DE102007044614B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Brennkraftmaschine hat mindestens zwei Zylinder (Z1-Z4), die je einen Brennraum (9) umfassen und in denen je ein axial beweglicher Kolben (11) angeordnet ist. Jeder der Kolben (11) ist mit einer Kurbelwelle (8) gekoppelt. Zum Betreiben der Brennkraftmaschine wird zu jedem Zylinder (Z1-Z4) eine zylinderindividuelle Segmentzeit (N_ZYL_1,N_ZYL_2) der Kurbelwelle (8) ermittelt. Abhängig von einem Vergleich der ermittelten zylinderindividuellen Segmentzeiten wird auf eine Ungleichverteilung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vor Verbrennungsprozessen in den Brennräumen (9) erkannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine. Die Brennkraftmaschine umfasst mindestens zwei Zylinder, die je einen Brennraum umfassen. In den Zylindern ist je ein axial beweglicher Kolben angeordnet, der mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekoppelt ist.
  • Bei einer Brennkraftmaschine kann ein niedriger Kraftstoffverbrauch bei geringen Schadstoffemissionen durch Regelung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vor einem Verbrennungsprozess in einem Brennraum der Brennkraftmaschine erzielt werden. Die Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vor dem Verbrennungsprozess kann beispielsweise mittels einer Lambdasonde durchgeführt werden, die in einem Abgastrakt der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Abhängig von einem Messsignal der Lambdasonde, das repräsentativ ist für einen Restsauerstoffgehalt eines Abgases der Brennkraftmaschine, kann das Luft/Kraftstoff-Verhältnis in dem Brennraum vor dem Verbrennungsprozess ermittelt werden. Damit die Lambdasonde den Restsauerstoffgehalt einzelner Abgaspakete aus den einzelnen Zylindern voneinander unterscheiden kann, muss ein ausreichend großer Luftmassenstrom durch die Brennkraftmaschine vorhanden sein. Der ausreichend große Luftmassenstrom ist beispielsweise im Volllastbetrieb der Brennkraftmaschine gegeben.
  • In der DE 10 2005 012 835 A1 ist eine Verbrennungsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine offenbart. Die Verbrennungsdiagnosevorrichtung weist eine Auswerteeinheit zur Verknüpfung von Informationen aus einer Laufunruheerfassung und einer Auswertung von Lambdasondensignalen auf. Zur Auswertung der Laufunruheerfassung wird ein Segmentzeitdifferenzverfahren angewendet.
  • In der EP 0 992 665 81 ist ein Verfahren zur Kompensation des Einflusses unterschiedlicher Luftfüllmengen offenbart. Segmentzeiten der Zylinder einer Brennkraftmaschine werden bestimmt. Zumindest die Segmentzeit des Zylinders, die die größte Abweichung von einer durchschnittlichen Segmentzeit der Zylinder besitzt, wird durch eine Änderung der Einspritzmenge im Sinne einer Verkleinerung der Abweichung angepasst.
  • In der DE 197 06 126 A1 ist ein Verfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschine im Bereich einer Magergrenze offenbart. Zum Einstellen eines Luftverhältnisses auf einen Sollwert in der Nähe einer vorgegebenen Magerverbrennungsgrenze werden Schwankungszustände der Verbrennung über zylinderindividuelle Laufunruhewerte erfasst und daraus aktuelle Werte für ein Streuungsmaß abgeleitet, die ein Maß für eine Entfernung der tatsächlichen Magerverbrennungsgrenze darstellen.
  • In der DE 198 28 279 A1 ist eine Gleichstellung der zylinderindividuellen Drehmomentbeiträge beim mehrzylindrigen Verbrennungsmotor offenbart. Segmentzeiten werden bestimmt, die den einzelnen Zylindern zugeordnet sind. Aus den Segmentzeiten werden zylinderindividuelle Laufunruhewerte berechnet.
