DE102007053568A1 - Erntemaschine - Google Patents

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DE102007053568A1
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Klaus Dipl.-Ing. Aumayr
Franz Frühauf
Herbert Ing. Menzl
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/007Devices for preparing the picking-up of the windrow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/008Devices cooperating with the pick-up

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere einen Ladewagen und/oder eine Ballenpresse, mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Boden, wobei die Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmerotor, vorzugsweise in Form einer Stachelwalze, einen dem Aufnahmerotor nachgeschalteten Weiterförderer zur Weiterförderung des aufgenommenen Ernteguts in einen Speicher- und/oder Pressenraum oder dergleichen, sowie einen Querförderer zur Förderung von seitlich aufgenommenem Erntegut zur Mitte hin und/oder Verkleinerung der Breite des aufzunehmenden Erntegutschwads aufweist. Erfindungsgemäß besitzt der Querförderer den seitlichen Randbereichen des Aufnahmerotors zugeordnete Querförderwalzen, deren Drehachsen zu einer aufrechten Längsmittelebene parallel oder spitzwinklig geneigt angestellt sind. Anstelle einer durchgehenden, liegend angeordneten Querförderschnecke werden separate, seitliche Querförderwalzen mit nicht koaxialen, voneinander beabstandeten Achsen vorgesehen, die derart angeordnet sind, dass im Gegensatz zu den bekannten Querförderschnecken ihre volle Umfangsgeschwindigkeit zur Querförderung genutzt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere einen Ladewagen und/oder eine Ballenpresse, mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Erntegut vom Boden, wobei die Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmerotor vorzugsweise in Form einer Stachelwalze, einen dem Aufnahmerotor nachgeschalteten Weiterförderer zur Weiterförderung des aufgenommenen Ernteguts in einen Speicher- und/oder Pressenraum oder dergleichen, sowie einen Querförderer zur Förderung von seitlich aufgenommenem Erntegut zur Mitte hin und/oder Verkleinerung der Breite des aufzunehmenden Erntegutschwads aufweist.
  • Ladewagen, Ballenpressen oder dergleichen haben üblicherweise eine anhebbare und absenkbare Pick-up mit einer rotierenden Stachelwalze, die am Boden liegendes Erntegut wie Heu, Stroh, Gras oder dergleichen vom Boden aufsammelt und in einen Förderkanal sammelt, in dem ein Weiterförderer vorzugsweise in Form eines Rotors das Erntegut übernimmt und weiterfördert, beispielsweise bei einem Ladewagen in einen Speicherraum und im Falle einer Ballenpresse in einen Pressenraum bzw. bei Mischformen der genannten Geräte auch in einen Zwischenspeicher.
  • Um die Futteraufnahme vom Boden insbesondere beim Kurvenfahren zu verbessern, ist es wünschenswert, die Pick-up mit der Stachelwalze zu verbreitern, um zu verhindern, dass aufzunehmendes Erntegut seitlich an der Pick-up vorbei liegen bleibt. Um den Erntegutstrom zum Weiterförderer bzw. dem diesem zugeordneten Schneidaggregat bei verbreiterter Pick-up jedoch weiterhin zu gewährleisten, muss entweder das gesamte anschließende Aggregat einschließlich Rotor, Schneidwerk, Pressenrahmen und dergleichen ebenfalls verbreitert werden, was hohen Änderungsaufwand und hohe Kosten verursacht, oder aber es muss der von der Pickup aufgenommene Erntegutstrom auf die unveränderte, schmale Breite des nachfolgenden Aggregats zusammengeführt werden.
  • Hierzu ist es bekannt, zwischen dem Aufnahmerotor der Pickup und dem Weiterförderer eine Querförderschnecke zu verwenden. Diese Querförderschnecken sitzen dabei üblicherweise auf einer gemeinsamen Antriebswelle, die an ihren in den rechten und linken Randbereichen liegenden Enden jeweils mit einem Schneckenwendelprofil versehen ist, wobei die Wendelabschnitte rechts und links zueinander gegenläufig ausgebildet sind, so dass eine nach innen zur Mitte hin gerichtete Querförderwirkung entsteht. Derartige Querförderschnecken zeigen beispielsweise die EP 1417879 A1 , die EP 1048195 B1 , die EP 1163837 A1 , die EP 1097629 B1 , die EP 1520466 A1 , die EP 1621068 A1 , die EP 1424001 oder die DE 10249595 A1 .
