DE102007060174A1 - Vakuumpumpe sowie Verfahren zum Betreiben einer Vakuumpumpe - Google Patents

Vakuumpumpe sowie Verfahren zum Betreiben einer Vakuumpumpe Download PDF

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Abstract

Eine Vakuumpumpe, insbesondere eine Wälzkolben-Vakuumpumpe, weist einen Pumpenraum (12) auf, der von einem Pumpengehäuse (10) ausgebildet ist. In dem Pumpenraum (12) sind Pumpenelemente (14) angeordnet, die von einem Antriebsmotor angetrieben werden. Durch die Pumpenelemente wird ein Medium vom Pumpeneinlass (18) durch den Pumpenraum (12) und aus diesem durch den Pumpenauslass (20) gepumpt. Zur Vermeidung von Überhitzungen ist ein Strömungskanal (24) vorgesehen, durch den zumindest bedarfsweise Medium vom Pumpenauslass (20) zum Pumpeneinlass (18) zurückgeführt werden kann. In dem Strömungskanal ist eine Ventileinrichtung (30) vorgesehen. Die Ventileinrichtung (30) ist erfindungsgemäß regelbar und hierzu mit einer Regeleinrichtung (52) verbunden. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Vakuumpumpe.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Vakuumpumpe. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wälzkolben-Vakuumpumpe sowie ein Verfahren zum Betreiben derselben.
  • Vakuumpumpen weisen ein Pumpengehäuse auf, das einen Pumpenraum ausbildet. In dem Pumpenraum ist mindestens ein Pumpenelement angeordnet, das über einen Antriebsmotor angetrieben ist. Bei den Pumpenelementen handelt es sich beispielsweise um zwei Wälzkolben. Zum Fördern des zu pumpenden Mediums, bei dem es sich üblicherweise um Gas handelt, weist der Pumpenraum einen Pumpeneinlass und einen Pumpenauslass auf. Durch Antreiben des mindestens einen Pumpenelements wird das Medium durch den Pumpeneinlass in den Pumpenraum gesaugt und durch den Pumpenauslass wieder ausgestoßen. Um ein Überhitzen der Pumpe, insbesondere des Pumpengehäuses oder des Motors zu vermeiden, ist ein Strömungskanal vorgesehen, der sich vom Pumpenauslass zum Pumpeneinlass erstreckt. In dem Strömungskanal ist eine Ventileinrichtung angeordnet. Hierdurch ist es möglich, bedarfsweise Medium vom Pumpenauslass zum Pumpeneinlass zurückzuführen. Die Ventileinrichtung weist hierbei üblicherweise ein federbelastetes Ventil auf. Durch die Feder wird eine vorgegebene Kraft auf den Ventilkörper ausgeübt. Dies hat zur Folge, dass ein Öffnen des Ventils bei Überschreiten einer der Federkraft entsprechenden Druckdifferenz erfolgt. Die entsprechende Druckdifferenz bzw. die Federkraft ist vom Werk vorgegeben und nicht variierbar. Bei handelsüblichen, kleinen Wälzkolbenpumpen beträgt die Grenz-Druckdifferenz zwischen Einlass- und Auslass üblicherweise 80 mbar. Bei großen Pumpen kann die Grenz-Druckdifferenz bis zu 50 mbar betreffen. Bei Überschreiten dieser Grenz-Druckdifferenz erfolgt ein Öffnen der Ventileinrichtung, um ein thermisches Überlasten der Vakuumpumpe und/oder des Antriebsmotors zu vermeiden.
