DE102007038198A1 - Werkzeugkoffer - Google Patents

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Wolfgang Etmanski
Uwe Spahlinger
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GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT
GEDORE-WERKZEUGFABRIK OTTO DOWIDAT KG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer (10) zur Aufnahme zumindest eines Werkzeugs und/oder Werkzeugsatzes, bestehend aus zumindest einer tiefgezogenen Halbschale (12) und einem vorzugsweise ebenfalls als tiefgezogene Halbschale ausgebildeten Deckel (14), sowie mit einer die Halbschale (12) und/oder den Deckel (14) verbindenden Vorrichtung (16). Es wird vorgeschlagen, daß zumindest die Halbschale (12) einen nach innen ragenden, umgebogenen Randstreifen (18, 20) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer zur Aufnahme zumindest eines Werkzeugs und/oder Werkzeugssatzes bestehend aus zumindest einer tiefgezogenen Halbschale und einem vorzugsweise ebenfalls als tiefgezogene Halbschale ausgebildeten Deckel sowie mit einer die Halbschale und/oder den Deckel verbindenden Vorrichtung.
  • Werkzeugkoffer der gattungsgemäßen Art werden zur Aufbewahrung und zum Transport von Werkzeugen verwendet. Sie sind üblicherweise aus einem robusten Werkstoff, so daß sie auch bei Handhabung in einer rauhen Umgebung eine hinreichende Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit aufweisen. Gattungsgemäße Werkzeugkoffer müssen hohen Ansprüchen genügen. Vorzugsweise sind sie in der Lage, die Werkzeuge während der Aufbewahrung beziehungsweise des Transports vor unerwünschten äußeren Einwirkungen zu schützen. Darüber hinaus kann ihnen eine Sortierfunktion zukommen, beispielsweise bei der Aufbewahrung von Steckschlüsseleinsätzen und dergleichen.
  • Oftmals weisen die Werkzeugkoffer zwei Halbschalen auf, die gelenkig mittels Scharniergelenken miteinander verbunden sind. Dabei ist eine Halbschale vorzugsweise zur Ablage auf einer Unterlage vorgesehen, wobei die weitere Halbschale zum Aufklappen vorgesehen ist. Um an die Werkzeuge gelangen zu können, wird demnach der Werkzeugkoffer auf seine untere Halbschale aufgelegt, und die obere Halbschale durch Schwenken aufgeklappt. In diesem Zustand ist der Inhalt des Koffers zugriffsbereit. Darüber hinaus ist häufig gegenüberliegend zur gelenkigen Verbindung ein Traggriff sowie ein Verschlußmechanismus vorgesehen, mit dem im geschlossenen Zustand die beiden Halbschalen aneinander festlegbar sind.
  • Die Halbschalen sind teilweise ungleich ausgebildet, wobei insbesondere die obere Halbschale auch lediglich als Deckel ausgebildet sein kann.
  • Bekannte Werkzeugkoffer, die aus tiefgezogenen Materialien ausgebildet sind, weisen einen nach außen gerichteten Ansatz auf, der mitunter scharfkantig ausgebildet ist und daher einer besonderen Bearbeitung bedarf, damit die Gefahr von Verletzungen reduziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier eine Verbesserung zu erreichen und einen Werkzeugkoffer beziehungsweise ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, der in einfacher Weise herstellbar ist und ein gefälliges Aussehen aufweist, wobei die Gefahr von Verletzungen der handhabenden Person reduziert ist.
  • Als Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß zumindest die Halbschale einen nach innen ragenden, umgebogenen Randstreifen aufweist.
