DE102007061850A1 - Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement - Google Patents

Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verdeck (3) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs (1) mit wenigstens einem Verdeckelement (7), vorgeschlagen, welches über wenigstens ein Bewegungsmittel (13) von einer Antriebseinrichtung derart antreibbar ist, dass das wirkende Verdeckelement (7) zwischen einer einen Fahrgastraum (5) abschließenden und einer den Fahrgastraum (5) wenigstens teilweise freigebenden Position verfahrbar ist, wobei das Bewegungsmittel (13) vorteilhafterweise als ein auf Zug und Druck belastbares Band ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit wenigstens einem antreibbaren Verdeckelement nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind diverse Bauarten von Verdecken bekannt, welche zur Bewegung zwischen einem einen Fahrgastraum überspannenden und einer den Fahrgastraum zumindest teilweise freigebenden Position automatisiert bewegbar sind und welche hierzu eine mit einem Bewegungsmittel zusammenwirkende Antriebseinrichtung aufweisen.
  • Beispielsweise sind aus der Praxis als Zug-Druck-Bowdenzug ausgebildete Bewegungsmittel zur Bewegung des Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs zwischen der den Fahrgastraum freigebenden Position und der den Fahrgastraum abschließenden Position bekannt.
  • Ein Verdeck mit einem alternativ ausgebildeten Bewegungsmittel ist in der DE 197 38 283 B4 offenbart. Dabei wird ein Rolldach eines Fahrzeugs, insbesondere ein Rolldach eines Personenkraftwagens, beschrieben, bestehend aus gegenüberliegenden, aufeinander zugerichteten und in Rollrichtung verlaufenden Führungsprofilen an Seitenbereichen eines Dachausschnitts, aus einer auf eine Wickelrolle aufrollbaren, den Dachausschnitt abdeckbaren Stoffdachbahn, und aus beabstandeten, aus elastischem Material hergestellten, parallel zur Aufrollachse angeordneten und mit der Stoffdachbahn aufrollbar verbundenen Rolldachspriegeln, die beidseitig mit Spriegelendstücken in die gegenüberliegenden Führungsprofile verschiebbar eingreifen. Zum Antrieb des Rolldachs wird vorgeschlagen, dass die Bewegung des Rolldachs über Spiralka bel mit Spiralkabelantrieb erfolgt, wobei die Spiralkabel mit dem Stoffdach verbunden sind.
  • Nachteilhafterweise ist ein Zusammenwirken des Spiralkabelantriebs mit dem Spiralkabel sehr aufwändig und komplex ausgebildet, so dass hiermit hohe Kosten sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage verbunden sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit wenigstens einem antreibbaren Verdeckelement zu schaffen, welches auf konstruktiv einfache Weise zwischen einer einen Fahrgastraum abgrenzenden und einer den Fahrgastraum wenigstens teilweise freigebenden Position automatisiert verfahrbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement der eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement vorgeschlagen, welches über wenigstens ein Bewegungsmittel, welches von einer Antriebseinrichtung derart antreibbar ist, dass das Verdeckelement zwischen einer einen Fahrgastraum abschließenden und einer den Fahrgastraum wenigstens teilweise freigebenden Position verfahrbar ist, wobei ist erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Bewegungsmittel als ein auf Zug und Druck belastbares Band ausgebildet ist.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Verdeck ist auf konstruktiv einfache Weise ein Verdeck zur Bewegung zwischen einer den Fahrgastraum abschließenden Position und einer den Fahrgastraum freigebenden Position geschaffen. Dabei ist die vorgeschlagene Lösung aufgrund des vorteilhafterweise klein dimensionierbaren Bandes insbesondere hinsichtlich eines geringen Platzbedarfs sehr günstig.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verdeck kann es einerseits vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Verdeckelement insbesondere zwischen Seitenholmen des Cabriolet-Fahrzeugs angeordnet ist und somit nahezu eine gesamte Fahrzeugbreite überspannt. Andererseits kann das wenigstens eine Verdeckelement in einer geschlossenen Position des Verdecks auch nur zum Abschließen eines gegenüber dem ersten Fall kleineren Bereichs des Fahrgastraums ausgebildet und gegebenenfalls nur einer Fahrzeugseitenhälfte zugeordnet sein, wobei das wenigstens eine Verdeckelement beispielsweise als eine Art Schiebedach oder Targa-Dach ausgebildet sein kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verdecks kann eine Rolleneinrichtung vorgesehen sein, welche zum Aufrollen bzw. Abrollen des Bandes ausgebildet ist. Durch das Vorsehen einer derartigen Rolleneinrichtung kann das Band in vorteilhaft Platz sparender Weise insbesondere bei einer den Fahrgastraum freigebenden Position des Verdecks auf der Rolleneinrichtung angeordnet werden.
