DE102007052817B4 - Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage - Google Patents

Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102007052817B4
DE102007052817B4 DE102007052817.7A DE102007052817A DE102007052817B4 DE 102007052817 B4 DE102007052817 B4 DE 102007052817B4 DE 102007052817 A DE102007052817 A DE 102007052817A DE 102007052817 B4 DE102007052817 B4 DE 102007052817B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
air
air inlet
flap
conditioning system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007052817.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007052817A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing.(FH) Henkel Jörg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH
Original Assignee
Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH filed Critical Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH
Priority to DE102007052817.7A priority Critical patent/DE102007052817B4/de
Publication of DE102007052817A1 publication Critical patent/DE102007052817A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007052817B4 publication Critical patent/DE102007052817B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Flugzeug mit mindestens einer Flugzeugklimaanlage (100) und mindestens einer Vorrichtung zur Luftversorgung der wenigstens einen Flugzeugklimaanlage (100), wobei die Vorrichtung einen ersten Lufteinlasskanal (10) und einen zweiten Lufteinlasskanal (20) aufweist, die eine Einlassöffnung (12, 22) aufweisen, durch die die Lufteinlasskanäle (10, 20) mit Umgebungsluft beaufschlagt werden und die auslassseitig unmittelbar oder mittelbar mit der Flugzeugklimaanlage (100) in Verbindung stehen, wobei die Einlassöffnung (22) des zweiten Lufteinlasskanals (20) durch eine Öffnung in der Außenhaut (50) des Flugzeuges gebildet wird, wobei die Vorrichtung eine verstellbare Klappe (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Klappe (30) vor der als Lufeinlasshutze (14) gebildeten Einlassöffnung (12) des ersten Lufteinlasskanals (10) so angeordnet ist, dass sie relativ zu der Außenhaut (50) des Flugzeugs sowohl nach außen als auch nach innen auf- bzw. eingeklappt werden kann, so dass diese in einer ersten, mit der Außenhaut (50) bündigen Position den zweiten Lufteinlasskanal (20) absperrt, die in einer zweiten, nach innen geklappten Position den zweiten Lufteinlasskanal (20) freigibt und die in einer dritten, nach außen geklappten Position im Bereich vor der Einlassöffnung (12) des ersten Lufteinlasskanals (10) steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flugzeug mit mindestens einer Flugzeugklimaanlage und midestens einer Vorrichtung zur Luftversorgung der wenigstens einen Flugzeugklimaanlage, insbesondere einer mittels Elektromotoren betriebenen Klimaanlage zur Klimatisierung einer Flugzeugkabine, wobei die Vorrichtung einen ersten Lufteinlasskanal und einen zweiten Lufteinlasskanal aufweist, die eine Einlassöffnung aufweisen, durch die die Lufteinlasskanäle mit Umgebungsluft beaufschlagt werden und die auslassseitig unmittelbar oder mittelbar mit der Flugzeugklimaanlage in Verbindung stehen, wobei die Einlassöffnung des zweiten Lufteinlasskanals durch eine Öffnung in der Außenhaut des Flugzeuges gebildet wird, wobei die Vorrichtung eine verstellbare Klappe aufweist.
  • Bei der Versorgung derartiger Klimaanlagen mit Umgebungsluft bestehen verschiedenste Anforderungen. Es besteht das Erfordernis, dass der Lufteinlass bzw. der Lufteinlasskanal am Flugzeug im Flugbetrieb einen möglichst geringen Luftwiderstand erzeugen soll, dass Ansauggeräusche im Bereich des Lufteingangskanals bzw. im Bereich von dessen Einlaß insbesondere im Bodenbetrieb während der Flugzeugabfertigung sowie Druckverluste minimiert werden sollen und dass bei höheren Rollgeschwindigkeiten keine größeren Partikel in den Lufteinlass bzw. in den Lufteinlasskanal gelangen.
