DE102007042432A1 - Elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter - Google Patents

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Abstract

Eine elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung mit Spannfutter umfasst ein Spannfutter (2), welches ein Werkstück umschließt, eine Umwandlungsvorrichtung (4) mit einem Steuerungszahnrad (3), welches am Außenumfang bereitgestellt ist, eine Zughakenführung (5), welche die Umwandlungsvorrichtung (4) ankoppelt sowie die Spannvorrichtung (2), ein Übersetzungszahnrad (6), welches bereitgestellt ist auf einer Hauptspindel (15), eine zweite Drehwelle (7), die drehbar parallel zur Hauptspindel (15) geschwenkt wird, ein erstes Zahnrad (8) und ein zweites Zahnrad (9), die drehbar bereitgestellt sind auf der zweiten Drehwelle (7), einen Hilfsmotor (10), welcher das erste Zahnrad (8) angreibt, eine erste Kupplung (11), welche den Hilfsmotor (10) sowie die zweite Drehwelle (7) ankoppeln und entkoppeln kann, und eine zweite Kupplung (12), welche die zweite Drehwelle (7) und das zweite Zahnrad (9) koppeln und entkoppeln kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter, welche ein Spannfutter, das an einer Hauptspindel eines Maschinenwerkzeugs vorgesehen ist, mittels einer elektrisch betriebenen Antriebsvorrichtung öffnet und schließt.
  • Stand der Technik:
  • Für Werkzeugmaschinen wie Drehbänke und ähnliches sind Maschinenwerkzeuge vom Öffnungs-Schließ-Typ mit einem Spannfutter zum Greifen eines Werkstücks (zu bearbeitendes Werkstück), die an der Spitze der Hauptspindel angebracht sind, bekannt. Da ein herkömmliches Maschinenwerkzeug vom Schließ-Öffnungs-Typ für ein Spannfutter das Spannfutter mittels eines hydraulischen Zylinders öffnet und schließt, hat ein Problem darin bestanden, dass nicht nur ein hydraulischer Zylinder benötigt wird, sondern dass auch Hydrauliköl periodisch gewechselt werden muss. Zusätzlich gilt, da die Pumpe dauerhaft betrieben werden muss, um einen Öldruck während der Bearbeitung konstant zu halten, es ein Problem mit einem hohen Energieverbrauch gibt. Zusätzlich hat es insofern ein Problem gegeben, als dass die Temperatur aufgrund der Wärme ansteigt, die durch den Hydraulikzylinder erzeugt wird und welches die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks verschlechtert. Weiterhin kann im Falle der Bearbeitung dann, wenn die Spannfutterklemmkraft während der Drehung der Hauptspindel verändert werden muss, wie dies der Fall ist bei einem dünnwandigen Werkstück, die Drehung der Hauptspindel vorüber angehalten werden und die Spannfutterklemmkraft muss verändert werden. Dies sorgt dafür, dass der Betrieb nur unter Schwierigkeiten aufrecht erhalten werden kann und lange Zeitspannen zur Bearbeitung erforderlich werden.
  • Dementsprechend gibt es, wie in Patentdokument 1 offenbart, eine elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter, welches mit einem Hilfsmotor ausgelegt ist, der bereitgestellt wird zum Öffnen und Schließen des Spannfutters, unabhängig vom Motor zum Drehen und Antreiben der Hauptspindel und bei dem die Spannfutterklemmkraft während der Drehung der Hauptspindel durch den Hauptmotor gesteuert werden kann. Zusätzlich kann, wie im Patentdokument 2 offenbart, eine elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung vorgesehen sein für ein Spannfutter, welches einen Getriebemechanismus vorsieht zum Öffnen und Schließen des Spannfutters über eine Zugöhre, durch welche die Innenseite der Hauptspindel eingeführt ist, sowie einer Kupplung, welche die Getriebevorrichtung an den Hilfsmotor ankoppeln und von diesem abkoppeln kann.
    • [Patentdokument 1]: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 58-217204
    • [Patentdokument 2]: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-246510
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem.
  • Da jedoch die elektrisch angetriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter, welche in dem o. g. Patentdokument 1 offenbart ist, den Öffnungs-Schließ-Hilfsmotor für das Spannfutter synchron konstant drehen muss, während die Hauptspindel gedreht wird, gibt es ein Problem eines sehr großen Energieverbrauchs. Andererseits gilt, da in der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter, welches im Patentdokument 2 offenbart ist, der Hilfsmotor nur synchron dreht, wenn die Spannfutterklemmkraft geändert werden soll, dass dort der Energieverbrauch gering ist. Da jedoch ein Kupplungsmechanismus auf der Achsenlinie der Hauptspindel bereitgestellt werden muss, muss die Hauptspindel so aufgebaut sein, dass sie lang ist und zur selben Zeit muss der Hauptspindeldurchmesser unter dem Aspekt der Verringerung der Ablenkung der Hauptspindel vergrößert werden, was insofern zu einem Problem führt, als dass die Werkzeugmaschine nicht mit einem kompakten Aufbau hergestellt werden kann. Zusätzlich vergrößert sich durch das Gewicht der Hauptspindel und ähnlichem die Trägheit, was nochmals zu einem weiteren Problem führt.
