DE102007057299A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Drehmoment- oder Drehwinkelsensoranordnung an einer Welle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Drehmoment- oder Drehwinkelsensoranordnung an einer Welle Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Sensoranordnung auf einer Welle, insbesondere zur Detektion von drehwinkel- oder drehmomentabhängigen Größen an der Welle, mit einer dynamischen an der Welle gehaltenen Einheit (2) und einer statischen Einheit (3) an einem Gehäuse vorgeschlagen, bei dem die Einheiten (2, 3) vor der Montage axial und radial derart miteinander fixiert sind, dass sie gemeinsam montierbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Drehmoment- oder Drehwinkelsensoranordnungen an einer Welle, insbesondere zur Detektion von drehwinkel- oder drehmomentabhängigen Größen an der Welle oder zwischen Teilwellen nach der Gattung des Haupt- und des Nebenanspruchs.
  • Es ist an sich bekannt, dass Sensoranordnungen fest an der Welle oder den Teilwellen bzw. an Gehäuseteilen befestigt werden müssen, um zusammen mit elektrischen, magnetischen, optischen oder anderen Sensormitteln, die mit der Halterung in einem Funktionszusammenhang stehen, absolute oder relative Drehbewegungen der Welle oder zwischen Teilwellen der Welle dauerhaft und sicher zu erfassen.
  • Solche Sensoranordnungen werden zum Beispiel bei berührungslosen Winkelsensoren zur Messung einer relativen Verdrehung der zwei Wellenenden eines sich drehenden Torsionssystems mit zwei Teilwellen als Teil einer Lenkwelle eines Fahrzeugs angewendet, um damit das auf die Gesamtwelle ausgeübte Drehmoment zu ermitteln, vorzugsweise bei einem Einsatz in Lenksystemen eines Kraftfahrzeugs mit elektrischer Lenkkraftunterstützung.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10256322 A1 bekannt, dass ein Drehmomentsensor zur Erfassung des an einer Welle anstehenden Drehmoments, insbesondere an Lenkwellen in einem Kraftfahrzeug, jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Teilwellen der Welle angebracht ist. Auf der ersten Teilwelle ist hier eine drehfest angebrachte Hülse mit Magneten vorhanden und auf der anderen Teilwelle ist ein Magnetfeldsensor der Sensoranordnung angebracht, der dem Magneten an der ersten Teilwelle über einen Zwischenraum gegenüberliegt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung hängt der im Zwischenraum erzeugte magnetische Fluss von der Drehwinkellage zischen dem Magneten und dem Detektor der Sensoranordnung ab, wobei zwischen den Teilwellen der Welle ein Torsionselement angeordnet ist, sodass hieraus das auf die Welle einwirkende Drehmoment messbar ist.
  • Ein solcher Drehmomentsensor besteht außerdem in der Regel aus zwei Einheiten, nämlich einer dynamischen Einheit, welche sich mit der Lenkwelle bzw. dem Torsionssystem mitdreht und einer ortsfesten Einheit mit einer Elektronik, welche an dem umgebenden Getriebegehäuse fixiert ist. Die dynamische Einheit ist dabei über die zwei Teilwellen der Lenkwelle, wie zuvor beschrieben, verteilt befestigt und kann deshalb auch in eine Statorbaugruppe und beispielsweise in eine Magnetbaugruppe unterteilt werden. Die Statorbaugruppe besteht mindestens aus dem Statorhalter und zum Beispiel zwei Sensoren, wobei optional weitere Bauteile in die Statorbaugruppe integriert werden können.
  • Die so gebildeten statischen und dynamischen Sensoreinheiten können zum Beispiel in einer an sich bekannten Weise durch eine Gleitlagerung miteinander verbunden werden, wobei die Sensorelektronik in der dynamischen Einheit integriert ist. Die Spannungsversorgung und die Signalausgänge werden mittels einer Wickelfeder realisiert, wobei dieses Prinzip eine stärkere innere Reibung durch die Wickelfeder aufweist. Das Reibmoment dieses bekannten Systems verhält sich bei wechselnden Temperaturen ungleichmäßig und außerdem bewirkt der Sensoraufbau eine erhöhte Geräuschbildung.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung mit einer Gleitlagerung ist die Sensorelektronik in die statische Einheit integriert. Der Sensor wird dabei vollständig auf die Welle montiert und zur Übertragung des Magnetflusses zwischen der statischen und der dynamischen Sensoreinheit sind zusätzlich weichmagnetische Bauteile in den Sensoreinheiten integriert. Das Gleitlager positioniert die weichmagnetischen Komponenten der statischen und der dynamischen Sensoreinheit dabei in axialer und radialer Richtung. Diese bekannte Ausführung bedingt eine hohe Funktionalität des Gleitlagers auch unter störendem Temperatureinfluss über eine hohe Lebensdauer, die aber nur mit hochwertigen und kostenintensiven Materialien für das Gleitlager gewährleistet werden kann. Für ein solches Gleitlager müssen in der Regel spezielle Kunststoffe verwendet werden, sodass der Einsatz von preiswerten Standardkunststoffen nicht realisiert werden kann.
