DE102007057938A1 - Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen an einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen an einer Datenverarbeitungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen und dergleichen an einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere Minicomputer, mit einer Sensorfläche, wobei die eingebbaren Befehle durch Berührung der Sensorfläche auf unterschiedlichen linienartigen Berührungswegen auswählbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen und dergleichen an einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere Minicomputer, mit einer Sensorfläche (Touchpad).
  • In Abhängigkeit von der jeweils auszuführenden Arbeit müssen einer Datenverarbeitungsanlage unterschiedliche Befehle gegeben werden. Im Falle eines Schreib- oder Textverarbeitungsprogrammes kann es sich dabei beispielsweise um die Buchstaben eines zu schreibenden Wortes bzw. um Satzzeichen oder um Formatierungsbefehle handeln.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, für die Befehlseingabe mehr oder weniger umfangreiche Tastaturen vorzusehen, die jedoch vielen Personen bei der Handhabung Schwierigkeiten bereiten, insbesondere dann, wenn die Tastatur, etwa bei einem Minicomputer (z. B. Laptop), sehr kleine Abmessungen und gleichwohl viele Tasten aufweist.
  • Desweiteren ist es bekannt, Datenverarbeitungsanlagen mit berührungsempfindlichen Bildanzeigen (Touch-Screen) zu versehen, so dass auf der Bildanzeige dargestellte Befehle durch Berührung der Bildanzeige am Ort der Befehlsdarstellung ausgewählt und initiiert werden können. Eine derartige Anordnung ist einerseits vergleichsweise aufwändig und hat andererseits den Nachteil, dass die Bildanzeige schnell verschmutzt wird. Im übrigen hat der jeweilige Benutzer der Vorrichtung keine gute haptische Kontrolle bei der Befehlseingabe.
  • Außerdem ist es prinzipiell bekannt, eingebbare Befehle auf der Bildanzeige darzustellen und mit einem auf der Bildanzeige beweglichen Cursor auszuwählen. Zur Cursorsteuerung sind dabei verschiedenen Möglichkeiten bekannt. Beispielsweise kann der Cursor mittels einer sog. Maus oder eines Trackballs verschoben werden. Darüber hinaus ist es bekannt, für die Cursorsteuerung eine berührungsempfindliche Sensorfläche (Touchpad) vorzusehen. Wenn ein Finger (oder ein Stift) längs eines Berührungsweges über die Sensorfläche geführt wird, führt der Cursor eine zum Berührungsweg analoge Verschiebung auf der Bildanzeige aus.
  • Gegebenenfalls kann der Cursor auch mit Tasten einer Tastatur gesteuert werden.
  • Eine derartige Befehlsauswahl mittels Cursors ist immer dann vergleichsweise schwierig auszuführen, wenn auf der Bildanzeige simultan viele auswählbare Befehle dargestellt werden.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfach handhabbare neue Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen an Datenverarbeitungsanlagen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die eingebbaren Befehle durch Berührung der Sensorfläche auf unterschiedlichen linienartigen Berührungswegen auswählbar sind.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den jeweils eingebbaren Befehlen unterschiedliche linienartige Berührungswege auf der Sensorfläche zuzuordnen. Damit wird ein schneller und direkter Zugriff auf die einzelnen Befehle ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die jeweils auswählbaren Befehle auf einer Bildanzeige dargestellt, wobei in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich vorgesehen sein kann, dass auch jeweils ein Hinweis auf den zugeordneten Berührungsweg angezeigt wird.
  • Auf diese Weise erhält der Benutzer eine eingängige Führung bei seiner Arbeit.
  • Gemäß einer besonders einfach handhabbaren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Sensorfläche ein quadratisches Feld aufweist, dessen Ecken als Anfangs- bzw. Endpunkte der Berührungswege vorgesehen sind, wobei die mög lichen Strichrichtungen in Zeilen-, Spalten- oder Diagonalrichtung verlaufen. In konstruktiv einfacher Ausgestaltung kann das vorgenannte Feld an seinen Ecken angeordnete Berührungssensoren aufweisen, so dass in Zeilen-, Spalten- und/oder Diagonalrichtung verlaufende Berührungswege immer zur Betätigung von zwei Berührungssensoren führen. Gegebenenfalls kann ein weiterer Berührungssensor in Feldmitte vorgesehen sein, so dass in Diagonalrichtung verlaufende Berührungswege, auch wenn sie nicht jeweils bis zur diagonal gegenüberliegenden Ecke ausgeführt werden, leicht sensierbar sind.
