DE102007052275A1 - Elektrische Pumpe - Google Patents

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DE102007052275A1
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recess
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Toshiro Kariya Fujii
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Eine Rootspumpe (10) weist eine Antriebswelle (20), die in einen antreibenden Rotor (22) pressgepasst ist, und eine Abtriebswelle (21) auf, die in einen angetriebenen Rotor (23) pressgepasst ist. Eine antreibende Steuergetriebevorrichtung (28) befindet sich zwischen einem Elektromotor (M) und dem antreibenden Rotor (22). Der antreibende Rotor (22) weist eine Hilfsantriebswelle (37) auf, die in eine Richtung gegenüberliegend zu der antreibenden Steuergetriebevorrichtung (28) vorsteht. Die relative Dichte des Materials der Hilfsantriebswelle (37) beträgt weniger als die relative Dichte des Materials der antreibenden Rotationswelle (20). Ein angetriebener Rotor (23) weist eine Hilfsabtriebswelle (38) auf, die in eine Richtung gegenüberliegend zu einer angetriebenen Steuergetriebevorrichtung (29) vorsteht. Die relative Dichte des Materials der Hilfsabtriebswelle (38) beträgt weniger als die relative Dichte des Materials der angetriebenen Rotationswelle (21).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Pumpe mit Steuergetriebevorrichtungen zwischen einem Elektromotor und Rotoren.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-54587 offenbart eine Schraubenpumpe, die eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle umfasst. Die Antriebswelle erstreckt sich durch einen antreibenden Rotor und stützt ihn, und die Abtriebswelle erstreckt sich durch einen angetriebenen Rotor und stützt ihn. Wenn ein Elektromotor die Antriebswelle dreht, bewirkt ein Ineinandergreifen der antreibenden Steuergetriebevorrichtung und der angetriebenen Steuergetriebevorrichtung, dass sich die Abtriebswelle synchron mit der Antriebswelle dreht. Die antreibende Steuergetriebevorrichtung befindet sich zwischen dem Elektromotor und dem antreibenden Rotor.
  • Um das Gewicht der in der Druckschrift offenbarten Schraubenpumpe zu verringern, kann die axiale Abmessung der Antriebswelle und Abtriebswelle verringert werden. Falls jedoch die axiale Abmessung der Antriebswelle verringert wird, während die Struktur beibehalten wird, bei der sich die Antriebswelle durch den antreibenden Rotor erstreckt, muss die axiale Abmessung des antreibenden Rotors verringert werden. Dies verringert die Flüssigkeitsmenge, die durch den antreibenden Rotor transportiert wird, was die Leistung der Schraubenpumpe herabsetzt. Ebenfalls muss, falls die axiale Abmessung der Abtriebswelle verringert wird, während die Struktur beibehalten wird, bei der sich die Abtriebswelle durch den angetriebenen Rotor erstreckt, die axiale Abmessung des angetriebenen Rotors verringert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine elektrische Pumpe bereitzustellen, die in der Lage ist das Gewicht zu verringern, ohne die Größe und Form zu verändern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine elektrische Pumpe bereitgestellt, die einen Elektromotor und eine erste Rotationswelle umfasst, die durch den Elektromotor angetrieben wird. Ein erster Rotor ist mit der ersten Rotationswelle gekoppelt und dreht sich integriert mit ihr. Der erste Rotor ist aus einem Material ausgebildet, dessen relative Dichte weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der ersten Rotationswelle. Eine erste Steuergetriebevorrichtung bzw. ein erstes Synchronisierungszahnrad ist an der ersten Rotationswelle vorgesehen. Die erste Steuergetriebevorrichtung befindet sich zwischen dem Elektromotor und dem ersten Rotor bezüglich einer axialen Richtung der ersten Rotationswelle. Der erste Rotor weist eine erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche, eine erste gegenüberliegende Oberfläche und eine erste Hilfswelle auf. Die erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche ist eine Endfläche, die der ersten Steuergetriebevorrichtung bezüglich der axialen Richtung zugewandt ist. Die erste gegenüberliegende Oberfläche ist eine Endfläche, die gegenüberliegend zu der ersten Getriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche ist. Die erste Hilfswelle steht von der ersten gegenüberliegenden Oberfläche vor. Die erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche weist eine erste Aussparung auf. Die erste Rotationswelle ist in die erste Aussparung pressgepasst, so dass der erste Rotor mit der ersten Rotationswelle gekoppelt ist. Die erste Hilfswelle ist so angeordnet, dass sie koaxial mit der ersten Rotationswelle ist. Die relative Dichte des Materials der ersten Hilfswelle beträgt weniger als die relative Dichte des Materials der ersten Rotationswelle. Ein erstes Lager stützt drehbar die erste Hilfswelle. Die elektrische Pumpe umfasst eine zweite Rotationswelle und einen zweiten Rotor, der mit der zweiten Rotationswelle gekoppelt