DE102008003529A1 - Bremsbelag für eine Scheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Ein Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer Belagträgerplatte (1) und einem darauf befestigten Reibbelag, ist so ausgebildet, dass die Belagträgerplatte (1) auf ihrer den Reibbelag tragenden Seite eine gegenüber dem angrenzenden äußeren Randbereich flüssigkeitsdichte umlaufende Rippe (3) oder mehrere im Sinne eines Labyrinths zueinander angeordnete, partiell mit flüssigkeitsdurchlässigen Durchbrüchen (5) versehene Rippen (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer Belagträgerplatte und einem darauf befestigten Reibbelag.
  • Derartige Reibbeläge sind hinlänglich bekannt. Beispielhaft sei hier auf die DE 197 06 123 A1 sowie auf die EP 1 155 246 B1 verwiesen.
  • In der erstgenannten Schrift wird vorgeschlagen, die Belagträgerplatte wellenartig zu verformen, so dass Sicken bzw. Rippen entstehen, durch die eine bessere Haftung des Reibbelages an der Belagträgerplatte erreicht werden soll.
  • Bei diesem Bremsbelag, aber auch bei allen anderen bekannten, besteht jedoch die Gefahr, dass in die Verbindungsbereiche des Reibbelages mit der Belagträgerplatte Spritzwasser eintritt, insbesondere durch Wasser, das im Fahrbetrieb von den Rädern hochgeschleudert wird.
  • Das Eindringen von Wasser in den Verbindungsbereich führt zu einem Anrosten der Belagträgerplatte, wodurch der feste Verbund des Reibbelages mit der Belagträgerplatte aufgelöst werden kann, mit der Folge, dass sich der Reibbelag löst und die Bremse, in der ein solcher Bremsbelag eingesetzt ist, letztendlich versagt.
  • Naturgemäß ist dieser Umstand als äußerst unbefriedigend anzusehen, zumal Bremsbeläge als sicherheitsrelevante Teile besonderen Anforderungen hinsichtlich ihrer Funktionssicherheit unterliegen.
  • Die Sicken bzw. Rippen des aus der genannten DE 197 06 123 A1 bekannten Bremsbelags stellen insoweit keinen Schutz vor einem Anrosten der Belagträgerplatte dar, so dass dieser Bremsbelag im Grunde den Anforderungen sowohl hinsichtlich der Standzeit, vor allem aber hinsichtlich der Funktionssicherheit nicht genügt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbelag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass seine Standzeit erhöht und seine Funktionssicherheit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung der Belagträgerplatte wird nun erreicht, dass entweder keine Flüssigkeit, d. h. Wasser, in den Verbindungsbereich mit dem Reibbelag eindringen kann oder alternativ so, dass das eingedrungene Wasser aufgrund der Labyrinthwirkung einwandfrei abfließen kann.
  • Durch die letztere Variante können überdies speziell, der betriebsbedingten Beaufschlagung mit Wasser besonders ausgesetzte Bereiche zwischen der Belagträgerplatte und dem Reibbelag geschützt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, neben der umlaufenden, gegenüber dem angrenzenden äußeren Randbereich flüssigkeitsdichten Rippe das gebildete Reibbelag-Bett in Zonen aufzuteilen, die ebenfalls durch angeformte flüssigkeitsdichte Rippen begrenzt sind.
  • Sollte es zu einer Unterrostung kommen, so begrenzt sich die ausschließlich auf die entsprechende Zone, während die übrigen Zonen, d. h., das übrige Reibbelag-Bett hiervon ausgenommen bleiben, so dass auch in diesem Fall die Funktionssicherheit der Bremse bzw. des Bremsbelages gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Rippen so auszubilden, dass sich beim Anbringen des Reibbelages mit diesem ein Formschluss ergibt. Hierzu können die Rippen sich beispielsweise schräg zur Belagträgerplatte im Übrigen erheben. Der dabei gebildete spitzwinklige Verlauf einer Seite der Rippe stellt sich als Hinterschneidung dar, in die der Reibbelag eingreift.
  • Durch diesen Formschluss wird eine in jeder Belastungsrichtung des Reibbelages intensive Verbindung hergestellt, die gleichfalls zur Verbesserung der Betriebssicherheit beiträgt.
  • Des weiteren kann die Belagträgerplatte in den durch die Rippen gebildeten Zonen mit Formkörpern versehen sein, die der Halterung des Reibbelages dienen, wobei auch hier eine Gestaltung der Formkörper vorstellbar ist, durch die ein Formschluss mit dem Reibbelag erreicht wird.
  • Je nach Beanspruchung der gebildeten Zonen können die Formkörper, die integraler Bestandteil der Belagträgerplatte sind, unterschiedlich gestaltet sein, wodurch sich eine Optimierung des Bremsbelages hinsichtlich der Anbindung des Reibbelages an der Belagträgerplatte ergibt.
  • Während im Stand der Technik bereits versucht worden ist, die Unterrostung dadurch zu verhindern, dass der Reibbelag mit der Belagträgerplatte verklebt wird, was sich im Übrigen aufgrund der beim Bremsen entstehenden hohen Reibungswärme als wenig dauerhaft herausgestellt hat, bietet die Erfindung die Möglichkeit gleichzeitig eine optimale Befestigung des Reibbelages an der Belagträgerplatte zu erreichen und eine Unterrostung zu verhindern.
  • Dabei zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, dass sie äußerst preiswert realisierbar ist. Während bei Ausbildung der Belagträgerplatte als Blechformteil die Rippen bzw. Formkörper vorzugsweise durch Prägen eingebracht werden, können diese Ausbildungen bei einer gegossenen Belagträgerplatte mit angeformt werden.