  • Je nach Ernteguttyp ist die Querförderwirkung derartiger Querförderschnecken begrenzt. Zudem bedingen sie ausreichend Luft zwischen Stachelwalze und Schneidwerksrotor bzw. muss die Stachelwalze weiter vom Schneidwerksrotor beabstandet werden, um Platz für eine derartige Querförderschnecke zu schaffen. Hiervon abgesehen ist die mit herkömmlichen Querförderschnecken erzielbare Querförderwirkung begrenzt, so dass die Pick-up gegenüber dem nachfolgenden Aggregat nur begrenzt verbreitert werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Erntemaschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Stan des der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll mit einer einfach ausgebildeten, vorzugsweise einfach nachzurüstenden Vorrichtung eine verbesserte Querförderung des Ernteguts zur Mitte hin bzw. eine verbesserte Verschmälerung des Erntegutstroms erreicht werden, die eine verbreiterte Pick-up mit einem unverändert schmalen Folgeaggregat kompatibel macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Erntemaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird zur Lösung der genannten Aufgabe vorgeschlagen, in den seitlichen Einlaufbereichen Querförderwalzen vorzusehen, die von ihrer Ausrichtung her mit ihren Drehachsen von der Ausrichtung der Stachelwalzenachse divergieren, d. h. nicht länger parallel zur Stachelwalzenachse angeordnet sind. Erfindungsgemäß besitzt der Querförderer den seitlichen Randbereichen des Aufnahmerotors zugeordnete Querförderwalzen, deren Drehachsen zu einer aufrechten Längsmittelebene parallel oder spitzwinklig geneigt angestellt sind. Anstelle einer durchgehenden, liegend angeordneten Querförderschnecke werden separate, seitliche Querförderwalzen mit nicht koaxialen, voneinander beabstandeten Achsen vorgesehen, die derart angeordnet sind, dass im Gegensatz zu den bekannten Querförderschnecken ihre volle Umfangsgeschwindigkeit zur Querförderung genutzt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt kompakte Ausbildung mit einer hohen Querfördereffizienz, die eine signifikante Verschmälerung des Erntegutstroms erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung beträgt der Anstellwinkel der genannten Querförderwalzen vorteilhafterweise zwischen 0°, was einer parallelen Anordnung entspricht, und etwa 45°. Auch wenn ggf. von der aufrechten Längsmittelebene noch stärker divergierende Anordnungen möglich sind, um eine größere Erfassungsbreite zu haben, verbindet der genannte Winkelbereich für die Anstellung der Querförderwalzen in günstiger Weise eine vernünftige Erfassungsbreite mit einer guten Ausnutzung der Umfangsgeschwindigkeit zur Querförderung.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung können die Querförderwalzen dabei auch aus einer horizontalen Ebene heraus gedreht sein und eine – grob gesprochen – aufrechte Ausrichtung besitzen. Vorteilhafterweise kann die Drehachse der Querförderwalzen jeweils zu einer horizontalen Ebene spitzwinklig geneigt sein, wobei vorteilhafterweise der Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen zwischen 30° und 90° beträgt, wobei Letzteres eine vertikale Ausrichtung bedeuten würde. Vorzugsweise kann der Anstellwinkel gegenüber der horizontalen Ebene 30° bis 60° betragen.
  • Hinsichtlich der Positionierung der Querförderwalzen bezüglich der Stachelwalze der Pick-up sind grundsätzlich verschiedene Anordnungen möglich und miteinander kombinierbar. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, dass stromab des Aufnahmerotors ein paar Querförderwalzen rechts und links in den Randbereichen des aufgenommenen Erntegutstroms angeordnet sind, wobei die Querförderwalzen insbesondere zwischen dem genannten Aufnahmerotor und dem Weiterförderer in seitlichen Randbereichen des Förderkanals angeordnet sein können, der vom Aufnahmerotor zum Weiterförderer führt.
