DE102007038053A1 - Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers sowie Fettmessgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers sowie Fettmessgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers, umfassend ein Paar Eingangselektroden und ein Paar Ausgangselektroden, eine Konstantstromquelle, eine Spannungsmesseinheit und eine Operationsverarbeitungseinheit. Die Spannungsmesseinheit misst die Spannung, die von dem Strom von der Konstantstromquelle, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers anhand der Korrekturparameter. In Verwendung fällt der Vergleich mit der Messung des Normalwiderstands und das Schalten der elektronischen Analogschalter weg, was den Messzeitraum in hohem Maße herabsetzt, die Produktkosten senkt, die Schaltung vereinfacht, die Anti-Interferenzfähigkeit der Schaltung stärkt und den Stromverbrauch der Schaltung herabsetzt. Es wird ebenfalls ein Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts offenbart, das die Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers verwendet, das die Impedanz schnell und genau in den Fettgehalt des menschlichen Körpers umwandelt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 200610037132.7 mit dem Titel „Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers und ein Fettmessgerät, das dieselbe verwendet", eingereicht am 16. August 2006, auf die in ihrer Gesamtheit in diesem Dokument Bezug genommen wird und die vollumfänglich in die Offenbarung dieser Anmeldung aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers bzw. einer Körper-Impedanz-Messvorrichtung und ein Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts bzw. ein Fettmessgerät, das die Vorrichtung verwendet.
  • Ferner betrifft die Erfindung Verwendungen einer Körper-Impedanz-Messvorrichtung und eines Fettmessgeräts sowie ein Verfahren zum Messen der Impedanz eines menschlichen Körpers und ein Verfahren zum Messen des menschlichen Körperfetts.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im akademischen Bereich ist es seit langem ein Thema, den Fettgehalt auf wissenschaftliche Weise zu messen. Derzeit werden die allgemein angenommenen Verfahren zum Messen des menschlichen Körperfetts hauptsächlich in folgende Typen eingeteilt: a) ein Verfahren zum Absorbieren von Dual-Energie-Röntgenstrahlen, das dazu dient, den Fettgehalt in Hinblick darauf zu messen, dass unterschiedliche Teile des menschlichen Körpers Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße absorbieren können; b) ein Verfahren zum Messen bei nahen Infrarotstrahlen, das dazu dient, den Fettgehalt zu messen, indem niederenergetisches nahes Infrarotlicht, das von den optischen Fasern ausgesendet wird, den Bizeps bestrahlt; c) ein Messverfahren mittels eines Hautmessgeräts, das dazu dient, die Dicke des subkutanen Fetts an unterschiedlichen Teilen des menschlichen Körpers unter Verwendung eines speziellen Messgeräts zu messen und dann den Fettgehalt in der Formel zu berechnen; d) ein Unterwasserwiegeverfahren, das dazu dient, den Fettgehalt gemäß dem Grundsatz zu messen, dass die spezifische Schwerkraft des menschlichen Körperfetts geringer ist als die des Wassers.
  • Da die zuvor erwähnten Verfahren mehr oder weniger vielseitige Probleme aufweisen, wie hohe technische Anforderungen, eine unbequeme Bedienung oder komplexe Berechnungen, sind sie nur für professionelle Einrichtungen, wie medizinische Behandlungsein richtungen, geeignet und schwer von gewöhnlichen Familien anzuwenden.