ist und sich mit ihr integriert dreht. Der zweite Rotor ist aus einem Material ausgebildet, dessen relative Dichte weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der zweiten Rotationswelle. Eine zweite Steuergetriebevorrichtung ist an der zweiten Rotationswelle vorgesehen. Die erste Steuergetriebevorrichtung und die zweite Steuergetriebevorrichtung bewirken, dass sich die zweite Rotationswelle synchron mit der ersten Rotationswelle dreht. Die zweite Steuergetriebevorrichtung befindet sich zwischen dem Elektromotor und dem zweiten Rotor bezüglich einer axialen Richtung der zweiten Rotationswelle. Der zweite Rotor weist eine zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche, eine zweite gegenüberliegende Oberfläche und eine zweite Hilfswelle auf. Die zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche ist eine Endfläche, die der zweiten Steuergetriebevorrichtung bezüglich der axialen Richtung zugewandt ist. Die zweite gegenüberliegende Oberfläche ist eine Endfläche, die gegenüberliegend zu der zweiten Getriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche ist. Die zweite Hilfswelle steht von der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche vor. Die zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche weist eine zweite Aussparung auf. Die zweite Rotationswelle ist in die zweite Aussparung pressgepasst, so dass der zweite Rotor mit der zweiten Rotationswelle gekoppelt ist. Die zweite Hilfswelle ist so angeordnet, dass sie koaxial mit der zweiten Rotationswelle ist. Die relative Dichte des Materials der zweiten Hilfswelle beträgt weniger als die relative Dichte des Materials der zweiten Rotationswelle. Ein zweites Lager stützt drehbar die zweite Hilfswelle.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen geglaubt wird, dass sie neu sind, sind ausführlich in den angehängten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, zusammen mit Aufgaben und Vorteilen davon, kann am besten verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Querschnittansicht ist, die eine elektrische Rootspumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Querschnittansicht im Schnitt nach 2-2 in 1 ist; und
  • 3 eine Querschnittansicht im Schnitt nach 3-3 in 1 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt eine elektrische Pumpe gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die eine Rootspumpe 10 ist. Ein Pfeil Y von 1 stellt eine Richtung von der Hinterseite zur Vorderseite der Rootspumpe 10 dar.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Pumpengehäuse 10a, welches das Gehäuse der Rootspumpe 10 ist, ein Rotorgehäuseelement 11, ein Lagergehäuseelement 12 und ein Motorgehäuseelement 14, die in dieser Reihenfolge von der Hinterseite zur Vorderseite angeordnet sind. Das Lagergehäuseelement 12 ist an dem vorderen Ende des Rotorgehäuseelements 11 befestigt, und das Motorgehäuseelement 14 ist an dem vorderen Ende des Lagergehäuseelements 12 befestigt.
  • Das Rotorgehäuseelement 11 definiert eine Pumpenkammer 15, die einen ersten Rotor, welcher ein antreibender Rotor 22 ist, und einen zweiten Rotor aufnimmt, welcher ein angetriebener Rotor 23 ist, und das Lagergehäuseelement 12 bedeckt die Öffnung der Pumpenkammer 15. Das Motorgehäuseelement 14 definiert eine Motorkammer 17, die einen Elektromotor M aufnimmt, und eine Getriebekammer 16, die eine erste Steuergetriebevorrichtung, welche eine antreibende Steuergetriebevorrichtung 28 ist, und eine zweite Steuergetriebevorrichtung aufnimmt, die eine angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29 ist. Die Getriebekammer 16 befindet sich an der Öffnung des Motorgehäuseelements 14, und das Lagergehäuseelement 12 verschließt die Getriebekammer 16. Der antreibende Rotor 22 und der angetriebene Rotor 23 sind jeweils aus Aluminium hergestellt.
  • Das Pumpengehäuse 10a nimmt eine erste Rotationswelle auf, welche eine antreibende Welle bzw. Antriebswelle 20 ist, und eine zweite Rotationswelle, welche eine angetriebene Welle bzw. Abtriebswelle 21 ist. Die Antriebswelle 20 und die Abtriebswelle 21 erstrecken sich parallel zueinander in einer Richtung entlang eines Pfeils Y. Die Antriebswelle 20 und die Abtriebswelle 21 sind jeweils aus einem Eisen-basierten Material hergestellt. Das heißt, die relative Dichte des Materials des antreibenden Rotors 22 und des angetriebenen Rotors 23 beträgt weniger als die relative Dichte des Materials der Antriebswelle 20 und der Abtriebswelle 21.
  • Die Rootspumpe 10 weist fünf Lager auf, oder ein erstes Lager 31, ein zweites Lager 32, ein drittes Lager 33, ein viertes Lager 34 und ein fünftes Lager 35. Das dritte Lager 33 und das fünfte Lager 35 stützen drehbar die Antriebswelle 20, und das vierte Lager 34 stützt drehbar die Abtriebswelle 21. Das Rotorgehäuseelement 11 weist das erste Lager 31 und das zweite Lager 32 auf, das Lagergehäuseelement 12 weist das dritte Lager 33 und das vierte Lager 34 auf, und das Motorgehäuseelement 14 weist das fünfte Lager 35 auf.