  • Bei einer solchen Anordnung der Querförderwalzen zwischen Aufnahmerotor und Weiterförderer, insbesondere Schneidrotor, kann es vorteilhaft sein, wenn die Querförderwalzen sich in aufrechter, zur Vertikalen spitzwinklig geneigter Anordnung etwa parallel zur Längsmittelebene erstrecken, wobei die genannte spitzwinklige Neigung zur Vertikalen vorteilhafterweise ein Nach-vorne-kippen meint, so dass sich die genannten Querförderwalzen von vorne oben schräg nach hinten unten erstrecken.
  • Bei einer Anordnung der Querförderwalzen zwischen der Stachelwalze der Pick-up und dem Schneidwerksrotor können die Querförderwalzen dabei vorteilhafterweise in eine Seitenwandung und/oder ein den Förderkanal seitlich begrenzendes Leitblech integriert sein, insbesondere dergestalt, dass in der Kontur der Seitenwandung und/oder des Leitblechs eine Aussparung gelassen wird, durch die hindurch die jeweilige Querförderwalze mit einem Teilabschnitt ihres Umfangs hervorspringt. Dies können dabei schlitzförmige, sich in Umfangsrichtung der Querförderwalze erstreckende Ausnehmungen sein, so dass die Querförderwalze mit vorspringenden Umfangssegmenten hindurch treten kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Seitenwandung bzw. das Leitblech auch über die gesamte Länge der Querförderwalze eine Aussparung besitzen, so dass sich die Querförderwalze mit einem mehr oder weniger großen Umfangssegment in den Förderkanal hinein erstrecken kann bzw. in diesen hinein vorspringen kann, so dass der vorspringende Segmentabschnitt der Querförderwalze die Querförderung bewirken kann. Ggf. ist jedoch auch eine unverkleidete Anordnung der Querförderwalze möglich, wobei die zuvor beschriebene Ausführung jedoch ein besseres Abstreifen des Ernteguts von den Querförderwalzen ermöglicht.
  • Alternativ oder zusätzlich zu solchen Querförderwalzen zwischen dem Aufnahmerotor und dem Weiterförderer können in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung auch Querförderwalzen stromauf des Aufnahmerotors angeordnet sein, die sozusagen seitlich vor der Stachelwalze der Pick-up über dem Boden schweben, um schon vor der Aufnahme durch den Aufnahmerotor eine Verschmälerung des Erntegutschwads bzw. eine Förderung desselben zur Mitte hin zu erreichen.
  • Solche stromauf des Aufnahmerotors angeordneten Querförderwalzen können grundsätzlich verschiedene Ausrichtungen besitzen. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung können sich die Querförderwalzen in liegender Anordnung erstrecken, wobei sie mit ihren Drehachsen vorteilhafterweise zueinander V-förmig angestellt sind, so dass sich ein V-förmig gestalteter Einlaufbereich vor der Stachelwalze ergibt.
  • Alternativ zu einer solchen liegenden Anordnung der Querförderwalzen können Letztere jedoch auch aus der horizontalen Ebene heraus gedreht sein und/oder in aufrechter Anordnung ausgerichtet sein, wobei vorteilhafterweise eine zur Vertikalen spitzwinklig geneigte Anordnung etwa parallel zur Längsmittelebene vorgesehen sein kann.
  • Um die Querförderwirkung an verschiedene Ernteguttypen und/oder Schwadbreiten anpassen zu können, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Querförderwalzen hinsichtlich ihrer Position und/oder Winkelausrichtung einstellbar ausgebildet sind. Insbesondere kann für die Querförderwalzen eine verstellbare Aufhängung vorgesehen sein, die es erlaubt, die Anstellwinkel, die Höhe sowie den Abstand der Querförderwalzen von dem Aufnahmerotor zu verstellen. Vorteilhafterweise kann hierzu beispielsweise jeweils ein Gelenktragarm zur Lagerung der Querförderwalzen vorgesehen sein, der mit zumindest einer, vorteilhafterweise mehrerer Gelenkachsen die Verstellbarkeit der jeweiligen Querförderwalze in der zuvor genannten Weise ermöglicht.