  • Durch das Vorsehen eines nach innen ragenden, umgebogenen Randstreifens wird erreicht, daß die Kante nicht mehr wie beim Stand der Technik zugänglich ist, wodurch die Gefahr von Verletzungen reduziert ist. Dies erlaubt darüber hinaus verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten des Werkzeugkoffers hinsichtlich Design, da die nach außen sichtbare, unerwünschte Kante entfallen kann. Besonders vorteilhaft erweist sich dies, wenn eine oder mehrere Halbschalen durch Tiefziehen hergestellt werden. Ein bei diesem Verfahren üblicherweise vorhandener Rand an der Ziehkante kann somit vollständig verborgen werden. Dadurch können auch Abdeckungen dieser Kante eingespart werden. Weiterhin kann durch den Randsstreifen eine Haltefunktion für die Werkzeuge beziehungsweise Werkzeugeinsätze bereitgestellt werden. Ferner kann die Stabilität des Werkzeugkoffers verbessert werden. Der Werkzeugkoffer selbst kann beispielsweise aus Metall, insbesondere Stahl, Edelstahl oder dergleichen ausgebildet sein, er kann daneben aber auch aus einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff sowie einer Kombination hiervon gebildet sein. Eine Vorrichtung verbindet den Deckel und die Halbschale miteinander, um auf diese Weise einen geschlossenen Hohlraum zu bilden. Die Vorrichtung kann durch Schnappverschlüsse oder dergleichen gebildet sein. Natürlich kann auch der Deckel als Halbschale ausgebildet sein. Hierdurch kann der Nutzungskomfort verbessert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Randstreifen als umlaufender Bund ausgebildet ist. Hierdurch kann eine besonders stabile Konstruktion der Halbschale erreicht werden, indem der Bund wie eine Sicke wirkt. Insbesondere bei einem umlaufenden Bund kann eine besonders hohe Stabilität der Halbschale erreicht werden. Bei gleicher mechanischer Beanspruchung kann demzufolge die Halbschale mit weniger Material hergestellt werden, als es beim Stand der Technik üblich ist.
  • Ferner können die Halbschale und der Deckel mittels einer Verbindung gelenkig miteinander verbunden sein. Hierdurch kann eine einfache Bedienung beim Öffnen oder Schließen des Werkzeugkoffers erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist im Bereich der gelenkigen Verbindung der Halbschale mit dem Deckel eine Öffnung angeordnet. Hierdurch kann die gelenkige Verbindung derart ausgebildet werden, daß sie in den Innenraum des Werkzeugkoffers hineinragt und dort an der Halbschale beziehungsweise dem Deckel festgelegt wird. Dies erlaubt eine besonders zuverlässige Verbindung, weil die Verbindung zwischen der gelenkigen Verbindung und der Halbschale beziehungsweise dem Deckel vor äußeren mechanischen Einwirkungen besser geschützt werden kann. Die Zuverlässigkeit kann weiter verbessert werden. Ferner ragt die Verbindung bei dieser Ausgestaltung nur geringfügig aus dem Werkzeugkoffer heraus.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die gelenkige Verbindung einen Verbindungsbereich aufweist, der am Randstreifen festgelegt ist. Auf diese Weise kann die Halbschale beziehungsweise der Deckel von Befestigungen weitgehend freigehalten werden, so daß sie für weitere Anwendungen und/oder aus gestalterischen Gründen zur Verfügung steht. Die Befestigung des Verbindungsbereichs am Randstreifen selbst zieht eine robuste Ausführung nach sich, da zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen die Vorteile der hohen Stabilität hinzukommen.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die gelenkige Verbindung durch ein Scharniergelenk gebildet ist. Mittels des Scharniergelenks kann eine einfache kostengünstige gelenkige Verbindung zwischen den Halbschalen erreicht werden. Darüber hinaus kann auf kostengünstige Bauteile zurückgegriffen werden, so daß insgesamt diesbezüglich keine erhöhten Aufwendungen gegenüber dem Stand der Technik entstehen.
