DE102007047867A1 - Papiermaschinenbespannungen, insbesondere für Pressfilze und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung, insbesondere einen Pressfilz (200), umfassend mindestens zwei Lagen von extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85), die bevorzugt ein oder mehrere, gegebenenfalls vulkanisierte, Thermoplaste oder thermoplastische Elastomere, bevorzugter ein oder mehrere Polyamide oder eine Polyamid-enthaltende Zusammensetzung, enthalten oder hieraus bestehen. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zu deren Herstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung, insbesondere einen Pressfilz, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen, insbesondere Pressfilzen.
  • Bespannungen für Papiermaschinen, insbesondere für den Einsatz im Nassteil einer Papiermaschine, sind in einer Vielzahl von Ausführungen aus dem Stand der Technik vorbekannt. Dabei handelt es sich um endlos umlaufende Bänder, die sich über die Maschinenbreite erstrecken und der Ausbildung und Führung der Papier-bahn durch die Papiermaschine dienen. Je nach Anordnung im Nassteil können diese unterschiedlich aufgebaut sein. Eine grundsätzliche Anforderung an derartige Bespannungen im Nassteil besteht darin, die Faserstoffbahn möglichst optimal zu entwässern und eine Rückbefeuchtung zu vermeiden, um den Energieaufwand für die sich an den Nassteil anschließende Trocknung möglichst gering zu halten. Dabei erfolgt die Entwässerung in Pressenpartien durch Aufbringen von Druck durch das entsprechende Band hindurch, das heißt von der die Faserstoffbahn stützenden Seite, welche hinsichtlich ihrer Anordnung als Ober- bzw. Außenseite bezeichnet wird, zur gegenüberliegenden Unter- bzw. Innenseite des Pressfilzes. Die Oberseite bildet die faserstoffbahnseitige Seite und die Unterseite die Entwässerungsseite.
  • Nachfolgend sollen einige Vorschläge aus dem Stand der Technik erläutert werden:
    Aus der Druckschrift EP 0 285 376 B1 ist ein Textilverbundstoff, insbesondere ein Pressfilz, vorbekannt, der auf Abstand liegende lineare Fäden enthält, die sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstrecken, und einen polymeren Verbundfüllstoff umfasst, der die Fäden verbindet und jeden Faden über seine gesamte Längserstreckung zumindest teilweise umhüllt. Der polymere Verbundfüllstoff umfasst Ausnehmungen, die seitlich versetzt zu den Fäden angeordnet sind und sich durch den ge samten Verbundfüllstoff hindurch erstrecken. Die so gebildete gitterförmige Struktur, welche besonders bevorzugt aus Polyurethan bestehen kann und eine Membran bildet, wird als Mittellage in ein Filzband eingearbeitet und dient der Verbesserung des Rückstellvermögens, wenn das Filzband den Pressspalt einer Pressenpartie verlässt. Die Herstellung derartiger Membranen ist technologisch aufwendig. Dazu werden auf Abstand liegende Fäden, von denen jeder mit einer entsprechenden polymeren Ummantelung zu versehen ist, erhitzt, um den polymeren Werkstoff zum Schmelzen zu bringen und eine anschließende Fließbewegung des Werkstoffes in festgelegte Bahnen zwischen den Fäden unter Herstellung einer Verbindung zwischen benachbarten Fäden erzeugt, woran sich ein Abkühlvorgang anschließt. Bedingt durch den Aufbau der Membran weist diese für eine Mittellage eine relativ große Dicke auf, führt aufgrund ihrer massiven Struktur mit Ausnehmungen zu hohen Filzgewichten, ist deutlich weniger flexibel und kostspieliger.
  • Eine andere Ausführung einer Papiermaschinenbespannung, insbesondere eines Pressfilzes, geht aus der EP 1 127 976 hervor. In dieser Druckschrift wird ein Verfahren zur Herstellung eines Papiermaschinenbandes beschrieben, das eine Trägerstruktur, eine Schicht aus Fasermaterial an wenigstens einer Papier berührenden Oberfläche des Bandes und eine Schicht aus thermoplastischem Material zwischen der Trägerstruktur und der Schicht aus Fasermaterial umfasst. Durch Zufuhr von Wärme und Druck wird das thermoplastische Material geschmolzen, so dass es vom Inneren des Bandes nach Außen durch die Faserschicht hindurchgelangt, wobei das Gebilde im Wesentlichen undurchlässig wird und durch Wärme, Druck und Dauer des Erwärmens die Faserverteilung in der imprägnierten Schicht des Fasermaterials gesteuert wird. Das thermoplastische Material kann in Form einer porösen Membran vorgesehen sein, die auf die Oberfläche eines Pressfilz-Grundgewebes gelegt wird. Das Fasermaterial kann in Form einer Vlieswattierung oben auf der Membran angeordnet werden. Die gesamte Struktur wird dann vorzugsweise vernadelt. Das thermoplastische Material ist besonders bevorzugt ein thermoplastisches Polyurethan-Elastomer.