  • Mit der Entwicklung der Technologie wird ein Verfahren zum Messen der Bioimpedanz vorgeschlagen, das in Hinblick darauf, dass unterschiedliche Gewebe des menschlichen Körpers gegenüber dem Strom eine unterschiedliche Impedanz aufweisen, dazu dient, den Fettgehalt zu messen, indem ein Niederspannungsstrom durch den menschlichen Körper fließt. Dieses Verfahren ist einfach und bequem zum einfachen Messen des Fett- und Wassergehalts und ermöglicht Menschen, ihre eigene Kennziffer zu kennen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Grundprinzip des bestehenden Verfahrens zum Messen des menschlichen Körperfetts durch Messen der Bioimpedanz: Anlegen eines konstanten Sinuswellen-Wechselstroms, der von einer Konstantstromquelle erzeugt wird, an den menschlichen Körper und einen Normalwiderstand; Erfassen des Spannungsabfalls, der erzeugt wird, wenn der Strom durch den menschlichen Körper fließt, durch Anlegen eines Spannungsdetektors, indem der Spannungsabfall mit dem verglichen wird, der erzeugt wird, wenn der Strom durch den Normalwiderstand fließt, um die Impedanz des menschlichen Körpers zu erhalten, und schließlich Berechnen des Fettgehalts des menschlichen Körpers durch ein bestimmtes Berechnungsverfahren. Insbesondere sind die Ausgänge bzw. Ausgangsenden der Konstantstromquelle in Reihe mit zwei Normalwiderständen (Standardwiderständen) bzw. Widerständen (wobei der Wert eines Widerstands ungefähr 300 Ω beträgt und der Widerstand des anderen ungefähr 500 Ω) und dem zu messenden menschlichen Körper geschaltet, wobei die Normalwiderstände und der zu messende menschliche Körper an beiden Enden mit Kontakten versehen sind, das Eingangsende bzw. der Eingang ei nes Spannungsdetektors an einen Analogschalter angeschlossen ist und der andere Kontakt des Analogschalters jeweils mit den Kontakten der Normalwiderstände und dem des zu messenden menschlichen Körpers verbunden ist, so dass jeweils die Spannung des Normalwiderstands und die des zu messenden menschlichen Körpers erhalten wird. Nach dem Ohm'schen Gesetz ist die Beziehung zwischen Spannung und Widerstand die lineare Beziehung Rx = (Ux – U0)/I0. Mit Bezug auf 2 werden der anfängliche Spannungswert U0 und der Wert I0 des Stroms von der Konstantstromquelle gemäß dem Widerstand des Normalwiderstands und dem entsprechenden Spannungswert berechnet, und dann wird die Impedanz des menschlichen Körpers Rx gemäß der Spannung Ux des zu messenden menschlichen Körpers berechnet.
  • Die bestehenden Produkte, die gemäß dem zuvor erwähnten Verfahren hergestellt werden, weisen folgende Nachteile auf: (1) Jedes Produkt ist mit mehr als zwei Korrekturwiderständen und einer verhältnismäßig großen Menge elektronischer Analogschalter versehen, mit komplexer Schaltung, hohen Kosten und schlechter Anti-Interferenz; (2) eine Mehrzahl Korrekturwiderstände muss jedes Mal gemessen werden, wenn das Produkt verwendet wird, so dass der Zeitraum für die Messung verlängert wird; (3) da der Korrekturwiderstand in Reihe mit dem menschlichen Körper geschlossen wird, was einen verhältnismäßig hohen Gesamtschleifenwiderstand verursacht, ist es erforderlich, dass die Stromversorgungsspannung verhältnismäßig hoch ist, was für die Stromversorgung unter Verwendung von Batterien nicht günstig ist, oder der Stromwert muss herabgesetzt werden, aber die Messgenauigkeit wird schließlich beeinträchtigt und es tritt leicht eine Begrenzungsverzerrung (clipping distortion) auf, die das Messergebnis beeinträchtigt. Außerdem überprüft das bestehende Verfahren zum Messen des menschlichen Körperfetts nicht die Kontaktsituation zwischen beiden Füßen wäh rend der Messung, somit wird das Messergebnis fehlerhaft, wenn der Kontakt zwischen beiden Füßen und den Messelektroden schlecht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gesichtspunkt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers bereitzustellen, wodurch der Vergleich mit einem Messnormalwiderstand und dem Schalten elektronischer Analogschalter überflüssig wird, was den Messzeitraum in hohem Maße herabsetzt, die Produktkosten senkt, die Schaltung vereinfacht, die Anti-Interferenzfähigkeit der Schaltung stärkt und den Stromverbrauch der Schaltung herabsetzt.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts bereitzustellen, das die Impedanz schnell und genau in den Fettgehalt des menschlichen Körpers umwandelt, nachdem die Impedanz von der Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemessen worden ist.
  • Um die zuvor erwähnten Gesichtspunkte zu erreichen, sind die von der Erfindung angenommenen technischen Lösungen wie folgt.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers, wie sie beispielsweise unter Bezug auf 3 schematisch dargestellt ist, bereitgestellt, umfassend: ein Paar Eingangselektroden 1, 1', die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und einen Erregerwechselstrom in den menschlichen Körper einbringen; ein Paar Ausgangselektroden 2, 2', die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und einen Spannungsabfall erfassen, der durch den Erregerstrom in dem menschlichen Körper erzeugt wird; eine Konstantstromquelle 3, um den menschlichen Körper mit dem Erregerwechselstrom über die Elektroden 1, 1' zu versorgen; eine Spannungsmesseinheit 4 zum Messen des Spannungsabfalls in dem menschlichen Körper, der durch den Erregerstrom erzeugt wird; und eine Operationsverarbeitungseinheit 5, die Korrekturparameter speichert und den Betrieb an den Korrekturparametern ausführt und die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, so dass die Impedanz des menschlichen Körpers berechnet bzw. ermittelt wird; wobei die Berechnung der Impedanz des menschlichen Körpers wie folgt ausgeführt wird: die Spannungsmesseinheit 4 misst die Spannung, die von dem Strom von der Konstantstromquelle 3, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit 5 berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers basierend auf der Spannung und den Korrekturparametern.
