DE102008005614A1 - Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102008005614A1
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Harald Biersack
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Eine Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Profilelement (1), das zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition verstellbar angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Profilelementes zwischen der Ruhe- und der Wirkposition eine lineare Hochfahr-Bewegung vorgesehen ist, die derart konfiguriert ist, dass automatisiert angekoppelt wenigstens eine weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung (4, 6) aktiviert wird, welche in Bewegungsrichtung im Wesentlichen unterhalb des Profilelementes angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 118 529 ist eine gattungsgemäße Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein ausfahrbares Flügelelement eine Flügelklappe aufnimmt, die durch eine Verstelleinheit aus einer im Flügelelement eingenommenen Ruheposition in eine aus dem Flügelelement herausgefahrene Wirkposition verstellbar ist.
  • Aus der DE 10 2004 030 571 ist eine weitere gattungsgemäße Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Diese weist an den beiden seitlichen Enden eines Spoilerkorpus angeordnete Spoilererweiterungen auf, deren Stellung bezüglich des Spoilerkorpus sich beim Verstellen in die ausgefahrene Wirkposition derart verändert, das die aerodynamisch wirksame Spoileroberfläche vergrößert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Luftleitvorrichtung konstruktiv einfach weiterzuentwickeln.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zur Verstellung eines Profilelementes der Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeuges zwischen einer eingefahrenen Ruhe- und einer ausgefahrenen Wirkposition eine lineare Hochfahr-Bewegung vorgesehen ist, die derart konfiguriert ist, dass automatisiert angekoppelt wenigstens eine weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung aktiviert wird, welche in Bewegungsrichtung im Wesentlichen unterhalb des Profilelementes angeordnet ist. Damit stellt die Erfindung eine technisch einfach aufgebaute Luftleitvorrichtung mit optimierten Eigenschaften bereit. Insbesondere ist kein zusätzlicher Antrieb für die weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung notwendig, da diese automatisiert angekoppelt an das Profilelement aktiviert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung in Bewegungsrichtung im Wesentlichen unterhalb des Profilelementes angeordnet ist, womit deren Position bei der Verstellung des Profilelementes also quasi „durchlaufen" wird. Weiterhin ist kein voluminöses Profilelement notwendig, da die weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung nicht innerhalb des Profilelementes angeordnet ist, womit dieses entsprechend kleiner bzw. unter ästhetischen Gesichtspunkten gestaltbar ist. Des Weiteren ist auch keine komplizierte Kinematik mit mehreren Bewegungsrichtungen bzw. unterschiedlichen Bewegungsabläufen notwendig, sondern der gesamte erfindungsgemäße Bewegungsablauf beschränkt sich auf eine einfache, lineare Hochfahr-Bewegung. Diese braucht natürlich nicht senkrecht gerichtet zu sein sondern kann z. B. in Richtung des Normalvektors am entsprechenden Karosserieabschnitt vorgesehen sein. Zudem ist keinerlei separate Überwachung für den Bewegungsablauf der weiteren aerodynamisch wirksamen Vorrichtung notwendig, da sich diese im Wesentlichen unterhalb des Profilelementes befindet. Es ergibt sich damit eine einfache Realisierung einer aerodynamisch vorteilhaften Luftleitvorrichtung bei minimalem konstruktiven Aufwand.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Profilelement als Flügel, insbesondere als Heckflügel, vorgesehen. Ein derartiger Flügel kann durch eine motorische Betätigung linear hochgefahren werden und bewirkt dann in der ausgefahrenen Wirkposition eine Verringerung der Auftriebskräfte am Kraftfahrzeug. Natürlich kann das Profilelement auch als Spoiler, d. h. als einseitig angeströmtes Profilelement, ausgeführt sein.