  • Zum Antrieb des Bandes kann die Rolleneinrichtung in einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der Erfindung von der Antriebseinrichtung antreibbar ausgebildet sein.
  • Das Band kann jedoch auch von einer separaten Antriebseinrichtung, welche dem Aufrollmechanismus nachgeschaltet sein kann, angetrieben werden. Eine solche Antriebseinrichtung kann beispielsweise mit einem Zahnrad in Perforierungen des Bandes eingreifen oder auf sonstige geeignete Weise das Band greifen, um ein definiertes Auf- und Abrollen des Bandes zu gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine dem Aufrollmechanismus nachgeschaltete Antriebseinrichtung auch einen Federmechanismus aufweisen oder mit einem solchen zusammenwirken, wobei der Federmechanismus das Band ständig auf Zug hält und somit ein Verklemmen des Bandes beim Aufrollen auf die Rolleneinrichtung verhindert.
  • Wenn das Band als ein Kunststoffband ausgebildet ist, ist das Band hinsichtlich des Gewichts vorteilhaft und kann zudem auf einfache Weise hergestellt werden. Weiterhin kann ein derartiges Band sehr gut an die Anforderungen hinsichtlich der Flexibilität, welche sich auch aus einem vorgegebenen Bahnverlauf ergeben, angepasst werden.
  • In einer hierzu alternativen Ausbildung des Bandes kann dieses auch als ein Metallband ausgebildet sein. Gegenüber einem Kunststoffband können mit einem Metallband insbesondere höhere Druckkräfte übertragen werden, so dass der Einsatz eines derartigen Bandes auch in höher beanspruchten Anwendungsfällen geeignet ist.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des Bandes sieht vor, dass das Band wenigstens bereichsweise in Querrichtung federelastisch gewölbt ausgebildet ist. Mittels einer derartigen Wölbung können insbesondere die von dem Band übertragbaren Druckkräfte erheblich gesteigert werden. Eine Wölbung des Bandes kann dabei analog zu bekannten Rollmaßbändern ausgeführt sein. Die federelastische Wölbung hat bei einer Aufwicklung des Bandes auf der Rolleneinrichtung den Vorteil, dass das Band dabei entgegen der federelastischen Kraft plan und somit sehr Platz sparend aufgerollt werden kann.
  • Insbesondere zur Verhinderung eines Einknickens des Bandes in einem auf Druck beanspruchten Belastungszustand ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wenigstens eine Führungseinrichtung vorgesehen, welche eine Bewegungsbahn des Bandes und/oder des Begrenzungsmittels wenigstens bereichsweise vorgibt.
  • Je nach vorliegendem Bauraum kann dabei entschieden werden, ob das Band oder der Verdeckbezug von einer Führungseinrichtung geführt wird, wobei es auch vorgesehen sein kann, dass sowohl das Band als auch der Verdeckbezug von jeweils einer separaten Führungseinrichtung oder einer gemeinsamen Führungseinrichtung geführt werden.
