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Die
Erfindung betrifft ein schlüsselloses
Zugangssystem mit Notlauffunktion.
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In
einer Vielzahl von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wird
bereits heute eine Vielzahl von Funktionen über Fernsteuerungen ausgelöst oder
gesteuert. Üblicherweise
wird dafür
eine Funkstrecke in lizenzfreien Frequenzbändern für die hochfrequente Übertragung
vom und zum Kraftfahrzeug genutzt. Für den Fahrzeugzugang und beispielsweise
auch den Motorstart sind dies so genannte „Remote Keyless Entry" Systeme (kurz: RKE-Systeme),
wie sie zum Beispiel zur Funkzentralverriegelung verwendet werden.
RKE-Systeme sind inzwischen die Standardlösung nicht nur für komfortables
Ver- und Entriegeln eines Fahrzeuges, sondern auch für weitere
Komfortfunktionen. Die Steuerung dieser Komfortfunktionen erfolgt
mittels einer meist in einem Fahrzeugschlüssel integrierten Funksteuerung,
die neben dem Ver- und Entriegeln der Türen und des Kofferraums auch
zum Aktivieren und Deaktivieren der Wegfahrsperre verwendet werden.
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Weitere
Funktionen, wie beispielsweise komfortables Öffnen und Schließen von
Fenstern, Sonnendächern,
Schiebetüren
oder Heckklappen können
ebenso mitintegriert sein. Eine weitere Komfortfunktion und Sicherheitsfunktion
ist die Aktivierung der Vorfeldbeleuchtung des Fahrzeuges. Für zusätzliche
Sicherheit sorgt ein im Schlüssel
integrierter so genannter Notfall-Knopf, der auf Druck einen akustischen
und visuellen Alarm am Fahrzeug auslöst.
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Solche
RKE Systeme arbeiten dabei je nach Anforderung mit uni- oder bidirektionaler
Kommunikation im Bereich von weltweit zu diesem Zweck freigegebenen
ISM-Frequenzen. Weitere Merkmale sind zum Beispiel eine erhöhte Datenübertragungssicherheit
durch ein Challenge-Response-Authentifi zierungsverfahren (bidirektional)
sowie ein niedriger Energieverbrauch. Zudem sehen weitergehende
Anwendungen eine Personalisierung der Funktionen eines RKE-Systems
auf ausgewählte
Personen vor.
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Ein
weiteres auf Funkkommunikation basierendes System ist das so genannte
PASS-System. PASS steht dabei für
PAsive Start and Entry und beschreibt eine schlüsselloses Zugangs- und Startsystem.
Bei diesem schlüssellosen
Fahrzeugzugangssystem muss der Fahrer lediglich einen Identifikationsgeber
(ID) mit sich führen
und erhält
durch einfaches Berühren
des Türgriffes
Zugang zum Fahrzeug. Sobald sich der Fahrer im Innern des Fahrzeuges
befindet und eine gültige
Kommunikation zwischen der Sende- und Empfangseinheit des mobilen
Identifikationsgebers und einer quasistationär im Kraftfahrzeug angeordneten
Sende- und Empfangseinheit besteht, kann der Motor durch Knopfdruck
gestartet werden.
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Verlässt der
Fahrer das Fahrzeug, so verriegelt das PASE-System das Fahrzeug entweder automatisch
oder auf Knopfdruck. Der Identifikationsausweis des Fahrers ersetzt
herkömmliche
mechanische oder funkgesteuerte Schlüssel und soll maximalen Komfort
und einfachste Handhabung für
den Fahrer bieten. Auch hier besteht wiederum die Möglichkeit der
Personalisierung auf ausgewählte
Personen. Üblicherweise
wird dabei eine mehrkanalige bidirektionale Datenübertragung
eingesetzt, die ebenfalls drahtlos und verschlüsselt, zum Beispiel im Bereich der
oben bereits genannten ISM-Frequenzen erfolgt.
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Alle
Funktionen, die eine solche drahtlose Datenübertragung über ein schlüsselloses
Zugangssystem ermöglichen,
erfordern eine Energiequelle, welche die für den Betrieb der mobilen Sende-
und Empfangseinheit (zum Beispiel eines Identifikationsgebers) notwendige
Energie zur Verfügung
stellt. Diese Energiequelle ist üblicherweise
eine Batterie.
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Es
ist offensichtlich, dass die oben genannten Funktionen der mobilen
Sende- und Empfangseinheit nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn die Batterie
die zum ordnungsgemäßen Betrieb
der mobilen Sende- und Empfangseinheit notwendige Energie nicht
mehr zur Verfügung
stellen kann, zum Beispiel aufgrund Entladung oder Defekt in der
Batterie. Da ein Anwender üblicherweise
nicht ständig
eine Ersatzbatterien mit sich führt,
wäre in
einem solchen Fall eventuell sogar der Zutritt zum Kraftfahrzeug selbst
(siehe schlüssellose
Identifikationsgeber und PASS) und dessen Betrieb, wie zum Beispiel
der Motorstart (siehe Deaktivierung der Wegfahrsperre), nicht mehr
möglich.