  • Eine optimierte aerodynamische Wirkung der Luftleitvorrichtung ergibt sich dann, wenn die weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung als zwei seitliche Leitwerke unterhalb des Profilelementes, d. h. unterhalb des linken und des rechten Endes des Profilelementes, vorgesehen ist. Diese seitlichen Leitwerke werden im Rahmen der linearen Hochfahr-Bewegung automatisiert angekoppelt aktiviert. In der eingefahrenen Ruheposition des Profilelementes können die seitlichen Leitwerke beispielsweise im Aufnahmebereich des Profilelementes in der Karosserie aufgenommen werden, insbesondere wenn die seitlichen Leitwerke aus flexiblem bzw. biegsamen Material bestehen. Bevorzugt wird ein derartiges seitliches Leitwerk an der jeweiligen Unterseite des Profilelementes und einem jeweiligen Aufnahmebereich des Profilelementes in der Karosserie des Kraftfahrzeug befestigt und durch die lineare Hochfahr-Bewegung aktiviert, d. h. aufgefaltet bzw. -gezogen.
  • Ebenfalls eine Verbesserung der aerodynamischen Wirkung der Luftleitvorrichtung ergibt sich dadurch, dass die weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung als Zusatzflügel unterhalb des Flügels vorgesehen ist. Ein derartiger Zusatzflügel kann im Aufnahmebereich des Profilelementes in der Karosserie des Kraftfahrzeuges mit aufgenommen werden, und wird durch die lineare Hochfahr-Bewegung einfach mit aufgezogen. Der Zusatzflügel kann dabei starr oder flexibel ausgeführt sein und beispielsweise bei der linearen Hochfahr-Bewegung auch gekrümmt werden. Dabei kann auch vorgesehen sein, in einer ersten Wirkposition nur den (Haupt-)Flügel und in einer zweiten, weiter ausgefahrenen Wirkposition auch den Zusatzflügel zu nutzen. Natürlich ist auch eine Kombination, von seitlichen Leitwerken und/oder einem oder mehreren Zusatzflügeln, möglich.
  • Mit Vorteil wird vorgeschlagen, den oder jeden ausfahrbaren Zusatzflügel durch einen scherenartigen Mechanismus zu aktivieren. Ein derartiger Mechanismus ermöglicht ein einfaches aber sicheres Auffalten bzw. Aufziehen bei minimalem technischen Aufwand. Alternativ oder zusätzlich sind biegsame Abstandshalter möglich wie beispielsweise Drähte mit Fixiermitteln, z. B. Ringen, an Positionen die in einer aufgefalteten bzw. aufgezogenen Position einen gewünschten Abstand einstellen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung als seitliches Leitwerk,
  • 2 schematisch einen seitlichen Abschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung als seitliches Leitwerk,
  • 3 schematisch eine dritte Ausführungsform der Erfindung als Zusatzflügel.
  • In 1 ist schematisch, als besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, ein Profilelement einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung als Heckflügel 1 dargestellt. Dieser Heckflügel 1 ist durch eine lineare Hochfahr-Bewegung aus einer eingefahrenen Ruheposition in die dargestellte, ausgefahrene Wirkposition verstellbar, und entsprechend auch wieder zurück in die eingefahrene Ruheposition, visualisiert durch den senkrechten Doppelpfeil. Diese lineare Hochfahr-Bewegung wird in dieser Ausführungsform unter Verwendung von zwei Trägern 2 durchgeführt. Dabei ist der Heckflügel 1 in der eingefahrenen Ruheposition in einem Aufnahmebereich 3 der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Bei der linearen Hochfahr-Bewegung des Heckflügel 1 werden zwei seitliche Leitwerke 4 mit aufgefaltet, visualisiert durch die beiden gebogenen Pfeile.