  • Um eine verbesserte Erntegutaufnahme insbesondere bei Kurvenfahrten zu erreichen, ist der Aufnahmerotor gegenüber dem Folgeaggregat, insbesondere dem Schneidwerk verbreitert, d. h. er besitzt eine größere Arbeitsbreite. Durch die Querförderwalzenanordnung kann trotzdem das Folgeaggregat eine unveränderte, schmale Breite besitzen, so dass ggf. auch ansonsten unveränderte Erntemaschinen mit einer verbreiterten Pick-up versehen werden können.
  • Um eine hohe Querförderwirkung zu erreichen, sind die Querförderwalzen vorteilhafterweise von einem Querförderantrieb rotatorisch angetrieben. Dieser Querförderantrieb kann dabei unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung kann der Querförderantrieb über eine Getriebestufe vom Aufnahmerotor und/oder vom Weiterförderer abgeleitet sein. Beispielsweise können eine Riemenstufe und/oder eine Kegelrad-Getriebestufe vorgesehen sein, um die Antriebsbewegung des Aufnahmerotors und/oder des Weiterförderers auf die Querförderwalzen zu übertragen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann der Querförderantrieb auch unabhängig vom Antrieb des Aufnahmerotors und/oder des Weiterförderers betätigbare Antriebseinheiten für die Querförderwalzen aufweisen. Vorteil hafterweise können jeweils den Querförderwalzen zugeordnete Hydro- oder Elektromotoren vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Drehzahl der Querförderwalzen gegenüber der Geschwindigkeit des Aufnahmerotors und/oder des Weiterförderaggregats variiert werden. Durch eine solche unabhängige Variabilität der Drehzahl des Querförderantriebs kann eine bessere Anpassung der Querförderwirkung an verschiedene Ernteguttypen bzw. Schwadgeometrien erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Erntemaschine in Form eines Ladewagens nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, der von einem Schlepper gezogen wird, wobei der Ladewagen am vorderen Ende seines Speicherraums eine Aufnahmevorrichtung mit einer absenkbaren Pick-up sowie dieser zugeordneten Querförderwalzen umfasst,
  • 2: eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht der Aufnahmevorrichtung des Ladewagens aus 1, die in seitlichen Randbereichen zwischen der Stachelwalze der Pick-up und dem nachfolgenden Schneidwerksrotor angeordnete Querförderwalzen zeigt, die in aufrechter Anordnung parallel zur Längsmittelebene angestellt sind, wobei auf der rechten und der linken Seite unterschiedliche Ausbildungsformen der Querförderwalzen gezeigt sind,
  • 3: eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht einer der Querförderwalzen aus 2, die das dieser Querförderwalze zugeordnete, geschlitzte Abstreiferblech zeigt,
  • 4: eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht einer Querförderwalze nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die ein Um fangsprofil in Form sich in Längsrichtung erstreckender Rippen und dazwischen liegender Senken besitzt,
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung des Ladewagens aus 1 gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, wonach stromauf der Stachelwalze der Pick-up in seitlichen Randbereichen zwei liegend ausgerichtete Querförderwalzen vorgesehen sind, und
  • 6: eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung aus 5, die die Anstellung der Querförderwalzen stromauf der Pick-up zeigt.
  • Bei der in 1 gezeichneten Ausführungsform ist als Erntemaschine ein Ladewagen 1 dargestellt, der mittels einer Deichsel 2 an einen Schlepper 3 angebaut ist und von diesem gezogen wird. Der Ladewagen 1 besitzt dabei in an sich bekannter Weise einen Maschinenrahmen 4, der sich über ein Fahrwerk 5 am Boden abstützt. Der auf dem Maschinenrahmen 4 angeordnete Ladewagenaufbau begrenzt einen Speicherraum 6.
  • Am vorderen Ende des genannten Speicherraums 6 ist am Maschinenrahmen 4 eine Aufnahmevorrichtung 7 angeordnet, die eine mittels einer Hubvorrichtung anhebbare und absenkbare Pick-up 8 mit einer Stachelwalze 9 umfasst, die um eine liegende Querachse rotierend antreibbar ist, um auf dem Boden liegendes Erntegut aufzunehmen, vgl. 2.
