DE102007039591A1 - Gitterbild - Google Patents

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Marius Dr. Dichtl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gitterbild (30) zur Darstellung eines sich beim Kippen des Gitterbilds (30) um eine Kippachse (20) bewegenden Motivs (24), mit zwei oder mehr Gitterfeldern (32, 34, 36) mit einem betrachtungswinkelabhängigen visuellen Erscheinungsbild, die - jeweils ein elektromagnetische Strahlung beeinflussendes Gittermuster aus einer Vielzahl von Strichgitterlinien enthalten - eine Vorzugsrichtung aufweisen, die einen Betrachtungswinkel festlegt, aus dem das jeweilige Gitterfeld (32, 34, 36) visuell erkennbar ist, wobei erfindungsgemäß - die Gitterfelder (32, 34, 36) aus einer Vielzahl ineinander verschachtelter Teilbereiche (32-i, 34-i, 36-i) gebildet sind und - jedes Gitterfeld (32, 34, 36) eine im Wesentlichen entlang der Kippachse (20) verschobene Ansicht (24-A, 24-B, 24-C) des Motivs (24) zeigt, wobei - die Betrachtungswinkel für die visuelle Erkennbarkeit und die Verschiebungen der Motiv-Ansichten (24-A, 24-B, 24-C) der Gitterfelder (32, 34, 36) so aufeinander abgestimmt sind, dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds (30) eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse (20) bewegende Darstellung des Motivs (24) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gitterbild zur Darstellung eines sich beim Kippen des Gitterbilds um eine Kippachse bewegenden Motivs, und betrifft insbesondere ein solches Gitterbild mit zwei oder mehr Gitterfeldern mit einem betrachtungswinkelabhängigen visuellen Erscheinungsbild, wobei die Gitterfelder jeweils ein elektromagnetische Strahlung beeinflussendes Gittermuster aus einer Vielzahl von Strichgitterlinien enthalten, und eine Vorzugsrichtung aufweisen, die einen Betrachtungswinkel festlegt, aus dem das jeweilige Gitterfeld visuell erkennbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gitterbilds, ein Sicherheitselement, ein Sicherheitspapier sowie einen Datenträger mit einem solchen Gitterbild.
  • Zur Echtheitsabsicherung von Kreditkarten, Banknoten und anderen Wertdokumenten werden seit einigen Jahren Hologramme, holographische Gitterbilder und andere hologrammähnliche Beugungsstrukturen eingesetzt. Im Banknoten- und Sicherheitsbereich werden im Allgemeinen holographische Beugungsstrukturen verwendet, die sich durch Prägung von holographisch erzeugten Gitterbildern in thermoplastisch verformbare Kunststoffe oder UV-härtbare Lacke auf Foliensubstraten herstellen lassen.
  • Echte Hologramme entstehen dabei durch Beleuchtung eines Objekts mit kohärentem Laserlicht und Überlagerung des von dem Objekt gestreuten Laserlichts mit einem unbeeinflussten Referenzstrahl in einer lichtempfindlichen Schicht. Sogenannte holographische Beugungsgitter erhält man, wenn die in der lichtempfindlichen Schicht überlagerten Lichtstrahlen aus räumlich ausgedehnten, einheitlichen kohärenten Wellenfeldern bestehen. Die Einwirkung der überlagerten Wellenfelder auf die lichtempfindliche Schicht, wie etwa einen photographischen Film oder eine Photoresistschicht, erzeugt dort ein holographisches Beugungsgitter, das beispielsweise in Form heller und dunkler Linien in einem photographischen Film oder in Form von Bergen und Tälern in einer Photoresistschicht konserviert werden kann. Da die Lichtstrahlen in diesem Fall nicht durch ein Objekt gestreut worden sind, erzeugt das holographische Beugungsgitter lediglich einen optisch variablen Farbeindruck, jedoch keine Bilddarstellung.
  • Auf Grundlage von holographischen Beugungsgittern lassen sich holographische Gitterbilder erzeugen, indem nicht die gesamte Fläche des lichtempfindlichen Materials mit einem einheitlichen holographischen Beugungsgitter belegt wird, sondern indem geeignete Masken verwendet werden, um jeweils nur Teile der Aufnahmefläche mit einem von mehreren verschiedenen einheitlichen Gittermustern zu belegen. Ein solches holographisches Gitterbild setzt sich aus mehreren Gitterfeldern mit unterschiedlichen Beugungsgittermustern zusammen, die in der Regel in flächiger, streifenförmiger oder pixelartiger Ausführung nebeneinander angeordnet sind. Durch geeignete Anordnung der Bereiche lässt sich mit einem derartigen holographischen Gitterbild eine Vielzahl unterschiedlicher Bildmotive darstellen. Die Beugungsgittermuster können dabei nicht nur durch direkte oder indirekte optische Überlagerung kohärenter Laserstrahlen, sondern auch mittels Elektronenlithographie hergestellt werden. Häufig wird eine Musterbeugungsstruktur erzeugt, die anschließend in eine Reliefstruktur umgesetzt wird. Diese Reliefstruktur kann als Prägewerkzeug zur Herstellung geprägter Beugungsstrukturen verwendet werden.
  • In der Druckschrift WO 2005/071444 A2 sind Gitterfelder mit Strichgitterlinien beschrieben, die durch die Parameter Orientierung, Krümmung, Beabstandung und Profilierung charakterisiert sind, wobei zumindest einer dieser Parameter über der Fläche des Gitterfelds variiert. Variiert zumindest einer der Parameter zufällig, so spricht man von sogenannten Mattstruktu ren. Diese zeigen bei Betrachtung keine diffraktiven Effekte, sondern Streueffekte und weisen ein mattes, vorzugsweise keinerlei Farbigkeit zeigendes Erscheinungsbild auf. Die Mattstrukturen zeigen bei reinen Streueffekten aus allen Betrachtungswinkeln das gleiche Erscheinungsbild.
  • Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gitterbild der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und insbesondere unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile Gitterbilder mit neuen optischen Effekten zu schaffen und/oder die Fälschungssicherheit der Gitterbilder weiter zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Gitterbild mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein Herstellungsverfahren, ein Sicherheitselement, ein Sicherheitspapier sowie ein Datenträger mit einem solchen Gitterbild sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung sind die Gitterfelder bei einem gattungsgemäßen Gitterbild aus einer Vielzahl ineinander verschachtelter Teilbereiche gebildet und jedes Gitterfeld zeigt eine im Wesentlichen entlang der Kippachse verschobene Ansicht des Motivs. Die Betrachtungswinkel für die visuelle Erkennbarkeit und die Verschiebungen der Motiv-Ansichten der Gitterfelder sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende Darstellung des Motivs entsteht.
  • Eine solche entlang der Kippachse verlaufende Bewegung des Motivs beim Kippen des Gitterbilds wird als orthoparallaktische Verschiebung bezeichnet. Sie widerspricht dem gewohnten Bewegungsverhalten im dreidimensi onalen Raum und weist daher einen hohen Aufmerksamkeits- und Wiedererkennungswert auf.
  • Als parallaktische Verschiebung bezeichnet man die scheinbare Änderung der Position eines Objekts im dreidimensionalen Raum bei einer Änderung der Position des Betrachters. Auch beim beidäugigen Sehen ergeben sich für das linke und rechte Auge aufgrund des Augenabstands unterschiedliche Erscheinungsbilder und eine scheinbare Verschiebung des betrachteten Objekts vor einem entfernten Hintergrund. Diese parallaktische Verschiebung ist umso größer, je näher das betrachtete Objekt liegt und je größer die Basislinie, beispielsweise der Augenabstand, ist. Für die auftretenden Effekte spielt es keine Rolle, ob bei fester Objektposition die Position des Betrachters verändert wird, oder ob bei fester Position des Betrachters die Position bzw. Orientierung des betrachteten Objekts verändert wird. Maßgeblich ist nur die Änderung der relativen Positionen von Objekt und Betrachter.
  • Weicht nun die scheinbare Bewegungsrichtung eines Objekts bei einer relativen Positionsänderung stark von der im dreidimensionalen Raum üblichen parallaktischen Verschiebung ab, so spricht man von einer orthoparallaktischen Verschiebung. Derartige orthoparallaktische Verschiebungen treten bei realen Objekten im dreidimensionalen Raum nicht auf, so dass sie unseren Wahrnehmungserfahrungen teilweise frappant widersprechen.
  • Im engeren Sinn stellt eine orthoparallaktische Verschiebung eine Verschiebung senkrecht zur parallaktischen Verschiebung dar. Im Rahmen dieser Beschreibung wird eine von der üblichen parallaktischen Verschiebung stark abweichende Verschiebung als eine "im Wesentlichen orthoparallaktische Verschiebung" bezeichnet, da auch derartige Verschiebungen die Aufmerksamkeit eines Betrachters stark auf sich lenken. Der Winkel zwischen paral laktischer Verschiebung und Bewegungsrichtung ist bei einer im Wesentlichen orthoparallaktischen Verschiebung größer als 45°, vorzugsweise größer als 60° und insbesondere größer als 75°.
  • Neben dem bereits genannten hohen Aufmerksamkeits- und Wiedererkennungswert weisen die erfindungsgemäße Gitterbilder auch eine erhöhte Fälschungssicherheit auf, da sich die beschriebenen neuartigen Bewegungseffekte weder mittels der verbreiteten klassischen optischen Direktbelichtung noch mit der ebenfalls verbreiteten Dot-Matrix-Technik nachstellen lassen.
  • Die betrachtungswinkelabhängige Änderung des visuellen Erscheinungsbilds eines Gitterfelds kann in einer Änderung der Helligkeit des Gitterfelds bestehen oder auch darin, dass das Gitterfeld unter bestimmten Betrachtungswinkeln sichtbar und unter anderen Betrachtungswinkeln nicht sichtbar ist.
  • Bevorzugt umfassen die Gitterfelder diffraktive Gitterfelder, die Gittermuster mit parallelen äquidistanten Strichgitterlinien enthalten (sogenannte lineare Gitter), die durch eine Gitterkonstante und eine Winkelorientierung charakterisiert sind und die aus dem durch die Vorzugsrichtung festgelegten Betrachtungswinkel mit einem farbigen Erscheinungsbild visuell erkennbar sind. Die diffraktiven Gitterfelder können neben linearen Gittern beispielsweise Subwellenlängengitter, Mottenaugenstrukturen oder dergleichen enthalten. Vorzugsweise handelt es sich bei den Gittermustern der diffraktiven Gitterfelder um Sinusgitter.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Gitterfelder alternativ oder zusätzlich achromatische Gitterfelder, die aus dem durch die Vorzugsrichtung festgelegten Betrachtungswinkel mit einem matten, vorzugsweise silbrigen Erscheinungsbild visuell erkennbar sind. Durch die Vorzugsrichtung der Gitterfelder wird jeweils ein Betrachtungswinkel festgelegt, der eine Winkelbreite von etwa +/–10°, bevorzugt von etwa +/–5°, besonders bevorzugt von etwa +/–3° aufweist. Je kleiner die Winkelbreite ist, umso kleiner ist der Betrachtungsbereich, aus dem das Gitterfeld visuell erkennbar ist.
  • Vorteilhaft sind die Strichgitterlinien der achromatischen Gitterfelder durch die Parameter Orientierung, Krümmung, Beabstandung und Profilierung charakterisiert, wobei zumindest einer dieser Parameter über die Fläche des Gitterfelds zufällig, vorzugsweise zufällig und sprunghaft variiert. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Parameter Orientierung der Strichgitterlinien in einem Winkelbereich von weniger als +/–10°, bevorzugt von weniger als +/–5°, besonders bevorzugt von weniger als +/–3° zufällig, vorzugsweise zufällig und sprunghaft variiert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung variiert nur der Parameter Beabstandung der Strichgitterlinien über der Fläche des Gitterfelds zufällig, während die anderen charakteristischen Parameter konstant gehalten sind.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter Beugung oder Diffraktion die Abweichung von der geradlinigen Ausbreitung des Lichts verstanden, die nicht durch Brechung, Reflexion oder Streuung hervorgerufen wird, sondern die auftritt, wenn Licht auf Hindernisse wie Spalte, Blenden, Kanten oder dergleichen trifft. Beugung ist eine typische Wellenerscheinung und daher stark wellenlängenabhängig und stets mit Interferenz verbunden. Sie ist insbesondere von den Vorgängen der Reflexion und der Brechung zu unterscheiden, die sich bereits mit dem Bild geometrischer Lichtstrahlen zutreffend beschreiben lassen. Hat man es mit Beugung an sehr vielen statistisch verteilten Objekten zu tun, hat es sich eingebürgert, statt von Beugung an unregelmäßig verteilten Objekten von Streuung zu sprechen.