  • Um die Halbschale beziehungsweise den Deckel bei Ablage auf einer Unterlage vor Beschädigungen wie Verkratzen oder dergleichen schützen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Halbschale und/oder der Deckel zumindest eine, vorzugsweise vier in Eckbereichen angeordnete und nach außen ragende Warzen aufweist. Vorzugsweise sind die Warzen an der Außenseite der Halbschale beziehungsweise des Deckels befestigt. Die Warzen sind einstückig auf der Halbschale oder dem Deckel ausgebildet oder daran befestigt, wobei die Befestigung beispielsweise mittels Kleben, mechanischer Verbindung oder dergleichen erfolgen kann. Darüber hinaus kann die Warze eine Kunststoff- oder auch Gummibeschichtung aufweisen, so daß auch die Auflagefläche gegenüber Verkratzen geschützt ist. Es kann vorgesehen sein, daß lediglich die Halbschale mit einer Warze versehen ist. Vorteilhaft sind jedoch die Halbschale als auch der Deckel mit Warzen versehen, so daß auch im aufgeklappten Zustand die vorbeschriebene Wirkung eintreten kann.
  • Weiterhin können die Halbschale und/oder der Deckel zumindest eine mit der Ausgestaltung der Warze im wesentlichen übereinstimmende Aufnahme aufweisen. Vorteilhaft kann erreicht werden, daß die Warze in die Aufnahme hineinragen kann, wodurch aufeinandergestapelte Werkzeugkoffer gegen Verrutschen gesichert werden können. Eine Höhe der Warze kann größer als eine Tiefe der Aufnahme sein, wodurch erreicht werden kann, daß die Halbschale und der Deckel nicht auf der gesamten Fläche bei Stapelung aufliegen. Gestapelte Werkzeugkoffer sind auf diese Weise beabstandet. Vorzugsweise sind mehrere derartige Aufnahmen vorgesehen. Ein Verkratzen der Oberfläche der Halbschale beziehungsweise des Deckels kann reduziert werden. Natürlich kann die Aufnahme auch einen nach außen ragenden umlaufenden Rand aufweisen. Durch den Rand kann erreicht werden, daß auch eine mit einer Aufnahme versehene Halbschale nicht flächig auf einer Unterlage aufliegt. Vorzugsweise sind die Ränder und die Warzen gegenüberliegend angeordnet, so daß sie bei Stapelung ineinandergreifen können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Halbschale und/oder der Deckel einen Werkzeugeinsatz auf. Der Werkzeugeinsatz kann in die Halbschale beziehungsweise den Deckel eingelegt sein. Besonders vorteilhaft ist er mit der Halbschale beziehungsweise dem Deckel verbunden, beispielsweise durch Kleben, durch Klemm- beziehungsweise Schraubverbindungen und dergleichen. Der Werkzeugeinsatz kann auch austauschbar in der Halbschale beziehungsweise dem Deckel angeordnet sein. Auf diese Weise kann eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Werkzeugkoffers erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist der Werkzeugeinsatz am Randstreifen festlegbar. Auf diese Weise können die stabilisierenden Eigenschaften des Randstreifens zugleich zur besseren Festlegung des Werkzeugeinsatzes verwendet werden.
  • Natürlich besteht die Möglichkeit, daß die Halbschale und/oder der Deckel an aufzunehmende Werkzeuge angepaßte Ausnehmungen und/oder Ausformungen aufweist. Auf diese Weise kann eine Position eines Werkzeugs in der Halbschale beziehungsweise dem Deckel vorgegeben sein. Ferner kann erreicht werden, daß das Werkzeug in der Halbschale beziehungsweise dem Deckel gehalten wird. Dies ist insbesondere während des Transports des geschlossenen Werkzeugkoffers von Vorteil, weil die Werkzeuge dann nicht beim Transport durcheinander fallen können. Beschädigungen können vermieden werden. Darüber hinaus ist jederzeit eine übersichtliche Anordnung der einzelnen Werkzeuge in der Halbschale beziehungsweise dem Deckel erreichbar, so daß eine gute Bedienbarkeit erreicht werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Halbschale und/oder der Deckel eine Werkzeughalteeinheit aufweist. Dies ist insbesondere von Vorteil bei großen, schweren Werkzeugen, die vorzugsweise in einer bestimmten Position in der Halbschale und/oder im Deckel gehalten werden sollen. Die Werkzeughalteeinheit kann beispielsweise durch einen Riemen, einen Bügel oder dergleichen gebildet sein, der darüber hinaus auch bewegbar ausgebildet sein kann, um das Werkzeug für die Auf- beziehungsweise Entnahme freizugeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Halbschale und der Deckel im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Hierdurch kann der Herstellprozeß für die Halbschalen vereinfacht werden. Das Erfordernis von Sonderwerkzeugen kann reduziert werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß der Werkzeugkoffer ein Schloß aufweist, welches vorzugsweise im Bereich der Vorrichtung angeordnet ist. Das Schloß ist vorzugsweise in dem Bereich gegenüber der gelenkigen Verbindung der Halbschale und des Deckels angeordnet. Das Schloß ist beispielsweise ein mechanisches Schloß, welches mittels eines Schlüssels betätigbar ist. Das Schloß kann an der Halbschale angeordnet sein und mittels eines Riegels den Deckel festlegbar ergreifen. Hierzu können zusätzliche Elemente wie Bügel oder dergleichen am gegenüberliegenden Deckel vorgesehen sein.