  • Mittels solcher Führungseinrichtungen kann eine Belastbarkeit des Bandes insbesondere bei Druckbeanspruchung erhöht werden. Derartige Führungseinrichtungen können auch dafür vorgesehen sein, einen gewissen Verlauf des Bandes vorzugeben, also neben geradlinigen Verläufen auch gekurvte Verläufe, so dass der Einsatz einer derartig ausgebildeten Führungseinrichtung in vorteilhafter Weise sehr flexibel ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass zwei Führungseinrichtungen ausgebildet sind, welche das Band jeweils in einem seitlichen Bereich umfassen. Hierdurch kann in konstruktiv einfacher Weise ein Aus- bzw. Einknicken des Bandes insbesondere bei Druckbelastung verhindert werden und sichergestellt werden, dass hohe Kräfte von dem Band in sämtlichen Betriebszuständen übertragbar sind.
  • Die Führungseinrichtung kann in einer konstruktiv einfachen Ausbildung der Erfindung als U-förmige Führungsschiene ausgebildet sein, mittels welcher das Band insbesondere in einem seitlichen Bereich führbar ist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass nur ein Querschnittsbereich des Bandes in der Führungsschiene geführt ist, oder dass das gesamte Band mit seiner gesamten Breite von der Führungsschiene geführt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Verdecks kann die Rolleneinrichtung mit einem zylindrischen Körper und einer seitlichen Führung für das Band ausgebildet sein, wobei diese seitlich Führung als eine in eine Seitenwange eingebrachte, spiralartige Nut ausgebildet sein kann, in welcher das Band geführt ist. Das Band ist somit bei seiner Auf- und Abwicklung in axialer und radialer Richtung formschlüssig an der Rolleneinrichtung geführt.
  • Um das wenigstens eine Verdeckelement in einem den Fahrgastraum zumindest teilweise freigebenden Zustand des Verdecks Platz sparend zu lagern, ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung eine Rollkassette vorgesehen, welche zum Aufrollen und Abrollen des wenigstens einen Verdeckelements ausgebildet ist.
  • Eine hinsichtlich des Platzbedarfs optimierte Lösung, welche gleichzeitig auf konstruktiv einfache Weise umsetzbar ist, ist geschaffen, wenn die Rollkassette und die Rolleneinrichtung auf einer Achse angeordnet sind.
  • Zur einfachen Kopplung des Verdeckelements an das Band kann es vorgesehen sein, dass das Band zur Bewegung des Verdeckelements fest mit dem Verdeckelement verbunden ist, wobei das Band zur Bewegung des Verdeckelements in einer vorteilhaften Weiterbindung der Erfindung mit einem Mitnehmer ausgebildet ist, welcher zum Zusammenwirken mit dem Verdeckelement ausgebildet ist. Das Band ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung an einem in Fahrzeugfrontrichtung weisenden Ende des Verdeckelements bzw. an einem in Fahrzeugfrontrichtung vordersten Verdeckelement bei mehreren Verdeckelementen angeordneten.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Verdecks kann an wenigstens einem Mitnehmer ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Querelement, insbesondere ein Spriegel, angeordnet sein, welches fest mit dem Verdeckelement verbunden ist. Mittels derartiger Querelemente, kann in vorteilhafterweise eine Steifigkeit des Verdecks insbesondere in geschlossener Position des Verdecks erhöht werden.
  • Um die Querelemente bei sich in offener Position befindlichem Verdeck Platz sparend aufzubewahren, kann es vorgesehen sein, dass mehrere Mitnehmer mit jeweils einem Querelement verbunden sind, wobei ein Abstand in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Querelementen derart gewählt ist, dass die Querelemente in aufgerolltem Zustand des Verdeckelements insbesondere über dem Umfang der Rollkassette verteilt an der Rollkassette angeordnet sind.
  • Ein vorteilhafterweise robustes Verfahren des Verdeckelements zwischen der den Fahrgastraum abschließenden Position und der den Fahrgastraum teilweise oder vollständig freigebenden Position des Verdecks kann dadurch geschaffen werden, dass zwei Bänder jeweils in einem bezüglich einer Fahrzeuglängsachse seitlichen Bereich des Verdeckelements, also jeweils einer Fahrzeugseite zugeordnet, angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Verdecks kann es vorgesehen sein, dass das Verdeckelement als ein flexibler Verdeckbezug zur Bildung eines sogenannten Soft-Top-Verdecks ausgebildet ist. Ein derartiger Verdeckbezug kann auf sehr einfache und flexible Weise Platz sparend auf der Rollkassette auf- und abgerollt werden.
