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Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem höhenverstellbaren
Sitzgestell, dass zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Sitzgestellteile
und zumindest eine zwischen den Sitzgestellteilen zur Höhenverstellung
angeordnete Fluidfeder, insbesondere Luftfeder aufweist, mit zumindest
einer zur Beeinflussung der Fluidfeder vorgesehenen Steuereinrichtung,
die zumindest eine an einem ersten Sitzgestellteil angebrachte Ventileinrichtung
mit Steuerventilen zur Ansteuerung von Fluidströmen für die
Fluidfeder mit einem an einem zweiten Sitzgestellteil vorgesehenem
Steuerelement zur Ansteuerung der Steuerventile aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Aus
der
EP 0 710 606 2 ist
ein Fahrzeugsitz mit einem höhenverstellbaren Sitzgestell
bekannt, das sich aus zwei scherenartig zueinander bewegenden Sitzgestellteilen
und einer darauf angeordneten Sitzfläche zusammensetzt
und die eine Steuerkulisse aufweist, die an dem einem Sitzgestellteil
befestigt ist, sowie eine Ventileinrichtung mit Steuerventilen, die
zur Ansteuerung von Gasströmen eine Fluidfeder umfasst,
die mit dem weiteren Sitzgestellteil verbunden ist. Eine aus dieser
Ventileinrichtung mit den Steuerventilen und der Steuerkulisse zusammengesetzte
Steuereinrichtung dient zum Höhenverstellen der scherenartigen
Sitzgestellteile mittels der Fluidfeder, indem diese mit Luft belüftet
oder entlüftet wird. Die Steuerkulisse wird mittels einer
Einstelleinrichtung unabhängig von einer relativen Stellung
des Sitzgestellteiles derart relativbeweglich zum zweiten Sitzgestellteil
eingestellt, dass eine von der Einstelleinrichtung bewirkte Bewegung
der Steuerkulisse relativ zum zweiten Sitzgestellteil eine Höhenverstellung
des Fahrzeugsitzes bewirkt. Hierbei ist die Steuerkulisse flan kenförmig
ausgebildet und kann Betätigungshebel durch deren Drehbewegung
betätigen, um die Steuerventile anzusteuern. Die Drehbewegung
der Steuerkulisse ist mittels einer Rastmechanik durchführbar.
Derartige Rastmechaniken erfordern nachteilhaft eine Abstimmung
mit den Umschaltwegen der Steuerventile, um eine Funktionssicherheit
der Höheneinstellung zu gewährleisten. Die sich
hieraus ergebende zu berücksichtigten Toleranzen aufgrund
der erforderlichen Abstimmung könnten zu einem ungewollten
frühzeitigen oder zu späten Umschalten der Steuerventile
führen.
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Zudem
wird für das Durchführen der normalen Schwingungsfederungsbewegung
ohne gewollte Höhenverstellung vorrangig ein kleiner Drosselquerschnitt
bei den Steuerungsventilen angestrebt, um eine optimierte Schwingungsbewegung
des Fahrzeugsitzes in Höhenrichtung zu erhalten. Dies führt allerdings
bei gleichzeitiger Verwendung der Steuereinrichtung für
gewollte Höhenverstellungen zu langen Anhebezeiten des
Fahrzeugsitzes, da eine nur geringe Luftzufuhr über den
Eingangsdrosselweg bei einer derartig gewollten Höhenverstellung
möglich ist. Somit ist eine nur langsame Höhenverstellung möglich.