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Aus
diesem Grund wird bisher in solche mobilen, schlüssellosen Zugangssysteme eine
so genannte Notlauffunktion integriert, die den Zugang zum Kraftfahrzeug
und das Starten des Kraftfahrzeugs, also insbesondere das Deaktivieren
der Wegfahrsperre ermöglicht.
Dabei finden die Energieversorgung der mobilen Sende- und Empfangseinheit
im Notlauffall sowie die Kommunikation mit der mobilen Sende- und
Empfangseinheit nach dem Stand der Technik über ein Feld mit niedriger
Frequenz, zum Beispiel ein Magnetfeld statt. Die Übertragung
von Energie durch ein Feld niedriger Frequenz ist von so genannten
Transpondern bekannt.
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Ein
magnetisches Feld mit niedriger Frequenz ist in seiner Reichweite
beschränkt
und erlaubt daher eine sichere Einschränkung der Entfernung, aus der
die entsprechenden Funktionen ausgeführt werden können. So
darf aus Sicherheitsgründen
zum Beispiel die Aufhebung der Wegfahrsperre nur ausgeführt werden,
wenn sich die mobile Sende- und Empfangseinheit des schlüssellosen
Zugangssystems in einer Entfernung von maximal 10 cm von einem vordefinierten
Punkt im Fahrzeug befindet.
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Im
Fall der Notlauffunktion erfolgt üblicherweise die Übertragung
der zum Betrieb der mobilen Sende- und Empfangseinheit benötigten Energie
an diese durch das niederfrequente Magnetfeld. Nachteilig ist dabei,
dass die ebenfalls über
das niederfrequente Magnetfeld erfolgende Kommunikation zwischen
der mobilen Sende- und Empfangseinheit und einer stationären Sende-
und Empfangseinheit im Kraftfahrzeug einen hohen Ener giebedarf hat,
der sich wiederum nachteilig auswirkt. Dies führt dazu, dass stärkere Magnetfelder
für die
Energieversorgung erforderlich sind, um fortlaufend ausreichend Energie
der mobilen Sende- und Empfangseinheit bereit zu stellen.
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Gleichzeitig
ist dadurch in einem Notlauffall auch die mögliche Entfernung von mobiler
Sende- und Empfangseinheit zum Fahrzeug beziehungsweise dem definierten
Punkt, von dem aus die niederfrequente Energieversorgung vom Fahrzeug
ausgehend erfolgt, eingeschränkt.
Fällt das
magnetische Feld aufgrund der Entfernung unter einen Wert ab, der
die Energieversorgung der mobilen Sende- und Empfangseinheit nicht
mehr gewährleistet,
kann dann auch keine Notlauffunktion der mobilen Sende- und Empfangseinheit
aufrecht erhalten werden. Dies kann zum Beispiel bei einer schlüssellosen PASS-Funktion
dazu führen,
dass kein Zutritt zum Fahrzeug mehr möglich ist, da der besagte Punkt
wegen der erforderlichen Nähe
zum Startknopf innerhalb des Fahrzeugs liegen könnte.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine mobile Sende- und
Empfangseinheit anzugeben, zu deren zuverlässiger Energieversorgung auch
ein niederfrequentes Magnetfeld mit geringerem Pegel verwendet werden
kann.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Sende- und Empfangseinheit gemäß Anspruch 1. Ausgestaltungen
und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine mobile Sende- und Empfangseinheit für ein schlüsselloses Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug
mit mindestens einem Energiespeicher, der durch das niederfrequente
Magnetfeld aufgeladen wird und die Energieversorgung der Sende-
und Empfangseinheit im Notlauffall sicherstellt, wobei die mobile
Sende- und Empfangseinheit im Notlauffall weiterhin eine hochfrequente
Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Sende- und Empfangseinheit
ausführt,
die weniger Energie benötigt
als eine entsprechende niederfrequente Kommunikation.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert, wobei
gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
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1 in
einem Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugangssystems
mit einer quasistationären
Einheit mit Sende- und
Empfangsstufe für
hochfrequente Signale und einer davon getrennten quasistationären Einheit
mit Sendestufe für
niederfrequente Signale;
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2 in
einem Blockschaltbild ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugangssystems
mit einer quasistationären
Einheit, die sowohl eine Sende- und Empfangsstufe für hochfrequente
Signale sowie eine Sendestufe für
niederfrequente Signale aufweist;
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3 in
einem Diagramm den Ablauf einer niederfrequenten Energieübertragung
und der hochfrequenten Kommunikation zwischen den quasistationären und
den mobilen Einheiten; und
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4 in
einem Diagramm den Ablauf der zeitlich begrenzten niederfrequenten
Energieübertragung
und der hochfrequenten Kommunikation zwischen den quasistationären und
den mobilen Einheiten.