  • Es weiterhin auch aus der EP 1584908 A2 bekannt, dass die Sensoranordnung aus drei voneinander unabhängig zu montierenden Baugruppen besteht, nämlich der statischen Sensoreinheit, der dynamischen Sensoreinheit und einer Magnetbaugruppe. Die statische und die dynamische Sensoreinheit werden hierbei getrennt in den Bauraum an der Lenkwelle montiert, die statische Einheit wird mit dem umgebenden Gehäuse fest verbunden und die dynamische Einheit wird mit der Welle verbunden und anschließend in das Gehäuse montiert.
  • Die Montage der statischen Sensoreinheit erfolgt dabei quer zur Achse der Lenkwelle und die dynamische Sensoreinheit wird axial auf die Welle montiert und dann anschließend axial in das Getriebegehäuse gefügt. Zur Übertragung des Magnetflusses zwischen der statischen und der dynamischen Sensoreinheit sind dabei zusätzlich weichmagnetische Bauteile in den Sensoreinheiten integriert und die Positionierung der weichmagnetischen Bauteile der statischen und der dynamischen Sensoreinheit wird ausschließlich durch das umgehende Gehäuse, die Lagerung und der Lenkwelle realisiert. Diese Anordnung bedingt in der Regel eine aufwendige Nachbearbeitung des Getriebegehäuses im Bereich der Lagerstelle für die statische Sensoreinheit. Die Führung der statischen Sensoreinheit im Getriebegehäuse quer zur Achsrichtung führt zu erhöhten geometrischen Toleranzen und die Positioniergenauigkeit der für das Funktionsprinzip der wichtigen statischen und dynamischen Sensoreinheiten sinkt. Diese bekannte Befestigungsprinzip beinhaltet außerdem Einschränkungen der geometrischen Variation der weichmagnetischen Bauteile.
  • Nachteilig an diesem Prinzip ist weiterhin, dass für die Montage der statischen und der dynamischen Sensoreinheit getrennte Prozessabläufe vorgesehen werden müssen. Weiterhin gibt es keine direkte Positionierung zwischen der statischen und der dynamischen Sensoreinheit zum Zeitpunkt der Montage. In die Signalauslegung des Sensors muss daher die lange Toleranzkette über die Gehäuseöffnungen, die Lagersitze, die Lager und die Lenkwelle berücksichtigt werden.
  • Befinden sich weiterhin die weichmagnetischen Komponenten der statischen Sensoreinheit (Flussleiter) zwischen den weichmagnetischen Komponenten der dynamischen Sensoreinheit (Statoren) muss die Position zwischen diesen im Betrieb über die Temperatur und die Lebensdauer gewährleistet werden, wobei eine Berührung der weichmagnetischen Einzelteile auszuschließen ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Befestigung einer Sensoranordnungen an einer Welle, insbesondere zur Detektion von drehwinkel- oder drehmomentabhängigen Größen an der Welle, mit einer dynamischen an der Welle gehaltenen Einheit und einer statischen Einheit an einem Gehäuse aus, bei der eine Verbesserung der Montagefähigkeit und eine Erhöhung der Sensorgenauigkeit erreicht werden soll.
  • Gemäß der Erfindung sind die zuvor erwähnten Einheiten vor der Montage axial und radial derart miteinander fixiert, dass sie gemeinsam montierbar sind. Die Einheiten liegen dabei in besonders vorteilhafter Weise über eine Verbindungsstelle derart aneinander, dass zumindest die dynamische Einheit an der Verbindungsstelle mindestens einen radialen Vorsprung aufweist, der von einer Kontur an der statischen Einheit weitgehend umfasst ist. Die Materialien der Einheiten an der Verbindungsstelle sind so gewählt, dass nach der Montage die Einheiten voneinander unabhängig bewegbar sind.