  • Die Antriebswelle 20 erstreckt sich von der Hinterseite zur Vorderseite, wobei sie den antreibenden Rotor 22, das dritte Lager 33, die antreibende Steuergetriebevorrichtung 28, den Elektromotor M und das fünfte Lager 35, in dieser Reihenfolge verbindet. Das heißt, die antreibende Steuergetriebevorrichtung 28 befindet sich zwischen dem antreibenden Rotor 22 und dem Elektromotor M bezüglich einer axialen Richtung der Antriebswelle 20. Die Antriebswelle 20 weist ein vorderes Ende 20a auf, das durch das fünfte Lager 35 gestützt wird, und ein hinteres Ende 20b, das an den antreibenden Rotor 22 gekoppelt ist. Der antreibende Rotor 22, die antreibende Steuergetriebevorrichtung 28 und der Rotor des Elektromotors M drehen sich integriert mit der Antriebswelle 20.
  • Die Abtriebswelle 21 erstreckt sich von der Hinterseite zur Vorderseite, wobei sie den angetriebenen Rotor 23, das vierte Lager 34 und die angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29, in dieser Reihenfolge verbindet. Das heißt, die angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29 befindet sich zwischen dem angetriebenen Rotor 23 und dem Elektromotor M bezüglich einer axialen Richtung der Abtriebswelle 21. Die Abtriebswelle 21 weist ein vorderes Ende 21a auf, das an die angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29 gekoppelt ist, und ein hinteres Ende 21b, das an den angetriebenen Rotor 23 gekoppelt ist. Der angetriebene Rotor 23 und die angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29 drehen sich integriert mit der Abtriebswelle 21.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind der antreibende Rotor 22 und der angetriebene Rotor 23 jeweils ein Rootsrotor mit zwei Nocken bzw. Nasen. Ein Querschnitt von jedem der Rotoren 22, 23 senkrecht zu der axialen Richtung ist wie ein Flaschenkürbis geformt. Der antreibende Rotor 22 weist ein Paar von antreibenden Nocken 24 auf, die sich radial nach außen von der Antriebswelle 20 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Auch sind zwei antreibende Aussparungen 25 zwischen den antreibenden Nocken 24 ausgebildet. Ebenfalls weist der angetriebene Rotor 23 ein Paar von angetriebenen Nocken 26 auf, die sich radial nach außen von der Abtriebswelle 21 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Auch sind zwei angetriebene Aussparungen 27 zwischen den angetriebenen Nocken 26 ausgebildet. Das heißt, ein Paar der antreibenden Nocken 24 ist in der Umfangsrichtung in einem gleichmäßigen Intervall angeordnet, und die angetriebenen Nocken 26 sind auch in Umfangsrichtung in einem gleichmäßigen Intervall angeordnet.
  • Die äußere Oberfläche des antreibenden Rotors 22, die äußere Oberfläche des angetriebenen Rotors 23 und die innere Oberfläche des Rotorgehäuseelements 11 definieren die Pumpenkammer 15. Wie in 3 gezeigt, weist das Rotorgehäuseelement 11 eine Ansaugöffnung 18 auf, um Fluid in die Pumpenkammer 15 hineinzuziehen, und eine Ablassöffnung 19 zum Ablassen von Fluid aus der Pumpenkammer 15.
  • Die antreibende Steuergetriebevorrichtung 28 und die angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29 bilden ein Paar von Steuergetriebevorrichtungen, die ineinandergreifen. Wenn der Elektromotor M die Antriebswelle 20 dreht, wird die Drehung der Antriebswelle 20 von der antreibenden Steuergetriebevorrichtung 28 an die angetriebene Steuergetriebevorrichtung 29 übertragen, so dass sich die Abtriebswelle 21 synchron mit der Antriebswelle 20 dreht. Folglich drehen sich der antreibende Rotor 22 und der angetriebene Rotor 23 in entgegengesetzte Richtungen, so dass Fluid in die Pumpenkammer 15 durch die Ansaugöffnung 18 hineingezogen wird, und zur Außenseite durch die Ablassöffnung 19 abgelassen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der antreibende Rotor 22 eine Antriebsgetriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche 22a auf, welche eine Endfläche ist, die der antreibenden Steuergetriebevorrichtung 28 bezüglich der axialen Richtung der Antriebswelle 20 zugewandt ist, und eine antreibende gegenüberliegende Oberfläche 22b, welche eine Endfläche gegenüberliegend zu der Antriebsgetriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche 22a ist. Ebenfalls weist der angetriebene Rotor 23 eine Abtriebsgetriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche 23a auf, welche eine Endfläche ist, die der angetriebenen Steuergetriebevorrichtung 29 bezüglich der axialen Richtung der Abtriebswelle 21 zugewandt ist, und eine angetriebene gegenüberliegende Oberfläche 23b, welche eine Endfläche gegenüberliegend zu der Abtriebsgetriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche 23a ist. Die Antriebsgetriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche 22a, welche als eine erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche wirkt, ist eine vordere Endfläche des antreibenden Rotors 22, und die antreibende gegenüberliegende Oberfläche 22b, welche als eine erste gegenüberliegende Oberfläche wirkt, ist eine hintere Endfläche des antreibenden Rotors 22. Ebenfalls ist die Abtriebsgetriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche 23a, welche als eine zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche wirkt, eine vordere Endfläche des angetriebenen Rotors 23, und die angetriebene gegenüberliegende Oberfläche 23b, welche als eine zweite gegenüberliegende Oberfläche wirkt, ist eine hintere Endfläche des angetriebenen Rotors 23.