  • Die genannte Pick-up 8 fördert das Erntegut dabei in einen Förderkanal 10, in dem ein Weiterförderer 11 in Form eines Förderrotors 12 angeordnet ist, der das Erntegut in den Speicherraum 6 fördert. Dem genannten Förderrotor 12 kann dabei in an sich bekannter Weise ein Schneidwerk zugeordnet sein, das durch den Boden des Förderkanals 10 hindurch tretende Schneidmesser umfasst.
  • Die Stachelwalze 9, die in der gezeichneten Ausführung mittels eines Tastrads 13 über dem Boden geführt wird, besitzt dabei eine größere Arbeitsbreite als der nachfolgende Förderrotor 12. Um das in den seitlichen Randbereichen der Stachelwalze 9 aufgenommene Erntegut zur Mitte hin zu fördern bzw. die Breite des aufgenommenen Erntegutschwads zu verringern, sind in der Ausführung nach den 2 und 3 in seitlichen Randbereichen zwischen der Stachelwalze 8 und dem Förderrotor 12 in den Förderkanal 10 ragende Querförderwalzen 14 vorgesehen, vgl. 2. Die Querförderwalzen 14 sind dabei vorteilhafterweise in – grob gesprochen – aufrechter Anordnung angestellt, wobei sich in der gezeichneten Ausführung die Drehachse der Querförderachsen 14 zur Vertikalen unter einem Winkel von etwa 45° geneigt erstreckt, wobei die Drehachsen der Querförderwalzen 14 etwa parallel zu einer aufrechten Längsmittelebene ausgerichtet sind.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Querförderwalzen 14 in eine Seitenwandung 15 des Förderkanals 10 und/oder ein Seitenleitblech 16 integriert dergestalt, dass nur ein Umfangssegment der Querförderwalzen 14 in den Förderkanal 10 hinein vorspringt. Insbesondere kann von der Stachelwalze 9 her ein Seitenleitblech 16 auf die jeweilige Querförderwalze 14 führen, während stromab der Querförderwalze 14 ein weiteres Seitenleitblech bzw. die Seitenwandung 15 den Förderkanal 10 zu dem Förderrotor 12 hin führt bzw. begrenzt.
  • Bei der in 2 gezeigten rechten Querförderwalze 14 ist dabei zwischen dem genannten Seitenleitblech 16 und der Seitenwandung 15 eine sich etwa parallel zur Drehachse der Querförderwalze 14 erstreckende Aussparung vorgesehen, im Bereich derer die Querförderwalze 14 mit einem Umfangssegment in den Förderkanal 10 vorspringt. Auf dem Umfang der Querförderwalze 14 sind dabei Mitnehmervorsprünge 17 in Form von vorspringenden Querstegen, die nach Art von Warzen über die Walzenoberfläche verteilt sind, vorgesehen, um die Eingriffs- und Förderwirkung der Querförderwalze zu erhöhen.
  • Auf der linken Seite der Pick-up 8 ist eine Querförderwalze 14 nach einer anderen Ausführung der Erfindung dargestellt. Wie 3 zeigt, kann die Querförderwalze 14 zinkenartig vorspringende Förderelemente umfassen, die auf einem Teil ihrer Umlaufbahn durch schlitzförmige Ausnehmungen 18 in der Seitenwandung 15 des Förderkanals 10 hindurch treten, so dass sie in den genannten Förderkanal 10 hinein vorspringen, vgl. 3. Die genannten schlitzförmigen Ausnehmungen 18 erstrecken sich dabei in Umfangsrichtung der Querförderwalze 14, so dass die schwertförmigen Förderelemente 19 hindurch laufen können. Die genannte Seitenwandung 15 mit den schlitzförmigen Ausnehmungen 18 bildet einen Abschnitt, der ein Hängenbleiben von Erntegut an den Förderelementen 19 sicher verhindert.
  • Um eine ähnliche Wirkung auch an der rechten Querförderwalze gemäß 2 zu erreichen, besitzt dort die Seitenwandung 15 zwischen die Mitnehmervorsprünge 17 greifende Abstreiffinger 20, vgl. 2.