  • Die Korrekturparameter umfassen mindestens einen Ausgangsstrom der Konstantstromquelle und eine Nullpunktspannung, umfassen außerdem die Temperaturkompensationskoeffizienten der Spannung und des Stroms, das heißt, die Operationsverarbeitungseinheit 5 nimmt eine Temperaturkompensation für die berechnete Impedanz des menschlichen Körpers gemäß der Umgebungstemperatur vor und umfasst überdies einen Steuerkapazitätskompensationskoeffizienten der Konstantstromquelle zum Kompensieren des Fehlers, der sich aus der Änderung des Ausgangsstroms der Konstantstromquelle 3 aufgrund der Änderung des Lastwiderstands ergeben hat.
  • Die Operationsverarbeitungseinheit 5 ermittelt bzw. beurteilt, ob der Kontakt zwischen dem menschlichen Körper und den Eingangs- und Ausgangselektroden 1, 1', 2, 2' gemäß dem Spannungsbereich, der an der Eingangselektrode gemessen wird, besteht oder defekt ist und gibt eine entsprechende Meldung aus.
  • Die Spannungsmesseinheit 4 umfasst einen Differenzialverstärker 41, einen Gleichrichter 42 und einen A/D-Wandler 43. Die Ausgangselektroden 2, 2' sind an den nicht invertierenden beziehungsweise/und den invertierenden Eingang des Differenzialverstärkers 41 angeschlossen. Ein Wechselspannungssignal mit einem bestimmten Pegel wird am Ausgang des Differenzialverstärkers 41 erhalten. Und das Wechselspannungssignal wird in den Gleichrichter 42 eingegeben, so dass ein Gleichspannungssignal mit einem entsprechenden Pegelwert erhalten wird; das Gleichspannungssignal wird an den A/D-Wandler 43 übermittelt, der das entsprechende analoge Spannungssignal in ein digitales Signal wandelt; und dann berechnet die Operationseinheit 5 die Impedanz des menschlichen Körpers gemäß den Korrekturparametern. Ein Analogschalter 6 ist zwischen der Ausgangselektrode 2, 2' und dem Differenzialverstärker 41 (vgl. 4) angeschlossen, dessen Anschlüsse an einer Seite an den nicht invertierenden Eingang beziehungsweise den invertierenden Eingang des Differenzialverstärkers 41 angeschlossen sind und dessen Anschlüsse an der anderen Seite an die Eingangselektroden 1, 1' oder die Ausgangselektroden 2, 2' angeschlossen sind; und die Bedieneinheit des Schalters 6 ist mit der Operationseinheit 5 verbunden.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts, wie es beispielsweise unter Bezug auf 9 schematisch dargestellt ist, bereitgestellt, das die Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet, umfas send: ein Paar Eingangselektroden 1, 1', die in Kontakt mit einem menschlichen Körper sind und einen Erregerwechselstrom in den menschlichen Körper einbringen; ein Paar Ausgangselektroden 2, 2', die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und einen Spannungsabfall erfassen, der durch den Erregerstrom in dem menschlichen Körper erzeugt wird; eine Konstantstromquelle 3, um dem menschlichen Körper den Erregerwechselstrom über die Eingangselektroden 1, 1' zuzuführen; eine Spannungsmesseinheit 4 zum Messen des Spannungsabfalls, der durch den Erregerstrom in dem menschlichen Körper erzeugt wird; und eine Operationsverarbeitungseinheit 5, die die Korrekturparameter speichert und eine Operation an den Korrekturparametern und der Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, durchführt bzw. die Korrekturparameter und die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, derart verarbeitet, so dass die Impedanz des menschlichen Körpers berechnet wird; wobei die Berechnung des Fettgehalts des menschlichen Körpers wie folgt ausgeführt wird: die Spannungsmesseinheit 4 misst die Spannung, die von dem Strom von der Konstantstromquelle 3, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit 5 berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers basierend auf der Spannung und den Korrekturparametern und berechnet dann den Fettgehalt des menschlichen Körpers gemäß der entsprechenden Beziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers, den Parametern des menschlichen Körpers und dem Fettgehalt, der schließlich durch eine Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird, die in Kommunikation mit der Operationsverarbeitungseinheit 5 steht.
