DE102008001058A1 - Mikromechanische Elektrodenstruktur, entsprechendes Herstellungsverfahren und Mikroaktuatorvorrichtung - Google Patents

Mikromechanische Elektrodenstruktur, entsprechendes Herstellungsverfahren und Mikroaktuatorvorrichtung Download PDF

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    • H02N1/002Electrostatic motors
    • H02N1/006Electrostatic motors of the gap-closing type
    • H02N1/008Laterally driven motors, e.g. of the comb-drive type

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Abstract

Die Erfindung schafft eine mikromechanische Elektrodenstruktur, ein entsprechendes Herstellungsverfahren und eine Mikroakturatorvorrichtung. Die Elektrodenstruktur umfasst eine feststehende Elektrodenanordnung (F) und eine auslenkbare Elektrodenanordnung (D); wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) eine erste Grundplatte (1a; 1b) und mindestens eine darauf vorgesehene erste Elektrodenrippe (2a-2f) aufweist; wobei die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) einen ersten Balken (5) aufweist, an dem eine erste Mehrzahl von Elektrodenfingern (5a-5h; 5a', 5b-5f, 5f) vorgesehen ist, welche durch einen zweiten Balken (15; 25) miteinander verbunden sind; wobei die Elektrodenfinger (5a-5h; 5a', 5b-5f, 5f), der erste Balken (5) und der zweite Balken (15; 25) eine entsprechende erste Anzahl von Öffnungen (O1-O6) definieren und wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) und die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) derart angeordnet sind, dass jede erste Elektrodenrippe (2a-2f) zu einer entsprechenden Öffnung (O1-O6) ausgerichtet ist und sich bei einer Auslenkung der auslenkbaren Elektrodenanordnung (D) die Ausrichtung ändert.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mikromechanische Elektrodenstruktur, ein entsprechendes Herstellungsverfahren und eine Mikroaktuatorvorrichtung.
  • Eine statische Verkippung eines mikromechanischen Bauelements aus der Chipebene heraus lässt sich durch verschiedene Techniken erreichen. Eine Möglichkeit besteht in der Ausnutzung der Lorenzkraft, wobei ein entsprechendes Magnetfeld durch extreme Hartmagnete erzeugt werden muss. Weitere Möglichkeiten sind ein elektrostatischer Plattenantrieb bzw. ein elektrostatischer Fingerantrieb bzw. Kammantrieb.
  • 4a, b sind schematische perspektivische Ansichten einer bekannten mikromechanischen Elektrodenstruktur in Form einer Fingerstruktur bzw. Kammstruktur.
  • In 4a, b sind zwei feststehende Fingerelektrodenstrukturen bzw. Kammelektroden mit den Bezugszeichen F1 bzw. F2 bezeichnet. Die feststehenden Strukturen F1, F2 sind in einer ersten Ebene E1 angeordnet. In einer darüberliegenden zweiten Ebene E2 sind zwei drehbare Fingerelektrodenstrukturen bzw. Kammelektroden D1, D2 angeordnet, welche sich unter einem rechten Winkel von einem Balken D aus erstrecken, der eine Drehachse ROT definiert. An einem Ende des Balkens D angebracht ist ein Mikrospiegel S, welcher bei Anlegen entsprechender Potenziale an die feststehenden Fingerelektrodenstrukturen F1 und F2 sowie an die drehbaren Fingerelektrodenstrukturen D1, D2 um die Drehachse ROT drehbar ist. Die Komponenten eines derartigen Drehantriebs sind typischerweise aus Silizium hergestellt. Nicht gezeigt in 4a, b sind die übliche einseitige Einspannung der feststehenden Fingerstrukturen F1, F2 an deren vom Balken D abgewandten Ende sowie eine Einspannung des Balkens D bzw. des Mikrospiegels S, z. B. über Torsionsfedern an einer Halterung.
  • Die Tatsache, dass die Fingerelektroden in verschiedenen Ebenen E1, E2 liegen ermöglicht es, eine elektrostatische Kraft auszuüben, die den Mikrospiegel S aus der Ebene E2 bewegt Die Kraft ist abhängig von der Flächenüberlappung zwischen den Fingerelektroden in Drehrichtung. Solange die drehbaren Fingerelektrodenstrukturen D1, D2 vollständig in die feststehenden Fingerelektrodenstrukturen F1 eingetaucht sind (siehe 4b) nimmt das erzeugte Drehmoment nicht ab. Bei Austauchen der drehbaren Fingerelektrodenstrukturen D1, D2 in eine Ebene unterhalb der Ebene E1 wird jedoch eine rücktreibende Kraft erzeugt, die eine weitere Auslenkung verhindert und so den maximal erreichbaren Winkel bestimmt.