  • Zur Befestigung der Einheiten sind diese axial mittels einer form-, kraft- oder stoffschlüssigen Verbindung an der Welle und am Gehäuse fixiert. Die Einheiten können auch in ihrer Winkellage durch eine korrespondierende Nut- und Federanordnung auf einfache Weise an der Welle und am Gehäuse fixiert werden. Andererseits ist es auch möglich, dass die statische Einheit in ihrer Winkellage durch eine steife Ausführung einer Steckverbindung mit einer Steckeranordnung am Gehäuse fixiert ist.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft eine Lenkwelle eines Kraftfahrzeuges, wobei das Gehäuse das Getriebegehäuse der Lenkwelle darstellt.
  • Bei einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung werden in einem ersten Verfahrensschritt die beiden Einheiten der Sensoranordnung zusammen in einen Bauraum, der beispielsweise zwischen der Lenkwelle und dem Getriebegehäuse gebildet ist, axial eingefügt und in einem zweiten Verfahrensschritt wird eine Einlaufphase durchgeführt, nach der die beiden Einheiten frei zueinander beweglich sind. Die hier nicht näher erwähnte Magnetbaugruppe wird getrennt montiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Sensoranordnung besteht somit aus zwei getrennt voneinander zu montierenden Baugruppen, nämlich der Magnetbaugruppe und der Sensoranordnung, die aber in der gleichen Richtung montiert werden. Vorteilhaft ist bei der Erfindung, dass die statische und die dynamische Einheit der Sensoranordnung zum Zeitpunkt der Montage so miteinander verbunden sind, dass beide gemeinsam als eine Einheit axial auf die Lenkwelle aufgebracht werden können. Anschließend wird die Sensoranordnung mit der darunterliegenden Welle axial in das Getriebegehäuse eingeführt und befestigt.
  • Vorteilhaft ist hierbei insbesondere die gemeinsame Fügerichtung der zuvor erwähnten Baugruppen bei gleichzeitiger Minderung der separat zu handelnden Teile.
  • Das erfindungsgemäße Montageprinzip setzt eine Lagerung der statischen Einheit im Getriebegehäuse voraus. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Lagerstelle in der gleichen Werkstückaufspannung wie die Lagerung der Wälzlager für die Lenkwelle im Getriebegehäuse gefertigt werden kann, wobei die Lenkwelle dann wiederum als Sitz für die dynamische Einheit der Sensoranordnung dient. Der somit axial aufbauende Sitz der Lagerung für die statische Einheit und die ebenfalls axial aufbauenden Lagersitze für die Wälzlager der Lenkwelle tragen dabei wesentlich zur Genauigkeit der Sensoranordnung bei.
  • Eine Kombination aus Fest- und Loslager bei den Wälzlagern ermöglicht es hierbei dem Gesamtsystem auf äußere, im Betrieb auftretende Lasten nachgiebig zu reagieren, sodass keine zusätzlichen Spannungen im System entstehen, zum Beispiel bei einer Erwärmung des Gesamtsystems. Unterschiedliche Wärmeausdehnungen von Welle und Getriebegehäuse würden dagegen bei einer insgesamt festen Lagerung zu zusätzlichen Spannungen in den Bauteilen führen. Über das Loslager kann sich die Welle relativ zum Gehäuse axial bewegen. Damit die Welle aber nicht aus dem Gehäuse fällt, wird noch ein Festlager benötigt.
  • Nach der Montage und der Einlaufphase besteht dann zwischen den Einheiten der Sensoranordnung keine mechanische Verbindung mehr, sodass Einflüsse aus der Reibung eines Gleitlagers und seinem zwangsläufigem Verschleiß nicht in die Auswertung des Signals der Sensoranordnung eingehen. Mit dem Entfall der Gleitlagerfunktion steht für die Sensoranordnung eine größere Auswahl an Werkstoffen zur Verfügung, womit die Sensoranordnung insgesamt wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Montageverfahren gewährleisten auf einfache Weise einen dauerhaften festen Sitz insbesondere der statischen Einheit der Sensoranordnung über die Lebensdauer. Die statische Einheit tritt über ihrem Umfang vollständig oder partiell mit der Gehäusewandung des Getriebege häuses in Kontakt, sodass damit die radiale Position der statischen Einheit fixiert ist. Die axiale Fixierung kann dann beispielsweise durch eine Klemmung am Getriebegehäuse über eine radial umlaufende Nut im Getriebegehäuse und einem auf der statischen Einheit integrierten Ring erfolgen, welcher in die Nut eingreift. Die Fixierung der Winkellage kann zum Beispiel ebenfalls über ein axiales Nut-Feder-Prinzip erfolgen oder durch eine entsprechend steife Ausführung der Steckerkontaktierung.