  • Zusätzlich zeigen die elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtungen für ein Spannfutter nach den Patentdokumenten 1 und 2 insofern ein Problem, als dass eine verschlechterte Bearbeitungsgenauigkeit der Stirnseite des Werkstücks auftritt, da die Zentrifugalkraft der Klauen der Spannvorrichtung sich aufgrund der Schwankungen der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel ändert, wenn das Werkstück maschinell bearbeitet wird, während die Randgeschwindigkeit der Hauptspindel konstant gehalten wird (so genannte Steuerung mit konstanter Randgeschwindigkeit).
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter bereitzustellen, welches die Probleme der herkömmlichen Öffnungs-Schließvorrichtungen für Spannfutter überwinden kann, bei welchem die Spannfutterklemmkraft leicht angepasst werden kann selbst während der Drehung der Hauptspindel, bei der das Werkstück bei hoher Bearbeitungsgenauigkeit mit hohem Wirkungsgrad bearbeitet werden kann, welches sogar einen geringen Energieverbrauch erreicht und welches es weiterhin ermöglicht, eine Werkzeugmaschine kompakt aufzubauen.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst diese in einem ersten Aspekt eine Spannvorrichtung, die an einer Spitze einer Hauptspindel einer Werkzeugmaschine bereitgestellt ist, um ein Werkstück mittels einer Greifvorrichtung zu fassen; eine Umwandlungsvorrichtung, die einen äußeren Umfang aufweist, auf dem ein Steuerungszahnrad angebracht ist, welches auf der Achse der Hauptspindel vorgesehen ist, um eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung in Richtung der Achse der Hauptspindel umzuwandeln; eine Zughakenführung, die bereitgestellt ist zwischen der Umwandlungsvorrichtung und der Spannvorrichtung, um eine lineare Bewegung mittels der Umwandlungsvorrichtung durchzuführen, so dass die Greifvorrichtung der Spannvorrichtung so getrieben wird, dass sie das Werkstück hält und los lässt; ein Übertragungszahnrad, welches an einem äußeren Umfang der Hauptspindel angebracht ist; ein erstes Zahnrad, welches drehbar bereitgestellt ist auf der zweiten Drehwelle, die parallel zur Hauptspindel verläuft und in das Steuerungszahnrad eingreift; ein zweites Zahnrad, welches drehbar angebracht ist auf der zweiten Drehwelle und in das Übertragungszahnrad eingreift; ein Hilfsmotor, welcher mit dem ersten Zahnrad sich dreht; eine erste Kupplung, welche den Hilfsmotor und das erste Zahnrad ankoppelt und entkoppelt; und eine zweite Kupplung, welche das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad ankoppelt und entkoppelt.
  • Die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass während der Drehung der Hauptspindel der Hilfsmotor synchron gedreht wird mit der zweiten Drehwelle, um die erste Kupplung anzukoppeln und die zweite Kupplung zu entkoppeln, so dass ein Unterschied in der Drehgeschwindigkeit bei der Drehbewegung zwischen der Hauptspindel und der Umwandlungsvorrichtung erzeugt wird, was zu einer Änderung in der Schließkraft der Spannvorrichtung führt, und wobei nachdem die Spannvorrichtung eine vorbestimmte Schließkraft erreicht hat, die zweite Kupplung angekoppelt wird und die erste Kupplung entkoppelt wird, so dass die Schließkraft der Spannvorrichtung verändert wird während der Drehung der Hauptspindel in der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt.
  • Die Erfindung gemäß einem dritten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor bereitgestellt wird, um einen Unterschied in der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Steuerungszahnrad der Umwandlungsvorrichtung und dem Übersetzungszahnrad der Hauptspindel in der Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt zu erfassen.
  • Die Erfindung gemäß einem vierten Aspekt umfasst weiterhin ein Berechnungsmittel zum Berechnen der Schwankung der Zentrifugalkraft der Klauen der Spannvorrichtung durch Änderungen der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel, wobei wenn die Hauptspindel auf eine konstante Zahnkranzgeschwindigkeit geregelt wird, die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter mit der Schwankung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel synchronisiert wird, dabei eine Schwankung der Zentrifugalkraft der Klauen, der Spannvorrichtung durch die Berechnungsmittel berechnet und die Schwankung verwendet, um eine Schließkraft der Spannvorrichtung zu korrigieren und dadurch die Schließkraft der Spannvorrichtung so steuert, dass diese in der Erfindung gemäß dem ersten bis dritten Aspekt konstant ist.
