DE102007040408A1 - Flexibles Heizmodul und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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Jan Dr. Ihle
Werner Kahr
Helmut Pölzl
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird ein flexibles Heizmodul angegeben, welches einen Positionierrahmen (1) mit Kavitäten (2) aufweist. In den Kavitäten (2) sind PTC-Heizelemente (3) eingebracht, die, durch auf den Positionierrahmen (1) aufgeklebte, flächige elektrische Leiter eingeklemmt, in den Kavitäten (2) befestigt sind. Dabei weisen die Heizmodule eine geringere Widerstandstolerenz auf als die PTC-Heizelemente (3).

Description

  • Aus der Druckschrift DE 8309023 U1 ist ein flexibles Heizelement in Bandform bekannt, das aus elektrisch leitfähigen Körnchen aus PTC-Material und einem organisch isolierenden Kunststoff als Bindemittel besteht.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Heizmodul anzugeben, das flexibel ist und bei dem PTC-Heizelemente mit definierten Abmessungen Verwendung finden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Heizmodul gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung von Heizmodulen nach Anspruch 34 gelöst.
  • Das flexible Heizmodul umfasst einen elektrisch nicht leitenden Positionierrahmen. Der Positionierrahmen weist mehrere Kavitäten auf. Die Kavitäten dienen vorzugsweise zur Aufnahme von PTC-Heizelementen. Die PTC-Heizelemente sind in den Kavitäten mittels wenigstens eines flächigen elektrischen Leiters befestigt. Der flächige elektrische Leiter ist wenigstens einseitig auf dem Positionierrahmen aufgebracht. Der elektrische Leiter dichtet jede einzelne Kavität des Positionierrahmens somit vollständig nach außen ab. Die in den Kavitäten angeordneten PTC-Heizelemente sind somit gegenüber Umwelt- und Schadstoffeinflüssen geschützt. Bei einer Taupunktsunterschreitung werden die PTC-Heizelemente somit vor Korrosion der Keramik und der Metallisierung geschützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der elektrische Leiter auf einer planen Fläche des Positionierrahmen aufgeklebt.
  • Die Kavitäten weisen in einer bevorzugten Ausführungsform die Form eines Rechteckes auf. Die PTC-Heizelemente sind in dieser Ausführungsform bevorzugt als Quader ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Kavitäten auch die Form einer kreisförmigen Öffnung aufweisen. Die Heizelemente weisen dementsprechend die Form einer runden Scheibe auf.
  • Der Umfang der rechteckigen PTC-Heizelemente beziehungsweise der Durchmesser der runden PTC-Heizelemente ist vorzugsweise etwas kleiner als der Umfang der rechteckigen Kavitäten beziehungsweise der Durchmesser der kreisförmigen Kavitäten in dem Positionierrahmen. Damit ist zwischen den PTC-Heizelementen und dem Rand der Kavitäten ein Freiraum vorhanden. Durch diesen lateralen Freiraum weist das Heizmodul einen spannungsreduzierten Aufbau auf. Die PTC-Heizelemente sind somit nicht in die Kavitäten des Positionierrahmens in lateraler Richtung eingeklemmt. Die PTC-Heizelemente sind somit, bei größtmöglicher Flexibilität des Heizmoduls, geringeren mechanische Spannungen innerhalb der Kavitäten ausgesetzt. Für den Fall, dass das Heizmodul mechanisch oder temperaturbedingt verbogen wird, ist weiterhin gewährleistet, dass die PTC-Heizelemente von den flächigen elektrischen Leitern gehalten werden. Bei einer festen Verbindung zwischen dem flächigen elektrischen Leiter und den PTC-Heizelementen entstehen beim Verbiegen oder Verdrehen des Heizmoduls Spannungen, die an den Verbindungsstellen zu Rissen führen könnten.
