DE102007054992A1 - Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und mit einem Schmiermittelkreislauf - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und mit einem Schmiermittelkreislauf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf (1) und mit einem Schmiermittelkreislauf. Es ist vorgesehen, dass eine Schmierung innerhalb des Zylinderkopfes (1) durch einen Schmiermittelnebel (24) erfolgt, der aus einer zumindest bereichsweise hohl ausgebildeten, im Zylinderkopf (1) angeordneten Nockenwelle (2) unmittelbar oder mittelbar austritt. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schmieren von Bauteilen, die sich innerhalb eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine befinden. Es ist vorgesehen, dass zur Schmierung aus einer sich im Zylinderkopf befindlichen Nockenwelle ein durch deren Drehung gebildeter Schmiermittelnebel austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und mit einem Schmiermittelkreislauf; die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Schmieren von Bauteilen innerhalb eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine.
  • Brennkraftmaschinen weisen eine Vielzahl von bewegten, mechanischen Teilen auf, insbesondere von tribologischen Systemen, also von solchen, die in ihrem Betrieb einer zu überwindenden Reibung unterliegen. Solche Bestandteile müssen geschmiert werden, um eine unerwünschte Erwärmung oder Funktionsbeeinträchtigung oder im ungünstigsten Fall einen Ausfall zu vermeiden. Hierzu sind bei modernen Brennkraftmaschinen Druckumlaufschmierungen bekannt, bei denen aus einem Schmiermittelvorrat mittels einer Schmiermitteldruckpumpe Schmiermittel über in der Brennkraftmaschine hierfür angelegte Schmiermittelkanäle zu den Schmierstellen befördert wird. Die Vielzahl der Schmierstellen innerhalb einer Brennkraftmaschine erfordert ein aufwendiges, weit verzweigtes Netz an Schmiermittelkanälen, was wiederum ein relativ großes Schmiermittelvolumen bedingt. Im Stand der Technik ist als Ziel bekannt, zur Verbesserung der Effizienz und Umweltfreundlichkeit von Brennkraftmaschinen den Ölbedarf und letztlich das Ölvolumen der Brennkraftmaschine zu reduzieren, was zu einer Reibungseinsparung führt und weniger Schmiermittel benötigt; letztlich ist damit auch eine kleinere Dimensionierung der Schmiermitteldruckpumpe möglich. Gleichzeitig wird weiter versucht, vorhandene Bauteile zur Ableitung von Schmiermittel zu verwenden. Beispielsweise ist aus der DE 10 2005 022 254 A1 bekannt, Blow-By-Gase, die mit Öldampf gesättigt sind, durch eine zumindest abschnittsweise hohle Nockenwelle abzuführen und über eine Zentrifugalölnebelabscheideeinrichtung, die an einem Ende der Nockenwelle angeordnet ist, in die flüssige Phase zurückzuführen, um das Öl so wieder dem Schmiermittelkreislauf zuführen zu können. An den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist aber nachteilig, dass alle im Zylinderkopf befindlichen Schmierstellen nach wie vor über die Schmiermitteldruckpumpe und entsprechende Schmiermittelkanäle mit Schmiermittel versorgt werden müssen. Eine effektive und wirksame Reduktion des Schmiermittelvolumens lässt sich hierdurch bei gleich guter Schmierung nicht erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und mit einem Schmiermittelkreislauf bereitzustellen, die diese Nachteile vermeidet und eine gute Schmierung von im Zylinderkopf angeordneten Bauteilen bei reduziertem Schmiermittelvolumen gestattet.
