DE102008002852B4 - Stützschiene mit anpassbarer Scheibenanordnung für Turbinendeckscheiben - Google Patents

Stützschiene mit anpassbarer Scheibenanordnung für Turbinendeckscheiben Download PDF

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Abstract

Stützanordnung für ein Deckscheibensegment (66) in einem Turbinengehäuse (72) umfassend:
eine Stützschiene (54), die mit einem Deckscheibensegment 66 verbunden ist;
ein Turbinengehäuse (72), das eine vertikale Wand (76) und eine horizontale Schulter (78) umfasst, wobei ein Abschnitt der horizontalen Schulter (78) unter der Stützschiene (54) liegt;
einen Ausschnittbereich (74), der durch die vertikale Wand (76) und eine Außenkante (79) der Stützschiene (54) definiert wird; und
eine Scheibe (82), die zwischen der horizontalen Schulter (78) und der Stützschiene (54) platziert ist;
wobei der Ausschnittsbereich (74) eine Größe hat, die es ermöglicht, die Scheibe (82) hindurchzuführen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Scheibe (82) eine Entnahmeöffnung (89) aufweist;
mindestens eine der Seiten der Scheibe (82) sich bis jenseits der Kante der Stützschiene (54) erstreckt; und
die Entnahmeöffnung (89) innerhalb eines Abschnitts der Scheibe (82) positioniert ist, der sich jenseits der Kante der Stützschiene (54) erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hier vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Turbinen zur Stromerzeugung. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Anwendung auf innerhalb eines Turbinengehäuses befindliche Stützanordnungssysteme für Deckscheiben, wobei dies aber keine Einschränkung darstellt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine typische Zweistrom-Niederdruck(ND)-Dampfturbine weist ein Paar von ND-Rotorabschnitten auf, die jeweils von Deckscheiben umgeben sind, von denen jede aus einem Paar von halbkreisförmigen Deckscheiberingsegmenten besteht, die an horizontalen Gelenken verbunden sind, welche im Abstand von 180° zueinander liegen. Jedes Ringsegment stützt eine Vielzahl von statischen Düsen, welche den Fluss in den Rotationsschaufeln zu axial im Abstand angeordneten Rotorrädern hin leiten. Die Deckscheiben sind typischerweise axial zwischen Reihen von Schaufeln angeordnet und werden typischerweise unter Verwendung einiger bekannter Verfahren vertikal abgestützt. Dazu gehören Stützschienen, Stützstifte oder Stützschrauben. Jede Bauweise weist ihre eigenen Vorteile und Nachteile auf.
  • Bei Stützschienen ist es zurzeit beispielsweise notwendig, dass die Deckscheibe vor der Ausrichtung installiert wird. Nachdem die notwendigen Maße aufgezeichnet wurden, werden die Deckscheibe und der Rotor entfernt, so dass die Stützschiene maschinell bearbeitet werden kann, um die vertikale Position der Deckscheibe anzupassen. Die Sequenz wird dann nach Bedarf wiederholt, um die Deckscheibenposition zu verifizieren. Zusätzlich erfordert die aktuelle Deckscheibenanpassung, dass sowohl die Deckscheibe als auch der Rotor sowie die mit Bolzen befestigten Scheiben entfernt werden, so dass zu deren Anpassung einige Arbeitsschichten bzw. Tage erforderlich sind.
  • Die derzeitigen Stützschraubenbauweisen können nur bei niedrigeren HP-Stufen eingesetzt werden, weil das Gewicht der IP- und LP-Stufen zu groß ist. Was nun die Stützstifte anbelangt, die allgemein bei LP-Turbinen verwendet werden, so können sie nicht so viel Gewicht tragen wie die Stützschienenbauanordnungen.
  • DE 10 2006 020 015 A1 offenbart eine Stützanordnung für ein Deckscheibensegment bei einem Turbinengehäuse, die die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist.