  • Bei der Herstellung der PTC-Heizelemente durch die Sinterung ergibt sich eine Normalverteilung (Gauß-Kurve) für den elektrischen Widerstand der PTC-Heizelemente. Die Breite dieser Kurve (6 Sigma) wird in Widerstandsklassen aufgeteilt. Aus diesen Widerstandsklassen werden PTC-Heizelemente ausgewählt, mit denen die Kavitäten des Positionierrahmens bestückt werden. Durch die Anzahl der Widerstandsklassen der PTC-Heizelemente ergibt sich eine Minimalbestückung, die der Anzahl der gefüllten Kavitäten des Heizmoduls entspricht. Bei der Herstellung der PTC-Heizelemente wird üblicherweise eine Widerstandstoleranz von in etwa +/–40% erreicht. Für die Heizmodule sind derart große Toleranzwerte jedoch nicht ausreichend. Um die geforderten Toleranzanforderungen hinsichtlich der Widerstandswerte für Heizmodule von in etwa +/–10% (bzw. +/–25%) zu erreichen, wird das Heizmodul definiert mit ausgesuchten PTC-Heizelementen bestückt. Im Falle der Minimalbestückung wird aus jeder Widerstandsklasse ein PTC-Heizelemente ausgewählt. Bei einer höheren Anzahl gefüllter Kavitäten werden die PTC-Heizelemente gemäß der Normalverteilung ausgewählt. In dieser Ausführungsvariante werden also PTC-Heizelemente, die eine geringere Abweichung von ihrem Sollwert aufweisen in größerer Anzahl in dem Heizmodul verwendet, als PTC-Heizelemente, die eine größere Abweichung von ihrem Sollwert aufweisen. Somit weist der Widerstandswert des Heizmoduls eine geringere Abweichung gegenüber einem vorgegebenen Sollwert auf, als die Abweichung der einzelnen PTC-Heizelemente von ihrem Sollwert.
  • Vorzugsweise werden PTC-Heizelemente ausgewählt, die einen Widerstandswert aufweisen, der sowohl größer als auch kleiner als der Sollwert ist. Durch die Bestückung des Heizmoduls mit PTC-Heizelementen, die eine große Widerstandstoleranz aufweisen, wird für das Heizmodul eine Widerstandstoleranz erreicht, die kleiner ist als die Widerstandstoleranz der einzelnen PTC-Heizelemente.
  • Der Positionierrahmen ist vorzugsweise aus einem flexiblem und temperaturbeständigen Material gebildet. Hierfür eignet sich vorzugsweise Silikon oder andere temperaturbeständige, flexible, elektrisch isolierende Kunststoffe, die für einen Temperaturbereich von ca. –50°C bis 200°C geeignet sind.
  • Der Positionierrahmen weist vorzugsweise auf der Oberseite und der Unterseite einen Bereich mit planer Oberfläche auf.
  • Der Positionierrahmen weist einen aufgeklebten flächigen elektrischen Leiter auf, der die Kavitäten vollständig abdeckt, so dass die in den Kavitäten befindlichen PTC-Heizelemente vorzugsweise vollständig nach außen abgedichtet sind.
  • Die Dicke des Positionierrahmens im Bereich der Kavitäten entspricht vorzugsweise der Dicke der in den Kavitäten des Positionierrahmens befindlichen PTC-Heizelemente.
  • Die Dicke des Positionierrahmens weist vorzugsweise die Höhe der PTC-Heizelemente auf. Dadurch weist das Heizmodul auf der Ober- und Unterseite eine annähernd flache Oberfläche auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Heizmodul einen auf dem Positionierrahmen aufgeklebten flächigen elektrischen Leiter auf, der den Positionierrahmen bis auf einen schmalen Randbereich bedeckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei diesem flächigen elektrischen Leiter um eine Folie. Die Folie besteht vorzugsweise aus Metall oder weist auf der zu den Kavitäten weisenden Seite eine metallische Oberfläche auf, die elektrisch leitfähig ist. Die Folie weist eine gute Leitfähigkeit für Strom und Temperatur auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann es sich bei diesem flächigen elektrischen Leiter auch um ein dünnes Blech in Streifenform handeln.
