DE102008001743A1 - Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M2200/28Details of throttles in fuel-injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0225Fuel-injection apparatus having a common rail feeding several injectors ; Means for varying pressure in common rails; Pumps feeding common rails

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Abstract

Es wird ein Kraftstoffeinspritzsystem (1) für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, das mehrere Kraftstoffinjektoren (10) hat, mit wenigstens einem Steckverbinder (13) zum Anschluss an eine Niederdruck-Sammelleitung (15, 16, 31), wobei wenigstens zwei sammelleitungsseitige Leitungsabschnitte (31) und ein injektorseitiger Leitungsabschnitt (20) vorgesehen sind und in dem Steckverbinder (13) eine Drossel (32) im injektorseitigen Leitungsabschnitt (20) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 23 177 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzsystem bekannt, bei dem ein Niederdruck-Leitungssystem zum Anschluss an Kraftstoffinjektoren vorgesehen ist, in dem zur Aufrechterhaltung eines Mindestdrucks eine Drossel angeordnet ist. Die Drossel befindet sich dabei in einer Sammelleitung stromab der einzelnen Anschlüsse der Kraftstoffinjektoren. Dies hat den Nachteil, dass sich je nach Position eines Injektors ein unterschiedlicher Rücklaufdruck am Injektor einstellt. Für Injektoren, deren Rücklaufdruck in einem engen Toleranzbereich liegen muss, wie beispielsweise für Piezo-Injektoren, muss zusätzlich noch eine Drossel am Injektor angeordnet sein.
  • Aus der EP 1 440 237 B1 ist ein Kraftstoffinjektor bekannt, der einen Absteuerkanal hat, in dem eine Drossel angeordnet ist. Die Drossel hat dabei die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Injektor rücklaufseitig unter einem bestimmten Systemdruck steht. Die Drossel ist in einem Rohreinschraubteil gebildet, das in den Absteuerkanal eingeschraubt ist. Die Fertigung und Montage dieses Einschraubteils verursacht relativ hohe Kosten.
  • Aus der DE 103 60 334 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzsystem mit einem Niederdruck-Leitungssystem bekannt, in dem die Drossel jeweils in einen Steckverbinder zwischen Injektor und Sammelleitung integriert ist. Dabei ist die Drossel sammelleitungsseitig im Steckverbinder angeordnet, so dass sich in den injektorseitigen Leitungsabschnitten insbesondere bei T-förmig ausgebildeten Steckan schlössen mit drei Leitungsabschnitten unterschiedliche Druckverhältnisse an den Injektoren einstellen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftstoffeinspritzsystem derart weiterzubilden, dass bei Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Injektoren die Drossel am Injektor entfallen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Indem man in die mit insgesamt zwei sammelleitungsseitigen und einem injektorseitigen Leitungsabschnitten versehenen niederdruckseitigen Steckverbinder (T-Steckverbinder) des Kraftstoffeinspritzsystems in den injektorseitigen Leitungsabschnitt jeweils eine Drossel integriert, kann auf eine niederdruckseitige Drossel im zugehörigen Injektor verzichtet werden. Die Drossel kann dabei im Steckverbinder weitaus günstiger hergestellt werden als im Injektor.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Drosseln aller Steckverbinder jeweils im injektorseitigen Leitungsabschnitt anzuordnen, da dann sichergestellt werden kann, dass alle Kraftstoffinjektoren mit dem gleichen niederdruckseitigen Systemdruck beaufschlagt sind und Drosseln an den Injektoren entfallen können.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 den Aufbau eines Kraftstoffeinspritzsystems
  • 2 einen Schnitt durch einen ersten Steckverbinder mit drei Leitungsabschnitten,
  • 3 einen Schnitt durch einen zweiten Steckverbinder mit zwei angeordneten Leitungsabschnitten.
  • In 1 sind die Komponenten eines Kraftstoffeinspritzsystems einer direkteinspritzenden Verbrennungskraftmaschine schematisch dargestellt. Das in 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzsystem 1 umfasst einen Tank 2, aus welchem mittels einer als Vorförderpumpe 3 eingesetzten Elektrokraftstoffpumpe Kraftstoff in eine Versorgungsleitung 5 gefördert wird. In der Versorgungsleitung 5 herrscht hinter der Vorförderpumpe 3 das durch die Vorförderpumpe 3 erzeugte Druckniveau, welches in der Regel zwischen 2 und 6 bar liegt. In der Versorgungsleitung 5 ist ein Kraftstofffilter 6 angeordnet, welchem eine Hochdruckpumpe 7 nachgeschaltet ist. Über die Hochdruckpumpe wird der auf Vorförderdruck komprimierte Kraftstoff auf ein sehr hohes Druckniveau komprimiert, mit welchem ein Hochdruckspeicher 8 (common rail) einer direkteinspritzenden Verbrennungskraftmaschine beaufschlagt wird. Das Druckniveau im Hochdruckspeicher liegt beispielsweise für die Dieseleinspritzung bei 1600–1800 bar oder mehr. Entsprechend der Anzahl der mit Kraftstoff zu versorgenden Brennräume der Verbrennungskraftmaschine zweigen Hochdruckleitungen 9 vom Hochdruckspeicher 8 ab. Über die Hochdruckleitungen 9 wird den Kraftstoffinjektoren 10 des Kraftstoffversorgungssystems 1 Kraftstoff zugeführt, welcher über jeweils an den Kraftstoffinjektoren 10 ausgebildete Einspritzdüsen 11 in 1 nicht dargestellte Brennräume eingespritzt wird.