  • Ein mittlerer Abschnitt der Antriebsgetriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche 22a weist eine antreibende Aussparung 41 auf, die als eine erste Aussparung wirkt. Die antreibende Aussparung 41 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, und die Achse M1 der antreibenden Aussparung 41 stimmt mit der Achse L1 der Antriebswelle 20 überein. Das hintere Ende 20b der Antriebswelle 20 ist in die antreibende Aussparung 41 pressgepasst, so dass der antreibende Rotor 22 an die Antriebswelle 20 gekoppelt ist und sich integriert mit ihr dreht. Das heißt, die Antriebswelle 20 erstreckt sich nicht durch den antreibenden Rotor 22. Ein Drehmoment der Antriebswelle 20 wird von der Umfangsoberfläche der Antriebswelle 20 auf die Umfangsoberfläche der antreibenden Aussparung 41 übertragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Antriebswelle 20 zum Boden der antreibenden Aussparung 41 eingeführt. Die Tiefe, oder die axiale Abmessung, der antreibenden Aussparung 41 beträgt weniger als die Hälfte der axialen Abmessung (Dicke) des antreibenden Rotors 22. Das heißt, die Länge eines Abschnitts der Antriebswelle 20, der mit dem antreibenden Rotor 22 verbunden ist, beträgt weniger als die axiale Abmessung des antreibenden Rotors 22. Die axiale Abmessung eines pressgepassten Abschnitts, welcher ein Abschnitt der Antriebswelle 20 ist, der in die antreibende Aussparung 41 pressgepasst ist, ist auf einen Wert festgelegt, der ein von der Antriebswelle 20 an den antreibenden Rotor 22 zu übertragendes Übertragungsdrehmoment zulässt, während sichergestellt wird, dass die Presspassungsstärke gleich oder weniger als die Stärke der Antriebswelle 20 ist. Genauer wird die Länge des Abschnitts der Antriebswelle 20, der in die antreibende Aussparung 41 pressgepasst wird, derart festgelegt, dass der durch Multiplizieren des von der Antriebswelle 20 an den antreibenden Rotor 22 übertragenen Übertragungsdrehmoments mit einem Sicherheitsfaktor erhaltene Wert gleich der Befestigungskraft zwischen der antreibenden Aussparung 41 und der Antriebswelle 20 ist. Das heißt, die Tiefe der antreibenden Aussparung 41 wird auf einen Wert festgelegt, der ein von der Antriebswelle 20 an den antreibenden Rotor 22 zu übertragendes Übertragungsdrehmoment zulässt, und verhindert, dass die Antriebswelle 20 relativ zu dem antreibenden Rotor 22 verrutscht.
  • Ebenfalls weist ein mittlerer Abschnitt der Abtriebsgetriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche 23a eine angetriebene Aussparung 42 auf, die als eine zweite Aussparung wirkt. Die angetriebene Aussparung 42 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, und die Achse M2 der angetriebenen Aussparung 42 stimmt mit der Achse L2 der Abtriebswelle 21 überein. Das hintere Ende 21b der Abtriebswelle 21 ist in die angetriebene Aussparung 42 pressgepasst, so dass der angetriebene Rotor 23 an die Abtriebswelle 21 gekoppelt ist und sich integriert mit ihr dreht. Das heißt, die Abtriebswelle 21 erstreckt sich nicht durch den angetriebenen Rotor 23. Ein Drehmoment der Abtriebswelle 21 wird von der Umfangsoberfläche der Abtriebswelle 21 auf die Umfangsoberfläche der angetriebenen Aussparung 42 übertragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Abtriebswelle 21 zum Boden der angetriebenen Aussparung 42 eingeführt. Die Tiefe, oder die axiale Abmessung, der angetriebenen Aussparung 42 beträgt weniger als die Hälfte der axialen Abmessung (Dicke) des angetriebenen Rotors 23. Das heißt, die Länge eines Abschnitts der Abtriebswelle 21, der mit dem angetriebenen Rotor 23 verbunden ist, beträgt weniger als die axiale Abmessung des angetriebenen Rotors 23. Die axiale Abmessung eines pressgepassten Abschnitts, welcher ein Abschnitt der Abtriebswelle 21 ist, der in die angetriebene Aussparung 42 pressgepasst ist, ist auf einen Wert festgelegt, der ein von der Abtriebswelle 21 an den angetriebenen Rotor 23 zu übertragendes Übertragungsdrehmoment zulässt, während sichergestellt wird, dass die Presspassungsstärke gleich oder weniger als die Stärke der Abtriebswelle 21 ist. Genauer wird die Länge des Abschnitts der Abtriebswelle 21, der in die angetriebene Aussparung 42 pressgepasst wird, derart festgelegt, dass der durch Multiplizieren des von der Abtriebswelle 21 an den angetriebenen Rotor 23 übertragenen Übertragungsdrehmoments mit einem Sicherheitsfaktor erhaltene Wert gleich der Befestigungskraft zwischen der angetriebenen Aussparung 42 und der Abtriebswelle 21 ist. Das heißt, die Tiefe der angetriebenen Aussparung 42 wird auf einen Wert festgelegt, der ein von der Abtriebswelle 21 an den angetriebenen Rotor 23 zu übertragendes Übertragungsdrehmoment zulässt, und verhindert, dass die Abtriebswelle 21 relativ zu dem angetriebenen Rotor 23 verrutscht.