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1 zeigt
in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugangssystems,
bei dem eine quasistationäre
Einheit 1, eine Sendestufe 2 zum Erzeugen hochfrequenter Signale 16a (zum
Beispiel größer 200
kHz), eine Empfangsstufe 3 zum Auswerten hochfrequenter
Signale 16b sowie eine Antenne 12 zum Abstrahlen und
Empfangen der hochfrequenten Signale 16a, 16b aufweist.
Das Zugangssystem umfasst weiterhin eine aktivierbare und deaktivierbare
quasi stationäre Einheit 4 mit
einer Sendestufe 5 zum Erzeugen niederfrequenter Signale 17 (zum
Beispiel kleiner 200 kHz) und eine Antenne 13 zum Abstrahlen
dieser Signale.
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Weiterhin
umfasst das Zugangssystem nach 1 eine mobile
Einheit 6 mit einer Sendestufe 7 zum Erzeugen
der hochfrequenten Signale 16b und einer Empfangsstufe 8 zum
Auswerten der hochfrequenten Signale 16a sowie einer Antenne 14 zum Abstrahlen
und Empfangen der hochfrequenten Signale 16b, 16a.
Weiterhin weist die Einheit 6 gemäß 1 eine Energiequelle 10,
einen Energiespeicher 11, eine Empfangsstufe 11 zum
Auswerten der niederfrequenten Signale 17 sowie eine Antenne 15 zum
Empfang der niederfrequenten Signale 17 auf. Die quasistationären Einheiten 1 und 4 sind
dabei beispielsweise in oder an einem Fahrzeug angebracht und die
mobile Einheit 6 wird von einem Nutzer des Fahrzeuges mitgeführt.
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Gemäß 1 ist
die Sende- und Empfangsantenne 12 der quasistationären Einheit 1 sowohl
mit der Sendestufe 2 als auch mit der Empfangsstufe 3 verbunden
und die Sendeantenne 13 ist mit der Sendestufe 5 verbunden.
In der mobilen Einheit 6 ist die Sendestufe 7 und
die Empfangsstufe 8 mit der Sende- und Empfangsantenne 14 gekoppelt
und die Empfangsstufe 9 ist mit der Empfangsantenne 15 gekoppelt.
Weiterhin ist in der mobilen Einheit 6 eine Energiequelle 10 mit
der Sendestufe 7 und der Empfangsstufe 8 verbunden.
Der Energiespeicher 11 der mobilen Einheit 6 ist
mit der Sendestufe 7, mit der Empfangsstufe 8 und
mit der Empfangsstufe 9 verbunden.
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In
einem normalen Betriebszustand, wenn die Energiequelle 10 ausreichend
Energie für
den Betrieb der Sendestufe 7 und der Empfangsstufe 8 zur
Verfügung
stellt, werden die Empfangsstufe 8 und die Sendestufe 7 von
der Energiequelle 10 mit Energie für deren Betrieb versorgt, wie
dies in 1 durch die von der Energiequelle 10 zu
den Sende- und Empfangsstufen 7 und 8 führenden
Pfeile dargestellt ist. Dabei ist als Energiequelle 10 einer
mobilen Einheit 6 eine Batterie, z. B. eine nicht-wiederaufladbare Trockenbatterie,
vorgesehen. Über die
hochfrequenten Sende- und Empfangssignale 16a, 16b (zusammen
auch nur mit "16" bezeichnet) werden
dabei zwischen den Einheiten 1, 6 hochfrequent
Informationen ausgetauscht, wenn sich die mobile Einheit 6 in
ausreichender Nähe
zu der quasistationären
Einheit 1 befindet, um eine ausreichende Feldstärke der
hochfrequenten Signale 16 zu gewährleisten.
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Diese
zwischen den Einheiten 1 und 6 hochfrequent ausgetauschten
Informationen ermöglichen dabei
die eingangs beschriebenen Komfortfunktionen in Fahrzeugen wie zum
Beispiel der Funkzentralverriegelung, die Aktivierung des Diebstahlschutzes sowie
die Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Wegfahrsperre.
Auch die Funktion eines schlüssellosen
Zugangs- und Startsystems (FASE) wird entsprechend über die
hochfrequente Kommunikation zwischen den Einheiten 1 und 6 zur
Verfügung gestellt.