  • In der DE 10 2006 037 752 83 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine offenbart. Zu jeweils vorgegebenen Kurbelwellenwinkeln bezogen auf eine Bezugsposition des jeweiligen Kolbens des jeweiligen Zylinders erfolgt eine Zuordnung eines in diesem Zeitpunkt jeweils aktuell erfassten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses, das aus einem Messsignal einer Abgassonde abgeleitet ist, zu dem jeweiligen Luft/Kraftstoff-Verhältnis des jeweiligen Zylinders und das so als erfasstes zylinderindividuelles Luft/Kraftstoff-Verhältnis zugeordnet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die ein präzises Erkennen einer zylinderindividuellen Ungleichverteilung eines Luft/Kraftstoff- Verhältnisses und ein einfaches Erkennen von Verbrennungsaussetzern ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine. Die Brennkraftmaschine umfasst mindestens zwei Zylinder. Die Zylinder umfassen je einen Brennraum. In den Zylindern ist je ein axial beweglicher Kolben angeordnet, der mit einer Kurbelwelle gekoppelt ist. Zu jedem Zylinder wird eine zylinderindividuelle Segmentzeit der Kurbelwelle ermittelt. Abhängig von einem Vergleich der ermittelten zylinderindividuellen Segmentzeiten wird auf eine Ungleichverteilung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vor Verbrennungsprozessen in den Brennräumen erkannt. Im Zuge des Vergleichs wird eine Segmentzeitdifferenz zwischen den zylinderindividuellen Segmentzeiten ermittelt. Auf die Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses wird erkannt, wenn die Segmentzeitdifferenz größer als ein vorgegebener erster Schwellenwert ist. Auf einen Verbrennungsaussetzer wird erkannt, wenn die Segmentzeitdifferenz größer als ein vorgegebener zweiter Schwellenwert ist, der größer als der erste Schwellenwert ist.
  • Dies ermöglicht, besonders präzise die zylinderindividuelle Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses zu erkennen, insbesondere ohne Lambdasonde und/oder im unteren Teillastbereich der Brennkraftmaschine. Die zylinderindividuelle Segmentzeit der Kurbelwelle ist repräsentativ für eine Winkelgeschwindigkeit, mit der die Kurbelwelle einen vorgegebenen Kurbelwellenwinkel und somit ein vorgegebenes Kurbelwellensegment überschreitet. Die Kurbelwellensegmente sind jeweils den einzelnen Zylindern zugeordnet. Falls ein Luft/Kraftstoff-Gemisch in mehreren Zylindern der Brennkraft maschine gleichzeitig gezündet wird, kann die Segmentzeit mittels Druckmessungen in den einzelnen Zylindern ermittelt werden. Das Vergleichen der Segmentzeiten kann auch als Ermittlung einer Laufunruhe bezeichnet werden.
  • Abhängig von dem Erkennen der Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses kann das Luft/Kraftstoff-Verhältnis zylinderindividuell geregelt werden, beispielsweise durch Anpassen zylinderindividueller Kraftstoffmassen, die den entsprechenden Zylindern für die entsprechenden Verbrennungsprozesse zugemessen werden. Ferner kann die zylinderindividuelle Regelung permanent abhängig von der Ermittlung und dem Vergleich der Segmentzeiten durchgeführt werden.
  • Das Ermitteln der Segmentzeitdifferenz und das Vorsehen des vorgegebenen ersten Schwellenwerts ermöglicht einfach, den Vergleich durchzuführen und abhängig von dem Vergleich auf die zylinderindividuelle Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses zu erkennen. Der erste Schwellenwert kann durch eine Auflösung eines Sensors zum Ermitteln der zylinderindividuellen Segmentzeit vorgegeben sein. Alternativ dazu kann der erste Schwellenwert durch eine Schadstoffemissionsgrenze vorgegeben sein, die ab einer durch den ersten Schwellenwert vorgegebenen Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses überschritten wird.