  • Unter Streuung versteht man die Ablenkung eines Teils einer gebündelten Wellenstrahlung aus seiner ursprünglichen Richtung beim Durchgang durch Materie aufgrund der Wechselwirkung mit einem oder mehreren Streuzentren. Die diffus in alle Raumrichtungen gestreute Strahlung bzw. die Gesamtheit der von den Streuzentren ausgehenden Streuwellen geht der primären Strahlung verloren. Streuung von Licht an Objekten mit einer Größenordnung im Bereich der Lichtwellenlänge und darunter ist in der Regel ebenfalls wellenlängenabhängig, wie beispielsweise die Rayleigh-Streuung oder die Mie-Streuung. Ab einer Objektgröße, die die zehnfache Wellenlänge überschreitet, spricht man gewöhnlich von nicht-selektiver Streuung, bei der alle Wellenlängen in etwa gleich beeinflusst werden.
  • Nicht-selektive Streuung kann jedoch auch mit kleineren Objekten erreicht werden, wenn die Objekte nur eine unregelmäßige Verteilung und eine geeignete Bandbreite von Objektgrößen aufweisen, da sich dann die wellenlängenabhängigen Eigenschaften der einzelnen Objekte über das gesamte Ensemble herausmitteln. Wenn, wie weiter unten genauer erläutert, zumindest einer der charakteristischen Parameter der erfindungsgemäßen Gittermuster eine zufällige Variation aufweist und die Gittermuster zugleich einen gewissen Ordnungsgrad aufweisen, so treten gleichzeitig sowohl Effekte, die gewöhnlich mit Beugungsvorgängen, als auch Effekte, die gewöhnlich mit Streuvorgängen beschrieben werden, auf.
  • Eine zufällige Variation und eine gleichzeitig vorliegende Ordnung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass sich die zufällige Variation eines Parameters auf einen begrenzten Wertebereich beschränkt. So kann etwa der Parameter Orientierung der Gitterlinien nur in einem begrenzten Winkelbereich um eine ausgezeichnete Richtung zufällig variieren und damit eine zufällige Orientierung mit dem Erhalt einer Vorzugsrichtung in der Gitterstruktur kombinieren. Nach einer weiteren Möglichkeit wird die zufällige Variation eines Parameters mit der Konstanz eines anderen Parameters verbunden. Beispielsweise kann der Abstand benachbarter Gitterlinien bei konstanter Orientierung zufällig variieren, so dass eine vorgegebene Unordnung im Parameter Beabstandung mit Ordnung im Parameter Orientierung verbunden und damit eine Vorzugsrichtung bei der Streuung erreicht wird.
  • Weitere Einzelheiten zur Gestaltung achromatischer Gitterfelder mit zufälliger bzw. zufälliger und sprunghafter Variation zumindest eines charakteristischen Gitterparameters können der Druckschrift WO 2005/071444 A2 entnommen werden, deren Offenbarung insoweit in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Die ineinander verschachtelten Teilbereiche der Gitterfelder sind mit Vorteil als schmale Streifen, insbesondere als Streifen mit einer Breite unterhalb der Auflösungsgrenze des bloßen Auges ausgebildet. Die Streifenbreite beträgt vorzugsweise zwischen 1 μm und 100 μm, bevorzugt zwischen 1 μm und 50 μm und besonders bevorzugt zwischen 1 μm und 30 μm.
  • Die Streifen eines Gitterfelds weisen mit Vorteil alle dieselbe Breite auf. Es ist jedoch auch denkbar, die Streifen mit verschiedenen Breiten auszubilden oder sogar mit einer innerhalb eines Streifens variierenden Breite.
  • Die Verschachtelung der Streifen mehrerer Gitterfelder kann am einfachsten durch eine alternierende Abfolge der zu den verschiedenen Gitterfeldern gehörenden Streifen erreicht werden, also beispielsweise durch eine Streifenfolge der Art ABCABCABC ... bei drei Gitterfeldern mit Streifengruppen A, B und C.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind die Teilbereiche als kleine Flächenelemente beliebiger Form mit einer Größe, vorzugsweise unterhalb der Auflösungsgrenze des Auges ausgebildet. Auch hier kann die Verschachtelung am einfachsten durch eine alternierende Anordnung der Flächenelemente erreicht werden. Sind beispielsweise als Flächenelemente kleine Quadrate vorgesehen, so können sich Zeilen mit der Flächenelementabfolge ABABAB ... mit Zeilen mit der versetzten Abfolge BABABA ... abwechseln. Entsprechende Anordnungen sind dem Fachmann auch für andere Formen bekannt.
  • Das darzustellende Motiv kann einstufig hell oder dunkel ausgebildet sein oder, beispielsweise zur Erzeugung eines plastischen Eindrucks, auch mehrstufig hell oder dunkel ausgebildet sein. Das Motiv umfasst vorzugsweise eine Symbolgraphik, wie etwa eine alphanumerische Zeichenfolge, ein Logo oder abstrakte geometrische Formen. Das Motiv muss nicht als ein einziges einheitliches Motiv ausgebildet sein, sondern kann auch mehrere beliebig zueinander angeordnete, insbesondere beliebig beabstandete Motivteile enthalten.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die verschobenen Ansichten des Motivs zusätzlich gegeneinander gedreht, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende und sich zugleich drehende Darstellung des Motivs entsteht.