  • Mit der Erfindung kann somit zusammenfassend eine Optimierung der Geometrie bei verbesserter Montage erreicht werden. Vorteilhaft ist hier insbesondere gegenüber der in der Beschreibungseinleitung erwähnten EP 1584908 A2 , dass die Ausrichtung der Sensoranordnung gleichzeitig radial und axial erfolgen kann. Damit stehen für die Magnetfeldübertragung zur Sensoranordnung eine größere Zahl an Geometrien und Ausführungen insbesondere der weichmagnetischen Bauteile, zur Verfügung, wodurch sich erhebliche Optimierungspotenziale ergeben, wie zum Beispiel eine Anpassungen an den magnetischen Feldlinienverlauf, eine Kostenoptimierung oder eine besondere Gestaltung, Lagerung und Fixierung der Bauteile.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Anwendungsbeispiel einer Halterung für eine Drehmomentsensoranordnung an der Lenkwelle eines Kraftfahrzeuges mit einer statischen und einer dynamischen Einheit.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Bestimmung eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments an einer Lenkwelle 1 eines Kraftfahrzeuges. Die Lenkwelle 1 bildet hier ein Torsionssystem, wie es in dem eingangs erwähnten Stand der Technik DE 10256322 A1 beschrieben ist. Ein linker Teil 1a bildet hierbei die Eingangswelle mit einer Magnetbaugruppe und ein rechter Teil 1b bildet hier die Ausgangswelle mit einer Drehmomentsensoranordnung. Die Drehmomentsensoranordnung weist hier eine dynamische Einheit 2 auf, die sich mit der Lenkwelle 1 des Torsi onssystems mitdreht und dazu fest auf dieser angeordnet ist, sowie eine statische Einheit 3, welche in einem Getriebegehäuse 4 mechanisch fixiert ist. Die statische Einheit 3 enthält hier nicht näher beschriebene Sensorelemente zur Erfassung der Drehbewegung der Lenkwelle 1 bzw. der Relativbewegung zwischen den Teilwellen des Torsionssystems der Lenkwelle 1 und eine entsprechend angepasste Elektronik zur Auswertung der Sensorsignale sowie eine Steckeranordnung 5 zur Weiterleitung der Ausgangssignale der Elektronik.
  • Die Lenkwelle 1 ist über ein Wälzlager 6 mit einem Freiheitsgrad in axialer Richtung (Loslager) sowie ein radial und axial fixiertes Wälzlager 7 (Festlager) im Getriebegehäuse 4 drehbar gelagert. Die Anordnung des Wälzlagers 6 (Loslagers) und des Wälzlagers 7 (Festlager) nach der 1 kann hiebei jedoch auch vertauscht werden.
  • Die dynamische Einheit 2 und die statische Einheit 3 werden gemäß der Erfindung zusammen auf der Lenkwelle 1 montiert. Beide Einheiten 2 und 3 sind über eine spezifische Verbindungsstelle 8 zunächst miteinander verbunden, die jedoch nach der Montage zunächst eine gleitlagerähnliche Funktion aufweist. Die Geometrie der Verbindungsstelle 8 hat die Funktion einer axialen und radialen Positionierung der beiden Einheiten 2 und 3 zueinander.
  • Nach der Montage der beiden zunächst miteinander fixierten Einheiten 2 und 3 auf der Lenkwelle 1 und daran anschließend im Getriebegehäuse 4 können sich die Einheiten 2 und 3 nach einer Einlaufphase im Bauraum dann frei zueinander bewegen. Als Material für die zunächst gleitlagerähnliche Funktion an der Verbindungsstelle 8 kommt hier faserverstärkter Kunststoff in Betracht. Unter Reibung während der Einlaufphase werden die Fasern, in der Regel Glasfasern, freigelegt und wirken stark abrasiv auf den Gegenpart ein, sodass sich in relativ kurzer Zeit das Lagerspiel erhöht.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Verbindungsstelle 8 zwischen der dynamischen Einheit 2 und der statischen Einheit 3 unter erhöhtem Lagerspiel mit sehr großen Toleranzen zu fertigen. Die Einheiten 2 und 3 sind dabei eher schwimmend gelagert, sodass sich außerhalb des Getriebegehäuses 4 die beiden Einheiten 2 und 3 ca. um 1 .. 2 mm zueinander axial und radial bewegen lassen. Die Sensoranordnung wird dabei zuerst auf die Lenkwelle 1 montiert, damit dann die dynamische Einheit 2 ihre Position findet und dann wird alles zusammen in das Getriebegehäuse 4 montiert, wo dann auch die statische Einheit 3 ihre Endposition findet. Dazu wird die Lenkwelle 1 bis zum Anschlag in das Getriebegehäuse 4 gefahren und anschließend kommt auf die statische Einheit 3 noch ein geringer Verfahrweg von 0,5 .. 1,0 mm bis diese axial an einem Bund des Getriebegehäuses 4 anschlägt.