  • Die gemäß 4a, 4b einseitig eingespannten Finger sind lateral wenig stabil und lassen sich nicht einfach durch ober- oder unterhalb angebrachte Querverbindungen zwischen den Finger stabilisieren, da die Finger ineinandergreifen müssen und typischerweise auch auf beiden Seiten austreten können sollten.
  • Um ein möglichst großes Drehmoment zu erzeugen, sollten die Finger der Fingerelektrodenstrukturen möglichst weit weg von der Drehachse sein. Aus der US 2005/0117235 A1 ist eine Fingerelektrodenstruktur bekannt, die an einem Rahmen entfernt von der Drehachse angeordnet ist, um so das Drehmoment zu verbessern. Dies führt allerdings dazu, dass die Spitze der Finger bereits bei geringer Winkelauslenkung komplett in die feststehende Fingerelektrodenstruktur eingetaucht sind. Der maximale Abstand der Fingerspitzen von der Drehachse ist bei vorgegebener Winkelauslenkung durch die Schichtdicken begrenzt. Durch mechanisches Vorverkippen der feststehenden Fingerelektroden kann die Winkelbeschränkung entschärft werden, der maximale Winkel ist dann durch den Winkel der Vorauslenkung bestimmt.
  • Allerdings nimmt mit zunehmender Fingerlänge die laterale Stabilität der Finger der Fingerelektrodenstrukturen mit der vierten Potenz ab. Da der Abstand der Finger voneinander zur Maximierung der Drehmomenterzeugung aber möglichst gering gewählt werden sollte, besteht die Gefahr eines lateralen Einzugs bzw. Pull-In. Außerdem muss auch in Ruhelage bereits eine Kraft erzeugt werden, es kann also nicht ein kurzer Finger weit weg von der Achse angebracht werden, da dieser bei 0° noch nicht auf die vorausgelenkten, feststehenden Fingerelektroden wirkt. Auch bei vorausgelenkten Elektroden ist daher die maximale Auslenkung begrenzt, und zwar durch das erreichbare Drehmoment.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße mikromechanische Elektrodenstruktur nach Anspruch 1, die Mikroaktuatorvorrichtung nach Anspruch 9 und das entsprechende Herstellungsverfahren nach Anspruch 12 weisen den Vorteil auf, dass sie sowohl eine Erhöhung des Drehmoments mit vermindertem Risiko eines Pull-In der Finger als auch eine Auslenkung um die Ruhelage ermöglicht.
  • Die mehrfach bzw. beidseitig eingespannten Elektrodenfinger der drehbaren Elektrodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen eine um einen Faktor von typischerweise 15 höhere laterale Stabilität als bekannte Fingerelektrodenstrukturen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, die Elektrodenfinger der drehbaren Elektrodenstruktur mehrfach bzw. beidseitig einzuspannen und die Elektroden der feststehenden Elektrodenstruktur in Form von Rippen auf einer Grundplatte zu fixieren. Dadurch besitzen beide Elektrodenstrukturen eine hohe laterale Stabilität. Die drehbare Elektrodenstruktur und die feststehende Elektrodenstruktur können im Ausgangszustand deutlich gegeneinander verkippt sein, um ein weites Eintauchen der Finger ineinander zu ermöglichen, ohne dass die Finger der drehbaren Elektrodenstruktur auf der unteren Seite der Finger der feststehenden Elektrodenstruktur wieder auftauchen bzw. gegen die Grundplatte stoßen können.
  • Somit ermöglicht die Erfindung lange stabile Finger einer Fingerelektrodenstruktur, welche ein hohes Drehmoment bei geringem Platzbedarf aufbringen können. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Kosten aus und ermöglicht einen kompakten Systemaufbau.
  • Bei Verwendung steiferer Finger lasst sich eine bessere Schockfestigkeit erzielen. Es gibt nur eine geringe Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den Fingern der feststehenden Elektrodenstruktur und den Fingern der drehbaren Elektrodenstruktur. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Herstellungsprozess basiert auf etablierten Massenfertigungsschritten und ist ein schnell umsetzbarer fertigungserprobter Prozess auf vorhandenen Produktionsmaschinen.