  • Bei Vakuumpumpen, die beispielsweise mit Prozesskammern verbunden sind, in denen Halbleiterbauteile, Solarzellen und dgl. hergestellt werden, besteht die Anforderung, während der Arbeitzyklen Medium aus der Prozesskammer abzupumpen. Dies kann zur Druckreduzierung oder auch zum Abpumpen eines Prozessgases erforderlich sein. Da die Kompressionsleistung der Vakuumpumpe, insbesondere der Wälzkolben-Vakuumpumpe, proportional zur Druckdifferenz ist und diese aufgrund der thermischen Grenzen definiert ist, sind die Zeitspannen zum Abpumpen eines Prozessgases oder zum Erniedrigen des Prozesskammerdrucks relativ groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vakuumpumpe sowie ein Verfahren zum Betreiben der Vakuumpumpe zu schaffen, mit welcher bzw. mit welchem Zykluszeiten verringert werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 6.
  • Die erfindungsgemäße Vakuumpumpe, bei der es sich insbesondere um eine Wälzkolben-Vakuumpumpe handelt, weist in dem Strömungskanal zum bedarfsweisen Zurückführen eines Teils des gepumpten Mediums erfindungsgemäß eine regelbare Ventileinrichtung auf. Hierzu ist die Ventileinrichtung mit einer Regeleinrichtung verbunden, durch die die Ventileinrichtung in Abhängigkeit von mindestens einem Pumpenparameter regelbar ist. Überraschenderweise wurde festgestellt, dass über einen kurzen Zeitraum erheblich größere Differenzdrücke zwischen Pumpeneinlass und Pumpenauslass auftreten dürfen, ohne dass eine Beschädigung der Pumpe oder des Motors aufgrund von Überhitzung erfolgt. Versuche haben gezeigt, dass bis zu einem Zeitraum von 10 Sek. die Leistung der Vakuumpumpe auf über 200%, insbesondere 250% erhöht werden kann, ohne dass Beschädigungen der Pumpe oder des Motors auftreten. Es ist somit möglich, zum kurzfristigen Abpumpen einer großen Mediummenge in einem Hochleistungsbetrieb die Vakuumpumpe mit erheblich höherer Leistung zu betreiben. Hierbei wird in einem Hochleistungsbetrieb von der Regeleinrichtung die Ventileinrichtung derart geregelt, dass erheblich höhere Differenzdrücke zulässig sind. Der genutzte Pumpenparameter ist in diesem Fall die Zeit, wobei zusätzliche Pumpenparameter, insbesondere die Gehäusetemperatur, die Temperatur des Antriebmotors, die Temperatur der Motorwicklung und/oder die Temperatur der Pumpenelemente mit berücksichtigt werden können. Beispielsweise kann die Regelung bei Überschreiten eines Temperatur-Grenzwertes ein zumindest teilweises Öffnen der Ventileinrichtung bewirken.
  • Zur Regelung der Ventileinrichtung ist die Regeleinrichtung vorzugsweise mit einem elektrischen Stellmotor, insbesondere einem Schrittmotor, verbunden. Beispielsweise ist ein Ventilkörper der Ventileinrichtung, der bei geschlossenem Ventil an einem Ventilsitz anliegt, durch ein Druckelement, wie eine Druckfeder, vorgespannt bzw. federbelastet. In Abhängigkeit der durch die Druckfeder aufgebrachten Kraft öffnet der Ventilkörper bei Überschreiten einer entsprechenden Gegenkraft bzw. bei Auftreten einer entsprechenden Druckdifferenz zwischen der Einlassseite und der Auslassseite des Ventils bzw. zwischen dem Pumpeneinlass und dem Pumpenauslass. Durch Vorsehen des elektrischen Schrittmotors ist es auf einfache Weise möglich, die durch die Druckfeder aufgebrachte Kraft zu verändern. Beispielsweise kann mit Hilfe eines Spindeltriebs die Druckfeder unterschiedlich stark zusammengedrückt werden.