  • Die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter gemäß den ersten und zweiten Aspekten der vorliegenden Erfindung kann die Spannfutterklemmkraft während der Drehung der Hauptspindel ändern durch Umwandeln der Drehbewegung des unabhängig vom Hauptspindelantriebsmotor bereitgestellten Hilfsmotors in eine lineare Bewegung mittels einer Umwandlungsvorrichtung und Übertragen der linearen Bewegung auf das Spannfutter über eine Zughakenführung. Dementsprechend kann bei der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter gemäß dem ersten und zweiten Aspekt ein Werkstück mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden, ohne teure Spannfutter zu verwenden.
  • Zusätzlich kann, da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter gemäß dem ersten und zweiten Aspekt keine hydraulische Zylinder benötigt, auch auf eine konstant betriebene Pumpe verzichtet werden, und sie weist eine Kupplungsvorrichtung (erste Kupplung) auf, welche den Hilfsmotor und ein erstes Zahnrad (Zahnrad, welches in ein Steuerungszahnrad der Umwandlungsvorrichtung eingreift) koppelt und entkoppelt, wobei man dabei den Spannfutteröffnungs-Schließhilfsmotor nicht konstant synchron drehen muss, und es ist nur erforderlich, elektrische Energie auf den Hilfsmotor zu geben, wenn die Spannfutterklemmkraft verändert wird, wodurch der Energieverbrauch, der mit der Veränderung der Spannfutterklemmkraft einhergeht, gering ist.
  • Weiterhin gilt, da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter gemäß dem ersten und zweiten Aspekt einen Kupplungsmechanismus (erste Kupplung und zweite Kupplung) auf einer zweiten Drehwelle aufweist, die parallel zur Hauptspindel bereitgestellt ist, dass die Hauptspindel selbst verkürzt werden kann. Dementsprechend kann bei der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter gemäß dem ersten und zweiten Aspekt ein Bearbeitungswerkzeug kompakt ausgelegt sein und ist in der Lage, eine Situation zu vermeiden, in welcher sich Trägheit mit dem Hauptspindelgewicht erhöht.
  • Da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter gemäß dem dritten Aspekt mittels eines Sensors die Situation erfassen kann, wenn es zu einer Abweichung kommt, die erzeugt wird zwischen der Drehgeschwindigkeit des Steuerungszahnrads der Umwandlungsvorrichtung und der Drehgeschwindigkeit des Transmissionsgetriebes, ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in welcher das Spannfutter sich lockert, weil die Umwandlungsvorrichtung unbeabsichtigterweise zu einem nicht beabsichtigten Zeitpunkt sich relativ zur Hauptspindel dreht.
  • Die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter gemäß dem vierten Aspekt kann effektiv eine Situation vermeiden, in welcher das Werkstück sich löst oder die Werkstückbearbeitungsgenauigkeit sich aufgrund von Änderungen der Spannfutterklemmkraft verschlechtert, weil das Spannfutter eine konstanter Klemmkraft in Übereinstimmung mit einer Schwankung der Hauptspindel-Drehgeschwindigkeit einhält, selbst wenn die Hauptspindel-Drehgeschwindigkeit sich unbeabsichtigterweise zum Zeitpunkt einer konstanten Umfangsgeschwindigkeitssteuerung ändert, bei welcher eine Bearbeitung durchgeführt wird mit konstanter Hauptspindel-Drehgeschwindigkeit.
  • Kurze Figurenbeschreibung:
  • 1 ist ein Querschnitt einer Werkzeugmaschine mit einer elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für ein Spannfutter; und
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuerungsvorrichtung der Werkzeugmaschine zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Eine Ausführungsform der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Werkzeugmaschine mit einer elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter und 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Steuerungsmechanismus der Werkzeugmaschine zeigt.
  • In einer Werkzeugmaschine 1 ist eine elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für ein Spannfutter bereitgestellt, welche ein Spannfutter 2 umfasst, eine Umwandlungsvorrichtung 4, die ein Steuerungsgetriebe 3 aufweist, eine Zughakenführung 5, ein Übersetzungsgetriebe 6, eine zweite Drehwelle 7, ein erstes Zahnrad 8, ein zweites Zahnrad 9, einen Hilfsmotor 10, eine erste Kupplung 11 und eine zweite Kupplung 12.
  • Die Werkzeugmaschine 1 besteht aus einem so genannten Typ mit eingebautem Motor und einem Hauptspindelmotor 13, welcher eine Hauptspindel 15 dreht und antreibt, die auf einem Spindelstock 14 innerhalb des Gehäuses 16 untergebracht ist. An der Rückseite eines Hauptspindelmotors 13 erfasst ein erster Sensor 20 die Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 und der erste Sensor 20 ist mit einer Steuerung 22 verbunden, die unabhängig vom Körper der Werkzeugmaschine 1 bereitgestellt ist. Zusätzlich ist der Hauptspindelmotor 13 mit der Steuerung 22 verbunden (mit der CPU 27 der Steuerung über eine Schnittstelle 26 verbunden). Zusätzlich ist an der Spitze der Hauptspindel 15 das Spannfutter 2 bereitgestellt, um ein Bearbeitungswerkstück zu greifen.
