DE102007061221A1

DE102007061221A1 - Insertion tool for clip used to fasten component to vehicle, has head pressed together from initial diameter, through intermediate diameter to small final diameter

Info

Publication number: DE102007061221A1
Application number: DE102007061221A
Authority: DE
Inventors: Frank Bonarens; Matthias Brunner
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2007-12-19
Filing date: 2007-12-19
Publication date: 2009-06-25

Abstract

The head of the tool (34) has an initial form with a first external diameter (b). It is pressed together into an intermediate form, in the radial direction. In this form the head is resiliently deformed and has a second, smaller external diameter (c). The head is pressed still further in the radial direction, into a final form with an even smaller external diameter (d). The head is so constructed that it is held in the final form. An independent claim IS INCLUDED FOR the corresponding fastening method.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einsteckwerkzeug zum Einstecken eines Clips in eine Durchtrittsöffnung mit einem Werkzeugschaft an dem ein Werkzeugkopf vorgesehen ist, der in dem Clip angeordnet werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Einsteckvorrichtung mit einem solchen Einsteckwerkzeug und einem Clip. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Anbauteiles an einem Kraftfahrzeug unter Verwendung einer solchen Einsteckvorrichtung.The The present invention relates to a plug-in insertion tool a clip in a passage opening with a tool shank on which a tool head is provided, which is arranged in the clip can be. The present invention further relates to a plug-in device with such a tool and a clip. About that In addition, the present invention relates to a method of attachment an attachment to a motor vehicle using a such plug-in device.

Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Clips zur Befestigung von Anbauteilen an einem Kraftfahrzeug bekannt. Die bekannten Clips umfassen in der Regel ein Kopfteil, das unter Zwischenlage des zu befestigenden Anbauteils gegen ein Teil des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine Kraftfahrzeugsäule, gedrückt wird. Um die Befestigung zu bewirken, weisen die bekannten Clips ferner ein Einsteckteil auf, das in eine Durchtrittsöffnung an dem entsprechenden Kraftfahrzeugteil gesteckt werden kann. An dem Einsteckteil sind in einem vorbestimmten Abstand zu dem Kopfteil eine oder mehrere Rastnasen vorgesehen, die radial nach außen hervorstehen und elastisch radial nach innen gedrückt werden können. Dies gewährleistet, dass das Einsteckteil des Clips in eine Durchtrittsöffnung mit geringerer Größe bzw. geringerem Durchmesser eingesteckt werden kann. Ist das Einsteckteil weit genug in die Durchtrittsöffnung gesteckt, so dass die Rastnasen nicht mehr von dem Rand der Durchtrittsöffnung zusammengedrückt werden, so federn diese elastisch zurück und hintergreifen den Rand der Durchtrittsöffnung. In dieser Befestigungsposition kann der Clip nicht mehr ohne Weiteres aus der Durchtrittsöffnung gezogen werden. Das Anbauteil ist an dem Kraftfahrzeug befestigt. Derartige Clips sind beispielsweise in den Druckschriften DE 199 48 165 A1 , DE 10 2004 003 907 B4 , EP 1 209 370 B1 und DE 10 2006 007 382 A1 beschrieben.From the prior art different clips for attachment of attachments to a motor vehicle are known. The known clips usually comprise a head part, which is pressed with the interposition of the attachment to be fastened against a part of the motor vehicle, such as a motor vehicle pillar. In order to effect the attachment, the known clips also have an insertion part which can be inserted into a passage opening on the corresponding motor vehicle part. At the insertion part, one or more locking lugs are provided at a predetermined distance from the head part, which project radially outwards and can be pressed elastically radially inwards. This ensures that the insertion of the clip can be inserted into a passage opening with a smaller size or smaller diameter. If the male part inserted far enough into the passage opening, so that the latching noses are no longer compressed by the edge of the passage opening, they resiliently spring back and engage behind the edge of the passage opening. In this mounting position, the clip can not be easily pulled out of the passage opening. The attachment is attached to the motor vehicle. Such clips are for example in the publications DE 199 48 165 A1 . DE 10 2004 003 907 B4 . EP 1 209 370 B1 and DE 10 2006 007 382 A1 described.

Um das Einstecken eines Clips nicht manuell durchführen zu müssen, sind verschiedene Einsteckwerkzeuge bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 196 50 925 A1 ein Verfahren zur Montage eines Einpressbauteils mit Hilfe eines Druckgebers. Zwischen dem Druckgeber und dem Einpressbauteil, bei dem es sich beispielsweise um einen Clip handeln kann, ist ein Kraftsensor zur Ermittlung der auf das Einpressbauteil in Einsteckrichtung einwirkenden Kraft. Der ermittelte Kraftverlauf wird mit einem vorgegebenen typischen Kraftverlauf beim Einpressen oder Einschlagen von Einpressbauteilen verglichen. Bestehen Abweichungen gegenüber dem typischen Kraftverlauf, so wird eine fehlerhafte Montage angezeigt, wohingegen bei Übereinstimmung mit dem typischen Kraftverlauf eine korrekte Montage angezeigt wird. Das Einsteckwerkzeug besteht hier also aus dem Druckgeber und dem Kraftsensor.In order to not have to perform the insertion of a clip manually, various insertion tools are known. For example, describes the DE 196 50 925 A1 a method for mounting a press-fit with the help of a pressure transducer. Between the pressure transducer and the press-fit component, which may be, for example, a clip, is a force sensor for determining the force acting on the press-in component in the insertion direction. The determined force curve is compared with a given typical force curve when pressing or hammering Einpressbauteilen. If there are deviations from the typical force curve, a faulty assembly is displayed, whereas if it matches the typical force curve, a correct assembly is displayed. The plug-in tool thus consists of the pressure transducer and the force sensor.

Eine weitere Vorrichtung zum Einstecken mehrerer Clips sowie ein Verfahren zur Überwachung des Fügeprozesses ist ferner in der DE 102 37 776 B4 beschrieben. Bei der bekannten Vorrichtung sind mehrere Druckge ber an einem gemeinsamen Gerüst befestigt und üben einen Druck auf das Anbauteil im Bereich der Clips aus. Durch das Andrücken des Anbauteils mitsamt den daran befestigten Clips gelangen die Clips in ihre Befestigungsposition, in der das Einsteckteil des jeweiligen Clips eine Durchtrittsöffnung an dem Kraftfahrzeug hintergreift. Auch diese Vorrichtung ist mit Kraftsensoren versehen, um den Fügekraftverlauf über der Zeit zu ermitteln. Dieser Fügekraftverlauf wird anschließend mit einem charakteristischen Fügekraftverlauf verglichen. Sollte der ermittelte Fügekraftverlauf einen Kraftanstieg, gefolgt von einem Kraftabfall, gefolgt von einem weiteren Kraftanstieg aufweisen, so wird der Fügeprozess als ordnungsgemäß bewertet. Auch diese Vorrichtung umfasst Druckgeber sowie mehrere Sensoren zur Ermittlung des Fügekraftverlaufs über der Zeit.Another device for inserting multiple clips and a method for monitoring the joining process is further in the DE 102 37 776 B4 described. In the known device several Druckge ber are attached to a common frame and exert pressure on the attachment in the clips. By pressing the attachment together with the clips attached thereto, the clips reach their fixing position, in which the insertion part of the respective clip engages behind a passage opening on the motor vehicle. This device is also provided with force sensors to determine the joining force curve over time. This joining force profile is then compared with a characteristic joining force curve. If the determined joining force curve has an increase in force, followed by a drop in force, followed by a further increase in force, then the joining process is assessed as correct. This device also includes pressure sensors and a plurality of sensors for determining the joining force curve over time.

Die bekannten Einsteckwerkzeuge und Einsteckvorrichtungen für Clips haben den Nachteil, dass diese besonders aufwändig gestaltet sind, um eine prozesssichere Montage zu gewährleisten. Der konstruktiv aufwändige Aufbau ist insbesondere auf die aufwändige Sensorik und Elektronik zurückzuführen, die entweder unmittelbar an dem Einsteckwerkzeug oder davon beabstandet in der elektronischen Infrastruktur der Umgebung realisiert sein muss.The known insertion tools and plug-in devices for Clips have the disadvantage that they are particularly expensive are designed to ensure a process-safe installation. The structurally complex structure is particularly on the due to complex sensors and electronics, either directly on the plug-in tool or spaced therefrom be realized in the electronic infrastructure of the environment got to.

