DE102007051327A1 - Verfahren zum Herstellen eines Stücks in einer Form zum Formen eines Reifens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Stücks in einer Form zum Formen eines Reifens Download PDF

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Abstract

Die hergestellten Stücke sind die, deren beide Endflächen in Reifenumfangsrichtung aus den Stücken vor dem Schneiden 1 geschnitten werden und die Stücke vor dem Schneiden 1 weisen die Schnittbereiche auf, deren Querschnittsformen in Breitenrichtung des Reifens an beiden Enden der Umfangsrichtung desselben gleich sind. Im Schneidverfahren zum Schneiden der Stücke zum Modifizieren der Längen in Umfangsrichtung aus jedem der Stücke vor dem Schneiden 1 sind die Schnittlinien jedes Stücks, damit die Länge in Reifenumfangsrichtung jedes Stücks nach dem Schneiden und damit beide der Endflächen in Umfangrichtung des Stückes nach dem Schneiden in den Schnittbereichen enthalten sind, an nicht weniger als zwei unterschiedlichen Positionen (a, a' und b, b') in Reifenumfangsrichtung festgesetzt und die Stücke werden durch eine der festgesetzten Schnittlinien geschnitten.

Description

  • Die Beschreibung dieser Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-290659 , deren gesamter Inhalt durch Verweis hierin aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenform zum Formen eines Luftreifens mit so genannten variablen Teilungsanordnungen ("variable pitch arrangements"). Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Stücks in der Reifenform zum Formen, welches eine so genannte unterteilte Form ist, welche mit Segmenten aus einer Mehrzahl von Stücken versehen ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Reifenformen zum Formen eines Luftreifens enthalten eine so genannte unterteilte Form, welche eine Mehrzahl von Segmenten aufweist, welche aus einer Mehrzahl von Stücken bestehen. Im Falle eines Laufflächenmusters eines gewöhnlichen Luftreifens, welches keine variablen Teilungen aufweist, kann in der unterteilten Form durch das Herstellen einer Art an Teilung, welche die Basis des Mindestwiederholungsmusters einer Lauffläche in einem Stück oder in einer Gruppe einer Mehrzahl von Stücken ist, und durch das Anordnen der Anzahl des einen Stücks oder einer Gruppe einer Mehrzahl von Stücken, welche für die wiederholten Teilungen erforderlich ist, das Muster für die ganze Form hergestellt werden.
  • Bezüglich der Reifenform zum Formen eines Luftreifens, welcher ein Laufflächenmuster mit so genannten variablen Teilungsanordnungen aufweist, konnte herkömmlich jedoch im Gegensatz zu dem Fall eines gewöhnlichen Reifens das Herstellen von nur einer Art von Teilung nicht das ganze Laufflächenmuster mit den variablen Teilungsanordnungen herstellen. Hier betrifft der Ausdruck „variable Teilungsanordnungen" solche Anordnungen, bei welchen die Teilungslängen ("pitch lengths") einer Wiederholungseinheit verändert werden. Da das Reifengeräusch mit einem Spitzenpegel, welches der Teilungslänge entspricht, durch solche Anordnungen über eine Mehrzahl von Frequenzkomponenten verteilt wird, kann die Erzeugung eines Geräusches, welches für das Gehör unangenehm ist, verhindert werden. Hier gilt, je mehr Arten an Teilungen mit unterschiedlichen Teilungslängen vorhanden sind, desto größer wird der Effekt der Frequenzverteilung.
  • Bei der Form zum Formen eines Reifens, welche solche variablen Teilungsanordnungen formt, wurden, wenn beispielsweise vier Arten an Variationen verwendet werden, herkömmlich vier Arten an Hauptteilungen erzeugt und diese Hauptteilungen willkürlich oder regelmäßig angeordnet. Das Erhöhen der Anzahl an Hauptteilungen wies jedoch das Problem des Erhöhens der Kosten zum Herstellen der Form einschließlich der Konstruktionskosten und auch das Problem des Verlängerns der Operationszeit auf. Daher wurden einige Reifenformen zum Formen vorgeschlagen, welche variable Teilungsanordnungen mit einer so weit wie möglich verringerten Anzahl an Teilungen aufweisen. Beispielsweise werden in der Patentschrift 1 ( japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-305713 ) zwei Arten an Segmenten (A und B) mit einem unterschiedlichen Verhältnis (a:b) der Umfangslängen (Umfangslängen a und b) vom Basispunkt des Segmentes (welches sich vom Segment unterscheidet, auf welches in der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen wird) zu beiden Teilungslinien erzeugt und eine Technik zum Herstellen der Reifenform zum Formen mit vier Arten an Teilungen (AA, AB, BA und BB) durch die Kombinationen der Segmente gezeigt.