  • Weiterhin ist aus der WO 03/076046 ein Industriestoff bekannt, der eine Basisschicht, eine Fasermatten-Schicht und mindestens eine niedrigschmelzende polyme re Filmschicht insbesondere aus elastomerem thermoplastischen Polyurethan aufweist, wobei die polymere Schicht zusammen mit der Fasermatten-Schicht vernadelt und daraufhin einer thermischen Behandlung unterzogen wird, um die Fasern der Fasermatten-Schicht zumindest teilweise einzukapseln.
  • Des Weiteren beschreibt die US 5 508 094 ein Pressentuch für die Pressenpartie einer Papiermaschine, wobei das Pressentuch eine mehrlagige, kompressible, federnde Struktur umfasst, und drei Lagen von Schußgarnen aufweist, von denen eine der drei Lagen Mehrkomponentengarne umfaßt, wobei die Mehrkomponentengarne jeweils eine Mehrzahl von lasttragenden Teilen aufweisen, während das verbleibende Schußgarn in allen drei Lagen Monofilamentgarne sind, wobei die drei Lagen von Schußgarnen eine obere Lage, eine mittlere Lage und eine untere Lage bilden, die Schußgarne in der unteren Lage Monofilamentgarne größeren Durchmessers umfassen als die Monofilamentgarne in jeder der drei anderen Lagen; und ein erstes System von Kettgarnen, welche Kettgarne Monofilamentgarne sind, die Kettgarne des ersten Systems verwebt sind mit den Schußgarnen der drei Lagen von Schußgarnen in einem sich wiederholenden Muster, so dass das Pressentuch mit einer extrem feinen papierkontaktierenden Oberfläche versehen werden kann, mit einer offenen nichtpapierkontaktierenden Oberfläche und einer Struktur mit adäquatem Leervolumen zur Speicherung von aus einer Papierbahn ausgepreßtem Wasser. Im Prinzip werden somit Polyurethan beschichtete Multi- und/oder Monofilamentgarne beschrieben, die in die Basis-Struktur gewoben werden, welche das Entwässern unterstützen und dem Tuch Flexibilität verleihen.
  • Ferner bekannt ist die Technologie der SpectraTM-Membran, die im Wesentlichen Polyurethan-Komponenten oder andere Polymernetzwerke in einem Filz in Form einer porösen Membran einsetzt. Diese auf der SpectraTM-Membran beruhende Technologie stellt zwar eine große Reihe an Vorteilen in Bezug auf Entwässerung/Markierung/Vibration zur Verfügung, beruht aber auf einem sehr aufwendigen Verfahren. Die Herstellung umfasst hierbei die Extrusion von Mantel-/Kernfäden, anschließendes Abwickeln von einem Gatter auf die ,Membranmaschine' und schließlich Verschweißen der einzelnen Teilbreiten zu einer Gesamtbreite.
  • Dies generiert im Herstellungsprozess wesentliche Kosten, welche über den Produktpreis nicht kompensiert werden können.
  • Zusätzlich hat sich gezeigt, dass durch das verwendete Material, wie thermoplastische Polyurethane, insbesondere solche mit relativ hoher Dichte, Nachteile vorliegen, die sich beispielsweise in sehr hohen Flächengewichten und hohen Kosten wiederspiegeln.
  • Eine Möglichkeit die angesprochenen Nachteile auszuräumen wurde durch die in den USA entwickelte VectorTM-Lage versucht, welche hauptsächlich aus Grobfasern mit einem Titer > 67 dtex gefertigt wird und ursprünglich die SpectraTM-Membran zumindest teilweise ersetzen sollte. Die VectorTM-Technologie beruht auf einem Design, wonach ein tri-axiales Nonwoven-Mikropolyamidsubstrat in einen Filz integriert wird. Diese weist jedoch im Vergleich mit der SpectraTM-Membran wesentliche Nachteile auf, die sich hauptsächlich in der Kompression im Laufe der Zeit als auch dem Herauslösen einzelner Fasern, welche sich auf die Papierseite herausarbeiten können, zeigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschinenbespannung, insbesondere einen Pressfilz der eingangs genannten Art, derart weiterzuentwickeln, dass diese neben einer hohen Wasseraufnahmekapazität und einem guten Wasserweiterleitungsvermögen durch eine hohe Rückstellbarkeit, das heißt Wiederaufstellungsvermögen beziehungsweise Erholung der einzelnen Fasern nach Durchlaufen eines Pressspaltes, charakterisiert ist und ferner auch das Gesamtgewicht der Filzbänder insgesamt möglichst gering gehalten werden kann. Das Filzband soll zudem durch ein kostengünstiges Verfahren herstellbar sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 18 charakterisiert. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird demnach eine Papiermaschinenbespannung, insbesondere ein Pressfilz, bereitgestellt, die mindestens 2 Lagen von extrudierten Gitterstrukturen umfasst, die aus ein oder mehreren Polyamiden oder einer Polyamid enthaltenden Zusammensetzung bestehen.
  • Die extrudierten Gitterstrukturen sind im Rahmen der Erfindung nicht besonders beschränkt und umfassen jede dem Fachmann bekannte Struktur in Form eines Gitters, welche in einer Bespannung für eine Papiermaschine zum Einsatz kommen kann.