  • Wahlweise ist das Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überdies mit einer Wiegemesseinheit bzw. Ge wichtsmesseinheit 8 ausgestattet, die an die Operationsverarbeitungseinheit 5 angeschlossen ist.
  • Die vorteilhaften Auswirkungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind: In Bezug auf die Nachteile von Korrekturverfahren, die Normalwiderstände in herkömmlichen Lösungen verwenden, nehmen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Korrekturverfahren an, das die Korrekturparameter im Voraus speichert, so dass es nur notwendig ist, die Spannung zu erfassen, die von dem Strom erzeugt wird, der bei Verwendung durch einen menschlichen Körper fließt, um die Korrekturparameter aus dem Speicher auszulesen und dann die Impedanz des menschlichen Körpers gemäß der linearen Beziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers und der Spannung zu berechnen. Gemäß dem Verfahren in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Vergleich mit der Messung des Normalwiderstands und das Schalten elektronischer Analogschalter weggelassen werden, was den Messzeitraum in hohem Maße verringert, die Produktkosten senkt, die Schaltung vereinfacht, die Anti-Interferenzfähigkeit der Schaltung stärkt und den Stromverbrauch der Schaltung herabsetzt. Darüber hinaus werden verschiedene Einflussfaktoren ausreichend berücksichtigt, die die Messung der Impedanz des menschlichen Körpers beeinträchtigen, wenn die Vorrichtung von erfindungsgemäßen Ausführungsformen bereitgestellt wird, umfassend Änderungen der Umgebungstemperatur und Unzulänglichkeiten der Steuerkapazität der Konstantstromquelle, wobei die entsprechenden Einflussparameter verwendet werden, um die Berechnung der Impedanz des menschlichen Körpers zu korrigieren, so dass das Ergebnis genauer wird. Außerdem beurteilt die erfindungsgemäße Vorrichtung, ob der Kontakt perfekt ist oder nicht oder ob der Benutzer beim Messen der Spannung an den Eingangselektroden Strümpfe trägt. Das Gerät zum Messen des menschlichen Körper fetts wandelt schnell und genau die Impedanz in den Fettgehalt des menschlichen Körpers um, nachdem die Impedanz von der zuvor erwähnten Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemessen worden ist.
  • Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, durch eine Verwendung einer Körper-Impedanz-Messvorrichtung die Impedanz eines menschlichen Körpers zu messen oder zu erfassen oder in einem Körperfettmessgerät das Körperfett bzw. den Körperfettgehalt eines Menschen zu messen. Ebenso ist durch die Erfindung eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Geräts zum Messen des menschlichen Körperfetts vorgesehen.
  • Überdies wird ein Verfahren zum Messen der Impedanz eines menschlichen Körpers unter Verwendung einer Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers sowie ein Verfahren zum Messen des menschlichen Körperfetts unter Verwendung eines Geräts zum Messen des menschlichen Körperfetts bereitgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter durch die folgenden Ausführungsformen und die anhängigen, schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Strukturdiagramm einer Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers des Stands der Technik;
  • 2 eine Grafik, die die Beziehung zwischen der Spannung und dem Widerstand zeigt;
  • 3 ein Strukturblockdiagramm einer Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Anschlussdiagramm zum Kalibrieren der Nullpunktspannung durch Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Anschlussdiagramm zum Kalibrieren des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle durch Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom von der Konstantstromquelle und dem Lastwiderstand zeigt;
  • 7 ein Anschlussdiagramm des Steuerkapazitätskompensationskoeffizienten der Konstantstromquelle, die durch Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kalibriert ist;
  • 8 eine Grafik, die die Beziehung zwischen der Spannung und dem Widerstand, der durch die Temperatur und die Steuerkapazität der Konstantstromquelle korrigiert wird, zeigt;
  • 9 ein Strukturblockdiagramm des Geräts zum Messen des menschlichen Körperfetts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 3 ist eine Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gezeigt, die ein Paar Eingangselektroden 1, 1' umfasst, die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und einen Erregerstrom in den menschlichen Körper einbringen; ein Paar Ausgangselektroden 2, 2', die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und den Spannungsabfall erfassen, der in dem menschlichen Körper durch den Erregerstrom erzeugt wird; eine Konstantstromquelle 3, um dem menschlichen Körper konstanten Erregerwechselstrom durch die Eingangselektroden 1, 1' zuzuführen; eine Spannungsmesseinheit 4 zum Messen des Spannungsabfalls, der in dem menschlichen Körper durch den Erregerstrom erzeugt wird; und eine Operationsverarbeitungseinheit 5, die die Korrekturparameter speichert und die Verarbeitung an den Korrekturparametern und der Spannung bzw. die Verarbeitung der Korrekturparameter und der Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wurde, vornimmt, so dass die Impedanz des menschlichen Körpers berechnet wird. Die Kalibrierungsberechnung der Impedanz des menschlichen Körpers wird wie folgt ausgeführt: die Spannungsmesseinheit 4 misst die Spannung, die von dem Strom von der Konstantstromquelle 3, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit 5 berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers Rx gemäß den Korrekturparametern.