  • Andererseits ist an der Rückseite der Hauptspindel 15 ein externes Zylinderelement 17 fest angebracht, so dass sich das externe Zylinderelement einstückig mit der Hauptspindel 15 dreht. Dann ist auf dem Außenumfang der Spitze des externen Zylinderelements 17 das Übersetzungsgetriebe 6 bereitgestellt. Zusätzlich ist an der Rückseite des externen Zylinderelements 17 die Umwandlungsvorrichtung 4 (Kugelgewinde) bereitgestellt, welche eine Drehbewegung in eine Linearbewegung umsetzt und welche drehbar bereitgestellt ist. Auf dem Außenumfang des rückwärtigen Endes der Umwandlungsvorrichtung 4 ist das Steuerungszahnrad 3 vorgesehen, welches dieselbe Anzahl von Zähnen aufweist wie das Übersetzungszahnrad 6 des äußeren Zylinderelements 17.
  • Zusätzlich verläuft innerhalb der Hauptspindel 15 eine längliche Zughakenführung 5 und der proximale Endbereich der Zughakenführung 5 erstreckt sich zur Rückseite der Umwandlungsvorrichtung 4. Auf dem äußeren Umfang an der proximalen Endseite der Zughakenführung 5 ist eine mit einem Gewinde versehene Nut (nicht gezeigt) vorgesehen, und diese greift in eine mit einem Gewinde versehene Nut (nicht gezeigt) ein, die an der Innenseite der Umwandlungsvorrichtung 4 vorgesehen ist. Die Umwandlungsvorrichtung 4 ist in der Lage, eine Drehbewegung des Steuerzahnrads 3 in eine lineare Bewegung der Zughakenführung 5 umzusetzen (lineare Bewegung in x-Richtung in 1).
  • Zusätzlich greift die Spitze der Zughakenführung 5 in das Spannfutter 2 ein. Das Spannfutter 2 ist in der Lage, eine lineare Bewegung längs der x-Richtung der Zughakenführung 5 umzusetzen in eine Zugriffs- und Loslassbewegung für das zu bearbeitende Werkstück (diese Zugriffs- und Loslassbewegung für das Werkstück erfolgt durch nicht dargestellte Klauen). Man beachte, dass für einen solchen Spannfuttermechanismus eine bereits bekannte Vorrichtung vorhanden ist, die auf geeignete Weise angepasst werden kann. Andererseits gilt, dass wenn das proximale Ende der Zughakenführung 5, welche sich zur Rückseite der Umwandlungsvorrichtung 4 erstreckt, eine Tellerfeder 18 angekoppelt ist, welche die Zughakenführung 5 in Richtung der das Bearbeitungsstück haltenden Spannvorrichtung drückt.
  • Andererseits gilt, dass auf der Seite des Hauptspindelhauptteils, welcher oben beschrieben worden ist, eine Hilfsantriebsvorrichtung 23 zum Antreiben der Umwandlungsvorrichtung 4 während der Drehung der Hauptspindel vorgesehen ist. Auf der Vorderseite der Hilfsantriebsvorrichtung 23 ist die zweite Drehwelle 7 drehbar vorgesehen mit einer Drehwelle, die parallel zur Hauptspindel ausgerichtet ist, welche in der Mitte eingesetzt ist. Um die zweite Drehwelle 7 sind die zweite Kupplung 12, das Zahnrad 9 und das erste Zahnrad 8 bereitgestellt. Und das zweite Zahnrad 9 und das erste Zahnrad 8 greifen in das Übertragungszahnrad 6 auf dem äußeren Zylinderelement 17 beziehungsweise das Steuerungszahnrad 3 auf der Umwandlungsvorrichtung 4 ein. Das erste Zahnrad 8 und das zweite Zahnrad 9 sind Zahnräder mit dem selben Untersetzungsverhältnis (Zahnräder mit derselben Anzahl von Zähnen). Zusätzlich ist an dem proximalen Ende der zweiten Drehwelle 7 der Hilfsmotor 10 an die erste Kupplung 11 angekoppelt.
  • Das erste Zahnrad 8 ist fest verbunden mit der zweiten Drehwelle 7 und dreht sich konstant zusammen mit der zweiten Drehwelle 7. Zusätzlich können durch die erste Kupplung 11 der Hilfsmotor 10 und die zweite Drehwelle 7 (zweites Zahnrad 9) angekoppelt und abgekoppelt werden und mittels der zweiten Kupplung 12, können das zweite Zahnrad 9 und die zweite Drehwelle 7 angekoppelt und abgekoppelt werden. Weiterhin ist an der Spitze der zweiten Drehwelle 7 ein zweiter Sensor 24 vorgesehen, welcher die Drehgeschwindigkeit der zweiten Drehwelle 7 erfasst und der zweite Sensor 24 ist, wie in 2 gezeigt, mit der Steuerung 22 verbunden. Zusätzlich ist der Hilfsmotor 10 auch mit der Steuerung 22 verbunden.