Um die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden, sind aus der Praxis ferner einfache Einsteckwerkzeuge bekannt, die in der Art eines Schraubenziehers ausgebildet sind und einen Werkzeugkopf und einen Werkzeugschaft umfassen. So kann der Werkzeugkopf einfach in den Clip eingeführt werden, um den Clip anschließend unter Kraftaufbringung auf den Werkzeugschaft in die Durchtrittsöffnung zu drücken. Der Nachteil dieses besonders einfachen Einsteckwerkzeugs besteht jedoch darin, dass zum einen keine ausreichende Überwachung des Fügeprozesses möglich und zum anderen die Handhabung des Einsteckwerkzeugs und somit die Montage des Anbauteils an dem Kraftfahrzeug erschwert ist. So ist es für den Monteur, der dieses Handwerkzeug verwendet, nur schwer zu erkennen, ob der Clip ordnungsgemäß in die Durchtrittsöffnung gesteckt wurde. Darüber hinaus muss der Werkzeugkopf stets neu in den nächsten Clip eingeführt werden, so dass die Montagezeit verlängert ist.Around overcome the above-mentioned disadvantages are also known from practice simple plug-in tools, the in the type of screwdriver are formed and a tool head and include a tool shank. This makes the tool head easy be inserted into the clip to the clip afterwards under force applied to the tool shank in the passage opening to press. The disadvantage of this very simple plug-in tool is, however, that, on the one hand, there is insufficient monitoring of the Joining process possible and on the other hand, the handling the plug-in tool and thus the mounting of the attachment to the Motor vehicle is difficult. So it is for the fitter, who uses this hand tool, difficult to see if the Clip properly inserted in the opening has been. In addition, the tool head must always be new in the next clip will be introduced so that the Assembly time is extended.

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einsteckwerkzeug zum Einstecken eines Clips in eine Durchtrittsöffnung zu schaffen, dass einen einfachen Aufbau aufweist, eine einfache Handhabung gewährleistet und eine hohe Prozesssicherheit bzw. eine gute Prozessüberwachung ermöglicht. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckvorrichtung aus einem solchen Einsteckwerkzeug und einem Clip zu schaffen, die eine besonders schnelle Befestigung des Clips in der Durchtrittsöffnung ermöglicht. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung eines Anbauteiles an einem Kraftfahrzeug mit Hilfe einer solchen Einsteckvorrichtung anzugeben, bei dem die Zeit zur Montage des Anbauteils an dem Kraftfahrzeug nachhaltig verkürzt ist.It is therefore an object of the present invention, a plug-in tool for plugging egg Create clips in an opening that has a simple structure, easy to handle and ensures high process reliability and good process monitoring. The present invention is also based on the object to provide a plug-in device from such a plug-in tool and a clip that allows a particularly fast attachment of the clip in the passage opening. Furthermore, the invention has for its object to provide a method for attaching an attachment to a motor vehicle by means of such a plug-in device, in which the time for mounting the attachment to the motor vehicle is shortened lasting.

Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 10 bzw. 15 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.These The object is achieved by the in the claims 1, 10 and 15 specified characteristics solved. Advantageous embodiments The invention are the subject of the dependent claims.

Das erfindungsgemäße Einsteckwerkzeug dient dem Einstecken eines Clips in eine Durchtrittsöffnung. Das Einsteckwerkzeug weist zunächst einen Werkzeugschaft auf, an dessen Ende ein Werkzeugkopf vorgesehen ist. Der Werkzeugkopf weist im unbelasteten Zustand eine Ausgangsform auf, in der der Werkzeugkopf einen ersten maximalen Außendurchmesser aufweist. Der Werkzeugkopf kann nun in radialer Richtung in eine Zwischenform zusammengedrückt werden, in der der Werkzeugkopf elastisch verformt ist und einen zweiten maximalen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der erste maximale Außendurchmesser ist. Ausgehend von der Zwischenform kann der Werkzeugkopf ferner in radialer Richtung in eine Endform zusammengedrückt werden, in der der Werkzeugkopf einen dritten maximalen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der zweite maximale Außendurchmesser ausgebildet ist. Der Werkzeugkopf ist dabei derart ausgebildet, dass dieser in der Endform arretiert ist, d. h. der kleinere dritte maximale Außendurchmesser bleibt in jedem Fall erhalten.The Plug-in tool according to the invention is used for insertion a clip in a passage opening. The plug-in tool initially has a tool shank at the end a tool head is provided. The tool head points in the unloaded Condition an initial shape in which the tool head a first maximum outside diameter. The tool head can now compressed in the radial direction in an intermediate form be in which the tool head is elastically deformed and a second maximum outer diameter, the smaller than the first maximum outside diameter. outgoing from the intermediate form, the tool head can also be in the radial direction be compressed in a final shape in which the tool head has a third maximum outer diameter, the formed smaller than the second maximum outer diameter is. The tool head is designed such that this is locked in the final form, d. H. the smaller third maximum Outer diameter is retained in any case.

Der Werkzeugkopf des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs kann innerhalb eines Clips angeordnet werden. Wird das Einsteckwerkzeug nun mitsamt dem Clip in Einsteckrichtung bewegt, so dass der Clip durch den Rand der Durchtrittsöffnung in radialer Richtung zusammengedrückt wird, so wird auch der Werkzeugkopf von der Ausgangsform in die zuvor genannte Zwischenform zusammengedrückt. Der Werkzeugkopf kann sich sowohl in der Ausgangsform als auch in der Zwischenform derart an dem Clip abstützen, dass das Einsteckwerkzeug nicht aus dem Clip herausgezogen werden kann. Erst wenn das Einsteckwerkzeug mitsamt dem Clip tiefer in die Durchtrittsöffnung gesteckt wird, nimmt der Werkzeugkopf die zuvor genannte Endform an, in der der Werkzeugkopf arretiert ist. Ist der Clip vollständig in die Durchtrittsöffnung eingeschoben, so kann sich dieser wieder elastisch aufweiten, wohingegen der Werkzeugkopf in seiner Endform verbleibt. Der dritte maximale Außendurchmesser des Werkzeugkopfes in der Endform kann nun derart ausgebildet sein, dass der Werkzeugkopf aus dem Clip herausgezogen werden kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Einsteckwerkzeug erst dann aus dem Clip gezogen werden kann, wenn der Clip seine endgültige Befestigungsposition erreicht hat. Hierdurch ist eine gute Prozessüberwachung und eine hohe Prozesssicherheit beim Befestigen des Clips in der Durchtrittsöffnung gewährleistet. Darüber hinaus ist kein aufwändiger Aufbau vonnöten, wie dies beispielsweise bei Einsteckwerkzeugen der Fall ist, die eine aufwändige Sensorik und Elektronik aufweisen.Of the Tool head of the insertion tool according to the invention can be placed inside a clip. Will the plug-in tool now moves together with the clip in the insertion direction, so that the clip through the edge of the passage opening in the radial direction is compressed, so is the tool head of the original form compressed in the aforementioned intermediate form. Of the Tool head can be both in the initial shape and in the Support such intermediate form on the clip that the plug is not can be pulled out of the clip. Only when the plug-in tool together with the clip inserted deeper into the opening is, the tool head assumes the previously mentioned final form in which the Tool head is locked. Is the clip completely in the passage opening inserted, so this can expand again elastically, whereas the tool head in his Endform remains. The third maximum outer diameter the tool head in the final shape can now be designed such that the tool head can be pulled out of the clip. To this It is ensured that the plug-in tool only then be pulled out of the clip when the clip is final Fastening position has reached. This is a good process monitoring and a high process reliability when attaching the clip in the passage opening guaranteed. In addition, no consuming Construction needed, as for example in Einsteckwerkzeugen The case is that of an elaborate sensor and electronics exhibit.