  • Weiterhin weist der Werkzeugkoffer der Erfindung vorzugsweise eine Handhabe auf. Die Handhabe kann beispielsweise in einem Griff bestehen, der an der Halbschale oder dem Deckel angeordnet ist. Natürlich kann die Handhabe auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei jeweils ein Teil an der Halbschale und dem Deckel angeordnet ist, wobei die Teile bei geschlossenem Werkzeugkoffer gegenüberliegend die Handhabe bilden. Die Handhabe kann auch beweglich gegenüber der Halbschale beziehungsweise dem Deckel angeordnet sein. Dies erhöht die Ergonomie bezüglich des Transports. Darüber hinaus kann erreicht werden, daß das Vorstehen der Handhabe reduziert wird. Die Gefahr der Beschädigung der Handhabe beim Transport des Werkzeugkoffers kann reduziert werden.
  • Mit der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugkoffers mit zumindest einer tiefgezogenen Halbschale und einem vorzugsweise ebenfalls als tiefgezogene Halbschale ausgebildeten Deckel vorgeschlagen, wobei während des Tiefziehens zumindest an der Halbschale ein nach innen ragender, umgebogener Randstreifen ausgebildet wird. Vorzugsweise wird hierzu ein im wesentlichen ebener Rohling bereitgestellt, der beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder auch einem Verbundwerkstoff gebildet sein kann. Durch den Schritt des Tiefziehens erhält die Halbschale beziehungsweise der Deckel ihre beziehungsweise seine im wesentlichen endgültige Form. Auf diese Weise kann der Werkzeugkoffer außerordentlich kostengünstig hergestellt werden, zumal Schritte zum Formen der Halbschale beziehungsweise des Deckels reduziert werden können. Darüber hinaus kann die Halbschale beziehungsweise der Deckel mit hoher Qualität und in engen Toleranzen hergestellt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein an einer Ziehkante der Halbschale und/oder des Deckels ausgebildeter Rand den Randstreifen bildend nach innen gedrückt wird. Auf diese Weise kann der ohnehin vorhandene Rand der Ziehkante der Halbschale beziehungsweise des Deckels zugleich den Randstreifen bilden, wodurch zusätzliche Arbeitsschritte eingespart werden können. Darüber hinaus erlaubt diese Ausgestaltung, daß die Halbschale und der Deckel identisch hergestellt werden. Hierdurch kann die Qualität und die Zuverlässigkeit der Halbschale beziehungsweise des Deckels bei reduzierten Kosten weiter verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Halbschale und/oder der Deckel aus Metall, insbesondere Blech hergestellt wird. Eine weitere Vereinfachung der Herstellung der Halbschale kann erreicht werden. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn sowohl die Halbschale und/oder der Deckel als auch der Randstreifen in einem Verfahrensschritt hergestellt werden. Auf diese Weise kann ein hoch effizientes Herstellverfahren erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Die Zeichnungen sind Schemazeichnungen und dienen lediglich der Erläuterung des folgenden Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Unterschale eines Koffers gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht des Koffers gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht des Koffers in 1,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Oberschale des Koffers gemäß 1,
  • 5 eine Einzeldarstellung der Unterschale des Koffers gemäß 1,
  • 6 eine Einzelansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Unterschale,
  • 7 einen Ausschnitt aus der Darstellung der Unterschale gemäß 6,
  • 8 eine schematische Schnittansicht eines Ausschnitts aus dem geschlossenen Koffer gemäß 2,
  • 9 eine schematische Explosionsansicht des Bereichs des Scharniergelenks,
  • 10 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IX in 2 und
  • 11 eine Darstellung des Bereichs des Scharniergelenks bei geöffnetem Werkzeugkoffer.