  • Die beim Betrieb der Kraftstoffinjektoren 10 anfallenden Steuer- bzw. Leckagemengen werden jeweils über einen injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 einer Sammelleitung 15, 16, 31 zugeführt, die als gemeinsame Rücklauffleitung von den Injektoren 10 dient. Der Anschluss der Leitungsabschnitte 20 an die Sammelleitung 15, 16, 31 erfolgt über erste und zweite Steckverbinder 13 bzw. 12. Je nach Anordnung der Kraftstoffinjektoren 10 kommen erste, vorzugsweise T-förmige Steckverbinder 13 mit wenigstens zwei sammelleitungsseitigen Leitungsabschnitten 31 und einem injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 und/oder zweite, vorzugsweise L-förmige Steckverbinder 13 mit einem sammelleitungsseitigen Leitungsabschnitt 31 und einem injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 zum Einsatz. Die ersten und zweiten Steckverbinder 13 bzw. 12 sind über Leitungsabschnitte 16 miteinander verbunden. Die zweiten Steckverbinder 12 kommen beispielsweise am Ende einer Zylinderreihe zum Einsatz, wenn die Sammelleitung 15, 16, 31 dort endet.
  • In der Darstellung gemäß 1 schließt sich an die Sammelleitung 15, 16, 31 eine Druckhaltevorrichtung 21 an, die als Druckhalteventil oder als Drossel ausgebildet sein kann. Nach der Druckhaltevorrichtung 21 wird der Kraftstoff dann beispielsweise wie in 1 dargestellt in die Versorgungsleitung 5 zurückgeleitet oder auch alternativ in den Tank 2 zurückgeführt.
  • In 2 ist ein erster, T-förmig ausgebildeter Steckverbinder 13 im Längsschnitt durch ein Steckergehäuse 30 dargestellt, der einen injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 zur Verbindung mit einem Kraftstoffinjektor 10 und zwei sammelleitungsseitige Leitungsabschnitte 31 bildet. Die Leitungsabschnitte 31 bilden zusammen mit den Leitungsabschnitten 16 die Sammelleitung 15, 16, 31. Vor der Mündung in die Leitungsabschnitte 31 ist im injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 eine Drossel 32 vorgesehen, die vorzugsweise in einem Einlageteil 33 angeordnet ist. Alternativ kann die Drossel 32 auch durch eine entsprechende Formgebung des Leitungsabschnitts 31 einstückig mit dem Steckergehäuse 30 ausgebildet sein.
  • In 3 ist ein zweiter, L-förmig ausgebildeter Steckverbinder 13 im Längsschnitt dargestellt, der einen injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 zur Verbindung mit einem Kraftstoffinjektor 10 und einen sammelleitungsseitigen Leitungsabschnitt 31 hat, der dem Anschluss an die Sammelleitung 15, 16, 31 dient. Vor der Mündung in den Leitungsabschnitt 31 ist im injektorseitigen Leitungsabschnitt 20 eine Drossel 32 vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls durch ein Einlageteil 33 gebildet wird. Alternativ kann die Drossel 32 auch durch eine entsprechende Formgebung des Leitungsabschnitts 31 einstückig mit dem Steckergehäuse 30 ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10323177 A1 [0002]
    • - EP 1440237 B1 [0003]
    • - DE 10360334 A1 [0004]

Claims (4)

  1. Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit mehreren Kraftstoffinjektoren (10), das wenigstens einen ersten Steckverbinder (13) zum Anschluss an eine Niederdruck-Sammelleitung (15, 16, 31) aufweist, der wenigstens zwei sammelleitungsseitige Leitungsabschnitte (31) und einen injektorseitigen Leitungsabschnitt (20) hat, wobei in dem Steckverbinder (13) eine Drossel (32) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (32) im injektorseitigen Leitungsabschnitt (20) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweiter Steckverbinder (12) mit zwei Leitungsabschnitten (20, 31), einem sammelleitungsseitigen Leitungsabschnitt (31) und einem injektorseitigen Leitungsabschnitt (20), vorgesehen ist, wobei im injektorseitigen Leitungsabschnitt (20) eine Drossel (32) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseln (32) jeweils durch einen entsprechend geformten Leitungsquerschnitt einstückig im injektorseitigen Leitungsabschnitt (20) des jeweiligen Steckverbinders (12, 13) ausgebildet sind.
  4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseln (32) als Einlegeteil (33) in den injektorseitigen Leitungsabschnitt (20) des jeweiligen Steckverbinders (12, 13) eingesetzt sind.
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