  • Die wie oben beschrieben konfigurierte Bearbeitungsmaschine 1 wird in den Zustand gebracht, welcher einen Drehantrieb mittels des ersten Zahnrads 8 durch den Hilfsmotor 10 ermöglicht durch Verbinden der ersten Kupplung 11 auf dem Gehäuse, so dass die Spannvorrichtung 2 geöffnet wird, um das Werkstück zu greifen, wenn die Drehung der Hauptspindel 15 gestoppt wird. Weiterhin kann durch Lösen der Kopplung der zweiten Kupplung 12 es dem Steuerungszahnrad 3 der Umwandlungsvorrichtung 4 ermöglicht werden, sich unabhängig von der Hauptspindel 15 zu drehen. Unter dieser Bedingung wird der Hilfsmotor 10 in eine vorbestimmte Richtung gedreht (im Folgenden als erste Richtung bezeichnet) und das erste Zahnrad 8 wird gedreht. Dann wird das in das erste Zahnrad 8 eingreifende Steuerungszahnrad 3 gedreht und die Zughakenführung 5 mit der Umwandlungsvorrichtung mittels der mit einem Gewinde versehenen Vorrichtung gekoppelt und zu der zur Spitze hin orientierten Seite längs der x-Achsenrichtung bewegt. Dann werden die Klauen (nicht gezeigt) des Spannfutters 2 geöffnet, wodurch das Spannfutter in einen Zustand gebracht wird, welcher es ermöglicht, ein Werkstück zu greifen. Man beachte, dass wenn der Hilfsmotor 10 gedreht und antrieben wird, der Hauptspindelmotor 13 blockiert wird, um ihn daran zu hindern, sich zu drehen, so dass die Hauptspindel 15 nicht durch die Reaktionskräfte des Hilfsmotors 10 gedreht wird. Zusätzlich kann also ein Verfahren zum Öffnen der Klauen der Spannvorrichtung 2 an der vorbestimmten Position es zum Beispiel möglich sein, ein Verfahren anzuwenden, welches die Drehgeschwindigkeit des Hilfsmotors 2 berechnet, die notwendig ist, um die Klauen des Spannfutters 2 zu der vorbestimmten Position mittels eines Programms zu öffnen und die Drehung des Hilfsmotors 10 auf der Basis des berechneten Werts zu steuern. Nachdem die Klauen der Spannvorrichtung 2 in der vorbestimmten Position geöffnet worden sind, wird das Werkstück zwischen die Klauen der Spannvorrichtung eingeführt, der Hilfsmotor 10 wird in die zweite Richtung gegenüberliegend der ersten Richtung gedreht und das erste Zahnrad 8 wird gedreht, um das Steuerungszahnrad frei zu drehen; die Zughakenführung 5 wird zu den am proximalen Ende gelegenen Seiten längs der x-Achsenrichtung verschoben, um die Spannvorrichtung zu schließen, wobei die Klauen der Spannvorrichtung 2 geschlossen werden, und das Werkstück wird mit einer vorbestimmten Kraft erfasst. Es sei angemerkt, dass als ein Verfahren zum Festhalten eines Werkstücks mittels der Klauen der Spannvorrichtung 2 mit einer bestimmten Kraft es z. B. möglich ist, ein Verfahren anzuwenden, welches den Zusammenhang zwischen der Schließkraft des Werkstücks und dem auf dem Hilfsmotor 10 angewandten Drehmoment im vorhinein feststellt, den Hilfsmotor 10 mittels eines Programms dreht, bis ein vorbestimmtes Drehmoment angewandt wird und dadurch das Werkstück mit einer vorbestimmten Kraft gefasst wird.
  • Wie oben beschrieben wird, nachdem das Werkstück mit einer vorbestimmten Schließkraft erfasst worden ist, die zweite Kupplung 12 angekoppelt und zur selben Zeit wird die erste Kupplung 11 entkoppelt. Danach wird durch Drehen des Hauptspindelmotors 15 die Hauptspindel 15 gedreht und das Werkstück wird bearbeitet. Es sei angemerkt, dass die Werkzeugmaschine 1 eine Abweichung zwischen dem ersten Zahnrad 8 und dem zweien Zahnrad 9 mittels des ersten Sensors 20, der auf der Hauptspindel angebracht ist, und des zweiten Sensors 24, der auf der zweiten Drehwelle 7 angebracht ist, erfassen kann, sowie die Abweichung zwischen dem Steuerungszahnrad 3 und dem Übertragungszahnrad 6. Und wenn irgendeine Abweichung in einem jeden Satz von Zahnrädern erzeugt wird, wird die Situation, in welcher die Spannvorrichtung 2 aufgrund einer unbeabsichtigten Relativdrehung der Umwandlungsvorrichtung 4 relativ zur Hauptspindel 15 nachgibt, durch ein automatisches Stoppen der Hauptspindel verhindert.