  • Insgesamt stellt somit der neue Bremsbelag sowohl hinsichtlich der Herstellung wie auch der Funktions- und Betriebssicherheit ein Optimum dar.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Belagträgerplatte eines erfindungsgemäßen Bremsbelages in einer Vorderansicht
  • 2 einen Schnitt durch die Belagträgerplatte gemäß II-II in 1
  • 35 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Belagträgerplatte, ebenfalls in einer Vorderansicht.
  • Die in den Figuren dargestellte Belagträgerplatte ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die dargestellte Vorderseite ist die Seite der Belagträgerplatte 1, an der ein nicht gezeigter, jedoch aus dem Stand der Technik bekannter Reibbelag befestigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist diese Seite mit einer gegenüber dem angrenzenden äußeren Randbereich flüssigkeitsdichten umlaufenden Rippe 3 versehen, wie sie in den 1 bis 4 dargestellt ist.
  • Das in der 1 gezeigte Beispiel weist daneben eine weitere Rippe 3 auf, die etwa im Mittenbereich in Längserstreckung der Belagträgerplatte 1 verläuft und das gebildete Reibbelagbett in zwei Zonen 4 unterteilt.
  • Die umlaufende und ggf. die mittlere Rippe 3 sind, wie die 2 sehr deutlich zeigt, gegenüber den flächigen Zonen 4 im Querschnitt schräg verlaufend, so dass sich in dem Bereich, in dem durch die Zone 4 und die Rippe 3 ein spitzer Winkel eingeschlossen wird, eine Hinterschneidung 8 bildet, in die der nicht dargestellte Reibbelag eingreift, wodurch dieser formschlüssig an der Belagträgerplatte 1 gehalten wird.
  • Die Ausführungsvariante gemäß der 3 zeigt neben der mittleren Rippe 3, die, entsprechend der 1, in Längsrichtung der Belagträgerplatte 1 verläuft, weitere quer dazu angeordnete Rippen 3, durch die eine Mehrzahl von Zonen 4 gebildet wird.
  • Die 4 gibt eine Belagträgerplatte 1 wieder, die in ihrer Grundkonfiguration der der 1 entspricht, die jedoch zusätzlich in einem Teil der gebildeten Zonen 4 Formmittel 7 aufweist, die mit dem Reibbelag im Sinne eines Formschlusses korrespondieren.
  • Eine zu den vorbeschriebenen Beispielen alternative Ausführung ist in der 5 dargestellt. Hier ist die vergleichbare äußere und weitgehend umlaufende Rippe 3 mit Durchbrechungen 5 versehen, ebenso wie die mittlere, sich längs erstreckende Rippe 3, während die Zonen 4 Stege 6 aufweisen, so dass sich eine labyrinthartige Anordnung ergibt, die einen Flüssigkeitsdurchfluss ermöglicht.
  • Dabei sind die Stege 6 weitgehend parallel zueinander angeordnet und vorzugsweise in Längsrichtung der Belagträgerplatte 1 gestreckt.
  • Die Höhe der Rippen 3, bevorzugt auch der Stege 6, ist so bemessen, dass sie maximal einer Reststärke des Reibbelages entspricht, d. h., dass die Rippen 3 bzw. die Stege 6 in jedem Fall nicht mit einer Bremsscheibe in Kontakt kommen, wenn der Bremsbelag im Fall eines abgenutzten Reibbelages gegen die Bremsscheibe gepresst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19706123 A1 [0002, 0007]
    • - EP 1155246 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer Belagträgerplatte (1) und einem darauf befestigten Reibbelag, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (1) auf ihrer den Reibbelag tragenden Seite eine gegenüber dem angrenzenden äußeren Randbereich flüssigkeitsdichte umlaufende Rippe (3) oder mehrere, im Sinne eines Labyrinths zueinander angeordnete, partiell mit flüssigkeitsdurchlässigen Durchbrüchen (5) versehene Rippen (3) aufweist.
  2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die umlaufende Rippe (3) bzw. durch die Durchbrechungen getrennten Rippen (3) eingeschlossene Fläche der Belagträgerplatte (1) weitere sich in Längsrichtung der Belagträgerplatte (1) und/oder quer dazu erstreckende Rippen (3) aufweist, unter Bildung von Zonen (4).
  3. Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (3) im Querschnitt gegenüber der Fläche der Belagträgerplatte (1) im Übrigen geneigt ausgebildet ist, wobei zumindest eine Seite der Rippe mit der zugeordneten Fläche der Belagträgerplatte (1) einen spitzen Winkel einschließt und in Korrespondenz mit dem Reibbelag einen Formschluss bildet.
  4. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (4) Formkörper (7) aufweisen, in die der Reibbelag formschlüssig eingreift.
  5. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zonen (4) gleich oder unterschiedlich gestaltete Formkörper (7) vorgesehen sind.
  6. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur labyrinthartigen Ausbildung, den Durchbrechungen (5) zugeordnet in den Zonen (4) Stege (6) vorgesehen sind, die sich parallel oder nahezu parallel zueinander erstrecken.
  7. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rippen (3) und/oder der Stege (6) maximal einer vorgeschriebenen Reststärke des Reibbelages entsprechen.
  8. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (1) als Blechteil ausgebildet ist, wobei die Rippen (3) und die Stege (6) durch Prägen eingebracht sind.
  9. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (1) mit den angeformten Rippen (3) und/oder Stegen (6) als Gussteil ausgebildet ist.
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