  • Das Vorsehen des vorgegebenen zweiten Schwellenwerts ermöglicht einfach zusätzlich die Erkennung des Verbrennungsaussetzers.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird nur dann auf die zylinderindividuelle Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses oder den Verbrennungsaussetzer erkannt, wenn der entsprechende Betriebsfehler mit einer vorgegebenen Häufigkeit auftritt. Dies trägt dazu bei, einen unnötigen Fehlereintrag zu vermeiden. Dies kann auch als Entprellvorgang bezeichnet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Brennkraftmaschine,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms zum Betreiben der Brennkraftmaschine,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Programms zum Betreiben der Brennkraftmaschine.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine Brennkraftmaschine (1) umfasst einen Ansaugtrakt 1, einen Motorblock 2, einen Zylinderkopf 3 und einen Abgastrakt 4. Der Ansaugtrakt 1 umfasst bevorzugt eine Drosselklappe 5, einen Sammler 6 und ein Saugrohr 7, das hin zu einem Zylinder Z1 über einen Einlasskanal in einen Brennraum des Motorblocks 2 geführt ist. Der Motorblock 2 umfasst ferner eine Kurbelwelle 8, welche über eine Pleuelstange 10 mit einem Kolben 11 des Zylinders Z1 gekoppelt ist. Die Brennkraftmaschine umfasst neben dem Zylinder Z1 mindestens einen weiteren Zylinder Z2, bevorzugt jedoch weitere Zylinder Z3, Z4, sie kann aber auch jede beliebige größere Anzahl von Zylindern Z1–Z4 umfassen. Die Brennkraftmaschine ist bevorzugt in einem Kraftfahrzeug angeordnet.
  • Der Zylinderkopf 3 umfasst einen Ventiltrieb 14, 15, der mit einem Gaseinlassventil 12 bzw. einem Gasauslassventil 13 gekoppelt ist. Der Ventiltrieb 14, 15 umfasst mindestens eine Nockenwelle, die mit der Kurbelwelle 8 gekoppelt ist. Ferner sind in dem Zylinderkopf 3 bevorzugt ein Einspritzventil 18 und, falls die Brennkraftmaschine keine Diesel-Brennkraftmaschine ist, eine Zündkerze 19 angeordnet. Alternativ kann das Einspritzventil 18 auch in dem Saugrohr 7 angeordnet sein. In dem Abgastrakt 4 ist ein Abgaskatalysator 21 angeordnet, der bevorzugt als Dreiwegekatalysator ausgebildet ist.
  • Eine Steuereinrichtung 25 ist vorgesehen, der Sensoren zugeordnet sind, die verschiedene Messgrößen erfassen und jeweils den Messwert der Messgröße ermitteln. Die Steuereinrichtung 25 ermittelt abhängig von mindestens einer der Messgrößen Stellgrößen, die dann in ein oder mehrere Stellsignale zum Steuern der Stellglieder mittels entsprechender Stellantriebe umgesetzt werden. Die Steuereinrichtung 25 kann auch als Vorrichtung zum Betreiben der Brennkraftmaschine und/oder als Motorsteuerung bezeichnet werden.
  • Die Sensoren sind beispielsweise ein Pedalstellungsgeber 26, der eine Fahrpedalstellung eines Fahrpedals 27 erfasst, ein Luftmassensensor 28, der einen Luftmassenstrom stromaufwärts der Drosselklappe 5 erfasst, ein Temperatursensor 32, der eine Ansauglufttemperatur erfasst, ein Drosselklappenstellungssensor 30, der einen Öffnungsgrad der Drosselklappe 5 erfasst, ein Saugrohrdrucksensor 34, der einen Saugrohrdruck in dem Sammler 6 erfasst, ein Kurbelwellenwinkelsensor 36, der einen Kurbelwellenwinkel erfasst, dem dann eine Drehzahl der Brennkraftmaschine zugeordnet wird.
  • Je nach Ausführungsform der Erfindung kann eine beliebige Untermenge der genannten Sensoren vorhanden sein oder es können auch zusätzliche Sensoren vorhanden sein.
  • Die Stellglieder sind beispielsweise die Drosselklappe 5, die Gaseinlass- und Gasauslassventile 12, 13, das Einspritzventil 18 und/oder die Zündkerze 19.