  • Zusätzlich wird der Hilfsmotor 10 synchron mit der zweiten Drehwelle 7, die sich mit der Drehung der Hauptspindel 15 dreht, unter einer solchen Bedingung gedreht, dass die erste Kupplung 11 eingekoppelt wird, wenn die Greifkraft der Spannvorrichtung 2 geändert wird während der Drehung der Hauptspindel 15; dadurch wird der Drehantrieb des ersten Zahnrads mittels des Hilfsmotors 10 ermöglicht. Durch synchrones Drehen des Hilfsmotors 10 und der zweiten Drehwelle 7 auf solch eine Weise, kann die mechanische Einwirkung in dem Zustand, wo die erste Kupplung 11 eingekoppelt ist, reduziert werden. Danach kann es durch Entkoppeln der zweiten Kupplung 12 dem Steuerzahnrad 3 ermöglicht werden, sich unabhängig von der Hauptspindel 15 zu drehen. Und ein Abbremsen oder Beschleunigen des Hilfsmotors 10 unter solchen Umständen ermöglicht es dem Steuerzahnrad 3, welches in das erste Zahnrad 8 eingreift, eine Relativdrehung hinsichtlich der Hauptspindel 15 durchzuführen. Wird die Zughakenführung 5 zu dem der Spitze zugewandten Ende längs der x-Achsenrichtung oder zum proximalen Ende durch eine Relativdrehung des Steuerzahnrades 3 verschoben, so wird die Greifkraft, welche durch die Spannvorrichtung 2 auf das zu bearbeitende Werkstück einwirkt, kontrolliert.
  • Nachdem die Spannvorrichtung 2 so gesteuert worden ist, dass sie eine vorbestimmte Schließkraft einstellt, wird die zweite Kupplung 12 angekoppelt und die Umwandlungsvorrichtung 4 wird daran gehindert, eine Relativdrehung relativ zur Hauptspindel 15 durchzuführen und zur selben Zeit wird die erste Kupplung 11 entkoppelt. Danach wird der Hilfsmotor 10 angehalten. Durch eine Reihe solcher Abläufe, und zwar selbst während der Drehung der Hauptspindel, kann die Schließkraft, die durch die Spannvorrichtung 2 auf das Werkstück ausgeübt wird, gesteuert werden.
  • Innerhalb der Steuervorrichtung 2 sind Berechnungsmittel 25 bereitgestellt, welche die Abweichung der Zentrifugalkraft der Klauen der Spannvorrichtung 2 berechnen, die verursacht wird durch Änderungen der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 (verbunden mit der CPU 27 der Steuerungsvorrichtung 22). Dann wird bei einer Steuerung mit konstanter Zahnkranzgeschwindigkeit, welche die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 so steuert, dass diese konstant ist, während sich die Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel verändert, die Schwankung der Zentrifugalkraft, die in Zusammenhang steht mit den Schwankungen der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15, durch die Berechnungsmittel 25 berechnet und mit der Schwankung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 synchronisiert, der Vorschub der Zughakenführung 5 (dem Schub längs der x-Achsenrichtung) vergrößert und verkleinert in Übereinstimmung mit einer Variation der berechneten Zentrifugalkraft, und die Schließkraft der Spannvorrichtung 2 wird dadurch so kontrolliert, dass sie konstant bleibt.
  • Die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für Spannvorrichtungen umfasst die Spannvorrichtung 2, welche Werkstücke ergreift, die Umwandlungsvorrichtung 4 mit dem Steuerungszahnrad 3, welches auf dem äußeren Umfang angebracht ist, die Zughakenführung 5, welche die Umwandlungsvorrichtung 4 an die Spannvorrichtung 2 angekoppelt, das Übersetzungszahnrad 6, welches auf der Hauptspindel 15 angebracht ist, die zweite Drehwelle 7, die drehbar parallel zur Hauptspindel 15 geschwenkt wird, das erste Zahnrad 8, welches drehbar angebracht ist auf der zweiten Drehwelle 7, das zweite Zahnrad 9, welches drehbar angebracht ist auf der zweiten Drehwelle 8, einen Hilfsmotor 10, welcher das erste Zahnrad 8 antreibt, die erste Kupplung 11, welche den Hilfsmotor 10 und die zweite Drehwelle 11 ankoppeln und entkoppeln kann, und die zweite Kupplung 12, welche die zweite Drehwelle 11 und das zweite Zahnrad 9 ankoppeln und entkoppeln können. Dann wird, während die Hauptspindel 15 gedreht wird, der Hilfsmotor 10 synchron gedreht mit der zweiten Drehwelle 7, um die erste Kupplung 11 anzukoppeln und zur selben Zeit wird die zweite Kupplung 12 entkoppelt, so dass eine Drehdifferenz relativ zur Hauptspindel 15 erzeugt wird und die Schließkraft der Spannvorrichtung 2 sich ändert, und nachdem die Spannvorrichtung 2 eine vorbestimmte Schließkraft erhalten hat, wird die zweite Kupplung 12 angekoppelt und zur selben Zeit die erste Kupplung 11 entkoppelt, und der Hilfsmotor 10 wird angehalten, wodurch die Schließkraft der Spannvorrichtung 2 verändert werden kann. Dementsprechend kann mittels der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für ein Spannfutter ein Werkstück mit hoher Genauigkeit ohne die Verwendung teurer Spannvorrichtungen bearbeitet werden.