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Somit
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
mit einem höhenverstellbaren Sitzgestell, das mittels einer
Fluidfeder, insbesondere Luftfeder und einer Steuereinrichtung Höhenverstellungen
und Schwingungsbewegungen durchführen kann, zur Verfügung
zu stellen, welcher eine Höhenverstellung mit auswählbarer Geschwindigkeit
und eine in Abhängigkeit von dem Federweg der Luftfeder
optimierte Luftzu- und -Abfuhr zu und von der Luftfeder ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Fahrzeugsitz
mit einem höhenverstellbaren Sitzgestell, das zumindest
zwei relativ zueinander bewegliche Sitzgesteliteile und zumindest
eine zwischen den Sitzgestellteilen und einer Basis zur Höhenverstellung
angeordnete Fluidfeder aufweist, mit zumindest einer zur Beeinflussung
der Fluidfeder vorgesehenen Steuereinrichtung, die zumindest eine
an einem ersten Sitzgestellteil angebrachte Ventileinrichtung mit
Steuerventilen zur Ansteuerung von Fluidströmen für
die und von der Fluidfeder und mit einem an einem zweiten Sitzgestellteil
vorgesehenen Steuerelement zur Ansteuerung der Steuerventile aufweist,
so dass eine Höheneinstellung und/oder dämpfende
Schwingungsbewegung des Fahrzeugsitzes gewährleistet ist,
die Ventileinrichtung ein in nenseitig zylinderförmiges
Bauteil und das Steuerelement mindestens ein darin verschiebbar
angeordnetes Zylinderelement aufweisen. Zwischen mindestens einem
am zylinderförmigen Bauteil angebrachten Fluidzu- und Fluidabführleitungsanschluss
und wahlweise einem der Steuerventile ist durch eine Relativverschiebung
von dem zylinderförmigen Bauteil und dem Zylinderelement zueinander
eine Fluidstromverbindung herstellbar. Ein derartig ausgebildetes
Schieberventil, welches vorzugsweise neben einem Dämpfungselement
angeordnet ist, ermöglicht nicht nur vorteilhaft eine genau
Abstimmung der Menge an Luftzufuhr und Luftabfuhr zur Belüftung
und Entlüftung für den momentan vorhandenen Federweg
der Luftfeder, sondern auch einen vereinfachten Aufbau einer derartigen
Höhenverstelleinrichtung, da nun nicht mehr konstruktionsaufwändige
Steuerkulissen mit Rasteinrichtungen und dergleichen verwendet werden
müssen. Dies hat auch geringe Herstellungskosten zur Folge.
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Als
Fluidfeder ist sowohl eine Gasfeder als auch eine Feder, deren Funktion
auf zu- und abgeführte Flüssigkeiten beruht, zu
verstehen. Eine derartige Gasfeder kann insbesondere als Luftfeder
ausgebildet sein. Demzufolge kann es sich bei den Fluidströmen
um Gasströme, insbesondere Luftströme, oder Flüssigkeitsströme
handeln. Der Fluidzu- und Fluidabführleitungsanschluss
ist ebenso als ein Zu- und Abführanschluss für
Gase, insbesondere Luft, oder Flüssigkeiten und damit als
Zu- und Abführöffnung gestaltbar.
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Die
Luftfeder kann zwischen einem der Sitzgestellteile und auf einer
Basis des Fahrzeugsitzes vorzugsweise in vertikaler Richtung angeordnet
sein, um eine Kraftauswirkung auf den Fahrzeugsitz in vorzugsweise
vertikaler Richtung zu erhalten. Selbstverständlich kann
eine derartige Luftfeder auch in anderer Form angeordnet sein, wie
beispielsweise zwischen den beiden sich zueinander bewegenden Scherengestellen.
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Bei
einer normalen Schwingungsbewegung des Fahrzeugsitzes wird durch
die proportionale Auslenkung des Zylinderelementes gegenüber
dem innenseitig zylinderförmigen Bauteil eine jeweils angepasste
Menge zum gezielten Belüften oder Entlüften der
Gasfeder für die Verbesserung von deren Dämpfungseigenschaften
erreicht. Dies hat eine sehr gute Schwingungseigenschaft des Fahrzeugsitzes
in Höhenrichtung zur Folge.