  • Die Spannungsmesseinheit 4 umfasst einen Differenzialverstärker 41, einen Gleichrichter 42 und einen A/D-Wandler 43. Die Ausgangselektroden 2, 2' sind an das nicht invertierende beziehungsweise an das invertierende Eingangsende des Differenzialverstärkers 41 angeschlossen. Ein Wechselspannungssignal mit einem bestimmten Pegel wird am Ausgang des Differenzialverstärkers 41 erhalten und in den Gleichrichter 42 eingegeben, so dass ein Gleichspannungssignal mit einem entsprechenden Pegelwert erhalten wird; das Gleichspannungssignal wird an den A/D-Wandler 43 übermittelt, der das entsprechende analoge Spannungssignal in ein digitales Signal wandelt; und dann berechnet die Operationsverarbeitungseinheit 5 die Impedanz des menschlichen Körpers Rx basierend auf dem digitalen Signal und den Korrekturparametern.
  • Die Operationsverarbeitungseinheit 5 umfasst einen Rechner 51 und einen Speicher 52. Der Rechner 51 ist an das Ausgangsende der Spannungsmesseinheit 4 angeschlossen, um das digitale Signal entsprechend dem Spannungssignal zu erhalten. Der Speicher 52 ist an den Rechner 51 angeschlossen, der die Korrekturparameter darin speichert, umfassend eine Nullpunktspannung und den Wert des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle 3. Der Rechner 51 berechnet entsprechend der linearen Beziehung zwischen dem Spannungssignal und der Impedanz des menschlichen Körpers die Impedanz Rx des menschlichen Körpers gemäß der Nullpunktspannung U0 und dem Stromwert I0 der Konstantstromquelle 3.
  • Der Operationsprozess und die Funktionsweisen der Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers werden ausführlich beschrieben.
  • A. Parameterkalibrierung.
  • Gemäß der linearen Beziehung zwischen der Spannung und dem Widerstand Rx = (Ux – U0)/I0 müssen mit Bezug auf 2 die parametrische Nullpunktspannung U0 und der Wert I0 des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle 3 kalibriert werden. Mit Bezug auf 4 ist zunächst, wenn die vier Elektroden, nämlich die Eingangselektroden 1, 1' und die Ausgangselektroden 2, 2' kurzgeschlossen werden, die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, die Nullpunktspannung U0, die von der Operationsverarbeitungseinheit 5 in dem Speicher 52 an der spezifizierten Adresse gespeichert wird. Mit Bezug auf 5 ist dann, wenn jeweils die Eingangselektroden 1, 1' und die Eingangselektroden 2, 2' kurzgeschlossen sind, und ein Präzisions-Normalwiderstand R0 mit einem Widerstand gleich 1000 Ω zwischen der Eingangselektrode 1 und der Ausgangselektrode 2 angeschlossen ist, die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, UR0. Gemäß dem Ohm'schen Gesetz, nämlich I0 = (UR0 – U0)/R0, wird der Wert I0 des Stroms von der Konstantstromquelle 3 berechnet, der von der Operationsverarbeitungseinheit 5 im Speicher 52 an der spezifizierten Adresse gespeichert wird.
  • B. Messung der Impedanz des menschlichen Körpers.
  • Wenn die Messung verarbeitet wird, sind beide Füße des menschlichen Körpers in Kontakt mit den Eingangselektroden 1, 1' und den Ausgangselektroden 2, 2'. Der erzeugte Strom in der Konstantstromquelle wird über die Eingangselektroden 1, 1' in den menschlichen Körper eingebracht, und dann wird der Spannungsabfall zwischen den Ausgangselektroden 2, 2' erzeugt, wenn der Strom durch den menschlichen Körper fließt. Die Spannungsmesseinheit 4 misst die Spannung Ux zwischen den Ausgangselektroden 2, 2' und sendet die Spannung an die Operationsverarbeitungseinheit 5; währenddessen liest die Operationsverarbeitungseinheit 5 die Korrek turparameter I0 und U0 aus dem Speicher 52 und berechnet dann die Impedanz des menschlichen Körpers Rx durch die Formel Rx = (Ux – U0)/I0.
