DE102007054862A1 - Kraftstoffversorgungsanlage - Google Patents

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Abstract

Bei einer Kraftstoffversorgungsanlage (1) für ein Kraftfahrzeug mit mehreren, innerhalb eines Kraftstoffbehälters (2) angeordneten Bauteilen wird eine Polysulfid enthaltende Vergussmasse eingesetzt. Die Vergussmasse dichtet, fügt und überdeckt die Bauteile. Die Vergussmasse lässt sich einfach verarbeiten und ist beständig gegen Einflüsse des Kraftstoffs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffversorgungsanlage mit mehreren innerhalb eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges angeordneten Bauteilen.
  • Heutige, in Kraftstoffbehältern eingesetzte Kraftstoffversorgungsanlagen weisen eine Vielzahl von Bauteilen zur Förderung von Kraftstoff oder zur Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters auf. Die Bauteile der Kraftstoffversorgungsanlage müssen abgedichtet, gefügt und/oder abgedeckt werden. Hierfür ist es bekannt, die Bauteile zum Schutz vor Kraftstoff oder zur Isolation beispielsweise mit Kunststoff zu umspritzen oder mit einer Schutzhülle zu ummanteln. Bei Kabellitzen ist aus der Praxis eine Schutzhülle durch eine Verzinnung oder eine Teflonummantelung bekannt. Weiterhin werden zur Abdichtung Dichtringe, und Stopfen eingesetzt, die mit den entsprechenden Bauteilen verbunden werden müssen. Die Befestigung der Bauteile untereinander erfolgt häufig durch Verschraubung oder Verschweißung. Das Abdichten, Fügen und/oder Abdecken der Bauteile gestaltet sich bei den bekannten Kraftstoffversorgungsanlagen sehr aufwändig. Bei sämtlichen im Kraftstoffbehälter eingesetzten Stoffen ist zu berücksichtigen, dass diese bei Kontakt mit Kraftstoff quellen und damit ihre Form und Größe verändern können.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftstoffversorgungsanlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders einfach zu fertigen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Abdichten, Fügen und/oder Abdecken von innerhalb eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges angeordneten Bauteilen eine Polysulfid enthaltende Vergussmasse eingesetzt ist.
  • Durch diese Gestaltung wird für die unterschiedlichen Anwendungsgebiete eine Vergussmasse vorgeschlagen, welche sich einfach bearbeiten lässt und an den im Kraftstoffbehälter angeordneten Bauteilen haftet oder durch Formschluss festgehalten wird. Die Hafteigenschaften ermöglichen das Fügen zweier Bauteile. Polysulfid enthaltende Vergussmassen dichten zuverlässig gegenüber Kraftstoff ab. Damit ist diese Vergussmasse geeignet, um beispielsweise Elektronikbauteile vor Kontakt mit Kraftstoff zu schützen. Der erfindungsgemäße Einsatz der Vergussmasse vermeidet daher aufwändige Konstruktionen, um das Umspritzen der Bauteile zu ermöglichen. Daher können kostengünstige, nicht korrosionsbeständige Materialien für die Bauteile der Kraftstoffversorgungsanlage eingesetzt werden. Die Bauteile werden durch die Abdeckung mit der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse vor Korrosion geschützt. Durch die gummiartig weichen Eigenschaften der Abdeckung aus der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse wird eine Beschädigung der Bauteile durch mechanische Spannungen bei Wärmeausdehnung oder Quellung verhindert. Ebenso lässt sich eine Bohrung in einem der Bauteile oder ein Spalt zwischen zwei Bauteilen einfach abdichten. Die Vergussmasse ist ebenso geeignet, um beispielsweise einen Dichtring durch eine ringförmige Raupe aus der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse zu ersetzen. Dank der Erfindung werden störende Stopfen und separat zu montierende Dichtringe vermieden. Durch entsprechende Zusätze in der Vergussmasse lässt sich die Konsistenz einfach einstellen. Je nach gewünschtem Anwendungsfall ist damit die Polysulfid enthaltende Vergussmasse knet-, streich- oder gießförmig. Der vielseitige Einsatz der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse für die innerhalb des Kraftstoffbehälters anzuordnenden Bauteile ermöglicht eine besonders einfache Fertigung der erfindungsgemäßen Kraftstoffversorgungsanlage. Die Aushärtbarkeit der Vergussmasse lässt sich durch eine geeignete Wahl der Komponenten einfach einstellen.