  • Durch das Verfahren der Patentschrift 1 werden die Stollenrillen und ähnliches, welche sich schräg zur Umfangsrichtung erstrecken, durch das Aufweisen der Segmente, deren Längenverhältnisse in Reifenumfangsrichtung unterschiedlich sind, unterschiedliche Neigungswinkel zur Umfangsrichtung aufweisen. Folglich entsteht das Problem, dass die Eigenschaften, welche ursprünglich für die Stollenrillen erfordert werden, wie beispielsweise die Drainageeigenschaft und ähnliches, beeinträchtigt werden können. Es entsteht ein weiteres Problem, dass auch mit dem Verfahren der Patentschrift 1 zwei Arten an Segmenten konstruiert werden müssen.
  • Da vier Arten an Teilungen (AA, AB, BA und BB) die mit jeweils unterschiedlichen Langen in Reifenumfangsrichtung sind, werden, wenn eine Teilung in ein Stück hergestellt wird, zudem eine Mehrzahl an Stücken mit unterschiedlichen Längen in Reifenumfangsrichtung in jedem Segment angeordnet. Um jedes Stück in einem Segment mit einer vorbestimmten Länge in Umfangsrichtung zu enthalten, ist es erforderlich, dass jedes Stück wie konstruiert hergestellt wird. Wenn sich die Summe der Längen aller Stücke eines Segmentes in Umfangsrichtung von der vorbestimmten Länge in Umfangsrichtung des bestimmten Segmentes unterscheidet, kann mit anderen Worten die Summe der Längen aller Stücke des Segmentes in Umfangsrichtung nicht nur durch das Austauschen gegen eines der willkürlich ausgewählten Stücke modifiziert werden und solch eine Modifikation geht mit einer großen Menge an Arbeit einher.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen der oben erwähnten Probleme ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verfahren zum Herstellen eines Stücks in einer Reifenform zum Formen eines Luftreifens betrifft, welcher mit einem Laufflächenmuster versehen ist, welches, wenn die Mindestwiederholungsmustereinheit einer Blockreihe, welche in Reifenumfangsrichtung wiederholt wird, als eine Teilung definiert ist, Teilungen mit unterschiedlichen Teilungslängen in Reifenumfangsrichtung der jeweiligen Teilungen enthält, wobei die Reifenform zum Formen aus einer Mehrzahl an Segmenten besteht, welche in Reifenumfangsrichtung unterteilt sind, und die Segmente mit weiter unterteilten Stücken versehen sind, wobei jedes Stück durch das Schneiden beider Endflächen in Reifenumfangsrichtung aus dem ungeschnittenen Stück hergestellt wird, wobei das ungeschnittene Stück Schnittbereiche in beiden Enden in Reifenumfangsrichtung aufweist, und in den Schnittbereichen die Querschnittsformen des Stückes in Breitenrichtung des Reifens gleich sind, wobei im Verfahren zum Schneiden der Stücke aus den einzelnen ungeschnittenen Stücken, um die Länge der einzelnen Stücke in Reifenumfangsrichtung auf eine vorbestimmte Länge zu setzen, die Schnittlinien jedes Stücks an nicht weniger als zwei unterschiedlichen Positionen in Reifenumfangsrichtung derart festgesetzt sind, dass die Längen jedes geschnittenen Stücks in Reifenumfangsrichtung gleich sind und dass beide Enden des geschnittenen Stücks in Reifenumfangsrichtung in den Schnittbereichen enthalten sind, und das Stück von einer der festgesetzten Schnittlinien geschnitten wird.