In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs weist der Werkzeugschaft einen kleineren Außendurchmesser als der Werkzeugkopf auf. Auf diese Weise kann der Werkzeugkopf sowohl in der Ausgangsform als auch in der Zwischenform einen Außendurchmesser aufweisen, der ein Abstützen des Werkzeugkopfes entgegen der Einsteckrichtung an dem Clip ermöglicht. Ein Herausziehen des Einsteckwerkzeugs aus dem Clip noch bevor dieser seine ordnungsgemäße Befestigungsposition erreicht hat, wird hierdurch unterbunden.In a preferred embodiment of the invention Insertion tool, the tool shank has a smaller outer diameter than the tool head on. In this way, the tool head can both in the initial form as well as in the intermediate form an outer diameter have, which supports a support of the tool head allows the insertion of the clip. Pulling out the plug-in tool from the clip even before this is its proper Has reached fixing position, is thereby prevented.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs weist der Werkzeugkopf mindestens ein radial nach innen druckbares Rastelement auf. Auf diese Weise muss nicht der gesamte Werkzeugkopf verformt werden, vielmehr reicht es aus, wenn lediglich das Rastelement nach innen gedrückt wird, um von der Ausgangsform über die Zwischenform zu der Endform des Werkzeugkopfes zu gelangen. Ein derartiger Werkzeugkopf ist wesentlich einfacher herstellbar.According to one another preferred embodiment of the invention Plug-in tool, the tool head, at least one radially after inside printable locking element on. That way, not the entire tool head are deformed, but it is sufficient if only the locking element is pressed inwards to from the initial shape via the intermediate shape to the final shape to get to the tool head. Such a tool head is much easier to produce.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs ist das Rastelement in der Endform des Werkzeugkopfes mit einem anderen Teil des Werkzeugkopfes verrastet. So kann das Rastelement beispielsweise mit einem Teil des Werkzeugkopfes verrastet sein, der eine Verlängerung des Werkzeugschaf tes darstellt. Zum Verrasten des Rastelements mit dem anderen Teil des Werkzeugkopfes können übliche Rastmittel, wie beispielsweise Haken, Rastnasen o. ä. vorgesehen sein.In a particularly preferred embodiment of the invention Plug-in tool is the locking element in the final shape of the tool head locked with another part of the tool head. That's how it works Locking element, for example, be locked with a part of the tool head, which represents an extension of Werkzeugschaf tes. To the Locking the locking element with the other part of the tool head can usual locking means, such as Hook, latches o. Ä. Be provided.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs weist der Werkzeugkopf ein weiteres radial nach innen druckbares Rastelement auf, wobei dieses weitere Rastelement in der Endform des Werkzeugkopfes mit dem anderen Rastelement verrastet ist. So sind beispielsweise zwei sich gegenüberliegende Rastelemente denkbar, die sich durch das Zusammendrücken des Werkzeugkopfes aneinander annähern, bis diese in der Endform des Werkzeugkopfes miteinander verrastet sind.According to a further preferred embodiment of the insertion tool according to the invention, the tool head has a further radially inwardly printable latching element, wherein this further latching element is latched in the final shape of the tool head with the other latching element is. For example, two opposing locking elements are conceivable, which approach each other by the compression of the tool head until they are locked together in the final shape of the tool head.

In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs ist das Rastelement als ein gegenüber der Einsteckrichtung schräg gestellter Rastschenkel ausgebildet. So können der oder die Rastschenkel beispielsweise derart schräg gestellt sein, dass diese einen im Wesentlichen spitz zulaufenden Werkzeugkopf ausbilden. Die Rastschenkel ermöglichen ferner eine besonders sichere Abstützung des Werkzeugkopfes an dem Clip entgegen der Einsteckrichtung.In an advantageous embodiment of the invention Plug-in tool is the locking element as a opposite the insertion direction obliquely put locking leg formed. For example, the latching limb (s) can be inclined in such a way be made that this one is essentially tapered Training tool head. The locking legs also allow a particularly secure support of the tool head the clip against the insertion.

Um die Montage des Clips innerhalb der Durchtrittsöffnung weiter zu vereinfachen, ist an einem dem Werkzeugkopf abgewandten Abschnitt des Werkzeugschaftes in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein Werkzeuggriff vorgesehen. Dieser ermöglicht eine besonders einfache manuelle Handhabung des Einsteckwerkzeugs. Darüber hinaus kann der Werkzeuggriff derart groß ausgebildet sein, dass bei einer Sichtkontrolle schnell diejenigen Clips ermittelt werden können, aus denen das Einsteckwerkzeug noch nicht herausgezogen wurde, was beispielsweise darauf zurückzuführen sein kann, dass der Clip noch nicht in seine ordnungsgemäße Befestigungsposition innerhalb der Durchtrittsöffnung gelangt ist. Ferner hebt sich der Werkzeuggriff vorzugsweise durch eine Signalfarbe von dem Rest des Einsteckwerkzeugs ab.Around the mounting of the clip within the passage opening To further simplify, is remote from the tool head Section of the tool shank in a further advantageous embodiment the invention provides a tool handle. This allows a particularly simple manual handling of the plug-in tool. About that In addition, the tool handle may be formed so large that in a visual inspection quickly determines those clips can not be, from which the plug-in tool yet pulled out, for example, due to it may be that the clip is not yet in its proper Fastened position within the passage opening passes is. Furthermore, the tool handle preferably lifts through a Signal color from the rest of the plug-in tool.

Um die vorstehend genannten Vorteile weiter zu verstärken, erstreckt sich der Werkzeuggriff in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs quer zur Einsteckrichtung. Darüber hinaus ermöglicht ein derartiger Werkzeuggriff eine vereinfachte Krafteinleitung, wobei dieser Vorteil bei einem Werkzeuggriff besonders stark ausgebildet ist, der zusammen mit dem Werkzeugschaft T-förmig ausgebildet ist.Around to further enhance the above benefits, extends the tool handle in a further advantageous Embodiment of the invention Plug-in tool transversely to the insertion direction. Furthermore allows such a tool handle a simplified Force introduction, this advantage in a tool handle especially is strongly formed, which together with the tool shank T-shaped is trained.

Um den mit der Montage verbundenen Materialaufwand besonders gering zu halten, kann die Arretierung des Werkzeugkopfes in der Endform in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeugs gelöst werden. So kann zunächst das Einsteckwerkzeug mitsamt dem Werkzeugkopf in der Endform aus dem Clip herausgezogen werden. Anschließend kann die Arretierung des Werkzeugkopfes beseitigt werden, so dass dieser wieder in die Ausgangsform gelangt, in der das Einsteckwerkzeug wieder für einen neuen Clip verwendet werden kann.Around the material costs associated with the installation particularly low To hold, can the locking of the tool head in the final shape in a further particularly preferred embodiment solved the insertion tool according to the invention become. So first, the plug-in tool together with the Tool head in the final form are pulled out of the clip. Then you can the locking of the tool head are eliminated so that this returned to the original form in which the plug-in tool can be used again for a new clip.

