DE102007046150A1 - Schutzvorrichtung für Bauteile an einer Fahrzeugunterseite eines Lastkraftwagens - Google Patents

Schutzvorrichtung für Bauteile an einer Fahrzeugunterseite eines Lastkraftwagens Download PDF

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Ralf Malek
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Bauteile an einer Fahrzeugunterseite eines Lastkraftwagens mit wenigstens einem Schutzelement (42), auf welchem sich der Lastkraftwagen in einem Notfall abstützt, wobei das Schutzelement (42) als Teil eines Bauteils (Lagerschale 40) einer Achsaufhängung (24) einer Fahrzeugachse (26) des Lastkraftwagens ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Bauteile beispielsweise des Fahrgestells, eines Tanks, einer Abgasanlage, von Anbauten oder des Triebstrangs an einer Fahrzeugunterseite eines Lastkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Lastkraftwagen sind bisher Schutzvorrichtungen bekannt, welche zum Schutz von Bauteilen des Fahrgestells, eines Tanks, einer Abgasanlage, von Außenanbauten oder des Triebstrangs dienen. So umfasst die Schutzvorrichtung üblicherweise zwei im Allgemeinen als Gleitschuhe benannte Schutzelemente, welche jeweils seitlich im Bereich der Fahrzeugunterseite des Lastkraftwagens angeordnet sind. Tritt dabei im Fahrbetrieb des Lastkraftwagens ein Notfall wie beispielsweise ein Reifen- und/oder Luftbalgplatzer auf, so ist die Folge, dass das Fahrzeug an derjenigen Stelle, wo dieses Problem auftritt, entsprechend absinkt. Um nun zu verhindern, dass sich der Lastkraftwagen mit zumindest einem Teilgewicht auf die wesentlichen Bauteile, eines Fahrgestell, eines Tanks, einer Abgasanlage, von Anbauteilen oder Triebstrangs abstützt und diese beschädigt, sind die Schutzelemente bzw. Gleitschuhe vorgesehen. Dabei stützt sich der Lastkraftwagen dann mit seinem Teilgewicht auf dem entsprechenden Schutzelement bzw. Gleitschuh ab.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sich eine einfachere und bauraumsparendere Lösung realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Schutzvorrichtung zu schaffen, welche besonders einfach und platzsparend ausgebildet ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Schutzelement als Teil eines Bauteils einer Achsaufhängung einer Fahrzeugachse des Lastkraftwagens ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist der Erfindung der Gedanke zugrunde gelegt, die bislang separaten Schutzelemente entsprechend in Bauteile der Achsaufhängung der jeweiligen Fahrzeugachse zu integrieren bzw. die Schutzelemente als Teil eines solchen Bauteils der Achsaufhängung auszubilden. Somit wird insgesamt ein Bauteil geschaffen, welches einerseits seiner Funktion bei der Achsaufhängung nachkommt und andererseits als Schutzelement dient, auf welchem sich der Lastkraftwagen mit zumindest einem Teilgewicht im Notfall abstützen kann.
  • Insgesamt wird somit erkennbar, dass vorliegend durch die integrale Lösung des Bauteils der Achsaufhängung lediglich ein Bauteil anstelle von bisher zwei Bauteilen benötigt wird. Dies spart sowohl Herstellungs- und Montagekosten wie auch entsprechenden Bauraum im Bereich der Fahrzeugunterseite des Lastkraftwagens.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Schutzelement als Teil einer Lagerschale zur Lagerung eines Lenkers der Achsaufhängung ausgebildet ist. Erfahrungsgemäß sind derartige Lagerschalen äußerst einfach herstellbar und auf einfach Weise um ein solches Schutzelement ergänzbar. Des Weiteren sind derartige Lagerschalen häufig an relativ tiefen Stellen an der Fahrzeugunterseite des Lastkraftwagens angeordnet, so dass dieser in diesem Bereich im Notfall auftrifft. Die gezielte Ausbildung als Schutzelement verhindert somit die Beschädigung anderer Bauteile, welche sich oberhalb des Schutzelements befinden.
