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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen einer Einziehvorrichtung
durch eine Engstelle einer Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Bahneinziehvorrichtungen
sind aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt.
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Das
Ketteneinziehsystem ist ein modernes System zum Bahneinzug an Druckmaschinen,
denn es ist schnell und ermöglicht
den gleichzeitigen Einzug mehrerer Bahnen. Der Kettenrücklauf erfolgt
automatisch auf kürzestem
Weg.
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Im
Einzelnen besteht das System aus Kettenbahnen mit Profilschienen,
die die Papierwege von der Rollenlagerung durch die Druckeinheit
bis zu den Trichter-Einlaufwalzen
durchlaufen. Hierbei werden Pendelwalzen, Vorspannwerk, Papierbahn-Freistelleinrichtungen,
Leit- und Registerwalzen sowie Zugwalzen der Wendeeinrichtungen
umfahren. Der Einbau von Weichen in den Bahnlauf ermöglicht eine variable
Zuordnung der Rollenlagerungen zu den Druckeinheiten sowie die verschiedenen
Durchlaufe der Druckeinheiten, entsprechend der vorgewählten oder
gewünschten
Führung
der Papierbahn. An den Kettenbahnen sind im Abstand von ca. 6 m über Frequenzwandler
gesteuerte Drehmomentmotoren angeordnet, an deren Wellenenden jeweils
ein Kettenrad sitzt. Das Kettenrad befindet sich im Eingriff mit einem
Kettenstück,
das ca. 6,5 m lang ist, und somit beim Durchfahren der Kettenbahnen
jeweils von dem nachfolgenden Kettenrad übernommen und zur nächsten Station
weitertransportiert wird.
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Bei
der Verwendung eines Ketteneinziehsystems wird an die einzuziehende
Papierbahn eine vorgefertigte Papierspitze angeklebt und an der
Einhängevorrichtung
befestigt. Danach kann die Druckmaschine vom Leitstand aus auf die
gewünschte
Einziehgeschwindigkeit geschaltet werden. Die an die Papierbahn
angeklebte Papierspitze braucht nach dem Einziehvorgang nicht mehr
aussortiert zu werden, sondern kann mit in die Weißmakulatur
laufen.
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In
modernen Druckanlagen werden bis zum Falztrichtereinlauf und auch
noch darüber
hinaus mehrere Papierbahnen übereinander
gelegt und anschließend
gefalzt und weiterverarbeitet. Um den Einzug der Bahnen bei Beginn
einer Produktion vollautomatisch durchführen zu können, muss je Lage eine Führungsschiene
vorgesehen sein, welche entsprechend der übereinander liegenden Papierbahnlagen
ebenfalls übereinander
angeordnet sein müssen.
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Aufgrund
der hohen Flexibilität
der Anlagen sind dabei prinzipiell auch Produktionen mit hohen Seitenzahlen
erzielbar. Um eine solche Produktion automatisch bis in den Falztrichter
einziehen zu können,
ist in der gesamten Druckanlage ausreichend Patz für die übereinander
angeordneten Schienenführungen
vorzusehen. Aus diesem Grunde müssten die
Außenabmessungen
der Druckanlagen eigentlich größer projektiert
werden, was in den meisten Fällen jedoch
nicht möglich
oder nicht erwünscht
ist.
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Durch
die
DE 44 09 693 C1 ist
eine Vorrichtung zum Einziehen von Teilbahnen von Bedruckstoffbahnen über Wendestangen
bekannt, bei der automatisch die erste Bahn über die zweite Bahn geführt wird.
Durch die dort beschriebene Vorrichtung lässt sich der Wechsel zwischen
verschiedenen Produktionsarten auf einfache und zeitsparende Weise durchführen, ohne
dazu die Führung
der Kette auszubauen oder zu verstellen.
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Aus
der
EP 04 18 903 A2 ist
eine Einziehvorrichtung für
eine Rotationsdruckmaschine bekannt, bei welcher eine Teilbahn automatisch
von einer Teileinziehvorrichtung nach dem Längsschneiden übernommen
und anschließend
weiter eingezogen wird.