  • Nach einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung stellen die verschobenen Ansichten des Motivs zusätzlich unterschiedliche perspektivische Ansichten des Motivs dar, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende und sich zugleich in der Perspektive verändernde Darstellung des Motivs entsteht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die verschobenen Ansichten des Motivs zusätzlich schrittweise verändert, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende und sich zugleich verändernde Darstellung des Motivs (Morphbild) entsteht.
  • Im Fall, dass das Motiv mehrere Motivteile enthält, kann vorgesehen sein, dass die Gitterfelder Ansichten des Motivs mit unterschiedlich großer Verschiebung der verschiedenen Motivteile zeigen, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich bewegende Darstellung des Motivs entsteht, bei der sich verschiedene Motivteile mit unterschiedlicher Geschwindigkeit entlang der Kippachse bewegen. Die Bewegungsrichtung der Motivteile kann dabei auch einander entgegengesetzt sein, so dass sich beim Kippen des Sicherheitselements manche Motivteile in einer ersten Richtung, andere Motivteile in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung bewegen. Z. B. können sich mehrere Motivteile nach oben, andere nach unten bewegen.
  • Die Gittermuster der achromatischen Gitterfelder und/oder der diffraktiven Gitterfelder sind vorzugsweise elektronenstrahllithographisch erzeugt. Diese Technik ermöglicht es, Gitterbilder herzustellen, bei denen jede einzelne Git terlinie durch die Parameter Orientierung, Krümmung, Beabstandung und Profilierung eindeutig bestimmt werden kann.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Strichgitterlinien eine Linienprofiltiefe zwischen etwa 100 nm und etwa 400 nm aufweisen. Das Verhältnis von Linienbreite zur Gitterkonstante in den achromatischen Gitterfeldern und/oder den diffraktiven Gitterfeldern beträgt vorteilhaft etwa 1:2. Die Strichgitterlinien in den achromatischen Gitterfeldern und/oder den diffraktiven Gitterfeldern weisen mit Vorteil ein sinoidales Profil auf. Der Bereich der Gitterlinienabstände liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,1 μm und etwa 10 μm, vorzugsweise zwischen 0,5 μm und 1,5 μm. Bei der zufälligen Variation der Abstände können selbstverständlich teilweise auch sehr kleine Gitterlinienabstände, insbesondere kleiner 0,5 μm auftreten.
  • Das Gitterbild selbst ist vorzugsweise mit einem reflektierenden oder hochbrechenden Material beschichtet. Als reflektierende Materialien kommen alle Metalle und viele Metalllegierungen in Betracht. Beispiele für geeignete hochbrechende Materialien sind CaS, CrO2, ZnS, TiO2 oder SiOx. Vorteilhaft besteht ein signifikanter Unterschied zwischen dem Brechungsindex des Mediums, in das das Gitterbild eingebracht ist, und dem Brechungsindex des hochbrechenden Materials. Vorzugsweise ist die Differenz der Brechungsindizes sogar größer als 0,5. Das Gitterbild kann in eingebetteter oder nicht eingebetteter Ausgestaltung erzeugt werden. Zur Einbettung eignen sich beispielsweise PVC, Polyethylentherephthalat (PET), Polyester oder eine UV-Lackschicht.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Herstellen von Gitterbildern, sowie ein Sicherheitselement mit einem Gitterbild der oben beschriebenen Art. Das Sicherheitselement kann insbesondere ein Sicherheitsfaden, ein Eti kett oder ein Transferelement sein. Die Erfindung umfasst ferner ein Sicherheitspapier mit einem solchen Sicherheitselement sowie einen Datenträger, der mit einem Gitterbild, einem Sicherheitselement oder einem Sicherheitspapier der beschriebenen Art ausgestattet ist. Bei dem Datenträger kann es sich insbesondere um eine Banknote, ein Wertdokument, einen Pass, eine Urkunde oder eine Ausweiskarte handeln. Es versteht sich, dass die beschriebenen Sicherheitselemente, Sicherheitspapiere oder Datenträger zur Absicherung von Gegenständen beliebiger Art eingesetzt werden können.
  • Selbstverständlich lassen sich die erfindungsgemäßen Gitterbilder mit weiteren visuellen und/oder maschinenlesbaren Sicherheitselementen kombinieren. So kann das Gitterbild beispielsweise mit weiteren Funktionsschichten, wie etwa polarisierenden, phasenschiebenden, leitfähigen, magnetischen oder lumineszierenden Schichten ausgestattet werden.
  • Neben den im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschriebenen Effekten ermöglichen die beschriebenen Gitterbilder insbesondere folgende neuartige Bewegungseffekte:
    • – Orthoparallaktische Bewegung beliebiger Motive, beispielsweise von Buchstaben, geometrischen Gebilden und dergleichen, in beliebiger Anordnung. Insbesondere können die Motive zueinander beliebige Abstände aufweisen, eine regelmäßige Anordnung, beispielsweise in Form eines Gitters, ist nicht erforderlich.
    • – Den einzelnen Motivteilen bzw. dem Motiv können beliebige Farben zugeordnet werden.
    • – Zwei Motivteile können sich beim Kippen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und sogar in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
    • – Die Motivteile können sich bei ihrer orthoparallaktischen Bewegung zusätzlich um ihre Achse drehen, ihre Perspektive verändern oder nach Art eines Morphbildes ihre Gestalt kontinuierlich verändern.
    • – Der orthoparallaktische Bewegungseffekt kann nicht nur bei Kippung um eine einzige Achse vorgesehen sein. Es ist auch möglich, zwei aufeinander senkrecht stehende Kippachsen mit orthoparallaktischem Bewegungseffekt vorzusehen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sowie Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert, bei deren Darstellung auf eine maßstabs- und proportionsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde, um die Anschaulichkeit zu erhöhen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Banknote mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitselement,
  • 2 drei Ansichten des Sicherheitselements der 1, wobei in (a) ein Betrachter senkrecht auf das unverkippte Sicherheitselement blickt, das Sicherheitselement in (b) für den Betrachter leicht und in (c) stark verkippt ist,
  • 3 schematisch das Gitterbild des Sicherheitselements der 2 mit seinen Gitterfeldern,
  • 4 in (a) bis (c) die darzustellende Ansicht des Motivs des Sicherheitselements der 2 bei drei verschiedenen Kippwinkeln,
  • 5 in (a) bis (c) gedachte Zwischenschritte bei der Erzeugung des in 3 gezeigten Gitterbilds, und
  • 6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Sicherheitselemente, wobei zur Erläuterung des Prinzips in (a) bis (c) jeweils drei Ansichten bei drei verschiedenen Kippwinkeln gezeigt sind.