  • US 1 352 278 A , JP 2007-218 259 A , JP 2007 - 154 886 A , JP S59- 170 404 A , JP S58- 106 103 A und JP H01- 216 004 A offenbaren jeweils eine Stützanordnung für ein Deckscheibensegment bei einem Turbinengehäuse mit einer Stützschiene, einem Turbinengehäuse, das eine vertikale Wand und eine horizontale Schulter umfasst, einem Ausschnittbereich, der zwischen der vertikalen Wand und einer Außenkante der Stützschiene definiert ist, und einer Scheibe, die zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene eingefügt ist. In US 1 352 278 A ist und in JP H01- 216 004 A ist ferner jeweils ein rückseitiger Block zwischen der vertikalen Wand des Turbinengehäuses und der Stützschiene zum Rückhalten der Scheibe zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene eingefügt. JP 2007-218 259 A offenbart ferner eine mit einem Gewinde versehene Einstellöffnung, die durch die Stützschiene hindurch und in einem zentralen Bereich der Scheibe ausgebildet ist, und eine Einstellschraube mit einem Gewindeabschnitt, der durch die Stützschiene hindurch und in die Einstellöffnung hinein eingeschraubt werden kann, um die Höhe des Deckscheibensegmentes einzustellen.
  • Es besteht weiterhin ein Bedarf an einer einfach handhabbaren Stützanordnung, welche die vertikale Anpassung des Deckscheibenringsegments auf eine relativ schnelle und effiziente Weise ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist eine Stützanordnung für ein Deckscheibensegment bei einem Turbinengehäuse geschaffen, welche umfasst: 1) eine Stützschiene, die mit einem Deckscheibensegment verbunden ist; 2) ein Turbinengehäuse, das eine vertikale Wand und eine horizontale Schulter umfasst, wobei ein Abschnitt der horizontalen Schulter unter der Stützschiene liegt; 3) einen Ausschnittbereich, der von der vertikalen Wand und einer Außenkante der Stützschiene definiert wird; und 4) eine Scheibe, die zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene eingefügt ist. Der Ausschnittbereich weist eine Größe auf, die es ermöglicht, dass die Scheibe durch ihn hindurchgeführt werden kann. Mindestens eine der Seiten der Scheibe erstreckt sich bis jenseits der Kante der Stützschiene, und die Scheibe weist eine Entnahmeöffnung auf, die innerhalb eines Abschnitts der Scheibe positioniert ist, der sich jenseits der Kante der Stützschiene erstreckt.
  • Die Stützschiene kann einen Flansch umfassen, der in einen nach außen gerichteten Schlitz im Deckscheibensegment einrastet. Einer oder mehrere Bolzen können sich durch den Flansch und in das Deckscheibensegment hinein erstrecken.
  • Die Stützanordnung kann Mittel zum Zurückhalten der Scheibe zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene umfassen. In einigen Ausführungsformen können die Mittel zum Zurückhalten der Scheibe zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene eine Scheibenrückhaltesprosse in der horizontalen Schulter umfassen. Die Scheibenrückhaltesprosse kann eine Sprosse umfassen, welche die Scheibe mindestens teilweise umschließt, wenn die Scheibe zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene positioniert wird. In anderen Ausführungsformen umfassen die Mittel zum Zurückhalten der Scheibe zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene einen Rückblock, der im Ausschnittbereich positioniert ist. Der Rückblock kann an die Scheibe und die vertikale Wand des Turbinengehäuses angrenzen. Der Rückblock kann mittels eines Bolzens, der sich durch den Rückblock in die horizontale Schulter erstreckt, an das Turbinengehäuse befestigt werden. Die Höhe des Rückblocks kann ungefähr de Höher der Scheibe entsprechen. In anderen Ausführungsformen kann die Höhe des Rückblocks ungefähr der Höhe der Stützschiene entsprechen.
