DE10200713B4 - Haken zum Anpressen von Teilen an eine Bauwerksoberfläche - Google Patents

Haken zum Anpressen von Teilen an eine Bauwerksoberfläche Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haken zum Anpressen von Teilen an eine Bauwerksoberfläche vorzuschlagen, der im gesamten Bereich der Bauwerksoberfläche sicher und stabil im Mauerwerk veranker- und benutzbar ist und dessen Klemmbacken über einen großen Bereich verschieb- und arretierbar sind. Dazu wird in das Mauerwerk 13 eine Bauwerksbohrung 14 eingebracht, deren Durchmesser gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Dorns 9 ist. In die Bauwerksbohrung 14 wird der Dorn 9 eingeschraubt oder eingeschoben. Anschließend wird die Dornhülse 2 in Richtung Mauerwerk soweit geschoben, bis die bewegliche Anpreßscheibe 6 an z. B. einer Brettlehre 15 anliegt. Durch Verdrehen der Spannschraube 5 wird die Anpreßscheibe 6 soweit verschoben, bis sowohl die Brettlehre 15 als auch die Dornhülse 2 fixiert sind. Die Dornhülse 2 wird durch eine Kippbewegung auf dem Dorn 9 fixiert, indem die vorzugsweise an wenigstens einem Ende der Dornbohrung 8 angeordneten Erhebungen mit dem Dorngewinde 11 des Dorns 9 eine formschlüssige Verbindung eingehen. Nach erfolgter Arbeit wird die Verbindung gelöst, indem die Spannschraube 5 gelockert und der Haken aus dem Mauerwerk 13 herausgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für den Einsatz im Bauhandwerk, mit dem der Aufwand für das Anpressen von Teilen an Wände oder Decken von Bauwerken deutlich gesenkt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Im Baugewerbe ist es üblich, bestimmte Arbeiten durch die Verwendung von Lehren zu vereinfachen. Es ist bekannt, sogenannte Brettlehren (Putzbretter) als Putzbegrenzungen an den Außenecken oder an Öffnungslaibungen zu befestigen, um beim Verarbeiten des Putzes am Mauerwerk scharfe Kanten zu erhalten. Befestigt werden diese Brettlehren mit Putzhaken. Diese Putzhaken bestehen aus einem geschmiedeten Dorn, der durch eine Öffnung in verschiebbaren Klemmbacken geführt ist. Zum Befestigen der Brettlehre wird der Dorn in das Mauerwerk eingetrieben. Anschließend wird der Klemmbacken über die ausgerichtete Brettlehre geschoben und mittels eines Hammers auf dem Dorn soweit verschoben, bis sowohl die Brettlehre als auch der Klemmbacken fixiert sind. Nach erfolgter Arbeit wird die Verbindung gelöst, indem der Putzhaken im Mauerwerk gelockert und herausgenommen wird.
  • Dieses seit vielen Jahren verwendete Verbindungssystem ist mit einigen Nachteilen verbunden:
    Wird der Dorn nicht in einem genügend großen Abstand zur Außenecke oder zur Öffnungslaibung eingetrieben, besteht die Gefahr, dass Teile des Mauerwerkes oder – insbesondere bei der Altbausanierung – des vorhandenen Putzes ausbrechen. Dadurch entsteht durch die Notwendigkeit, diese Schäden wieder zu beseitigen, ein zusätzlicher Arbeitsaufwand. Infolge des einzuhaltenden Abstandes von der Außenecke oder der Öffnungslaibung sind die verwendeten Putzlehren entsprechend breit und dick zu gestalten.
  • Auch bei genügend großem Abstand von der Außenecke oder der Öffnungslaibung gelingt nicht jeder Versuch. Oft muß das Eintreiben des Borns mehrfach wiederholt werden, bis dieser einen festen Sitz hat, um die Putzlehre befestigen zu können. Der Klemmbacken des Putzhakens ist lediglich über einen begrenzten Bereich verschieb- und arretierbar. Je weiter der Klemmbacken nach außen verschoben wird, desto größer ist die Gefahr, daß sich der Dorn beim Fixieren des zu befestigenden Elementes unbeabsichtigt löst. Daher ist die Dicke der zu befestigenden Elemente begrenzt.
  • In der DE 297 05 331 U1 ist eine Spannvorrichtung (11 bis 14) ähnlich der bekannten Spannzwinge beschrieben, dessen Zwingenschiene 11 mittels Spannschraube 21 und Haltekörper 20 an einem Hackholzklotz zu befestigen ist. Aufgabe ist hier die längerfristige Befestigung einer Spannvorrichtung an einem Holzkörper. Deshalb kann eine übliche Holzschraube 21 (hier mit Knebel 22) verwendet werden, die problemlos in den Holzkörper einschraubbar ist und im Holz einen festen Halt hat. Diese Holzschraube 21 wird außerdem senkrecht zur Schraubenachse belastet, wodurch die Spannkräfte der Zwinge sicher aufgenommen werden. Diese Konstruktion ist nur für Trägerkörper aus Holz geeignet.