  • Auf einem Speichermedium der Steuereinrichtung 25 ist vorzugsweise ein erstes Programm zum Betreiben der Brennkraftmaschine gespeichert. Das erste Programm dient dazu, eine Laufunruhe der Brennkraftmaschine zu erkennen und abhängig von der Laufunruhe auf eine Ungleichverteilung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses auf die einzelnen Zylinder Z1–Z4 zu erkennen.
  • Das erste Programm wird vorzugsweise in einem Schritt S1 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden.
  • In einem Schritt S2 werden die Segmentzeiten der Zylinder Z1–Z4 ermittelt. Insbesondere werden eine erste Segmentzeit N_ZYL_1 des ersten Zylinder Z1 und eine zweite Segmentzeit N_ZYL_2 des zweiten Zylinders Z2 ermittelt. Ferner werden gegebenenfalls für die weiteren Zylinder Z1–Z4 die entsprechenden Segmentzeiten ermittelt. Zum Ermitteln der Segmentzeiten kann beispielsweise der Messwert des Kurbelwellenwinkelsensors 36 herangezogen werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Druck in den entsprechenden Zylindern Z1–Z4 ermittelt werden und abhängig von dem Druck auf die Laufunruhe, insbesondere die entsprechende Segmentzeit geschlossen werden.
  • Die Kurbelwelle 8 ist radial in mehrere Segmente unterteilt. Jedem der Zylinder Z1–Z4 ist genau eines der Segmente zugeteilt. Die Segmentzeit, ist die Zeit, die eines der Segmente benötigt, um an einem ortsfesten Körper, beispielsweise dem Kurbelwellenwinkelsensor 36 vorüber zu ziehen. Die Segmentzeit ist somit repräsentativ für eine zylinderindividuelle Drehzahl der Brennkraftmaschine.
  • In einem Schritt S3 wird eine Segmentzeitdifferenz N_DIF oder mehrere Segmentzeitdifferenzen N_DIF abhängig von den Segmentzeiten der Zylinder Z1–Z4 ermittelt. Falls lediglich zwei Zylinder Z1, Z2 vorhanden sind, so kann die Segmentzeitdifferenz N_DIF einfach durch Subtraktion der ersten Segmentzeit N_ZYL_1 von der zweiten Segmentzeit N_ZYL_2 und durch Betragsbildung des Ergebnisses ermittelt werden. Falls mehrere Zylinder Z1–Z4 vorhanden sind, so kann beispielsweise ein Durchschnittswert der Segmentzeiten ermittelt werden und die Segmentzeitdifferenz N_DIF kann dann für jeden der Zylinder Z1–Z4 als Differenz der einzelnen Segmentzeiten von dem gebildeten Mittelwert ermittelt werden.
  • In einem Schritt S4 wird überprüft, ob die Segmentzeitdifferenz N_DIF größer als ein vorgegebener erster Schwellenwert THD_1 ist. Der erste Schwellenwert THD_1 kann beispielsweise durch eine Laufunruhe-Erkennungsgrenze, die beispielsweise durch die Sensibilität der verwendeten Sensoren vorgegeben ist, vorgegeben werden. Alternativ dazu kann der erste Schwellenwert THD_1 durch eine Schadstoffemissionsgrenze vorgegeben werden, die ab dem ersten Schwellenwert THD_1 überschritten wird. Ist die Bedingung des Schritts S4 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S5 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S4 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S6 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S5 wird eine erste Fehlermeldung ERROR_1 erzeugt, die repräsentativ dafür ist, dass in einem der Zylinder Z1–Z4 im Vergleich zu den anderen Zylindern Z1–Z4 eine Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vorliegt, und zwar in dem Zylinder Z1–Z4 dessen Segmentzeitdifferenz N_DIF größer als der erste Schwellenwert THD_1 ist. Abhängig von der ersten Fehlermeldung ERROR_1 kann dann eine zylinderindividuelle Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vorgenommen werden. Beispielsweise kann zylinderindividuell das Luft/Kraftstoff-Verhältnis ausgeglichen werden, indem ein Offset einer zylinderindividuellen Einspritzmasse angeglichen wird, so dass die Luft/Kraftstoff-Verhältnisse in den einzelnen Zylindern Z1–Z4 zumindest näherungsweise gleich sind. Alternativ dazu kann ohne Erzeugen der ersten Fehlermeldung ERROR_1 die zylinderindividuelle Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vorgenommen werden.