Die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung weist das erfindungsgemäße Einsteckwerkzeug der zuvor beschriebenen Art auf und umfasst ferner einen elastisch zusammendrückbaren Clip mit einer Öffnung, wobei der Werkzeugkopf innerhalb des Clips angeordnet ist und sich der Werkzeugschaft durch die Öffnung nach außen erstreckt. Bei der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung handelt es sich somit um eine vorteilhafte Kombination aus dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Einsteckwerkzeug und ei nem elastisch zusammendrückbaren Clip. In einem Verfahren zur Montage eines Anbauteiles an einem Kraftfahrzeug können somit mehrere Einsteckvorrichtungen von dem Lieferanten an den Hersteller des Kraftfahrzeugs geliefert werden. Im Rahmen der Montage wird der Clip in den Durchtrittsöffnungen befestigt und das Einsteckwerkzeug mit dem Werkzeugkopf in der Endform von dem Clip gelöst. Anschließend können die Einsteckwerkzeuge gesammelt werden, um diese an den Lieferanten zurückzusenden, der aus den Einsteckwerkzeugen und neuen Clips erneut die für das Befestigen des Anbauteils notwendigen Einsteckvorrichtungen herstellen kann. Hierdurch ist die Montage des Anbauteils an dem Kraftfahrzeug wesentlich vereinfacht, zumal jedem Clip bereits das entsprechende Einsteckwerkzeug zugeordnet ist, ohne dass ein separates Einsteckwerkzeug in den Clip eingeführt werden müsste.The inventive insertion device has the Inserting tool according to the invention of the previously described Art on and also includes an elastically compressible Clip with an opening, with the tool head inside of the clip is located and the tool shank through the opening extends to the outside. In the inventive Inserting device is thus an advantageous combination from the invention described above Insertion tool and egg nem elastically compressible Clip. In a method for mounting an attachment to a Motor vehicle can thus several plug-in devices supplied by the supplier to the manufacturer of the motor vehicle become. As part of the assembly, the clip is in the passage openings attached and the plug-in tool with the tool head in the final shape detached from the clip. Then you can the insertion tools are collected to these to the supplier to be sent back from the insertion tools and new ones Clips again necessary for attaching the attachment Can produce insertion devices. This is the assembly the attachment to the vehicle much easier, especially each clip already assigned the appropriate plug-in tool is introduced without a separate plug-in tool in the clip would have to be.

In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung kann der Clip unter Zusammendrücken des Werkzeugkopfes in radialer Richtung zusammengedrückt werden.In a preferred embodiment of the invention Insertion device, the clip under compression of the tool head compressed in the radial direction become.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung ist der Werkzeugkopf in der Ausgangsform und der Zwischenform entgegen der Einsteckrichtung an dem Clip abgestützt. Wie bereits zuvor erläutert führt dies dazu, dass das Einsteckwerkzeug erst dann aus dem Clip entgegen der Einsteckrichtung gezogen werden kann, wenn der Clip ordnungsgemäß in die Befestigungsposition innerhalb der Durchtrittsöffnung gelangt und der Werkzeugkopf hierdurch in die Endform gebracht ist.In a particularly preferred embodiment of the invention Inserting device is the tool head in the initial form and the Supported intermediate form against the insertion of the clip. As explained earlier, this leads to the insertion tool only then from the clip against the insertion can be pulled if the clip is properly in the attachment position within the passage opening passes and the tool head is thereby brought into the final shape.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung ist der Werkzeugkopf unverlierbar an dem Clip abgestützt. Hierun ter ist zu verstehen, dass das Einsteckwerkzeug der Einsteckvorrichtung weder entgegen der Einsteckrichtung noch in irgendeiner anderen Richtung von dem Clip gelöst werden kann, solange der Werkzeugkopf nicht in die Endform zusammengedrückt wurde. Die Handhabung der Einsteckvorrichtung ist hierdurch besonders stark vereinfacht, da der Clip beim Heranführen an die Durchtrittsöffnung nicht von dem Einsteckwerkzeug abfallen kann. Darüber hinaus wird eine besonders große Prozesssicherheit erreicht.According to one another preferred embodiment of the invention Inserting device, the tool head is captively supported on the clip. Hierun ter is to be understood that the plug-in tool of the insertion neither against the direction of insertion nor in any other Direction of the clip can be solved as long as the tool head was not squeezed into the final shape. The handling the plug-in device is thereby greatly simplified, since the clip when approaching the passage opening can not fall off the plug-in tool. Furthermore a particularly high process reliability is achieved.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung kann der Werkzeugkopf in der Endform durch die Öffnung aus dem Clip herausgezogen werden.According to one another preferred embodiment of the invention Insertion device, the tool head in the final shape through the opening be pulled out of the clip.

Das erfindungsgemäße Verfahren dient der Befestigung eines Anbauteiles, wie beispielsweise eines Innenverkleidungsteils, an einem Kraftfahrzeug bzw. Kraftfahrzeugteil, wie beispielsweise einer Fahrzeugsäule, mit Hilfe von mindestens zwei Clipverbindungen und weist die folgenden Verfahrensschritte auf: Zunächst werden mindestens eine erste und eine zweite Einsteckvorrichtung der zuvor beschriebenen Art bereitgestellt. Wie bereits erwähnt können diese Einsteckvorrichtungen, die sowohl das Einsteckwerkzeug als auch den Clip umfassen, von einem Lieferanten des Automobilherstellers geliefert bzw. bereitgestellt werden. Bei der Montage des Anbauteils an dem Kraftfahrzeug wird zunächst eine erste Clipverbindung zwischen dem Anbauteil und dem Kraftfahrzeug mit Hilfe der ersten Einsteckvorrichtung hergestellt. Anschließend wird eine zweite Clipverbindung zwischen dem Anbauteil und dem Kraftfahrzeug mit Hilfe der zweiten Einsteckvorrichtung hergestellt. Je nach Anzahl der erforderlichen Clipverbindungen können noch weitere Clipverbindungen jeweils mit Hilfe einer separaten Einsteckvorrichtung erzeugt werden. Dieses Verfahren zur Montage des Anbautei les hat den Vorteil, dass nicht für jede Clipverbindung dasselbe Einsteckwerkzeug verwendet werden muss. Vielmehr muss der Monteur für jede Clipverbindung lediglich eine der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtungen verwenden, bei denen das Einsteckwerkzeug bereits in besonders vorteilhafter Weise mit dem Clip zur Erzeugung der Clipverbindung kombiniert ist.The inventive method is used for attachment an attachment, such as an interior trim part, on a motor vehicle or motor vehicle part, such as a vehicle pillar, with the help of at least two clip connections and has the following process steps: First be at least a first and a second insertion device of the kind previously described. As already mentioned These plug-in devices can handle both the plug-in tool as well as the clip, from a supplier of the automobile manufacturer be delivered or provided. When mounting the attachment on the motor vehicle is first a first clip connection between the attachment and the motor vehicle with the aid of the first Inserting device made. Subsequently, a second clip connection between the attachment and the motor vehicle manufactured with the help of the second insertion device. Depending on the number The required clip connections can be even more Clip connections each with the help of a separate plug-in device be generated. This method of mounting the Anbautei les has the advantage that not the same for every clip connection Plug-in tool must be used. Rather, the fitter must for each clip connection only one of the invention Use plug-in devices in which the plug-in tool already in a particularly advantageous manner with the clip for generating the clip connection is combined.

In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind ferner die nachstehend genannten Verfahrensschritte vorgesehen. So wird das Einsteckwerkzeug nach dem Herstellen einer einzelnen Clipverbindung mit dem Werkzeugkopf in der Endposition aus dem zugehörigen Clip herausgezogen. Darüber hinaus werden alle Einsteckwerkzeuge der verschiedenen Einsteckvorrichtungen gesammelt. Wie bereits zuvor erläutert, können die Einsteckwerkzeuge auf diese Weise wiederverwendet werden.In a preferred embodiment of the invention Method are also the method steps mentioned below intended. So the plug-in tool after making a individual clip connection with the tool head in the end position pulled out of the associated clip. About that In addition, all the plug-in tools of the various plug-in devices are collected. As previously explained, the insertion tools be reused in this way.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner der Verfahrensschritt des Herstellens neuer Einsteckvorrichtungen aus den gesammelten Einsteckwerkzeugen und neuen Clips vorgesehen.In a particularly preferred embodiment of the invention Method is also the step of producing new plug-in devices from the collected insertion tools and new clips provided.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Herstellen der neuen Einsteckvorrichtung die Verfahrensschritte des Einbringens des Werkzeugkopfes in den neuen Clip und des Lösens der Arretierung des Werkzeugkopfes in der Endposition. Die Reihenfolge dieser beiden Verfahrensschritte kann je nach Ausbildung des Clips und des Werkzeugkopfes geändert werden.In a particularly advantageous embodiment of the invention Method comprises producing the new plug-in the Process steps of introducing the tool head in the new Clip and releasing the locking of the tool head in the final position. The order of these two process steps can changed depending on the design of the clip and the tool head become.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt der Verfahrensschritt des Herstellens der neuen Einsteckvorrichtun gen räumlich getrennt von dem Herstellen der Clipverbindungen zwischen dem Anbauteil und dem Kraftfahrzeug. So kann das Herstellen der Clipverbindungen in der Montagehalle erfolgen, wohingegen das Herstellen der neuen Einsteckvorrichtungen aus den gesammelten Einsteckwerkzeugen und neuen Clips räumlich getrennt im Werk des Lieferanten erfolgen kann.According to one another preferred embodiment of the invention Procedure, the process step of producing the new Einsteckvorrichtun conditions spatially separate from making the clip connections between the attachment and the motor vehicle. So can the manufacturing the clip connections in the assembly hall, whereas the Make the new plug-in devices from the collected insertion tools and new clips spatially separated in the supplier's factory can be done.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:The Invention will be described below with reference to an exemplary embodiment with reference to the accompanying drawings explained. Show it:

1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung mit dem Werkzeugkopf in der Ausgangsform, 1 a side view of an embodiment of the insertion device according to the invention with the tool head in the initial form,

2 die Einsteckvorrichtung von 1 mit dem Werkzeugkopf in einer Zwischenform, 2 the plug-in device of 1 with the tool head in an intermediate form,

3 die Einsteckvorrichtung von 2 mit dem Werkzeugkopf in der Endform, 3 the plug-in device of 2 with the tool head in the final shape,

4 die Einsteckvorrichtung von 3 mit dem Clip in der Befestigungsposition und 4 the plug-in device of 3 with the clip in the mounting position and

5 die Einsteckvorrichtung von 4 beim Herausziehen des Einsteckwerkzeugs aus dem Clip. 5 the plug-in device of 4 when pulling out the plug-in tool from the clip.

1 zeigt eine Einsteckvorrichtung 2, die sich aus einem Clip 4 und einem Einsteckwerkzeug 6 zusammensetzt. Der Clip 4 soll mit Hilfe der Einsteckvorrichtung 2 in eine Durchtrittsöffnung 8 innerhalb eines Kraftfahrzeugteils, von dem in 1 lediglich ein Blechteil 10 angedeutet ist, eingebracht werden. 1 shows a plug-in device 2 that made up a clip 4 and a plug-in tool 6 composed. The clip 4 should with the help of the plug-in device 2 in a passage opening 8th within a motor vehicle part, of which in 1 only a sheet metal part 10 is suggested to be introduced.

Der Clip 4 weist zwei sich gegenüberliegende Schenkel 12, 14 auf, die während des Fügeprozesses in radialer Richtung elastisch zusammengedrückt werden können. Die Schenkel 12, 14 sind derart geformt, dass sich radial nach außen hervorstehende Rastnasen 16, 18 ausbilden, die den Rand der Durchtrittsöffnung 8 in dem Blechteil 10 bei korrekter Montage hintergreifen können. Auf der in Einsteckrichtung 20 weisenden Seite sind die Schenkel 12, 14 über ein Verbindungsstück 22 miteinander verbunden. Entgegen der Einsteckrichtung 20 weist der Clip 4 eine Öffnung 24 auf, deren Innendurchmesser a von dem Abstand der beiden Schenkel 12, 14 zueinander vorgegeben ist. Darüber hinaus sind an den dem Verbindungsstück 22 abgewandten Enden der Schenkel 12, 14 radial nach außen hervorstehende Anschläge 26, 28 vorgesehen, die bei korrekter Montage des Clips 4 unter Zwischenlage eines nicht dargestellten Anbauteils gegen die Vorderseite 30 des Blechteils 10 gedrückt sind. Bei korrekter Montage würden sich daher die Rastnasen 16, 18 an der Rückseite 32 des Blechteils abstützen, wohingegen die Anschläge 26, 28 an dem Anbauteil (nicht dargestellt) abgestützt wären, so dass das Blechteil 10 mit dem Anbauteil verbunden ist.The clip 4 has two opposite legs 12 . 14 on, which can be elastically compressed during the joining process in the radial direction. The thigh 12 . 14 are shaped such that radially outwardly projecting locking lugs 16 . 18 form the edge of the passage opening 8th in the sheet metal part 10 can engage behind with correct installation. On the plug in direction 20 pointing side are the thighs 12 . 14 via a connector 22 connected with each other. Contrary to the insertion direction 20 has the clip 4 an opening 24 on, the inner diameter a of the distance between the two legs 12 . 14 is predetermined to each other. In addition, to the the connector 22 opposite ends of the legs 12 . 14 radially outwardly projecting stops 26 . 28 provided, with the correct mounting of the clip 4 with the interposition of an attachment, not shown, against the front 30 of the sheet metal part 10 are pressed. If correctly installed, therefore, the locking lugs would 16 . 18 at the back 32 support the sheet metal part, whereas the attacks 26 . 28 on the attachment (not shown) would be supported, so that the sheet metal part 10 connected to the attachment.

Das Einsteckwerkzeug 6 umfasst einen in Einsteckrichtung 20 weisenden Werkzeugkopf 34, einen sich an den Werkzeugkopf 34 anschließenden Werkzeugschaft 36 und einen Werkzeuggriff 38, wobei der Werkzeuggriff 38 an dem dem Werkzeugkopf 34 abgewandten Ende des Werkzeugschaftes 36 angeordnet ist. Der Werkzeuggriff 38 erstreckt sich dabei quer zur Einsteckrichtung 20 und bildet mit dem Werkzeugschaft 36, der sich in Einsteckrichtung 20 erstreckt, eine T-Form aus.The plug-in tool 6 includes one in the insertion direction 20 pointing tool head 34 , attach to the tool head 34 subsequent tool shank 36 and a tool handle 38 where the tool handle 38 on the tool head 34 opposite end of the tool shank 36 is arranged. The tool handle 38 extends transversely to the insertion direction 20 and make with the tool shank 36 which is in the insertion direction 20 extends a T-shape.

1 zeigt die Einsteckvorrichtung 2 in zusammengesetztem Zustand, in dem der Werkzeugkopf 34 innerhalb des Clips 4 zwischen den Schenkeln 12, 14 angeordnet ist, während sich der Werkzeugschaft 36 durch die Öffnung 24 des Clips 4 nach außen erstreckt. Der Werkzeugkopf 34 weist zwei sich diametral gegenüberliegende radial nach innen druckbare Rastelemente auf, die im Wesentlichen als gegenüber der Einsteckrichtung 20 schräg gestellte Rastschenkel ausgebildet sind. An denjenigen Enden der Rastelemente 40, 42, die dem Werkzeuggriff 38 zugewandt sind, sind ferner Verbindungsteile 44, 46 angeordnet, die sich ausgehend von den besagten Enden radial nach innen erstrecken. 1 shows the plug-in device 2 in a assembled state, in which the tool head 34 within the clip 4 between the thighs 12 . 14 is arranged while the tool shank 36 through the opening 24 of the clip 4 extends to the outside. The tool head 34 has two diametrically opposite radially inwardly printable locking elements, which substantially as compared to the insertion 20 obliquely set locking legs are formed. At those ends of the locking elements 40 . 42 that the tool handle 38 are facing, are also connecting parts 44 . 46 arranged extending radially inwardly from said ends.

Nachstehend werden weitere Merkmale der Einsteckvorrichtung 2 sowie deren Funktionsweise unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.Below are further features of the inserter 2 and their operation with reference to the 1 to 5 described.

1 zeigt die Einsteckvorrichtung 2 in der Ausgangsposition vor der Montage. Der Werkzeugkopf 34 hat eine Ausgangsform angenommen, in der der Werkzeugkopf 34 einen ersten maximalen Außendurchmesser b aufweist. Da der Innendurchmesser a kleiner als der erste Außendurchmesser b des Werkzeugkopfes 34 ist, ist der Werkzeugkopf 34 in Einsteckrichtung 20 an dem Verbindungsstück 22 des Clips 4 und entgegen der Einsteckrichtung 20 an den Innenseiten der Rastnasen 16, 18 des Clips 4 abgestützt. Somit kann der Werkzeugkopf 34 in dessen Ausgangsform, die in 1 gezeigt ist, nicht entgegen der Einsteckrichtung 20 durch die Öffnung 24 aus dem Clip 4 herausgezogen werden. 1 shows the plug-in device 2 in the starting position before assembly. The tool head 34 has assumed an initial shape in which the tool head 34 has a first maximum outer diameter b. Since the inner diameter a is smaller than the first outer diameter b of the tool head 34 is, is the tool head 34 in the insertion direction 20 at the connector 22 of the clip 4 and against the insertion direction 20 on the insides of the detents 16 . 18 of the clip 4 supported. Thus, the tool head 34 in its original form, the in 1 is shown, not contrary to the insertion direction 20 through the opening 24 from the clip 4 be pulled out.