  • In den BE 1010202 A3 und FR 2 615 888 A1 sind Haken offenbart, die wie bekannt durch Einschlagen in das Mauerwerk zu befestigen sind. Die Nachteile dieser Lösungen wurden bereits oben beschrieben. Zusätzlich besitzen diese an dem Ende der verschiebbaren Klemmbacke eine Aufnahme mit Gewinde für eine Gewindespindel. Mit der Spindel mit Handrad kann das Festspannen von Teilen offensichtlich besser dosiert werden als mit Hammerschlägen. Bis auf eine Ausführung ist die Gewindespindel senkrecht zur Dornachse angeordnet. Die Spannkraft wirkt somit seitlich auf den Dorn, so dass dieser nicht leicht aus dem Mauerwerk gezogen werden kann. In der 3 der BE 1010202 A3 verlaufen die Achsen parallel. Hier besteht die Gefahr, dass beim Anspannen die Dornspitze aus dem Mauerwerk gezogen wird.
  • Gemäß der EP 325 128 A2 ist eine Schraube 42 in einer Bohrung 41 in einem Mauerwerk eingebracht. Die Schraube 42 soll hier ein Verschieben des Rahmens 16 verhindern, durch den diese geführt ist. Es ist eine Lösung für eine dauerhafte Befestigung und eine Belastung auf Zug liegt nicht vor. Die Halterung stützt mit der Gewindespindel den Rahmen und dient der örtlichen Fixierung. Die Schraube 42 wird nach der Fixierung angebracht und verbleibt im Rahmen/Mauerwerk. Diese Ausbildung ist somit nur für wenige Anwendungsfälle zur Befestigung einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haken zum Anpressen von Teilen an eine Bauwerksoberfläche vorzuschlagen, der im gesamten Bereich der Bauwerksoberfläche sicher und stabil im Mauerwerk veranker- und benutzbar ist und dessen Klemmbacken über einen großen Bereich verschieb- und arretierbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Haken gemäß Patentanspruch 1.
  • Gegenüber den herkömmlichen Haken sind mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Hakens folgende Vorteile verbunden:
    • a) Der Dorn 9 kann mit geringem Abstand zur Außenecke oder zur Öffnungslaibung befestigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Teile des Mauerwerkes 13 oder – insbesondere bei der Altbausanierung – des vorhandenen Putzes ausbrechen.
    • b) infolge des geringen Abstandes von der Außenecke oder der Öffnungslaibung können die verwendeten Putzlehren entsprechend schmal und/oder dünn gehalten werden.
    • c) Es gelingt praktisch jeder Versuch, den Dorn 9 im Mauerwerk zu befestigen.
    • d) Die Dornhülse 2 des Hakens ist praktisch über den gesamten freien Bereich des Dorns 9 verschieb- und arretierbar. Auch bei maximaler Verschiebung der Dornhülse 2 besteht nicht die Gefahr, daß sich der Dorn 9 aus dem Mauerwerk löst. Die Dicke der zu befestigenden Elemente ist daher nur durch die Verschiebbarkeit der Dornhülse 2 begrenzt.
    • e) Stahleckzargen sowie Stahlumfassungszargen, die sehr dünn und biegsam sind, können leicht wandseitig ausgerichtet uns anschließend arretiert werden. Gerade bei den dünnen und sehr flachen Stahlzargen, bei denen die Bekleidung sehr schmal ist, ist es vorteilhaft, daß der Dorn 9 sehr dicht an der Laibung verankert werden kann.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den drei Unteransprüchen angegeben.
  • Beispiele
  • Nachfolgend wir die Erfindung anhand von Ausführunsbeispielen erläutert.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Haken in der Seitenansicht.
  • 2 zeigt Detail A im Schnitt.
  • 3 zeigt eine weitere Variante des Details a im Schnitt.
  • 4 zeigt den Haken während der Verwendung.
  • 5 zeigt eine weitere Variante der Verwendung des Hakens.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Haken besteht aus der Spannschraubenhülse 1 und Dornhülse 2, die mittels eines Verbindungselementes 3 miteinander verbunden sind. Die Spannschraubenhülse 1 hat im Inneren eine Gewindebohrung 4, in der eine Spannschraube 5 geführt ist. Die Spannschraube 5 hat an ihrem unteren Ende eine bewegliche Anpreßscheibe 6 und an ihrem oberen Ende ein Spannschraubenheft 7.
  • Die Dornhülse 2 hat im Inneren eine Dornbohrung 8 (2 und 3), in der ein Dorn 9 geführt ist. Der Durchmesser der Dornbohrung 8 ist größer als der Durchmesser des Dorns 9 (Spielpassung), so daß der Dorn 9 in der Dornbohrung 8 leicht verschoben werden kann. Das obere Ende des Dorns 9 steckt in einem Dornheft 10. Über die gesamte freie Länge ist der Dorn 9 mit einem Dorngewinde 11 versehen. Das Dorngewinde 11 ist vorzugsweise als selbstschneidendes Gewinde ausgeführt. In der Dornbohrung 8 der Dornhülse 2 sind Erhebungen angeordnet, die so gestaltet sind, daß sie mit den Gewindegängen des Dorngewindes 11 eine formschlüssige Verbindung eingehen können. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Erhebungen als Innengewinde (2 und 3) auszuführen. Das Dornhülsengewinde 12 kann über die gesamte Länge der Dornbohrung 8 gehen (2) oder wenigstens an einem Ende der Dornbohrung 8 angebracht sein (3).