  • Der antreibende Rotor 22 weist eine säulenförmige Hilfsantriebswelle 37 auf, welche als eine erste Hilfswelle wirkt, die von einem mittleren Abschnitt der antreibenden gegenüberliegenden Oberfläche 22b in der axialen Richtung vorsteht. Die Achse N1 der Hilfsantriebswelle 37 ist so festgelegt, dass sie mit der Achse L1 der Antriebswelle 20 und der Achse M1 der antreibenden Aussparung 41 übereinstimmt. Das heißt, die Hilfsantriebswelle 37, die als ein erster Wellenabschnitt wirkt, ist koaxial mit der Antriebswelle 20. Die Hilfsantriebswelle 37 und der antreibende Rotor 22 sind integriert durch Formgebung ausgebildet. Das heißt, die Hilfsantriebswelle 37 ist auch aus Aluminium hergestellt. Das erste Lager 31 empfängt die radiale Last des antreibenden Rotors 22 und einen kleinen Betrag des Übertragungsdrehmoments, durch drehbares Stützen der Hilfsantriebswelle 37 an dem Rotorgehäuse 11. Das heißt, der antreibende Rotor 22 wird an beiden axialen Enden durch das erste Lager 31 und das dritte Lager 33 gestützt.
  • Ebenfalls weist der angetriebene Rotor 23 eine säulenförmige Hilfsabtriebswelle 38 auf, welche als eine zweite Hilfswelle wirkt, die von einem mittleren Abschnitt der angetriebenen gegenüberliegenden Oberfläche 23b in der axialen Richtung vorsteht. Die Achse N2 der Hilfsabtriebswelle 38 ist so festgelegt, dass sie mit der Achse L2 der Abtriebswelle 21 und der Achse M2 der angetriebenen Aussparung 42 übereinstimmt. Das heißt, die Hilfsabtriebswelle 38, die als ein zweiter Wellenabschnitt wirkt, ist koaxial mit der Abtriebswelle 21. Die Hilfsabtriebswelle 38 und der angetriebene Rotor 23 sind integriert durch Formgebung ausgebildet. Das heißt, die Hilfsabtriebswelle 38 ist auch aus Aluminium hergestellt. Das zweite Lager 32 empfängt die radiale Last des angetriebenen Rotors 23 und einen kleinen Betrag des Übertragungsdrehmoments, durch drehbares Stützen der Hilfsabtriebswelle 38 an dem Rotorgehäuse 11. Das heißt, der angetriebene Rotor 23 wird an beiden axialen Enden durch das zweite Lager 32 und das vierte Lager 34 gestützt.
  • Die durch die Antriebswelle 20 auf den antreibenden Rotor 22 aufgebrachte Last (Übertragungsdrehmoment) weist den größten Wert in einem Bereich in der Umgebung der Antriebsgetriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche 22a nahe an dem Elektromotor M auf, und wird verringert, wenn der Abstand von dem Elektromotor M zunimmt. Somit ist das Übertragungsdrehmoment, das auf die Hilfsantriebswelle 37 wirkt, nahe Null und ist kleiner als das Übertragungsdrehmoment, das auf die Antriebswelle 20 wirkt. Und zwar ist die Torsion der Hilfsantriebswelle 37 nahe Null und ist kleiner als die Torsion der Antriebswelle 20. Die auf die Hilfsantriebswelle 37 aufgebrachte Last ist lediglich die Summe des kleinen Betrags an Übertragungsdrehmoment und der radialen Last des antreibenden Rotors 22. Das heißt, ungleich der Antriebswelle 20, die ein Drehmoment von dem Elektromotor M an den antreibenden Rotor 22 überträgt, muss die Hilfsantriebswelle 37 keine große Steifigkeit aufweisen. Folglich wird gestattet, dass die relative Dichte des Materials der Hilfsantriebswelle 37 weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der Antriebswelle 20. Deshalb muss sich die Antriebswelle 20 nicht durch den antreibenden Rotor 22 erstrecken, und die axiale Abmessung der Antriebswelle 20 kann verringert werden. Dadurch, dass die relative Dichte des Materials der Hilfsantriebswelle 37 kleiner als die relative Dichte des Materials der Antriebswelle 20 ausgeführt wird, wird das Gewicht der Rootspumpe 10 verringert, ohne die Form und Größe der Rootspumpe 10 zu verändern.