  • Erfindungsgemäß kann zudem durch mechanisches Vorverkippen der Grundplatten mit dem statischen Elektrodenstrukturen die Winkelbeschränkung aufgehoben werden. Mit zunehmender Überlappung der Elektroden nimmt die Federspannung zu und Drehmoment und Federspannung steigen somit gleichzeitig an.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung taucht jede Elektrodenrippe bereits in Ruhelage teilweise in eine entsprechende Öffnung ein. Dies vereinfacht die Auslenkung aus der Ruhelage.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die feststehende Elektrodenanordnung eine zweite Grundplatte und mindestens eine darauf vorgesehene zweite Elektrodenrippe auf, wobei die auslenkbare Elektrodenanordnung eine an dem ersten Balken vorgesehene zweite Mehrzahl von Elektrodenfingern aufweist, welche durch einen dritten Balken miteinander verbunden sind, wobei die Elektrodenfinger, der erste Balken und der dritte Balken eine entsprechende zweite Anzahl von Öffnungen definieren, und wobei die feststehende Elektrodenanordnung und die auslenkbare Elektrodenanordnung derart angeordnet sind, dass jede zweite Elektrodenrippe zu einer entsprechenden der zweiten Anzahl von Öffnung ausgerichtet ist und sich bei einer Auslenkung der auslenkbaren Elektrodenanordnung die Ausrichtung ändert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die erste und zweite Grundplatte in entgegengesetze Richtungen bezüglich der auslenkbaren Elektrodenanordnung verkippt angeordnet. So lässt sich eine symmetrisch auslenkbare Anordnung schaffen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind der zweite Balken bzw. der dritte Balken an einem vom ersten Balken entfernten Ende der Elektrodenfinger vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen die Elektrodenfinger einen oder mehrere äußere Elektrodenfinger auf, welche eine derart angeschrägte Form aufweisen, dass sie einer lateralen Auslenkung entgegenwirkt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die feststehende Elektrodenanordnung und die auslenkbare Elektrodenanordnung aus Silizium hergestellt.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a, b schematische perspektivische Ansichten einer mikromechanischen Elektrodenstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Mikroaktuatorvorrichtung mit einer mikromechanischen Elektrodenstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3a–d schematische Querschnittsansichten zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens; und
  • 4a, b schematische perspektivische Ansichten einer bekannten mikromechanischen Elektrodenstruktur in Form einer Fingerstruktur bzw. Kammstruktur.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • 1a, b sind schematische perspektivische Ansichten einer mikromechanischen Elektrodenstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 50 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mikromechanischen Elektrodenstruktur. Die Elektrodenstruktur 50 umfasst eine feststehende Elektrodenstruktur F, welche eine erste und zweite Grundplatte 1a, 1b aufweist, auf der jeweils eine Mehrzahl paralleler, voneinander beabstandeter Elektrodenrippen 2a, 2b, 2c bzw. 2d, 2e, 2f vorgesehen ist. Die beiden Grundplatten 1a, 1b sind in entgegen gesetzte Richtungen in Bezug auf eine darüberliegende drehbare Fingerelektrodenstruktur D verkippt. Die drehbare Fingerelektrodenstruktur D weist einen zentralen Balken 5 auf, an dem beidseitig jeweils eine Mehrzahl von Elektrodenfingern 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e, 5f, 5g, 5h angebracht ist. An den Enden der Finger 5a, 5b, 5c, 5d vorgesehen ist ein erster Einspannbalken 15, und an den Enden der Finger 5e, 5f, 5g 5h vorgesehen ist ebenfalls ein zweiter Einspannbalken 25. Die Ein spannbalken 15, 25 vermitteln den Finger 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5d, 5e, 5f, 5g eine erhöhte laterale Stabilität.
  • Die Elektrodenfinger 5a5h, der Balken 5 und die beiden Einspannbalken 15, 25 definieren eine Anzahl von Öffnungen O1–O6, wobei die feststehende Elektrodenanordnung F und die auslenkbare Elektrodenanordnung D derart angeordnet sind, dass jede erste Elektrodenrippe 2a2f zu einer entsprechenden Öffnung O1–O6 ausgerichtet ist und sich bei einer Auslenkung der auslenkbaren Elektrodenanordnung D die Ausrichtung ändert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jede Elektrodenrippe 2a2f in der Ruhelage teilweise in eine entsprechende Öffnung O1–O6 eingetaucht.