  • Die Stützanordnung kann ferner einen Abzieher mit einem Gewindeeinsatz umfassen, der in der Entnahmeöffnung einrasten kann.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ferner eine Turbine, welche umfasst: 1) eine Deckscheibe, die ein unteres Deckscheibensegment und ein oberes Deckscheibensegment umfasst, welche in einem horizontalen Spalt zusammengeführt werden; 2) eine Stützschiene, die mit dem unteren Deckscheibensegment verbunden wird; 3) ein Turbinengehäuse, das eine vertikale Wand und eine horizontale Schulter umfasst, wobei ein Abschnitt der horizontalen Schulter unter der Stützschiene liegt; 4) einen Ausschnittbereich, der von der vertikalen Wand und einer Außenkante der Stützschiene definiert wird; und 5) eine Scheibe, die zwischen die horizontale Schulter und die Stützschiene eingefügt wird. Der Ausschnittbereich hat eine Größe, die es ermöglicht, dass die Scheibe hindurchgeführt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann mindestens eine der Seiten der Scheibe sich bis jenseits der Kante der Stützschiene erstrecken, wobei die Scheibe ferner eine Entnahmeöffnung aufweist, die innerhalb eines Abschnitts der Scheibe positioniert werden kann, der sich bis jenseits der Kante der Stützschiene erstreckt. Die Turbine kann ferner einen Abzieher mit einem Gewindeeinsatz umfassen, der in der Entnahmeöffnung einrastet.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Turbine ferner eine Scheibenrückhaltesprosse in der horizontalen Schulter umfassen. Die Scheibenrückhaltesprosse kann eine Sprosse umfassen, die mindestens teilweise die Scheibe umschließt, wenn die Scheibe zwischen der horizontalen Schulter und der Stützschiene positioniert wird. In anderen Ausführungsformen kann die Turbine einen Rückblock umfassen, der so im Ausschnittbereich positioniert ist, dass der Rückblock an die Scheibe und die vertikale Wand des Turbinengehäuses anliegt. Der Rückblock kann mit einem Bolzen, der durch den Rückblock in die horizontale Schulter verläuft, an dem Turbinengehäuse befestigt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Stützschiene einen Flansch umfassen, der in einem nach außen gerichteten Schlitz im unteren Deckscheibensegment einrastet. Diese und andere Merkmale des vorliegenden Antrages werden bei Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich, wenn diese im Zusammenhang mit den Zeichnungen und den angehängten Patentansprüchen gelesen werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein teilweise in schematischer Form dargestellter Querschnitt, der eine konventionelle Zweistrom-Niederdruck-Dampfturbine illustriert;
    • 2 ist eine im Wesentlichen schematische End-Elevationsdarstellung eines Paars von kreisförmigen Deckscheiben-Ringsegmenten, die in einer horizontalen Spaltenoberfläche zusammengefügt werden;
    • 3 ist eine teilweise End-Elevationsdarstellung einer konventionellen Deckscheiben-Stützschiene, die mit einem unteren Deckscheibenringsegment verbunden ist;
    • 4 ist eine teilweise End-Elevationsdarstellung einer Stützschiene, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an einem unteren Deckscheibensegment angebracht ist;
    • 5 ist eine teilweise Planansicht der Stützschiene, die in 4 illustriert wird;
    • 6 ist eine teilweise End-Elevationsdarstellung einer Stützschiene, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung an einem unteren Deckscheibensegment angebracht ist; und
    • 7 ist eine teilweise Planansicht der Stützschiene, die in 6 illustriert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Was die Figuren anbelangt, in welchen die verschiedenen Ziffern in den verschiedenen Ansichten durchgängig dieselben Bauteile beschreiben, so illustriert 1 eine konventionelle Zweistrom-Niederdruck(ND)-Dampfturbine 10, die einen ersten und einen zweiten Niederdruck(ND)-Turbinenabschnitt 12, 14 umfasst, welche jeweils von Deckscheibenanordnungen 16, 18 umgeben sind.