  • Gemäß 4 kann die Querförderwalze 14 auch ein sich in Axialrichtung der Querförderwalze 14 erstreckendes Mitnehmerprofil auf der Umfangsseite besitzen. Konkret sind stabförmige bzw. stegförmige Vorsprünge vorgesehen, die sich in Längsrichtung erstrecken, wobei zwischen den genannten stabförmigen Vorsprüngen 21 sich in Längsrichtung erstreckende, kuhlenförmige Vertiefungen vorgesehen sind, vgl. 4. Die insgesamt gerundete Ausbildung der Übergänge zwischen den Vorsprüngen 21 und den Vertiefungen 22 sowie deren gerundete Ausbildung selbst geben der Querförderwalze 14 einerseits eine gute Mitnahmewirkung, andererseits wird ein Hängenbleiben von Erntegut sicher verhindert.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den stromab der Stachelwalze 9 vorgesehenen Querförderwalzen 14 kann die Aufnahmevorrichtung 7 auch Querförderwalzen 23 stromauf der Stachelwalze 9 besitzen, wobei diese Querförderwalzen 23 sozusagen vor der Pick-up 8 über dem Boden schweben. Bei der in 5 gezeichneten Ausführung sind die genannten Querförderwalzen 23 dabei jeweils an einem Gelenktragarm 24 aufgehängt, der an einem Rahmenteil der Aufnahmevorrichtung 7 befestigt ist. Der Gelenktragarm 24 besitzt dabei vorteilhafterweise zumindest ein Gelenk 25 mit einer aufrechten Gelenkachse sowie vorteilhafterweise noch ein weiteres Gelenk 26 mit einer liegenden Achse, so dass die Anstellung und die Positio nierung der Querförderwalze 23 mehrachsig verstellbar ist. Die Gelenktragarme 24 umgreifen dabei die Pick-up 8 von hinten her, so dass die Querförderwalzen 23 in seitlichen Randbereichen vor der Pick-up 8 angeordnet sind. In der gezeichneten Ausführungsform erstrecken sich dabei die Querförderwalzen 23 mit ihren Drehachsen in liegender Anordnung, wobei die genannten Drehachsen der Querförderwalzen 23 zueinander V-förmig angestellt sind, d. h. sie sind zu einer aufrechten Längsmittelebene spitzwinklig geneigt. Wie 6 zeigt, kann der genannte Anstellwinkel zur Fahrtrichtung etwa zwischen 30° und 60°, beispielsweise 45° betragen.
  • Anstelle der in den 5 und 6 gezeigten liegenden Ausrichtung der Querförderwalzen 23 könnten diese auch in aufrechter Anordnung vorgesehen werden, insbesondere ähnlich der Ausrichtung der stromab der Stachelwalze 9 vorgesehenen Querförderwalzen 14 wie zuvor beschrieben.
  • Die Querförderwalzen 14 und 23 sind jeweils von einem Querförderantrieb 27 und 28 angetrieben. Der Querförderantrieb 27 der Querförderwalzen 14 stromab der Stachelwalze 9 kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise über eine Getriebestufe vom Antrieb der Stachelwalze 9 und/oder der Förderwalze 12 abgeleitet sein. Alternativ können auch hiervon unabhängig betätigbare Antriebseinheiten, vorteilhafterweise Hydromotoren oder Elektromotoren zum Antreiben der Querförderwalzen 14 vorgesehen sein, so dass in einfacher Weise die Drehzahl der Querförderwalzen 14 gegenüber der Stachelwalze 8 und/oder dem Förderrotor 12 variiert werden kann.
