DE102007063193A1 - Batterie mit am Gehäuse angeordneter Überdrucksicherung - Google Patents

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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterie (1) mit wenigstens einer von einem Gehäuse (3) umgebenen, geschlossenen Einzelzelle (4) und einer am Gehäuse (3) angeordneten Überdrucksicherung (5), wobei die Überdrucksicherung (5) in einem zwei Gehäuseseiten (3.1, 3.2) weitgehend umlaufend verbindenden Gehäuserahmen (3.3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterie mit wenigstens einer von einem Gehäuse umgebenen, geschlossenen Einzelzellen und einer am Gehäuse angeordneten Überdrucksicherung.
  • Unter Batterie im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Einzelzelle oder ein Verbund von Einzelzellen oder eine zu Modulen zusammengefasste Anordnung von Einzelzellen verstanden, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Dieses Gehäuse kann sowohl wiederaufladbare als auch nicht wiederaufladbare Zellen umfassen. Insbesondere werden nachfolgend unter Batterien solche Batterien, wie z. B. Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterien, verstanden, die Zellen enthalten, bei denen die Gefahr des Berstens und der Freisetzung von gefährlichen Substanzen, wie z. B. flüssige, brennbare Elektrolyte, besteht.
  • Derartige Batterien können unter starker Belastung oder bei Überlastung (z. B. bei Überladung oder zu hohem Entladestrom, beispielsweise bei einem Kurzschluss), im Schadensfall (z. B. Unfall, Elektrolytzersetzung) oder sogar im Normalbetrieb bei starker Erhitzung von außen in einen thermisch unkontrollierbaren Zustand geraten. Dabei können sie überhitzen, einen gefährlichen inneren Druck (auch Zelleninnendruck genannt) bis hin zum Bersten oder Explodieren der Zelle und des Gehäuses aufbauen, wodurch gefährliche Stoffe freigesetzt werden. Speziell im Bereich moderner Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterien besteht eine besondere Gefährdung, da diese Batterien flüssige, brennbare, organische Elektrolyte enthalten. Diese Batterien können unter ungünstigen Umständen in Brand geraten und stellen ein sicherheitstechnisches Problem dar.
  • Um Explosionen zu vermeiden, ist es bekannt, die Einzelzellen mit einer gehäuseseitigen Überdrucksicherung zu versehen. Als Überdrucksicherung werden beispielsweise Überdruckventile oder ein oder mehrere Sollbruchstellen oder eine oder mehrere Berstscheiben am Gehäuse angeordnet. 1 und 2 zum Stand der Technik zeigen eine mögliche Ausführungsform einer Batterie 1 mit einer Überdrucksicherung 2, welche zumindest auf einer der Gehäuseseiten 3.1 bzw. 3.2 (= obere bzw. untere Gehäuseseiten) eines mindestens eine Einzelzelle 4 vollständig umgebenden Gehäuses 3 angeordnet ist. Um im Fall beispielsweise einer Überladung oder eines Kurzschlusses den hohen Zelleninnendruck abbauen zu können, ist die Überdrucksicherung 2 beispielsweise durch in die betreffende Gehäuseseiten 3.1 bzw. 3.2 eingebrachte Ausnehmungen 2.1, z. B. durch Einprägung eingebrachte Vertiefungen oder Erhebungen, gebildet. Diese Ausnehmungen 2.1 bilden einen gegenüber mechanischen Beanspruchungen schwachen Gehäusebereich, so dass bei Überschreiten eines bestimmten Zelleninnendrucks das Gehäuse 3 in diesem Bereich (auch Berstscheibenbereich genannt) definiert öffnet. Hierdurch wird der hohe Zelleninnendruck kontrolliert abgebaut.
  • Nachteilig dabei ist, dass die ober- bzw. unterhalb des Gehäuses 3 in dessen Ober- bzw. Unterseite eingebrachte Überdrucksicherung 2 aufgrund einer bauraumoptimalen Stapelung von mehreren Batteriezellen 1 übereinander in einen zwischen diesen gebildeten Zwischenraum mit geringem Abstand angeordnet ist. Durch einen derart geringen Zwischenraum zwischen den einzelnen Batterien 1 kann der zu hohe Zelleninnendruck durch Bersten der Überdrucksicherung in Richtung einer der benachbarten Batterie 1 nur begrenzt abgebaut werden. Insbesondere können ausströmende Stoffe, wie z. B. Gase nicht optimal abgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Batterie mit mindestens einer von einem Gehäuse umgebenden Einzelzelle anzugeben, welche besonders sicher betrieben werden kann und welche im kritischen Betriebsfall einen sicheren und schnellen Druckabbau ermöglicht.