  • Vorzugsweise enthält die Vergussmasse aliphatische Polysulfide. Aliphatische Polysulfide auch ALIPS genannt, sind in der DIN-ISO 1629 unter Kautschukgruppen als Kautschuke mit Schwefel in der Polymerkette erwähnt. Unbekannt ist jedoch die nahezu universelle Eignung zum Einsatz für die verschiedensten Anwendungsbereiche im Kraftfahrzeug. Hierdurch wird eine kautschukartige Konsistenz der Vergussmasse sichergestellt.
  • Vorgesehene Materialeigenschaften der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn die Vergussmasse Epoxid und/oder Polyurethan enthält. Solche, auch ALIPS-EP-Systeme genannte Mischungen können mit flüssigen Epoxid-Harzen mit flüssigen, aliphatischen Polysulfiden eingesetzt werden. Hierdurch lassen sich Mischsysteme von differenzierter Viskosität, Vernetzungszeit, Shore-Härte, Dehnung und dergleichen herstellen. Durch das aliphatische Polysulfid wird außerdem den an sich spröden und harten Epoxid-Harzen eine neue zäh-elastische Eigenschaft verliehen. Damit lässt sich die Vergussmasse für die oben genannten verschiedenen Anwendungsfälle einfach anpassen.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch eine Kraftstoffversorgungsanlage mit mehreren, innerhalb eines Kraftstoffbehälters angeordneten Bauteilen,
  • 2 eine Abdeckung einer auf einer Platine verschweißten Leitung nach der Erfindung,
  • 3 eine Abdeckung eines elektronischen Bauteils auf einer Platine nach der Erfindung,
  • 4 eine Abdichtung von durch ein Bauteil geführten Steckkontakten nach der Erfindung,
  • 5 eine Abdichtung zweier aneinander anliegender Bauteile nach der Erfindung,
  • 6 eine Abdichtung eines Spaltes in einem Bauteil nach der Erfindung,
  • 7 ein Fügen bei gleichzeitigem Abdichten zweier Bauteile nach der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Kraftstoffversorgungsanlage 1 für ein Kraftfahrzeug mit mehreren, innerhalb eines Kraftstoffbehälters 2 angeordneten Bauteilen. Bei den Bauteilen der Kraftstoffversorgungsanlage 1 handelt es sich beispielsweise um eine Kraftstofffördereinheit 3 mit einer elektronischen Einrichtung 4 und eine Entlüftungseinrichtung 5 des Kraftfahrzeuges. Diese Bauteile bestehen aus einer Vielzahl von weiteren, nicht näher dargestellten Bauteilen, welche untereinander teilweise verbunden, teilweise gegeneinander abgedichtet und teilweise vor Kraftstoff innerhalb des Kraftstoffbehälters 2 geschützt werden.
  • In den 2 bis 7 sind verschiedene Bauteile der Kraftstoffversorgungsanlage 1 aus 1 dargestellt, welche miteinander untereinander teilweise verbunden, teilweise gegeneinander abgedichtet und teilweise vor Kraftstoff innerhalb des Kraftstoffbehälters 2 geschützt sind.
  • 2 zeigt eine auf eine Platine 6 geschweißte oder gelötete Leitung 7. Die Leitung 7 ist durch das Verschweißen oder Verlöten mit der Platine 6 elektrisch kontaktiert. Zum Schutz vor Kraftstoff sind die Leitung 7 und der an die Leitung 7 angrenzende Bereich der Platine 6 mit einer Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 8 abgedeckt. Die Vergussmasse 8 haftet an der und/oder legt sich um die Leitung 7 und verhindert damit ein Vordringen von Kraftstoff in diesen Bereich.