  • Zur korrekten Ausführung der Berührungswege können auf dem Feld Rinnen zur Führung eines Fingers oder Stiftes ausgebildet sein.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
  • Schutz wird nicht nur für ausdrücklich angegebene oder dargestellte Merkmalskombinationen sondern auch für prinzipiell beliebige Kombinationen der angegebenen oder dargestellten Einzelmerkmale beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine Bildanzeigefläche 1 eines Minicomputers,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Bedienfläche 10 des Minicomputers und
  • 3 eine mit Einzelheiten versehene Draufsicht auf die Sensorfläche 3 der Bedienfläche 10 in 2.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden auf der in 1 dargestellten Bildanzeigefläche 1 jeweils auswählbare Befehle auf einem Anzeigeflächenteil 2 dargestellt. Durch Betätigung von Tasten oder dergleichen auf dem in 2 dargestellten Bedienteil 10 können die jeweils auswählbaren Befehle „durchgeblättert" werden, d. h. in 1 ist im Anzeigeflächenteil 2 lediglich ein Beispiel für eine mögliche Auswahl von Befehlen dargestellt.
  • Dabei sind die auswählbaren Befehle auf kleine Unterfelder 2.1, 2.2 usw. aufgeteilt, die jeweils vier auswählbare Befehle zeigen.
  • Auf die auf den Unterfeldern 2.1, 2.2 usw. dargestellten Befehle kann in nachfolgend dargestellter Weise direkt zugegriffen werden:
    Dazu dient die Sensorfläche 3 in 2. Diese Sensorfläche ist in 3 vergrößert und mit Einzelheiten dargestellt. Die Sensorfläche 3 besitzt gemäß 3 drei Felder 3.1, 3.2 und 3.3 mit jeweils vier Berührungssensoren 4. Dabei ist das Sensorfeld 3.1 den Unterfeldern 2.1 bis 2.3 des Anzeigeflä chenteils 3 zugeordnet. Das Sensorfeld 3.2 ist den Unterfeldern 2.4 bis 2.6 des Anzeigeflächenteils 2 zugeordnet. Das Sensorfeld 3.3 ist den Unterfeldern 2.7 bis 2.9 des Anzeigeflächenteils 2 zugeordnet. Mit einem Finger oder einem Stift kann auf jedem Sensorfeld 3.1 bis 3.3 eine das jeweilige Feld berührende strichartige Bewegung ausgeführt werden, bei der jeweils zwei der Berührungssensoren 4 erregt werden. Beispielsweise kann auf der Sensorfläche 3.2 mit dem Finger oder Stift ein Berührungsweg durchlaufen werden, der von dem in 3 oberen linken Berührungssensor 4 in „Zeilenrichtung" zu dem oberen rechten Berührungssensor 4 führt. Damit wird der Befehl „B" auf dem Unterfeld 2.5 des Anzeigeflächenteils 2 in 1 ausgewählt. Wenn die Strichrichtung in umgekehrter Zeilenrichtung, d. h. vom oberen rechten Berührungssensor 4 zum oberen linken Berührungssensor 4 im Sensorfeld 3.2 ausgeführt wird, wird der Befehl „P" im Unterfeld 2.4 ausgewählt. Der Befehl „D" im Unterfeld 2.5 wird ausgewählt, wenn auf dem Sensorfeld 3.2 eine Strichbewegung in Zeilenrichtung durchgeführt wird, die vom unteren linken Berührungssensor 4 zum unteren rechten Berührungssensor 4 führt. Bei umgekehrter Strichrichtung, d. h. wenn der Berührungsweg vom unteren rechten Berührungssensor zum unteren linken Berührungssensor 4 des Sensorfeldes 3.2 führt, wird im Unterfeld 2.5 der 1 der Befehl „T" ausgewählt. Die Strichrichtung, hier „Zeilenrichtung" bewirkt in Verbindung mit dem Sensorfeld 3.2 die Auswahl des Unterfeldes 2.5. Der Anfangspunkt des jeweiligen Striches bestimmt den aus dem Unterfeld 2.5 ausgewählten Befehl. Wenn auf dem Sensorfeld 3.2 Striche in Spaltenrichtung ausgeführt werden, werden au tomatisch Befehle aus dem Unterfeld 2.6 ausgewählt, wobei der jeweilige Anfangspunkt des jeweiligen Striches den jeweils aus dem Unterfeld 2.6 entnommenen Befehl bestimmt.