  • Die Auffalt-Bewegung der zwei seitlichen Leitwerke 4, als weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung zum Heckflügel 1, erfolgt automatisiert angekoppelt an die lineare Hochfahr-Bewegung, so dass kein separater Antrieb notwendig ist. Zudem ist keinerlei separate Überwachung der Auffalt-Bewegung notwendig, da sich die seitlichen Leitwerke 4 im Wesentlichen unterhalb des Heckflügels 1 befinden. In der eingefahrenen Ruheposition sind die zwei seitlichen Leitwerke 4 Platz sparend im Aufnahmebereich 3 der Fahrzeugkarosserie untergebracht, während sie in der ausgefahrenen Wirkposition die aerodynamischen Eigenschaften des Heckflügels 1 optimieren.
  • 2 zeigt schematisch einen seitlichen, linken Abschnitt einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt ist wiederum ein Profilelement einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung als Heckflügel 1, zusammen mit einem anders gestalteten seitlichen Leitwerk 4, als weiterer aerodynamisch wirksamer Vorrichtung zum Heckflügel 1. Die weiteren Komponenten sind analog wie in 1 ausgeführt.
  • 3 zeigt schematisch als weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiederum ein Profilelement einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung als Heckflügel 1. Dabei sind zwei Träger 2a, 2b vorgesehen zur Durchführung der linearen Hochfahr-Bewegung zur Verstellung des Heckflügels 1 aus einer eingefahrenen Ruheposition in die dargestellte, ausgefahrene Wirkposition. Wiederum ist unterhalb des Heckflügels 1 eine weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung vorgesehen, hier in Form eines Zusatzflügels 6. Dieser Zusatzflügel 6 wird durch einen scherenartigen Mechanismus 7 abgestützt. Damit ergibt sich auch bei Verwendung eines leichten bzw. biegsamen Materials für den Zusatzflügel 6 eine gewünschte Position in der ausgefahrenen Wirkposition. Alternativ kann natürlich für den Zusatzflügel 6 ein entsprechend steifes Material vorgesehen sein, womit ein derartiger scherenartiger Mechanismus 7 gegebenenfalls entfallen könnte. Auch hier ist wiederum keine separate Überwachung der Auffalt-Bewegung des Zusatzflügels 6 notwendig, da sich auch diese aerodynamisch wirksame weitere Vorrichtung im Wesentlichen unterhalb des Heckflügels 1 befindet. Auch diese Luftleitvorrichtung wird wiederum im Rahmen einer einzigen Bewegung, nämlich einer linearen Hochfahr-Bewegung aus dem Aufnahmebereich 3 der Fahrzeugkarosserie, komplett aktiviert. Es ist somit keine komplizierte kinematische Zwangssteuerung der Luftleitvorrichtung notwendig.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind lediglich als Illustration des Prinzips der vorliegenden Erfindung und nicht einschränkend zu verstehen. Es sind weitere Ausführungsformen möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1118529 [0002]
    • - DE 102004030571 [0003]

Claims (7)

  1. Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Profilelement (1) das zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Profilelementes zwischen der Ruhe- und der Wirkposition eine lineare Hochfahr-Bewegung vorgesehen ist, die derart konfiguriert ist, dass automatisiert angekoppelt wenigstens eine weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung (4, 6) aktiviert wird, welche in Bewegungsrichtung im Wesentlichen unterhalb des Profilelementes angeordnet ist.
  2. Luftleitvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Profilelement als Flügel, insbesondere als Heckflügel, ausgeführt ist.
  3. Luftleitvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei als weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung zwei seitliche Leitwerke unterhalb des Profilelementes vorgesehen sind.
  4. Luftleitvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei ein jeweiliges seitliches Leitwerk an einer Profilelement-Unterseite und einem Profilelement-Aufnahmebereich (3) innerhalb der Karosserie befestigt und durch die lineare Hochfahr-Bewegung aufziehbar wird.
  5. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2, wobei als weitere aerodynamisch wirksame Vorrichtung ein Zusatzflügel unterhalb des Flügels vorgesehen ist.
  6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Zusatzflügel durch einen scherenartigen Mechanismus (7) unterhalb des Flügels aktiviert wird.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (2)

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