  • Zwar wird jedes durch die vorliegende Erfindung hergestellte Stuck für die Reifenform für variable Teilungen verwendet, da die Stücklängen jedes Stücks in Reifenumfangsrichtung gleich sind, aber die Stücke können an den Segmenten wie Reifenformen mit der Ausnahme von variablen Teilungen angebracht werden und zudem kann selbst dann, wenn eines der Stücke Defekte aufweisen sollte, dasselbe leicht ausgetauscht werden. Nach dem Verfahren zum Herstellen der Stücke der vorliegenden Erfindung kann die Reifenform zum Formen mit variablen Teilungsanordnungen selbst aus einem ungeschnittenen Stück erhalten werden, welches die Basis des wiederholten Musters bildet. Folglich können die Kosten zum Konstruieren der Form sehr verringert werden.
  • Da das Verfahren zum Herstellen der Stücke der vorliegenden Erfindung in das Schneidverfahren zum Schneiden beider Enden der ungeschnittenen Stücke in Reifenumfangsrichtung und Herstellen der Stücke, was üblicherweise zum Zweck des Anordnens der Länge jedes Stücks in Reifenumfangsrichtung zu der vorbestimmten Länge durchgeführt wird, eingebaut werden kann, ist es nicht erforderlich ein zusätzliches Verfahren hinzuzufügen. Zudem können die Arten an variablen Teilungen einfach durch das Erhöhen der Anzahl des Festsetzens der Schnittlinien erhöht werden, welche beide Enden der ungeschnittenen Stücke in Reifenumfangsrichtung schneiden. Folglich kann die Reifenform zum Formen von Luftreifen mit vielen Arten an variablen Teilungen mit einem verhinderten Kostenanstieg hergestellt werden.
  • Da die Winkel der Stollenrillen und ähnlichem, welche zur Umfangsrichtung abgeschrägt sind, nicht abhängig von den Stücken in den Luftreifen verändert werden müssen, welche durch die Reifenform zum Formen hergestellt werden, welche die durch das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Stücke verwendet, kann ein das Rauschen vorbeugender Effekt durch die variablen Teilungen ohne das Opfern einer Drainageeigenschaft der Stollenrillen erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer geformten Oberfläche mit einem Muster des ungeschnittenen Stückes zeigt, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist eine Ansicht, welche ein anderes Beispiel einer geformten Oberfläche mit einem Muster des ungeschnittenen Stückes zeigt, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist eine Ansicht, welche den Schnittbereich durch schraffierte Linien des ungeschnittenen Stückes in der Ausführungsform der 1 zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht des Musters, in welcher die durch das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Stücke angeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zwar erfolgt nachstehend eine Erläuterung unter Verwendung der Zeichnungen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in diesen Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stücken, welche für Segmente einer Reifenform verwendet werden, welche aus einer Mehrzahl an Segmenten besteht, welche in Reifenumfangsrichtung unterteilt und mit einem weiteren unterteilten Stück versehen sind, und die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen von Stücken, welche für die Segmente einer so genannten unterteilten Form zum Formen verwendet werden.
  • Der Reifen, welcher durch die Reifenform zum Formen vulkanisiert und geformt wird, welche mit den durch die vorliegende Erfindung hergestellten Stücken versehen ist, ist ein Luftreifen, welcher mit einem Laufflächenmuster versehen ist, welches Teilungen mit unterschiedlichen Teilungslängen in Reifenumfangsrichtung jedes Stückes enthält, wenn die Mindestwiederholungsmustereinheit der Blockreihe, welche in Reifenumfangsrichtung wiederholt wird, als eine Teilung definiert ist, oder ein Luftreifen mit so genannten variablen Teilungsanordnungen.
  • Mit anderen Worten, zum leichten Formulieren, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Stücks, welches für eine Form einer unterteilten Formart zum Formen des Luftreifens mit variablen Teilungsanordnungen verwendet wird, und die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Reifenform zum Formen, welche mit dem Stück versehen ist, und zudem den Luftreifen, welcher unter Verwendung der Form vulkanisiert und geformt wird.