  • Ebenfalls weist die durch die Abtriebswelle 21 auf den angetriebenen Rotor 23 aufgebrachte Last (Übertragungsdrehmoment) den größten Wert in einem Bereich in der Umgebung der Abtriebsgetriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche 23a nahe an der angetriebenen Steuergetriebevorrichtung 29 auf, und wird verringert, wenn der Abstand von der angetriebenen Steuergetriebevorrichtung 29 zunimmt. Somit ist das Übertragungsdrehmoment, das auf die Hilfsabtriebswelle 38 wirkt, nahe Null und ist kleiner als das Übertragungsdrehmoment, das auf die Abtriebswelle 21 wirkt. Und zwar ist die Torsion der Hilfsabtriebswelle 38 nahe Null und ist kleiner als die Torsion der Abtriebswelle 21. Die auf die Hilfsabtriebswelle 38 aufgebrachte Last ist lediglich die Summe des kleinen Betrags an Übertragungsdrehmoment und der radialen Last des angetriebenen Rotors 23. Das heißt, ungleich der Abtriebswelle 21, die ein Drehmoment von der angetriebenen Steuergetriebevorrichtung 29 an den angetriebenen Rotor 23 überträgt, muss die Hilfsabtriebswelle 38 keine große Steifigkeit aufweisen. Folglich wird gestattet, dass die relative Dichte des Materials der Hilfsabtriebswelle 38 weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der Abtriebswelle 21. Deshalb muss sich die Abtriebswelle 21 nicht durch den angetriebenen Rotor 23 erstrecken, und die axiale Abmessung der Abtriebswelle 21 kann verringert werden. Dadurch, dass die relative Dichte des Materials der Hilfsabtriebswelle 38 kleiner als die relative Dichte des Materials der Abtriebswelle 21 ausgeführt wird, wird das Gewicht der Rootspumpe 10 verringert, ohne die Form und Größe der Rootspumpe 10 zu verändern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Die Antriebswelle 20 ist einen Teil der Strecke in den antreibenden Rotor 22 entlang der axialen Richtung des antreibenden Rotors 22 pressgepasst. Der antreibende Rotor 22 weist die Hilfsantriebswelle 37 auf, deren Material eine kleinere relative Dichte aufweist als diejenige des Materials der Antriebswelle 20. Deshalb ist, zum Beispiel verglichen mit einem Fall wo sich die Antriebswelle 20 durch den antreibenden Rotor 22 erstreckt, das Gewicht der Rootspumpe 10 verringert. Das heißt, das Gewicht der Rootspumpe 10 kann verringert werden, ohne die Größe und die Form der Rootspumpe 10 zu verändern. Ebenfalls ist die Abtriebswelle 21 einen Teil der Strecke in den angetriebenen Rotor 23 entlang der axialen Richtung des angetriebenen Rotors 23 pressgepasst. Der angetriebene Rotor 23 weist die Hilfsabtriebswelle 38 auf, deren Material eine kleinere relative Dichte aufweist als diejenige des Materials der Abtriebswelle 21. Deshalb kann das Gewicht der Rootspumpe 10 verringert werden, ohne die Fluid-Transportleistung zu verändern.
    • (2) Die Hilfsantriebswelle 37 ist mit dem antreibenden Rotor 22 integriert durch Formgebung hergestellt. Deshalb wird, verglichen mit einem Fall wo die Hilfsantriebswelle 37 getrennt von dem antreibenden Rotor 22 ausgebildet und an ihm angebracht wird, verhindert, dass die Hilfsantriebswelle 37 bezüglich des antreibenden Rotors 22 exzentrisch ist. Dies verringert Vibrationen der Antriebswelle 20. Ebenfalls wird, da die Hilfsabtriebswelle 38 mit dem angetriebenen Rotor 23 integriert durch Formgebung hergestellt ist, verhindert, dass die Hilfsabtriebswelle 38 bezüglich des angetriebenen Rotors 23 exzentrisch ist. Dies verringert Vibrationen der Abtriebswelle 21.
    • (3) Die Hilfsantriebswelle 37 und der antreibende Rotor 22 werden gleichzeitig unter Verwendung eines gemeinsamen Materials (Aluminium) ausgebildet. Ebenfalls werden die Hilfsabtriebswelle 38 und der angetriebene Rotor 23 gleichzeitig unter Verwendung eines gemeinsamen Materials (Aluminium) ausgebildet. Deshalb sind, zum Beispiel verglichen mit einem Fall wo die Hilfsantriebswelle 37 und der antreibende Rotor 22 getrennt ausgebildet und danach zusammengebaut werden, die Herstellungskosten der Rootspumpe 10 verringert, und die Produktivität ist erhöht.
