DE102007044276A1 - Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung - Google Patents

Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung Download PDF

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Abstract

Eine neue Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge soll bei geringem Gewicht einen hohen Schutz für die Fahrzeuginsassen bieten. Hierzu dienen die folgenden Merkmale: . Die Zugstrebe (1) ist ein längliches Band mit endseitigen Einspannbereichen (10) und einem dazwischenliegenden, mittleren Bereich (20), . die Zugstrebe (1) ist zum hochkantigen Einbau in ein Fahrzeug ausgebildet, . die Zugstrebe besteht aus mehreren, durchgehenden Fasermaterialbahnen (2) und einer Matrix (3) aus einem Kunststoff, . die Matrix (3) ist im Einspannbereich (10) und im mittleren Bereich (20) derart unterschiedlich ausgebildet, dass die Zugstrebe (1) im Einspannbereich (10) biegesteif und im mittleren Bereich (20) biegeweich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge.
  • Seitenaufprallschutz-Anordnungen für Kraftfahrzeuge sind vielfältig bekannt.
  • Aus der DE 195 19 509 A1 ist eine Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für eine Tür eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Zugstrebe ist ein längliches Band mit endseitigen Einspannbereichen und einem dazwischenliegenden, mittleren Bereich. Ferner ist die Zugstrebe zum hochkantigen Einbau in ein Fahrzeug ausgebildet. Es werden verschiedene Werkstoffe genannt, die für eine Fahrzeugtür in Frage kommen. So können für den Türrahmen, die Zugstrebe oder andere Türteile die Werkstoffe Aluminium, Stahl oder Faserverbundwerkstoff zum Einsatz kommen.
  • Aus der DE 600 07 019 T2 ist eine weitere Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge bekannt. Die Zugstrebe ist ein Seil, das aus Kunststofffasern gefertigt ist.
  • Anstelle einer Zugstrebe zeigt die DE 10 2004 034 124 A1 einen Biegeträger, der als Aufprallschutz dient.
  • Eine Kombination aus Biegeträger und Zugstrebe geht aus der DE 44 23 687 A1 und DE 44 23 741 A1 hervor. Der Biegeträger ist als Hohlprofil ausgebildet. Wenn der Biegeträger bricht, dann übernimmt die Zugstrebe die weitere Aufnahme der Energie des Aufpralls.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die bei geringem Gewicht einen hohen Schutz für die Fahrzeuginsassen bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge ist ein längliches Band mit endseitigen Einspannbereichen und einem dazwischenliegenden, mittleren Bereich. Die Zugstrebe ist zum hochkantigen Einbau in ein Fahrzeug ausgebildet. Die Zugstrebe wird in einer Höhe angeordnet, in der ein Seitenaufprall erwartet wird. Durch die bandartige Ausbildung und den hochkantigen Einbau trifft ein Eindringkörper mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auf die flächig ausgebildete Zugstrebe auf, die im Gegensatz zu einem Seil nicht verrutschen kann. Die Zugstrebe besteht aus mehreren, durchgehenden Fasermaterialbahnen und einer Matrix aus einem Kunststoff. Damit liegt ein faserverstärkter Kunststoff vor, der in bekannter Weise eine hohe gewichtsbezogene Festigkeit aufweist. Besondere Vorteile ergeben sich daraus, dass die Matrix im Einspannbereich und im mittleren Bereich derart unterschiedlich ausgebildet ist, dass die Zugstrebe im Einspannbereich biegesteif und im mittleren Bereich biegeweich ist. Mit der biegeweichen Ausbildung des mittleren Bereiches treten nur geringe Schubspannungen zwischen den einzelnen Fasermaterialbahnen auf. Hohe Schubspannungen würden die Fasermaterialbahnen im mittleren Bereich vorzeitig zum Versagen führen. Die Fasermaterialbahnen werden überwiegend in Richtung ihrer Längsachse auf Zug beansprucht. Anders ausgedrückt, lässt die biegeweiche Ausbildung des mittleren Bereiches keine hohen Schubspannungen zu. Daher werden die Fasermaterialbahnen in