  • Die Erfindung wird nun am Beispiel einer Banknote erläutert. 1 zeigt dazu eine schematische Darstellung einer Banknote 10 mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitselement 12 in Form eines aufgeklebten Transferelements. Das Sicherheitselement 12 enthält ein Gitterbild mit einem Motiv, das sich beim Kippen des Gitterbilds zu bewegen scheint.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf Transferelemente und Banknoten beschränkt ist, sondern überall eingesetzt werden kann, wo Gitterbilder zur Anwendung kommen können, beispielsweise bei Uhrenzifferblättern und Modeschmuck, bei Etiketten auf Waren und Verpackungen, bei Sicherheitselementen auf Dokumenten, Ausweisen, Passen, Kreditkarten, Gesundheitskarten usw. Bei Banknoten und ähnlichen Dokumenten kommen beispielsweise außer Transferelementen auch Sicherheitsfäden und außer Aufsichtselementen auch Durchsichtselemente, wie Durchsichtsfenster, zur Ausstattung mit Gitterbildern infrage.
  • Der neuartige Bewegungseffekt, der beim Kippen des Sicherheitselements 12 und damit des Gitterbilds um eine vorbestimmte Kippachse 20 auftritt, ist in 2 anhand eines einfachen Motivs in Form eines symmetrischen Winkelstücks 24 illustriert. Es versteht sich, dass anstelle des Winkelstücks 24 auch jedes beliebige andere Motivelement im erfindungsgemäßen Gitterbild Verwendung finden kann.
  • In der in 2(a) dargestellten Position, in der der Betrachter 22 senkrecht auf das unverkippte Sicherheitselement 12 blickt, nimmt der Betrachter 22 das Winkelstück in einer ersten am oberen Rand des Sicherheitselements 12 liegenden Position 24-A wahr.
  • Kippt der Betrachter das Sicherheitselement 12 um die Kippachse 20, so wandert das Winkelstück für ihn über eine in 2(b) gezeigte mittlere Position 24-B entlang der Kippachse 20 nach unten, bis es bei einer starken Verkippung die in 2(c) dargestellte Position 24-C am unteren Rand des Sicherheitselements 12 einnimmt. Beim Zurückkippen des Sicherheitselements 12 wandert das Winkelstück 24 für den Betrachter 22 entsprechend wieder nach oben.
  • Wie bereits weiter oben erläutert, stellt diese Art der scheinbaren Bewegung des Motivs 24 eine von der üblichen parallaktischen Verschiebung abweichende orthoparallaktische Verschiebung dar. Als Betrachter erwartet man bei einer Verkippung des Sicherheitselements 12 um die Kippachse 20 aufgrund der sich ändernden Perspektive eine Verschiebung des Winkelstücks 24 senkrecht zur Kippachse. Statt dessen bewegt sich das Winkelstück 24, wie in den 2(a) bis (c) gezeigt, für den Betrachter parallel zur Kippachse 20 von oben nach unten. Dieses den Wahrnehmungsgewohnheiten deutlich widersprechende Bewegungsverhalten fällt auch Laien sofort auf, so dass ein hoher Aufmerksamkeits- und Wiedererkennungswert des Sicherheitselements 12 gewährleistet ist.
  • Um diesen orthoparallaktischen Bewegungseffekt zu erzeugen, enthält das Sicherheitselement 12 ein in 3 dargestelltes Gitterbild 30 mit einer Vielzahl von Gitterfeldern 32, 34 und 36, die jeweils ein betrachtungswinkelabhängiges und farbiges oder nichtfarbiges visuelles Erscheinungsbild zeigen. Dazu sind die Gitterfelder 32, 34 und 36 jeweils mit einem elektromagnetische Strahlung beeinflussenden Gittermuster aus einer Vielzahl von Strichgitterlinien versehen. Die Gittermuster weisen jeweils eine Vorzugsrichtung auf, die einen Betrachtungswinkel festlegt, aus dem das jeweilige Gitterfeld visuell erkennbar ist. Wie aus 3 weiter zu erkennen ist, ist jedes der Gitterfelder 32, 34, 36 aus einer Vielzahl von ineinander verschachtelten Teilbereichen 32-i, 34-i, 36-i gebildet, wobei in der Figur der Übersichtlichkeit halber nur wenige Teilbereiche dargestellt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel stellen die Gitterfelder 32, 34, 36 diffraktive Gitterfelder mit Gittermustern dar, die jeweils parallele Strichgitterlinien enthalten, die durch eine Gitterkonstante und eine Winkelorientierung charakterisiert sind. Die Winkelorientierung bestimmt dabei den Betrachtungswinkel, aus dem das Gitterfeld visuell erkennbar ist, die Gitterkonstante legt die Farbe fest, in der das Gitterfeld aus diesem Betrachtungswinkel erscheint.
  • Wie durch die unterschiedlich geneigten Schraffuren der gefüllten Teilbereiche in 3 angedeutet, haben die Gittermuster der Gitterfelder 32, 34, 36 im gezeigten Ausführungsbeispiel die gleiche Gitterkonstante, weisen jedoch unterschiedliche Winkelorientierungen auf, so dass die Gitterfelder 32, 34, 36 aus unterschiedlichen Betrachtungsrichtungen, jedoch stets mit derselben Farbe visuell in Erscheinung treten.
  • Wie nunmehr anhand der 4 und 5 näher erläutert, zeigt jedes der Gitterfelder 32, 34, 36 eine im Wesentlichen entlang der Kippachse verscho bene Ansicht des Winkelstücks 24. Dabei zeigen die 4(a), (b) und (c) jeweils die darzustellende Ansicht des Winkelstücks 24 bei drei verschiedenen Kippwinkeln des Gitterbilds, die gerade den in 2(a) bis (c) dargestellten Verkippungen entsprechen. Der Übersichtlichkeit halber ist das Gitterbild in den 4(a) bis (c) jeweils unverkippt in Aufsicht dargestellt.