  • Auch der Querförderantrieb 28 der Querförderwalzen 23 kann in der genannten Weise verschieden ausgebildet sein. In der gezeichneten Ausführung ist vorteilhafterweise eine separate Antriebseinheit für jede Querförderwalze 23 vorgesehen, vorteilhafterweise in Form eines Elektromotors oder eines hydraulischen Motors.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1417879 A1 [0004]
    • - EP 1048195 B1 [0004]
    • - EP 1163837 A1 [0004]
    • - EP 1097629 B1 [0004]
    • - EP 1520466 A1 [0004]
    • - EP 1621068 A1 [0004]
    • - EP 1424001 [0004]
    • - DE 10249595 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Erntemaschine, insbesondere Ladewagen und/oder Ballenpresse, mit einer Aufnahmevorrichtung (7) zur Aufnahme von Erntegut vom Boden, wobei die Aufnahmevorrichtung (7) einen Aufnahmerotor (9) vorzugsweise in Form einer Stachelwalze, einem dem Aufnahmerotor (8) nachgeschalteten Weiterförderer (11) zur Weiterförderung des aufgenommenen Ernteguts in einen Speicher- und/oder Pressenraum (6) oder dergleichen, sowie einen Querförderer zur Förderung von seitlich aufgenommenem Erntegut zur Mitte hin und/oder Verkleinerung der Breite des aufzunehmenden Erntegutschwads aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querförderer den seitlichen Randbereichen des Aufnahmerotors (8) zugeordnete Querförderwalzen (14, 23) aufweist, deren Drehachse zu einer aufrechten Längsmittelebene parallel oder spitzwinklig geneigt angestellt sind.
  2. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Querförderwalzen (14, 23) mit ihren Drehachsen zu der genannten aufrechten Längsmittelebene unter einem Winkel zwischen 0° und 45° angestellt sind.
  3. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehachsen der Querförderwalzen (14) zu einer horizontalen Ebene spitzwinklig geneigt angeordnet sind.
  4. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Drehachsen der Querförderwalzen (14) unter einem Winkel zwischen 30° und 90°, vorzugsweise 30° und 60° zu der horizontalen Ebene geneigt sind.
  5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querförderwalzen (14) zwischen dem Aufnahmerotor (8) und dem Weiterförderer (11) in seitlichen Randbereichen des vom Aufnahmerotor (8) zum Weiterförderer (11) führenden Förderkanals (10) angeordnet sind.
  6. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Querförderwalzen (23) sich in aufrechter, zur Vertikalen spitzwinklig geneigter Anordnung etwa parallel zur Längsmittelebene erstrecken.
  7. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannten Querförderwalzen oder weitere Querförderwalzen (23) sich in Fahrtrichtung betrachtet stromauf des Aufnahmerotors (8) erstrecken.
  8. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei sich die Querförderwalzen (23) in liegender Anordnung erstrecken und mit ihren Drehachsen zueinander V-förmig angestellt sind, so dass vor dem Aufnahmerotor (8) ein sich zum Aufnahmerotor (8) hin verjüngender Einlaufbereich gebildet ist.
  9. Ernemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Querförderwalzen (23) in aufrechter Anordnung, zur Vertikalen spitzwinklig geneigt etwa parallel zur Längsmittelebene erstrecken.
  10. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querförderwalzen (23) hinsichtlich ihrer Position und/oder Winkelausrichtung verstellbar ausgebildet sind, vorzugsweise jeweils an einem Gelenktragarm (24) aufgehängt sind.
  11. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmerotor (8) eine größere Arbeitsbreite als der nachgeschaltete Weiterförderer (11) besitzt.
  12. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querförderwalzen (14, 23) von einem Querförderantrieb (27, 28) rotatorisch antreibbar sind.
  13. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Querförderantrieb (27, 28) über eine Getriebestufe vom Aufnahmerotor (8) und/oder vom Weiterförderer abgeleitet ist.
  14. Erntemaschine nach Anspruch 12, wobei der Querförderantrieb (27, 28) jeweils einen den Querförderwalzen (14, 23) zugeordneten Hydro- oder Elektromotor aufweist.
  15. Erntemaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querförderantrieb (27, 28) hinsichtlich seiner Fördergeschwindigkeit variabel gegenüber dem Aufnahmerotor (8) und/oder dem Weiterförderer (11) ausgebildet ist.
  16. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei den Querförderwalzen Abstreifer zum Abstreifen des mit den Querförderwalzen (14, 23) in Eingriff befindlichen Ernteguts zugeordnet sind.
  17. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Abstreifer von einer den Förderkanal (10) begrenzenden Seitenwandung (15) und/oder einem Seitenleitblech (16) gebildet sind.
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