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Das
innseitig zylinderförmige Bauteil weist mindestens ein
erstes und ein zweites das Zylinderelement ringförmig umschließbares
Dichtelement zur Bildung von mindestens drei voneinander trennbaren hintereinander
angeordneten Fluidkammern innerhalb eines Zylinder mantels des innenseitig
zylinderförmigen Bauteils auf. Hierdurch kann bei Überschreiten
des Dichtelementbereiches durch das Zylinderelement oder zumindest
eines Abschnitts des Zylinderelementes, der einen großen
Durchmesser aufweist mit einer wählbaren Wegstrecke eine
gewünschte Höhenverstellung durch Erzeugung eines Luftverbindungsstromes
von einer Fluidkammer bzw. Gaskammer zu einer weiteren Fluidkammer,
die mit dem Fluidzu- und Fluidabführleitungsanschluss verbunden
ist, oder umgekehrt im Falle einer Entlüftung, ermöglicht
werden.
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Idealerweise
ist hierbei eine erste Fluidkammer bzw. Gaskammer mit dem ersten
Steuerventil, eine zweite Fluidkammer bzw. Gaskammer mit dem zweiten
Steuerventil und eine zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer
angeordnete dritte Fluidkammer bzw. Gaskammer mit dem Fluidzu- und Fluidabführleitungsanschluss
verbunden. Die erste Fluidkammer steht unter einem Überdruck,
der mittels einer externen Luftquelle pneumatisch aufgebaut wird.
Die zweite Fluidkammer ist mit dem zweiten Steuerventil verbunden
und weist normalen atmosphärischen Druck auf, um hierdurch
zu Entlüftungszwecken über das daran angeordnete
zweite Steuerventil zu dienen, wenn über die Luftzu- und
-abführleitung und deren Anschluss Luft in die dritte Fluidkammer
und in diese zweite Fluidkammer zugeführt wird. Demgegenüber
ist die erste Fluidkammer dafür vorgesehen, dass sie Luft über
die Luftzu- und -abführleitung und über die dritte
Fluidkammer der Gasfeder zuleitet, wobei hierbei vorteilhaft das
Zylinderelement entlang seiner Längsrichtung zumindest
teilweise einen ersten Abschnitt mit einem größeren Durchmesser
und einen zweiten Abschnitt mit einem geringerem Durchmesser aufweist,
so dass, wenn sich der zweite Abschnitt im Bereich einer Dichtung befindet,
ein Fluidstrom von einer Kammer in die andere Kammer möglich
ist, wohingegen kein Fluidstrom von einer Kammer zur anderen möglich
ist, wenn sich im Bereich der Dichtung der erste Abschnitt mit dem
größeren Durchmesser befindet.
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Vorteilhaft
ist das Zylinderelement im Bereich des Übergangs vom ersten
zum zweiten Abschnitt mit einer senkrecht zur Längsachse
des Zylinderelements verlaufenden Querschnittsflache zur Fluiddruckbeaufschlagung
ausgestattet. Auf diese Weise kann, wenn diese Querschnittsfläche
zu der ersten Fluidkammer, die den Überdruck beinhaltet, hingewandt
ist, der in dieser Kammer bestehende Druck dafür verwendet
werden, eine freigegebene Verschiebebewegung des Zylinderelementes
mittels des Fluiddrucks, der auf diese Querschnittsfläche wirkt,
selbsttätig weitergeführt zu werden, ohne dass hierzu
weitere mechanische oder elektrische Betätigungselemente
notwendig sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist der erste Abschnitt des
Zylinderelementes endseitige bezüglich der Längsachse
abgeschrägte Endbereiche auf, so dass der zwischen den
Kammern bestehende oder nicht bestehende Fluidstrom bei Verschiebung
des Zylinderelementes langsam eingleitet bzw. abgeschaltet werden
kann. Dies ermöglicht ein langsames Zu- oder Ableiten des
Fluidstromes zu oder von der dritten Fluidkammer, an welche die
Zu- und Abführleitung zu bzw. von der Luftfeder bzw. Fluidfeder
angeordnet ist. Es ist somit durch entsprechend vorbestimmbares
Verschieben des Zylinderelementes derart, dass gerade diese abgeschrägten
Endbereich des ersten Abschnittes gezielt im Bereich der Dichtelemente
angeordnet werden, ein gezieltes Zu- und Abführen von Luft
in gewünschten Mengen möglich, so dass bei einer
gewollten, beispielsweise handbetätigten Höhenverstellung
des Fahrzeugsitzes ein geringerer Luftdurchsatz bei kleiner Anregung
eines Betätigungselementes bzw. bei einer einmaligen Betätigung
des Höhenverstellungs- und Betätigungselementes
erhalten wird. Dies hat ein sanftes, zielgenaues Anfahren des sich
höhenverstellbaren Fahrzeugsitzes an den gewünschten Punkt
zur Folge. Zusätzlich kann mindestens eine sich in Längsrichtung
des Zylinderelementes an dessen Außenfläche erstreckende
Kerbe mit einem tiefsten und einem höchsten Punkt bezogen
auf den im Querschnitt bezogenen Mittelpunkt, angeordnet sein, wobei
die Kerbe sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
in einem Winkel zur Längsrichtung des Zylinderelementes
erstrecken kann oder in Längsrichtung des Zylinderelementes
ausgebildet ist.