  • Insbesondere mit Hilfe eines elektrischen Stellmotors ist es auch möglich, die Stellung des Ventilkörpers direkt durch den Stellmotor zu definieren. Die Stellung des Ventilkörpers wäre somit von dem Auftreten einer Gegenkraft bzw. einer tatsächlich bestehenden Druckdifferenz unabhängig. Die Lage des Ventilkörpers könnte somit durch die Regeleinrichtung in Abhängigkeit unterschiedlicher Pumpenparameter bestimmt werden. Da es sich bei der Ventileinrichtung jedoch um ein Sicherheitsbauteil handelt, durch das ein Beschädigen der Pumpe oder des Antriebsmodus verhindert werden soll, ist das Vorsehen eines federbelasteten Ventilkörpers bevorzugt.
  • Zur Ermittlung unterschiedlicher Pumpenparameter ist die Regeleinrichtung in bevorzugter Ausführungsform mit mindestens einer Sensoreinrichtung verbunden. Insbesondere sind die nachstehend aufgeführten Sensoreinrichtungen vorgesehen, wobei mindestens eine dieser Sensoreinrichtungen, insbesondere mehrere Sensoreinrichtungen, vorgesehen sind.
  • Es ist möglich, als Sensoreinrichtung Drucksensoren vorzusehen. Durch diese wird beispielsweise der Druck an dem Pumpeneinlass und/oder dem Pumpenauslass gemessen. Hierbei kann als Regelparameter der Einlass- und/oder der Auslassdruck verwendet oder auch ein Differenzdruck bestimmt werden.
  • Ferner ist das Vorsehen von Temperatursensoren möglich. Durch entsprechend angeordnete Sensoren kann die Gehäusetemperatur, die Pumpenelement-Temperatur, die Motortemperatur und/oder die Temperatur der Motorwicklung gemessen werden.
  • Ferner ist es möglich, durch Sensoren die Motordrehzahl, die Energieaufnahme des Motors oder die Phasenverschiebung der den Motor antreibenden Spannung zu messen. Des Weiteren kann die Drehzahl des mindestens einen Pumpenelements gemessen werden und ebenfalls zur Bestimmung eines Pumpparameters dienen. Auch die auf die Motorwelle bzw. die Antriebswelle des Pumpenelements wirkende Axialkraft kann durch einen entsprechenden Axialkraft-Sensor bestimmt und als Pumpenparameter genutzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Vibrationssensor vorzusehen, der beispielsweise die Vibration des Pumpengehäuses oder des Motors misst. Ferner ist es möglich, Geräusche der Pumpe oder des Motors zu messen und ebenfalls als Pumpenparameter durch die Regeleinrichtung zu verarbeiten. Als weiterer Pumpenparameter kann die Zeit dienen.
  • Aufgrund auftretender Temperaturunterschiede zwischen dem Gehäuse und dem Pumpenelement, insbesondere den Wälzkolben, erfolgt eine Veränderung des Spiels zwischen Pumpenelement und Innenwand des Pumpenraums. Die Messung des Pumpenelement-Spiels kann ebenfalls als Pumpparameter dienen.