  • Die gemessenen Korrekturparameter werden bei Übergabe der Vorrichtungen vom Hersteller in den Speicher 52 geschrieben. Mit Bezug auf 6 driften die elektrischen Parameter des Differenzialverstärkers 41, des Gleichrichters 42, des A/D-Wandlers 43 und Ähnlichem in der Spannungsmesseinheit 4, für den Fall, dass sich die Temperatur bei Verwendung der Vorrichtung seitens der Benutzer von der unterscheidet, wenn die Korrekturparameter vom Hersteller eingetragen werden, aufgrund der Temperaturänderung, so dass sich die Nullpunktspannung U0 und der Wert I0 des Stroms von der Konstantstromquelle 3 entsprechend ändern.
  • (1) Temperaturkoeffizientenkorrektur, umfassend den Spannungstemperaturkoeffizienten und den Stromtemperaturkoeffizienten.
  • Angenommen, die kalibrierte Temperatur, die vom Hersteller eingestellt wurde, ist T0 und die Temperatur bei Verwendung der Vorrichtung seitens Benutzern ist T1, so ist der Nullpunktspannungsparameter U1 und der Ausgangsstrom der Konstantstromquelle 3 I1, wenn die Vorrichtung verwendet wird, wobei folgt: U1 = U0[1 + (T1 – T0)K1], I1 = I0[1 + (T1 – T0)K2];wobei K1, K2 der Spannungstemperaturkoeffizient beziehungsweise der Stromtemperaturkoeffizient sind.
  • (2) Kompensation für die Steuerkapazität der Konstantstromquelle.
  • Idealerweise sollte die Steuerkapazität der Konstantstromquelle 3 gleichmäßig für unterschiedliche Lasten sein, wobei die Spannung, die am Lastwiderstand erzeugt wird, in Bezug auf den Widerstand linear ist. Bei Istmessungen schwankt die Ausgangsspannung der Konstantstromquelle 3 allerdings bei Änderungen des Lastwiderstands ebenfalls und der tatsächliche Ausgangsstrom von der Konstantstromquelle 3 ändert sich. Im Allgemeinen nimmt der Ausgangsstrom von der Konstantstromquelle 3 ab, wenn der Lastwiderstand zunimmt, wie in 6 gezeigt. Die Beziehung zwischen dem tatsächlichen Ausgangsstrom und der Ausgangsspannung der Konstantstromquelle kann durch Messen des Lastwiderstands und der Spannung, die an dem Lastwiderstand erzeugt wird, berechnet werden, so dass eine Kompensation für den tatsächlichen Ausgangsstrom von der Konstantstromquelle 3 vorgenommen wird.
  • Beim Messen der Impedanz des menschlichen Körpers Rx schwankt der Kontaktwiderstand Rc zwischen dem menschlichen Körper und der Elektrode aufgrund verschiedener Faktoren, wie dem Hautfeuchtemaß, der Größe der Kontaktfläche, der Dicke der Keratodermie. Die von der vorliegenden Erfindung angenommene Kelvin-Brücke kann den Einfluss des Kontaktwiderstands Rc auf das Messergebnis verringern. Die Erhöhung des Kontaktwiderstands Rc kann jedoch eine Änderung des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle verursachen, wodurch in gewissem Maße die Messgenauigkeit der Impedanz des menschlichen Körpers Rx beeinträchtigt wird. Um die Messung genauer zu machen, wendet die vorliegende Erfindung die Technik der Steuerkapazitätskorrektur an, wie in 7 und 8 gezeigt. Nach der Messung wird die Spannungsmesseinheit 4 an die Eingangselektroden 1, 1' angeschlossen, um den Gesamtspannungsabfall Uc zu erfassen, der von dem Strom von der Konstantstromquelle 3, der durch den Kontaktwiderstand und den menschlichen Körper strömt, erzeugt wird. Angenommen, der Wert des tatsächlichen Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle 3 ist unter einer bestimmten Last I2 und der Temperatureinflussfaktor wird berücksichtigt, ergibt sich: I2 = I1[1 + (Uc – U1)K3],wobei K3 der Stromsteuerkapazitätskoeffizient ist.
  • Schließlich ist die Berechnungsformel für die Impedanz Rx des menschlichen Körpers Rx = (Ux – U1)/I2, und die Impedanz des menschlichen Körpers Rx kann durch Ersetzen von U1, Uc, I1 und I2 in der Formel berechnet werden. Der Spannungstemperaturkoeffizient K1, der Stromtemperaturkoeffizient K2 und der Stromsteuerkapazitätskoeffizient K3 werden alle im Speicher 52 gespeichert. In Verwendung verwendet der Rechner 51 bei der Operation entsprechend den Spannungstemperaturkoeffizienten K1, den Stromtemperaturkoeffizienten K2 und den Stromsteuerkapazitätskoeffizienten K3, um eine Temperaturkorrektur der linearen Beziehung zwischen dem Spannungssignal und der Impedanz des menschlichen Körpers vorzunehmen.