einer Art belastet, in der sie sehr hohen Belastungen standhalten können. Bei einer idealisierten Grenzfallbetrachtung wirkt eine reine Zugbelastung auf die Fasermaterialbahnen ein. Aufgrund der biegeweichen Ausbildung des mittleren Bereiches erhält man ein auf Zug hochbelastbares, flexibles Band oder ein flexibles Bandseil. Anders verhält es sich mit den Einspannbereichen, die biegesteif ausgebildet sind und daher eine feste, sichere Einspannung ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die unterschiedliche Ausbildung der Matrix zum Erhalt eines biegeweichen, mittleren Bereiches erhalten durch erstens verschiedene Matrixmaterialien, und/oder zweitens eine unterschiedliche Materialverteilung und/oder drittens durch Trennschichten. Mit allen drei vorgenannten, abstrakt vorgestellten Möglichkeiten erreicht man, dass der mittlere Bereich einem flexiblen Zugband nahe kommt. Ein Grenzfall ergibt sich, wenn im mittleren Bereich überhaupt kein Matrixmaterial die Fasermaterialbahnen umgibt. Dann erhält man eine formlabile Zugstrebe. Dies erschwert jedoch die Montage, die mit einer starren Zugstrebe einfacher durchzuführen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die unterschiedliche Ausbildung der Matrix erhalten durch Einsatz eines festigkeitsniedrigen Matrixmaterials im mittleren Bereich und eines festigkeitshohen Matrixmaterials in den Einspannbereichen. Dies stellt eine Konkretisierung der zuvor genannten ersten Möglichkeit der Matrixausbildung dar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die unterschiedliche Ausbildung der Matrix erhalten durch eine Verringerung der Matrixmenge im mittleren Bereich der Zugstrebe. Dies stellt eine Konkretisierung der zuvor genannten zweiten Möglichkeit der Matrixausbildung dar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die unterschiedliche Ausbildung der Matrix erhalten, indem im mittleren Bereich der Zugstrebe Trennschichten zwischen einzelnen Bandschichten aus mindestens einer der durchgehenden Fasermaterialschichten und der Matrix angeordnet sind.
  • Dies stellt eine Konkretisierung der zuvor genannten dritten Möglichkeit der Matrixausbildung dar. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn in den Einspannbereichen an Stelle der Trennschichten des mittleren Bereichs Verstärkungsbandschichten angeordnet sind. Die Verstärkungsbandschichten der Einspannbereiche stellen Verlängerungen der Trennschichten des mittleren Bereichs dar und können die mehrachsige Belastung der Einspannung aufnehmen. Die Trennschichten des mittleren Bereichs und die zusätzlichen Verstärkungsbandschichten des Einspannbereiches weisen die gleiche Dicke auf. Dadurch ergibt sich eine einfache Form einer Zugstrebe mit Flachseiten, die sich in gleichem Abstand gegenüberstehen. Die Herstellung dieser planaren Zugstrebe ist kostengünstig.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Einspannbereich jeweils geometrisch so geformt, dass eine formschlüssige Verbindung mit einer am Kfz anbringbaren Halterung bildbar ist. Über einen Formschluss lassen sich in einfacher Weise hohe Kräfte übertragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Einspannbereich für den Formschluss eine schwalbenschwanzförmige Verbreiterung auf. Eine Schwalbenschwanzform lässt sich mit einem faserverstärkten Kunststoff einfach ausbilden. Denn die Fasermaterialbahnen lassen sich entsprechend zuschneiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Einspannbereich Sollbruchflächen auf, die Abscherflächen sind. Dies bietet sich bei einem Schwalbenschwanz-Formschluss an. Durch die Abscherung wird Energie eines Seitenaufpralls aufgenommen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Einspannbereich endseitig einen Abschnitt mit eingefalteten Abknickungen aufweist. Nach einem Abscheren der Sollbruchflächen sind die Abknickungen nach Art einer Ziehharmonika ausziehbar. Hierdurch erreicht man eine hohe Energieabsorption.