    • (4) Die Tiefe der antreibenden Aussparung 41 ist gleich oder weniger als die Hälfte der axialen Abmessung des antreibenden Rotors 22, und die Tiefe der angetriebenen Aussparung 42 ist gleich oder weniger als die axiale Abmessung des angetriebenen Rotors 23. Da die axialen Abmessungen der Antriebswelle 20 und der Abtriebswelle 21 verringert sind, ist das Gewicht der Rootspumpe 10 verringert.
    • (5) Die antreibende Aussparung 41 kann gleichzeitig ausgebildet werden, wenn der antreibende Rotor 22 durch Formgebung hergestellt wird. Deshalb ist, zum Beispiel verglichen mit einem Fall wo sich die Antriebswelle 20 durch den antreibenden Rotor 22 erstreckt und ein Durchgangsloch in dem antreibenden Rotor 22 ausgebildet wird, nachdem der antreibende Rotor 22 durch Formgebung hergestellt ist, die zum Ausbilden des antreibenden Rotors 22 erforderliche Zeit verringert. Dies erhöht die Produktivität der Rootspumpe 10. Ebenfalls ist, da die angetriebene Aussparung 42 gleichzeitig mit dem angetriebenen Rotor 23 ausgebildet wird, wenn der angetriebene Rotor 23 durch Formgebung hergestellt wird, die zum Ausbilden des angetriebenen Rotors 23 erforderliche Zeit verkürzt.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • Die Antriebswelle 20 muss nicht in die antreibende Aussparung 41 zum Boden der antreibenden Aussparung 41 pressgepasst werden. Ebenfalls muss die Abtriebswelle 21 nicht in die angetriebene Aussparung 42 zum Boden der angetriebenen Aussparung 42 pressgepasst werden. Auch können die Tiefe der antreibenden Aussparung 41 und die Tiefe der angetriebenen Aussparung 42 verändert werden.
  • Die Hilfsantriebswelle 37 und der antreibende Rotor 22 müssen nicht integriert durch Formgebung hergestellt werden, sondern können getrennt ausgebildet und danach zusammengebaut werden. Ebenfalls müssen die Hilfsabtriebswelle 38 und der angetriebene Rotor 23 nicht integriert durch Formgebung hergestellt werden, sondern können getrennt ausgebildet und danach zusammengebaut werden.
  • Das Material der Hilfsantriebswelle 37 muss nicht das gleiche sein wie das Material des antreibenden Rotors 22. Die Hilfsantriebswelle 37 kann aus jedem Material ausgebildet sein, so lange seine relative Dichte geringer ist als die relative Dichte des Materials der Antriebswelle 20. Zum Beispiel kann, in einem Fall wo die Antriebswelle 20 aus einem Eisen-basierten Material hergestellt ist, die Hilfsantriebswelle 37 aus Titan oder einem Kunstharz ausgebildet sein. Ebenfalls muss das Material der Hilfsabtriebswelle 38 nicht das gleiche sein wie das Material des angetriebenen Rotors 23. Die Hilfsabtriebswelle 38 kann aus jedem Material ausgebildet sein, so lange seine relative Dichte geringer ist als die relative Dichte des Materials der Abtriebswelle 21. Zum Beispiel kann das Material der Hilfsabtriebswelle 38 Titan oder ein Kunstharz sein.
  • Der antreibende Rotor 22 und der angetriebene Rotor 23 können aus Kunstharz ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Antriebswelle 20 und die Abtriebswelle 21 aus einem Metallmaterial mit einer größeren relativen Dichte als diejenige des Kunstharzes hergestellt.
  • So lange wie der antreibende Rotor 22 und der angetriebene Rotor 23 Rootsrotoren sind, wobei jeder zwei oder mehr Nocken aufweist, können die Rotoren 22, 23 jeweils drei Nocken aufweisen.
  • Der antreibende Rotor 22 und der angetriebene Rotor 23 müssen nicht Rootsrotoren sein, sondern können Schraubenrotoren sein. Das heißt, die elektrische Pumpe kann eine elektrische Schraubenpumpe sein.