  • 1 zeigt einen geschlossenen Werkzeugkoffer 10 in seitlicher Ansicht auf eine als Halbschale ausgebildete Unterschale 12, die mit einer einen Deckel bildenden, ebenfalls als Halbschale ausgebildeten Oberschale 14 gelenkig verbunden ist (2). Im unteren Bereich sind Scharniergelenke 24 angeordnet, mit denen die gelenkige Verbindung zwischen der Unterschale 12 und der Oberschale 14 hergestellt wird. Die Unterschale 12 ist im wesentlichen mit einer rechteckförmigen Grundfläche 48 versehen, in deren Eckbereichen jeweils eine Aufnahme 52 mit einem nach außen ragenden Rand 54 ausgeprägt ist. Zu erkennen ist ferner ein Handgriff 32, der am Werkzeugkoffer 10 an einer den Scharniergelenken 24 gegenüberliegenden Seite der Oberschale 14 angeordnet ist. Vorliegend ist die Handhabe 32 an der Oberschale 14 schwenkbar angeordnet, so daß sie in eine Benutzungsstellung und eine Transportstellung schwenkbar ist. In den 1 und 2 ist der Handgriff 32 in seiner Funktionsstellung dargestellt. Die Scharniergelenke 24 weisen nicht näher bezeichnete Laschen für die Befestigung auf, die durch Öffnungen 22 in den Halbschalen 12, 14 ragen und an diesen festgelegt sind.
  • Seitlich neben dem Handgriff 32 ist jeweils ein eine Verschlußeinrichtung bildender Verschluß 16 angeordnet, mit dem die beiden Halbschalen 12, 14 miteinander verbindbar sind. Mittels der Verschlüsse 16 kann somit der Koffer 10 geöffnet beziehungsweise geschlossen werden. Im geschlossenen Zustand halten die Verschlüsse 16 die beiden Halbschalen 12, 14 derart in Verbindung, daß der Koffer 10 transportiert werden kann, ohne daß eine Schwenkbewegung der Halbschalen 12, 14 gegeneinander möglich ist. 3 verdeutlicht die Anordnung der Verschlüsse 16 und des Handgriffs 32 in einer Draufsicht auf den Werkzeugkoffer gemäß 1. In dieser Figur ist der Handgriff 32 in seiner Transportstellung dargestellt.