Die zu diesem Zweck notwendige weitere Verarbeitungslogik ist aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
in 1 nicht dargestellt.
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In
einem Notlauffall, wenn die Energiequelle 10, zum Beispiel
eine Batterie, keine ausreichende Energie für den Betrieb der Sendestufe 7 und
der Empfangsstufe 8 zur Verfügung stellt, werden die Empfangsstufe 8 und
die Sendestufe 7 durch den Energiespeicher 11 mit
Energie für
deren Betrieb versorgt, wie dies in 1 durch
die vom Energiespeicher 11 zu den Sende- und Empfangsstufen 7 und 8 führenden
Pfeile gekennzeichnet ist. Wenn die niederfrequenten Signale 17 nicht
fortlaufend übertragen
werden, dann setzt dies voraus, dass ein solcher Notlauffall durch
das schlüssellose
Zugangssystem erkannt wird und der Energiespeicher 11 entsprechend
mit Energie aufgeladen wird, um den Betrieb der mobilen Einheit 6 in
einem solchen Notlauffall zu ermöglichen.
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Die
Auslösung
der Erkennung eines Notlauffalls erfolgt dabei beispielsweise durch
ein bestimmtes Ereignis und nachfolgendes Nichtzustandekommen einer
hochfrequenten Kommunikation zwischen der quasistationären Einheit 1 und
der mobilen Einheit 6. Dieses Nichtzustandekommen einer
auf Grund des be stimmten Ereignisses angestoßenen hochfrequenten Kommunikation
zwischen den Einheiten 1 und 6 wird von der quasistationären Einheit 1 am
Fehlen entsprechender hochfrequenter Antwortsignale der mobilen
Einheit 6 auf eine Anfrage hin erkannt.
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Die
bestimmten Ereignisse, die eine hochfrequente Kommunikation zwischen
der quasistationären
Einheit 1 und der mobilen Einheit 6 auslösen, können bei
einem schlüssellosen
Zugangssystem zum Beispiel eine Betätigung des Startknopfs zum Motorstart
des Fahrzeugs oder eine Betätigung
eines Türgriffs
sein (PASS). Tritt ein solches bestimmtes Ereignis ein und es wird
dann ein Notlauffall erkannt, wird die Sendestufe 5 der
quasistationären
Einheit 4 aktiviert. Als Folge davon sendet die Sendestufe 5 der
quasistationären
Einheit 4 über
die Sendeantenne 13 ein niederfrequentes Signal 17 aus
(siehe 1). Das Signal kann dabei, je nach Anwendungsfall,
auch Informationen enthalten (Kompatibilität mit bestehenden Systemen)
oder rein zur Energieübertragung
dienen.
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Befindet
sich die mobile Einheit 6 zu diesem Zeitpunkt in ausreichender
Nähe zur
Sendestufe 5, wird das niederfrequente Signal 17 von
der Empfangsantenne 15 empfangen und durch die Empfangsstufe 9 ausgewertet,
d. h. auf jeden Fall die übertragene
Energie aufbereitet und unter Umständen noch enthaltene Informationen
abgetrennt und weitergeleitet an andere (nicht gezeigte) Einheiten. Das
niederfrequente Signal 17 dient aber ausschließlich oder
zumindest vorrangig zur Übertragung
von Energie zur mobilen Einheit 6 und versorgt bei ausreichender
Feldstärke
am Empfangsort die mobile Einheit 6 mit Energie zu deren
Betrieb. Die Empfangsstufe 9 bereitet dazu die über das
niederfrequente Signal 17 übertragene Energie so auf,
dass damit der Energiespeicher 11 aufgeladen werden kann.
Dies wird in 1 durch den von der Empfangsstufe 9 zum
Energiespeicher 11 gerichteten Pfeil angezeigt. Der Energiespeicher 11 ist
dabei beispielsweise ein Kondensator, insbesondere ein sogenannter
Gold-Cap ausreichender Kapazität.
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Sobald
der Energiespeicher 11 ausreichend mit Energie aufgeladen
ist, kann dieser nunmehr im Notlauffall als Ersatz für die Energiequelle 10 zum Betrieb
der Empfangsstufe 8 und der Sendestufe 7 eingesetzt
werden, wodurch die erwünschte
hochfrequente Kommunikation (Signale 16) zwischen der quasistationären Einheit 1 und
der mobilen Einheit 6 auch im Notlauffall zur Verfügung gestellt
werden kann. Dies ist in 1 durch entsprechende Verbindungen
mit Pfeilen gekennzeichnet, die vom Energiespeicher 11 zur
Sendestufe 7 und zur Empfangsstufe 8 führen.