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Einspannbereich für den Formschuss mindestens eine Abknickung auf. Hierbei bleibt die Höhe der Fasermaterialbahnen gleichbleibend. Die Knicke lassen sich einfach in einer entsprechenden Form erhalten, wenn das Matrixmaterial noch plastisch ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Einspannbereich Sollbruchflächen auf, die zwischen zwei benachbarten Fasermaterialbahnen verlaufen. Hierdurch gibt man vor, dass der Bruch der Zugstrebe im Einspannbereich erfolgen soll. Während des Bruches wird ein Teil der Aufprallenergie in Verformungsarbeit umgewandelt, indem der Matrixwerkstoff nach und nach abgeschert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Prinzipzeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Tür eines Kraftfahrzeuges mit einer Seitenaufprallschutz-Anordnung mit einer Zugstrebe, in der Vorderansicht;
  • 1a die in 1 eingezeichnete Einzelheit Ia, in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
  • 2 die in 1 gezeigte Zugstrebe, in perspektivischer Darstellung mit Ausbrüchen;
  • 2a die in 2 eingezeichnete Einzelheit IIa, in vergrößerter Darstellung;
  • 3 eine zweite Ausführung einer Zugstrebe, in perspektivischer Darstellung mit Ausbrüchen;
  • 3a den in 3 gezeigten rechten Einspannbereich der Zugstrebe mit zugehöriger Halterung, in der Draufsicht im Schnitt;
  • 4 eine dritte Ausführung einer Zugstrebe, in perspektivischer Darstellung mit Ausbrüchen;
  • 4a und 4b den in 4 gezeigten linken Einspannbereich der Zugstrebe, wobei
  • 4a einen Anfangszustand und 4b einen ausgezogenen Zustand zeigt, in der Vorderansicht im Schnitt.
  • Die 1 zeigt in Verbindung mit 1a eine Tür 50 einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge. Die Seitenaufprallschutz-Anordnung weist eine Zugstrebe 1 auf. Die Zugstrebe 1 ist ein längliches Band mit endseitigen Einspannbereichen 10 und einem dazwischenliegenden, mittleren Bereich 20. Die Zugstrebe 1 ist zum hochkantigen Einbau in ein Fahrzeug ausgebildet. Die Zugstrebe besteht aus mehreren, durchgehenden Fasermaterialbahnen und einer Matrix aus einem Kunststoff.
  • Im Falle eines Seitenaufpralls mit zum Beispiel der Front eines anderen Autos wird die Zugstrebe 1 im mittleren Bereich auf Zug belastet. Die Zugkräfte werden über die Halterungen 51 in die seitlichen, vertikalen Rahmenpfosten der Tür übertragen. Von den Rahmenpfosten erfolgt eine Ableitung der Zugkräfte in die A- und B-Säule des Fahrzeuges.
  • Die Matrix ist im Einspannbereich 10 und im mittleren Bereich 20 unterschiedlich ausgebildet. Denn die Zugstrebe 1 ist im Einspannbereich 10 biegesteif und im mittleren Bereich 20 biegeweich. Im mittleren Bereich nähert man sich den Eigenschaften eines flexiblen, hochbelastbaren Zugbandes an, das hohe Zugspannungen verträgt. Die Schubspannungen in der Matrix zwischen den einzelnen Fasermaterialbahnen sind reduziert und werden daher nur in einem geringerem Maße auf die Fasermaterialbahnen übertragen. Dadurch werden die Fasermaterialbahnen in angestrebter Weise überwiegend und gleichmäßig in Zugrichtung belastet und können damit höhere Zugspannungen aufnehmen. Die starren Einspannenden hingegen erlauben eine sichere, feste Einspannung. Die Biegesteifigkeit ist in Richtung der Flachseite der Zugstrebe in den Einspannbereichen 10 mindestens um den Faktor 4, insbesondere um den Faktor 16 und vorzugsweise um den Faktor 32 größer als im mittleren Bereich 20.
  • Die unterschiedliche Ausbildung der Matrix 3 kann auf drei Arten erreicht werden:
    • • Erstens durch Trennschichten 4, wie in 2 dargestellt, und/oder
    • • zweitens durch verschiedene Matrixmaterialien, wie in 3 illustriert und/oder
    • • drittens durch eine unterschiedliche Materialverteilung, wie 4 zeigt.