  • Hierzu wird eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und mit einem Schmiermittelkreislauf vorgeschlagen, wobei vorgesehen ist, dass eine Schmierung innerhalb des Zylinderkopfes durch einen Schmiermittelnebel erfolgt, der aus einer zumindest bereichsweise hohl ausgebildeten, im Zylinderkopf angeordneten Nockenwelle unmittelbar oder mittelbar austritt. Die Schmierung innerhalb des Zylinderkopfes erfolgt demzufolge nicht, wie im Stand der Technik geläufig, durch über Schmiermittelkanäle von einer Schmiermitteldruckpumpe zugeführtes Schmiermittel, sondern über einen Schmiermittelnebel, der aus der Nockenwelle, die im Zylinderkopf angeordnet ist, austritt. Die Nockenwelle ist hierzu zumindest bereichsweise hohl ausgebildet. Diese hohle Ausbildung lässt die Führung von Schmiermittel innerhalb der Nockenwelle zu. Es ist vorgesehen, dass dieses in der hohlen Nockenwelle geführte Schmiermittel aus der Nockenwelle unmittelbar oder mittelbar austritt, wobei mit einem mittelbaren Austreten gemeint ist, dass zwischen dem Auftreten des Schmiermittelnebels und der Nockenwelle weitere Komponenten oder Bauteile liegen können, beispielsweise Ringe, die die Nockenwelle umgeben, oder andere Komponenten, insbesondere solche, die der Schmiermittelvernebelung förderlich sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Nockenwelle mindestens eine Schmiermittelaustrittsöffnung aufweist. Durch die Schmiermittelaustrittsöffnung wird das Schmiermittel, das in der hohlen Nockenwelle geführt wird, aus dieser herausgefördert. Dieses Herausfördern durch die Schmiermittelaustrittsöffnung erfolgt drehzahlabhängig, also dergestalt, dass das in der Nockenwelle geführte Schmiermittel durch die Zentrifugalkraft bei Drehung der Nockenwelle an deren Innenwand gedrückt wird, in dem Bestreben, der Zentrifugalkraft folgend die Nockenwelle zu verlassen. Wird es hierbei an die Schmiermittelaustrittsöffnung herangeführt, tritt es durch die Schmiermittelaustrittsöffnung aus, wobei es, abhängig von der Drehzahl der Nockenwelle, eine mehr oder minder starke Vernebelung erfährt und hierbei den Schmiermittelnebel ausbildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Nockenwelle von einer ersten mechanischen Komponente des Zylinderkopfes kommendes Schmiermittel zugeführt. Das Schmiermittel wird der Nockenwelle also nicht von der Schmiermitteldruckpumpe der Brennkraftmaschine zugeführt, sondern als gewissermaßen im Kreislauf verbrauchtes Schmiermittel von einer ersten mechanischen Komponente, von der es nach dort erfolgter Schmierung abläuft oder abgeführt wird. Anstatt das Schmiermittel nun wieder über Ableitkanäle einem Schmiermittelsumpf oder einem sonstigen Schmiermittelvorratsbehälter zuzuführen, wird das Schmiermittel stattdessen der Nockenwelle zugeführt, von wo aus es im Zylinderkopf vernebelt wird. Anders als im Stand der Technik wird also durch die hohle Nockenwelle nicht ein (an sich unerwünschter) Schmiermittelnebel abgeführt, sondern im Gegenteil gezielt ein Schmiermittelnebel zur Bewirkung der Schmierung von tribologischen Systemen erzeugt. Hierbei wird nicht von der Schmiermitteldruckpumpe kommendes, frisches Schmiermittel verwendet, sondern vielmehr ein Schmiermittel, das bereits einmal der Schmierung der ersten mechanischen Komponente im Schmiermittelkreislauf gedient hat, das also an sich wieder dem Schmiermittelvorratsbehälter, der Filterung und dann erneut dem Schmiermittelkreislauf mit seinen Schmierstellen zugeführt werden soll. Das Schmiermittel wird folglich mehrfach zur Schmierung genutzt, ohne zwischen diesen Schmiervorgängen in den Schmiermittelvorratsbehälter zurückgeführt zu werden. Hierdurch lässt sich die Durchfluss- und/oder Durchsatzmenge an Schmiermittel vorteilhaft verringern. Es kann gleichzeitig die Schmiermitteldruckpumpe kleiner dimensioniert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die erste mechanische Komponente ein Nockenwellensteller. Der Nockenwellensteller weist eine Mehrzahl von hochbelasteten, eine gute Schmierung erfordernden Komponenten auf. Er ist ferner der Nockenwelle unmittelbar