  • 3 zeigt einen auf einer Platine 9 zwischen zwei weiteren Bauteilen 10 angeordnetes Elektronikbauteil 11, wie beispielsweise einem Kondensator. Der Bereich zwischen den Bauteilen 10 ist mit einer Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 12 ausgefüllt und das Elektronikbauteil 11 zum Schutz vor Kraftstoff abgedeckt. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform lässt sich das Elektronikbauteil 11 auch durch Eintauchen mit der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 12 beschichten und anschließend auf der Platine 9 befestigen.
  • 4 zeigt durch ein Bauteil 13 aus Kunststoff oder Blech hindurch geführte Steckkontakte 14. Die Steckkontakte 14 sind gegenüber dem Bauteil 13 durch eine Polysulfid enthaltende Vergussmasse 15 abgedichtet. Zur Herstellung dieser Durchführung lassen sich die Steckkontakte 14 zunächst durch das Bauteil 13 aus Kunststoff hindurch drücken. Anschließend werden mit der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 15 die angrenzenden Bereiche der Steckkontakte 14 und des Bauteils 13 abgedichtet.
  • 5 zeigt zwei gegeneinander vorgespannte und mittels eines ringförmigen Wulstes einer Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 16 abgedichtete Bauteile 17, 18. Der Wulst der Vergussmasse 16 ist stoffschlüssig oder alternativ nicht stoffschlüssig, wobei der Wulst ohne Haftung aufliegt, nur mit einem der Bauteile 18 verbunden und ersetzt damit einen Dichtring.
  • 6 zeigt ein einen Spalt 19 aufweisendes Bauteil 20. Der Spalt 19 ist mit einer Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 21 ausgefüllt und damit abgedichtet. In analoger Weise lassen sich auch Bohrungen mit der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 21 ausfüllen und damit abdichten.
  • 7 zeigt zwei durch eine Polysulfid enthaltende Vergussmasse 22 miteinander verbundene und gleichzeitig gegeneinan der abgedichtete Bauteile 23, 24. Zur Herstellung der Verbindung werden beide Bauteile 23, 24 mit der Polysulfid enthaltenden Vergussmasse 22 im flüssigen oder pastösen Zustand in Verbindung gebracht. Anschließend werden die Bauteile 23, 24 gefügt. Alternativ dazu kann eine pastöse Masse nach dem Fügen der Bauteile 23, 24 in Ecken eingepresst werden. Die Polysulfid enthaltende Vergussmasse 22 haftet anschließend an beiden Bauteilen 23, 24.
  • 1
    Kraftstoffversorgungsanlage
    2
    Kraftstoffbehälter
    3
    Kraftstofffördereinheit
    4
    Einrichtung
    5
    Entlüftungseinrichtung
    6
    Platine
    7
    Leitung
    8
    Vergussmasse
    9
    Platine
    10
    Bauteil
    11
    Elektronikbauteil
    12
    Vergussmasse
    13
    Bauteil
    14
    Steckkontakt
    15
    Vergussmasse
    16
    Vergussmasse
    17, 18
    Bauteil
    19
    Spalt
    20
    Bauteil
    21
    Vergussmasse
    22
    Vergussmasse
    23, 24
    Bauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN-ISO 1629 [0006]

Claims (3)

  1. Kraftstoffversorgungsanlage mit mehreren, innerhalb eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges angeordneten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdichten, Fügen und/oder Abdecken von innerhalb eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges angeordneten Bauteilen (3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 13, 14, 17, 18, 20, 23, 24) eine Polysulfid enthaltende Vergussmasse (8, 12, 15, 16, 21, 22) eingesetzt ist.
  2. Kraftstoffversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (8, 12, 15, 16, 21, 22) aliphatische Polysulfide enthält.
  3. Kraftstoffversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (8, 12, 15, 16, 21, 22) Epoxid und/oder Polyurethan enthält.
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