  • Jede Deckscheibe besteht aus einem Paar von halbkreisförmigen Deckscheiben-Ringsegmenten 20, 22 (2), die an einem horizontalen Spalt oder an horizontalen Verbindungsflächen 24 zusammengefügt werden. Jedes Deckscheibensegment stützt eine halbkreisförmige Reihe von Düsen 26 und einen Innensteg 28.
  • Was nun 3 anbelangt, so wird das untere Deckscheiben-Ringsegment 22 so dargestellt, dass es innerhalb einer Turbinengehäusehälfte (oder einfach einem Gehäuse) 30 vertikal durch eine Stützschiene 32 gestützt wird, die mittels des/der Bolzen(s) 34, die sich durch die Stützschiene und insbesondere durch einen nach innen gerichteten Flansch 36 der Stützschiene erstrecken, welche in einem Einfügeschlitz 38 im unteren Deckscheibensegment aufgenommen wird, an das Deckscheibensegment 22 befestigt wird. Andernfalls erstreckt sich die Stützschiene auf der einen Seite vertikal entlang des Gehäuses 30 und auf der anderen Seite entlang des Deckscheibensegments 22. Die untere Fläche 40 der Stützschiene ist auf eine Schulter 42 gerichtet, die im Gehäuse 30 gebildet wird, wobei ein Scheibenblock 44 zwischen der Schulter 42 und der unteren Fläche 40 eingefügt und typischerweise mit Bolzen am Gehäuse 30 befestigt wird. Ein zweiter Scheibenblock 46 wird so gezeigt, dass er auf der oberen Fläche 48 der Stützschiene aufgesetzt ist, so dass er effektiv dazu führt, dass der obere Endabschnitt der Stützschiene jeweils mit den horizontalen Verbindungsflächen 50, 52 des Gehäuses und der Deckscheibenhälfte bündig liegt, so dass es ermöglicht wird, dass die Stützschiene 32 zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseabschnitt eingefasst wird. Die andere Seite des unteren Deckscheibensegments 22 wird auf ebensolche Weise auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses gestützt.
  • 4 und 5 illustrieren eine neu entworfene Stützanordnung für ein Deckscheibensegment in einem Turbinengehäuse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung. Eine Stützschiene 54 wird mitsamt einem Flansch 58 gebildet. Das untere Deckscheibensegment 66 ist mit einem nach außen gerichteten Schlitz 68 ausgestattet, in welchem der Flansch 58 aufgenommen wird. Die Stützschiene 54 ist an das untere Deckscheibensegment 66 mittels Bolzen 69 befestigt, die sich seitlich durch die Stützschiene 54 und den Flansch 58 in das Deckscheibensegment 66 erstrecken.
  • Eine untere Turbinenverkleidung oder ein unteres Turbinengehäuse 72 ist mit einem Ausschnittbereich 74 ausgestattet, der eine vertikale Wand 76 und eine horizontale Schulter 78 umfasst, von der ein Abschnitt unter der Stützschiene 54 liegt. So wird der Ausschnittbereich 74 durch die vertikale Wand 76 des Turbinengehäuses 72 und eine Außenkante 79 der Stützschiene 54 definiert. In einigen Ausführungsformen ist die Schulter 78 mit einer Scheibenrückhaltesprosse 80 versehen, die so geformt ist, dass sie eine Scheibe 82 aufnimmt und mindestens teilweise umschließt. Bei der Scheibe 82 kann es sich um einen einzelnen Block handeln. Wenn sich das Deckscheibensegment 66 also innerhalb des unteren Turbinengehäuses 72 befindet, wird es von der unteren Kante der Stützschiene 54 vertikal gestützt, welche direkt mit der Gehäuseschulter 78 verbunden ist, wobei dazwischen eine Scheibe 82 gelegt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass eine ebensolche Stützschiene auf der anderen Seite des Deckscheibensegments verwendet wird, und zwar entlang einer horizontalen Verbindungs- oder Teilungslinie.