  • Nach der Messung der Impedanz des menschlichen Körpers Rx ist, wenn der Kontakt zwischen der Haut und der Elektrode schlecht ist, z.B. wenn Strümpfe getragen werden, der Widerstand der gesamten Schleife hoch, die theoretische Ausgangsspannung der Konstantstromquelle 3 liegt außerhalb des Bereichs der tatsächlichen Spannung in Betrieb; der Ausgangsstrom wird ebenfalls ungleichmäßig, was zu Begrenzungsverzerrung führt, welche das Messergebnis negativ beeinflusst. Daher ist ein Analogschalter 6 zwischen den Ausgangselektroden 2, 2' und dem Differenzialverstärker 41 angeschlossen. Die Anschlüsse an einer Seite des Schalters 6 sind an dem nicht invertierenden beziehungsweise dem invertierenden Eingangsende des Differenzialverstärkers 41 angeschlossen und die Anschlüsse an der anderen Seite sind an die Eingangselektroden 1, 1' oder die Ausgangselektroden 2, 2' angeschlossen, und die Bedieneinheit des Schalters 6 ist an die Operationseinheit 5 angeschlossen. In Verwendung ist der Analogschalter 6 über die Steuerung der Operationseinheit 5 mit den Eingangselektroden 1, 1' verbunden, um die Spannung Uc zwischen den Eingangselektroden 1, 1' zu erfassen. Für den Fall, dass die erfasste Spannung Uc größer als die vorbestimmte Spannung Umax ist, bedeutet dies, dass der Kontaktwiderstand zu groß ist, das heißt, der Kontakt zwischen dem menschlichen Körper und den Elektroden schlecht ist, und dann gibt die Operationsverarbeitungseinheit 5 eine entsprechende Meldung aus. Für den Fall, dass die erfasste Spannung Uc innerhalb eines angemessenen Bereichs liegt, ist der Analogschalter 6 über die Steuerung der Operationsverarbeitungseinheit 5 mit den Ausgangselektroden 2, 2' verbunden, um die Spannung Ux zwischen den Ausgangselektroden 2, 2' zu erfassen, und dann berechnet die Operationsverarbeitungseinheit 5 die Impedanz des menschlichen Körpers Rx.
  • Basierend auf der Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers, die bedient werden kann, um die Impedanz zu messen, kann gemäß der entsprechenden Beziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers Rx und dem Fettgehalt des menschlichen Körpers ein Messgerät für menschliches Körperfett hergestellt werden. Wie in 9 gezeigt, umfasst ein Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar Eingangselektroden 1, 1', die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und einen Erregerwechselstrom in den menschlichen Körper einbringen; ein Paar Ausgangselektroden 2, 2', die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind und den Span nungsabfall erfassen, der durch den Erregerstrom in dem menschlichen Körper erzeugt wird; eine Konstantstromquelle 3, um den menschlichen Körper über die Eingangselektroden 1, 1' mit einem gleichmäßigen Erregerstrom zu versorgen; eine Spannungsmesseinheit 4 zum Messen des Spannungsabfalls, der in dem menschlichen Körper durch den Erregerstrom erzeugt wird; und eine Operationsverarbeitungseinheit 5, die die Korrekturparameter speichert und eine Operation an den Korrekturparametern und der Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, durchführt bzw. die Korrekturparameter und die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit 4 gemessen wird, verarbeitet, so dass die Impedanz des menschlichen Körpers berechnet wird; wobei die Kalibrierungsberechnung des Fettgehalts der Impedanz des menschlichen Körpers wie folgt ausgeführt wird: die Spannungsmesseinheit 4 misst die Spannung, die durch den Strom von der Konstantstromquelle 3, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit 5 berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers Rx basierend auf der Spannung und den Korrekturparametern, und berechnet dann den Fettgehalt des menschlichen Körpers gemäß der entsprechenden Beziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers Rx, den Parametern des menschlichen Körpers (Statur, Gewicht etc.) und dem Fettgehalt, der schließlich von der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird, die in Kommunikation mit der Operationsverarbeitungseinheit 5 steht. Natürlich bringt die Umwandlungsbeziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers Rx und dem Fettgehalt das Gewicht des menschlichen Körpers ins Spiel, so dass das Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts überdies mit der Gewichtmesseinheit 8 ausgestattet ist, die an die Operationseinheit 5 angeschlossen ist, um den Gewichtparameter des menschlichen Körpers direkt zu erhalten, ohne dass zusätzliche Eingaben notwendig sind.