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Ebenso
kann mittels der abgeschrägten Endbereiche des ersten Abschnittes
des Zylinderelementes und/oder zusätzlich angeordneter
Kerben erreicht werden, dass bei einer zweimal durchgeführten
Betätigung des Höhenverstellungs-Betätigungselementes
ein mittlerer Luftdurchsatz oder bei einer dreimaligen Betätigung
bzw. einer SAS-Betätigung ein hoher Luftdurchsatz erhalten
wird, woraus sich ein schnelleres Anfahren des sich höhenverstellbaren
Fahrzeugsitzes ergibt, welches bei Erreichen der gewünschten
Zielposition verzögert wird.
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Eine
am Zylinderelement endseitig angeordnete Einstelleinrichtung zum
Einstellen des verschiebbaren Zylinderelementes ist vorzugsweise derart
relativbeweglich zum innenseitig zylinderförmigen Bauteil
angeordnet, dass eine von der Einstelleinrichtung initiierte Bewegung
des Zylinderelementes relativ zum zylinderförmigen Bauteil
eine Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes mit vorbestimmbarer Geschwindigkeit
durch Herausschieben des ersten Abschnittes des Zylinderelementes
aus dem ersten oder zweiten Dichtelement bewirkt wird.
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Gemäß einer
Weiterbildung ist mindestens eine seitliche Ausnehmung am zweiten
Abschnitt des Zylinderelementes im Endbereich des zylinderförmigen
Bauteiles angeordnet, um bei einer vorbestimmbaren Schiebestellung
des Zylinderelementes einen Fluidstrom von der ersten Fluidkammer
aus dem zylinderförmigen Bauteil heraus zu bewirken, und
zwar an einem weiteren Dichtelement vorbei. Dies hat zur Folge dass,
für den Fall, dass ein Bowdenzug, der ein Element der Einstelleinrichtung
ist, reißen würde, das Zylinderelement aufgrund
des in der ersten Fluidkammer bestehenden Überdrucks derart
verschoben wird, dass die Querschnittsfläche weitestgehend
aus der ersten Fluidkammer herausgedrückt wird und nun
der Luftstrom bzw. Fluidstrom über die Ausnehmung aus dem
zylinderförmigen Bauteil entweichen kann. Hierdurch wird
erreicht, dass das Fluid bzw. die Luft aus der Fluidfeder bzw. Luftfeder
herausgelassen wird und der Fahrer hierdurch mit seinem Fahrzeugsitz
in die niedrigste Sitzposition automatisch gefahren wird. Als Ergebnis
hieraus wird die Gefahr vermieden, dass der Fahrer mit seinem Fuß den
Kontakt zum Gaspedal oder weiteren Fußpedalen verliert,
wohingegen diese Gefahr bei einem automatisierten Nachobenfahren
des Fahrzeugsitzes im Falle eines nicht vorgesehenen Bowdenzugrisses
oder einer Störung des Schieberventils in seiner Funktionsfähigkeit
bestehen würde.