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Im
Gegensatz zu bekannten Systemen wird bei erfindungsgemäßen Systemen
auch im Notlauffall des schlüssellosen
Zugangssystems weiterhin eine bidirektionale hochfrequente Kommunikation zwischen
quasistationärer
und mobiler Einheit aufrecht erhalten, wodurch ohne Einschränkung des Funktionsumfanges
weniger Energie für
die Kommunikation benötigt
wird, als dies bei einer bidirektionalen niederfrequenten Kommunikation
im Notlauffall der Fall wäre.
Darüber
hinaus wäre
bei der vorliegenden Erfindung ohne größere Einbußen zusätzlich auch zudem eine unidirektionale
Kommunikation von der quasistaionären Einheit 4 zu mobilen
Einheit 6 möglich.
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Wie
weiter oben beschrieben, kann die quasistationäre Einheit 1 auch
zur Steuerung einer Wegfahrsperre des Fahrzeugs ausgebildet sein.
In einem solchen Fall darf aus Sicherheitsgründen, um den Motorstart aus
größeren Entfernungen
zu unterbinden, erst dann ein Signal zur Deaktivierung der Wegfahrsperre
erzeugt werden, wenn die mobile Einheit weniger als eine maximale
Entfernung von einem bestimmten Punkt am Fahrzeug entfernt ist.
Ein solcher bestimmter Punkt befindet sich typischerweise im Innenraum
eines Kraftfahrzeugs, zum Beispiel in entsprechender Entfernung
zu einer Aufnahme für
die mobile Einheit 6, in die diese eingesetzt werden muss,
um den Motorstart des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die maximale Entfernung
zu diesem bestimmten Punkt im Fahrzeug beträgt beispielsweise 10 cm.
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Der
bestimmte Punkt im oder am Fahrzeug kann zum Beispiel durch die
Antenne 12 gegeben sein. Dabei wird der Abstand zwischen
der Antenne 12 und der mobilen Einheit 6 über eine
Feldstärkemessung
ermittelt. Dazu wird die erzeugte Feldstärke an der Sende- und Empfangsantenne 14 mittels
der Empfangsstufe 8 in der mobilen Einheit 6 ausgewertet
und der Wert der gemessenen Feldstärke wird an die quasistationäre Einheit 1 gesendet.
Auf diese Weise kann der jeweils aktuelle Abstand zwischen dem bestimmten
Punkt im oder am Fahrzeug und der mobilen Einheit 6 zuverlässig bestimmt
werden. Basierend auf dieser Information wird dann die Entscheidung
getroffen, ob die Wegfahrsperre deaktiviert werden kann.
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Alternativ
dazu kann insbesondere in einem Notlauffall auch die Feldstärke des
niederfrequenten Signals 17 ausgewertet werden, dass zur
Energieübertragung
durch die Sendestufe 5 der quasistationären Einheit 4 an die
mobile Einheit 6 übertragen
wird. In einem solchen Fall definiert die Sendeantenne 13 den
bestimmten Punkt im oder am Fahrzeug, auf den zur Bestimmung der
Entfernung der mobilen Einheit 6 mittels einer Feldstärkemessung
Bezug genommen wird, die wiederum zum Beispiel als Kriterium für die Deaktivierung
der Wegfahrsperre dient. Zur Feldstärkemessung wird die von der
quasistationären Einheit 4 erzeugte
Feldstärke
am Ort der mobilen Einheit 6, genauer gesagt am Ort der
Empfangsantenne 15 ausgewertet und der Wert der gemessenen Feldstärke wird
unter Verwendung hochfrequenter Kommunikation (Signale 16)
an die quasistationäre Einheit 1 gesendet.
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Weiterhin
kann die quasistationäre
Einheit 1 des schlüssellosen
Zugangssystems (auch) zur Steuerung einer schlüssellosen Zugangssteuerung zu
einem Fahrzeug ausgebildet sein. In diesem Fall wird, wie weiter
oben beschrieben, ein Notlauffall dann festgestellt, wenn auf die
Betätigung
eines Türgriffs
eines Fahrzeuges keine hochfrequente Kommunikation zwischen der
quasistationären
Einheit 1 und der mobilen Einheit 6 zustande kommt,
wodurch zunächst
ein Zutritt zum Fahrzeug nicht möglich
wäre. Dieser
Zutritt zum Fahrzeug wird dann wieder ermöglicht, wenn im Notlauffall
wie oben beschrieben die Aufladung des Energiespeichers 11 erfolgt
ist und damit die hochfrequente Kommunikation möglich ist.
