DE102008003655A1 - Schraubenschlüssel mit Schalteinrichtung zum Umschalten der Drehrichtung - Google Patents

Schraubenschlüssel mit Schalteinrichtung zum Umschalten der Drehrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Schraubenschlüssel (10) mit einem Schaltmittel (20) zum Einstellen der Drehrichtung umfasst einen Handgriff (11), einen Kopf (12), der sich von einem Ende des Handgriffs aus erstreckt und einen ersten Raum (120) zur Aufahme eines Antriebselements (13) umfasst, einen zweiten Raum (121), der an einer Seite des ersten Raums benachbart dem Handgriff angeordnet ist und geeignet ist, wenigstens ein Paar von Sperrklinken aufzunehmen, und zwei zweite Begrenzungsabschnitte (122), die an der Oberseite und Unterseite des Schraubenschlüssels ausgebildet sind. Das Schaltmittel (20) umfasst zwei Knöpfe (21), die in den zweiten Begrenzungsabschnitten (122) jeweils angeordnet sind, ein Verbindungsmittel A, das im Schraubenschlüssel zur elastischen Verbindung miteinander vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einer Schalteinrichtung zum Umschalten der Drehrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel zu schaffen, der sich durch gute Gebrauchseigenschaften auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Schraubenschlüssel mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2 oder 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung in ihren konkreten Merkmalen jedoch die Erfindung nicht einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht des Schraubenschlüssels von 1,
  • 3 eine Schnittansicht des Schraubenschlüssels von 1 ohne das Antriebselement und die Schalteinrichtung,
  • 4 eine Schnittansicht des Schraubenschlüssels von 1,
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 eine Schnittansicht des Schraubenschlüssels von 2 ohne das Antriebselement und die Schalteinrichtung,
  • 7 eine Schnittansicht des Schraubenschlüssels von 5,
  • 8 eine weitere Schnittansicht ähnlich 7,
  • 9 noch eine weitere Schnittansicht ähnlich 7,
  • 10 eine auseinandergezogene Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 11 eine auseinandergezogene Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Schraubenschlüssels gemäß der Erfindung und
  • 12 eine Schnittansicht des Schraubenschlüssels von 11.
  • Es wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von 1 bis 4 erläutert.
  • Ein Schraubenschlüssel 10 mit einer Schalteinrichtung zum Umschalten der Drehrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst einen Handgriff 11, einen Kopf 12, der sich von einem Ende des Handgriffs 11 aus erstreckt, wobei er in der Mitte einen ersten Raum bzw. Zwischenraum 120 umgrenzt, ein Antriebselement 13 mit einer Außensägezahnanordnung (Ratsche), das im ersten Raum 120 vorgesehen ist, und zwei Sperrklinken 14, die im Handgriff 11 angeordnet sind und angetrieben werden, um die Drehrichtung des Antriebselement 13 zu steuern bzw. zu betätigen.
  • Im Übergangsbereich vom Handgriff 11 und Kopf 12 umfasst der Schraubenschlüssel 10 weiter einen zweiten Raum 121, der zur Aufnahme der beiden Sperrklinken 14 vorgesehen ist, zwei erste Begrenzungsabschnitte 123, die oben und unten am Schraubenschlüssel 10 vorgesehen sind, einen unterhalb jedes ersten Begrenzungsabschnitts 123 vorgesehenen zweiten Begrenzungsabschnitt 122, einen Einschließ- bzw. Umschließungsabschnitt 124, der zwischen den beiden Begrenzungsabschnitten 122 vorgesehen ist, einen Stoppabschnitt 126 mit verringertem Durchmesser, der an einem Ende des Umschließungsabschnitts 124 benachbart der Unterseite des Schraubenschlüssels 10 ausgebildet ist, und einen Positionierabschnitt 125, der ausgehend vom zweiten Begrenzungsabschnitt 122, d. h. benachbart der Unterseite des Schraubenschlüssels 10, ausgebildet ist.