  • In dem Schritt S6 kann das erste Programm beendet werden. Vorzugsweise wird jedoch das erste Programm regelmäßig während des Betriebs der Brennkraftmaschine abgearbeitet.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auf dem Speichermedium der Steuereinrichtung 25 ein zweites Programm zum Betreiben der Brennkraftmaschine gespeichert. Das zweite Programm dient gemäß dem ersten Programm dazu, die Laufunruhe der Brennkraft maschine zu erkennen und abhängig von der Laufunruhe auf die Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses zu erkennen. Zusätzlich dient das zweite Programm dazu, Verbrennungsaussetzer in den Zylindern Z1–Z4 zu erkennen.
  • Das zweite Programm wird vorzugsweise in einem Schritt S7 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden.
  • Die Schritte S8 bis S10 des zweiten Programms können gemäß den Schritten S2 bis S4 des ersten Programms abgearbeitet werden.
  • Ist die Bedingung des Schritts S10 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S11 und einem Schritt S15 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S11 wird überprüft, ob die Segmentzeitdifferenz N_DIF größer als ein vorgegebener zweiter Schwellenwert THD_2 ist. Der vorgegebene zweite Schwellenwert THD_2 ist größer als der vorgegebene erste Schwellenwert THD_1. Ein Überschreiten des vorgegebenen zweiten Schwellenwerts THD_2 ist repräsentativ dafür, dass ein Verbrennungsaussetzer in einem der Zylinder Z1–Z4 vorliegt, und zwar in dem Zylinder Z1–Z4 dessen Segmentzeitdifferenz N_DIF größer als der zweite Schwellenwert THD_2 ist. Ist die Bedingung des Schritts S11 nicht erfüllt, so wird der Schritt S8 erneut abgearbeitet. Ist die Bedingung des Schritts S11 erfüllt, so wird vorzugsweise ein Schritt S12 abgearbeitet.
  • In dem Schritt S12 wird ein Entprellzähler EPZ um eine Einheit erhöht.
  • In einem Schritt S13 wird geprüft, ob der Entprellzähler EPZ größer als ein vorgegebener vierter Schwellenwert THD_4 ist. Ist die Bedingung des Schritts S13 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in dem Schritt S8 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S13 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S14 fortgesetzt. Die Schritte S12 und S13 können auch als Entprellvorgang bezeichnet werden und dienen dazu, dass nicht bei einem einzelnen Verbrennungsaussetzer sofort ein Fehlereintrag vorgenommen wird und/oder eine Fehlermeldung erzeugt wird.
  • In dem Schritt S14 wird eine zweite Fehlermeldung ERROR_2 erzeugt, die repräsentativ dafür ist, dass der Verbrennungsaussetzer in einem der Zylinder Z1–Z4 vorliegt.
  • In dem Schritt S15 wird überprüft, ob die Segmentzeitdifferenz N_DIF größer als ein vorgegebener dritter Schwellenwert THD_3 ist. In diesem Zusammenhang entspricht der erste Schwellenwert THD_1 der Laufunruhe-Erkennungsgrenze, die vorzugsweise von der Sensibilität der Sensoren zum Erkennen der Laufunruhe abhängt, insbesondere von der Sensibilität der Sensoren zum Ermitteln der Segmentzeiten. Der vorgegebene dritte Schwellenwert THD_3 entspricht dann der Schadstoffemissionsgrenze. Ist die Bedingung des Schritts S15 nicht erfüllt, so wird erneut der Schritt S8 abgearbeitet. Ist die Bedingung des Schritts S15 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S16 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S16 wird ein Entprellzähler EPZ um eine Einheit erhöht.