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In
einem solchen Fall muss die Sendestufe 5 der quasistationären Einheit 4 das
niederfrequente Signal über
die im oder am Fahrzeug angebrachte Sendeantenne 13 mit
so hoher Energie abstrahlen, dass eine Aufladung des Energiespeichers 11 auch in
der nahen Umgebung zum Fahrzeug (außerhalb des Fahrzeuginnenraums)
gewährleistet
ist. Auch hier macht sich vorteilhaft bemerkbar, dass die auch im
Notlauffall hochfrequent ausgeführte
Kommunikation zwischen der mobilen Einheit 6 und der quasistationären Einheit 1 deutlich
weniger Energie benötigt,
als die bisher übliche
bidirektionale niederfrequente Kommunikation im Notlauffall.
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Die
abgestrahlte Energie beziehungsweise die Feldstärke des niederfrequenten Signals 17 der quasistationären Einheit 4 kann
dementsprechend geringer ausgelegt werden, was sich wiederum günstig auf
Kosten und Baugröße auswirkt.
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Wie
in 1 gezeigt, können
die quasistationären
Einheiten 1 und 4 dabei aus zwei physisch getrennten
Einheiten bestehen, so dass der Einbauort der quasistationären Einheit 4 je
nach Anwendungsfall und Anforderungen an den Fahrzeugaufbau getrennt
von der quasistationären
Einheit 1 bestimmt werden kann. Die Antenne 12 kann
sich zum Beispiel nahe der zentralen Bordelektronik des Fahrzeugs
oder im Bereich des Armaturenbretts befinden. Die Antenne 13 könnte in
einem solchen Fall zum Beispiel so angebracht werden, dass die mobile Einheit 6 in
einem Notlauffall zum Beispiel zur Sicherstellung der Türöffnungsfunktion
auch bereits außerhalb
des Fahrzeugs bei geringer Feldstärke mit Energie versorgt werden
kann. Als Einbauort für
die Antenne 13 eignet sich dabei zum Beispiel ein Ort an der äußeren Karosserie
des Fahrzeugs, von wo die niederfrequente Übertragung von Energie an die
mobile Einheit 6 weniger stark gedämpft wird, als dies bei einer
im Fahrzeuginnenraum angeordneten Sendeantenne der Fall wäre.
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Mobile
Einheiten bekannter schlüsselloser Zugangssysteme
können
dabei mit wenig Aufwand zu einer mobilen Einheit 6 für ein erfindungsgemäßes Zugangssystem
umgerüstet
werden. Wie eingangs erwähnt
umfasst eine mobile Einheit eines bekannten schlüssellosen Zugangssystems üblicherweise bereits
die Komponenten zur hochfrequenten Kommunikation sowie die Empfangsstufe
für niederfrequente
Signale in einem Notlauffall. Da die Steuerung einer solchen mobilen
Einheit häufig
per Software erfolgt, kann eine Anpassung im einfachsten Fall bereits
durch entsprechendes Abändern
der Software und Hinzufügen
zumindest des Energiespeichers 11 (zum Beispiel eines Kondensators)
erfolgen und stellt somit eine kostengünstige und leicht zu realisierende
Lösung
dar.
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Bei
der Realisierung der quasistationären Einheit 4 kann
auch auf andere, bereits im oder am Fahrzeug vorhandene Komponenten
zurück
gegriffen werden. Ist zum Beispiel das Fahrzeug mit einer PASS-Funktion
ausgestattet, so kann die zugehörige Sendestufe
zur niederfrequenten Übertragung
von Energie an die mobile Einheit 6 genutzt werden. In diesem
Fall werden an Stelle der Sendestufe 5 und der Sendeantenne 13 gemäß 1 die
entsprechenden Komponenten, nämlich
die Sendestufe und die Antenne der bereits vorhandenen und in das
Fahrzeug integrierten PASS-Einheit zur niederfrequenten Energieübertragung
verwendet. Diese Komponenten werden dementsprechend in die Wirkungs-
und Funktionsweise des schlüssellosen
Zugangssystems gemäß 1 mit
einbezogen, wodurch die Anzahl zusätzlich benötigter Komponenten und der
Aufwand zur Integration in das Fahrzeug weiter reduziert werden.
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2 zeigt
in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel, das aus dem
in 1 gezeigten dadurch hervorgeht, dass die Sendestufe 5 für niederfrequente
Signale 17 und die zugehörige Sendeantenne 13 in
die quasistationäre
Sendeinheit 1 mitintegriert und nicht wie in 1 in
einer getrennten quasistationären
Sendeinheit 4 untergebracht ist. Daraus kann sich eine
weitere Kosteneinsparung und eine Ver ringerung des Aufwandes für die Verdrahtung
und Integration des schlüssellosen
Zugangssystems erzielen lassen.
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3 zeigt
in einem Zeitdiagramm den von einem bestimmten Ereignis ausgelösten Ablauf
einer kontinuierlichen niederfrequenten Energieübertragung und der hochfrequenten
Kommunikation zwischen den quasistationären und den mobilen Einheiten
bei den Ausführungsbeispielen
gemäß 1 und 2.