  • Die Anordnung der festen Elektrodenstruktur F mit den verkippten Grundplatten 1a, 1b in Bezug auf die drehbare Elektrodenstruktur D ist derart, dass unter Verwendung des Balkens 5 als Drehachse die feststehende Elektrodenstruktur F weiter in die drehbare Elektrodenstruktur D auf beiden Seiten eintauchen kann. Die Elektrodenrippen 2a, 2b, 2c bzw. 2d, 2e, 2f greifen nicht von der Seite zwischen die Finger 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e, 5f, 5g, 5h, sondern von unten. Dadurch lassen sich die Einspannbalken 15, 25 vorsehen, welche die Stabilität wesentlich erhöhen. Um die drehbare Elektrodenstruktur D weiter gegen ein seitliches Verkippen zu stabilisieren, können die Verbindungen der Finger zum Balken 5 optimiert ausgeführt werden bzw. der Balken 5 selber verstärkt werden bzw. die außen liegenden Finger besonders ausgeführt werden (vergleiche 2). Da die Finger 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e, 5f, 5g, 5h bei einer Drehung aus Ihrer ursprünglichen Ebene heraus schwingen, und zwar umso starker je länger sie sind, sollten die Grundplatten 1a, 1b zweckmäßigerweise um den maximalen Auslenkwinkel der Finger 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e, 5f, 5g, 5h zuzüglich eines Sicherheitsabstandes vorausgelenkt sein.
  • Durch die Kopplung der Form der Finger 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e, 5f, 5g, 5h der drehbaren Elektrodenstruktur D und der Elektrodenrippem 2a, 2b, 2c bzw. 2d, 2e, 2f der feststehenden Elektrodenstruktur F lassen sich auch mehrere voneinander beabstandete Einspannbalken in den Finger der drehbaren Elektrodenstruktur D integrieren, und dementsprechend mehrere Reihen von Rippen der feststehenden Elektrodenstruktur F. Auch sind auf der Außenseite der Einspannbalken 15, 25 angebrachte kurze unstabilisierte bzw. ”flatternde” Finger denkbar. Ein diesbezüglicher Vorteil wäre, dass sich diese verschiedenen Reihen von Elektroden unterschiedlich ansteuern ließen und so unter Umständen ein gleichmäßigerer Antrieb umgesetzt werden könnte.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Mikroaktuatorvorrichtung mit einer mikromechanischen Elektrodenstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Mikroaktuatorvorrichtung eine Aktuatorvorrichtung zur Verdrehung eines Mikrospiegels 10, welcher über Stege 8a, 8b in einer kreisringförmigen Halterung 7 eingespannt ist. An gegenüberliegenden Enden 55a, 55b der kreisringförmigen Haltung 7 angebracht sind ein jeweiliger Mittelbalken 5' bzw. 5'' einer ersten bzw. zweiten mikromechanischen Elektrodenstruktur 50a, bzw. 50b, wie sie in Bezug auf 1 oben erläutert worden sind, und zwar entlang einer Drehachse ROT
  • In 2 ersichtlich ist, dass die außen liegenden Finger 5a', 5d', 5e', 5h' der ersten und zweiten drehbaren Elektrodenstruktur eine andere Form aufweisen als die Finger 5b, 5c, 5f, 5g. Dabei ist die Form der außen liegenden Finger 5a', 5d', 5e', 5h' derart schräg gestaltet, dass sie aufgrund ihrer Anschrägung zur Außenseite einer Querverbiegung zusätzlich entgegen wirkt.
  • 3a–d sind schematische Querschnittsansichten zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens.
  • In 3a bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Standard-Halbleitersubstrat, beispielsweise ein Silizium-Halbleitersubstrat. Auf das Silizium-Halbleitersubstrat 1 wird eine Opferoxidschicht 40 aufgebracht und strukturiert, d. h. bereichsweise entfernt. Anschließend wird vorzugsweise eine Epitaxie-Silizium-Startschicht 41 auf die strukturierte Opferoxidschicht 40 aufgebracht. Die Opferschicht 40 ist in vorbestimmten Bereichen V1a, V1b unterbrochen. Die Startschicht 41 ermöglicht das gleichmäßige Aufwachsen einer Funktionsschicht 45 aus Polysilizium, aus der später sowohl die Elektroden der drehbaren Elektrodenstruktur als auch die Rippen der feststehenden Elektrodenstruktur durch einen entsprechenden Ätzvorgang gebildet werden.