  • Alle drei Ausbildungsarten der Matrix werden nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Die 2 illustriert die erste Möglichkeit. Die unterschiedliche Ausbildung der Matrix 3 ist erhalten, indem im mittleren Bereich 20 der Zugstrebe 1 Trennschichten 4 zwischen einzelnen Bandschichten 5 aus mindestens einer der durchgehenden Fasermaterialschichten 2 und der Matrix 3 angeordnet sind. Die Trennschicht 4 sorgt primär dafür, dass die einzelnen Bandschichten 5 nicht miteinander verbunden sind.
  • Die 2a illustriert, dass in den Einspannbereichen 10 an Stelle der Trennschichten 4 des mittleren Bereichs 20 Verstärkungsbandschichten 6 angeordnet sind. Der mittlere Bereich weist ausschließlich die Bandschichten 5 mit den durchgehenden Fasermaterialbahnen 2 auf, deren Fasern hauptsächlich in Längsrichtung der Zugstrebe 2 ausgerichtet sind. Dadurch können die auftretenden Zugspannungen gut aufgenommen werden. Anders sieht es in dem Einspannbereich 10 (2) aus, der eine schwalbenschwanzförmige Verbreiterung 11 aufweist. Da dort bei einem Seitenaufprall aufgrund der Ableitung der Kräfte in das Halteteil 51 (1 und 1a) ein mehrachsiger Spannungszustand herrscht, sind in diesem Bereich zusätzliche Verstärkungsbandschichten 6 (2a) angeordnet. Die zusätzlichen Verstärkungsbandschichten 6 weisen nicht durchgehende, also kurze Fasermaterialbahnen auf. Die Fasern verlaufen schräg oder quer zur Längsachse, so dass die Einspannkräfte gut übertragen werden.
  • Ferner verdeutlicht die 2a den in Längsrichtung vorliegenden Wechsel von der Trennschicht 4 zu der Verstärkungsbandschicht 6. Hieraus ergeben sich besondere Wirkungen hinsichtlich Bauteilfunktion und Bauteilherstellung. Hinsichtlich der Bauteilfunktion wird auf eine sehr einfache Weise ein biegeweicher mittlerer Bereich 20 und ein stabiler Einspannbereich 10 erzielt. Bezogen auf die Bauteilherstellung ergeben sich Vereinfachungen dadurch, dass die Dicke der Trennschicht 4 und die Dicke der Verstärkungsbandschicht 6 gleich sind. In einem Fertigungsschritt vor dem Erhärten der Matrix legt man im mittleren Bereich 20 zwischen den Bandschichten 5 Abstandshalter in Form von Teflonbändern ein. Die Abstandshalter weisen die gleiche Dicke wie die Verstärkungsbandschichten 6 auf. Nach einem Erstarren der Matrix werden die Teflonbänder wieder zur Gewichtseinsparung entnommen, so dass als Trennschicht 4 eine Luftschicht verbleibt. Man erhält eine geometrisch einfach aufgebaute Zugstrebe mit planparallelen Flachseiten.
  • Die 3 illustriert die zweite Möglichkeit der Matrixausbildung. Ein festigkeitsniedriges Matrixmaterial 3a, wie ein Elastomer, ist im mittleren Bereich 20 und ein festigkeitshohes Matrixmaterial 3b, wie ein Duroplast oder Thermoplast, ist in den Einspannbereichen 10 eingesetzt.
  • Die 4 illustriert die dritte Möglichkeit. Die unterschiedliche Ausbildung der Matrix 3 ist erhalten durch eine Verringerung der Matrixmenge im mittleren Bereich 20 der Zugstrebe 1.
  • Die starren Einspannbereiche 10 erlauben eine geometrische Formgebung, bei der eine formschlüssige Verbindung mit einer am Kfz anbringbaren Halterung 51 (4a und 4b) bildbar ist. Die 2 und 4 illustrieren, dass der Einspannbereich 10 eine schwalbenschwanzförmige Verbreiterung 11 aufweist. Die 3 illustriert, dass der Einspannbereich 10 mindestens eine Abknickung 13 und 14 aufweist.