Wie oben bereits dargelegt kann das bestimmte Ereignis zum Beispiel
das Auslösen
eines Startvorgangs des Motors oder das Betätigen eines Türgriffs
sein, bei dem zunächst
keine hochfrequente Kommunikation zwischen der mobilen Einheit 6 und der
quasistationären
Einheit 1 stattfindet, also ein Notlauffall durch die quasistationäre Einheit 1 festgestellt
wird.
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Die
Abszisse des Diagramms gemäß 3 bezeichnet
die Zeit t, die Ordinate schematisch die Aktivitäten in Zusammenhang mit einem
bestimmten Ereignis 21, einem Feststellen des Notlauffalls 24,
einer niederfrequenten Energieübertragung 22 an
die mobile Einheit 6 und einer hochfrequenten, bidirektionalen
Kommunikation 23 zwischen der mobilen Einheit 6 und
der quasistationären
Einheit 1 bei einem Zugangssystem gemäß den 1 und 2.
Die niederfrequente Energieübertragung 22 an
die mobile Einheit 6 wird aktiviert, nachdem das Ereignis 21 aufgetreten
ist und eine Feststellung des Notlauffalls 24 getroffen
wurde.
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Nach
einer gewissen Zeitdauer, die beispielsweise zwischen 100 ms und
2 s (z. B. bei 500 ms) liegt, ist der Energiespeicher 11 der
mobilen Einheit 6 durch die niederfrequente Energieübertragung 22 ausreichend
aufgeladen, um die erwünschte hochfrequente
Kommunikation 23 auszuführen.
Die Zeitdauer, die benötigt
wird, um einen Energiespeicher in einer mobilen Einheit zum Betrieb
der mobilen Einheit ausreichend aufzuladen, hängt unter Anderem von der Kapazität des Energiespeichers,
der Feldstärke
des niederfrequenten Signals am Ort der Antenne 15 und
dem Wirkungsgrad der Antenne 15 und der Empfangsstufe 9 ab.
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Die
Dauer einer solchen in 3 schematisch dargestellten
hochfrequenten, bidirektionalen Kommunikation 23 zwischen
der mobilen Einheit 6 und der quasistationären Einheit 1 liegt
dabei beispielsweise zwischen 10 ms und 200 ms (z. B. bei 50 ms).
Die kurze Kommunikationszeit stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber einer
bekanten bidirektionalen niederfrequenten Kommunikation im Notlauffall
dar, da der selbe Informationsgehalt aufgrund der höheren Übertragungsfrequenz
und der damit verbundenen höheren
Datenrate in einem wesentlich kürzeren
Zeitraum übertragen
werden kann.
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Der
Energiespeicher 11 der mobilen Einheit 6 muss
daher bedeutend weniger Energie für den Betrieb der mobilen Einheit
zur Verfügung
stellen als es dies bei einer entsprechenden niederfrequenten Kommunikation
der Fall wäre.
Er kann daher eine geringere Kapazität aufweisen und dementsprechend auch
schneller und mit geringerem Energiebedarf ausreichend aufgeladen
werden. Darüber
hinaus können
auch in einem solchen Notlauffall, wie in einem ungestörten Betriebszustand,
weiterhin alle hochfrequenten Informationssignale der Einheiten 1 und 6 ausgetauscht
werden und sind nicht auf eine niederfrequente Notlaufkommunikation
eingeschränkt.
Der ursprüngliche
Funktionsumfang der mobilen Einheit bleibt damit auch im Notlauffall
vollständig
erhalten.
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Ein
weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Sendestufe 5 der
quasistationären
Einheit für
niederfrequente Signale 17 zur Energieübertragung an die mobile Einheit 6 kostengünstig als
reine Sendestufe ausgeführt
werden kann, da auch im Notlauffall keine bidirektionale niederfrequente
Kommunikation stattfinden muss und keine entsprechende niederfrequente
Empfangsstufe und nachgeschaltete Verarbeitungslogik benötigt werden.
Dabei wird in einem Notlauffall solange kontinuierlich Energie an
die mobile Einheit 6 übertragen
und damit der Energiespeicher 11 geladen, solange eine
hochfrequente Kommunikation zwischen mobiler Einheit 6 und
quasistationärer
Einheit 1 stattfindet. Ist eine solche hochfrequente Kommunika tion
nicht mehr notwendig, kann die quasistationäre Sendestufe 5 optional
auch die Aussendung des niederfrequenten Signals einstellen, um
Energie zu sparen.