  • Der Positionierrahmen weist vorzugsweise beidseitig im Randbereich einen in Längsrichtung verlaufenden schmalen Führungssteg auf. Der Führungssteg ist vorzugsweise so ausgebildet, dass seine Höhe in etwa der Dicke des auf dem Positionierrahmen befestigten flächigen elektrischen Leiters entspricht. Die Gesamthöhe des Positionierrahmens ergibt sich dann aus der Dicke der PTC-Heizelemente und zweimal der Dicke der flächigen elektrischen Leiter, die auf dem Positionierrahmen aufgebracht sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Positionierrahmen im Bereich der planen Flächen temperaturbeständig mit dem flächigen Leiter verbunden. Der flächige Leiter ist vorzugsweise nur mit dem Positionierrahmen verklebt, so dass die PTC-Heizelemente nur durch eine Klemmung mittels der beidseitig aufgebrachten flächigen Leiter gehalten und kontaktiert werden.
  • Die PTC-Heizelemente weisen vorzugsweise auf zwei Seiten vollflächige elektrische Kontakte auf. Die PTC-Heizelemente sind durch die Verklebung der flächigen elektrischen Leiter mit dem Positionierrahmen allseitig nach außen hin abgedeckt und vollständig abgedichtet.
  • Vorzugsweise ist das PTC-Heizelement in der Kavität des Positionierrahmens zwischen den beiden flächigen elektrischen Leitern eingeklemmt. Die auf der Ober- und Unterseite des Positionierrahmens aufgeklebten flächigen elektrischen Leiter ermöglichen so eine spannungsfreie mechanische Befestigung der PTC-Heizelemente in den Kavitäten des Positionierrahmens. Durch die flexible Kontaktierung können beim Biegen des Heizmoduls Risse vermieden werden. Bei flexiblen Heizmodulen mit Lötverbindungen, die zur Befestigung der PTC-Heizelemente dienen, können Risse auftreten. Durch die Klemmung zwischen den flächigen elektrischen Leitern ist somit eine sichere Kontaktierung bei größtmöglicher Flexibilität der Heizmodule gegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform, bei der ein geringerer Wert auf die Lebensdauer des Heizmoduls gelegt wird, kann das PTC-Heizelement auch mittels einer Klebeverbindung mit dem flächigen elektrischen Leiter verbunden sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Verbindung auch über eine Lötverbindung erfolgen. Es ist auch möglich, dass das PTC-Heizelement zwischen den flächigen elektrischen Leitern auf dem Positionierrahmen mit einer Kombination von Klemm-, Löt- und/oder Klebeverbindungen befestigt beziehungsweise kontaktiert wird.
  • Die PTC-Heizelemente sind beidseitig mit dem auf dem Positionierrahmen aufgeklebten flächigen elektrischen Leiter elektrisch kontaktiert. In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die elektrische Kontaktierung beidseitig über die gesamte Oberfläche der PTC-Heizelemente.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der flächige elektrische Leiter an einem Ende einen elektrischen Anschlusskontakt auf. Der Anschlusskontakt ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Teil des elektrischen Leiters ausgeformt. Der Anschlusskontakt bildet somit das erste Ende des flächigen elektrischen Leiters. In einer weiteren Ausführungsform kann der Anschlusskontakt als Anschlussfahne oder Steckkontakt ausgebildet sein. Der Anschlusskontakt dient bevorzugt zur Versorgung des Heizmoduls mit Strom.
  • Bei Herstellung eines flexiblen Heizmoduls werden in die Kavitäten eines Positionierrahmens mehrere PTC-Heizelemente eingebracht. Diese werden anschließend mittels beidseitig auf dem Positionierrahmen aufgebrachten flächigen Leitern befestigt.
  • Der flächige elektrische Leiter wird anschließend vorzugsweise auf den Positionierrahmen aufgeklebt.
  • Die Befestigung der PTC-Heizelemente in den Kavitäten des Positionierrahmens erfolgt vorzugsweise durch eine Klemmung zwischen den beiden aufgebrachten flächigen elektrischen Leitern. In einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigung auch durch eine Löt- oder Klebeverbindung erfolgen. Es ist auch möglich, eine Kombination von Klemm-, Löt- oder Klebeverbindungen zu verwenden.