  • 5 illustriert eine Planansicht der Stützschiene 54. Wie gezeigt wird, erstrecken sich die Seiten der Scheibe 82, wenn diese installiert ist, bis jenseits der Kante der Stützschiene 54. Auf beiden Seiten ist eine Entnahmeöffnung 89 eingebracht. Die Entnahmeöffnung 89 kann eine solche Größe aufweisen, dass sie in einen Gewindeeinsatz 90 des Abziehers 92 einrasten kann, wie in 4 illustriert.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung kann die Anpassung der vertikalen Position des Deckscheibensegments 66 in dem unteren Gehäuse 72 mit reduzierter Ausfallzeit erreicht werden. Das untere Deckscheibensegment 66 muss nur soweit angehoben werden, dass die Entfernung der Scheibe 82 von der Scheibenrückhaltesprosse 80 ermöglicht wird, so dass die Scheibe 82 entfernt und eine Scheibe von anderer Größe in der Scheibenrückhaltesprosse 80 platziert werden kann. Die Entnahme der Scheibe 82 kann durch den Abzieher 92 unterstützt werden, der durch den Ausschnittbereich 74 nach unten geführt werden kann. Der Gewindeeinsatz 90 des Abziehers 92 kann in die Entnahmeöffnung 89 der Scheibe 82 einrasten, so dass die Scheibe 82 unter der Stützschiene 54 entfernt werden kann. Sobald sich die Scheibe 82 nicht mehr unter der Stützschiene 54 befindet (siehe Scheibe in Entnahmeposition 94), kann die Scheibe 82 vertikal durch den Ausschnittbereich 74 entfernt werden.
  • So kann die Scheibe 82 bei Verwendung wie folgt entfernt und ersetzt werden. Zunächst können das untere Deckscheibensegment 66 und die Stützschiene 54 so weit angehoben werden, dass die untere Fläche der Stützschiene 54 nicht mehr mit der Scheibe 82 verbunden ist. Das untere Deckscheibensegment 66 und die Stützschiene 54 können weiter angehoben werden, so dass die Scheibe 82 die Scheibenrückhaltesprosse 80 freigibt. Dann kann der Abzieher 92 durch den Ausschnittbereich 74 nach unten geführt und so positioniert werden, dass der Gewindeeinsatz 90 in der Entnahmeöffnung 89 einrastet. Wenn der Abzieher 92 so eingerastet ist, kann er verwendet werden, um die Scheibe 82 über die Scheibenrückhaltesprosse 80 anzuheben und die Scheibe 82 in den Ausschnittbereich 74 einzuschieben (siehe Scheibe in Entnahmeposition 94). Der Abzieher 82 hebt die Scheibe 82 dann durch den Ausschnittbereich 74 an, so dass diese entfernt werden kann. Sobald die Scheibe 82 entfernt worden ist, kann sie maschinell bearbeitet werden, so dass die richtige vertikale Ausrichtung des unteren Deckscheibensegments erreicht wird. Die Schritte können dann in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, um die Scheibe 82 wieder unter der Stützschiene 54 zu positionieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie sie in 6 und 7 illustriert wird, kann die Scheibe 82 mittels eines Rückblocks 100 an einer Stelle unter Stützschiene 54 befestigt werden. Der Rückblock 100 kann aus einem festen Block bestehen, der so im Ausschnittbereich 74 positioniert wird, dass durch ihn verhindert wird, dass die Scheibe 82 sich während des Betriebs in den Ausschnittbereich 74 schiebt. Wie gezeigt wird, kann es sich bei Rückblock 100 um einen rechteckigen Block handeln, der, sobald er im Ausschnittbereich 74 installiert ist, im Wesentlichen an der Scheibe 82 und der vertikalen Wand 76 des Turbinengehäuses 72 anliegt. Der Rückblock 100 kann mittels eines Bolzen 102 an seinem Platz gehalten werden. In einigen Ausführungsformen kann die Höhe des Rückblocks 100 annähernd der Scheibe 82 entsprechen. In anderen Ausführungsformen kann die vertikale Höhe des Rückblocks 100, wie gezeigt, viel höher sein, so dass sie annähernd der vertikalen Höhe der Stützschiene 54 entspricht. Bei solch einer Anordnung kann ein effizienterer Zugang zum Bolzen 102 erzielt werden, so dass während der Installation ein effizientes Einsetzen des Bolzens 102 ermöglicht wird.