Wird nun die Einsteckvorrichtung 2 in Einsteckrichtung 20 in die Durchtrittsöffnung 8 in dem Blechteil 10 bewegt, bis der Rand der Durchtrittsöffnung 8 gegen die Schenkel 12, 14 drückt, so werden die Schen kel 12, 14 des Clips 4 in radialer Richtung elastisch zusammengedrückt, wie dies in 2 zu sehen ist. Gleichzeitig werden die Rastelemente 40, 42 des Werkzeugkopfes 34 durch die zusammengedrückten Schenkel 12, 14 des Clips 4 radial nach innen gedrückt. Der Werkzeugkopf 34 hat nunmehr eine Zwischenform angenommen, in der der Werkzeugkopf 34 elastisch, also reversibel, verformt ist und einen zweiten maximalen Außendurchmesser c hat, der kleiner als der erste maximale Außendurchmesser b ist. In der Zwischenform des Werkzeugkopfes 34 des Einsteckwerkzeuges 6 sind die Rastelemente 40, 42 noch immer entgegen der Einsteckrichtung 20 an der Innenseite der Rastnasen 16, 18 des Clips 4 abgestützt, so dass eine Entnahme des Einsteckwerkzeugs 6 entgegen der Einsteckrichtung 20 aus dem Clip 4 weiterhin ausgeschlossen ist. Die beiden Verbindungsteile 44, 46 an den Rastelementen 40, 42 sind ferner noch nicht miteinander verrastet.Now the plug-in device 2 in the insertion direction 20 in the passage opening 8th in the sheet metal part 10 moves until the edge of the passage opening 8th against the thighs 12 . 14 presses, so are the legs 12 . 14 of the clip 4 elastically compressed in the radial direction, as in 2 you can see. At the same time the locking elements 40 . 42 of the tool head 34 through the compressed thighs 12 . 14 of the clip 4 pressed radially inward. The tool head 34 has now adopted an intermediate form in which the tool head 34 elastic, ie reversible, is deformed and has a second maximum outer diameter c, which is smaller than the first maximum outer diameter b. In the intermediate form of the tool head 34 of the plug-in tool 6 are the locking elements 40 . 42 still opposite to the insertion direction 20 on the inside of the locking lugs 16 . 18 of the clip 4 supported, allowing a removal of the insertion tool 6 contrary to the insertion direction 20 from the clip 4 is still excluded. The two connecting parts 44 . 46 at the locking elements 40 . 42 are also not yet locked together.

Wird die Einsteckvorrichtung 2 insgesamt weiter in die Durchtrittsöffnung 8 geschoben, wie dies in 3 zu sehen ist, so sind die Schenkel 12, 14 des Clips 4 auf maximale Weise durch den Rand der Durchtrittsöffnung 8 zusammengedrückt. Das weitere Zusammendrücken der Schenkel 12, 14 hat wiederum ein weiteres Zusammendrücken der beiden Rastelemente 40, 42 des Werkzeugkopfes 34 zur Folge. Diese sind nunmehr derart stark zusammengedrückt, dass die beiden Verbindungsteile 44, 46 miteinander in Kontakt treten. Es wird eine Verrastung der beiden Verbindungsteile 44, 46 bewirkt, die auf nicht näher dargestellte endseitige Rastmittel an den Verbindungsteilen 44, 46 zurückzuführen ist. Der Werkzeugkopf 34 hat in 3 somit eine Endform angenommen, in der der Werkzeugkopf 34 einen dritten maximalen Außendurchmesser d aufweist, der kleiner als der zweite maximale Außendurchmesser c ist. Der Werkzeugkopf 34 ist durch das gegenseitige Verrasten der Verbindungsteile 44, 46 in dieser Endform arretiert, d. h. der Werkzeugkopf 34 kann nicht ohne Weiteres wieder die Zwischen- oder Ausgangsform annehmen.Will the plug-in device 2 overall further into the passage opening 8th pushed, like this in 3 can be seen, so are the thighs 12 . 14 of the clip 4 in the maximum way through the edge of the passage opening 8th pressed together. Further squeezing the thighs 12 . 14 in turn has another compression of the two locking elements 40 . 42 of the tool head 34 result. These are now so strongly compressed that the two connecting parts 44 . 46 get in touch with each other. There will be a latching of the two connecting parts 44 . 46 causes the not shown in detail end-side locking means on the connecting parts 44 . 46 is due. The tool head 34 has in 3 thus assuming a final shape in which the tool head 34 a third maximum outer diameter d which is smaller than the second maximum outer diameter c. The tool head 34 is by the mutual locking of the connecting parts 44 . 46 locked in this final form, ie the tool head 34 can not easily assume the intermediate or initial form again.

Wird die Einsteckvorrichtung 2 nun noch ein Stück weiter in Einsteckrichtung 20 in die Durchtrittsöffnung 8 gedrückt, so übt der Rand der Durchtrittsöffnung 8 keinen Druck mehr auf die radial hervorstehenden Rastnasen 16, 18 der Schenkel 12, 14 des Clips 4 aus, so dass sich der Clip 4 bzw. die Schenkel 12, 14 wieder in radialer Richtung aufweisen können. In dieser in 4 dargestellten Befestigungsposition des Clips 4 hintergreifen die Rastnasen 16, 18 der Schenkel 12, 14 die Rückseite 32 des Blechteils 10 und bewirken somit ein Verklemmen eines Anbauteils 48, das in 4 gestrichelt angedeutet ist, zwischen der Vorderseite 30 des Blechteils 10 einerseits und den Anschlägen 26, 28 des Clips 4 andererseits.Will the plug-in device 2 Now a little further in the insertion direction 20 in the passage opening 8th pressed, so exerts the edge of the passage opening 8th no pressure on the radially protruding locking lugs 16 . 18 the thigh 12 . 14 of the clip 4 out, so that the clip 4 or the thighs 12 . 14 may again have in the radial direction. In this in 4 illustrated fastening position of the clip 4 engage behind the locking lugs 16 . 18 the thigh 12 . 14 the backside 32 of the sheet metal part 10 and thus cause jamming of an attachment 48 , this in 4 indicated by dashed lines, between the front 30 of the sheet metal part 10 on the one hand and the attacks 26 . 28 of the clip 4 on the other hand.

Die Öffnung 24 des Clips 4 hat in der Befestigungsposition von 4 wieder ihren ursprünglichen Innendurchmesser a angenommen, wobei der Innendurchmesser a größer als der dritte maximale Außendurchmesser d des Werkzeugkopfes 34 ausgebildet ist. Somit ist gewährleistet, dass das Einsteckwerkzeug 6 zusammen mit dem Werkzeugkopf 34 in dessen Endform durch die Öffnung 24 aus dem Clip 4 herausgezogen werden kann, wie dies in 5 anhand des Pfeils 50 angedeutet ist.The opening 24 of the clip 4 has in the attachment position of 4 again assumed its original inner diameter a, wherein the inner diameter a greater than the third maximum outer diameter d of the tool head 34 is trained. This ensures that the plug-in tool 6 together with the tool head 34 in its final form through the opening 24 from the clip 4 can be pulled out, as in 5 using the arrow 50 is indicated.