  • Zur Bestückung des Heizmoduls mit PTC-Heizelementen wird vor der Bestückung der Widerstand jedes einzelnen PTC- Heizelements gemessen. Die gemessenen Widerstände werden anhand der Messergebnisse in Widerstandsklassen eingeteilt.
  • Die Anzahl der Widerstandsklassen ergibt somit eine Minimalbestückung von PTC-Heizelementen in dem Positionierrahmen. Durch eine definierte Bestückung des Heizmoduls mit PTC-Heizelementen mit bekannten Widerstandswerten lässt sich ein Heizmodul herstellen das eine geringere Widerstandstoleranz aufweist, als die Widerstandstoleranz der verwendeten PTC-Heizelemente. Somit können alle PTC-Heizelemente, die einen Widerstandswert aufweisen, der innerhalb der Toleranzgrenzen liegt, für die Bestückung der Heizmodule verwendet werden.
  • Durch die vorangegangene Einteilung der PTC-Heizelemente in Widerstandsklassen und der daraus erfolgten Bestückung der Heizmodule mit PTC-Heizelementen weisen die Heizmodule eine geringere Toleranz auf, als die verwendeten PTC-Heizelemente untereinander. Bei einer Minimalbestückung wird aus jeder Widerstandsklasse ein PTC-Heizelement zur Bestückung ausgewählt. Durch die Parallelschaltung der PTC-Heizelemente ergibt sich für den Gesamtwiderstand somit ein Mittelwert, der über eine größere Anzahl von Heizmodulen betrachtet innerhalb geringerer Toleranzgrenzen liegt, als die Widerstandswerte der einzelnen PTC-Heizelmente. Werden mehr Kavitäten mit PTC-Heizelmenten bestückt, als für eine Minimalbestückung notwendig sind, so werden die PTC-Heizelemente gemäß der Gaußverteilung der Widerstandsklassen ausgewählt. Somit liegt die mittlere Abweichung der Widerstandswerte, der PTC-Heizelemente eines Heizmoduls, gegenüber einem vorgegebenen Sollwert über der Abweichung des Heizmoduls von dem Sollwert des Heizmoduls.
  • Das beschriebene Heizmodul hat insbesondere den Vorteil, dass durch eine Klemmverbindung eine flexible Kontaktierung der PTC-Heizelemente in dem Positionierrahmen erfolgt. Durch die Klemmverbindung ist eine flexible elektrische Kontaktierung möglich, die Spannungsrisse vermeidet, die zu einer reduzierten Lebensdauer führen würden. Die Kontaktierung durch eine Klemmverbindung gewährleistet einen thermomechanischen Spannungsausgleich.
  • Bei speziellen Anwendungen, in denen geringere Lebensdaueranforderungen ausreichen, können anstelle der Klemmkontaktierung auch Klebe- oder Lötverbindungen verwendet werden, ebenso sind Kombinationen aus Löt-, Klebeverbindung und Klemmkontaktierung möglich.
  • Die beschriebenen Gegenstände werden anhand der folgenden Figuren und Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind nicht als maßstabsgetreu aufzufassen. Vielmehr können zur besseren Darstellung einzelne Dimensionen vergrößert, verkleinert oder auch verzerrt dargestellt sein.
  • Elemente die einander gleichen oder die die gleiche Funktion übernehmen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine schematische Explosionszeichnung des Heizmoduls in dreidimensionaler Darstellung.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Positionierrahmens von Vorne.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Positionierrahmens von oben.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Positionierrahmens von der Seite.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht der Befestigung des PTC-Heizelemente in dem Positionierrahmen.
  • In 1 ist eine dreidimensionale Explosionszeichnung des Heizmoduls dargestellt. Der Positionierrahmen 1 des Heizmoduls weist mehrere Kavitäten 2 auf, die, vorzugsweise gleichmäßig, über die gesamte Länge des Positionierrahmens 1 verteilt angeordnet sind. Die Kavitäten 2 dienen zur Aufnahme von mehreren PTC-Heizelementen 3. Vorzugsweise weisen die Kavitäten 2 eine rechteckige Form auf. Die PTC-Heizelemente 3 weisen vorzugsweise ebenfalls eine rechteckige Form auf. In einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform, können die PTC-Heizelemente auch eine runde Form aufweisen, wobei die Kavitäten in dieser Ausführungsform, angepasst an die PTC-Heizelemente, ebenfalls eine runde Form aufweisen.