  • Zusätzlich gilt, da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für Spannvorrichtungen keinen hydraulischen Zylinder benötigt, dass keine Notwendigkeit besteht, die Pumpe konstant zu betreiben. Zusätzlich gilt, da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 mit Spannvorrichtung die Kupplungsvorrichtung (erste Kupplung 11) aufweist, welche den Hilfsmotor 10 und das erste Zahnrad 8 ankoppelt und entkoppelt (ein Zahnrad, welches in das Steuerungszahnrad 3 der Umwandlungsvorrichtung 4 eingreift), dass es nicht notwendig ist, den Hilfsmotor 10 zum Öffnen und Schließen der Spannvorrichtung 2 permanent synchron zu drehen. Die Vorrichtung muss nur dann elektrische Leistung auf den Hilfsmotor 10 zuführen, wenn die Schließkraft der Spannvorrichtung 2 verändert wird. Deshalb wird ein geringer Energieverbrauch erreicht, der mit der Änderung der Schließkraft der Spannvorrichtung 2 in Zusammenhang steht.
  • Weiterhin gilt, da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für Spannvorrichtungen Kupplungsvorrichtungen (erste Kupplung 11 und zwei Kupplung 12) auf der zweiten Drehwelle 7 aufweist, die parallel zur Hauptspindel 15 bereitgestellt ist, dass die Hauptspindel 15 als solche verkürzt werden kann. Dementsprechend gilt bei der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für Spannvorrichtungen, dass die Werkzeugmaschine kompakt aufgebaut sein kann und dass eine Situation, in welcher Trägheit das Gewicht der Hauptspindel vergrößert, vermieden werden kann.
  • Zusätzlich gilt, da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 mit Spannvorrichtung mit dem ersten Sensor 20 zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel und dem zweiten Detektor 24 zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der zweiten Drehwelle 7 bereitgestellt wird, dass, wenn eine Abweichung erzeugt wird zwischen der Drehgeschwindigkeit des Steuerungszahnrades 3 der Umwandlungsvorrichtung 4 und der Drehgeschwindigkeit des Übersetzungszahnrads 6 der Hauptspindel, eine solche Situation sofort durch den ersten Sensor 20 und den zweiten Sensor 24 erfasst werden kann. Deshalb kann eine Situation, in welcher die Spannvorrichtung 2 sich wegen der Umwandlungsvorrichtung 4 lockert, welche unbeabsichtigterweise eine Relativbewegung relativ zur Hauptspindel 15 zu einem nicht beabsichtigten Zeitpunkt durchführt, vermieden werden.
  • Weiterhin hat die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung 21 für Spannvorrichtungen Berechnungsmittel 25, welche die Schwankungen der Zentrifugalkraft hinsichtlich der Klauen der Spannvorrichtung 2 aufgrund der Änderung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 berechnen, und wenn die Zahnkranzgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 so kontrolliert wird, dass sie synchron ist in Übereinstimmung mit der Änderung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15, berechnet die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannvorrichtungen die Schwankung der Zentrifugalkraft der Klauen der Spannvorrichtung 2 mit Hilfe der Berechnungsmittel 25, korrigiert die Änderung der Schließkraft der Spannvorrichtung 2 auf Grundlage dieser Schwankung und steuert die Schließkraft der Spannvorrichtung 2 so, dass diese konstant ist. Dem zufolge hält die Spannvorrichtung 2 selbst dann, wenn die Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel 15 sich unbeabsichtigterweise während der Steuerung auf konstante Zahnkranzgeschwindigkeit ändert, eine konstante Schließkraft in Antwort auf die Schwankung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel ein, und eine Situation, in welcher ein Bearbeitungswerkstück sich löst oder die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks sich aufgrund der Änderung der Schließkraft der Spannvorrichtung 2 verschlechtert, kann effektiv verhindert werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Aufbau der elektrisch betriebenen Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt ist durch die Form der oben erläuterten Ausführungsformen und dass der Aufbau von Firmen, Aufbauweisen und ähnlichem der Spannvorrichtung, der Übertragungsvorrichtung, der Zughakenführung, des Steuerungszahnrads, des Übertragungszahnrads, der zweiten Drehwelle, des ersten Zahnrads, des zweiten Zahnrads, des Hilfsmotors, der ersten Kupplung, der zweiten Kupplung und ähnlichem auf geeignete Weise geändert werden können, ohne vom Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung mit Spannvorrichtung nicht darauf beschränkt, dass die Hilfsantriebsvorrichtung auf der Seite des Hauptspindelkörpers vorgesehen ist, und die Hilfsantriebsvorrichtung kann stattdessen oberhalb oder unterhalb des Hauptspindelkörpers angebracht werden. Zusätzlich ist die elektrisch angetriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannvorrichtungen nicht beschränk auf die Umwandlungsvorrichtung welche ein Zahnrad aufweist, bei dem die Anzahl von Zähnen dieselbe ist wie bei dem Zahnrad der Hauptspindel, oder dass bei dem ersten Zahnrad die Anzahl von Zähnen dieselbe ist wie bei dem zweiten Zahnrad, und insoweit, als die Drehung des Hilfsmotors exakt mit der Drehung der Hauptspindel auf der Basis des Untersetzungsverhältnisses und ähnlichem des ersten Zahnrads und des zweiten Zahnrads synchronisiert wird, kann die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannvorrichtungen eine Anzahl von Zähnen der Umwandlungsvorrichtung aufweisen, welche sich von der Anzahl von Zähnen der Hauptspindel unterscheidet, oder die Anzahl der Zähne im ersten Zahnrad kann sich von der Anzahl der Zähne im zweiten Zahnrad unterscheiden.