  • Hinsichtlich der Batterie wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Batterie mit wenigstens einer von einem Gehäuse umgebenen, geschlossenen Einzelzelle und einer am Gehäuse angeordneten Überdrucksicherung ist diese in einen zwei Gehäuseseiten weitgehend umlaufend verbindenden Gehäuserahmen angeordnet. Durch eine Ausbildung des Gehäuses aus zwei Gehäuseseiten – einer oberen und einer unteren –, welche über einen seitlichen Gehäuserahmen umlaufend miteinander verbunden sind und eine Anordnung der Überdrucksicherung in diesen seitlichen Gehäuserahmen ist eine optimale Druckableitung und Gasableitung seitlich nach außen ermöglicht. Somit ist ein einfacher und definierter Abbau eines zu hohen Zelleninnendrucks zur Vermeidung einer Explosion sichergestellt. Darüber hinaus werden die im Zellinneren in Richtung der Überdrucksicherung strömenden Medien, wie z. B. Gase, weitgehend gedrosselt. Durch die seitliche Anordnung der Überdrucksicherung in den Gehäuserahmen weist eine aus mehreren einzelnen, übereinander gestapelten Batterien oder Batteriezellen gebildete Batterieflachzelle eine hohe Packungsdichte auf.
  • Je nach Form, Größe und Abmessungen der Batterie kann die Überdrucksicherung durch zumindest einen oder mehrere in den Gehäuserahmen eingebrachte Berstbereiche gebildet sein.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Überdrucksicherung im jeweiligen Berstbereich des Gehäuserahmens durch eine Vertiefung, eine Ausnehmung, eine Sollbruchstelle und/oder eine mit einer Sicherungsmembran versehene Öffnung gebildet.
  • Bevorzugt ist die Batterie eine Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterie. Verglichen mit anderen Batterietypen besitzt eine Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterie z. B. hohe Energiedichten, hohe Zellspannungen, geringe Gewichte, gute Leistungsdichten, geringe Selbstentladungen und hohe Zyklisierbarkeiten. Daher werden Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterien insbesondere für mobile Anwendungen verwendet.
  • Dabei zeigen:
  • 1 zum Stand der Technik schematisch in perspektivischer Darstellung eine Batterie mit einer auf einer Ober- oder Unterseite des Batteriegehäuses angeordneten Überdrucksicherung,
  • 2 zum Stand der Technik schematisch die Batterie gemäß 1 im Querschnitt durch die Überdrucksicherung,
  • 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine beispielsweise als Flachzelle ausgebildete erfindungsgemäße Batterie ohne Überdrucksicherung auf der Ober- bzw. Unterseite des Gehäuses in Draufsicht,
  • 4 schematisch die Batterie gemäß 3 im Querschnitt mit einer seitlich im Gehäuserahmen angeordneten Überdrucksicherung,
  • 5 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt der Batterie gemäß 4,
  • 6 schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Gehäuserahmen mit einem Berstbereich in perspektivischer Darstellung,
  • 7 schematisch den Gehäuserahmen gemäß 6 im Längsschnitt,
  • 8 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gehäuserahmen mit einem alternativen Berstbereich in perspektivischer Darstellung, und
  • 9 schematisch den Gehäuserahmen gemäß 8 im Längsschnitt.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Batterie 1 ohne Überdrucksicherung auf einer der Gehäuseseiten 3.1 bzw. 3.2 eines Gehäuses 3 in Draufsicht. Die Batterie 1 ist beispielsweise als Flachbatterie mit Batterieanschlüssen 1.1 und 1.2 ausgeführt.
  • Bei der Batterie 1 kann es sich beispielsweise um eine Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterie handeln.
  • Das Gehäuse 3 ist beispielsweise aus Metall, insbesondere Stahl, oder einem anderen geeigneten Material, welches insbesondere beständig gegenüber flüssigen organischen Elektrolyten einer Lithium- oder Lithium-Ionen-Batterie ist.
  • In 4 ist die Batterie 1 gemäß 3 im Querschnitt dargestellt. Das Gehäuse 3 ist aus der oberen und unteren Gehäuseseite 3.1 bzw. 3.2 gebildet, die gegenüber herkömmlichen Batterien seitlich umlaufend über einen Gehäuserahmen 3.3 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 3 umgibt mindestens eine Einzelzelle 4 vollständig.