  • Beim Verfahren zum Herstellen der Stücke der vorliegenden Erfindung wird das ungeschnittene Stück 1, dessen Länge in Reifenumfangsrichtung etwas länger als die des Endstücks ist, geformt und das Stück durch das Schneiden beider Enden des Stücks in Umfangsrichtung hergestellt. Die 1 und 2 zeigen Beispiele von geformten Oberflächen mit einem Muster der ungeschnittenen Stücke.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Schnittbereiche C an beiden Enden in Umfangsrichtung des ungeschnittenen Stückes 1 vorgesehen. In den Schnittbereichen C sind die Querschnittsformen in Breitenrichtung des Reifens gleich. Mit anderen Worten wird kein Vorsprung zum Formen der Stollenrillen und ähnlichem vorgesehen, welcher sich in Breitenrichtung des Reifens oder in der Quere bzw. Schrägrichtung in den Schnittbereichen C erstreckt. Daher sind die Vorsprünge zum Bilden der Stollenrillen und ähnlichem an anderen Bereichen als den Schnittbereichen C vorgesehen (spanlose Bereiche).
  • Hier ist das in den spanlosen Bereichen vorgesehene Laufflächenmuster nicht besonders beschränkt. Bei dem Laufflächenmuster der Reifen, welche durch die Form der vorliegenden Erfindung geformt werden, wird jedoch das in den spanlosen Bereichen vorgesehene Muster wiederholt. Das Muster, welches in den spanlosen Bereichen erscheint, wird eine Teilung oder, wenn n Muster in den spanlosen Bereichen wiederholt werden (wobei n eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 ist), werden die Muster n Teilungen.
  • 3 zeigt die Schnittbereiche C durch den Schrägstrich in dem ungeschnittenen Stück 1 in der Ausführungsform der 1. Ungeachtet der Position der Schnittlinien, um die Stücke mit der Endfläche derselben in Reifenumfangsrichtung anzuordnen, welche in das Segment geschnitten sind, können mit solchen Schnittbereichen C die Schnittbereiche C mit den angrenzenden Stücken in Bezug auf die das Profil der Stücke bildenden Musterformen fortgesetzt werden.
  • Die Schnittbereiche C enthalten jedoch andere Randbereiche als die Bereiche zum Herstellen, dass das Laufflächenmuster variable Teilungen aufweist. Die Randbereiche sind Bereiche, welche das Schneiden zum Zweck des akkuraten Anordnens der Stücklängen in Reifenumfangsrichtung zu vorbestimmten Längen und das flach Machen der Formen der Endflächen ohne Verformung erfordern, und die Randbereich sind auch die Bereiche, welche in den gewöhnlichen Stückherstellungsverfahren erfordert werden. Die zum Sichern dieser Randbereiche erforderte Länge in Reifenumfangsrichtung beträgt mindestens 1 mm. Daher wird beim Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Schnittlinien der Stücke nicht in dem Bereich innerhalb 1 mm von beiden Enden des Stückes vor dem Schneiden 1 in Reifenumfangsrichtung vorgesehen sind.
  • Andererseits ist die Länge in Reifenumfangsrichtung, welche zum Sichern der Bereiche erfordert wird, um das Laufflächenmuster mit variablen Teilungen herzustellen, die Breite, welche in Bezug auf die Teilungslänge der konstruierten Teilungen 10 bis 15% beträgt. Da die Teilungslänge im Allgemeinen selbst dann vorzugsweise nicht weniger als 20 mm beträgt, wenn die Teilung kurz ist, betragen die Längen in Reifenumfangsrichtung der Schnittbereiche C, welche minimal erfordert werden, jeweils 1 + 20 × 10% = 3 mm. Da die mit langen Teilungslängen eine Länge von höchstens ca. 60 mm aufweist, betragen die Längen in Reifenumfangsrichtung der bevorzugten Schnittbereiche C, welche maximal erfordert werden, jeweils 1 + 60 × 15% = 10 mm. Zwar entsteht kein Problem, wenn die Längen in Reifenumfangsrichtung der Schnittbereiche C vorgesehen sind, welche 10 mm überschreiten, aber es ist im Allgemeinen nicht kosteneffektiv, da sich die Randbereiche vergrößern. Aus dem Obigen betragen die bevorzugten Längen in Reifenumfangsrichtung der Schnittbereiche C jeweils 3 bis 10 mm. Da die bevorzugten Längen in Reifenumfangsrichtung der Schnittbereiche C von den Teilungslängen abhängen, verändern sich zudem auch die bevorzugten Längen in Reifenumfangsrichtung der Schnittbereiche C, wenn die Teilungslängen nicht innerhalb des Bereiches von 20 bis 60 mm liegen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Reifenform zum Formen, welche das durch das Schneiden beider Enden des Stücks vor dem Schneiden 1 in Reifenumfangsrichtung hergestellte Stück verwendet, selbst mit einer Art des Stücks vor dem Schneiden 1 für die variablen Teilungsanordnungen hergestellt werden. Andererseits sind zwei oder mehrere Arten an Stücke vor dem Schneiden 1 verfügbar. In diesem Fall ist das Muster der spanlosen Bereiche, wie oben erwähnt wurde, nicht beschränkt, solange die Querschnittsformen in Breitenrichtung des Reifens der Schnittbereiche C gleich sind.