  • 4 zeigt den Werkzeugkoffer 10 gemäß 1 von seiner Oberschale 14 her, die ebenfalls im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Zu erkennen ist, daß die Oberschale 14 mittels der Scharniergelenke 24 mit der Unterschale 12 gelenkig verbunden ist. Die Oberschale 14 weist in ihren Eckbereichen nach außen ragende Warzen 30 auf, die einstückig mit der Oberschale 14 ausgebildet sind. Zu erkennen ist ferner, daß der Handgriff 32 an seinen Enden jeweils in einem Verbindungsbereich 38 der Oberschale 14 drehbar gelagert ist. Die Oberschale 14 und die Unterschale 12 haben im wesentlichen die gleichen ebenen Abmessungen, so daß sie im geschlossenen Zustand einen Raum umschließen können, der zur Werkzeugaufnahme vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung ist der Verschluß 16 an der Unterschale 12 angeordnet. Der Verschluß 16 weist eine Klaue 42 auf, die im Verschlußzustand in eine Ausnehmung 40 der Oberschale 14 eingreift. Auf diese Weise werden die Oberschale 14 und die Unterschale 12 zusätzlich zum Scharniergelenk 24 miteinander verbunden. In diesem Zustand ist der Werkzeugkoffer 10 geschlossen.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung einer Unterschale 12, die eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche 48 aufweist. An nicht näher bezeichneten Kanten der Grundfläche 48 sind Stege 44 angeformt, die sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstrecken. Ein Endbereich der Stege 44 ist jeweils zu einem Randstreifen 18 umgeformt, der parallel zur Grundfläche 48 nach innenragend ausgebildet ist. In Eckbereichen der Grundfläche 48 sowie auch im Übergangsbereich zu einer Einstülpung 50 ist jeweils eine Unterbrechung 46 vorgesehen. In dieser Ausgestaltung ist der Randstreifen 18 demnach nicht umlaufend.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 5 zeigt 6 eine Unterschale 12, mit im wesentlichen den gleichen Elementen wie die Unterschale 12 gemäß 5, jedoch mit einem Bund 20, der umlaufend, das heißt ohne Unterbrechung ausgebildet ist. Zu erkennen ist ferner, daß auch hier die Grundfläche 48 ausgeprägte umlaufende Ränder aufweist.
  • 7 zeigt eine vergrößerte, ausgeschnittene Darstellung des Bereichs VII in 6, aus der nochmals ersichtlich ist, daß der Bund 20 im Eckbereich der Unterschale 12 umlaufend ausgebildet ist. Darüber hinaus ist aus 7 deutlich zu ersehen, daß, die gesamte Unterschale 12 einstückig aus einem Teil tiefgezogen ist. Durch das Tiefziehen ist nicht nur die Grundfläche 48 mit den Stegen 44 erzeugt, sondern darüber hinaus auch der Bund 20, und zwar aus einer Ziehkante 34. In der vorliegenden Ausgestaltung besteht die Halbschale 12, 14 aus einem Stahlblech.
  • Außenseitig können die Halbschalen 12, 14 noch mit Beschriftungen, designerischen Mitteln und dergleichen versehen sein. Natürlich kann auch vorgesehen sein, daß die Halbschalen 12, 14 mit einer Beschichtung versehen sind. Eine Beschichtung kann beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung, eine Emailbeschichtung oder dergleichen sein.
  • 8 zeigt noch einmal in Schnittansicht einen Ausschnitt des geschlossenen Werkzeugkoffers 10 im Bereich des Verschlusses 16. Zu erkennen ist, daß der Randstreifen 18 beziehungsweise der Bund 20 im geschlossenen Zustand des Werkzeugkoffers 10 aufeinander zum Liegen kommen. Nach außen weist der Werkzeugkoffer 10 somit keine scharfen Kanten auf, an denen Verletzungen auftreten könnten.
  • 9 zeigt einen Ausschnitt auf eine Unterseite des Werkzeugkoffers 10 im Bereich des Scharniergelenkes 24 in einer Explosionsdarstellung. Sowohl die Unterschale 12 als auch die Oberschale 14 weisen jeweils eine länglich ausgebildete Öffnung 26 auf, so daß Laschen 56 des Scharniergelenks 24 von außen hindurchgeführt werden können. Die Laschen 56 sind Befestigungslaschen und dienen dazu, das Scharniergelenk am jeweiligen Steg 44 festzulegen. Vorliegend erfolgt die Befestigung mittels Nieten, die in nicht dargestellte Bohrungen Befestigungslaschen 56 sowie der Stege 44 eingesetzt werden.