  • Wie in 2(a) und 4(a) dargestellt, soll das Winkelstück 24 bei senkrechter Aufsicht auf das Sicherheitselement 12 in einer ersten, am oberen Rand des Sicherheitselements 12 liegenden Position 24-A erscheinen. Bei einer Aufsicht auf das leicht gekippte Sicherheitselement 12 soll das Winkelstück in einer mittleren Position 24-B erscheinen, wie in 2(b) und 4(b) gezeigt, und bei einer starken Verkippung soll das Winkelstück in der in 2(c) und 4(c) gezeigten Position 24-C am unteren Rand des Sicherheitselements 12 erscheinen.
  • In den 5(a), (b) und (c) sind gedachte Zwischenschritte bei der Erzeugung des in 3 gezeigten Gitterbilds dargestellt, die jeweils die Teilbereiche der Gitterfelder 32, 34, 36 zeigen, die bei Betrachtung des Sicherheitselements 12 aus dem zugehörigen Betrachtungswinkel zur Rekonstruktion der in den 4(a), (b) bzw. (c) gezeigten Ansichten führen.
  • Um das Winkelstück 24 in der Position 24-A der 4(a) darzustellen, wird das Gitterbild 30 in eine Vielzahl schmaler Streifen 38 zerlegt. Die Breite der Streifen beträgt dabei weniger als 100 μm, vorzugsweise sogar weniger als 30 μm und liegt damit unterhalb der Auflösungsgrenze des menschlichen Auges. Da im Ausführungsbeispiel drei verschiedene Ansichten des Winkelstücks 24 dargestellt werden sollen, wird nur ein Drittel der Streifen für die Rekonstruktion der Ansicht der 4(a) verwendet. Dazu wird jeder dritte Streifen 38-A beibehalten, die anderen Steifen verworfen.
  • Im Bereich der Position 24-A des Winkelstücks wird die Streifengruppe 38-A nun mit einem Gittermuster gefüllt, dessen Gitterkonstante und Winkelorientierung entsprechend der gewünschten Farbe und der gewünschten senkrechten Betrachtungsrichtung gewählt werden. Auf diese Weise entsteht das in 5(a) gezeigte Gitterfeld 32, das mit seinen Teilbereichen 32-i bei senkrechter Betrachtung gerade die Ansicht 24-A des Winkelstücks 24 rekonstruiert.
  • Die Berechnung von Gitterkonstante und Winkelorientierung kann beispielsweise mithilfe der in der Druckschrift WO 2005/038500 A1 beschriebenen Vektorformel n →(r →) × (k →'(r →) – k →(r →)) = mg →erfolgen, wobei für die Bedeutung der einzelnen Größen und Details der Anwendung der Vektorformel auf die WO 2005/038500 A1 verwiesen wird, deren Offenbarung insoweit in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • In gleicher Weise wird, um das Winkelstück 24 in der Position 24-B der 4(b) darzustellen, eine um einen Streifen versetzte Streifengruppe 38-B ausgewählt und diese Streifen im Bereich des verschobenen Winkelstücks 24-B mit einem Gittermuster gefüllt, dessen Gitterkonstante und Winkelorientierung entsprechend der gewünschten Farbe und der gewünschten leicht verkippten Betrachtungsrichtung gewählt sind. Auf diese Weise entsteht das in 5(b) gezeigte Gitterfeld 34, das mit seinen Teilbereichen 34-i bei Betrachtung des leicht gekippten Sicherheitselements gerade die Ansicht 24-B des Winkelstücks 24 rekonstruiert.
  • Weiter wird, um das Winkelstück in der Position 24-C der 4(c) darzustellen, eine um einen weiteren Streifen versetzte Streifengruppe 38-C ausgewählt und im Bereich des weiter verschobenen Winkelstücks 24-C mit einem Gittermuster gefüllt, dessen Gitterkonstante und Winkelorientierung entsprechend der gewünschten Farbe und der gewünschten stark verkippten Betrachtungsrichtung gewählt sind. Auf diese Weise entsteht das in 5(c) gezeigte Gitterfeld 36, das mit seinen Teilbereichen 36-i bei Betrachtung des stark gekippten Sicherheitselements gerade die Ansicht 24-C des Winkelstücks 24 rekonstruiert.
  • Wie bereits erwähnt, liegt die Breite der Streifen 38 in der in 3 und 5 gezeigten Ausführungsform unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges. Der in 5 schematisch gezeigte Versatz der Streifen 38-B und 38-C in Bezug auf die Streifen 38-A in einer Richtung senkrecht zur Kippachse (also nach rechts) ist in der Realität so klein, dass er vom Betrachter nicht wahrgenommen werden kann. Der Betrachter nimmt vielmehr lediglich die Bewegung des Winkelstücks 24 entlang der Kippachse 20 wahr, wie in 4 gezeigt.
  • Schließlich werden die Gitterfelder 32, 34, 36 der 5(a) bis (c) miteinander kombiniert, um das in 3 dargestellte vollständige Gitterbild 30 zu erzeugen. Es versteht sich, dass in der Praxis in der Regel mehr als drei Streifengruppen gewählt werden, um einen weichen oder sogar kontinuierlich erscheinenden Übergang der verschiedenen Ansichten des Motivs bei der Verkippung zu erzielen.
  • Anstatt oder zusätzlich zu den diffraktiven Gitterfeldern kann das Gitterbild auch achromatische Gitterfelder enthalten, die zwar ebenfalls ein betrachtungswinkelabhängiges, jedoch nicht-farbiges, sondern silbrig-mattes Er scheinungsbild zeigen. Die Strichgitterlinien solcher achromatischer Gitterfelder sind durch die Parameter Orientierung, Krümmung, Beabstandung und Profilierung charakterisiert, wobei zumindest einer dieser Parameter über die Fläche des Gitterfelds zufällig, insbesondere zufällig und sprunghaft variiert.