  • Der Umfang der PTC-Heizelemente ist vorzugsweise etwas geringer, als der Umfang der Kavität. Die PTC-Heizelmente 3 weisen somit keinen Kontakt zum Randbereich der Kavitäten 2 auf, so dass die PTC-Heizelemente 3 innerhalb der Kavität 2 in lateraler Richtung beweglich sind. Auf dem Positionierrahmen 1 sind beidseitig flächige elektrische Leiter 4 aufgebracht. Die flächigen elektrischen Leiter 4 werden vorzugsweise über eine Verklebung auf den planen Flächen des Positionierrahmens 1 aufgebracht. Der Positionierrahmen 1 weist beidseitig einen schmalen Steg 5 auf, der zur Führung des flächigen elektrischen Leiters 4 dient. Die Breite des flächigen elektrischen Leiters 4 entspricht in etwa der Breite der freien planen Fläche des Positionierrahmens 1 zwischen den beidseitig angeordneten Stegen 5. Die Höhe H2 des Stegs 5 entspricht in etwa der Dicke D2 des aufgebrachten flächigen elektrischen Leiter 4.
  • In 2 ist eine Frontansicht des Positionierrahmens 1 dargestellt. Der Positionierrahmen 1 weist beidseitig am Rand einen schmalen Steg 5 auf. Die Dicke D1 des Positionierrahmens 1 entspricht in etwa der Höhe H1 der in den Kavitäten 2 des Positionierrahmens 1 angeordneten PTC-Heizelemente 3. Die Gesamthöhe des Positionierrahmens 1 entspricht in etwa der Höhe H1 der PTC-Heizelemente 3 plus zweimal in etwa der Dicke D2 der aufgebrachten flächigen elektrischen Leiter 4. Die Höhe H2 des Stegs 5 sollte vorzugsweise so hoch sein, dass eine Isolierung des flächigen elektrischen Leiters 4 zu den Seiten hin gewährleistet ist, und die Höhe gleichzeitig für die Führung des flächigen elektrischen Leiters 4 ausreicht. Vorzugsweise ist die Höhe der Stege 5 möglichst gering gehalten, damit das Heizmodul von Luft umströmt werden kann, die sich an dem Heizmodul erwärmt.
  • In 3 ist der Positionierrahmen 1 in einer Ansicht von oben dargestellt. Die Kavitäten 2 sind über die gesamte Länge des Positionierrahmens 1 gleichmäßig verteilt angeordnet. Der Positionierrahmen weist beidseitig am Rand einen schmalen Steg 5 auf. Die Länge des Positionierrahmens 1, beziehungsweise die Anzahl der Kavitäten 2, ergibt sich aus der Anzahl der PTC-Heizelemente in den Kavitäten 2, beziehungsweise der erforderlichen Minimalbestückung des Heizmoduls. Die PTC-Heizelemente weisen eine Normalverteilung für den elektrischen Widerstand auf. Die Breite dieser Kurve wird in Widerstandsklassen eingeteilt. Die Größe der Minimalbestückung des Positionierrahmens 1, beziehungsweise die Anzahl der gefüllten Kavitäten 2, entspricht der Anzahl der Widerstandsklassen.
  • In 4 ist der Positionierrahmen 1 von der Seite dargestellt. Die Kavitäten 2 sind über die gesamte Länge des Positionierrahmens 1 gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung des Heizmoduls im Querschnitt dargestellt. Die Dicke D1 des Positionierrahmens 1 entspricht vorzugsweise in etwa der Höhe H1 des PTC-Heizelements 3 in der Kavität 2. Auf dem Positionierrahmen 1 ist ein flächiger elektrischer Leiter 4 aufgebracht der eine Dicke D2 aufweist. Die Höhe H2 des Stegs 5, der seitlich an dem Positionierrahmen 1 angeordnet ist, entspricht in etwa der Dicke D2 des flächigen elektrischen Leiters 4.