  • Die vorstehend aufgeführten Sensoreinrichtungen können zur Bestimmung eines Pumpparameters einzeln genutzt oder auch beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Vakuumpumpe, wobei die Vakuumpumpe einen durch ein Pumpengehäuse ausgebildeten Pumpenraum aufweist, in dem mindestens ein Pumpenelement durch einen Antriebsmotor angetrieben wird. Der Pumpenraum weist einen Pumpeneinlass und einen Pumpenauslass auf, wobei das zu pumpende Medium durch den Pumpeneinlass in den Pumpenraum einströmt und durch das Pumpenelement durch den Pumpenauslass wieder ausgestoßen wird. Ferner ist ein Strömungskanal vorgesehen, der von dem Pumpenauslass zum Pumpeneinlass zum bedarfsweisen Zurückführen eines Teils des gepumpten Mediums dient. In dem Strömungskanal ist eine Ventileinrichtung vorgesehen, die erfindungsgemäß regelbar ist und zur Regelung in Abhängigkeit von mindestens einem Pumpenparameter mit einer Regeleinrichtung verbunden ist.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Pumpe im Normalbetrieb betrieben werden. Im Normalbetrieb, d. h. in dem am häufigsten auftretenden Betriebszustand, in dem beispielsweise eine Prozesskammer auf einem konstanten Druck gehalten wird, erfolgt ein Abpumpen von Medium aus der Prozesskammer. Hierbei wird die Ventileinrichtung von der Regeleinrichtung derart geregelt, dass sie bei Überschreiten einer Normal-Druckdifferenz zwischen Pumpeneinlass und Pumpenauslass den Strömungskanal zumindest teilweise öffnet. Bei großen Pumpen beträgt die Normal-Druckdifferenz etwa 50 mbar. Bei Überschreiten dieser Druckdifferenz erfolgt ein Öffnen der Ventileinrichtung. Ist beispielsweise ein federbelasteter Ventilkörper vorgesehen, ist es möglich, durch die Regeleinrichtung den vorzugsweise vorgesehenen elektrischen Stellmotor derart zu betätigen, dass durch das Druckelement, wie die Druckfeder, eine Kraft auf den Ventilkörper aufgebracht wird. Diese Kraft entspricht der aufgrund der Normal-Druckdifferenz erzeugten Gegenkraft. Bei Überschreiten der Normal-Druckdifferenz erfolgt somit ein automatisches Öffnen der Ventileinrichtung.
  • Da erfindungsgemäß mit Hilfe der Regeleinrichtung Pumpenparameter berücksichtigt werden können, ist es möglich, auch im Normalbetrieb den Zustand, bei dem die Ventileinrichtung den Strömungskanal zumindest teilweise öffnet, zu verändern. Beispielsweise kann die Federkraft und damit die Normal-Druckdifferenz in Abhängigkeit einer Temperatur und/oder eines Temperaturgradienten verändert werden. Zu Berücksichtigen ist hierbei ferner, dass eine Druckdifferenz nicht explizit gemessen werden muss. Es ist erfindungsgemäß auch ausreichend, beispielsweise eine Gehäusetemperatur zu messen und beispielsweise die Druckfeder derart einzustellen, dass bei Überschreiten einer vorgegebenen Gehäusetemperatur ein Öffnen des Ventils erfolgt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der Regeleinrichtung die Federvorspannung jederzeit variiert werden kann. Ferner ist auch ein aktives Betätigen des Ventilkörpers durch den Stellmotor bei entsprechender Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
  • Des Weiteren ist es erfindungsgemäß möglich, die Vakuumpumpe im Hochleistungsbetrieb zu betreiben. Im Hochleistungsbetrieb erfolgt ein Öffnen des Ventils erst bei Überschreiten einer Hochleistungs-Druckdifferenz. Die Hochleistungs-Druckdifferenz ist größer als die Normal-Druckdifferenz. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hochleistungsbetrieb zeitlich begrenzt. Beispielsweise kann die Regeleinrichtung derart programmiert sein, dass der Hochleistungsbetrieb nicht länger als 20 Sek., vorzugsweise nicht länger als 10 Sek. und insbesondere nicht länger als 5 Sek. dauern darf. Ferner kann die Regeleinrichtung derart programmiert sein, dass nach einem Hochleistungsbetrieb die Pumpe über einen vorgegebenen Mindestzeitraum im Normalbetrieb betrieben werden muss. Der Mindestzeitraum beträgt hierbei vorzugsweise mindestens das Doppelte, insbesondere mindestens das Dreifache des Zeitraums, in dem die Pumpe im Hochleistungsbetrieb betrieben wurde.