  • Die beiden Einheiten 2 und 3 können somit in jedem Fall durch die axiale und radiale Fixierung an der Verbindungsstelle 8 als ein gemeinsames Teil montiert werden. Nach dem Einsetzen der beiden Einheiten 2 und 3 der Drehmomentsensoranordnung in den Bauraum, d. h. auf die Lenkwelle 1 und in das Getriebegehäuse 4, tritt die Funktion der Verbindung an der Verbindungsstelle 8 in den Hintergrund, sodass die dynamische Einheit 2 und die statische Einheit 3 im Betrieb als zwei voneinander getrennte Baugruppen auftreten.
  • Für die axiale und radiale Positionierung von dynamischer Einheit 2 und statischer Einheit 3 im Getriebegehäuse 4 ist die Art der Fertigung der Lagersitze der Lenkwelle 1 im Getriebegehäuse 4 von großer Bedeutung. Da die Lagersitze für die Wälzlager 6 und 7 und der Lagersitz für die statische Einheit 3 im Getriebegehäuse 4 in einer Werkstückaufspannung und einer gemeinsamen Bearbeitungsrichtung hergestellt werden können, ist die aus der Lagerung an den Wälzlagern 6 und 7 bedingte Konzentrizität der statischen Einheit 3 zur dynamischen Einheit 2 in der Regel gering.
  • Die axiale Positionierung der dynamischen Einheit 2 erfolgt zum Beispiel mittels form-, kraft oder stoffschlüssiger Verbindungen in an sich bekannter Weise auf der Lenkwelle 1. Die statische Sensoreinheit 3 kann im Getriebegehäuse 4 auf einer Seite an einem Bund 9 anliegen. Die Fixierung der Winkellage der Einheiten 2 und 3 kann durch eine Nut-Feder-Verbindung, wobei jedoch eine Vielzahl anderer möglicher Verbindungstechnologien, wie zum Beispiel eine Pressverbindung, Schweißen oder Verstemmen, angewendet werden können. In einem weiteren Verfahrensschritt kann noch ein Magnet 10 der Magnetbaugruppe montiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256322 A1 [0004, 0027]
    • - EP 1584908 A2 [0009, 0024]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Sensoranordnungen auf einer Welle, insbesondere zur Detektion von drehwinkel- oder drehmomentabhängigen Größen an der Welle mir einer dynamischen an der Welle gehaltenen Einheit (2) und einer statischen Einheit (3) an einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (2, 3) vor der Montage axial und radial derart miteinander fixiert sind, dass sie gemeinsam montierbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (2, 3) über eine Verbindungsstelle (8) aneinanderliegen, wobei zumindest die dynamische Einheit (2) an der Verbindungsstelle (8) mindestens einen radialen Vorsprung aufweist, der von einer Kontur an der statischen Einheit (3) weitgehend umfasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der Einheiten (2, 3) an der Verbindungsstelle (8) so ausgeführt sind, dass nach der Montage die Einheiten (2, 3) voneinander unabhängig bewegbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (2, 3) an der Verbindungsstelle (8) aus faserverstärktem, vorzugsweise mit Glasfasern verstärktem Kunststoff sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (2, 3) axial mittel einer form-, kraft- oder stoffschlüssigen Verbindung an der Welle und/oder am Gehäuse fixiert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (2, 3) in ihrer Winkellage durch eine korrespondierende Nut- und Federanordnung an der Welle und/oder am Gehäuse fixiert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Einheit (3) in ihrer Winkellage durch eine steife Ausführung einer Steckverbindung mit einer Steckeranordnung (5) am Gehäuse fixiert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle eine Lenkwelle (1) eines Kraftfahrzeuges ist und das Gehäuse das Getriebegehäuse (4) der Lenkwelle (1) darstellt.
  9. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt die beiden Einheiten (2, 3) zusammen in einen Bauraum, bestehend aus der Lenkwelle (1) und dem Getriebegehäuse (4), axial eingefügt werden und dass in einem zweiten Verfahrensschritt eine Einlaufphase durchgeführt wird, nach der die beiden Einheiten (2, 3) frei zueinander beweglich sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt ein Magnet (10) an einer Teilwelle (1a) montiert wird.
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