  • Eine derartige Gitterstruktur weist eine Dicke von etwa 0,08 mm bis etwa 3,00 mm, vorzugsweise etwa ≤ 1 mm auf und liegt in Form einer Lage oder Schicht vor. Diese weist eine Vielzahl von Poren bzw. Öffnungen auf, die darin gebildet sind. Eine Gitterlage kann mehr als etwa 40.000 Poren/m2, bevorzugter mehr als etwa 200.000 Poren/m2 aufweisen. Hieraus resultiert ein Öffnungsbereich im Bereich von etwa 1 bis 50%, bevorzugt 10 bis 30%.
  • Erfindungsgemäß soll unter einer „Lage" eine flächige Ausbildung von nahezu beliebiger Form verstanden werden, die zum Beispiel planar oder gebogen sein kann, deren Ausdehnung in Länge und Breite größer ist als deren Dicke.
  • Die Öffnungen in der Gitterstruktur werden in der vorliegenden Erfindung auch als Poren bezeichnet.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Poren kann gleich oder verschieden eingestellt werden, um durch Variation der Anzahl der Poren Einfluss auf die gewünschten Eigenschaften der Bespannung zu nehmen.
  • Besonders bevorzugt weisen die mindestens 2 extrudierten Gitterstrukturen eine gleiche oder verschiedene Anzahl von Poren auf, es kann eine symmetrische oder unsymmetrische Verteilung der Poren vorliegen.
  • Beispielsweise kann eine extrudierte Gitterstruktur Poren verschiedener Größe aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen möglich, wonach in unterschiedlichen Gitterstrukturlagen gleiche oder verschiedene Poren vorhanden sein können. Dies hängt von den jeweils gewünschten Eigenschaften ab, die eingestellt werden sollen.
  • Vorzugsweise liegen die Porengrößen in einem Bereich von etwa 10 μm bis etwa 750 μm, bevorzugt 50–250 μm. Es kann auch eine Porengrößenverteilung vorliegen, wobei mehrere Porengrößen verteilt in der Gitterstruktur vorgesehen sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die extrudierten Gitterstrukturen Poren gleicher oder verschiedener Form aufweisen. Die Form der Poren ist erfindungsgemäß nicht besonders beschränkt, es kann jede Porenform verwendet werden. Bevorzugt wird die Porenform ausgewählt aus rund, polygonal, trapezförmig, rhomboid, rautenförmig, dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig, vieleckig, oval oder einer anderen geeigneten, dem Fachmann bekannten Form.
  • Weiterhin kann die extrudierte Gitterstruktur der Papiermaschinenbespannung Poren gleicher oder verschiedener Größe und/oder gleicher oder verschiedener Form aufweisen. Erfindungsgemäß weist jede extrudierte Gitterstruktur eine ausgewählte Porengröße und -form auf. Insbesondere sind die Porengröße und -form sämtlicher extrudierter Gitterstrukturen aufeinander abgestimmt, um als Gesamtgitterstruktur zu wirken. So können in unterschiedlichen Gitterstrukturen unterschiedliche Porengrößen und -formen so ausgewählt werden, dass die Gesamtgitterstruktur eine zusammengesetzte Porengröße und -form ergibt, um so die Eigenschaften des Gesamtgebildes mit sämtlichen Gitterstrukturen in gezielter Weise abzustimmen und einzustellen. Die konkrete Auswahl hängt von der lokal erforderlichen Eigenschaft der jeweiligen Bespannung ab.
  • Unter „Gesamtgitterstruktur" wird erfindungsgemäß ein Gebilde, insbesondere Lagengebilde, verstanden, das mindestens 2 Gitterstrukturen der oben beschriebenen Art aufweist, sowie gegebenenfalls weitere Lagen, die dazwischen, ober- und/oder unterhalb der mindestens 2 Gitterstrukturen angeordnet sein können.
  • Die Wahl der Anzahl, die Verteilung und die Geometrie der Poren hängt von den gewünschten zu erzielenden Eigenschaften ab, wobei im Hinblick auf die Herstellung und bezüglich der Lage bei der Einarbeitung vorzugsweise symmetrische Verteilungen gewählt werden. Eine Porenvergrößerung dient der Vergrößerung der Oberfläche. Im Gesamtgebilde resultiert dann eine erhebliche Vergrößerung des freien Wasseraufnahmevolumens.
  • Das Material, aus dem die Gitterstrukturen aufgebaut sind, ist bevorzugt ein thermoplastisches Material, das im Rahmen der Erfindung nicht besonders beschränkt ist; es kann jedes thermoplastische Material oder eine Mischung von thermoplastischen Materialien zum Einsatz kommen. Bevorzugt sind ein oder mehrere gegebenenfalls auch vulkanisierte, Thermoplaste oder thermoplastische Elastomere, die beispielsweise ausgewählt sind aus Polyamid (PA), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol (PS), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Polyacetal (POM), Polyamid (PA), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethersulfon (PES), Polycarbonat (PC), Polyphenylensulfid (PPS), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyamid (PI).