benachbart. Das von ihm stammende Schmiermittel ist nur gering belastet, etwa anders als Schmiermittel, das zur Schmierung von Komponenten gedient hat, das Brennräumen der Brennkraftmaschine unmittelbar benachbart liegt, beispielsweise Pleuel. Es kann daher ohne nennenswerte Einschränkungen und ohne vorherige Filterung vorteilhaft zur Schmierung weiterer Komponenten im Zylinderkopf durch die erfindungsgemäße Schmiermittelnebelschmierung verwendet werden. Gleichzeitig werden durch die unmittelbare Nachbarschaft von Nockenwellensteller und Nockenwelle unnötig lange Transportwege beziehungsweise Schmiermittelkanäle vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Schmiermittelaustrittsöffnungen mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass der Durchmesser beziehungsweise der Querschnitt der Schmiermittelaustrittsöffnungen zunimmt, je weiter sie von der Schmiermittelzuführung in die Nockenwelle entfernt liegen. Hiermit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass bei Passieren von Schmiermittelaustrittsöffnungen im Zuge der Axialerstreckung der Nockenwelle der Druck des darin geförderten Schmiermittels kontinuierlich abnimmt, ebenso die Menge an Schmiermittel. Um dennoch eine gleichmäßig gute Ausbildung von Schmiermittelnebel im Zylinderkopf durch die Schmiermittelaustrittsöffnungen zu erreichen, werden die Schmiermittelaustrittsöffnungen in ihrem Durchmesser beziehungsweise Querschnitt vergrößert, je entfernter sie der Schmiermittelzuleitung in die Nockenwelle liegen, also je länger der von dem in der Nockenwelle geführten Schmiermittel bereits zurückgelegte Weg ist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass sich die Schmiermittelaustrittsöffnung mit der Nockenwelle mitdreht. Bei einem Mitdrehen der Schmiermittelaustrittsöffnung mit der Nockenwelle ist, drehzahlabhängig, eine sehr einfache und effektive Zerstäubung von Schmiermittel und damit eine wirksame Ausbildung von Schmiermittelnebel möglich.
  • Weiter ist vorgesehen, dass im Zylinderkopf eine zweite mechanische Komponente angeordnet ist, die mittels des Schmiermittelnebels geschmiert wird. Die zweite mechanische Komponente ist hierbei beispielsweise ein Rollenschlepphebel zu Betätigung von Ventilen der Brennkraftmaschine.
  • Weiter wird ein Verfahren zum Schmieren von Bauteilen vorgeschlagen, die sich innerhalb eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine befinden. Hierbei ist vorgesehen, dass zur Schmierung aus einer sich im Zylinderkopf befindlichen Nockenwelle ein durch deren Drehung gebildeter Schmiermittelnebel austritt. Anders als im Stand der Technik wird den Schmierstellen nicht frisches Schmiermittel über eine Schmiermitteldruckpumpe zugeführt, sondern ein Schmiermittelnebel, der aus der Nockenwelle austritt, und wobei der Schmiermittelnebel durch die Drehung der Nockenwelle gebildet wird. Hierdurch lässt sich auch dem Umstand Rechnung tragen, dass mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine eine stärkere Schmierung erforderlich ist als bei nur niedriger Drehzahl. Bei höherer Drehzahl der Nockenwelle wird ein verstärkter Schmiermittelnebel ausgebildet als bei geringerer Drehzahl.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne aber hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigt die Figur beispielhaft eine einem Nockenwellensteller angeschlossene Nockenwelle mit Schmiermittelaustrittsöffnungen zur Schmierung mechanischer Komponenten in einem Zylinderkopf.
  • Die Figur zeigt eine in einem symbolisch dargestellten Zylinderkopf 1 angeordnete Nockenwelle 2, die konzentrisch zu ihrer Drehachse 3 einen innenliegenden Hohlraum 4 aufweist, der sich axial über die Baulänge l der Nockenwelle 2 erstreckt. Die Nockenwelle 2 ist demzufolge als Hohlwelle 5 ausgebildet. An einem ersten Ende 6 der Nockenwelle 2 ist eine erste mechanische Komponente 7 angeordnet, nämlich ein Nockenwellensteller 8. Dieser dient der Verstellung von Öffnungs- und Schließzeiten und -zeitpunkten der nicht dargestellten Brennkraftmaschine, deren Bestandteil der Zylinderkopf 1 ist, über eine Relativverstellung