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Eine
weitere Situation, in der die quasistationäre Sendestufe 5 die
Aussendung des niederfrequenten Signals einstellen kann, um Energie
zu sparen, ist der Fall, in dem trotz Eintreten eines bestimmten
Ereignisses und Feststellen des Notlauffalls keine hochfrequente
Kommunikation stattfindet, da sich in diesem Fall die mobile Einheit 6 offensichtlich
so weit von der quasistationäre
Sendestufe 5 entfernt befindet, dass eine ausreichende
Aufladung des Energiespeichers nicht erfolgen und/oder keine hochfrequente
Kommunikation zwischen mobiler Einheit 6 und quasistationärer Einheit 1 stattfinden
kann.
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Dies
kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn das bestimmte Ereignis
die Betätigung
eines Türgriffs
des Fahrzeugs ist, ohne dass sich die mobile Einheit 6 tatsächlich in
ausreichender Nähe
zum Fahrzeug beziehungsweise zur Sendeantenne 13 der quasistationären Sendestufe 5 befindet.
In diesem Fall soll aus Sicherheitsgründen keine weitere Aktion als
Reaktion auf das bestimmte Ereignis erfolgen.
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4 zeigt
in einem Diagramm den von einem bestimmten Ereignis ausgelösten Ablauf
einer nicht kontinuierlichen niederfrequenten Energieübertragung
und der hochfrequenten Kommunikation zwischen den quasistationären und
den mobilen Einheiten gemäß der 1 und 2.
Der grundlegende Aufbau des Diagramms entspricht dem in 3 gezeigten.
Aus 4 ist aber zu ersehen, dass im Gegensatz zu dem
in 3 gezeigten Diagramm nach einer gewissen Zeitdauer
(beispielsweise wiederum etwa 500 ms) die niederfrequente Energieübertragung 22 beendet
wird, wobei von der Annahme ausgegangen wird, dass der Energiespeicher 11 der
mobilen Einheit 6 ausreichend aufgeladen ist, um die erwünschte hochfrequente
Kommunikation 23 auszuführen.
Anstelle eines Auslösens
durch ein bestimmtes Ereignis kann in gleicher Weise auch ein zyklisches
Auslösen
ohne Auftreten eines bestimmten Ereignisses treten.
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Die
Dauer dieser hochfrequenten, bidirektionalen Kommunikation 23 zwischen
der mobilen Einheit 6 und der quasistationären Einheit 1 beträgt wiederum
beispielsweise etwa 50 ms. Ist auf diese Weise die Reaktion auf
ein bestimmtes Ereignis, zum Beispiel die Betätigung eines Türgriffs
oder die Betätigung
eines Startknopfs für
den Motorstart durch die durchgeführte hochfrequente Kommunikation
abgearbeitet, werden zunächst
keine weiteren niederfrequenten Signale durch die quasistationäre Sendestufe 5 abgestrahlt.
Erst bei einem erneuten Eintreten eines bestimmten Ereignisses und
erneutem Feststellen des Notlauffalls wird wiederum ein entsprechendes
niederfrequentes Signal zur mobilen Einheit 6 gesandt.
Gegenüber
einem Ausführungsbeispiel
gemäß 3 mit
einem für
zumindest eine bestimmte Zeitdauer weiter übertragenen niederfrequentem
Signal 17 lässt
sich dadurch die im Gesamtsystem benötigte Energie weiter verringern.
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Bei
einem zwischenzeitlichen Ersatz der verbrauchten oder ausgefallenen
Energiequelle 10 in der mobilen Einheit 6 kein
Notlauffall mehr durch das schlüssellose
Zugangssystem festgestellt wird (hochfrequente Kommunikation erfolgt
sofort, siehe oben), und in diesem Fall auch die quasistationäre Sendestufe 5 für niederfrequente
Signale zur Energieübertragung
nicht aktiviert wird.
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Neben
den gezeigten und erläuterten
Ausführungsbeispielen
gibt es noch eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen, wie zum Beispiel
den Einbau einer der quasistationären Antennen, in den Start-Stop-Knopf
des Fahrzeuges oder in den Türgriff,
besonders ausgestaltete Spulen als Antennen oder die Verwendung
von Micro-Controllern in den einzelnen Einheite.
-
- 1
- quasistationäre Einheit
- 2
- Sendestufe
- 3
- Empfangsstufe
- 4
- aktivierbare
und deaktivierbare quasistationäre
Einheit
- 5
- Sendestufe
- 6
- mobile
Einheit
- 7
- Sendestufe
- 8
- Empfangsstufe
- 9
- Empfangsstufe
- 10
- Energiequelle
- 11
- Energiespeicher
- 12
- Antenne
- 13
- Antenne
- 14
- Antenne
- 15
- Antenne
- 16
- hochfrequente
Signale
- 17
- niederfrequente
Signale
- 21
- Ereignis
- 22
- Energieübertragung
- 23
- hochfrequente
Kommunikation
- 24
- Notlauffall