  • Grundsätzlich ist die Zugstrebe 1 so auslegbar, dass entweder der Versagensbruch in einem der Einspannbereiche 10 oder im mittleren Bereich 20 erfolgt. Die in den 1, 1a, 2 und 2a gezeigte Zugstrebe 1 ist dafür ausgelegt, dass der Bruch im mittleren Bereich 20 erfolgt. Die schwalbenschwanzförmige Verbreiterung 11 ist entsprechend ausgelegt.
  • Anders verhält es sich bei den Zugstreben 1 der Ausführungen nach der 3 und der 4. Dort sind in den Einspannbereichen 10 Sollbruchflächen 15 bzw. 15' vorgesehen. Ziel der Sollbruchflächen in den Einspannbereichen ist es, einen Teil der Energie eines Seitenaufpralls dadurch aufzunehmen, dass Arbeit durch Entstehung äußerer und innerer Brüche, Verformungsarbeit und Reibungsarbeit geleistet wird. Dies wird näher erläutert.
  • Die 3a illustriert, dass die Sollbruchflächen 15 des Einspannbereiches 10 zwischen zwei Fasermaterialbahnen 2 oder interlaminar verlaufen. Diese Sollbruchflächen 15 führen zu dem Schadensfall der Delaminationen, die während des Ausziehens der Abknickungen aus der Halterung 51 entstehen. Die Parameter, um ein vorherbestimmtes, interlaminares Versagen zu erzielen, sind beispielsweise die Dicke der Strebe, der Knickwinkel und die Ausbildung der Fasermaterialbahnen und der Matrix.
  • Dagegen illustrieren die 4a und 4b, dass der Einspannbereich 10 Sollbruchflächen 15' aufweist, die Abscherflächen sind. Die Abscherflächen verlaufen translaminar. Geometrisch gesehen werden die beiden überstehenden Schwalbenschwanzdreiecke abgeschert, wobei ein Teil der Energie des Seitenaufpralls hierzu aufgewendet wird. Dadurch kann die Energieaufnahme im Falle eines Seitenaufpralls erhöht werden, ohne damit die Maximalkräfte und damit die Belastung des Türrahmens bzw. der A- und B-Säule wesentlich zu erhöhen. Nicht mit dargestellt ist in 4, dass im Einspannbereich 10 zusätzliche Verstärkungsbandschichten angeordnet sind, die Fasermaterialbahnen aufweisen, deren Fasern schräg und quer zur Längsrichtung verlaufen, um den Einspannkräften standzuhalten.
  • Die 4 illustriert am rechten Ende der Zugstrebe 1 eine Abwandlung. Hierbei weist der Einspannbereich 10 endseitig zusätzlich einen Abschnitt 17 mit eingefalteten Abknickungen 18 auf. Die Ausbildung ist derart, dass nach einem Abscheren der Sollbruchflächen 15' (4b) die Abknickungen 18 des Abschnitts 17 nach Art einer Ziehharmonika ausziehbar sind, um einen weiteren Energiebetrag absorbieren zu können. Die Abknickungen 18 werden durch die angedeutete, nur teilweise dargestellte Halterung 51 hindurchgezogen. Bei dem Auseinanderziehen der Abknickungen 18 kommt es zu Delaminationen. Die Fasermaterialbahnen des Abschnitts 17 können zusätzlich vernäht sein, um die Auszieharbeit zu erhöhen.
  • In Abweichung zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Zugstrebe auch in den Hintertüren eingebaut sein. Wenn das Kraftfahrzeug keine Hintertüren aufweist, kann die Zugstrebe über die endseitigen Halterungen unmittelbar an der B- und C-Säule montiert sein. Im Hinblick auf die 1 ist es auch möglich, zwei übereinander angeordnete Zugstreben 1 vorzusehen.