  • Um ein Spannen des Verdeckbezugs insbesondere in Fahrzeugquerrichtung sicherzustellen kann es vorteilhaft sein, wenn in wenigstens einem seitlichen Bereich des Verdeckbezugs ein Spannelement mit dem Verdeckbezug verbunden ist, wobei der Verdeckbezug mittels des Spannelements in Fahrzeugquerrichtung spannbar ist.
  • Alternativ zu einem mit einem flexiblen Verdeckbezug ausgebildeten Verdeck kann es in einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass mehrere Verdeckelemente vorgesehen sind, welche als insbesondere miteinander verbundene Stabelemente ausgebildet sind. Mittels derartiger Stabelemente kann ein hinsichtlich der Stabilität und Steifigkeit vorteilhaftes Verdeck realisiert werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Verdecks eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Verdeckelement nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem als Soft-Top-Verdeck ausgebildeten Verdeck in einer geschlossenen Position;
  • 2 eine stark vereinfachte schematische Darstellung eines Ausschnitts des Verdecks der 1, wobei ein Band ersichtlich ist, welches zur Bewegung eines Verdeckbezugs des Verdecks vorgesehen ist; und
  • 3 eine stark vereinfachte Schnittdarstellung durch das Band der 2.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem in geschlossener Position dargestellten, als Soft-Top-Verdeck ausgebildeten Verdeck 3 gezeigt, wobei das Verdeck 3 zwischen der einen Fahrgastraum 5 überdeckenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum 5 freigebenden, offenen Position überführt werden kann.
  • In der dargestellten geschlossenen Position erstreckt sich das Verdeck 3, welches vorliegend mit einem als flexibler Verdeckbezug 7 ausgebildeten Verdeckelement ausgebildet ist, von seiner fahrzeugfrontseitigen Anordnung an einem Windschutzscheibenrahmen 9 bis zu seiner fahrzeugheckseitigen Anordnung an einem Heckdeckel 15 von einer linken Fahrzeugseite 16 bis zu einer rechten Fahrzeugseite 18.
  • In 2 ist ein bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung der linken Fahrzeugseite 16 zugeordneter Bereich des Verdecks 3 dargestellt, wobei ein auf Zug und Druck belastbares Band 13 ersichtlich ist, welches zur Bewegung des Verdeckbezugs 7 vorgesehen ist.
  • Das Band 13 ist in der 3 in einer Schnittdarstellung gezeigt, wobei das Band 13 in seiner Querrichtung gewölbt ausgebildet ist. Die Wölbung des Bandes 13 ist dabei vorliegend teilkreisförmig mit einem Radius R und federelastisch ausgebildet, so dass ein Querschnitt des Bandes 13 beispielsweise bei einer Aufwicklung des Bandes 13 auf die Rolleneinrichtung 15 in eine plane Form übergeht und das Band 13 Platz sparend auf der Rolleneinrichtung 15 aufgewickelt werden kann.
  • Das Band 13 weist bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung eine Dicke von wenigstens annähernd 1,5 mm und eine Breite von circa 25 mm auf.
  • In alternativ ausgebildeten Verdecken können diese Werte des Bandes je nach Anforderungsprofil auch stark von den vorliegenden Werten abweichen. Weiterhin kann es in einer alternativen Ausbildung des Bandes vorgesehen sein, dass die Wölbung des Bandes mit verschiedenen Radien im Querschnittsverlauf ausgebildet ist oder das Band mit anderen federelastischen Querschnitten ausgebildet ist.