  • Die erstgenannte Anforderung eines möglichst geringen Luftwiderstands lässt sich über die aerodynamische Formgebung und Größe des Lufteinlasses, insbesondere über die Querschnittsfläche des im Luftstrom befindlichen Teils des Lufteinlasskanals beeinflussen. Dabei wird prinzipiell ein kleiner Querschnitt der Einlassöffnung gewählt, um den Luftwiderstand klein zu halten. Dies ist für die Luftversorgung der Klimaanlage im Flug aufgrund der dynamischen Druckkomponente (Staudruck) ausreichend, hat jedoch im Bodenbetrieb den Nachteil, dass die für die Luftversorgung der Klimaanlage erforderliche Luftmenge mit einer sehr hohen Ansauggeschwindigkeit in den Einlass strömt, was unter Umständen zu einer erheblichen Geräuschentwicklung führt.
  • Der zweiten Anforderung der Minimierung der Ansauggeräusche am Boden, insbesondere während der Flugzeugabfertigung sowie der Minimierung von Druckverlusten kann durch akustische Isolierungsmaßnahmen sowie durch die aerodynamische Formgebung und Größe des Lufteinlasses (Querschnittsfläche des Lufteinsaugkanals) begegnet werden. Ein relativ großer Querschnitt der Einlassöffnung bzw. des Lufteinlasskanals führt bei gleicher Luftmenge zu einer entsprechend geringen Strömungsgeschwindigkeit, was zu einer vergleichsweisen geringen Entstehung von Ansauggeräuschen und geringen Druckverlusten führt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bypassleitungen bekannt, mittels derer der insgesamt zur Verfügung stehende Einlassquerschnitt vergrößert und damit Ansauggeräusche und Druckverluste verringert werden können.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Erfüllung der dritten Anforderung, nämlich der Verhinderung des Eintritts größerer Partikel in den Lufteinlass bzw. in den Lufteinlasskanal, eine scharniergelagerte Klappe vor dem Lufteinlass vorzusehen. Diese verhindert, dass gröbere Schmutzpartikel eingesaugt werden. Diese Klappe ist im Flug bündig mit der Flugzeugaußenhaut bzw. mit der Einlassoberfläche, um einen möglichst kleinen Luftwiderstand zu erzeugen.
  • Die US 4 674 704 A offenbart eine Vorrichtung zur Luftversorgung einer Kühlanlage, wobei die Vorrichtung einen ersten und einen zweiten Lufteinlasskanal aufweist, die eine Einlassöffnung aufweisen, durch die die Lufteinlasskanäle mit Umgebungsluft beaufschlagt werden und die aslassseitig unmittelbar mit der Kühlanlage in verbindung stehen. Ferner ist eine Klappe vorgesehen, die in einer ersten Position den zweiten Lufteinlasskanal absperrt, in einer zweiten Position den zweien Luftkanal freigibt und in einer dritten Position im Bereich vor der Einlassöffnung des ersten Lufteinlasskanals steht. Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der DE 10 2005 053 696 A1 und aus der DE 102 00 459 A1 bekannt, wobei die Einlassöffnung der beiden Lufteinlasskanäle durch eine Öffnung in der Außenhaut des Flugzeuges gebildet wird.
  • Wie oben dargelegt, werden die oben genannten Anforderungen bislang mit separaten technischen Lösungen erfüllt. Dies ist insofern von Nachteil, dass die verschiedenen Komponenten, die zur Erfüllung dieser Anforderungen eingesetzt werden, ein Mehrgewicht mit sich bringen, was insbesondere im Flugzeugbau unerwünscht ist. Als weiterer Nachteil ist zu nennen, dass die zahlreichen unterschiedlichen Komponenten zur Erfüllung der genannten Anforderungen vergleichsweise kostenintensiv sind.