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Das
Zylinderelement ist am zweiten Sitzgestellteil gelenkig aufgehängt,
wohingegen das zylinderförmige Bauteil am ersten Sitzgestellteil
gelenkig aufgehängt ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
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1a–c
ein Fahrzeugsitz in verschiedenen Höhenstellungen;
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2 eine
Ausschnittsdarstellung des Fahrzeugsitzes mit einer darin angeordneten
Höhenverstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung;
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3 in
einer Ausschnittsdarstellung ein Fahrzeugsitzgestell mit der Höhenverstelleinrichtung in
einer Seitenansicht;
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4 in
einer Ausschnittsdarstellung das Fahrzeugsitzgestell mit der darin
angeordneten Höhenverstelleinrichtung;
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5 in
einer Seiten- und teilweisen Querschnittsansicht das Sitzgestell
des Fahrzeugsitzes mit der Höhenverstelleinrichtung und
einer Luftfeder;
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6 in
einer Ausschnittsdarstellung "A" gemäß 5 den
Fahrzeugsitz mit einer Höhenverstelleinrichtung im Querschnitt
in einer ersten Arbeitsposition;
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7 in
einer Ausschnittsdarstellung den Fahrzeugsitz mit der Höhenverstelleinrichtung
im Querschnitt in einer zweiten Arbeitsposition;
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8 in
einer Ausschnittsdarstellung den Fahrzeugsitz mit der Höhenverstelleinrichtung
im Querschnitt in einer dritten Arbeitsposition; und
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9 in
einer Ausschnittsdarstellung die Höhenverstelleinrichtung
im Querschnitt mit Teilen einer Einstelleinrichtung.
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In 1a–c
ist ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne 1 und
einem Sitzteil 2 dargestellt, der in verschiedenen Höhenpositionen
wiedergegeben ist. Die in 1a niedrigste
Sitzposition des Fahrzeugsitzes zeigt ein zusammengeklapptes scherenartiges Sitzgestell
mit einer Gasfeder, insbesondere Luftfeder 3 und einer
Steuereinrichtung 4 bzw. einer Höhenverstelleinrichtung.
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Die
Luftfeder 3 ist mit einem unteren Ende gegenüber
einer Basis des Fahrzeugsitzes oder eines Karosserieteils oder eines
derartigen fest mit der Karosserie verbundenen weiteren nicht gezeigten Elementes
und mit einem oberen Ende gegenüber zumindest einem Teil
des scherenartigen Sitzgestelles verbunden.
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Der
Sitz ist auf Schienen 5, 6 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung verschiebbar angeordnet.
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In 1b und 1c sind
das erste Sitzgestellteil 7 und das zweite Sitzgestellteil 8 dargestellt, wobei
sowohl die Steuereinrichtung 4 als auch ein federartiges
Dämpfungselement 3a mit ersten Enden 3b und 4a an
dem ersten Sitzgestellteil 7 unterseitig und mit zweiten
oberen Enden 3c und 4b an dem zweiten Sitzgestellteil 8 befestigt
sind.
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Bei
der in 1c nach oben gerichteten Verstellung
des Fahrzeugsitzes sind sowohl das Dämpfungselement 3a als
auch die Steuereinrichtung 4 in einem ausgezogenen Zustand
angeordnet.
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In 2 wird
in einer Ausschnittsdarstellung das Fahrzeugsitzgestell im Bereich
des Dämpfungselementes 3a und der Steuereinrichtung 4 bzw.
der Höhenverstelleinrichtung wiedergegeben. Die Steuereinrichtung 4 besteht
aus einem innseitig zylinderförmig ausgebildeten Bauteil 12,
welches unterseitig mit dem Ende 4a gegenüber
einer Schwenkachse 9 gelenkig an dem ersten Sitzgestellteil 7,
welches eine außenseitige Zarge darstellt, angeordnet ist.