  • Wenn beispielsweise die zwei Stücke vor dem Schneiden mit sehr unterschiedlichen Muster hergestellt werden, ist es beim Anordnen jedes Stücks nach dem Schneiden in den Segmenten jedoch notwendig, dass das Stück, welches an das Stück angrenzt, welches durch das Schneiden beider Enden des einen Stücks vor dem Schneiden 1 in Umfangsrichtung hergestellt wird, mit einem Stück angeordnet wird, welches durch das Schneiden beider Enden des anderen Stücks vor dem Schneiden 1 in Umfangsrichtung hergestellt wird. Wenn die zwei Arten an Stücken vor dem Schneiden 1 mit zwei Muster hergestellt werden, bei welchen nur die Stollenrillenbreite verändert wird, wie in 2 gezeigt, kann andererseits jedes Stück willkürlich angeordnet werden.
  • Das Verfahren zum Herstellen der ungeschnittenen Stücke 1 in der vorliegenden Erfindung kann das gewöhnliche Verfahren zum Herstellen von Formen verwenden und ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise können die Stücke vor dem Schneiden 1 durch ein Gipsformverfahren hergestellt werden. Beim Gipsformverfahren wird im Allgemeinen erst eine Gummiform (Umkehrform), welche im Vergleich mit einem Laufflächenmuster das Muster mit umgekehrten Konkavitäten und Konvexitäten aufweist, gefolgt durch das Gießen eines Gipses in die Gummiform hergestellt, wodurch die Gipsform (Normalform) hergestellt wird. Und dann werden durch das Gießen von Metallen, wie beispielsweise Aluminium und ähnlichem, in die Gipsform die Reifenformen zum Formen hergestellt.
  • Wenn die Stücke durch solch ein Gipsformverfahren hergestellt werden, werden aufgrund der Kontraktion der Formen beim Formen der Stücke Verformungen oder dimensionale Defekte erzeugt. Daher werden im Allgemeinen die Randbereiche im Voraus auf beiden Enden der Stücke vor dem Schneiden in Umfangsrichtung vorgesehen und nach dem Formen wird der Prozess zur Nachbehandlung (Schneidverfahren) zum Schneiden der Randbereiche vorgesehen, um vollständige Stücke herzustellen. Da das Schneidverfahren zum Herstellen der Stücke aus jedem der Stücke vor dem Schneiden in der vorliegenden Erfindung das herkömmliche Schneidverfahren verwenden kann, erfordert es beim Ausführen des Verfahrens zum Herstellen der Stücke der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen keine neue Vorrichtung oder Räume.
  • Die Stücke 2A und 2B werden aus dem Stück vor dem Schneiden 1 durch das folgende Verfahren hergestellt.
  • Erst wird festgesetzt, dass jedes der ungeschnittenen Stücke 2A und 2B die gleichen Längen derselben in Reifenumfangsrichtung aufweisen. Dies dient zum Anordnen der Längen jedes der geschnittenen Stücke in Reifenumfangsrichtung zu vorbestimmten Langen. Zudem erfolgt in den Schnittbereichen das Festsetzen derart, dass die Enden (a, a', b und b') in Umfangsrichtung der Stücke nach dem Schneiden in den Schnittbereichen enthalten sind. Dies dient zum Herstellen der Musterformen der beiden Endflächen in Reifenumfangsrichtung jedes der geschnittenen Stücke in konstanten Formen. Daher ist es notwendig, dass beide Enden (a, a', b und b') des Stücks in Reifenumfangsrichtung, welche zu schneiden sind, in den Schnittbereichen positioniert sind. Auch die Schnittlinien werden derart festgesetzt, dass die Randbereiche im Schneidverfahren geschnitten werden.