  • Weiterhin bevorzugt sind thermoplastische Elastomere, wie thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis, wie PP/EPDM, (TPE-O oder TPO), vernetzte thermoplastische Elastomere auf Olefinbasis, wie PP/EPDM, (TPE-V oder TPV), thermoplastische Elastomere auf Urethanbasis (TPE-U oder TPU), thermoplastische Copolyester (TPE-E oder TPC), Styrol-Blockcopolymere (SBS, SEES, SEPS, SEEPS und MBS) (TPE-S oder TPS) oder thermoplastische Copolyamide (TPE-A oder TPA).
  • Neben thermoplastischen Materialien können aber auch andere Materialien zum Einsatz kommen, die für die gewünschte Anwendung geeignet sind.
  • Besonders bevorzugt sind thermoplastische Materialien, insbesondere ausgewählt aus ein oder mehreren Polyamiden oder einer Polyamid-enthaltenden Zusammensetzung. Das Polyamid ist im Rahmen der Erfindung nicht besonders beschränkt. Das Polyamid kann beispielsweise ausgewählt werden aus aliphatischen Polyamiden, die sich von aliphatischen Monomeren ableiten, z. B. Polyamid aus Caprolactam (PA 6) oder Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure (PA 6,6); teilaromatischen Polyamiden, die sich teilweise von aromatischen Monomeren ableiten, z. B. Polyamid aus Hexamethylendiamin und Terephthalsäure (PA 6T); oder aromatischen Polyamiden (Polyaramide), die sich von aromatischen Monomeren ableiten, z. B. p-Phenylendiamin und Terephthalsäure (Aramid). Das Polyamid kann ein Homopolyamid oder ein Copolyamid darstellen. Das verwendete Polyamid kann auch ein teilkristallines Polyamid sein, das beim Abkühlen aus der Schmelze kristalline Domänen aufweist. Das Verhältnis zwischen kristallinen und amorphen Domänen kann gemäß der chemischen Natur des Polyamids und den Abkühlbedingungen eingestellt werden. Es können auch amorphe Polyamide zum Einsatz kommen, die aus der Schmelze glasartig erstarren.
  • Es können auch Mischungen von zwei, drei oder mehreren Polyamiden in Form sogenannter Elends zum Einsatz kommen.
  • Es liegt im Können des Durchschnittsfachmanns, ein Polyamid oder eine Mischung von Polyamiden in geeigneter Weise, je nach Anwendungsfall und Einsatzzweck, erfindungsgemäß entsprechend auszuwählen.
  • Bekannte synthetische Vertreter der Polyamide sind unter den Namen Nylon (PA 6,6), Perlon (PA 6), Cordura und Kevlar im Handel. Perlon (PA 6) (auch: Nylon-6) wird durch Polymerisation von Caprolactam hergestellt. Nylon (Polyamid-6,6) wird aus HMD (Hexamethylendiamin) und Adipinsäure hergestellt. Bei der Variante Polyamid 6,10 wird HMD mit Sebacinsäure HOOC(CH2)8COOH umgesetzt.
  • Bekannte Handelsnamen für Polyamide sind: Polycaprolactam; Caprolan® (Honeywell); Dederon (Markenname für PA 6-Fasern aus der ehemaligen DDR); Grilon® (Markenzeichen des Schweizer Polyamid-Produzenten EMS-CHEMIE); Kapron; Silon; Danamid; Nivion; Enka®; Hydrofil (Honeywell); Nylon (DuPont de Nemours); Dorlon (später Bayer-Perlon); Lamigamid (Schwartz); Perlon® (I. G. Farbenindustrie); Anjamid (J&A Plastics); Akulon (Markenname für PA6 der Fa. DSM) und FRIANYL (Frisetta Polymer).
  • Weitere gängige Polyamide sind beispielsweise:
    PA 6,9 (Hexamethylendiamin/Azelainsäure)
    PA 6,12 (Hexamethylendiamin/Dodecandisäure)
    PA 11 (11-Aminoundecansäure)
    PA 12 (Laurinlactam oder omega-Aminodecansäure)
    PA 4,6 (Tetramethylendiamin/Adipinsäure)
    PA 12,12 (Dodecandisäure)
    PA 6,12 (Caprolactam/Laurinlactam).
  • Insbesondere wird erfindungsgemäß das Polyamid bevorzugt ausgewählt aus Polyamid-6,6, Polyamid-6, Polyamid-6,10, Polyamid-6,12, Polyamid-11, Polyamid-12, Copolymeren, Terpolymeren oder Mischungen dieser. Die konkrete Auswahl hängt von den erforderlichen Eigenschaft der jeweiligen Bespannung ab.
  • Die erfindungsgemäßen Gitterstrukturen werden üblicherweise durch Extrusion hergestellt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Gitterstrukturen unmittelbar aufeinander oder durch ein oder mehrere Lagen voneinander getrennt vorliegen. Besonders bevorzugt können die Gitterstrukturen durch ein oder mehrere Vlieslagen voneinander separiert sein.