  • Um in einem solchen achromatischen Gitterfeld eine einen Betrachtungsbereich festlegende Vorzugsrichtung zu erzeugen, wird beispielsweise nur der Parameter Beabstandung der Strichgitterlinien über die Fläche des Gitterfelds willkürlich zufällig variiert und die anderen charakteristischen Parameter konstant gehalten. Eine solche willkürlich zufällige Beabstandung kann beispielsweise durch aufeinanderfolgendes Belichten mehrerer Gitter gleicher Orientierung, aber unterschiedlicher Gitterkonstante erhalten werden. Die dadurch gezielt eingebrachte Unordnung erzeugt eine achromatisch streuende Gitterstruktur mit silbrig mattem Erscheinungsbild. Gleichzeitig weist die Gitterstruktur aufgrund der parallelen Gitterlinien eine Vorzugsrichtung für die Streuung auf und führt so insgesamt zu einem betrachtungswinkelabhängigen, nicht-farbigen, visuellen Erscheinungsbild.
  • Die 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Gitterbilder. Auch hier sind zur Erläuterung des Prinzips jeweils nur drei Ansichten bei drei verschiedenen Kippwinkeln gezeigt.
  • 6 zeigt in (a) bis (c) drei Ansichten eines Motivs 60, das aus einer Vielzahl silbrig matter Sterne besteht, die sich beim Kippen 62 des Sicherheitselements um eine Kippachse 64 orthoparallaktisch entlang der Kippachse 64 bewegen. Zusätzlich zur orthoparallaktischen Verschiebung sind die Sterne 60-B bzw. 60-C bei den Ansichten der 6(b) und (c) gegenüber dem Ausgangsmotiv 60-A der 6(a) um ihre Achse gedreht. Für den Betrachter scheinen die Sterne daher beim Kippen des Gitterbilds entlang der Kippachse 64 zu wandern und zugleich um die eigene Achse zu rotieren.
  • Die Aufteilung des Gitterbilds in Gitterfelder und verschachtelte Teilbereiche und auch das Befüllen der Teilbereich mit Gittermustern kann in der oben im Zusammenhang mit den 3 bis 5 beschriebenen Weise erfolgen. Um den Sternen ein silbrig mattes Erscheinungsbild zu verleihen, werden die Teilbereiche jedoch nicht mit parallelen, äquidistanten Gitterlinien gefüllt, sondern mit willkürlich zufällig beabstandeten Strichgitterlinien, wodurch, wie eben erläutert, achromatische Gitterfelder mit betrachtungswinkelabhängigem Erscheinungsbild entstehen.
  • Andererseits ist es grundsätzlich auch denkbar, einzelne Teilbereiche mit parallelen, äquidistanten Gitterlinien zu füllen, während die übrigen Teilbereiche zufällig beabstandete Strichgitterlinien aufweisen. Der Betrachter wird dann beim Verkippen des Sicherheitselements eine orthoparallaktische Verschiebung und zugleich eine Rotation der Sterne um ihre Achse wahrnehmen, wobei diejenigen Sterne, die den mit parallelen, äquidistanten Gitterlinien gefüllten Teilbereichen zugeordnet sind, unter einem bestimmten Kippwinkel (Betrachtungswinkel) in einer bestimmten Farbe rekonstruieren. Dadurch nimmt der Betrachter beim Verkippen zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Verschiebung und Rotation auch noch ein „Aufleuchten" einzelner Sterne aus der Vielzahl von Sternen mit silbrig-mattem Erscheinungsbild wahr. Eine solche Ausführungsform hat einen hohen Wiedererkennungswert und ist besonders fälschungssicher.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 7 sind in (a) bis (c) drei perspektivische Ansichten eines dreidimensionalen Motivs 70, hier eines Würfels gezeigt. Beim Kippen 72 des Sicherheitselements um eine Kippachse 74 bewegt sich der Würfel orthoparallaktisch entlang der Kippachse 74 nach unten. Zusätzlich zeigen die Ansichten 70-B und 70-C der 7(b) bzw. 7(c), verglichen mit dem Ausgangsmotiv 70-A der 7(a), unterschiedliche perspektivische Ansichten des Würfels. Beim Kippen des Gitterbilds entlang der Kippachse 74 scheint der Würfel für den Betrachter daher nicht nur nach unten bzw. oben zu wandern, sondern er scheint sich zugleich räumlich um seine eigene Achse zu drehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (32)

  1. Gitterbild zur Darstellung eines sich beim Kippen des Gitterbilds um eine Kippachse bewegenden Motivs, mit zwei oder mehr Gitterfeldern mit einem betrachtungswinkelabhängigen visuellen Erscheinungsbild, die – jeweils ein elektromagnetische Strahlung beeinflussendes Gittermuster aus einer Vielzahl von Strichgitterlinien enthalten, und – eine Vorzugsrichtung aufweisen, die einen Betrachtungswinkel festlegt, aus dem das jeweilige Gitterfeld visuell erkennbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass – die Gitterfelder aus einer Vielzahl ineinander verschachtelter Teilbereiche gebildet sind, und – jedes Gitterfeld eine im Wesentlichen entlang der Kippachse verschobene Ansicht des Motivs zeigt, wobei – die Betrachtungswinkel für die visuelle Erkennbarkeit und die Verschiebungen der Motiv-Ansichten der Gitterfelder so aufeinander abgestimmt sind, dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende Darstellung des Motivs entsteht.
  2. Gitterbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterfelder diffraktive Gitterfelder umfassen, die Gittermuster mit parallelen äquidistanten Strichgitterlinien enthalten, die durch eine Gitterkonstante und eine Winkelorientierung charakterisiert sind und die aus dem durch die Vorzugsrichtung festgelegten Betrachtungswinkel mit einem farbigen Erscheinungsbild visuell erkennbar sind.
  3. Gitterbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterfelder achromatische Gitterfelder umfassen, die aus dem durch die Vorzugsrichtung festgelegten Betrachtungswinkel mit einem matten, vorzugsweise silbrigen Erscheinungsbild visuell erkennbar sind.