  • Auf der in Fahrzeugfrontrichtung betrachtet rechten Fahrzeugseite 18 des Verdecks 3 ist ein analog zu dem in der 2 dargestellten, der linken Fahrzeugseite 16 zugeordneten Bereich ausgebildeter Verdeckbereich mit einem weiteren Band angeordnet, wobei dieser Verdeckbereich im Wesentlichen spiegelgleich zu dem der linken Fahrzeugseite 16 zugeordneten Verdeckbereich ausgebildet ist. Im Folgenden wird der der linken Fahrzeugseite 16 zugeordnete Verdeckbereich stellvertretend für den der rechten Fahrzeugseite 18 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 zugeordneten Verdeckbereich beschrieben.
  • Das Band 13 ist in einem fahrzeugheckseitigen Bereich mit einem Ende fest mit einer Rolleneinrichtung 15 verbunden und kann über eine nicht näher dargestellte, die Rolleneinrichtung 15 antreibende Antriebseinrichtung je nach Drehrichtung der Rolleneinrichtung 15 zur Bewegung des Verdeckbezugs 7 auf die Rolleneinrichtung 15 aufgerollt bzw. von dieser abgerollt werden.
  • Der Verdeckbezug 7 wird bei einer derartigen Betätigung der Rolleneinrichtung 15 bei einer Überführung des Verdecks 3 zwischen seiner den Fahrgastraum 5 freigebenden Position und seiner den Fahrgastraum 5 abschließenden Position auf eine nicht näher dargestellte Rollkassette aufgerollt bzw. abgerollt, wobei die Rollkassette insbesondere auf einer Achse mit der Rolleneinrichtung 15 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist eine als Führungsschiene 17 ausgebildete Führungseinrichtung vorgesehen, welche U-förmig ausgebildet ist und das Band 13, welches zwischen U-förmigen Schenkeln der Führungsschiene 17 angeordnet ist, in einem an die Rolleneinrichtung 15 anschließenden Bereich nahezu vollständig umfasst und dabei seitlich führt. Die an einer Fahrzeugkarosserie angeordnete Führungsschiene 17 verläuft dabei analog zu einer an den Verdeckbezug 7 grenzenden Außenkontur des Cabriolet-Fahrzeugs 1, so dass der Verdeckbezug 7 in geschlossener Position des Verdeck 3 gegenüber der Außenkontur des Cabriolet-Fahrzeugs 1 im Wesentlichen stufenlos angeordnet ist.
  • Mit dem Band 13 sind mehrere blechförmige Mitnehmer fest verbunden, wobei ein Mitnehmer 19 in der 2 ersichtlich ist, welcher in einem einer Fahrzeugmitte zugewandten Bereich an dem Band 13 angeordnet ist.
  • Mit dem Mitnehmer 19 ist ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes, als Spriegel 21 ausgebildetes Querelement fest verbunden, wobei der Spriegel 21 vorliegend in einem einem Fahrzeugboden zugewandten Bereich des Mitnehmers 19 an diesem angeordnet ist und an einem dem Mitnehmer 19 gegenüberliegenden Ende mit einem Mitnehmer des der rechten Fahrzeugseite 18 zugeordneten Bandes verbunden ist.
  • Der Spriegel 21 ist vorliegend in Form einer abgeflachten Röhre ausgebildet und weist in einem der Fahrzeugmitte zugewandten Bereich ein Befestigungselement 23 auf, mittels welchem der Spriegel 21 fest mit dem Verdeckbezug 7 verbunden ist.
  • Zur Festlegung eines Spriegels an dem Verdeckbezug können in einer alternativen Ausbildung der Erfindung auch mehrere Befestigungselemente vorgesehen sein.
  • Das Befestigungselement ist vorliegend als Stoffstreifen 23 ausgebildet, welcher in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend im Wesentlichen mittig unterhalb des Spriegels 21 angeordnet ist, so dass zwei Enden des Stoffstreifens 23 zur Anbindung des Verdeckbezugs 7 an dem Verdeckbezug 7 beispielsweise durch Nähen oder Kleben festgelegt werden können.