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Das
innenseitig zylinderförmig ausgestaltete Bauteil 12 ist
mit einem Luftzu- und -abführleitungsanschluss 11,
einem ersten Steuerventil 13 und einem zweiten Steuerventil 14 außenseitig
ausgestattet.
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Das
obere Ende des zylinderförmigen Bauteils ist mittels einer
Schwenkachse 10 an dem Sitzgestellteil 8 angeordnet.
Ein Zylinderelement 15, welches innerhalb des innenseitig
zylinderförmig ausgebildeten Bauteils 12 verschiebbar
angeordnet ist, ist mit seinem oberen Ende 15b gegenüber
dem zweiten Sitzgestellteil 8 fest angeordnet.
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Das
Dämpfungselement 3a ist mit seinem oberen Ende 3c an
dem Sitzgestellteil 8 und mit seinem unteren Ende 3b an
dem Sitzgestellteil 7 schwenkbar befestigt.
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In 3 wird
in einer Seitenansicht ebenso wie in 4, die eine
weitere Seitenansicht wiedergibt, in einer Ausschnittsdarstellung
ein Teil des Sitzgestelles zusammen mit der Höhenverstelleinrichtung
bzw. der Steuereinrichtung 4 dargestellt. Den beiden Figuren
ist zu entnehmen, dass das zylinderförmig ausgestaltete
Bauteil 12 gegenüber einer Welle 16a verschiebbar
angeordnet ist, wobei die Welle 16a oberseitig mittels
der Schwenkachse 10 das zylinderförmig ausgestaltete
Bauteil 12 an dem Sitzgestellteil 8 befestigt
und somit ein Verschieben des Zylinderelementes 15 gegenüber
dem zylinderförmigen Bauteil 12 bei einem sich
auf- und abwärts bewegendem Sitzgestellteil 8 erlaubt.
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Das
zweite Steuerventil 14 ist letztendlich als Luftauslassventil
für Entlüftungsluft vorgesehen, um die von einer
Luftfeder über den Luftzu- und -abführleitungsanschluss 11 in
die Steuereinrichtung eingeleitet wird, abzulassen.
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In 5 ist
einer seitlichen teilweise querschnittsaitig dargestellten Wiedergabe
das Fahrzeugsitzgestell mit darin angeordneter Höhenverstelleinrichtung
bzw. Steuereinrichtung gezeigt. Dieser Darstellung ist deutlich
zu entnehmen, dass das Zylinderelement 15 innerhalb des
zylinderförmig ausgebildeten Bauteiles mittels ringförmig
ausgestalteten Dichtungselementen 17, 18 und 19 und
deren entsprechend ausgebildeten Lagerung angeordnet ist, wobei
die Dichtungselemente 17, 18 und 19 drei
in einem Zylindermantel des Bauteiles 12 angeordnete Fluidkammern
bzw. Gaskammern bzw. Luftkammern, 20, 21, 22 voneinander
trennen.
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Die
erste Luftkammer 21 weist Luft mit Überdruck auf,
wohingegen die zweite Luftkammer 22 einen normalen Druck,
also Atmosphärendruck zu Entlüftungszwecken aufweist.
Die dritte Kammer 10 dient als Luftzu- und -abführkammer,
an welcher der Anschluss 11 für die Luftzu- und
-abführleitung, welche zu der Luftfeder 3, wie
hier nicht näher dargestellt, führt, angeschlossen
ist.
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Entlang
einer Verschieberichtung 16 lässt sich das Zylinderelement 15 innerhalb
des zylinderförmig ausgebildeten Bauteiles 12 verschieben.