Grundsätzlich sollte der Werkzeugschaft 36 einen kleineren Außendurchmesser als der Werkzeugkopf 34 aufweisen, unabhängig davon, ob der Werkzeugkopf 34 die Ausgangsform, die Zwischenform oder die Endform angenommen hat. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Werkzeugkopf 34 in der Ausgangsform und der Zwischenform unverlierbar an dem Clip 4 abgestützt ist. Hierunter ist zu verstehen, dass der Werkzeugkopf 34 nicht nur entgegen der Einsteckrichtung 20, sondern auch in jeder anderen Richtung nicht aus dem Clip 4 herausgezogen werden kann, wenn der Werkzeugkopf 34 die Ausgangs- oder Zwischenform angenommen hat. Darüber hinaus sollten die Rastmittel (nicht dargestellt) an den Verbindungsteilen 44, 46 derart ausgebildet sein, dass die Arretierung des Werkzeugkopfes 34 in der Endform wieder gelöst werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen manuellen Eingriff erfolgen.Basically, the tool shank should 36 a smaller outer diameter than the tool head 34 regardless of whether the tool head 34 has assumed the initial, intermediate or final shape. In addition, it is advantageous if the tool head 34 in the initial form and the intermediate form captive on the clip 4 is supported. By this is meant that the tool head 34 not only against the insertion direction 20 but also in any other direction not from the clip 4 can be pulled out when the tool head 34 has adopted the initial or intermediate form. In addition, the locking means (not shown) on the connecting parts 44 . 46 be formed such that the locking of the tool head 34 can be solved in the final form again. This can be done for example by a manual intervention.

Nachstehend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Befestigung eines Anbauteiles 48 an einem Kraftfahrzeug mit Hilfe von mindestens zwei Clipverbindungen beschrieben. So werden zunächst mindestens zwei Einsteckvorrichtungen 2 der zuvor beschriebenen Art durch einen Zulieferer o. ä. bereitgestellt. Anschließend werden eine erste Clipverbindung zwischen dem Anbauteil 48 und dem Kraftfahrzeug mit Hilfe der ersten Einsteckvorrichtung, eine zweite Clipverbindung zwischen dem Anbauteil 48 und dem Kraftfahrzeug mit Hilfe der zweiten Einsteckvorrichtung 2 usw. hergestellt. Der Monteur ist hierdurch nicht gezwungen, ein einzelnes Einsteckwerkzeug für alle Clips 4 zu verwenden, sondern kann direkt auf die Einsteckvorrichtung 2 zurückgreifen, die den Clip 4 und das Einsteckwerkzeug 6 bereits in vorteilhafter Weise kombiniert.Below is an embodiment of the method according to the invention for attachment of an attachment 48 described on a motor vehicle by means of at least two clip connections. So first at least two plug-in devices 2 of the kind previously described by a supplier or the like. Subsequently, a first clip connection between the attachment 48 and the motor vehicle with the aid of the first insertion device, a second clip connection between the attachment 48 and the motor vehicle by means of the second insertion device 2 etc. produced. The mechanic is not forced by this, a single plug-in tool for all clips 4 but can be used directly on the plug-in device 2 resort to the clip 4 and the plug-in tool 6 already combined in an advantageous manner.

Nach dem Herstellen der Clipverbindung kann der Monteur das Einsteckwerkzeug 6 der jeweiligen Einsteckvorrichtung 2 mit dem Werkzeugkopf 34 in der Endposition aus dem zugehörigen Clip 4 herausziehen, wie dies in 5 anhand des Pfeils 50 angedeutet ist. Die von den jeweiligen Clips 4 gelösten Einsteckwerkzeuge 6 werden gesammelt. Anschließend können neue Einsteckvorrichtungen 2 aus den gesammelten Einsteckwerkzeugen 6 und neuen Clips 4 erzeugt werden. Dabei umfasst das Herstellen der neuen Einsteckvorrichtungen 2 die Verfahrensschritte des Einbringens des Werkzeugkopfes 34 in den neuen Clip 4 und des Lösens der Arretierung des Werkzeugkopfes 34 in der Endposition, so dass der Werkzeugkopf 34 wieder in die Zwischen- bzw. Ausgangsposition gelangt. Je nach Ausgestaltung des Innendurchmessers a des neuen Clips 4 und des ersten Außendurchmessers b des Werkzeugkopfes 34 kann das Lösen der Arretierung des Werkzeugkopfes 34 entweder vor dem Einbringen des Werkzeugkopfes 34 in den neuen Clip 4 oder danach erfolgen.After making the clip connection, the fitter can the insertion tool 6 the respective plug-in device 2 with the tool head 34 in the end position from the associated clip 4 pull out like this in 5 using the arrow 50 is indicated. The of the respective clips 4 dissolved insertion tools 6 are collected. Subsequently, new plug-in devices 2 from the collected insertion tools 6 and new clips 4 be generated. In this case, the manufacturing includes the new plug-in devices 2 the process steps of introducing the tool head 34 in the new clip 4 and releasing the locking of the tool head 34 in the end position, leaving the tool head 34 returns to the intermediate or initial position. Depending on the design of the inner diameter a of the new clip 4 and the first outer diameter b of the tool head 34 may be the release of the locking of the tool head 34 either before inserting the tool head 34 in the new clip 4 or afterwards.

Vorteilhafterweise sollte die Herstellung der neuen Einsteckvorrichtungen 2 räumlich getrennt von dem Herstellen der Clipverbindungen zwischen dem Anbauteil 48 und dem Kraftfahrzeug erfolgen. So kann die Herstellung der neuen Einsteckvorrichtungen 2 aus den Einsteckwerkzeugen 6 und den neuen Clips 4 beispielsweise wieder beim Zulieferer des Automobilherstellers erfolgen.Advantageously, the production of the new plug-in devices 2 spatially separate from making the clip connections between the attachment 48 and the motor vehicle. So can the production of new plug-in devices 2 from the insertion tools 6 and the new clips 4 For example, again at the supplier of the car manufacturer.

22: Einsteckvorrichtunginserter
44: Clipclip
66: EinsteckwerkzeugWorking tool
88th: DurchtrittsöffnungThrough opening
1010: Blechteilsheet metal part
1212: Schenkelleg
1414: Schenkelleg
1616: Rastnaselocking lug
1818: Rastnaselocking lug
2020: Einsteckrichtunginsertion
2222: Verbindungsstückjoint
2424: Öffnungopening
2626: Anschlagattack
2828: Anschlagattack
3030: Vorderseitefront
3232: Rückseiteback
3434: Werkzeugkopftool head
3636: Werkzeugschafttool shank
3838: Werkzeuggrifftool handle
4040: Rastelementlocking element
4242: Rastelementlocking element
4444: Verbindungsteilconnecting part
4646: Verbindungsteilconnecting part
4848: Anbauteilattachment
5050: Pfeilarrow
aa: InnendurchmesserInner diameter
bb: erster Außendurchmesserfirst outer diameter
cc: zweiter Außendurchmessersecond outer diameter
dd: dritter Außendurchmesserthird outer diameter

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 19948165 A1 [0002] - DE 19948165 A1 [0002]
- DE 102004003907 B4 [0002] DE 102004003907 B4 [0002]
- EP 1209370 B1 [0002] - EP 1209370 B1 [0002]
- DE 102006007382 A1 [0002] - DE 102006007382 A1 [0002]
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- DE 10237776 B4 [0004] - DE 10237776 B4 [0004]

Claims

Einsteckwerkzeug (6) zum Einstecken eines Clips (4) in eine Durchtrittsöffnung (8) mit einem Werkzeugschaft (36) an dem ein Werkzeugkopf (34) vorgesehen ist, der in dem Clip (4) angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (34) von einer Ausgangsform, in der der Werkzeugkopf (34) einen ersten Außendurchmesser (b) aufweist, in radialer Richtung in eine Zwischenform zusammendrückbar ist, in der der Werkzeugkopf (34) elastisch verformt ist und einen zweiten Außendurchmesser (c) aufweist, der kleiner als der erste Außendurchmesser (b) ist, wobei der Werkzeugkopf (34) ferner von der Zwischenform in radialer Richtung in eine Endform zusammendrückbar ist, in der der Werkzeugkopf (34) einen dritten Außendurchmesser (d) aufweist, der kleiner als der zweite Außendurchmesser (c) ausgebildet ist, wobei der Werkzeugkopf (34) derart ausgebildet ist, dass dieser in der Endform arretiert ist.Plug-in tool ( 6 ) for inserting a clip ( 4 ) in a passage opening ( 8th ) with a tool shank ( 36 ) on which a tool head ( 34 ) provided in the clip ( 4 ), characterized in that the tool head ( 34 ) from an initial shape in which the tool head ( 34 ) has a first outer diameter (b), in the radial direction in an intermediate form is compressible, in which the tool head ( 34 ) is elastically deformed and has a second outer diameter (c) which is smaller than the first outer diameter (b), wherein the tool head ( 34 ) is further compressible from the intermediate shape in the radial direction into an end shape, in which the tool head ( 34 ) has a third outer diameter (d) which is smaller than the second outer diameter (c) is formed, wherein the tool head ( 34 ) is designed such that it is locked in the final shape.