  • Der zweite Raum 121 befindet sich in Verbindung mit dem ersten Raum 120 und dem zweiten Begrenzungsabschnitt 122, der sich benachbart der Oberseite des Schraubenschlüssels 10 befindet. Der zweite Begrenzungsabschnitt 122, der sich benachbart der Oberseite des Schraubenschlüssels 10 befindet, steht mit dem diesbezüglichen ersten Begrenzungsabschnitt 123, den ersten und zweiten Räumen 120, 121 und dem Umschließungsabschnitt 124 in Verbindung. Der zweite Begrenzungsabschnitt 122, der sich benachbart der Unterseite des Schraubenschlüssels 10 befindet, steht mit dem diesbezüglichen ersten Begrenzungsabschnitt 123, dem ersten Raum 120, dem Stoppabschnitt 126 und dem Positionierabschnitt 125 in Verbindung, der sich benachbart dem Umschließungsabschnitt 124 befindet. Der Stoppabschnitt 126 be findet sich in Verbindung mit dem Umschließungsabschnitt 124.
  • Die Sperrklinken 14 sind so vorgesehen, dass sie sich im zweiten Raum 121 befinden und mit dem Antriebselement 13 in Eingriff stehen.
  • Eine Schalteinrichtung 20, d. h. ein Schaltmittel, das im Schraubenschlüssel 10 angebracht werden kann und das Antriebselement 13 betätigen kann, so dass es sich in unterschiedlichen Drehrichtungen mittels der Sperrklinken 14 verschwenkt, umfasst zwei Knöpfe 21 und ein Verbindungsmittel A, das im Umschließungsabschnitt 124 angeordnet ist und die beiden Knöpfe 21 miteinander verbindet. Die Knöpfe 21 sind in den beiden ersten Begrenzungsabschnitten 123 eingebaut und stehen aus den zweiten Begrenzungsabschnitten 122 jeweils vor. Das Verbindungsmittel A sieht vor, dass die Knöpfe 21 die Sperrklinken 14 zum stabilen und raschen Umschalten der Drehrichtung des Schraubenschlüssels 10 antreiben.
  • Jeder Knopf 21 umfasst einen scheibenförmigen Blatt- oder Leitabschnitt 210, wobei auf der Oberseite jedes Leitabschnitts 210 ein rückwärtiges Ende vorgesehen ist, das leicht von einem Benutzer betätigbar ist, einen ersten feststehenden Polygonabschnitt 211, der an der Unterseite jedes Leitabschnitts 210 ausgebildet ist und zum Teil das Verbindungsmittel A aufnehmen kann, und einen halbkreisförmigen zweiten feststehenden Abschnitt 212, der an der Unterseite jedes Leitabschnitts 210 benachbart dem ersten feststehenden Abschnitt 211 ausgebildet ist.
  • Das Verbindungsmittel A umfasst ein Verbindungselement 22 und ein elastisches Element 23, das am Verbindungselement 22 angebracht ist, so dass das Verbindungselement zwischen den beiden Knöpfen 21 elastisch angeordnet ist.
  • Das Verbindungselement 22 ist zylinderförmig und umfasst ein erstes und ein zweites Verbindungsende 221, 223, die jeweils in die beiden ersten feststehenden Abschnitte 211 eingeführt werden können, um die Knöpfe 21 am Schraubenschlüssel 10 zu befestigen, und einen Flansch 222. Der Flansch 222 hat einen Durchmesser, der viel größer als derjenige der ersten und zweiten Verbindungsenden 221, 223 ist, und ist am Verbindungselement 22 zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsende 221, 223 benachbart dem ersten Verbindungsende 221 angeordnet. Der Flansch 22 ist vorgesehen, an einem Ende des elastischen Elements 23 anzustoßen, und ein weiteres Ende des elastischen Elements 23 stößt an den Stoppabschnitt 126 an.
  • Ein Positioniermittel 30 ist im Positionierabschnitt 125 des Schraubenschlüssels 10 angeordnet und gestattet es, dass sich der Knopf 21 benachbart der Unterseite des Schraubenschlüssels 10 in einer gewünschten Position befindet. Das Positioniermittel 30 umfasst eine Kugel 31 und eine Feder 32 zum Verkeilen der Kugel 31 im feststehenden Abschnitt 212 zum elastischen Verkeilen der Kugel 31 im feststehenden Abschnitt 212 des Knopfes 21.