  • Die Gitterstrukturen der Erfindung, gegebenenfalls zusammen mit ein oder mehreren weiteren Lagen dazwischen, darüber und/oder darunter, können Bestandteil eines verstärkenden Elements einer Papiermaschinenbespannung sein oder auf ein verstärkendes Element aufgebracht werden. Das verstärkende Element ist nicht besonders beschränkt und kann beispielsweise wenigstens ein Flächengebilde in Form eines Gewebes, Gewirkes, Geleges, Non-woven oder eine Fadenschar, gegebenenfalls uni- oder multidirektional orientiert, oder eine Kombination aus diesen umfassen. Das verstärkende Element kann einlagig sein oder aus mehreren Lagen bestehen. Jede Gitterstruktur kann auf ein verstärkendes Element aufgebracht sein oder nicht. Die verstärkenden Elemente können gleich oder verschieden sein. Das verstärkende Element kann auch in Form eines Trägers für die Papiermaschinen-bespannung ausgebildet sein.
  • Das Gesamtgebilde kann zur Verwendung als Papiermaschinenbespannung zu einer Gesamtstruktur verbunden werden. Dies kann in üblicher Weise bevorzugt durch Zusammennadeln durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß zur Verfügung gestellte Bespannung erfüllt in hohem Maße die Anforderungen an eine derartige Bespannung: Es wird eine gute Flüssigkeitsaufnahmekapazität mit geringem Durchflusswiderstand und einem möglichst großen freien Volumen innerhalb der Papiermaschinenbespannung zur Flüssigkeitsaufnahme bereitgestellt.
  • Die Verwendung von Gitterstrukturen, enthaltend oder bestehend aus vulkanisiertem thermoplastischem Elastomer, bevorzugt ein oder mehreren Polyamiden, in Papiermaschinenbespannungen, insbesondere in Pressfilzen, bietet den Vorteil, dass die resultierende Oberflächenvergrößerung eine hohe Wasseraufnahmekapazität bewirkt und gegenüber anderen in Bespannungen eingesetzten Polymeren aufgrund einer hohen Elastizität ein besonders gutes Rückstellvermögen nach einer Deformation erhalten wird. Das elastische Verhalten kann durch die Auswahl, Beschaffenheit und Anzahl der Gitterstrukturen noch zusätzlich beeinflusst, insbesondere erhöht werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht im geringen Gewicht des resultierenden Gesamtgebildes. Ferner ermöglicht die Verwendung der Kombination aus geometrischer Gestaltung und Material, eine Beeinflussbarkeit der Eigenschaften der Papiermaschinenbespannungen, insbesondere eines Filzbandes, die durch die Anordnung und Ausbildung der Gitterstrukturen steuer- bzw. einstellbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Struktur kann ferner die Faserstoffbahn optimal entwässert und eine Rückbefeuchtung vermieden werden, um den Energieaufwand für die sich anschließende Trocknung möglichst gering zu halten. Die Bespannung weist ein relativ geringes Gewicht mit sehr hoher Rückstellkraft in Z-Richtung auf.
  • Die Papiermaschinenbespannung der Erfindung, insbesondere der Pressfilz, weist die mindestens 2 extrudierten Gitterstrukturen jeweils mit einem bevorzugten Flächengewicht im Bereich von etwa 20 g/m2 bis etwa 750 g/m2, bevorzugt etwa 40 g/m2 bis etwa 500 g/m2, ganz besonders bevorzugt etwa 100 g/m2 bis etwa 200 g/m2 auf.
  • Die in der Bespannung der Erfindung vorliegenden mindestens 2 extrudierten Gitterstrukturen können jeweils gleiche oder unterschiedliche Flächengewichte aufweisen. Hierdurch kann die Gesamtstruktur in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Es können Shore A-Härten der Bespannung im Bereich von etwa 20 bis etwa 100, bevorzugt etwa 40 bis etwa 85 erreicht werden. Die Dehnung kann im Bereich von etwa 100 bis etwa 800%, bevorzugt etwa 200 bis etwa 600% eingestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Bespannung können somit deutliche Verbesserungen bei der Entwässerung, der Oberflächenbeschaffenheit der Papierbahn, dem Produktionsausstoß und dem Gewebeverschleiß erzielt werden. Das verbesserte Rückstellvermögen (Rückstellkraft) und die erzielten elastischen Eigenschaften der Bespannung haben zur Folge, dass die Stärke gering gehalten werden kann und der Entwässerungseffekt im Pressenspalt sowie die Langlebigkeit auf der Papiermaschine verbessert werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die erfindungsgemäßen Bespannungen weiterhin durchlässig, so dass keine Blockierungen auftreten können.
  • Die erfindungsgemäße Bespannung kann sowohl mit Naht als auch als Endlosausführung hergestellt werden. Es kann eine zweilagige, dreilagige, vierlagige, fünflagige oder viellagige Konstruktion hergestellt werden.
  • Je nach Ausführung der Papiermaschinenbespannung, insbesondere des Pressfilzes können durch Vorsehen unterschiedlicher Gitterstrukturen und/oder unterschiedlicher Zwischenlagen unterschiedliche Eigenschaften an der Ober- und Unterseite sowie in Längsrichtung und/oder Querrichtung eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Gesamtgitterstruktur Bestandteil eines Trägers, gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Gesamtgitterstruktur Bestandteil einer mit dem Träger verbundenen Lage oder Lagengebildes.