  • Daher liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Flugzeug mit mindestens einer Flugzeugklimaanlage und mindestens einer Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage dahingehend weiterzubilden, dass die Vorrichtung gewichts, - kosten-, sowie auch zuverlässigkeitsoptimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flugzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen ersten Lufteinlasskanal und einen zweiten Lufteinlasskanal aufweist, die je eine Einlassöffnung aufweisen, durch die die Lufteinlasskanäle mit Umgebungsluft beaufschlagt werden und die auslassseitig unmittelbar oder mittelbar mit der Flugzeugklimaanlage in Verbindung stehen. Die Vorrichtung weist des Weiteren eine verstellbare Klappe auf, die in einer ersten Position den zweiten Lufteinlasskanal absperrt, die in einer zweiten Position den zweiten Lufteinlasskanal freigibt und die in einer dritten Position im Bereich vor der Einlassöffnung des ersten Lufteinlasskanals steht. Erfindungsgemäß ist somit eine Komponente / Baugruppe vorgesehen, mittels derer vorzugsweise alle der oben genannten Anforderungen erfüllbar sind.
  • Mittels der genannten Klappe kann im Flugbetrieb die Einlassöffnung des zweiten Lufteinlasskanals geschlossen werden (erste Position der Klappe). Auf diese Weise wird der auftretende Luftwiderstand im Flugbetrieb entsprechend verringert.
  • Die Klappe kann in einer zweiten Position am Bodenbetrieb den zweiten Lufteinlasskanal freigeben, was dazu führt, dass die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche zur Zuführung von Luft zu der Flugzeugklimaanlage vergleichsweise groß ist und Ansauggeräusche, insbesondere im Bodenbetrieb während der Flugzeugabfertigung sowie auch Druckverluste minimiert werden.
  • In der dritten Position der Klappe befindet sich diese in einen Bereich vor der Einlassöffnung des ersten Lufteinlasskanals, wodurch verhindert werden kann, dass insbesondere bei höheren Rollgeschwindigkeiten Partikel in die Einlassöffnung bzw. in den Lufteinlasskanal gelangen.
  • Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen kann somit durch eine Komponente bzw. durch eine kompakte Komponente / Baugruppe eine Vielzahl von Anforderungen erfüllt werden, was Gewichts,- Kosten,- und Zuverlässigkeitsvorteile mit sich bringt.
  • Zur Realisierung der oben genannten Positionen der Klappe kann eine Steuer- und/oder Regeleinheit vorgesehen sein, die einen ersten Eingang aufweist, dem ein erstes Signal zugeführt wird, das kennzeichnet, ob sich das Flugzeug im Boden- oder im Flugbetrieb befindet, und wobei die Steuer- und/oder Regeleinheit einen zweiten Eingang aufweist, dem ein zweites Signal zugeführt wird, das kennzeichnet, welche Rollgeschwindigkeit das Flugzeug aufweist oder mit welcher Leistung das Flugzeug betrieben wird.
  • Der genannte erste Eingang und zweite Eingang können durch unterschiedliche Bauelemente der Steuer- und/oder Regeleinheit oder auch durch ein- und dasselbe Bauelement gebildet werden. Im letzteren Fall kann vorgesehen sein, dass die genannten Signale sequentiell der Steuer- und/oder Regeleinheit zugeführt werden.
  • Denkbar ist es, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass sie die Verstellung der Klappe in die erste Position veranlaßt, wenn das erste Signal kennzeichnet, dass sich das Flugzeug im Flugbetrieb befindet.
  • In diesem Fall wird unabhängig von weiteren Signalen die Klappe dementsprechend derart bewegt, dass sie den zweiten Lufteinlass verschließt, was zur Folge hat, dass die Luft ausschließlich über den ersten Lufteinlasskanal zu der Flugzeugklimaanlage gelangt.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit kann des Weiteren derart ausgeführt sein, dass sie die Verstellung der Klappe in die zweite Position veranlaßt, wenn das erste Signal kennzeichnet, dass sich das Flugzeug im Bodenbetrieb befindet und wenn das zweite Signal kennzeichnet, dass die Rollgeschwindigkeit, die das Flugzeug aufweist oder die angeforderte oder tatsächliche Leistung, mit der das Flugzeug betrieben wird, unterhalb eines Grenzwertes liegt oder einem Grenzwert entspricht.