der im Betrieb befindlichen Nockenwelle 2. Derartige Nockenwellensteller 8 sind aus dem Stand der Technik als Nockenwellenlageregelung zur Veränderung von Steuerzeiten bekannt. Die Nockenwelle 2 weist zur Ausbildung des Hohlraums 4 eine Nockenwellenwandung 9 auf, mit einer Wandungsinnenfläche 10 und einer Wandungsaußenfläche 11. An dem dem ersten Ende 6 gegenüberliegenden zweiten Ende 12 ist die Nockenwelle 2 beispielsweise in einer Drehlagerung 13 gelagert. Die Nockenwelle trägt auf ihrer Wandungsaußenfläche 11 aufgebrachte, Nocken 13 ausbildende Ringe 14. Die Ringe 14 können auf die Nockenwelle 2 aufgebracht, beispielsweise aufgesprengt oder mit der Nockenwelle 2 einstückig ausgebildet sein, beispielsweise gesenkgeschmiedet oder in einer anderen geeigneten Herstellungsweise hergestellt. Die Ringe 14 beaufschlagen zweite mechanische Komponenten 15, nämlich Rollenschlepphebel 16, die der Betätigung von nicht dargestellten Ventilen der Brennkraftmaschine dienen. Der ersten mechanischen Komponente 7, nämlich dem Nockenwellensteller 8, wird zu seiner Schmierung Schmiermittel 17 aus einem Schmiermittelkanal 18 über eine nicht dargestellte Schmiermitteldruckpumpe aus dem nicht dargestellten Schmiermittelkreislauf zugeführt. Das dem Nockenwellensteller 8 zugeführte Schmiermittel 17 sammelt sich durch Aufnahmebohrungen 19 im Hohlraum 4 der Nockenwelle 2. Durch die im Betrieb der Brennkraftmaschine und bei Rotation der Nockenwelle 2 auftretende Zentrifugalkraft ist das Schmiermittel 17 bestrebt, entlang der Wandungsinnenfläche 10 einen Schmiermittelfluss 20 auszubilden, da es durch die Zentrifugalkraft an die Wandungsinnenfläche 10 gedrückt wird und nachfließendes Öl aus dem Bereich des ersten Endes 6 der Nockenwelle 2 bestehendes Öl in diesem Bereich verdrängt und in Richtung des zweiten Endes 12 der Nockenwelle drückt. Um eine möglichst wirksame Ausbildung dieses Effektes zu erreichen, ist der Hohlraum 4 bevorzugt mit einem solchen Hohlraumdurchmesser d versehen, der relativ zu einer Wandstärke s der Nockenwellenwandung 9 groß ist. Der Hohlraumdurchmesser d beträgt demzufolge ein Vielfa ches der Wandstärke s, die Wandstärke s ist im Vergleich zum Hohlraumdurchmesser d gering. Benachbart zu Ringen 14, bevorzugt in Nachbarschaft der dem ersten Ende 6 der Nockenwelle 2 jeweils zugewandten Seite eines Ringes 14, weist die Nockenwellenwandung 9 eine Schmiermittelaustrittsöffnung 21 auf, wobei es möglich ist, Schmiermittelaustrittsöffnungen 21 auch nur an jedem folgenden Ring 14 oder in anderen Abständen vorzusehen. Die Schmiermittelaustrittsöffnungen 21 verlaufen bevorzugt leicht schräg durch die Nockenwellenwandung 9, und zwar in Fließrichtung des Schmiermittelflusses 20, also von dem ersten Ende 6 der Nockenwelle 2 nach außen hin weggerichtet. Die Schmiermittelaustrittsöffnungen 21 haben einen um so weiteren Querschnitt, je weiter sie von dem ersten Ende 6 der Nockenwelle 2, also dem Schmiermittelzufluss, entfernt sind. Eine erste Schmiermittelaustrittsöffnung 22 weist demzufolge einen deutlich geringeren Querschnitt auf als eine letzte Schmiermittelautrittsöffnung 23. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass im Zuge des Schmiermittelflusses durch die Nockenwelle 2 das Schmiermittelvolumen des Schmiermittelflusses 20 abnimmt, da dieses durch Schmiermittelaustrittsöffnungen vom ersten Ende 6 der Nockenwelle 2 an beginnend austritt, sodass an der letzten Schmiermittelaustrittsöffnung 23 weniger Schmiermittel 17 zur Verfügung steht als an der ersten Schmiermittelaustrittsöffnung 22. Durch die Rotation der Nockenwelle 2 wird das Schmiermittel 17 entsprechend der auf es einwirkenden Zentrifugalkraft aus den Schmiermittelaustrittsöffnungen 21 herausgeschleudert und vernebelt. Im Bereich der Ringe 14 und der zweiten mechanischen Komponenten 15 bildet sich demzufolge ein Schmiermittelnebel 24 aus, der zur Schmierung der zweiten mechanischen Komponenten 15 verwendet wird. Der Schmiermittelnebel 24 schlägt sich nämlich an den zweiten mechanischen Komponenten 15 nieder und beaufschlagt deren Außenflächen und