  • Es wird im folgenden auf 5 bis 9 Bezug genommen, in denen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, das ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, ausgenommen, dass der Innendurchmesser des Umschließungsabschnitts 124 konstant ist und der Umschließungsabschnitt 124 mit den beiden zweiten Begrenzungsabschnitten 122 jeweils in Verbindung steht, so dass das Verbindungsmittel A im Schraubenschlüssel 10 von jedem zweiten Begrenzungsabschnitt 122 aus eingebaut werden kann. Das elastische Element 23 des Verbindungsmittels A stößt an den Flansch 222 des Verbindungselements 22 an, um das zweite Verbindungselement 223 im ersten feststehenen Abschnitt 211 des betreffenden Knopfes 21 elastisch zu verkeilen. Das elastische Element 23 sorgt auch dafür, dass das Verbindungselement 22 elastisch für die Rückführung zur Ausgangsposition ist. Weiter ist die Länge des Verbindungselements 22 etwas kürzer als die Summe der Längen der beiden ersten feststehenden Abschnitte 211 und des Umschließungsabschnitts 124.
  • Vor dem Einbau der Knöpfe 21 am Schlüssel 10 werden von daher das Verbindungselement 22 und das elastische Element 23 im Umschließungsabschnitt 124 angeordnet.
  • Zur Anbringung eines der Knöpfe 21 an der Oberseite des Schraubenschlüssels 10 wird das erste Verbindungsende 221 des Verbindungselements 22 als erstes nach unten gedrückt und anschließend wird der Leitabschnitt 210 des Knopfes 21 in den betreffenden ersten Begrenzungsabschnitt 123 horizontal angeordnet. Das zweite Verbindungsende 223 des Verbindungselements 22 wird durch das elastische Element 23 vorgespannt, welches die Elastizität für das Verbindungselement 22 liefert, so dass dieses zur Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Zur Anbringung eines weiteren Knopfes 21 an der Oberseite des Schraubenschlüssels 10 wird das Verbindungsende 223 des Verbindungselements 22 als erstes nach oben gedrückt und das elastische Element 23 wird zugleich durch den Flansch 222 vorgespannt. Nachdem der Knopf 21 angeordnet worden ist, tritt der Knopfbefestigungsabschnitt 211 mit dem zweiten Verbindungsende 223 des Verbindungselement 22 über das elastische Element 23 in Eingriff, um den Knopf 21 stabil am Verbindungselement 22 zu befestigen. Währenddessen steht das erste Verbindungsende 221 des Verbindungselements 22 noch teilweise in Eingriff mit dem ersten feststehenden Abschnitt 211 des Knopfes 21 benachbart der Oberseite des Schraubenschlüssels 10, um die beiden Knöpfe 21 gemeinsam anzutreiben. Wenn die Montage der Schalteinrichtung bzw. des Schaltmittels 20 erfolgt ist, ist dann außerdem eine Demontage der Knöpfe 21 vom Schraubenschlüssel 10 nicht einfach und es handelt sich um eine stabile Anordnung für eine lange Gebrauchsdauer.
  • Es wird im folgenden auf 10 Bezug genommen, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, ausgenommen, dass das Verbindungsmittel A zwei Verbindungselemente 24 umfasst, die jeweils mit den beiden Knöpfen 21 in Eingriff stehen, und ein Verbindungselement 25 und ein elastisches Element 23A, das zwischen dem Verbindungselement 24 angeordnet ist. Jedes Verbindungselement 24 umfasst ein Verbindungsende 240, das an einem Ende ausgebildet ist, sowie eine Aussparung 241, die an einem anderen Ende vorgesehen ist. Die Gestalt der Verbindungsenden 240 entspricht jeweils dem ersten feststehenden Abschnitt 211; die Gestalt der Aussparungen 241 entspricht den beiden Enden des Verbindungselements 25, die für das Einführen in die Aussparungen 241 der Verbindungselemente 24 jeweils geeignet sind, um die beiden Verbindungselemente 24 miteinander zu verbinden. Das elastische Element 23A ist am Verbindungselement 25 vorgesehen und die beiden Enden des elastischen Elements 23A stoßen jeweils an die beiden Verbindungselemente 24 an, so dass das elastische Element 23A vorsieht, dass die Verbindungselemente 24 elastisch mit den beiden Knöpfen 21 in Eingriff treten.