  • In diesem Zustand wird somit auch der zweite Lufteinlasskanal geöffnet. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das Flugzeug steht oder mit relativ geringer Geschwindigkeit und/oder Leistung betrieben wird.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit kann schließlich derart ausgeführt sein, dass sie die Verstellung der Klappe in die dritte Position veranlaßt, wenn das erste Signal kennzeichnet, dass sich das Flugzeug im Bodenbetrieb befindet und wenn das zweite Signal kennzeichnet, dass die Rollgeschwindigkeit, die das Flugzeug aufweist oder die Leistung, mit der das Flugzeug betrieben wird bzw. werden soll, oberhalb eines Grenzwertes liegt oder einem Grenzwert entspricht. Bei höheren Rollgeschwindigkeiten wird in diesem Fall die Klappe somit vor den Einlass des ersten Lufteinlasskanals derart bewegt, dass zwar der Lufteinlass möglich ist, dass jedoch verhindert wird, dass Partikel in den Lufteinlasskanal gelangen. Dabei steht die Klappe vorzugsweise derart, dass sie im Bereich vor den Einlassöffnungen beider Lufteinlasskanäle steht.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem die Rollgeschwindigkeit des Flugzeug kennzeichnenden Signal kann auch vorgesehen sein, dass die Position des Schubhebels bzw. ein Schubhebel-Stellungssignal verarbeitet wird. Denkbar ist es beispielsweise, dass die Klappe in die dritte Position verschwenkt wird, wenn der Schubhebel auf Startleistung (Take-Off Power bzw. Max. Power) steht oder auf Schubumkehr (Reverse Thrust). Hierbei handelt es sich selbstverständlich nur um Beispiele. Grundsätzlich können auch andere Signale abgefragt werden, die für die die tatsächliche bzw. geforderte Leistung des Flugzeuges kennzeichnend sind.
  • Der zweite Lufteinlasskanal muss nicht unmittelbar zu der Flugzeugklimaanlage führen. Er kann in den ersten Lufteinlasskanal münden und somit nur abschnittsweise eine Bypass-Leitung bilden. In diesem Fall wird die Luft der Klimaanlage stromabwärts der Einmündungsstelle durch einen gemeinsamen Kanal zugeführt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Flugzeug mit wenigstens einer Flugzeugklimaanlage, wobei das Flugzeug mehrere Vorrichtungen zur Luftversorgung aufweist. Der Begriff „Flugzeug“ steht im Rahmen der vorliegenden Erfindung stellvertretend für jedes beliebige Luftfahrzeug.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist die Flugzeugklimaanlage vorzugsweise als Flugzeugklimaanlage ausgeführt, deren Kompressor durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Flugzeugklimaanlage kann einen oder mehrere Kompressoren aufweisen, die durch Elektromotoren angetrieben werden.
  • Die oben genannte Steuer- und/oder Regeleinheit der Vorrichtung kann durch die Steuer- und/oder Regeleinheit der Flugzeugklimaanlage gebildet werden. Es kann sich jedoch auch um einen separaten Controller handeln. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Steuerung oder Regelung der Klappenstellung über den Controller der Flugzeugklimaanlage realisiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einlassöffnung des zweiten Lufteinlasskanals durch eine Öffnung in der Außenhaut des Flugzeugs gebildet wird. Die Einlassöffnung des ersten Lufteinlasskanals ist durch eine Lufteinlasshutze gebildet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Klappe in der ersten Position derart angeordnet ist, dass sie bündig mit der Außenhaut des Flugzeuges abschließt.
  • Die Klappe ist derart ausgeführt, dass sie relativ zur Außenhaut des Flugzeuges in der zweiten Position nach innen und in der dritten Position nach außen ragt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Flugzeugklimaanlage mit Steuer- und/oder Regeleinheit, Lufteinlasskanälen und Klappe gemäß der vorliegenden Erfindung und
    • 2: schematische Darstellungen der Lufteinlasskanäle mit Klappe in unterschiedlichen Klappenpositionen sowie eine perspektivische Darstellung der Anordnung.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 100 eine elektrisch betriebene Klimaanlage gekennzeichnet, die Außenluft über einen ersten Lufteinlasskanal 10 mit Lufteinlasshutze 14 und ggf. über einen abschnittsweise parallel dazu verlaufenden Lufteinlasskanal 20 ansaugt. Die Flugzeugklimaanlage 100 führt die in dieser konditionierte Luft einer hier nicht dargestellten Flugzeugkabine zu.