  • Der Träger beziehungsweise das Grundflächengebilde einer Papiermaschinenbespannung, insbesondere eines Pressfilzes, umfasst bevorzugt zumindest ein Gewebe, Gewirk, Gelege, Non-woven oder eine Fadenschar und ist gegebenenfalls Uni- oder multidirektional orientiert. Je nach Anordnung im Flächengrundgebilde, insbesondere faserstoffbahnseitig oder der gegenüberliegender Seite können somit spezifische Eigenschaften des Trägers ermöglicht werden.
  • Der Träger kann einlagig ausgeführt sein oder aus mehrenen Lagen bestehen.
  • Erfindungsgemäß wird demnach ein kostengünstiger Filz zum Einsatz bei Papiermaschinen unterschiedlicher Arbeitsgeschwindigkeiten zur Verfügung gestellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer Papiermaschinenbespannung, insbesondere eines Pressfilzes, umfassend Vorsehen von mindestens 2 Lagen von extrudierten Gitterstrukturen, die bevorzugt ein oder mehrere, gegebenenfalls vulkanisierte, Thermoplaste oder thermoplastische Elastomere, bevorzugter ein oder mehrere Polyamide oder eine Polyamid enthaltende Zusammensetzung, enthält oder hieraus besteht. Selbstverständlich können neben thermoplastischen Materialien auch andere Materialien zum Einsatz kommen. Daneben sind die thermoplastischen Materialien im Rahmen der Erfindung ebenfalls nicht besonders beschränkt; es kann jedes thermoplastische Material, besonders bevorzugt ein thermoplastisches Elastomer-Material, oder eine Mischung von mehreren thermoplastischen Materialien zum Einsatz kommen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass erfindungsgemäß ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung von Bespannungen, insbesondere Pressfilzen, unter relativ geringfügiger Anpassung eingesetzt werden kann. Nach Bereitstellen und Aufeinanderlegen der jeweiligen Lagen kann die Struktur einem üblichen Verarbeitungsschritt unterzogen werden, zum Beispiel indem die Struktur vernadelt wird. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Figuren erläutert, welche die erfindungsgemäße Lehre veranschaulichen, diese aber nicht beschränken sollen.
  • 1 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung beispielhaft eine mögliche Variante der Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Gitterstruktur in einer Draufsicht;
  • 2 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung beispielhaft eine mögliche Variante der Ausgestaltung einer weiteren erfindungsgemäßen Gitterstruktur in einer Draufsicht;
  • 3 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gesamtgitterstruktur in der Draufsicht;
  • 4 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gesamtgitterstruktur im Querschnitt; und
  • 5 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung den Aufbau einer mehrlagigen Trägerstruktur mit erfindungsgemäß vorgesehener Gesamtgitterstruktur.
  • 1 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung beispielhaft eine mögliche Variante der Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Gitterstruktur 10 in einer Draufsicht. Das Gitter enthält erfindungsgemäß bevorzugt ein oder mehrere Polyamide. Die Poren 15.1, 15.2 verteilen sich über die gesamte Gitterstruktur 10. Die Poren 15.1, 15.2 sind im dargestellten Fall symmetrisch verteilt und von gleicher Größe. Die Geometrie der Öffnungsfläche der Poren 15.1 und 15.2 ist durch eine Kombination aus quadratischen Flächenbereichen charakterisiert, deren Ausrichtung parallel zur x- und senkrecht zur y-Ebene verläuft. Dies sagt nichts über die spätere Orientie rung der Gitterstruktur 10 in der Papiermaschinenbespannung oder dem Pressfilz 200 aus, die je nach Anwendungsfall erfolgt.
  • Demgegenüber verdeutlicht die 2 eine weitere mögliche Variante einer erfindungsgemäßen Gitterstruktur 20 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht. Das Gitter enthält erfindungsgemäß bevorzugt ein- oder mehrere Polyamide oder ist aus Polyamid(en) aufgebaut. Die Poren 25.1, 25.2 verteilen sich wieder über die gesamte Gitterstruktur 20. Die Poren 25.1, 25.2 sind im dargestellten Fall symmetrisch verteilt und von gleicher Größe. Die Geometrie der Öffnungsfläche der Poren 25.1 und 25.2 ist durch eine Kombination aus quadratischen Flächenbereichen charakterisiert. Es können selbstverständlich auch völlig andere Porengrößen, -formen und -verteilungen zum Einsatz kommen.
  • 3 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gesamtgitterstruktur 30 in Form eines Lagengebildes 40. Hierbei ist eine obere Gitterstruktur 45 auf ein konventionelles Vlies 50 aufgebracht. Das Vlies 50 ist wiederum auf eine untere Gitterstruktur 55 mit gröberer Struktur als die obere Gitterstruktur 45 aufgebracht.