  • Weiter in Bezug auf 1b wird zunächst rückseitig eine Kaverne K in das Halbleitersubstrat 1 von dessen Rückseite her geätzt. Dies geschieht durch einen geeigneten anisotropen Nassätzprozess.
  • In einem darauffolgenden Prozessschritt erfolgt eine Durchstrukturierung des Halbleitersubstrats 1 innerhalb der Kaverne K durch einen entsprechenden Trenchätzprozess, welcher auf der Opferoxidschicht 40 stoppt. Dabei gebildet werden insbesondere die Grundplatten 1a, 1b der feststehenden Elektrodenstruktur, wie in 3c erkennbar.
  • Daran anschließend wird die Funktionsschicht 45, welche vorzugsweise epitaktisch aufgebrachtes Polysilizium ist bzw. ein SOI-Substrat ist, von der Vorderseite her strukturiert. Dies geschieht durch einen bekannten Trenchätzprozess, in dem sowohl die bewegliche Elektrodenstruktur D als auch die Rippen 2a, 2b, 2d, 2e der feststehenden Elektrodenstruktur F erzeugt werden. Dies führt zum in 3 gezeigten Prozesszustand.
  • In einem abschließenden Prozessschritt, welcher in 3 nicht illustriert ist, erfolgt dann ein Ätzen der Opferoxidschicht 40, um die drehbare Fingerelektrodenstruktur D von der feststehenden Elektrodenstruktur F zu trennen. Dabei sollte beachtet werden, dass die fest angebundenen Bereiche, beispielsweise die Rippen 2a, 2b, 2d, 2e, vor einer zu großen Unterätzung geschützt sind.
  • Nachdem die Grundplatten 1a, 1b von der drehbaren stabilisierten Fingerelektrodenstruktur gelöst worden ist, werden diese in einem nicht dargestellten bekannten Prozessschritt stabilisiert und entsprechend, wie in 1a, b dargestellt, vorausgelenkt. Geeignete weitere Prozessschritte, die ebenfalls nicht illustriert sind, dienen dann der Kontaktierung, Verlegung von Leiterbahnen und beispielsweise Einbringung von Möglichkeiten zur Positionserfassung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Insbesondere müssen die Grundplatten bei kleinen Auslenkungen nicht verkippt sein, und auch die Rippen müssen nicht im Ruhezustand in die Öffnungen eintauchen. Weiterhin sind neben der beschriebenen rotatorischen Auslenkung auch translatorische Auslenkungen der Fingerelektrodenstruktur D denkbar. Wie oben angedeutet können mehrere Stabilisierungsbalken über die Länge der Fingerelektroden vorgesehen sein, und entsprechend mehrere Rippenreihen. Auch muss die Elektrodenanordnung nicht symmetrisch zum Mittelbalken sein, sondern kann auch nur einseitig ausgebildet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0117235 A1 [0007]

Claims (17)

  1. Mikromechanische Elektrodenstruktur mit: einer feststehenden Elektrodenanordnung (F) und einer auslenkbaren Elektrodenanordnung (D); wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) eine erste Grundplatte (1a; 1b) und mindestens eine darauf vorgesehene erste Elektrodenrippe (2a2f) aufweist; wobei die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) einen ersten Balken (5; 5'; 5'') aufweist, an dem eine erste Mehrzahl von Elektrodenfingern (5a5h; 5a', 5b5f, 5f) vorgesehen ist, welche durch einen zweiten Balken (15; 25) miteinander verbunden sind; wobei die Elektrodenfinger (5a5h; 5a', 5b5f, 5f), der erste Balken (5; 5'; 5'') und der zweite Balken (15; 25) eine entsprechende erste Anzahl von Öffnungen (O1–O6) definieren; und wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) und die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) derart angeordnet sind, dass jede erste Elektrodenrippe (2a2f) zu einer entsprechenden der ersten Anzahl von Öffnung (O1–O6) ausgerichtet ist und sich bei einer Auslenkung der auslenkbaren Elektrodenanordnung (D) die Ausrichtung ändert.
  2. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach Anspruch 1, wobei jede Elektrodenrippe (2a2f) teilweise in eine entsprechende Öffnung (O1–O6) eintaucht.