  • Mit dem Bezugszeichen 12 ist die Einlassöffnung des ersten Lufteinlasskanals 10 und mit dem Bezugszeichen 22 die Einlassöffnung des zweiten Lufteinlasskanals 20 gekennzeichnet.
  • Eine verschwenkbare Klappe 30 ist vor der Lufteinlasshutze 14 so angeordnet, dass sie sowohl relativ zu der Flugzeugaußenhaut 50 sowohl nach außen als auch nach innen auf- bzw. eingeklappt werden kann, wie dies in 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die Klappe 30 kann des Weiteren eine Position annehmen, in der sie bündig mit der Flugzeugaußenhaut 50 abschließt und dabei die zweite Einlassöffnung 22 verschließt.
  • Die Klappe 30 wird mittels eines Stellmotors 32 bewegt, der seine Eingangssignale von einer Steuer- und/oder Regeleinheit 40 erhält.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 empfängt über einen ersten Eingang 41 ein „Luft/Boden“-Signal („Ground Sensing Signal“). Dabei handelt sich um das erfindungsgemäße erste Signal.
  • Über den zweiten Eingang 42 empfängt die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 ein zweites Signal, bei dem es sich um das „Rollgeschwindigkeits-Signal“ („Wheel Speed Signal“) handelt. Der Eingang 43 dient zur Zufuhr weiterer Signale, beispielsweise von Signalen der Klimaanlage 100. All diese Signale werden in der Einheit 40 verarbeitet und zu einem stellungsgebenden Signal für den Stellmotor 32 der Klappe 30 verarbeitet.
  • Dabei ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 derart ausgeführt, dass im Flugbetrieb der Stellmotor 32 derart angesteuert wird, dass die Klappe 30 die zweite Einlassöffnung 22 und damit den zweiten Lufteinlasskanal 20 verschließt. Der Zustand ist in 2b dargestellt. Hieraus wird nochmals ersichtlich, dass die Klappe 30 in diesem Fall bündig mit der Flugzeugaußenhaut 50 abschließt. Die Luft wird in diesem Fall ausschließlich durch den ersten Lufteinlasskanal 10 der Flugzeugklimaanlage 100 zugeführt.
  • Im Bodenbetrieb wird bei relativ geringer Rollgeschwindigkeit, d. h. bei einem „Rollgeschwindigkeits-Signal“ unterhalb eines bestimmten Grenzwertes der Stellmotor 32 der Klappe 30 so bewegt, dass die Klappe in die Einlassöffnung 22 des zweiten Lufteinlasskanals 20 hineinfährt und diesen somit öffnet, wie dies aus 2a ersichtlich ist. In diesem Fall steht eine vergrößerte Querschnittsfläche für die angesaugte Luft zur Verfügung, da beide Einlassöffnungen 12, 22 offen sind und die Luft somit durch beide Lufteinlasskanäle 10, 20 der Flugzeugklimaanlage 100 zugeführt wird. Bewegt sich das Flugzeug jedoch im Bodenbetrieb mit einer vergleichsweise hohen Rollgeschwindigkeit, d. h. überschreitet das „Rollgeschwindigkeits-Signal“ einen Grenzwert, so verfährt der Stellmotor 32 die Klappe 30 derart, dass sie nach außen ausfährt, wie dies in 2c dargestellt ist. In diesem Fall sind ebenfalls beide Einlassöffnungen 12, 22 beider Lufteinlasskanäle 10, 20 geöffnet, jedoch steht die Klappe 30 in einem Winkel vor der Lufteinlasshutze 14 sowie auch vor der Einlassöffnung 22 des zweiten Lufteinlasskanals 20 und verhindert somit, dass gröbere Partikel in diese Einlassöffnungen 12, 22 gelangen können.