  • Wenn die Scheibe 82 durch den Rückblock 100 an ihrem Platz gehalten wird, kann die Scheibenrückhaltesprosse 80 unter Umständen entbehrlich werden. So kann die Scheibe 82 bei Verwendung wie folgt entfernt und ersetzt werden. Zunächst können das untere Deckscheibensegment 66 und die Stützschiene 54 so angehoben werden, dass die untere Fläche der Stützschiene 54 nicht mehr mit der Scheibe 82 verbunden ist. Da keine Scheibenrückhaltesprosse 80 vorhanden ist, ist das weitere Anheben des unteren Deckscheibensegments 66 und der Stützschiene 54 nicht notwendig. Der Bolzen 102 kann gelöst und der Rückblock 100 entfernt werden. Dann kann der Abzieher 90 durch den Ausschnittbereich 74 nach unten geführt und so positioniert werden, dass der Gewindeeinsatz 92 in die Entnahmeöffnung 89 einrastet. Wenn der Abzieher auf diese Weise eingerastet wird, kann er verwendet werden, um die Scheibe 82 in den Ausschnittbereich 74 zu schieben (siehe Scheibe in Entnahmeposition 94) und die Scheibe 82 dann durch den Ausschnittbereich 74 zu entfernen. Sobald die Scheibe 82 entfernt worden ist, kann sie maschinell so bearbeitet werden, dass die richtige vertikale Ausrichtung des unteren Deckscheibensegments erreicht wird. Um die Scheibe 82 wieder unter der Stützschiene 54 zu positionieren, können diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Ausgehend von der obenstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können auf diesem Gebiet fachkundige Personen Verbesserungsmöglichkeiten, Veränderungen und Modifikationen herleiten. Solche fachbezogenen Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen sollen von den angehängten Patentansprüchen abgedeckt werden. Ferner sollte es offensichtlich sein, dass das oben Genannte sich nur auf die beschriebenen Ausführungsformen des vorliegenden Antrags bezieht und dass hier zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass eine Abweichung von dem Schutzumfang des Antrags erfolgt, wie dieser durch die folgenden Patentansprüche definiert wird.