  • Versuche haben gezeigt, dass die Hochleistungs-Druckdifferenz bis zu 200%, insbesondere bis zu 250% der Normal-Druckdifferenz betragen kann. Der erfindungsgemäß wesentliche Vorteil des Betreibens der Pumpe über einen kurzen Zeitraum im Hochleistungsbetrieb ist darin zu sehen, dass die Zyklenzeiten zum schnellen Abpumpen von Medium um mehr als 10%, insbesondere mehr als 15% reduziert werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Vakuumpumpe, insbesondere einer Wälzkolben-Vakuumpumpe, erfolgt in Abhängigkeit von mindestens einem Pumpenparameter. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um die vorstehend anhand der Vakuumpumpe beschriebenen Pumpenparameter.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Wälzkolben-Vakuumpumpe.
  • Die Wälzkolben-Vakuumpumpe weist ein Pumpengehäuse 10 auf. Das Pumpengehäuse 10 bildet einen Pumpenraum 12 aus, in dem zwei Wälzkolben 14 angeordnet sind. Jeder Wälzkolben 14 ist mit einer Antriebswelle 16 verbunden. Der zweite Wälzkolben 14 ist über ein Synchronisationsgetriebe angetrieben. Die Antriebswelle 16 ist mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden. Durch Drehen der beiden Pumpenelemente bzw. Wälzkolben 14 erfolgt ein Ansaugen eines zu pumpenden Mediums, insbesondere Gas, durch einen Pumpeneinlass 18 in den Pumpenraum 12 und anschließendes Ausstoßen aus diesem durch einen Pumpenauslass 20. Das Gas strömt somit in die durch die Pfeile 22 angedeutete Richtung.
  • Um ein Überhitzen der Wälzkolben 14, des Pumpengehäuses 10 und/oder des Antriebsmotors zu vermeiden, ist ein Strömungskanal 24 vorgesehen, der von dem Bereich des Pumpenauslasses 20 zu dem Bereich des Pumpeneinlasses 18 führt. Aus dem Bereich des Pumpenauslasses 20 kann Medium somit durch einen Einlass 26 des Strömungskanals in diesen in Richtung eines Pfeils 28 einströmen. In dem Strömungskanal 24 ist eine Ventileinrichtung 30 angeordnet. Bei geöffnetem Ventilkörper 32 kann Medium aus dem Strömungskanal 24, wie durch die Pfeile 34 dargestellt, durch einen Auslass 36 des Strömungskanals 24 in den Bereich des Pumpeneinlasses 18 strömen. Der Strömungskanal 24 ist vorzugsweise in das Pumpengehäuse 10 integriert.
  • Der Ventilkörper 32, der in geschlossenem Zustand an einem Ventilsitz 38 anliegt, ist durch eine Druckfeder 40 federbelastet bzw. mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Ventilsitz 38 gedrückt. Bei Überschreiten einer Druckdifferenz Δp zwischen dem Druck pe am Pumpeneinlass 18 und dem Druck pa am Pumpenauslass 20 erfolgt ein Verschieben des Ventilkörpers 32 in Richtung eines Pfeils 42 und somit ein Öffnen des Ventils.
  • Die Vorspannung der Feder 40 kann erfindungsgemäß zur Regelung der Ventileinrichtung 30 eingestellt werden. Dies erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Vorsehen eines elektrischen Stellmotors 44, der eine Spindel 46 aufweist, die in Richtung eines Pfeils 48 verschiebbar ist. Durch Verschieben der Spindel 46 erfolgt ein Verschieben einer mit der Spindel 46 verbundenen Druckplatte 50 und somit ein Verändern der Länge der Druckfeder 40. Dies bewirkt ein Verändern der von der Feder 40 auf den Ventilkörper 32 wirkenden Kraft.