  • Eine besonders gute Abstützung der jeweiligen Lagerschale kann darüber hinaus erreicht werden, wenn diese an einem Vorderfederbock abgestützt ist. Derartige Vorderfederböcke sind nämlich üblicherweise äußerst massiv gestaltet, da diese auch zur Abstützung des Unterfahrschutzes des Lastkraftwagens dienen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Schutzelement eine Schräge aufweist, welche sich im Notfall zumindest etwa flächig bzw. eben auf einer Fahrbahn oder dergleichen abstützt. Mit anderen Worten ist die Schräge vorzugsweise so angeordnet, dass im Notfall – also bei entsprechend geneigtem Lastkraftwagen – sich die Schräge großflächig auf der Fahrbahn oder dergleichen Untergrund abstützen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich zudem vorteilhaft gezeigt, zwei seitliche, miteinander korrespondierende Schutzelemente zu verwenden. Somit ist ein Schutz auf beiden Seiten des Lastkraftwagens gegeben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht auf ein vorderes Ende eines Fahrzeugrahmens eines Lastkraftwagens, an dessen Unterseite sich ein Vorderfederbock bei Abstützung eines Unterfahrschutzes abstützt, wobei im Abstand hinter dem Vorderfederbock eine Achsaufhängung angeordnet ist, welcher jeweilige seitliche Längslenker zugeordnet sind, über welche die korrespondierende Fahrzeugachse an jeweiligen Lagerungen des Vorderfederbocks gelagert abgestützt ist, wobei eine jeweilige seitliche untere Lagerschale der Lagerung des korrespondierenden Längslenkers ein Schutzelement umfasst, auf welchem sich der Lastkraftwagen in einem Notfall abstützt; und in
  • 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Seitenansicht der Lagerung des Längslenkers der Achsaufhängung der Fahrzeugachse mit der unteren Lagerschale der Lagerung, welche als einen Teil das Schutzelement umfasst, auf welchem sich der Lastkraftwagen im Notfall abstützt.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Seitenansicht das vordere Ende eines Fahrzeugrahmens 10 eines Lastkraftwagens erkennbar. Dieser Fahrzeugrahmen 10 umfasst in üblicher Weise zwei Rahmenlängsträger 12, welche sich in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander erstrecken. Von diesen Rahmenlängsträgern 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich der – in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet – linke Rahmenlängsträger 12 erkennbar. Des weiteren sind die beiden Rahmenlängsträger 12 in üblicher Weise über eine Mehrzahl von Querträgerelementen zu einem Leiterrahmen verbunden.
  • Am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens 10 ist ein Vorderfederbock 14 erkennbar, welcher zwei jeweils unterhalb der Rahmenlängsträger 12 angeordnete Stützteile 16 umfasst, welche über nicht weiter erkennbare Querelemente untereinander verbunden sind. Am vorderen Ende des Vorderfederbocks 14 ist des Weiteren ein Unterfahrschutz 18 dargestellt, wobei ein vorderer Querträger 22 über jeweilige Stützelemente 20 am Vorderfederbock 14 bzw. den Stützteilen 16 abgestützt ist.
  • In Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinter dem Vorderfederbock 14 ist eine Achsaufhängung 24 in einer vorderen Fahrzeugachse 26 des Lastkraftwagens erkennbar. Im Wesentlichen sind dabei jeweils ein seitlicher Längslenker 28 erkennbar, der mit seinem jeweiligen hinterem Ende im Bereich einer Lagerung 30 an der Fahrzeugachse 26 angelenkt ist. Des Weiteren umfasst die Achsaufhängung einen jeweiligen seitlichen Luftfederbalg 32 und ein jeweiliges seitliches Dämpferelement 34, über welche die Fahrzeugachse 26 gefedert bzw. gedämpft am Fahrzeugrahmen 10 abgestützt ist.