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Im Überbau einer
Druckanlage werden bedruckte Materialbahnen vor dem Einlauf in eine
Trichterwalze zu Strängen
zusammengefasst und als ganzes Paket weitertransportiert. Solche
Engstellenbereiche, in denen auch verschiedene Zugrollen vorgesehen
sind, sind problematisch, da es dort nicht möglich ist, mehrere übereinander
geführte
Führungsschienen
durchzuführen.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, die einen vollautomatischen Bahneinzug durch eine Druckanlage ermöglicht,
bei welcher eine Engstelle ein Durchführen einer bestimmten Anzahl übereinander
angeordneter Führungsschienen
bisher nicht erlaubt.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Dabei
werden in dem Bereich einer Engstelle in der Druckanlage, beispielsweise
in einem Überbau,
herkömmlich übereinander
in einer Standardflucht gelagerte Führungsschienen nunmehr in mindestens
zwei im Wesentlichen parallel verlaufenden Kettenspurenebenen angeordnet.
Die Kettenspurenebenen sind damit quer zur Einzugrichtung einer Materialbahn
in der Materialbahnebene zueinander versetzt.
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Bevorzugt
werden die Führungsschienen
abwechselnd versetzt in zwei Kettenspurenebenen angeordnet. Die
Kettenspurenebenen sind zur Standardflucht versetzt. Dabei ist eine
erste Kettenspur vorgesehen, deren an einer Einziehkette eingehängte Einziehspitze
beim Einzug einer Materialbahn zwischen zwei Führungsschienen einer zweiten
Kettenspur hindurchgeführt
wird.
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Durch
diesen Versatz wird der Abstand zwischen zwei Führungsschienen nicht mehr durch
deren Höhe
bzw. Materialstärke
vorgegeben, sondern nur noch durch den wesentlich kleineren, benötigten Platz
für die
an der Einziehkette einzuhängende Einziehspitze.
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Die
Materialbahnen liegen im Engstellenbereich kurzzeitig nicht kantengenau
aufeinander, wenn die Einziehketten die Vorrichtung passieren, werden jedoch
nach der Passage der Engstelle wieder übereinander geführt.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass bei kleinem Platzbedarf eine höhere Produktionsvielfalt der
Druckanlagen erreicht werden kann.
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In
einer weiteren Ausführungsform
können die
Führungsschienen
auch auf drei oder sogar mehr Kettenspurenebenen verteilt angeordnet
sein.
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Die
Aufteilung der Führungsschienen
auf die verschiedenen Kettenspuren kann auch in einem an die Engstelle
angrenzenden Bereich, beispielsweise vor der Engstellenpassage erfolgen,
wobei anschließend
die Verengung in den einzelnen Kettenspurenebenen erfolgt. Dies
hat zum Vorteil, dass die Führungsschienen
zur Anpassung an die jeweilige Spur nur zweidimensional zu biegen
sind. Die Führungsschienen
im Bereich der Engstelle und in dem an die Engstelle angrenzenden
Bereich können
in denselben Kettenspurenebenen angeordnet werden. Alternativ können, wenn
die Führungsschienen
in zwei Kettenspurenebenen angeordnet sind, diejenigen der Führungsschienen,
die im Bereich der Engstelle in der ersten Kettenspurenebene angeordnet
sind, in dem an die Engstelle angrenzenden Bereich in der zweiten
Kettenspurenebene angeordnet werden. Entsprechend sind diejenigen
der Führungsschienen,
die im Bereich der Engstelle in der zweiten Kettenspurenebene angeordnet
sind, in dem an die Engstelle angrenzenden Bereich in der ersten
Kettenspurenebene anzuordnen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 einen
Teil eines Falzaufbaus einer Rollenrotationsdruckmaschine in drei
verschiedenen Ansichten a), b) und c);
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2 eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Vorrichtung in zwei Ansichten a) und b);
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3 vier
verschiedene Querschnittsdarstellungen a), b), c) und d) der Vorrichtung
gemäß 2;
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4 eine
weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung.