  4. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Vorzugsrichtung festgelegte Betrachtungswinkel eine Winkelbreite von etwa +/–10°, bevorzugt von etwa +/–5°, besonders bevorzugt von etwa +/–3° aufweist.
  5. Gitterbild nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strichgitterlinien der achromatischen Gitterfelder durch die Parameter Orientierung, Krümmung, Beabstandung und Profilierung charakterisiert sind, wobei zumindest einer dieser Parameter über die Fläche des Gitterfelds zufällig, vorzugsweise zufällig und sprunghaft variiert.
  6. Gitterbild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter Orientierung der Strichgitterlinien in einem Winkelbereich von weniger als +/–10°, bevorzugt von weniger als +/–5°, besonders bevorzugt von weniger als +/–3° zufällig, vorzugsweise zufällig und sprunghaft variiert.
  7. Gitterbild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Parameter Beabstandung der Strichgitterlinien über die Fläche des Gitterfelds zufällig, vorzugsweise zufällig und sprunghaft variiert.
  8. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche als schmale Streifen, vorzugsweise mit einer Breite unterhalb der Auflösungsgrenze des menschlichen Auges ausgebildet sind.
  9. Gitterbild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen eine Breite zwischen 1 μm und 100 μm, bevorzugt zwischen 1 μm und 50 μm, und besonders bevorzugt zwischen 1 μm und 30 μm aufweisen.
  10. Gitterbild nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Streifen eines Gitterfelds dieselbe Breite aufweisen.
  11. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche als kleine Flächenelemente beliebiger Form, vorzugsweise mit einer Größe unterhalb der Auflösungsgrenze des Auges ausgebildet sind.
  12. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv einstufig hell oder dunkel ausgebildet ist.
  13. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv zur Erzeugung eines plastischen Eindrucks mehrstufig hell oder dunkel ausgebildet ist.
  14. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv eine Symbolgraphik, wie etwa eine alphanumerische Zeichenfolge, ein Logo oder abstrakte geometrische Formen umfasst.
  15. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv mehrere beliebig zueinander angeordnete, insbesondere beliebig zueinander beabstandete Motivteile enthält.
  16. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verschobenen Ansichten des Motivs zusätzlich gegeneinander gedreht sind, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende und sich zugleich drehende Darstellung des Motivs entsteht.
  17. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die verschobenen Ansichten des Motivs zusätzlich unterschiedliche perspektivische Ansichten des Motivs darstellen, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende und sich zugleich in der Perspektive verändernde Darstellung des Motivs entsteht.
  18. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die verschobenen Ansichten des Motivs zusätzlich schrittweise verändert sind, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende und sich zugleich verändernde Darstellung des Motivs entsteht.
  19. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv mehrere Motivteile enthält, wobei die Gitterfelder Ansichten des Motivs mit unterschiedlich großer Verschiebung der verschiedenen Motivteile zeigen, so dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich bewegende Darstellung des Motivs entsteht, bei der sich verschiedene Motivteile mit unterschiedlicher Geschwindigkeit entlang der Kippachse bewegen.
  20. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die achromatischen Gitterfelder und/oder die diffraktiven Gitterfelder elektronenstrahllithographisch erzeugt sind.
  21. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Strichgitterlinien der achromatischen Gitterfelder und/oder der diffraktiven Gitterfelder eine Linienprofiltiefe zwischen etwa 100 nm und etwa 400 nm aufweisen.
  22. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Linienbreite zur Gitterkonstante in den achromatischen Gitterfeldern und/oder den diffraktiven Gitterfeldern etwa 1:2 beträgt.
  23. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Strichgitterlinien in den achromatischen Gitterfeldern und/oder den diffraktiven Gitterfeldern ein sinoidales Profil aufweisen.
  24. Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterbild mit einem reflektierenden oder hochbrechenden Material beschichtet ist.
  25. Verfahren zum Herstellen eines Gitterbilds zur Darstellung eines sich beim Kippen des Gitterbilds um eine Kippachse bewegenden Motivs, bei dem in einem Substrat zwei oder mehr Gitterfelder mit einem betrach tungswinkelabhängigen visuellen Erscheinungsbild erzeugt werden, wobei bei dem Verfahren – die Gitterfelder jeweils mit einem elektromagnetische Strahlung beeinflussenden Gittermuster aus einer Vielzahl von Strichgitterlinien gefüllt werden, – die Gitterfelder mit einer Vorzugsrichtung erzeugt werden, die einen Betrachtungswinkel festlegt, aus dem das jeweilige Gitterfeld visuell erkennbar ist. – die Gitterfelder aus einer Vielzahl ineinander verschachtelter Teilbereiche gebildet werden, – jedes Gitterfeld mit einer im Wesentlichen entlang der Kippachse verschobenen Ansicht des Motivs erzeugt wird, und – die Betrachtungswinkel für die visuelle Erkennbarkeit und die Verschiebungen der Motiv-Ansichten der Gitterfelder so aufeinander abgestimmt werden, dass für den Betrachter beim Kippen des Gitterbilds eine sich im Wesentlichen entlang der Kippachse bewegende Darstellung des Motivs entsteht.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittermuster elektronenstrahllithographisch erzeugt werden.
  27. Sicherheitselement mit einem Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24 oder mit einem nach wenigstens einem der Ansprüche 25 bis 26 hergestellten Gitterbild.
  28. Sicherheitselement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement ein Sicherheitsfaden, ein Etikett oder ein Transferelement ist.
  29. Sicherheitspapier mit einem Sicherheitselement nach Anspruch 27 oder 28.
  30. Datenträger mit einem Gitterbild nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, einem Sicherheitselement nach Anspruch 27 oder 28 oder einem Sicherheitspapier nach Anspruch 29.
  31. Datenträger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger eine Banknote, ein Wertdokument, ein Pass, eine Urkunde oder eine Ausweiskarte ist.
  32. Verwendung eines Gitterbilds nach einem der Ansprüche 1 bis 24, eines Sicherheitselements nach Anspruch 27 oder 28, eines Sicherheitspapiers nach Anspruch 29 oder eines Datenträgers nach Anspruch 30 oder 31 zur Absicherung von Gegenständen beliebiger Art.
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