  3. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) eine zweite Grundplatte (1a; 1b) und mindestens eine darauf vorgesehene zweite Elektrodenrippe (2a2f) aufweist, wobei die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) eine an dem ersten Balken (5) vorgesehene zweite Mehrzahl von Elektrodenfingern (5a5h; 5a', 5b5f, 5f) aufweist, welche durch einen dritten Balken (15; 25) miteinander verbunden sind, wobei die Elektrodenfinger (5a5h; 5a', 5b5f, 5f), der erste Balken (5; 5'; 5'') und der dritte Balken (15; 25) eine entsprechende zweite Anzahl von Öffnungen (O1–O6) definieren, und wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) und die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) derart angeordnet sind, dass jede zweite Elektrodenrippe (2a2f) zu einer entsprechenden der zweiten Anzahl von Öffnung (O1–O6) ausgerichtet ist und sich bei einer Auslenkung der auslenkbaren Elektrodenanordnung (D) die Ausrichtung ändert.
  4. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach Anspruch 3, wobei die erste und zweite Grundplatte in entgegengesetze Richtungen bezüglich der auslenkbaren Elektrodenanordnung (D) verkippt angeordnet sind.
  5. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Balken (15; 25) bzw. der dritte Balken (15; 25) an einem vom ersten Balken (5; 5'; 5'') entfernten Ende der Elektrodenfinger (5a5h; 5a', 5b5f, 5f) vorgesehen sind.
  6. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) einen weiteren Balken aufweist, an dem die erste Mehrzahl von Elektrodenfingern vorgesehen ist.
  7. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elektrodenfinger (5a5h; 5a', 5b5f, 5f) einen oder mehrere äussere Elektrodenfinger (5a; 5d'; 5e'; 5h') aufweisen, welche eine derart angeschrägte Form aufweisen, dass sie einer lateralen Auslenkung entgegenwirkt.
  8. Mikromechanische Elektrodenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die feststehende Elektrodenanordnung (F) und die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) aus Silizium hergestellt sind.
  9. Mikroaktuatorvorrichtung mit mindestens einer mikromechanischen Elektrodenstruktur (50; 50a, 50b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Mikroaktuatorvorrichtung nach Anspruch 9, welche eine erste und eine zweite mikromechanische Elektrodenstruktur (50a, 50b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, welche entlang einer gemeinsamen durch den ersten Balken (5'; 5'') definierten gemeinsamen Achse an gegenüberliegenden Seiten einer Aufhängung (7) angebracht sind, welche um die Achse drehbar ist.
  11. Mikroaktuatorvorrichtung nach Anspruch 9, wobei in der Aufhängung ein Mikrospiegel (10) angebracht ist.
  12. Herstellungsverfahren für eine mikromechanische Elektrodenstruktur (50; 50a, 50b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit den Schritten: Bereitstellen einer Anordnung mit einer ersten Funktionsschicht (1) und einer zweiten Funktionsschicht (45), wobei eine Opferschicht (40) zwischen der ersten Funktionsschicht (1) und zweiten Funktionsschicht (45) vorgesehen ist; Strukturieren der ersten Funktionsschicht (1) zum Bilden der ersten bzw. zweiten Grundplatte (1a; 1b) der feststehenden Elektrodenanordnung (F); Strukturieren der zweiten Funktionsschicht (45) zum Bilden der ersten bzw. zweiten Elektrodenrippe (2a2f) feststehenden Elektrodenanordnung (F) in den vorbestimmten Bereichen (V1a, V1b) und zum Bilden der auslenkbaren Elektrodenanordnung (D); und Entfernen der Opferschicht (40) zum Trennen der feststehenden Elektrodenanordnung (F) und der auslenkbaren Elektrodenanordnung (D).
  13. Herstellungsverfahren für eine mikromechanische Elektrodenstruktur (50; 50a, 50b) nach Anspruch 12, wobei die Opferschicht (40) in vorbestimmten Bereichen (V1a, V1b) unterbrochen ist.
  14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12, wobei die erste Funktionsschicht (1) ein Wafer ist und vor dem Strukturieren der ersten Funktionsschicht (1) eine Kaverne (K) in den Wafer geätzt wird.
  15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die zweite Funktionsschicht (45) eine Epitaxieschicht oder eine SOI-Schicht ist.
  16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12, wobei die erste bzw. zweite Grundplatte (1a; 1b) der feststehenden Elektrodenanordnung (F) nach dem Entfernen der Opferschicht (40) in Bezug auf die auslenkbare Elektrodenanordnung (D) verkippt angeordnet werden.
  17. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das Strukturieren der ersten Funktionsschicht (1) und der zweiten Funktionsschicht (45) in einem Trenchätzschritt erfolgt.
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