  • Da die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannvorrichtungen, wie oben beschrieben, herausragende Wirkungen erzielt, kann bei verschiedenen Arten von Werkzeugmaschinen mit einer Spannvorrichtung, die an der Spitze der Hauptspindel angebracht ist, die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung in besonderem Maße als Mechanismus verwendet werden, welcher die Schließkraft der Spannvorrichtung ändert, während sich die Hauptspindel dreht.

Claims (4)

  1. Elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung für Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: eine Spannvorrichtung (2), die bereitgestellt ist an einer Spitze einer Hauptspindel (15) einer Werkzeugmaschine (1), um ein Werkstück mittels einer Greifvorrichtung zu fassen; eine Umwandlungsvorrichtung (4), die einen äußeren Umfang aufweist, auf dem ein Steuerungszahnrad (3) angebracht ist, welches vorgesehen ist auf der Achse der Hauptspindel (15), um eine Drehbewegung umzuwandeln in eine lineare Bewegung in Richtung der Achse der Hauptspindel (15); eine Zughakenführung (5), die bereitgestellt ist zwischen der Umwandlungsvorrichtung (4) und der Spannvorrichtung (2), um eine lineare Bewegung durchzuführen mittels der Umwandlungsvorrichtung (4), so dass die Greifvorrichtung der Spannvorrichtung (2) so angetrieben wird, dass sie das Werkstück hält und los lässt; ein Übertragungszahnrad (6), welches an einem äußeren Umfang der Hauptspindel (15) angebracht ist; ein erstes Zahnrad (8), welches drehbar bereitgestellt ist auf der zweiten Drehwelle (7), die parallel zur Hauptspindel (15) verläuft und in das Steuerungszahnrad (3) eingreift; ein zweites Zahnrad (9), welches drehbar angebracht ist auf der zweiten Drehwelle (7) und in das Übertragungszahnrad (6) eingreift; einen Hilfsmotor (10), welcher sich mit dem ersten Zahnrad (8) dreht; eine erste Kupplung (11), welche den Hilfsmotor (10) und das erste Zahnrad (8) ankoppelt und entkoppelt; und eine zweite Kupplung (12), welche das erste Zahnrad (8) und das zweite Zahnrad (9) ankoppelt und entkoppelt.
  2. Elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung mit Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei während der Drehung der Hauptspindel (15) der Hilfsmotor (10) synchron gedreht wird mit der zweiten Drehwelle (7), um die erste Kupplung (11) anzukoppeln und die zweite Kupplung (12) zu entkoppeln, so dass ein Unterschied in der Drehgeschwindigkeit bei der Drehbewegung zwischen der Hauptspindel (15) und der Umwandlungsvorrichtung (4) erzeugt wird, was zu einer Änderung in der Schließkraft der Spannvorrichtung (2) führt, und wobei nachdem die Spannvorrichtung (2) eine vorbestimmte Schließkraft erreicht hat, die zweite Kupplung (12) angekoppelt wird und die erste Kupplung (11) entkoppelt wird, so dass die Schließkraft der Spannvorrichtung (2) während der Drehung der Hauptspindel (15) verändert wird.
  3. Elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung mit Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei 2 ein Sensor 20 bereitgestellt wird, um einen Unterschied in der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Steuerungszahnrad (3) der Umwandlungsvorrichtung (4) und dem Übersetzungszahnrad (6) der Hauptspindel (15) zu erfassen.
  4. Elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung mit Spannvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welche weiterhin Berechnungsmittel (25) umfasst zum Berechnen der Schwankung der Zentrifugalkraft der Klauen der Spannvorrichtung (2) durch Änderungen der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel (15), wobei wenn die Hauptspindel (15) auf eine konstante Zahnkranzgeschwindigkeit geregelt wird, die elektrisch betriebene Öffnungs-Schließvorrichtung mit Spannfutter synchronisiert wird mit der Schwankung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel (15), wobei eine Schwankung der Zentrifugalkraft der Klauen der Spannvorrichtung (2) durch die Berechnungsmittel (25) berechnet wird und die Schwankung verwendet wird, um eine Schließkraft der Spannvorrichtung (2) zu korrigieren und dadurch die Schließkraft der Spannvorrichtung (2) so zu steuern, dass diese konstant ist.
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