  • Im Betrieb der Batterie 1 kann es in kritischen Situationen zu einem besonders hohen Zelleninnendruck beispielsweise bei einem Kurzschluss oder durch Überladung kommen. Für einen steuerbaren und definierten Abbau des zu hohen Zelleninnendrucks ist bei der erfindungsgemäßen Batterie 1 im seitlichen Gehäuserahmen 3.3 an mindestens einer Position eine Überdrucksicherung 5 angeordnet. Dabei ist die Überdrucksicherung 5 im Bereich der größten Verformbarkeit des Gehäuses 3 – einem Berstbereich 3.3.1 des Gehäuserahmens 3.3 – eingebracht. In einer möglichen Ausführungsform kann der Berstbereich 3.3.1 des Gehäuserahmens 3.3 eine gegenüber dem anderen Bereich des Gehäuserahmens 3.3.2 dünnere Wandung aufweisen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 ist die Überdrucksicherung 5 im betreffenden Berstbereich 3.3.1 durch eine Ausnehmung 6 gebildet. 5 zeigt schematisch einen vergrößerten Ausschnitt des Berstbereiches 3.3.1 der Batterie 1 gemäß 4 mit der seitlich in den Gehäuserahmen 3.3 eingebrachten Überdrucksicherung 5 als Ausnehmung 6.
  • 6 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Gehäuserahmen 3.3 mit einem Berstbereich 3.3.1 in perspektivischer Darstellung. Je nach Ausführungsform der Überdrucksicherung 5 kann diese wie gezeigt als Ausnehmung 6 ausgebildet sein. Alternativ kann der Gehäuserahmen 3.3 im Berstbereich 3.3.1 eine dünnere Wandung aufweisen und/oder mit mindestens einer Sollbruchstelle oder eine Vertiefung in der Wandung des Berstbereiches 3.3.1 (nicht näher dargestellt) versehen sein. 7 zeigt schematisch den Gehäuserahmen 3.3 gemäß 6 im Längsschnitt. Dabei ist die in Form eines Folienstapels ausgebildete Einzelzelle 4 unter Bildung eines Zwischenraumes R im Gehäuse 3 angeordnet. In diesem Zwischenraum R können austretende Gase entlang der dargestellten Pfeile P in Richtung des Berstbereiches 3.3.1 des umlaufenden Gehäuserahmens 3.3 strömen und gegebenenfalls bei einem zu hohen Zelleninnendruck über die im Berstbereich 3.3.1 angeordnete Überdrucksicherung 5 entweichen.
  • 8 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gehäuserahmen 3.3 mit einem alternativen Berstbereich 3.3.1 in perspektivischer Darstellung. Dabei ist im Berstbereich 3.3.1 als Überdrucksicherung 5 eine Öffnung 7 eingebracht. Diese Öffnung 7 ist, wie in 9 im Längsschnitt gezeigt, mit einer Sicherungsmembran 8 (= separate Berstfolie oder Berstscheibe) versehen, die in kritischen Überdrucksituationen definiert aufbricht, um ein Ausströmen der Gase zu ermöglichen.
  • Je nach Vorgabe und/oder Aufbau der Batterie 1 und des Gehäuserahmens 3.3 kann dieser umlaufend mit mehreren Berstbereichen 3.3.1, die wiederum ebenfalls mehrere Überdrucksicherungen 5 aufweisen können, versehen sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen nach 3 bis 9 ist beispielhaft ein Berstbereich 3.3.1 mit einer Überdrucksicherung 5 dargestellt.
  • 1
    Batterie
    1.1, 1.2
    Batterieanschlüsse
    2
    Überdrucksicherung im Stand der Technik
    3
    Gehäuse
    3.1, 3.2
    obere bzw. untere Gehäuseseiten
    3.3
    seitlicher Gehäuserahmen
    3.3.1
    Berstbereich im seitlichen Gehäuserahmen
    4
    Einzelzelle
    5
    erfindungsgemäße Überdrucksicherung
    6
    Ausnehmung
    7
    Öffnung
    8
    Sicherungsmembran
    P
    Pfeile
    R
    Zwischenraum

Claims (3)

  1. Batterie (1) mit wenigstens einer von einem Gehäuse (3) umgebenen, geschlossenen Einzelzelle (4) und einer am Gehäuse (3) angeordneten Überdrucksicherung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrucksicherung (5) in einem zwei Gehäuseseiten (3.1, 3.2) weitgehend umlaufend verbindenden Gehäuserahmen (3.3) angeordnet ist.
  2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrucksicherung (5) durch zumindest einen oder mehrere, in den Gehäuserahmen eingebrachte Berstbereiche (3.3.1) gebildet ist.
  3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrucksicherung (5) im jeweiligen Berstbereich (3.3.1) des Gehäuserahmens (3.3) durch eine Vertiefung, eine Ausnehmung (6), eine Sollbruchstelle und/oder eine mit einer Sicherungsmembran (8) versehenen Öffnung (7) gebildet ist.
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