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1 zeigt
einen Teil eines Falzaufbaus 01 einer Rollenrotationsdruckmaschine
in drei verschiedenen Ansichten. Dabei zeigt 1a) eine
räumliche Ansicht, 1b) eine Vorderansicht und 1c) eine
Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
B-B in 1b). Der dargestellte Teil des
Falzaufbaus 01 zeigt den Bereich des Einlaufs einer bedruckten
Materialbahn in einen Falztrichter 02. Der Falztrichter 02 ist
als Dreifachtrichter ausgeführt,
kann aber auch in jeder anderen bekannten Form ausgeführt sein.
Vor dem Einlauf in den Falztrichter 02 durchläuft ein Strang
von übereinander
gelegten bedruckten Materialbahnen eine Trichterwalze 03,
sowie mehrere Zugwalzen 04 bzw. Zugrollen 04.
Vor der Trichterwalze 03 werden alle Materialbahnen einer
Produktion zusammengefasst und anschließend als ganzes Paket weitertransportiert.
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In
bekannter Weise sind im Falzaufbau 01 Führungsschienen 06 im
Verlauf der Bahnführung
für den
automatischen Bahneinzug vorgesehen. In dem Bereich vor der Trichterwalze 03 müssen alle
Führungsschienen 06 durch
die Anlage hindurchgeführt werden,
sofern ein automatischer Einzug erfolgen soll. Der Bereich zwischen
den Zugrollen 04 und der Trichterwalze 03 kann
als eine so genannte Engstelle 07 bezeichnet werden. Die
Engstelle 07 erfordert aufgrund des Maschinenaufbaus eine
veränderte Führung der
Führungsschienen 06.
Auf den Bahnen der einzelnen Führungsschienen 06 befinden
sich Antriebe 08 zum Transport der in den Führungsschienen 06 voranbewegten
Einziehketten in der eingangs beschriebenen Weise.
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2 zeigt
eine Vorrichtung zum Durchführen
einer Einziehvorrichtung durch die Engstelle 07 der Rollenrotationsdruckmaschine
in einer bevorzugten Ausführungsform.
Dabei ist in 2a) eine Seitenansicht und in 2b) eine Vorderansicht des ausgestalteten Abschnitts
im Verlauf der Einziehvorrichtung dargestellt.
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Die
Führungsschienen 06 verlaufen
bis zum Bereich der Engstelle 07 im Wesentlichen parallel
in einer Ebene senkrecht zur Ebene der eingezogenen Materialbahnen.
Diese Ebene wird als Standardflucht 09 bezeichnet.
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Im
Bereich der Engstelle 07 werden die Führungsschienen 06 vorzugsweise
wechselseitig in eine erste Kettenspurenebene 11 und eine
zweite Kettenspurenebene 12 geführt. Auch sind mehr als zwei
Kettenspurenebenen 11; 12 möglich, insbesondere drei. Die
Kettenspurenebenen 11 und 12 sind zu der Ebene
der Standardflucht 09 versetzt. Sie umfassen jeweils mehrere übereinander
geführte
Führungsschienen 06,
welche in einer zur Standardflucht 09 parallelen Ebene
liegen. Bei abgewandelten Ausführungsformen
ist es aber auch möglich,
dass nur eine der Kettenspurebenen 11; 12 gegenüber der Standardflucht 09 parallel
versetzt ist.
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Der
Abstand der Führungsschienen 06 ist
innerhalb der Kettenspurenebenen 11 und 12 nicht mehr
durch die Höhe
der Führungsschienen 06 vorgegeben,
sondern lediglich durch die Dicke (zuzüglich eines Bewegungsspalts)
einer zwischen zwei Führungsschienen 06 der
zweiten Kettenspurenebene 12 hindurchzuführende Einziehspitze 13; 16.
In den Kettenspurenebenen 11; 12 ist jeweils eine
Einziehkette 14 dargestellt, an welcher die Einziehspitzen 13; 16 eingehängt sind.
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Die
von den Einziehspitzen 13; 16 eingezogenen Materialbahnen 17; 18 sind
im Bereich der Engstelle 07 kantenversetzt um einen Abstand
a, der dem Abstand der Kettenspurenebenen 11; 12 untereinander
entspricht.
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3 zeigt
verschiedene Querschnitte der Vorrichtung: 3a) zeigt
einen Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D in 2a), 3b) zeigt
einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in 2a), 3c) zeigt
einen Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E in 2a) und 3d) einen
Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C in 2a).