Claims (5)

  1. Elektrische Pumpe (10), mit: einem Elektromotor (M); einer ersten Rotationswelle (20), die durch den Elektromotor (M) angetrieben wird; einem ersten Rotor (22), der mit der ersten Rotationswelle (20) gekoppelt ist und sich integriert mit ihr dreht; einer ersten Steuergetriebevorrichtung (28), die an der ersten Rotationswelle (20) vorgesehen ist, wobei sich die erste Steuergetriebevorrichtung (28) zwischen dem Elektromotor (M) und dem ersten Rotor (22) bezüglich einer axialen Richtung der ersten Rotationswelle (20) befindet; einer zweiten Rotationswelle (21); einem zweiten Rotor (23), der mit der zweiten Rotationswelle (21) gekoppelt ist und sich integriert mit ihr dreht; einer zweiten Steuergetriebevorrichtung (29), die an der zweiten Rotationswelle (21) vorgesehen ist, wobei die erste Steuergetriebevorrichtung (28) und die zweite Steuergetriebevorrichtung (29) bewirken, dass sich die zweite Rotationswelle (21) synchron mit der ersten Rotationswelle (20) dreht, und wobei sich die zweite Steuergetriebevorrichtung (29) zwischen dem Elektromotor (M) und dem zweiten Rotor (23) bezüglich einer axialen Richtung der zweiten Rotationswelle (21) befindet; wobei die Pumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Rotor (22) aus einem Material ausgebildet ist, dessen relative Dichte weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der ersten Rotationswelle (20); wobei der erste Rotor (22) eine erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche (22a), eine erste gegenüberliegende Oberfläche (22b) und eine erste Hilfswelle (37) aufweist, wobei die erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche (22a) eine Endfläche ist, die der ersten Steuergetriebevorrichtung (28) bezüglich der axialen Richtung zugewandt ist, wobei die erste gegenüberliegende Oberfläche (22b) eine Endfläche ist, die gegenüberliegend zu der ersten Getriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche (22a) ist, und wobei die erste Hilfswelle (37) von der ersten gegenüberliegenden Oberfläche (22b) vorsteht, wobei die erste Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche (22a) eine erste Aussparung (41) aufweist, wobei die erste Rotationswelle (20) in die erste Aussparung (41) pressgepasst ist, so dass der erste Rotor (22) mit der ersten Rotationswelle (20) gekoppelt ist, wobei die erste Hilfswelle (37) so angeordnet ist, dass sie koaxial mit der ersten Rotationswelle (20) ist, und wobei die relative Dichte des Materials der ersten Hilfswelle (37) weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der ersten Rotationswelle (20); wobei der zweite Rotor (23) aus einem Material ausgebildet ist, dessen relative Dichte weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der zweiten Rotationswelle (21); wobei der zweite Rotor (23) eine zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche (23a), eine zweite gegenüberliegende Oberfläche (23b) und eine zweite Hilfswelle (38) aufweist, wobei die zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche (23a) eine Endfläche ist, die der zweiten Steuergetriebevorrichtung (29) bezüglich der axialen Richtung zugewandt ist, wobei die zweite gegenüberliegende Oberfläche (23b) eine Endfläche ist, die gegenüberliegend zu der zweiten Getriebevorrichtungs-zugewandten Oberfläche (23a) ist, und wobei die zweite Hilfswelle (38) von der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche (23b) vorsteht, wobei die zweite Getriebevorrichtungs-zugewandte Oberfläche (23a) eine zweite Aussparung (42) aufweist, wobei die zweite Rotationswelle (21) in die zweite Aussparung (42) pressgepasst ist, so dass der zweite Rotor (23) mit der zweiten Rotationswelle (21) gekoppelt ist, wobei die zweite Hilfswelle (38) so angeordnet ist, dass sie koaxial mit der zweiten Rotationswelle (21) ist, und wobei die relative Dichte des Materials der zweiten Hilfswelle (38) weniger beträgt als die relative Dichte des Materials der zweiten Rotationswelle (21), wobei die elektrische Pumpe ferner umfasst: ein erstes Lager (31), das die erste Hilfswelle (37) drehbar stützt; und ein zweites Lager (32), das die zweite Hilfswelle (38) drehbar stützt.
  2. Elektrische Pumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abmessung der ersten Aussparung (41) weniger als die Hälfte der axialen Abmessung des ersten Rotors (22) beträgt, und wobei die axiale Abmessung der zweiten Aussparung (42) weniger als die Hälfte der axialen Abmessung des zweiten Rotors (23) beträgt.
  3. Elektrische Pumpe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hilfswelle (37) aus einem Material hergestellt ist, welches das Gleiche wie das Material des ersten Rotors (22) ist, und wobei die zweite Hilfswelle (38) aus einem Material hergestellt ist, welches das Gleiche wie das Material des zweiten Rotors (23) ist.
  4. Elektrische Pumpe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hilfswelle (37) mit dem ersten Rotor (22) integriert durch Formgebung hergestellt ist, und wobei die zweite Hilfswelle (38) mit dem zweiten Rotor (23) integriert durch Formgebung hergestellt ist.
  5. Elektrische Pumpe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Abschnitts der ersten Rotationswelle (20), der in die erste Aussparung (41) pressgepasst ist, derart festgelegt ist, dass der durch Multiplizieren des von der ersten Rotationswelle (20) an den ersten Rotor (22) übertragenen Übertragungsdrehmoments mit einem Sicherheitsfaktor erhaltene Wert gleich einer Befestigungskraft zwischen der ersten Aussparung (41) und der ersten Rotationswelle (20) ist, wobei die Länge eines Abschnitts der zweiten Rotationswelle (21), der in die zweite Aussparung (42) pressgepasst ist, derart festgelegt ist, dass der durch Multiplizieren des von der zweiten Rotationswelle (21) an den zweiten Rotor (23) übertragenen Übertragungsdrehmoments mit dem Sicherheitsfaktor erhaltene Wert gleich einer Befestigungskraft zwischen der zweiten Aussparung (42) und der zweiten Rotationswelle (21) ist.
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