  • Wie dies aus den 1 und 2 hervorgeht, befindet sich die Einlassöffnung 22 des zweiten Lufteinlasskanals 20 in unmittelbarer räumlicher Nähe zur Einlassöffnung 12 des ersten Lufteinlasskanals 10, so dass mittels der Klappe 30 beide Einlassöffnungen 12, 22 vor dem Eindringen gröberer Partikel geschützt werden können. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Einlassöffnung 12 des ersten Lufteinlasskanals 10 bzw. der Lufteinlasshutze 14 im wesentlichen senkrecht bzw. im Winkel zur Flugzeugaußenhaut 50 und damit auch senkrecht bzw. im Winkel zu der in der Flugzeugaußenhaut 50 befindlichen Einlassöffnung 22 des zweiten Lufteinlasskanals 20.
  • 2d zeigt in perspektivischer Darstellung die Stellung der Klappe 30 gemäß 2a.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, alle drei der oben genannten Komponenten durch eine zu erfüllen.
  • Die Geometrie des Bypasses bzw. des zweiten Lufteinlasskanals ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass die Klappe 30 in den zweiten Lufteinlasskanal 20 hineinfährt, um ihn zu öffnen, so dass bei der Flugzeugabfertigung am Boden keine Teile aus der Rumpfkontur hervorstehen. Die Anordnung der Klappe 30 und des Scharniers, um welches die Klappe 30 verschwenkbar gelagert ist, ermöglichen es, die Klappe 30 bei höheren Rollgeschwindigkeiten nach außen zu fahren, wie dies beispielsweise aus 2c hervorgeht. Dadurch ist der Ansaugquerschnitt nach wie vor vergrößert, jedoch wirkt die Klappe 30 in dieser Stellung als Deflektor.
  • Für die Rollgeschwindigkeit, bei der die Klappe von der nach innen geöffneten Stellung (2a) in die nach außen geöffnete Stellung (2c) fährt, kann je nach Flugzeugtyp eine Grenzgeschwindigkeit definiert werden.
  • Die beschriebene technische Lösung lässt sich vorzugsweise nur mit einem Stellmotor für die Klappenbewegung und vorzugsweise nur mit einer Klappe realisieren. Der Steuer- und/oder Regeleinheit zur Steuerung oder Regelung der Klappenstellung kann durch den Klimaanlagen-Controller gebildet werden oder durch einen separaten Controller. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Steuerung/Regelung der Klappenstellung über den Klimaanlagen-Controller erfolgt.
  • Wie oben ausgeführt, kann optional alternativ oder zusätzlich zu dem Rollgeschwindigkeits-Signal beispielsweise auch ein Schubhebel-Stellungssignal („Thrust Leaver Position Signal“) verarbeitet werden. In diesem Fall kann die Klappe 30 beispielsweise dann auf die nach außen ausgefahrene Position (2c) verschwenkt werden, wenn der Schubhebel auf Startleistung (Take-Off Power oder Max. Power) steht oder auf Schubumkehr (Reverse Thrust).

Claims (11)

  1. Flugzeug mit mindestens einer Flugzeugklimaanlage (100) und mindestens einer Vorrichtung zur Luftversorgung der wenigstens einen Flugzeugklimaanlage (100), wobei die Vorrichtung einen ersten Lufteinlasskanal (10) und einen zweiten Lufteinlasskanal (20) aufweist, die eine Einlassöffnung (12, 22) aufweisen, durch die die Lufteinlasskanäle (10, 20) mit Umgebungsluft beaufschlagt werden und die auslassseitig unmittelbar oder mittelbar mit der Flugzeugklimaanlage (100) in Verbindung stehen, wobei die Einlassöffnung (22) des zweiten Lufteinlasskanals (20) durch eine Öffnung in der Außenhaut (50) des Flugzeuges gebildet wird, wobei die Vorrichtung eine verstellbare Klappe (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Klappe (30) vor der als Lufeinlasshutze (14) gebildeten Einlassöffnung (12) des ersten Lufteinlasskanals (10) so angeordnet ist, dass sie relativ zu der Außenhaut (50) des Flugzeugs sowohl nach außen als auch nach innen auf- bzw. eingeklappt werden kann, so dass diese in einer ersten, mit der Außenhaut (50) bündigen Position den zweiten Lufteinlasskanal (20) absperrt, die in einer zweiten, nach innen geklappten Position den zweiten Lufteinlasskanal (20) freigibt und die in einer dritten, nach außen geklappten Position im Bereich vor der Einlassöffnung (12) des ersten Lufteinlasskanals (10) steht.