  • In einem Schritt S17 wird geprüft, ob der Entprellzähler EPZ größer als ein vorgegebener fünfter Schwellenwert THD_5 ist. Ist die Bedingung des Schritts S17 erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S18 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts 17 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung erneut in dem Schritt S8 fortgesetzt. Der Entprellzähler EPZ der Schritte S16 und S17 entspricht nicht dem Entprellzähler EPZ der Schritte S12 und S13. Die Schritte S16 und S17 können auch als Entprellvorgang bezeichnet werden und dienen dazu, dass nicht schon bei einer einmaligen Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses ein Fehlereintrag vorgenommen wird und/oder eine Fehlermeldung erzeugt wird.
  • In dem Schritt S18 wird die erste Fehlermeldung ERROR_1 gemäß dem Schritt S5 des ersten Programms erzeugt. Abhängig von der ersten Fehlermeldung ERROR_1 kann dann beispielsweise die zylinderindividuelle Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vorgenommen werden. Alternativ dazu kann die zylinderindividuelle Regelung auch direkt in dem Schritt S18 aktiviert werden unabhängig von dem Erzeugen der ersten Fehlermeldung ERROR_1. Ferner kann die zylinderindividuelle Regelung permanent abhängig von der Ermittlung und dem Vergleich der Segmentzeiten durchgeführt werden.
  • In dem Schritt S19 kann das zweite Programm beendet werden. Vorzugsweise wird jedoch das zweite Programm regelmäßig während des Betriebs der Brennkraftmaschine abgearbeitet.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei Zylindern (Z1–Z4), die je einen Brennraum (9) umfassen und in denen je ein axial beweglicher Kolben (11) angeordnet ist, der mit einer Kurbelwelle (8) gekoppelt ist, bei dem – zu jedem Zylinder (Z1–Z4) eine zylinderindividuelle Segmentzeit (N_ZYL_1, N_ZYL_2) der Kurbelwelle (8) ermittelt wird, – abhängig von einem Vergleich der ermittelten zylinderindividuellen Segmentzeiten (N_ZYL_1, N_ZYL_2) auf eine Ungleichverteilung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vor Verbrennungsprozessen in den Brennräumen (9) erkannt wird, – im Zuge des Vergleichs eine Segmentzeitdifferenz (N_DIF) zwischen den zylinderindividuellen Segmentzeiten (N_ZYL_1, N_ZYL_2) ermittelt wird, und – auf die Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses erkannt wird, wenn die Segmentzeitdifferenz (N_DIF) größer als ein vorgegebener erster Schwellenwert (THD_1) ist, und – auf einen Verbrennungsaussetzer erkannt wird, wenn die Segmentzeitdifferenz (N_DIF) größer als ein vorgegebener zweiter Schwellenwert (THD_2) ist, der größer als der erste Schwellenwert (THD_1) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nur dann auf die zylinderindividuelle Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses oder den Verbrennungsaussetzer erkannt wird, wenn der entsprechende Betriebsfehler mit einer vorgegebenen Häufigkeit auftritt.
  3. Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei Zylindern (Z1–Z4), die je einen Brennraum (9) umfassen und in denen je ein axial beweglicher Kolben (11) angeordnet ist, der mit einer Kurbelwelle (8) gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, – zu jedem Zylinder (Z1–Z4) eine zylinderindividuelle Segmentzeit (N_ZYL_1, N_ZYL_2) der Kurbelwelle (8) zu ermitteln, – abhängig von einem Vergleich der ermittelten zylinderindividuellen Segmentzeiten auf eine Ungleichverteilung eines Luft/Kraftstoff-Verhältnisses vor Verbrennungsprozessen in den Brennräumen (9) zu erkennen, – im Zuge des Vergleichs eine Segmentzeitdifferenz (N_DIF) zwischen den zylinderindividuellen Segmentzeiten (N_ZYL_1, N_ZYL_2) zu ermitteln, und – auf die Ungleichverteilung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses zu erkennen, wenn die Segmentzeitdifferenz (N_DIF) größer als ein vorgegebener erster Schwellenwert (THD_1) ist, und – auf einen Verbrennungsaussetzer zu erkennen, wenn die Segmentzeitdifferenz (N_DIF) größer als ein vorgegebener zweiter Schwellenwert (THD_2) ist, der größer als der erste Schwellenwert (THD_1) ist.
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