Grenzflächen, so dass eine allseitige Schmierung erfolgt. Auf diese Weise lässt sich mit dem von der ersten mechanischen Komponente 7, nämlich dem Nockenwellensteller 8 ablaufendes Schmiermittel 17, das im Stand der Technik durch Ablaufkanäle wieder einem Ölsammelbehälter oder einem Ölsumpf zugeführt wird, zusätzlich eine Reihe von zweiten mechanischen Komponenten 15 schmieren, wodurch diesen nicht separat durch Schmiermittelzuführkanäle frisches Schmiermittel zugeführt werden muss. Querschnitt und Geometrien der Schmiermittelaustrittsöffnungen 21 werden bevorzugt so eingestellt, dass bei gegebenem Schmiermittelfluss 20, der durch den Umfang und das Maß der Schmierung der ersten mechanischen Komponente 7 bestimmt ist, eine vorteilhafte Bildung von Schmiermittelnebel 24 erfolgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Zuführung von Schmiermittel 17 auch von einer endseitigen Öffnung 25 der Nockenwelle 2 an deren erstem Ende 6 erfolgen, nicht durch Aufnahmebohrungen 19. Die endseitige Öffnung 25 liegt hierzu bevorzugt zumindest bereichsweise unterseitig in einem hier nicht dargestellten Ölablaufsammler, der Schmiermittel 17, das von der ersten mechanischen Komponente 7 abläuft, auffängt und durch die endseitige Öffnung 25 in den Hohlraum 4 der Nockenwelle 2 einbringt. Hierbei kann zusätzlich eine innenseitige Schmierung durch die Aufnahmebohrungen 19 der ersten mechanischen Komponente 7 erfolgen; alternativ können die Aufnahmebohrungen 19 in diesem Fall entfallen oder in geringerer Anzahl vorhanden sein.
  • 1
    Zylinderkopf
    2
    Nockenwelle
    3
    Drehachse
    4
    Hohlraum
    5
    Hohlwelle
    6
    erstes Ende
    7
    erste mechanische Komponente
    8
    Nockenwellensteller
    9
    Nockenwellenwandung
    10
    Wandungsinnenfläche
    11
    Wandungsaußenfläche
    12
    zweites Ende
    13
    Nocken
    14
    Ringe
    15
    zweite mechanische Komponente
    16
    Rollenschlepphebel
    17
    Schmiermittel
    18
    Schmiermittelkanal
    19
    Aufnahmebohrung
    20
    Schmiermittelfluss
    21
    Schmiermittelaustrittsöffnung
    22
    erste Schmiermittelaustrittsöffnung
    23
    letzte Schmiermittelaustrittsöffnung
    24
    Schmiermittelnebel
    25
    endseitige Öffnung
    l
    Baulänge
    d
    Hohlraumdurchmesser
    s
    Wandstärke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005022254 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und mit einem Schmiermittelkreislauf, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierung innerhalb des Zylinderkopfes (1) durch einen Schmiermittelnebel (24) erfolgt, der aus einer zumindest bereichsweise hohl ausgebildeten, im Zylinderkopf (1) angeordneten Nockenwelle (2) unmittelbar oder mittelbar austritt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (2) mindestens eine Schmiermittelaustrittsöffnung (21) aufweist.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwelle (2) von einer ersten mechanischen Komponente (7) des Zylinderkopfes (1) kommendes Schmiermittel (17) zugeführt wird.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste mechanische Komponente (7) ein Nockenwellensteller (8) ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schmiermittelaustrittsöffnungen (21) mit unterschiedlichem Durchmesser und/oder Querschnitt vorgesehen sind.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schmiermittelaustrittsöffnung (21) mit der Nockenwelle (2) mitdreht.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkopf (1) eine zweite mechanische Komponente (15) angeordnet ist, die mittels des Schmiermittelnebels (24) geschmiert wird.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Komponente (15) ein Rollenschlepphebel (16) ist.
  9. Verfahren zum Schmieren von Bauteilen, die sich innerhalb eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine befinden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schmierung aus einer sich im Zylinderkopf befindlichen Nockenwelle ein durch deren Drehung gebildeter Schmiermittelnebel austritt.
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