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Die
Führungsschienen 06 sind
in 3a) in herkömmlicher
Weise in der Ebene der Standardflucht 09 angeordnet und
mit 06-1 bis 06-5 bezeichnet (von insgesamt sechs
Führungsschienen 06 sind an
dieser Stelle in der Schnittdarstellung nur fünf sichtbar). Die Führungsschienen 06 zeigen
eine Profilierung 19 zur Aufnahme und Führung der Kettenrollen der
Einziehkette 14.
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In 3b) ist die Aufteilung der Führungsschienen 06-1 bis 06-6 in
die Kettenspurenebenen 11 und 12 zu erkennen.
Um den Versatz der Standardflucht 09 auf die erste bzw.
zweite Kettenspurenebene 11 bzw. 12 zu realisieren,
wird eine bestimmte Weglänge
benötigt.
Diese muss so bemessen sein, dass eine Kettenführung sicher gewährleistet
ist, das heißt
die Krümmungen
müssen
so bemessen sein, dass die Kettenrollen sich nicht aufgrund der
Biegung der Führungsschiene 06 in
der Profilierung verklemmen.
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In
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wir
zur Realisierung des Versatzes x1 (19 mm
bzw. 19,5 mm) bzw. x2 (23 mm bzw. 25 mm)
der Kettenspurenebenen 11; 12 von der Standardflucht 09 eine
Weglänge
l von ca. 450 bis 525 mm benötigt.
Der Versatz x1; x2 sollte
so klein wie möglich
gewählt
werden, insbesondere im die Weglänge
l klein halten zu können
und um große
Biegungen im Verlauf der Schienenführung zu vermeiden.
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In 3c) sind die Führungsschienen 06-1; 06-3; 06-5 mit
einer jeweils darin laufenden Einziehkette 14 und den daran
befestigten Einziehspitzen 13 und 16 dargestellt.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass ein Abstand b zwischen
den in der Kettenspurenebene 12 befindlichen Führungsschienen 06 so
groß sein
muss, dass die Einziehspitze 16 zwischen zwei Führungsschienen 06-2; 06-4 der
zweiten Kettenspurenebene 12 ohne Behinderung hindurchlaufen
kann. Der Abstand b ist jedenfalls kleiner, als das Doppelte einer
Breite c der Führungsschiene 06.
Vorzugsweise ist der Abstand b ca. 35 mm. Im Bogenbereich ist darauf
zu achten, dass die Führungsschienen 06 nicht übereinander
stehen und die Einziehkette 14 bzw. den Mitnehmer verklemmen.
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Gemäß 3d) sind die Führungsschienen 06 wieder
in der Standardflucht 09 in einer einzigen Ebene angeordnet.
Diese Anordnung kann eingenommen werden, sobald die Engstelle 07 passiert
ist und wieder genügend
Bauraum für
die fluchtende Anordnung sämtlicher
Führungsschienen 06 zur
Verfügung
steht.
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Auch
können,
wie in 4 dargestellt, die Führungsschienen 06 je
nach Anforderung auch unregelmäßig versetzt
verwendet werden, d. h. mit unterschiedlichen Abstand b.
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- 01
- Falzaufbau
- 02
- Falztrichter
- 03
- Trichterwalze
- 04
- Zugwalze,
Zugrolle
- 05
- –
- 06
- Führungsschiene
- 07
- Engstelle
- 08
- Antrieb
- 09
- Standardflucht
- 10
- –
- 11
- Kettenspurenebene,
erste
- 12
- Kettenspurenebene,
zweite
- 13
- Einziehspitze
- 14
- Einziehkette
- 15
- –
- 16
- Einziehspitze
- 17
- Materialbahn
- 18
- Materialbahn
- 19
- Profilierung
- a
- Abstand
(11; 12)
- b
- Abstand
- c
- Breite
(06)
- l
- Weglänge
- x1
- Versatz
- x2
- Versatz
- 06-1
- Führungsschiene
- 06-2
- Führungsschiene
- 06-3
- Führungsschiene
- 06-4
- Führungsschiene
- 06-5
- Führungsschiene