  • Stützanordnung für ein Deckscheibensegment 66 in einem Turbinengehäuse 72, welche umfasst: 1) eine Stützschiene 54, die mit einem Deckscheibensegment 66 verbunden ist; 2) ein Turbinengehäuse 72, das eine vertikale Wand 76 und eine horizontale Schulter 78 umfasst, wobei ein Abschnitt der horizontalen Schulter 78 unter der Stützschiene 54 liegt; 3) einen Ausschnittbereich 74, der von der vertikalen Wand 76 und einer Außenkante 79 der Stützschiene 54 definiert ist; und 4) eine Scheibe 82, die zwischen der horizontalen Schulter 78 und der Stützschiene 54 eingebracht ist. Der Ausschnittbereich 74 weist eine Größe auf, die es ermöglicht, die Scheibe 82 hindurchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    erster Niederdruck-Turbinenabschnitt
    14
    zweiter Niederdruck-Turbinenabschnitt
    16, 18
    Deckscheibenanordnungen
    20
    oberes Deckscheibenringsegment
    22
    unteres Deckscheibenringsegment
    24
    horizontaler Spalt oder Verbindungsfläche
    26
    Düsen
    28
    Innennetz
    30
    Gehäuse
    32
    Stützschiene
    34
    Bolzen
    36
    nach innen gerichteter Flansch
    38
    Einfügeschlitz
    40
    untere Fläche der Stützschiene
    42
    Schulter
    44
    Scheibenblock
    46
    zweiter Scheibenblock
    48
    obere Fläche der Stützschiene
    50, 52
    horizontale Verbindungsflächen des Gehäuses
    54
    Stützschiene
    58
    Flansch
    66
    unteres Deckscheibensegment
    68
    Schlitz
    69
    Bolzen
    72
    untere Turbinenverkleidung oder Turbinengehäuse
    74
    Ausschnittbereich
    76
    vertikale Wand
    78
    horizontale Schulter
    79
    Außenkante der Stützschiene
    80
    Scheibenrückhaltesprosse
    82
    Scheibe
    89
    Entnahmeöffnung
    90
    Gewindeeinsatz
    92
    Abzieher
    94
    Scheibe in Entnahmeposition
    100
    Rückblock
    102
    Bolzen

Claims (8)

  1. Stützanordnung für ein Deckscheibensegment (66) in einem Turbinengehäuse (72) umfassend: eine Stützschiene (54), die mit einem Deckscheibensegment 66 verbunden ist; ein Turbinengehäuse (72), das eine vertikale Wand (76) und eine horizontale Schulter (78) umfasst, wobei ein Abschnitt der horizontalen Schulter (78) unter der Stützschiene (54) liegt; einen Ausschnittbereich (74), der durch die vertikale Wand (76) und eine Außenkante (79) der Stützschiene (54) definiert wird; und eine Scheibe (82), die zwischen der horizontalen Schulter (78) und der Stützschiene (54) platziert ist; wobei der Ausschnittsbereich (74) eine Größe hat, die es ermöglicht, die Scheibe (82) hindurchzuführen; dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (82) eine Entnahmeöffnung (89) aufweist; mindestens eine der Seiten der Scheibe (82) sich bis jenseits der Kante der Stützschiene (54) erstreckt; und die Entnahmeöffnung (89) innerhalb eines Abschnitts der Scheibe (82) positioniert ist, der sich jenseits der Kante der Stützschiene (54) erstreckt.
  2. Stützanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschiene (54) einen Flansch (58) umfasst, der in einen nach außen gerichteten Schlitz (68) im Deckscheibensegment (66) einrastet.
  3. Stützanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich einer oder mehrere Bolzen (69) durch den Flansch (58) und in das Deckscheibensegment (66) erstrecken.
  4. Stützanordnung gemäß Anspruch 1, ferner Mittel zum Zurückhalten der Scheibe (82) zwischen der horizontalen Schulter (78) und der Stützschiene (54) umfassend.
  5. Stützanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zurückhalten der Scheibe (82) zwischen der horizontalen Schulter (78) und der Stützschiene (54) eine Scheibenrückhaltesprosse (80) in der horizontalen Schulter (78) umfassen, wobei die Scheibenrückhaltesprosse (80) aus einer Sprosse besteht, welche die Scheibe (82) mindestens teilweise umschließt, wenn die Scheibe (82) zwischen der horizontalen Schulter (78) und der Stützschiene (54) positioniert ist.
  6. Stützanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zurückhalten der Scheibe (82) zwischen der horizontalen Schulter (78) und der Stützschiene (54) einen Rückblock (100) umfassen, der in dem Ausschnittbereich (74) positioniert ist.
  7. Stützanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückblock (100) an der Scheibe (82) und der vertikalen Wand (76) des Turbinengehäuses (72) anliegt.
  8. Stützanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Abzieher (92) mit einem Gewindeeinsatz (90) umfasst, der in die Entnahmeöffnung (89) einrasten kann.
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