  • Analog zu dem Mitnehmer 19, dem Spriegel 21 und dem Stoffstreifen 23 sind in Fahrzeuglängsrichtung versetzt mehrere Mitnehmer an dem Band 13 angeordnet und über Spriegel mit Stoffstreifen an dem Verdeckbezug 7 angeordnet, wobei ein Abstand der Mitnehmer 19 zueinander in Fahrzeuglängsrichtung derart gewählt ist, dass der Verdeckbezug 7 bei sich in der offenen Position befindlichem Verdeck 3 Platz sparend auf der Rollkassette aufgerollt ist, d. h. dass die Spriegel 21 dabei insbesondere nebeneinander und nicht aufeinander angeordnet sind.
  • Der Verdeckbezug 7 ist in einem der linken Fahrzeugseite zugewandten Bereich derart umgeschlagen, dass in dem Umschlag 25 eine als Spannband 27 ausgebildete Spanneinrichtung führbar ist, mittels welcher der Verdeckbezug 7 in Fahrzeugquerrichtung spannbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19738283 B4 [0004]

Claims (19)

  1. Verdeck eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, (1) mit wenigstens einem Verdeckelement (7), welches über wenigstens ein Bewegungsmittel (13) von einer Antriebseinrichtung derart antreibbar ist, dass das Verdeckelement (7) zwischen einer einen Fahrgastraum (5) abschließenden und einer den Fahrgastraum (5) wenigstens teilweise freigebenden Position verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsmittel (13) als ein auf Zug und Druck belastbares Band ausgebildet ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolleneinrichtung (15) vorgesehen ist, welche zum Aufrollen bzw. Abrollen des Bandes (13) ausgebildet ist.
  3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) als ein Kunststoffband ausgebildet ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) als ein Metallband ausgebildet ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) wenigstens bereichsweise in Querrichtung federelastisch gewölbt ausgebildet ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungseinrichtung (17) ausgebildet ist, welche eine Bewegungsbahn des Bandes (13) und/oder des wenigstens einen Verdeckelements (7) wenigstens bereichsweise vorgibt.
  7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungseinrichtungen ausgebildet sind, welche das Band jeweils in einem seitlichen Bereich umfassen.
  8. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (17) als U-förmige Führungsschiene ausgebildet ist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinrichtung (15) mit einem zylindrischen Körper und einer seitlichen Führung für das Band (13) ausgebildet ist, in welcher das Band (13) mittels einer spiralartig ausgebildeten Nut geführt ist.
  10. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollkassette vorgesehen ist, welche zum Aufrollen und Abrollen des Verdeckelements (7) vorgesehen ist.
  11. Verdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkassette und die Rolleneinrichtung (15) auf einer Achse angeordnet sind.
  12. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) zur Bewegung des Verdeckelements (7) fest mit dem Verdeckelement (7) verbunden ist.
  13. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) zur Bewegung des Verdeckelements (7) mit wenigstens einem Mitnehmer (19) ausgebildet ist, welcher zum Zusammenwirken mit dem Verdeckelement (7) ausgebildet ist.
  14. Verdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Mitnehmer (19) ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Querelement (21) angeordnet ist, welches fest mit dem Verdeckelement (7) verbunden ist.
  15. Verdeck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mitnehmer (19) mit jeweils einem Querelement (21) verbunden sind, wobei ein Abstand in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Querelementen (21) derart gewählt ist, dass die Querelemente (21) in aufgerolltem Zustand des Verdeckelements (7) insbesondere über dem Umfang der Rollkassette verteilt an der Rollkassette angeordnet sind.
  16. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bänder (13) vorgesehen sind, welche jeweils in einem Seitenbereich des Verdeckelements (7) angeordnet sind.
  17. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckelement (7) als ein flexibler Verdeckbezug ausgebildet ist.
  18. Verdeck nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem seitlichen Bereich des Verdeckbezugs (7) ein Spannelement (27) mit dem Verdeckbezug (7) verbunden ist, wobei der Verdeckbezug (7) mittels des Spannelements (27) in Fahrzeugquerrichtung spannbar ist.
  19. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verdeckelemente vorgesehen sind, welche als Stabelemente ausgebildet sind.
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