  • Mindestens zwei Schnittlinien, welche dem oben erwähnten Zustand entsprechen, sind an den unterschiedlichen Positionen in Reifenumfangsrichtung festgesetzt. Das Stück vor dem Schneiden der 1 zeigt alle Schnittlinien (a, a' und b, b') der zwei Arten an Stücken 2A und 2B in einer strichpunktierten Linie. Jedes Stück wird von einer der Positionen (um das Beispiel der 1 zu nehmen, entweder a-a' oder b-b') der Schnittlinien geschnitten, welche bereits festgesetzt sind. Es wird bevorzugt, dass die Anzahl an Stücken, welche durch die bereits festgesetzten Schnittlinien geschnitten werden, im Wesentlichen gleich ist. In der Ausführungsform der 1 wird beispielsweise bevorzugt, dass die Anzahl an Stücken, welche an den Linien a und a' geschnitten werden, und die Anzahl an Stücken, welche an den Linien b und b' geschnitten werden, im Wesentlichen gleich sind.
  • Die Reifenform zum Formen, bei welcher die Stücke, welche durch das oben erwähnte Verfahren geschnitten werden, in den gleichen Segmenten angeordnet sind, wird die Reifenform zum Formen mit so genannten variablen Teilungsanordnungen. 4 ist eine Musteransicht, in welcher die zwei Arten an Stücken (2A und 2B), welche durch das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, unter Verwendung der Stücke vor dem Schneiden 1 angeordnet sind, wie in 1 gezeigt. In Bezug auf die Verfahren zum Anordnen der Stücke wird bevorzugt, dass sie, obwohl sie regelmäßig angeordnet sein können, zum Zweck des Verringerns des Spitzenrauschens willkürlich angeordnet sind. Durch das Auswählen von willkürlichen Anordnungen, ist selbst dann die Willkürlichkeit der variablen Anordnungen nicht verloren, wenn ein Stück Defekte aufweisen sollte, wenn es ausgewechselt wird, ohne zu untersuchen durch welche Schnittlinie das Austauschstück geschnitten wird, und daher kann das beschädigte Stück leicht ausgewechselt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Stücks in einer Reifenform zum Formen eines Luftreifens, welcher mit einem Laufflächenmuster versehen ist, welches, wenn die Mindestwiederholungsmustereinheit einer Blockreihe, welche in Reifenumfangsrichtung wiederholt wird, als eine Teilung definiert ist, Teilungen mit unterschiedlichen Teilungslängen in Reifenumfangsrichtung der jeweiligen Teilungen enthält, wobei die Reifenform zum Formen aus einer Mehrzahl an Segmenten besteht, welche in Reifenumfangsrichtung unterteilt sind, und die Segmente mit weiter unterteilten Stücken versehen sind, wobei jedes Stück durch das Schneiden beider Endflächen in Reifenumfangsrichtung aus einem ungeschnittenen Stück hergestellt wird, und wobei das ungeschnittene Stück Schnittbereiche an beiden Enden in Reifenumfangsrichtung aufweist, und in den Schnittbereichen die Querschnittsformen des Stücks in Breitenrichtung des Reifens gleich sind, wobei im Verfahren zum Schneiden der Stücke aus den einzelnen ungeschnittenen Stücken, um die Länge der einzelnen Stücke in Umfangsrichtung des Reifens auf eine vorbestimmte Länge zu setzen, die Schnittlinien jedes Stücks an nicht weniger als zwei unterschiedlichen Positionen in Reifenumfangsrichtung derart festgesetzt sind, dass die Längen jedes geschnittenen Stücks in Reifenumfangsrichtung gleich sind und dass beide Enden des geschnittenen Stücks in Reifenumfangsrichtung in den Schnittbereichen enthalten sind, und das Stück von einer der bereits festgesetzten Schnittlinien geschnitten wird.
  2. Verfahren zum Herstellen des Stücks in der Reifenform zum Formen nach Anspruch 1, wobei die Längen in Reifenumfangsrichtung der Schnittbereiche jeweils 3 bis 10 mm betragen.
  3. Reifenform zum Formen mit einem Stück, welches durch das in Anspruch 1 oder 2 dargelegte Herstellungsverfahren in einem Segment hergestellt wurde.
  4. Luftreifen, welcher durch die Reifenform zum Formen nach Anspruch 3 geformt wurde.
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