  • Es wird im folgenden auf 11 und 12 Bezug genommen, die ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, das ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, ausgenommen, dass das Verbindungsmittel A ein erstes Verbindungselement 26, das mit dem Knopf 21 benachbart der Oberseite des Schraubenschlüssels 10 in Eingriff tritt, ein zweites Verbindungsteil 27, das mit dem ersten Verbindungsteil 26 und dem Knopf 21 benachbart der Unterseite des Schraubenschlüssels 10 jeweils verbunden ist, und ein elastisches Element 23B umfasst, das zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsteil 26, 27 vorgesehen ist. Das elastische Element 23B gestattet es, dass das erste und zweite Verbindungsteil 26, 27 jeweils mit den beiden Knöpfen 21 verbunden werden. Ein Ende des ersten Verbindungsteils 26 bildet ein Verbindungsende 260, das in den ersten feststehenden Abschnitt 211 des Knopfes 21 benachbart der Oberseite des Schraubenschlüssels 10 eintritt, und ein weiteres Ende des ersten Verbindungsteil 26, in dem ein Loch vorgesehen ist, kann das zweite Verbindungsteil 27 aufnehmen. Überdies bildet der Stoppabschnitt 126 ein polygonales Loch in der Mitte. Das polygonale Loch entspricht dem Außenumfang des zweiten Verbindungsteils 27, so dass das zweite Verbindungsteil 27 durch den Stoppabschnitt 126 eingeführt werden kann und mit dem Knopf 21 benachbart der Unterseite des Schraubenschlüssels 10 in Eingriff tritt. Daher können die beiden Knöpfe 21 durch das Verbindungsmittel A angetrieben werden.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden: Ein Schraubenschlüssel 10 mit einem Schaltmittel 20 zum Einstellen der Drehrichtung umfasst einen Handgriff 11, einen Kopf 12, der sich von einem Ende des Handgriffs aus erstreckt und einen ersten Raum 120 zur Aufnahme eines Antriebselements 13 umfasst, einen zweiten Raum 121, der an einer Seite des ersten Raums benachbart dem Handgriff angeordnet ist und geeignet ist, wenigstens ein Paar von Sperrklinken aufzunehmen, und zwei zweite Begrenzungsabschnitte 122, die an der Oberseite und Unterseite des Schraubenschlüssels ausgebildet sind. Das Schaltmittel 20 umfasst zwei Knöpfe 21, die in den zweiten Begrenzungsabschnitten 122 jeweils angeordnet sind, ein Verbindungsmittel A das im Schraubenschlüssel zur elastischen Verbindung miteinander vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wurde obenstehend anhand der detaillierten Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Fachleute können hiervon ausgehend Abwandlungen und Änderungen ableiten, ohne den Bereich bzw. Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Durch die Veranschaulichung des bevorzugten Ausführungsbeispiels soll keine Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung erfolgen, wie er in den Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (10)

  1. Schraubenschlüssel (10), umfassend: einen Handgriff (11); einen Kopf (12), der sich von einem Ende des Handgriffs aus erstreckt und einen ersten Raum (120) zur Aufnahme eines Antriebselements (13), einen zweiten Raum (121), der an einer Seite des ersten Raums benachbart dem Handgriff angeordnet ist und geeignet ist, wenigstens ein Paar von Sperrklinken (14) aufzunehmen, und zwei zweite Begrenzungsabschnitte (122) umschließt, die an der Oberseite und Unterseite des Schraubenschlüssels ausgebildet sind; ein Schaltmittel (20), umfassend zwei Knöpfe (21), die in den zweiten Begrenzungsabschnitten (122) jeweils angeordnet sind, ein Verbindungsmittel (A), das im Schraubenschlüssel zur elastischen Verbindung der Knöpfe miteinander vorgesehen ist; und ein Positioniermittel (30), das im Schraubenschlüssel angeordnet ist und einen der Knöpfe vorspannt; wobei das Verbindungsmittel (A) ein Verbindungselement (22), das jeweils gegen die Knöpfe anstößt, und ein elastisches Element (23) umfasst, das am Verbindungselement (22) angebracht ist.