  2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuer- und/oder Regeleinheit (40) zur Ansteuerung der Klappe (30) aufweist, wobei die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) einen ersten Eingang (41) aufweist, dem ein erstes Signal zugeführt wird, das kennzeichnet, ob sich das Flugzeug im Boden- oder im Flugbetrieb befindet, und wobei die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) einen zweiten Eingang (42) aufweist, dem ein zweites Signal zugeführt wird, das kennzeichnet, welche Rollgeschwindigkeit das Flugzeug aufweist oder mit welcher Leistung das Flugzeug betrieben wird.
  3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) derart ausgeführt ist, dass sie die Verstellung der Klappe (30) in die erste Position veranlaßt, wenn das erste Signal kennzeichnet, dass sich das Flugzeug im Flugbetrieb befindet.
  4. Flugzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) derart ausgeführt ist, dass sie die Verstellung der Klappe (30) in die zweite Position veranlaßt, wenn das erste Signal kennzeichnet, dass sich das Flugzeug im Bodenbetrieb befindet und wenn das zweite Signal kennzeichnet, dass die Rollgeschwindigkeit, die das Flugzeug aufweist oder die Leistung, mit der das Flugzeug betrieben wird, unterhalb eines Grenzwertes liegt oder einem Grenzwert entspricht.
  5. Flugzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) derart ausgeführt ist, dass sie die Verstellung der Klappe (30) in die dritte Position veranlaßt, wenn das erste Signal kennzeichnet, dass sich das Flugzeug im Bodenbetrieb befindet und wenn das zweite Signal kennzeichnet, dass die Rollgeschwindigkeit, die das Flugzeug aufweist, oder die Leistung, mit der das Flugzeug betrieben wird, oberhalb eines Grenzwertes liegt oder einem Grenzwert entspricht.
  6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Signal für die Stellung des Schubhebels eines Flugzeuges kennzeichnend ist.
  7. Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lufteinlasskanal (20) in den ersten Lufteinlasskanal (10) mündet.
  8. Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (30) in der dritten Position im Bereich vor der Einlassöffnung (12, 22) des ersten (10) und des zweiten Lufteinlasskanals (20) steht.
  9. Flugzeug nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeug mehrere Vorrichtungen zur Luftversorgung der wenigstens einen Flugzeugklimaanlage (100) aufweist.
  10. Flugzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugzeugklimaanlage (100) als mittels Elektromotoren betriebene Flugzeugklimaanlage (100) ausgeführt ist.
  11. Flugzeug nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) durch die Steuer- und/oder Regeleinheit (40) der Flugzeugklimaanlage (100) gebildet wird.