  • 4 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gesamtgitterstruktur 60 in Form eines Lagengebildes 70. Dargestellt sind mehrere Gitterstrukturen 65, 75, 85 mit gleichen oder unterschiedlichen Flächengewichten und gleichen oder unterschiedlichen Ausformungen. Besonders bevorzugt weist jede der Gitterstrukturen 65, 75 und 85 ein anderes Flächengewicht auf. Es können aber auch Variationen eingesetzt werden, wonach die Gitterstrukturen zum Teil identische Ausformung aufweisen und zum Teil nicht. Das Flächengewicht kann jeweils vorzugsweise im Bereich von etwa 20 g/m2 bis etwa 750 g/m2, bevorzugt etwa 40 g/m2 bis etwa 500 g/m2, ganz besonders bevorzugt etwa 100 g/m2 bis etwa 200 g/m2 liegen. Besonders bevorzugt weist jede der Gitterstrukturen 65, 75 und 85 eine andere Ausformung auf, d. h. im vorliegend gezeigten Fall eine andere Porengröße und/oder -form. Es können aber auch gleiche Gitterstrukturen mit unterschiedlichen Gitterstrukturen kombiniert werden. Zum Beispiel können 2 identische Gitterstrukturen mit einer anderen Gitterstruktur kombiniert werden. So können in den Gitterstrukturen Porengrößen und -formen so ausgewählt werden, dass die Gesamtgitterstruktur, umfassend sämtliche Gitterstrukturen und optional weitere Lagen, eine zusammengesetzte Porengröße und -form ergibt, um so die Eigenschaften des Gesamtgebildes mit sämtlichen Gitterstrukturen in gezielter Weise abzustimmen und einzustellen. Die konkrete Auswahl hängt von den erforderlichen Eigenschaften der jeweiligen Bespannung ab.
  • Weiterhin sind Vlieslagen 100.1 bis 100.5 dargestellt, welche ebenfalls Teil der erfindungsgemäßen Gesamtgitterstruktur 60 in Form eines Lagengebildes 70 sind. Die Vlieslagen 100.1 bis 100.5 können beispielsweise gleiche oder verschiedene Titer und/oder Gesamtgewichte aufweisen. Besonders bevorzugt beträgt der Titerbereich von 1,7 dtex bis 220 dtex. Die konkrete Auswahl hängt von den erforderlichen Eigenschaften der jeweiligen Bespannung ab.
  • Die 5 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung im Querschnitt eine Ausführung einer mehrlagigen Struktur eines Pressfilzes 200. Der Träger 110 besteht hier aus einer ersten und einer zweiten Lage 120, 130, wobei die erste Lage 120 die untere Lage charakterisiert, während die zweite Lage 130 die obere Lage charakterisiert, die mit der Faserstoffbahn in Berührung gelangt. Diese obere Lage kann beispielsweise ein Lagengebilde gemäß 3 oder 4 sein, das im dargestellten Fall mit Filz vernadelt wird.
  • Die 1 bis 5 verdeutlichen beispielhaft mögliche Ausgestaltungen. Diese sind nicht abschließend, sondern stellen lediglich Beispiele möglicher Ausführungsformen dar. Die 1 bis 5 verdeutlichen theoretisch mögliche Ausführungen, sind jedoch nicht abschließend und damit auch nicht beschränkend im Hinblick auf den Schutzbereich erfindungsgemäß ausgeführter Gitterstrukturen, insbesondere Bespannungen. Andere Möglichkeiten der Kombinationen von Material und der Anordnung sind je nach gewünschtem Verhalten der zu bildenden Bespannung denkbar.
  • 10, 20
    Gitterstruktur
    15.1, 15.2
    Poren
    25.1, 25.2
    Poren
    30
    Gesamtgitterstruktur
    40
    Lagengebilde
    45, 55, 65, 75, 85
    Gitterstruktur
    50
    Vlies
    60
    Gesamtgitterstruktur
    70
    Lagengebilde
    100.1, 100.2, 100.3, 100.4 100.5
    Vlieslage
    110
    Träger
    120
    erste, untere Lage
    130
    zweite, obere Lage
    200
    Pressfilz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - WO 03/076046 [0005]
    • - US 5508094 [0006]

Claims (30)

  1. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), umfassend mindestens 2 Lagen von extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85), die bevorzugt ein oder mehrere, gegebenenfalls vulkanisierte, Thermoplaste oder thermoplastische Elastomere, enthalten oder hieraus bestehen.
  2. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoplast oder das thermoplastische Elastomer ausgewählt ist aus Polyamid (PA), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol (PS), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Polyacetal (POM), Polyamid (PA), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethersulfon (PES), Polycarbonat (PC), Polyphenylensulfid (PPS), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyetheretherketon (PEEK), Polyimid (PI), einem thermoplastischen Elastomer auf Olefinbasis (TPE-O oder TPO), einem vernetzten thermoplastischen Elastomer auf Olefinbasis (TPE-V oder TPV), einem thermoplastischen Elastomer auf Urethanbasis (TPE-U oder TPU), einem thermoplastischen Copolyester (TPE-E oder TPC), einem Styrol-Blockcopolymer (SBS, SEES, SEPS, SEEPS und MBS) (TPE-S oder TPS), einem thermoplastischen Copolyamid (TPE-A oder TPA) oder Mischungen dieser, bevorzugt ein oder mehreren Polyamiden oder einer Polyamid-enthaltenden Zusammensetzung.
  3. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens 2 extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) jeweils ein Flächengewicht im Bereich von etwa 20 g/m2 bis etwa 750 g/m2, bevorzugt etwa 40 g/m2 bis etwa 500 g/m2, ganz besonders bevorzugt etwa 100 g/m2 bis etwa 200 g/m2 aufweisen.