  • Obwohl in den Ausführungsbeispielen nur eine beschränkte Anzahl möglicher Weiterbildungen der Erfindung beschrieben werden konnte, ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt. Es ist prinzipiell möglich, andere definierte Formen von PTC-Heizelementen und entsprechende Formen der Kavitäten zu verwenden. Die Erfindung ist nicht auf die Anzahl der schematisch dargestellten Elemente beschränkt.
  • Die Beschreibung der hier angegebenen Gegenstände und Verfahren ist nicht auf die einzelnen speziellen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr können die Merkmale der einzelnen Ausführungsformen – soweit technisch sinnvoll – beliebig miteinander kombiniert werden.
  • 1
    Positionierrahmen
    2
    Kavität
    3
    PTC-Heizelement
    4
    flächiger elektrischer Leiter
    5
    Steg
    D1
    Dicke des Positionierrahmens (1)
    H1
    Höhe der PTC-Heizelemente (3)
    D2
    Dicke des flächigen elektrischen Leiters (4)
    H2
    Höhe des Stegs (6)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8309023 U1 [0001]

Claims (42)

  1. Flexibles Heizmodul, aufweisend – einen elektrisch nicht leitenden Positionierrahmen (1) mit mehrere Kavitäten (2), – mehrere PTC-Heizelemente (3), die in den Kavitäten (2) angeordnet sind, – wobei die PTC-Heizelemente (3) mittels wenigstens eines flächigen elektrischen Leiters (4) befestigt sind, der auf dem Positionierrahmen (1) aufgebracht ist, wobei der flächige elektrische Leiter (4) und der Positionierrahmen (1) derart miteinander verbunden sind, dass jede einzelne Kavität (2) feuchtigkeitsdicht verschlossen ist und die PTC-Heizelemente (3) innerhalb der Kavitäten (2) in lateraler Richtung frei beweglich sind.
  2. Flexibles Heizmodul nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Leiter (4) mindestens auf eine der planen Flächen des Positionierrahmens (1) aufgeklebt ist.
  3. Flexibles Heizmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Positionierrahmen (1) auf der Ober- und Unterseite jeweils einen flächigen elektrischen Leiter (4) aufweist.
  4. Flexibles Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Kavitäten (2) die Form eines Rechtecks aufweisen.
  5. Flexibles Heizmodul nach Anspruch 4, bei dem das PTC-Heizelement (3) die Form eines Quaders aufweist.
  6. Flexibles Heizmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Kavitäten (2) die Form eines Kreises aufweisen.
  7. Flexibles Heizmodul nach Anspruch 6, bei dem das PTC-Heizelement (3) die Form einer runden Scheibe aufweist.
  8. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mittlere Abweichung der Widerstandswerte, der PTC-Heizelemente (3) eines Heizmoduls, gegenüber einem vorgegebenen Sollwert einen größeren Wert aufweist, als die Abweichung des Heizmoduls von dem Sollwert des Heizmoduls.
  9. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Heizmodul mit PTC-Heizelementen (3) bestückt ist, wobei die PTC-Heizelemente (3) Widerstandswerte aufweisen, die sowohl größer als auch kleiner als ihr Sollwert sind.
  10. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) temperaturbeständig ist.
  11. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) flexibel ist.
  12. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) aus Silikon besteht.
  13. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) beidseitig ein plane Oberfläche aufweist.
  14. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) im Bereich der Kavitäten (2) eine Dicke (D1) aufweist, die der Höhe (H1) des PTC-Heizelements (3) entspricht.
  15. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) beidseitig bis auf einen schmalen Randbereich je einen flächigen elektrischen Leiter (4) aufweist.
  16. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kavitäten (2) von einem flächigen elektrischen Leiter (4) abgedeckt sind.
  17. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der flächige elektrische Leiter (4) eine Folie ist.
  18. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei dem die Folie eine gute Leitfähigkeit für Strom und Temperatur aufweist.
  19. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Folie aus Metall besteht.