  • 4 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Hakens:
    Dazu wird mittels einer auf jeder Baustelle vorhandenen Bohrmaschine in das Mauerwerk 13 eine Bauwerksbohrung 14 eingebracht, deren Durchmesser gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Dorns 9 ist. In die Bauwerksbohrung 14 wird der Dorn 9 eingeschraubt oder eingeschoben. Anschließend wird die Dornhülse 2 in Richtung Mauerwerk soweit geschoben, bis die bewegliche Anpreßscheibe 6 an der ausgerichteten Brettlehre 15 anliegt. Durch Verdrehen der Spannschraube 5 wird die Anpreßscheibe 6 soweit verschoben, bis sowohl die Brettlehre 15 als auch die Dornhülse 2 fixiert sind. Die Dornhülse 2 wird durch eine Kippbewegung auf dem Dorn 9 fixiert, indem die vorzugsweise an wenigstens einem Ende der Dornbohrung 8 angeordneten Erhebungen mit dem Dorngewinde 11 des Dorns 9 eine formschlüssige Verbindung eingehen. Nach erfolgter Arbeit wird die Verbindung gelöst, indem die Spannschraube 5 gelockert und der Haken aus dem Mauerwerk 13 herausgenommen wird.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Hakens ist nicht beschränkt auf die Verwendung bei Putzarbeiten. Der Haken kann überall da verwendet werden, wo ein Element vorübergehend an einem Bauwerk, in das eine Bohrung eingebracht werden kann, fixiert werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Haken ist auch bei der Montage von Einbauten verwendbar, die vor der Endmontage ausgerichtet und fixiert werden müssen. Türfutter oder Stahleckzargen sowie Stahlumfassungszargen können mit Hilfe des Hakens leicht ausgerichtet und fixiert werden. 5 zeigt, wie eine Stahlzarge 16 nach dem Ausrichten fixiert, um mit Füllmaterial oder Bauschaum 17 hinterfüllt zu werden.
  • Auch bei der Überkopfmontage kann der erfindungsgemäße Haken zum Einsatz kommen. Die Unterkonstruktion für Deckenpaneele kann einfach ausgerichtet und fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannschraubenhülse
    2
    Dornhülse
    3
    Verbindungselement
    4
    Gewindebohrung
    5
    Spannschraube
    6
    bewegliche Anpreßscheibe
    7
    Spannschraubenheft
    8
    Dornbohrung
    9
    Dorn
    10
    Dornheft
    11
    Dorngewinde
    12
    Dornhülsengewinde
    13
    Mauerwerk
    14
    Bauwerksbohrung
    15
    Brettlehre
    16
    Stahlzarge
    17
    Füllmaterial (Bauschaum)

Claims (4)

  1. Haken zum Anpressen von Teilen an eine Bauwerksoberfläche, insbesondere eines Mineralbaukörpers, bestehend aus Spannschraubenhülse (1) und Dornhülse (2), die mittels eines Verbindungselementes (3) miteinander verbunden sind, die Spannschraubenhülse (1) im Inneren eine Gewindebohrung (4) hat, in der eine Spannschraube (5) geführt ist, bei der am unteren Ende eine bewegliche Anpressscheibe (6) und am oberen Ende ein Spannschraubenheft (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Dornhülse (2) im Inneren eine Dornbohrung (8) hat, in der ein Dorn (9) geführt ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Dornbohrung (8) und dessen oberes Ende in einem Dornheft 10 befestigt ist, der Dorn (9) über die gesamte freie Länge mit einem Dorngewinde (11) versehen und dessen Außendurchmesser kleiner oder gleich einer zur Aufnahme des Dornendes in das Mauerwerk (13) eingebrachten Bauwerksbohrung (14) ist, b) dass in der Dornbohrung (8) der Dornhülse (2) Erhebungen angeordnet sind, die so gestaltet sind, dass diese mit den Gewindegängen des Dorngewindes (11) bei ankippen der Dornhülse (2) durch Anspannen der Spannschraube (5) eine formschlüssige Verbindung eingehen können und das Ende des Dornes (9) gleichzeitig in der Bauwerksbohrung (14) verkantet wird.
  2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dorngewinde (11) als selbstschneidendes Gewinde ausgeführt ist.
  3. Haken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Dornbohrung (8) der Dornhülse (2) angeordneten Erhebungen als Innengewinde ausgeführt sind.
  4. Haken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dornhülsengewinde (12) wenigstens an einem Ende der Dornbohrung (8) angeordnet ist.
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