  2. Schraubenschlüssel (10) umfassend: einen Handgriff (11); einen Kopf (12), der sich von einem Ende des Handgriffs aus erstreckt und einen ersten Raum (120) zur Aufnahme eines Antriebselements (13), einen zweiten Raum (121), der an einer Seite des ersten Raums benachbart dem Handgriff angeordnet ist und geeignet ist, wenigstens ein Paar von Sperrklinken (14) aufzunehmen, und zwei zweite Begrenzungsabschnitte (122), umschließt, die an der Oberseite und Unterseite des Schraubenschlüssels ausgebildet sind; ein Schaltmittel (20), umfassend zwei Knöpfe (21), die in den zweiten Begrenzungsabschnitten (122) jeweils angeordnet sind, ein Verbindungsmittel (A), das im Schraubenschlüssel zur elastischen Verbindung der Knöpfe miteinander vorgesehen ist; und ein Positioniermittel (30), das im Schraubenschlüssel angeordnet ist und einen der Knöpfe vorspannt; wobei das Verbindungsmittel (A) zwei Verbindungselemente (24) umfasst, die jeweils die Knöpfe kuppeln, ein Verbindungsteil (25), das zwischen den Verbindungselementen (24) zur Verbindung der Verbindungselemente (24) miteinander vorgesehen ist, und ein elastisches Element (23A), das am Verbindungsteil (25) angebracht ist.
  3. Schraubenschlüssel (10) umfassend: einen Handgriff (11); einen Kopf (12), der sich von einem Ende des Handgriffs aus erstreckt und einen ersten Raum (120) zur Aufnahme eines Antriebselements (13), einen zweiten Raum (121), der an einer Seite des ersten Raums benachbart dem Handgriff angeordnet ist und geeignet ist, wenigstens ein Paar von Sperrklinken (14) aufzunehmen, und zwei zweite Begrenzungsabschnitte (122) umschließt, die an der Oberseite und Unterseite des Schraubenschlüssels ausgebildet sind; ein Schaltmittel (20), umfassend zwei Knöpfe (21), die in den zweiten Begrenzungsabschnitten (122) jeweils angeordnet sind, ein Verbindungsmittel (A), das im Schraubenschlüssel zur elastischen Verbindung der Knöpfe miteinander vorgesehen ist; und ein Positioniermittel (30), das im Schraubenschlüssel angeordnet ist und einen der Knöpfe vorspannt; wobei das Verbindungsmittel (A) ein erstes Verbindungsteil (26), das mit einem Knöpfe verbunden ist, ein zweites Verbindungsteil (27), das mit dem anderen Knopf und dem ersten Verbindungsteil (26) jeweils verbunden ist, und ein elastisches Element (23B) umfasst, das zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsteil (26, 27) angeordnet ist.
  4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Umschließungsab schnitt (124) zur Aufnahme des Verbindungsmittels (A) umfasst, wobei der Umschließungsabschnitt (124) einen konstanten Innendurchmesser aufweist.
  5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschlüssel weiter einen Umschließungsabschnitt (124) zur Aufnahme des Verbindungsmittels (A) und einen Stoppabschnitt (26) umfasst, der von einem Ende des Umschließungsabschnitts (124) aus ausgebildet ist, wobei der Stoppabschnitt (26) einen verringerten Innendurchmesser aufweist und geeignet ist, ein Ende des Verbindungsmittels (A) aufzunehmen, wenn dieses eingeführt wird.
  6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knopf einen ersten feststehenden Abschnitt (211) an der Unterseite zur Aufnahme eines Endes des Verbindungsmittels (A) aufweist.
  7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen darin vorgesehenen Positionierabschnitt (125) aufweist, der geeignet ist, das Positioniermittel (30) aufzunehmen.
  8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knopf einen zweiten feststehenden Abschnitt (212) für das Anstoßen gegen das Positioniermittel (30) aufweist.
  9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (30) eine Kugel (31) und eine Feder (32) umfasst.
  10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knopf einen Leitabschnitt (210) in der Form einer Scheibe aufweist und der Leitabschnitt (210) ein rückwärtiges Ende für die Betätigung bildet.
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