötigt wird.
  • Mit Hilfe dieser Verklammerungstechnik ist es auch möglich, ein Dichtelement aus sehr hartem und steifem Material zu verwenden, ohne den Zylinderkopf oder den Motorblock durch die Montage bzw. während des Betriebes zu schädigen. Bei manchen Dichtungen oder Dichtelementen kommt es aufgrund der gewählten Materialien zu so genannten Eingrabungen. Diese können mittels der vorliegenden Erfindung zumindest einseitig verhindert werden. Soll das Dichtelement komplett umschlossen sein, um beidseitig keine Schäden bzw. Eingrabungen zu verursachen, so müsste das Trägerblech entweder noch zusätzlich umgebördelt werden oder eine weitere Blechlage mit dem Trägerblech verklammert werden.
  • Als Werkstoffe für das Dichtelement eignen sich insbesondere Ni-Cr-Fe-Legierungen, wobei auch auf andere temperaturbeständige Legierungen zurückgegriffen werden kann. Das Trägerelement kann aus einem handelsüblichen Stahl, z. B. Kaltband, bestehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt als Prinzipskizze eine nur angedeutete Zylinderkopfdichtung 1. Die Zylinderkopfdichtung 1 wird gebildet durch ein, beispielsweise aus Kaltband bestehendes Trägerelement 2 sowie einem aus einer Ni-Cr-Fe-Legierung bestehendes Dichtelement 3. Die angesprochenen Materialien sind nur beispielhaft, so dass auch andersartige Materialkombinationen zur Erzeugung der Zylinderkopfdichtung 1 verwendet werden können. Das Trägerelement 2 ist in diesem Beispiel einlagig ausgebildet, wobei auch hier mehrere aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen bestehende metallische Trägerelemente miteinander, beispielsweise durch Verklammern, in Wirkverbindung gebracht werden können. Die Prinzipskizze beinhaltet lediglich eine einzelne Brennraumdurchgangsöffnung 4 im Trägerelement 2. Das Dichtelement 3 soll in diesem Beispiel mit einer kreisförmigen Ausnehmung 5 versehen sein, so dass ein Ring gebildet wird. Andersartige äußere Umfangskonturen sind ebenfalls denkbar. Außerhalb der Brennraumdurchgangsöffnung 4 weist das Trägerelement 2 in diesem Beispiel vier durch Ausstanzen erzeugte Nasen 6 auf, die zur Aufnahme des Dichtelementes 3 aufgeweitet werden. In diesem Beispiel soll der Durchmesser der Brennraumdurchgangsöffnung 4 derjenigen der Ausnehmung 5 entsprechen. Nach Aufweiten der Nasen 6 kann das Dichtelement 3 mit seiner radialen Wandstärke d auf das Trägerelement 2 aufgelegt werden. Anschließend wird das Dichtelement 3 mit den ausgestanzten Nasen 6 durch Rückverformung der Nasen 6 verklammert und dadurch bezüglich seiner Position fixiert. Durch das Herunterbiegen der Nasen 6 entsteht eine mechanische Verklammerung, aus der das zuvor eingelegte Dichtelement 3 nicht mehr herausfallen kann. Je nach Anzahl der Zylinder einer Brennkraftmaschine kann das Trägerelement 2 mit einer entsprechenden Anzahl von Brennraumdurchgangsöffnungen versehen werden. Eine Anzahl entsprechender Dichtelemente 3 wird dann im Bereich der jeweiligen Brennraumdurchgangsöffnung 4 positioniert und die Verbindung zwischen Trägerelement 2 und Dichtelement 3 – wie oben angesprochen – herbeigeführt. Auf diese Weise lassen sich Kosten einsparen, weil die Fertigung einfach und günstig ist und weil nur ein von seiner Baugröße her relativ kleines Dichtelement aus teurem hochwertigem temperaturbeständigem Material benötigt wird.
  • Wie bei den Brennraumdurchgangsöffnungen 4 können jegliche weitere Durchgangsöffnungen, wie Fluidöffnungen (Öl oder Wasser), in entsprechender Weise mit der Kontur der jeweiligen weiteren Durchgangsöffnung entsprechenden Dichtelementen bestückt werden, soweit dies von Nöten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0955489 B1 [0003]
    • - JP 02286859 A [0004]

Claims (6)

  1. Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung (1) für eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem zumindest einlagigen mit mindestens einer Durchgangsöffnung (4) versehenen Trägerelement (2) sowie mindestens einem mit einer Ausnehmung (5) versehenen zumindest einlagigen Dichtelement (3), wobei das Dichtelement (3) aus einem hochwertigeren, insbesondere einem sehr temperaturbeständigen, metallischen Werkstoff, das Trägerelement (2) aus einem geringerwertigeren metallischen Werkstoff besteht und die Verbindung zwischen Dichtelement (3) und Trägerelement (2) auf mechanische Weise durch Verklammern (6) herbeigeführt ist.
  2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) des Dichtelementes (3) der Durchgangsöffnung (4) des Trägerelementes (2) im Wesentlichen entspricht.
  3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (3) zumindest partiell auf dem Trägerelement (2) aufliegt und dass im Randbereich (3') des Dichtelementes (3) trägerelementseitig verformbare Nasen (6) zur Fixierung des Dichtelementes (3) auf dem Trägerelement (2) vorgesehen sind.
  4. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (3) aus einem temperaturbeständigen Ni-Cr-Fe-Werkstoff besteht.
  5. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) aus Stahl, insbesondere Kaltband, besteht.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zumindest einlagiges metallisches Dichtelement (3) vorgebbarer Kontur ausgestanzt wird, dass ein zumindest einlagiges metallisches Trägerelement (2) ausgestanzt wird, dergestalt, dass das Trägerelement (2) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (4) und das Dichtelement (3) mit mindestens einer Ausnehmung (5) versehen ist, dass trägerelementseitig Nasen (6) ausgestanzt und aufgeweitet werden, dass das Dichtelement (3) auf das Trägerelement (2) aufgelegt wird, und dass zumindest ein Teil der aufgeweiteten Nasen (6) unter Bildung einer Klemmverbindung in Richtung des Dichtelementes (3) rückverformt wird.
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