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In 6 ist
gemäß dem in 5 dargestellten
Ausschnitt A eine Detailansicht der Steuereinrichtung bzw. Höhenverstelleinrichtung
wiedergegeben. Die in 6 dargestellte Position des
Zylinderelementes 15 innerhalb des zylinderförmig
ausgebildeten Bauteiles 12 entspricht einer neutralen Position des
Zylinderelementes hinsichtlich Be- und Entlüftung der Luftfeder,
wohingegen die in 7 dargestellte Position des
Zylinderelementes 15 der Position des Belüftens
der Luftfeder, also des Anhebens des Fahrzeugsitzes, entspricht
und in 8 eine Position des Zylinderelementes, die zum
Absenken des Fahrzeugsitzes, also zum Entlüften der Luftfeder dient,
gezeigt wird.
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Den 6, 7 und 8 ist
zu entnehmen, dass das Zylinderelement 15 letztendlich
aus einem ersten Abschnitt 23 mit einem größeren
ersten Durchmesser 23a und einem zweiten Abschnitt 24 mit
einem geringeren Durchmesser 24a besteht. In dem Übergangsbereich
zwi schen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 23, 24 entsteht
hierdurch eine Querschnittsfläche 25, zu der ebenso
wie in einem weiteren Endbereich des ersten Abschnittes 23 des Zylinderelementes 15 eine
außenförmig angebrachte Abschrägung 26a, 26b zur
mittleren Längsachse des Zylinderelementes 15 verläuft.
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Gesteuert
wird das Zylinderelement 15 mittels eines endseitig angeordneten
Bowdenzuges, der verstellt werden kann und in 9 mit
dem Bezugszeichen 32 versehen ist.
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Bei
einer Positionierung des ersten Abschnittes 23 des Zylinderelementes 15 gemäß der
in 6 wiedergegebenen Darstellung dichtet sowohl das Dichtelement 17 als
auch das Dichtelement 18 luft- und druckdicht sämtliche
Kammern 20, 21 und 22 gegenüber
der jeweiligen Nachbarkammer ab. Somit ist kein Luftstrom zwischen
den Kammern möglich.
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Bei
der in 7 wiedergegebenen Positionierung des ersten Abschnittes 23 des
Zylinderelementes 15 findet gemäß dem
Bezugszeichen 27 ein Luftstrom von der ersten Luftkammer 21,
in welcher Überdruck herrscht, in die dritte Kammer 20 statt,
an der der Anschluss 11 zur Luftzu- und -abführung
zu und von der Luftfeder 3 angeschlossen ist. Dieser Luftstrom 27 findet
zwischen dem Zylinderelement 15 und dem Dichtelement 18 statt.
Vorteilhaft kann während der Verschiebebewegung 28 des
ersten Abschnittes 23 des Zylinderelementes eine langsame bzw.
sanfte Luftzuführung von der ersten Kammer 21 in
die dritte Kammer 20 dadurch erfolgen, dass der erste Abschnitt 23 im
Endbereich eine Abschrägung 26a aufweist und somit
während des Verschiebens des ersten Abschnittes 23 kein
plötzlich auftretender Luftstrom, wie es bei einem stufenartig
ausgebildeten Übergang der Fall wäre, stattfinden
kann.
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Zusätzlich
angeordnete Kerben 26c und 26d an der Oberfläche
des ersten Abschnittes 23 tragen mit dazu bei, dass eine
langsame Luftzuführung von der ersten Kammer 21 zu
der zweiten Kammer 22 stattfindet, während der
erste Abschnitt 23 des Zylinderelementes 15 in
Richtung 28 oder anders herum verschoben wird.
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Der
in 8 wiedergegebenen Position des ersten Abschnitts 23 des
Zylinderelementes 15 folgt ein Luftstrom 30, der über
den Anschluss 11 aus der Luftfeder heraus zu Entlüftungszwecken
in die dritte Luftkammer 20 und anschließend an
den Dichtelement 17 vorbei in die zweite Luftkammer 22 zu
Entlüftungszwecken über das Steuerventil 14 geleitet wird.