Einsteckwerkzeug (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (36) einen kleineren Außendurchmesser als der Werkzeugkopf (34) aufweist.Plug-in tool ( 6 ) according to claim 1, characterized in that the tool shank ( 36 ) has a smaller outer diameter than the tool head ( 34 ) having.

Einsteckwerkzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (34) mindestens ein radial nach innen druckbares Rastelement (40; 42) aufweist.Plug-in tool ( 6 ) according to one of claims 1 or 2, characterized in that the tool head ( 34 ) at least one radially inwardly printable locking element ( 40 ; 42 ) having.

Einsteckwerkzeug (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (40; 42) in der Endform des Werkzeugkopfes (34) mit einem anderen Teil des Werkzeugkopfes (34) verrastet ist.Plug-in tool ( 6 ) according to claim 3, characterized in that the latching element ( 40 ; 42 ) in the final shape of the tool head ( 34 ) with another part of the tool head ( 34 ) is locked.

Einsteckwerkzeug (6) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (34) ein weiteres radial nach innen druckbares Rastelement (42; 40) aufweist, das in der Endform des Werkzeugkopfes (34) mit dem anderen Rastelement (40; 42) verrastet ist.Plug-in tool ( 6 ) according to one of claims 3 or 4, characterized in that the tool head ( 34 ) a further radially inwardly printable locking element ( 42 ; 40 ), which in the final shape of the tool head ( 34 ) with the other locking element ( 40 ; 42 ) is locked.

Einsteckwerkzeug (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (40, 42) als ein gegenüber der Einsteckrichtung (20) schräg gestellter Rastschenkel ausgebildet ist.Plug-in tool ( 6 ) according to one of claims 3 to 5, characterized in that the latching element ( 40 . 42 ) as one opposite the plug-in direction ( 20 ) obliquely put locking leg is formed.

Einsteckwerkzeug (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Werkzeugkopf (34) abgewandten Abschnitt des Werkzeugschaftes (36) ein Werkzeuggriff (38) vorgesehen ist.Plug-in tool ( 6 ) according to one of the preceding claims, characterized in that on one of the tool head ( 34 ) facing away portion of the tool shank ( 36 ) a tool handle ( 38 ) is provided.

Einsteckwerkzeug (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Werkzeuggriff (38) quer zur Einsteckrichtung (20) erstreckt.Plug-in tool ( 6 ) according to claim 7, characterized in that the tool handle ( 38 ) transverse to the insertion direction ( 20 ).

Einsteckwerkzeug (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung des Werkzeugkopfes (34) in der Endform lösbar ist.Plug-in tool ( 6 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the locking of the tool head ( 34 ) is releasable in the final form.

Einsteckvorrichtung aufweisend ein Einsteckwerkzeug (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einen elastisch zusammendrückbaren Clip (4) mit einer Öffnung (24), wobei der Werkzeugkopf (34) innerhalb des Clips (4) angeordnet ist und sich der Werkzeugschaft (36) durch die Öffnung (24) nach außen erstreckt.Insertion device comprising a plug-in tool ( 6 ) according to one of the preceding claims and an elastically compressible clip ( 4 ) with an opening ( 24 ), wherein the tool head ( 34 ) within the clip ( 4 ) and the tool shank ( 36 ) through the opening ( 24 ) extends to the outside.

Einsteckvorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (4) unter Zusammendrü cken des Werkzeugkopfes (34) in radialer Richtung zusammendrückbar ist.Plug-in device ( 2 ) according to claim 10, characterized in that the clip ( 4 ) while compressing the tool head ( 34 ) is compressible in the radial direction.

Einsteckvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (34) in der Ausgangsform und der Zwischenform entgegen der Einsteckrichtung (20) an dem Clip (4) abgestützt ist.Plug-in device ( 2 ) according to one of claims 10 or 11, characterized in that the tool head ( 34 ) in the initial form and the intermediate form opposite to the insertion direction ( 20 ) on the clip ( 4 ) is supported.

Einsteckvorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (34) unverlierbar an dem Clip (4) abgestützt ist.Plug-in device ( 2 ) according to claim 12, characterized in that the tool head ( 34 ) captive on the clip ( 4 ) is supported.

Einsteckvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (34) in der Endform durch die Öffnung (24) aus dem Clip (4) herausziehbar ist.Plug-in device ( 2 ) according to one of claims 12 or 13, characterized in that the tool head ( 34 ) in the final shape through the opening ( 24 ) from the clip ( 4 ) is removable.

Verfahren zur Befestigung eines Anbauteiles (48) an einem Kraftfahrzeug mit Hilfe von mindestens zwei Clipverbindungen mit den Verfahrensschritten Bereitstellen mindestens einer ersten und einer zweiten Einsteckvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, Herstellen einer ersten Clipverbindung zwischen dem Anbauteil (48) und dem Kraftfahrzeug mit Hilfe der ersten Einsteckvorrichtung (2) und Herstellen einer zweiten Clipverbindung zwischen dem Anbauteil (48) und dem Kraftfahrzeug mit Hilfe der zweiten Einsteckvorrichtung (2).Method for fixing an attachment ( 48 ) on a motor vehicle with the aid of at least two clip connections with the method steps of providing at least a first and a second plug-in device ( 2 ) according to one of claims 10 to 14, producing a first clip connection between the attachment ( 48 ) and the motor vehicle with the aid of the first plug-in device ( 2 ) and a second clip connection between the attachment ( 48 ) and the motor vehicle by means of the second plug-in device ( 2 ).

Verfahren nach Anspruch 15 mit den weiteren Verfahrensschritten Herausziehen des Einsteckwerkzeugs (6) mit dem Werkzeugkopf (34) in der Endposition aus dem zugehörigen Clip (4) nach dem Herstellen der Clipverbindung und Sammeln der Einsteckwerkzeuge (6).Method according to Claim 15 with the further method steps of pulling out the insertion tool ( 6 ) with the tool head ( 34 ) in the end position from the associated clip ( 4 ) after making the clip connection and collecting the insertion tools ( 6 ).

Verfahren nach Anspruch 16 mit dem weiteren Verfahrensschritt Herstellen neuer Einsteckvorrichtungen (2) aus den gesammelten Einsteckwerkzeugen (6) und neuen Clips (4).Method according to Claim 16, with the further method step of producing new insertion devices ( 2 ) from the collected insertion tools ( 6 ) and new clips ( 4 ).

Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Herstellen der neuen Einsteckvorrichtung (2) ferner die Verfahrensschritte des Einbringens des Werkzeugkopfes (34) in den neuen Clip (4) und des Lösens der Arretierung des Werkzeugkopfes (34) in der Endposition umfasst.The method of claim 17, wherein the Making the new plug-in device ( 2 ) further the method steps of the introduction of the tool head ( 34 ) in the new clip ( 4 ) and releasing the locking of the tool head ( 34 ) in the final position.

Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, bei dem der Verfahrensschritt des Herstellens der neuen Einsteckvorrichtungen (2) räumlich getrennt von dem Herstellen der Clipverbindungen zwischen dem Anbauteil (48) und dem Kraftfahrzeug erfolgt.Method according to one of Claims 17 or 18, in which the method step of producing the new insertion devices ( 2 ) spatially separate from making the clip connections between the attachment ( 48 ) and the motor vehicle.