  4. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens 2 extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) jeweils ein gleiches oder unterschiedliches Flächengewicht aufweisen.
  5. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) gleiche oder verschiedene Poren (15.1, 15.2, 25.1, 25.2) aufweisen.
  6. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) Poren (15.1, 15.2, 25.1, 25.2) gleicher oder verschiedener Größe und Anzahl aufweisen.
  7. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (15.1, 15.2, 25.1, 25.2) eine Größe im Bereich von etwa 10 μm bis etwa 750 μm, bevorzugt 50–250 μm aufweisen.
  8. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) Poren (15.1, 15.2, 25.1, 25.2) gleicher oder verschiedener Form aufweisen.
  9. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine extrudierte Gitterstruktur (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) Poren (15.1, 15.2, 25.1, 25.2) gleicher oder verschiedener Größe und/oder gleicher oder verschiedener Form aufweist.
  10. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede extru dierte Gitterstruktur (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) eine ausgewählte Porengröße und -form aufweist.
  11. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Poren (15.1, 15.2, 25.1, 25.2) ausgewählt ist aus rund, polygonal, trapezförmig, rhomboid, rautenförmig, dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig, vieleckig, oval oder einer anderen geeigneten, dem Fachmann bekannten Form.
  12. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Porengröße und -form der extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) aufeinander abgestimmt sind, um als Gesamtgitterstruktur (30, 40, 60, 70) zu wirken.
  13. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) durch ein oder mehrere Lagen voneinander separiert sind.
  14. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen ausgewählt sind aus Vlies (50, 100.1, 100.2, 100.3, 100.4, 100.5) im Titerbereich von 1,7 dtex bis 220 dtex.
  15. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gitterstruktur Bestandteil eines verstärkenden Elements ist oder auf dieses aufgebracht ist.
  16. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element einen Träger (110) ausbildet.
  17. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtgitterstruktur (30, 60) vernadelt ist.
  18. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtgitterstruktur (30, 40, 60, 70) Bestandteil eines Trägers (110) ist oder die Gesamtgitterstruktur (30, 40, 60, 70) Bestandteil einer mit dem Träger (110) verbundenen Lage oder eines Lagengebildes ist.
  19. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element und der Träger (110) unabhängig voneinander ausgewählt sind aus beispielsweise wenigstens einem Flächengebilde in Form eines Gewebes, Gewirkes, Geleges, Non-wovens oder einer Fadenschar, gegebenenfalls Uni- oder multidirektional orientiert, oder eine Kombination aus diesen.
  20. Papiermaschinenbespannung, insbesondere Pressfilz (200), nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element und/oder der Träger (110) einlagig ist/sind oder aus mehreren Lagen (120, 130) besteht/en.
  21. Verfahren zur Herstellung einer Papiermaschinenbespannung, insbesondere eines Pressfilzes (200), umfassend Vorsehen von mindestens 2 Lagen von extrudierten Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85), die bevorzugt ein oder mehrere, gegebenenfalls vulkanisierte, Thermoplaste oder thermoplastische Elastomere, enthalten oder hieraus bestehen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoplast oder das thermoplastische Elastomer ausgewählt wird aus Polyamid (PA), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol (PS), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Polyacetal (POM), Polyamid (PA), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethersulfon (PES), Polycarbo nat (PC), Polyphenylensulfid (PPS), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyetheretherketon (PEEK), Polyimid (PI), einem thermoplastischen Elastomer auf Olefinbasis (TPE-O oder TPO), einem vernetzten thermoplastischen Elastomer auf Olefinbasis (TPE-V oder TPV), einem thermoplastischen Elastomer auf Urethanbasis (TPE-U oder TPU), einem thermoplastischen Copolyester (TPE-E oder TPC), einem Styrol-Blockcopolymer (SBS, SEES, SEPS, SEEPS und MBS) (TPE-S oder TPS), einem thermoplastischen Copolyamid (TPE-A oder TPA) oder Mischungen dieser, bevorzugt ein oder mehreren Polyamiden oder einer Polyamid enthaltenden Zusammensetzung.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) durch ein oder mehrere Lagen voneinander separiert werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen ausgewählt werden aus Vlies (50, 100.1, 100.2, 100.3, 100.4, 100.5) im Titerbereich von 1,7 dtex bis 220 dtex.
  25. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) in oder auf ein verstärkendes Element ein- oder aufgebracht werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element in Form eines Träger (110) ausbildet wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtgitterstruktur (30, 40, 60, 70) als Bestandteil eines Trägers (110) hergestellt wird oder die Gitterstrukturen (10, 20, 45, 55, 65, 75, 85) werden als Bestandteil einer mit dem Träger (110) verbundenen Lage oder eines Lagengebildes hergestellt.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element und der Träger (110) unabhängig voneinader ausgewählt werden aus wenigstens einem Flächengebilde in Form eines Gewebes, Gewirkes, Geleges, Non-wovens oder einer Fadenschar, gegebenenfalls uni- oder multidirektional orientiert, oder eine Kombination aus diesen.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element und/oder der Träger (110) einlagig oder aus mehreren Lagen (120, 130) ausgewählt wird/werden.
  30. Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtgitterstruktur (30, 60) vernadelt wird.
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