  • Die beiden Längslenker 28, welche zudem eine Stabilisatorfunktion für die Fahrzeugachse 26 haben, sind mit ihren vorderen Enden über eine jeweilige Lagerung 36 am Vorderfederbock 14 bzw. am jeweiligen Stützteil 16 auf übliche Weise gelagert. Dabei bildet das jeweilige Stützteil 16 eine obere Lagerschale 38, welche durch eine untere Lagerschale 40, die ein Bauteil der Achsaufhängung bzw. einer Fahrwerksteil ist zur die Lagerung 30 des jeweiligen Längslenkers 28 ergänzt ist.
  • Insbesondere in Zusammenschau mit 2, welche die Lagerung 30 des – in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet – linken Längslenkers 28 zeigt, wird nun erkennbar, dass die untere Lagerschale 40 ein Schutzelement 42 umfasst, welches einstückig angeformt ist. Mit anderen Worten ist das Schutzelement 42 als Teil der Lagerschale 40 ausgebildet. Dieses Schutzelement 42 dient dazu, dass sich der Lastkraftwagen in einem Notfall, beispielsweise bei einem Reifen- und/oder Luftbalgplatzer, entsprechend auf dem Schutzelement 42 abstützen kann. So führt beispielsweise ein Luftbalgplatzer dazu, dass die Fahrzeugachse 26 entsprechend in Richtung des Fahrzeugrahmens 10 einsinkt bzw. gegen diesen bewegt wird, so dass das Schutzelement 42 das tiefste Bauteil bzw. die tiefste Stelle an der Fahrzeugunterseite des Lastkraftwagens bildet. Demzufolge setzt der Lastkraftwagen auf dem Schutzelement 42 bei einem entsprechenden Notfall auf bzw. stützt sich auf diesem ab.
  • Da sich dementsprechend durch den Luftbalgplatzer eine Neigung des Lastkraftwagens ergibt, umfasst das Schutzelement 42 eine Schräge 44, welche von vorne nach hinten entsprechend fällt bzw. geneigt ist. Dies hat zur Folge, dass sich bei einem entsprechend im Notfall geneigten Lastkraftwagen die Schräge 44 zumindest etwa flächig bzw. eben auf einer Fahrbahn oder dergleichen Untergrund abstützt.
  • Durch das Schutzelement 42 wird somit auf wirkungsvolle Weise eine Beschädigung anderer Bauteile wie beispielsweise des Fahrgestells, eines Tanks, der Abgasanlage, von Anbauteilen oder des Triebstrangs vermieden. Durch die Integration des Schutzelements 42 in die Lagerschale 40 wird dabei ein einfach fertigbares Bauteil geschaffen, welches beiden Funktionen dient, nämlich einerseits der Lagerung des korrespondierenden Längslenkers 28 und andererseits als Schutzelement 42.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es dabei zu betrachten, dass auch ein anderes Bauteil der Achsaufhängung 24 dazu genutzt werden kann, um das Schutzelement 42 zu integrieren. Die Lagerschale 40 kann dabei auf unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Materialien gestaltet werden.

Claims (5)

  1. Schutzvorrichtung für Bauteile an einer Fahrzeugunterseite eines Lastkraftwagens mit wenigstens einem Schutzelement (42), auf welchem sich der Lastkraftwagen in einem Notfall abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (42) als Teil eines Bauteils (Lagerschale 40) einer Achsaufhängung (24) einer Fahrzeugachse (26) des Lastkraftwagens ausgebildet ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (42) als Teil einer Lagerschale (40) zur Lagerung (36) eines Lenkers (28) der Achsaufhängung (24) ausgebildet ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (40) mit dem Schutzelement (42) an einem Vorderfederbock (14) abgestützt ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (42) eine Schräge (44) aufweist, welche sich im Notfall zumindest etwa flächig bzw. eben auf einer Fahrbahn oder dgl. abstützt.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Schutzelemente (42) vorgesehen sind.
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