  • 1
    Zugstrebe
    2
    durchgehende Fasermaterialbahn
    3
    Matrix
    3a
    erstes Matrixmaterial
    3b
    zweites Matrixmaterial
    4
    Trennschicht
    5
    Bandschicht, durchgehend
    6
    Verstärkungsbandschicht, nur Einspannbereich
    10
    Einspannbereich
    11
    schwalbenschwanzförmige Verbreiterung
    13
    erste Abknickung
    14
    zweite Abknickung
    15
    Sollbruchfläche, interlaminar
    15'
    Sollbruchfläche, translaminar
    17
    Abschnitt des Einspannbereiches, der eingefaltet ist
    18
    Abwinkelung
    20
    mittlerer Bereich
    50
    Tür
    51
    Halterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102004034124 A1 [0005]
    • - DE 4423687 A1 [0006]
    • - DE 4423741 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Zugstrebe (1) einer Seitenaufprallschutz-Anordnung für Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen: • die Zugstrebe (1) ist ein längliches Band mit endseitigen Einspannbereichen (10) und einem dazwischenliegenden, mittleren Bereich (20), • die Zugstrebe (1) ist zum hochkantigen Einbau in ein Fahrzeug ausgebildet, • die Zugstrebe besteht aus mehreren, durchgehenden Fasermaterialbahnen (2) und einer Matrix (3) aus einem Kunststoff, • die Matrix (3) ist im Einspannbereich (10) und im mittleren Bereich (20) derart unterschiedlich ausgebildet, dass die Zugstrebe (1) im Einspannbereich (10) biegesteif und im mittleren Bereich (20) biegeweich ist.
  2. Zugstrebe (1) nach Anspruch 1, bei der die unterschiedliche Ausbildung der Matrix (3) erhalten ist durch verschiedene Matrixmaterialien (3a, 3b), und/oder eine unterschiedliche Matrix-Materialverteilung und/oder durch Trennschichten (4).
  3. Zugstrebe (1) nach Anspruch 1, bei der die unterschiedliche Ausbildung der Matrix (3) erhalten ist durch Einsatz eines festigkeitsniedrigen Matrixmaterials (3a) im mittleren Bereich (20) und eines festigkeitshohen Matrixmaterials (3b) in den Einspannbereichen (10).
  4. Zugstrebe (1) nach Anspruch 1, bei der die unterschiedliche Ausbildung der Matrix (3) erhalten ist durch eine Verringerung der Matrixmenge im mittleren Bereich (20) der Zugstrebe (1).
  5. Zugstrebe (1) nach Anspruch 1, bei der die unterschiedliche Ausbildung der Matrix (3) erhalten ist, indem im mittleren Bereich (20) der Zugstrebe (1) Trennschichten (4) zwischen einzelnen Bandschichten (5) aus mindestens einer der durchgehenden Fasermaterialschichten (2) und der Matrix (3) angeordnet sind.
  6. Zugstrebe (1) nach Anspruch 5, bei der in den Einspannbereichen (10) an Stelle der Trennschichten (4) des mittleren Bereichs (20) Verstärkungsbandschichten (6) angeordnet sind.
  7. Zugstrebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Einspannbereich (10) jeweils geometrisch so geformt ist, dass eine formschlüssige Verbindung mit einer am Kraftfahrzeug anbringbaren Halterung (51) bildbar ist.
  8. Zugstrebe (1) nach Anspruch 7, bei der der Einspannbereich (10) für den Formschluss eine schwalbenschwanzförmige Verbreiterung (11) aufweist.
  9. Zugstrebe (1) nach Anspruch 8, bei der der Einspannbereich (10) Sollbruchflächen (15') aufweist, die Abscherflächen sind.
  10. Zugstrebe (1) nach Anspruch 9, bei der der Einspannbereich (10) endseitig einen Abschnitt (17) mit eingefalteten Abknickungen (18) aufweist, derart ausgebildet, dass nach einem Abscheren der Sollbruchflächen (15) die Abknickungen (18) des Abschnitts (17) nach Art einer Ziehharmonika ausziehbar sind.
  11. Zugstrebe (1) nach Anspruch 7, bei der der Einspannbereich (10) für den Formschluss mindestens eine Abknickung (13, 14) aufweist.
  12. Zugstrebe (1) nach Anspruch 11, bei der der Einspannbereich (10) Sollbruchflächen (15) aufweist, die zwischen zwei benachbarten Fasermaterialbahnen (3) verlaufen.
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