DE102007052817.7A 2007-11-06 2007-11-06 Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage Active DE102007052817B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007052817.7A DE102007052817B4 (de) 2007-11-06 2007-11-06 Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007052817.7A DE102007052817B4 (de) 2007-11-06 2007-11-06 Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007052817A1 DE102007052817A1 (de) 2009-05-07
DE102007052817B4 true DE102007052817B4 (de) 2019-03-28

Family

ID=40514419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007052817.7A Active DE102007052817B4 (de) 2007-11-06 2007-11-06 Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007052817B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008026117A1 (de) * 2008-05-30 2009-12-10 Airbus Deutschland Gmbh Frischlufteinlass für ein Flugzeug
EP2786935B1 (de) * 2013-04-02 2016-09-07 Airbus Operations GmbH Staudruck-luftkanalanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Staudruck-luftkanalanordnung
FR3077777B1 (fr) * 2018-02-13 2021-07-16 Liebherr Aerospace Toulouse Sas Bouche de prelevement d'air dynamique, dispositif de controle environnemental, moteur et vehicule equipes d'une telle bouche

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4674704A (en) 1985-12-03 1987-06-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Direct air cooling system for airborne electronics
EP0743247A2 (de) * 1995-05-15 1996-11-20 The Boeing Company Passives Kühlsystem und Verfahren zur Kühlung der Hilfskrafteinheit eines Flugzeuges
DE10200459A1 (de) 2002-01-09 2003-07-24 Airbus Gmbh Lufteinlauf für ein Hilfstriebwerk in einem Flugzeug
DE102005053696A1 (de) 2005-11-10 2007-05-24 Airbus Deutschland Gmbh Notfall-Staulufteinlassklappe eines Flugzeuges
EP1916185A2 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 The Boeing Company Lufteinlass und entsprechendes Verfahren für eine Hochgeschwindigkeits-Mobilplattform

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4674704A (en) 1985-12-03 1987-06-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Direct air cooling system for airborne electronics
EP0743247A2 (de) * 1995-05-15 1996-11-20 The Boeing Company Passives Kühlsystem und Verfahren zur Kühlung der Hilfskrafteinheit eines Flugzeuges
DE10200459A1 (de) 2002-01-09 2003-07-24 Airbus Gmbh Lufteinlauf für ein Hilfstriebwerk in einem Flugzeug
DE102005053696A1 (de) 2005-11-10 2007-05-24 Airbus Deutschland Gmbh Notfall-Staulufteinlassklappe eines Flugzeuges
EP1916185A2 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 The Boeing Company Lufteinlass und entsprechendes Verfahren für eine Hochgeschwindigkeits-Mobilplattform

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007052817A1 (de) 2009-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2285672B1 (de) Frischlufteinlass für ein flugzeug
DE3407137C2 (de)
DE102009010150B4 (de) System und Verfahren zur Notbelüftung einer Flugzeugkabine
EP1327758B1 (de) Lufteinlauf-Vorrichtung für ein Hilfstriebwerk in einem Flugzeug
DE102012006194B4 (de) Flugzeug mit einem Flugzeugrumpf und einer Luft absaugenden Flugzeugrumpfkomponente
EP2307276A2 (de) Luftkanal zur umgebungsluftzufuhr in einem flugzeug
DE102011051489A1 (de) Gebläse-Luftansaugungsvorrichtung
DE102014113067A1 (de) Vorrichtung zum Regulieren von Kühlluft bei einem Kraftfahrzeug
DE102018103970A1 (de) Luftleitvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010010577A1 (de) Hochauftriebssystem für ein Flugzeug
DE102015109698B4 (de) Kühlsystem für ein Fahrzeug
DE102008040184A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Innendrucks in einem Luftfahrzeug
DE102013227046A1 (de) Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007052817B4 (de) Flugzeug mit Flugzeugklimaanlage und Vorrichtung zur Luftversorgung der Flugzeugklimaanlage
DE102018213034A1 (de) Luftleiteinrichtung für eine Fahrzeugfront eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug
DE102008050344A1 (de) Lüftungs-/Klimatisierungseinrichtung
DE102015226384A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Gebläsevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Gebläsevorrichtung
DE102015113047A1 (de) Diffusoranordnung
DE102009060326A1 (de) Hochauftriebssystem für ein Flugzeug
DE1916638C3 (de) Belüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102016115514A1 (de) Aerodynamikbauteil für die Montage an einem Frontabschnitt eines Fahrzeugs
DE102016001899A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102010025622A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE4435292C2 (de) Klimagerät
EP1930193B1 (de) Vorrichtung zur Luftmengenregelung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140813

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final