  • Wenn auf dem Sensorfeld 3.2 Diagonalstriche ausgeführt werden, werden automatisch Befehle aus dem Unterfeld 2.4 in 1 ausgewählt, wobei wiederum der Anfangspunkt des Diagonalstriches den aus dem Unterfeld 2.4 entnommenen Befehl bestimmt.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der jeweilige Endpunkt einer Strichbewegung den auszuwählenden Befehl bestimmt, jedoch ist es in der Regel für einen Bediener leichter verstehbar und nachvollziehbar, wenn die Auswahl des jeweiligen Befehles mit dem Anfangspunkt einer Strichbewegung bestimmt wird. Wichtig ist, dass mit der Strichrichtung, d. h. Zeilenrichtung, Spaltenrichtung oder Diagonalrichtung, eine Auswahl unter den dem jeweiligen Sensorfeld (hier z. B.: 3.2) zugeordneten Unterfeldern (hier z. B.: 2.4 bis 2.6) im Anzeigeflächenteil 2 der 1 getroffen wird. Über den Spalten der Unterfelder 2.1, 2.2 usw. können jeweils Symbole 5 vorgesehen sein, die die jeweilige Strichrichtung für die Unterfelder der jeweiligen Spalte zeigen.
  • Die verschiedenen Sensorfelder 3.1 bis 3.3 der Sensorfläche 3 sind also unterschiedlichen Gruppen der jeweils im Anzeigeflächenteil 4 aufscheinenden Unterfelder 2.1, 2.2 usw. zugeordnet. Innerhalb dieser Gruppen bestimmt dann die Strichrichtung des auf dem jeweiligen Sensorfeld 3.1, 3.2 oder 3.3 ausgeführten Berührungsweges das tatsächlich ausgewählte Unterfeld, wobei dann der Anfangspunkt des jeweiligen Berührungsweges die Auswahl des Befehls aus dem jeweils ausgewählten Unterfeld bestimmt.
  • Abweichend von der Darstellung der 3 können die Sensorfelder 3.1, 3.2 und 3.3 auch jeweils mehr als vier Berührungssensoren 4 aufweisen, damit die Strichrichtung des jeweiligen Berührungsweges schneller und sicherer erkannt werden kann. Insbesondere ist es dann nicht notwendig, dass der jeweilige Berührungsweg mit dem Finger oder Stift vollständig zwischen zwei Ecken des jeweiligen Sensorfeldes 3.1, 3.2 oder 3.3 ausgeführt wird. Es genügt dann jeweils die Ausführung eines Teilweges.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch abgewandelte Bedienungsformen vorgesehen sein:
    Wenn z. B. in 1 der Operator bzw. Befehl „Nx" im Feld 2.4 ausgewählt wird, erscheint die Bildanzeigefläche 1 gemäß 4. Mittels der Taste 8 kann nun der Cursor 15 in eine der dargestellten Spalten der im Feld 2 dargestellten Unterfelder gesetzt werden, damit werden die Sensorflächen 3.1 bis 3.3 der Sensorfläche 3 in 5 den entsprechenden Unterfeldern in der mit dem Cursor 15 ausgewählten Spalte des Feldes 2 zugeordnet. Im Beispiel der 4 und 5 wird dann durch Berühren (mittels eines Stiftes oder dergleichen) der oberen linken Ecke des Sensorfeldes 3.2 die Ziffer „7" im mittleren Unterfeld der Spalte unter dem Cursor 15 im Anzei geflächenteil 2 der Bildanzeigefläche 1 der 4 ausgewählt, die Ziffer „6" im vorgenannten Unterfeld wird durch Berühren der rechten unteren Ecke des Sensorfeldes 3.2 ausgewählt usw.
  • Gegebenenfalls kann auch ein Finger oder Stift auf einer beliebigen Bahn über ein Sensorfeld 6 in 5 bewegt werden, der Cursor 15 in 4 führt dann eine analoge Bewegung aus und kann somit auf eine beliebige Position auf der Bildanzeigefläche 1 gebracht werden, um einen dort angezeigten Operator bzw. Befehl auszulösen oder ein Spiel zu steuern.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Eingabe von Befehlen und dergleichen an einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere Minicomputer, mit einer Sensorfläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass die eingebbaren Befehle durch Berührung der Sensorfläche (3) auf unterschiedlichen linienartigen Berührungswegen auswählbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (3) mehrere Sensorfelder (3.1 bis 3.3) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Befehle auf einer Bildanzeige (1) dargestellt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bildanzeige Symbole (5) für die jeweils vorzunehmende Strichrichtung des Berührungsweges angezeigt werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfelder (3.1 bis 3.3) unterschiedlichen Gruppen der auf der Anzeigefläche (1) dargestellten auswählbaren Befehle zugeordnet sind, wobei die Strichrichtung eines auf dem jeweiligen Sensorfeld ausgeführten Berührungsweges eine Teilgruppe der dem jeweiligen Sensorfeld zugeordneten Gruppe der auswählbaren Befehle bestimmt, und wobei Anfangs- oder Endpunkt des strichförmigen Bewegungsweges den auswählbaren Befehl in der jeweiligen Untergruppe bestimmt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche jedes Sensorfeldes Rinnen gemäß den möglichen Strichrichtungen der Berührungswege ausgebildet sind.
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