  • In 10 ist ein Bereich IX aus 2 vergrößert dargestellt, der den Werkzeugkoffer 10 in seiner geschlossenen Stellung darstellt. Aus 10 ist ersichtlich, daß sowohl die Oberschale 14 als auch die Unterschale 12 jeweils einen umlaufenden Bund 20 aufweisen. Auch im Bereich der Befestigung des Scharniergelenks 24 sind die beiden Bunde 20 umlaufend und ununterbrochen ausgebildet. Dies verbessert die Stabilität gerade im Bereich der Scharniergelenke 24. Zu erkennen ist ferner, daß die Befestigungslaschen 56 des Scharniergelenks 24 gekröpft ausgebildet sind, wodurch sie durch die Öffnungen 26 ragend im weiteren Verlauf parallel zum jeweiligen Steg 44 angeordnet werden können. Dies erlaubt eine bündige Verbindung der Befestigungslaschen 56 mit den Stegen 44, wodurch eine zuverlässige Verbindung erreicht werden kann.
  • 11 zeigt die Darstellung gemäß 10 bei geöffnetem Werkzeugkoffer 10.
  • Die in den 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • 10
    Werkzeugkoffer
    12
    Unterschale
    14
    Oberschale
    16
    Verschluß
    18
    Bund
    20
    Bund
    22
    Bereich
    24
    Scharniergelenk
    26
    Öffnung
    28
    Verbindungsbereich
    30
    Fuß
    32
    Handgriff
    34
    Ziehkante
    36
    Ziehkante
    38
    Verbindungsbereich
    40
    Ausnehmung
    42
    Klaue
    44
    Steg
    46
    Unterbrechung
    48
    Grundfläche
    50
    Einstülpung
    52
    Aufnahme
    54
    Rand
    56
    Befestigungslasche

Claims (18)

  1. Werkzeugkoffer (10) zur Aufnahme zumindest eines Werkzeugs und/oder Werkzeugssatzes bestehend aus zumindest einer tiefgezogenen Halbschale (12) und einem vorzugsweise ebenfalls als tiefgezogene Halbschale ausgebildeten Deckel (14) sowie mit einer die Halbschale (12) und/oder den Deckel (14) verbindenden Vorrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Halbschale (12) einen nach innen ragenden, umgebogenen Randstreifen (18, 20) aufweist.
  2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (20) als umlaufender Bund ausgebildet ist.
  3. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und der Deckel (14) mittels einer Verbindung (24) gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. Werkzeugkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (22) der gelenkigen Verbindung (24) der Halbschale (12) mit dem Deckel (14) eine Öffnung (26) angeordnet ist.
  5. Werkzeugkoffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung (24) durch ein Scharniergelenk gebildet ist.
  6. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und/oder der Deckel (14) zumindest eine nach außen ragende Warze (30) aufweist.
  7. Werkzeugkoffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und/oder der Deckel (14) zumindest eine mit der Ausgestaltung der Warze (30) im wesentlichen übereinstimmende Aufnahme (52) aufweist.
  8. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und/oder der Deckel (14) einen Werkzeugeinsatz aufweist.
  9. Werkzeugkoffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz am Randstreifen (18, 20) festlegbar ist.
  10. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und/oder der Deckel (14) an aufzunehmende Werkzeuge angepaßte Ausnehmungen und/oder Ausformungen aufweist.
  11. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und/oder der Deckel (14) eine Werkzeughalteeinheit aufweist.
  12. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und der Deckel (14) im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
  13. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Schloß, welches vorzugsweise im Bereich der Vorrichtung (16) angeordnet ist.
  14. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Handhabe (32).
  15. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugkoffers (10) mit zumindest einer tiefgezogenen Halbschale (12) und einem vorzugsweise ebenfalls als tiefgezogene Halbschale ausgebildeten Deckel (14), wobei während des Tiefziehens zumindest an der Halbschale (12) ein nach innen ragender, umgebogener Randstreifen (18) ausgebildet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Ziehkante (34, 36) der Halbschale (12) und/oder des Deckels (14) ausgebildeter Rand den Randstreifen (18, 20) bildend nach innen gedrückt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und der Deckel (14) identisch hergestellt werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (12) und/oder der Deckel (14) aus Metall, insbesondere Blech hergestellt wird.
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