Dies geschieht dadurch, dass der erste Abschnitt 23 entlang
der Richtung 29 zurück bzw. nach oben verschoben
wird, woraufhin eine langsame und sanfte Luftströmung zwischen
der Kammer 20 und der Kammer 22 aufgrund der Abschrägung 26b und der
Kerbe 26d, die mehrfach auf dem Umfang des zylinderförmig
ausgebildeten ersten Bereiches 23 ausgebildet sein kann,
entsteht.
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Nun
findet ein Absenken des Fahrzeugsitzes aufgrund der ausströmenden
Luft über den Anschluss 11 statt. In dieser Position
ist der Bowdenzug 32 auf Zug beansprucht, so dass er gegen
die Druckkraft der in der Kammer 21 unter Überdruck
bestehenden Luft, welche auf die Querschnittsfläche 25 wirkt,
Kraft beaufschlagt wird.
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In 9 ist
in einer weiteren Detailansicht die Höhenverstellungseinrichtung
bzw. die Steuereinrichtung im Endbereich, also im Bereich der Einstellungseinrichtung
wiedergegeben. Zu der Einstellungseinrichtung zählt der
Bowdenzug 32, der auf Zug beansprucht werden kann.
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Sofern
der Bowdenzug 32 unerwartet reißen sollte, findet
aufgrund des in der Kammer 21 bestehenden Drucks ein Verschieben
des Zylinderelementes 15 nach unten statt, da der Druck
innerhalb der Kammer 21 auf die Querschnittsfläche 25 wirkt.
Dies hat zur Folge, dass eine Ausnehmung 33, die im Endbereich
des zweiten Abschnittes 24 des Zylinderelementes 15 angeordnet
ist, in Verbindung mit der Kammer 21 gelangt und somit
ein Luftstrom 31 möglich ist, der aus der Kammer 21 in
das Äußere über die Ausnehmung 33 verläuft.
Dies ist der Darstellung deutlich zu entnehmen. Hierdurch wird sichergestellt, dass
bei einer nicht funktionsfähigen erfindungsgemäßen
Höhenverstelleinrichtung bzw. einem Schieberventil, wie
es beispielsweise durch Reißen des Bowdenzuges 32 stattfinden
kann, kein unerwünschter Druckaufbau innerhalb dieser Höhenverstelleinrichtung
entstehen kann und durch die beschriebene Entlüftung mittels
des Luftstromes 31 ein Absenken des Fahrzeugsitzes stattfindet.
Dies stellt sicher, dass der Fahrer seinen Fuß auf einem
der Fußpedale weiterhin halten kann, selbst wenn ein unerwarteter Funktionsausfall
der Höhenverstelleinrichtung stattfinden sollte.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Rückenlehn
- 2
- Sitzteil
- 3
- Fluidfeder,
insbesondere Luftfeder
- 3a
- Dämpfungselement
- 3b,
4a
- erste
Enden am Sitzgestellteil
- 3c,
4b
- zweite
Enden am zweiten Sitzgestellteil
- 4
- Steuereinrichtung
- 5,
6
- Schienen
- 7
- erstes
Sitzgestellteil
- 8
- zweites
Sitzgestellteil
- 9,
10
- Schwenkachse
- 11
- Luftzu-
und -abführleitungsanschluss
- 12
- innenseitig
zylinderförmiges Bauteil
- 12a
- Endbereich
- 13,
14
- Steuerventile
- 15
- Zylinderelement
- 15a
- unteres
Ende
- 15b
- oberes
Ende
- 16,
28, 29
- Verschieberichtung
- 16a
- Welle
- 17,
18, 19
- Dichtungselemente
- 20,
21, 22
- Luftkammern
bzw. Gaskammern bzw. Fluidkammern
- 23
- erster
Abschnitt
- 23a
- erster
Durchmesser
- 24
- zweiter
Abschnitt
- 24a
- zweiter
Durchmesser
- 25
- Querschnittsfläche
- 26,
26a, 26b
- abgeschrägte
Endbereiche
- 26c,
26d
- Kerben
- 27,
30, 31
- Fluidströme
- 32
- Bowdenzug
- 33
- Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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