  • Erfindungsgemäß ist der Stellmotor 44 über eine Steuerleitung mit einer Regeleinrichtung 52 verbunden. Über die Regeleinrichtung 52 erfolgt in Abhängigkeit vorgegebener Regeln, die beispielsweise durch Algorithmen hinterlegt sind, ein Ansteuern des Stellmotors in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Pumpe sowie in Abhängigkeit von Pumpenparametern. Als Betriebszustand der Pumpe kann beispielsweise Normalbetrieb, Hochleistungsbetrieb, Reinigungsbetrieb und dgl. vorgegeben werden. Über Signalleitungen 54 erhält die Regeleinrichtung Pumpenparameter. Bei den Pumpenparametern kann es sich beispielsweise um eine Temperatur des Gehäuses 10 handeln, die durch einen Temperatursensor 56 ermittelt wird. Ferner kann ein Drucksensor 58 zur Ermittlung des Drucks am Pumpeneinlass 18 vorgesehen sein. Ein entsprechender Drucksensor 60 kann am Pumpenauslass angeordnet sein. Als weiterer Pumpenparameter können beispielsweise in Abhängigkeit des Betriebszustandes in der Regeleinrichtung 52 Zeitspannen hinterlegt sein.

Claims (9)

  1. Vakuumpumpe, insbesondere Wälzkolben-Vakuumpumpe, mit einem einen Pumpenraum (12) ausbildenden Pumpengehäuse (10), in dem mindestens ein mit einem Antriebsmotor verbundenes Pumpenelement (14) angeordnet ist, einem mit dem Pumpenraum (12) verbundenen Pumpeneinlass (18), durch den das zu pumpende Medium angesaugt und nach Durchströmen des Pumpenraums (12) durch einen Pumpenauslass (20) ausgestoßen wird, einem sich von dem Pumpenauslass (20) zum Pumpeneinlass (18) erstreckenden Strömungskanal (24) zum bedarfsweise Zurückführen eines Teils des gepumpten Mediums, und einer in dem Strömungskanal (24) angeordneten Ventileinrichtung (30), die bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckdifferenz zwischen Pumpeneinlass (18) und Pumpenauslass (20) öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (30) regelbar ist und zur Regelung in Abhängigkeit von mindestens einem Pumpparameter mit einer Regeleinrichtung (52) verbunden ist.
  2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (52) zur Ermittlung von Pumpenparametern mit mindestens einer Sensoreinrichtung (56, 58, 60) verbunden ist.
  3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (24) im Pumpengehäuse (10) integriert ist.
  4. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (30) zur Regelung mit einem elektrischen Stellmotor (44), insbesondere einem Schrittmotor, verbunden ist.
  5. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (30) ein einen Ventilkörper (32) vorspannendes Druckelement (40), insbesondere eine Druckfeder, aufweist, wobei die Vorspannung vorzugsweise durch den Stellmotor (44) veränderbar ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem im Normalbetrieb die Regeleinrichtung (52) die Ventileinrichtung (30) derart regelt, dass diese bei Überschreiten einer Normal-Druckdifferenz zwischen Pumpeneinlass (18) und Pumpenauslass (20) den Strömungskanal (24) zumindest teilweise öffnet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem im Hochleistungsbetrieb die Regeleinrichtung (52) die Ventileinrichtung (30) derart regelt, dass diese erst bei Überschreiten einer Hochleistungs-Druckdifferenz zwischen Pumpeneinlass (18) und Pumpenauslass (20) den Strömungskanal (24) zumindest teilweise öffnet, wobei die Hochleistungs-Druckdifferenz größer ist als die Normal-Druckdifferenz.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz und/oder die durch das Druckelement (40) aufzubringende Kraft und/oder die Stellung des Stellmotors (44) von der Regeleinrichtung (52) in Abhängigkeit mindestens einen gemessenen Pumpenparameters bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenparameter eine oder mehrere der folgenden Pumpenparameter umfasst: Pumpeneinlassdruck, Pumpenauslassdruck, Druckdifferenz, Gehäusetemperatur, Pumpenelement-Temperatur, Motortemperatur, Motordrehzahl, Pumpenelementdrehzahl, Motorenergieaufnahme, Motor-Phasenverschiebung, Vibration des Pumpengehäuses, Vibration des Motors, Geräusch der Pumpe, Geräusch des Motors, Pumpenelement-Spiel und/oder Zeit.
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