  20. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der flächige elektrische Leiter (4) ein dünner Blechstreifen ist.
  21. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) in Längsrichtung beidseitig einen Steg (5) aufweist, der eine Höhe (H2) aufweist, die mindestens der Dicke (D2) der auf dem Positionierrahmen (2) befestigten flächigen elektrischen Leiter (4) entspricht.
  22. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Positionierrahmen (1) mit dem flächigen elektrischen Leiter (4) beidseitig im Bereich der planen Flächen des Positionierrahmens (1) temperaturbeständig verklebt ist.
  23. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das PTC-Heizelement (3) auf zwei Seiten vollflächige elektrische Kontakte aufweist.
  24. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das PTC-Heizelement (3) beidseitig mit den auf dem Positionierrahmen (1) aufgebrachten elektrischen flächigen Leitern (4) elektrisch verbunden ist.
  25. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das PTC-Heizelement (3) durch eine allseitig Abdeckung nach außen hin vollständig abgedichtet ist.
  26. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das PTC-Heizelements (3) in der Kavität (2) des Positionierrahmens (1) mittels des flächigen elektrischen Leiters (4) eingeklemmt ist.
  27. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Befestigung des PTC-Heizelements (3) in der Kavität (2) des Positionierrahmens (1) mittels einer Klebeverbindung erfolgt ist.
  28. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Befestigung des PTC-Heizelements (3) in der Kavität (2) des Positionierrahmens (1) mittels einer Lötverbindung erfolgt ist.
  29. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Befestigung des PTC-Heizelements (3) in der Kavität (2) des Positionierrahmens (1) mittels eine Kombination von Klemm-, Löt- und Klebeverbindung erfolgt ist.
  30. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der elektrische Leiter (4) an einem Ende einen elektrische Anschlusskontakt aufweist.
  31. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlusskontakt am Ende des elektrischen Leiters (4) als Teil des elektrischen Leiters (4) ausgebildet ist.
  32. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlusskontakt am Ende des elektrischen Leiters (4) eine Anschlussfahne ist.
  33. Flexibles Heizmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschlusskontakt am Ende des elektrischen Leiters (4) ein Steckkontakt ist.
  34. Verfahren zur Herstellung eine flexiblen Heizmoduls, bei dem zuerst in die Kavitäten (2) eines flachen Positionierrahmens (1) mehrere PTC-Heizelemente (3) eingebracht werden.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, bei dem die PTC-Heizelemente (3) anschließend mittels beidseitig auf dem flachen Positionierrahmen (1) aufgebrachten flächigen elektrischen Leitern (4) befestigt werden.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 35, bei dem der flächige elektrischen Leiter (4) auf die planen Flächen des Positionierrahmens (1) aufgeklebt wird.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, bei dem die Fixierung der PTC-Heizelemente (3) in den Kavitäten (2) des Positionierrahmens (1) mittels einer Klemmung zwischen den flächigen elektrischen Leitern (4) erfolgt.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, bei dem die Fixierung der PTC-Heizelemente (3) in den Kavitäten (2) des Positionierrahmens (1) mittels einer Klebeverbindung an den flächigen elektrischen Leitern (4) erfolgt.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, bei dem die Fixierung der PTC-Heizelemente (3) in den Kavitäten (2) des Positionierrahmens (1) mittels einer Lötverbindung an den flächigen elektrischen Leitern (4) erfolgt.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, bei dem die Fixierung der PTC-Heizelemente (3) in den Kavitäten (2) des Positionierrahmens (1) mittels einer Kombination aus Klemm-, Klebe- und Lötverbindung zwischen den flächigen elektrischen Leitern (4) erfolgt.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 40, bei dem vor der Bestückung des Positionierrahmens (1) mit den PTC- Heizelementen (3) der Widerstand der PTC-Heizelemente (3) gemessen wird und die PTC-Heizelemente (3) anhand der Messwerte in Widerstandsklassen eingeteilt werden.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 41, bei dem die Minimalbestückung des Positionierrahmens (1) der Anzahl der Widerstandsklassen der PTC-Heizelemente (3) entspricht.
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