  • In Hinblick auf die Nachteile der Korrekturverfahren, die Normalwiderstände in herkömmlichen Lösungen verwenden, nehmen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Korrekturverfahren an, dass die Korrekturparameter im Voraus speichert, so dass es bei Verwendung nur notwendig ist, die Spannung zu erfassen, die von dem Strom, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, die Korrekturparameter aus dem Speicher zu lesen und dann die Impedanz des menschlichen Körpers gemäß der linearen Beziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers und der Spannung zu berechnen. Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Vergleichen mit den Messungen des normalen Widerstands und das Schalten elektronischer Analogschalter weggelassen werden, was den Messzeitraum in hohem Maße verringert, die Produktkosten senkt, die Schaltung vereinfacht, die Anti-Interferenzfähigkeit der Schaltung stärkt und den Stromverbrauch der Schaltung herabsetzt. Verschiedene Einflussfaktoren, die die Messung der Impedanz des menschlichen Körpers beeinträchtigen, werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls berücksichtigt, umfassend Änderungen der Umgebungstemperatur und Unzulänglichkeiten der Steuerkapazität der Konstantstromquellen, wobei die entsprechenden Einflussparameter zum Korrigieren der Berechnung der Impedanz des menschlichen Körpers verwendet werden, so dass das Ergebnis genauer wird. Die Vorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen beurteilt außerdem, ob der Kontakt perfekt ist oder nicht und der Benutzer Strümpfe trägt, indem die Spannung zwischen den Eingangselektroden 1, 1' gemessen wird. Das Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts wandelt schnell und genau die Impedanz in den Fettgehalt des menschlichen Körpers um, nachdem die Impedanz von der zuvor erwähnten Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers gemessen wurde.
  • 1, 1'
    Eingangselektrode
    2, 2'
    Ausgangselektrode
    3
    Konstantstromquelle
    4
    Spannungsmesseinheit
    5
    Operationsverarbeitungseinheit
    6
    Analogschalter
    7
    Anzeigeeinheit
    8
    Gewichtmesseinheit
    41
    Differenzialverstärker
    42
    Gleichrichter
    43
    A/D-Wandler
    51
    Rechner
    52
    Speicher

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Messen der Impedanz des menschlichen Körpers, umfassend: ein Paar Eingangselektroden, die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind oder gebracht werden und einen Erregerwechselstrom in den menschlichen Körper einbringen; ein Paar Ausgangselektroden, die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind oder gebracht werden und einen Spannungsabfall erfassen, der im menschlichen Körper von dem Erregerwechselstrom erzeugt wird; eine Konstantstromquelle, um dem menschlichen Körper über die Eingangselektroden den Erregerwechselstrom zuzuführen; eine Spannungsmesseinheit zum Messen des Spannungsabfalls, der durch den Erregerstrom im menschlichen Körper erzeugt wird; und eine Operationsverarbeitungseinheit, die Korrekturparameter speichert und die Korrekturparameter und die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit gemessen wird, verarbeitet, so dass die Impedanz des menschlichen Körpers berechnet wird; wobei die Berechnung der Impedanz des menschlichen Körpers wie folgt ausgeführt wird: die Spannungsmesseinheit misst die Spannung, die von dem Strom von der Konstantstromquelle, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers basierend auf der Spannung und den Korrekturparametern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter mindestens einen Ausgangsstrom der Konstantstromquelle und eine Nullpunktspannung umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter überdies Temperaturkompensationskoeffizienten der Spannung und des Stroms umfassen und/oder die Operationsverarbeitungseinheit eine Temperaturkompensation für die berechnete Impedanz des menschlichen Körpers gemäß einer Umgebungstemperatur ausführt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter überdies einen Steuerkapazitätskompensationskoeffizienten der Konstantstromquelle umfassen, wodurch ein Fehler, der sich aus einer Änderung des Aus gangsstroms von der Konstantstromquelle aufgrund einer Änderung in einem Lastwiderstand ergibt, kompensiert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter überdies den Steuerkapazitätskompensationskoeffizienten der Konstantstromquelle umfassen, wodurch ein Fehler, der sich aus einer Änderung des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle aufgrund einer Änderung des Lastwiderstands ergibt, kompensiert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationsverarbeitungseinheit anhand eines Spannungsbereichs, der an den Eingangselektroden gemessen wird, ermittelt, ob der Kontakt zwischen dem menschlichen Körper und den Eingangs- und Ausgangselektroden besteht oder nicht, und eine entsprechende Meldung ausgibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsmesseinheit einen Differenzialverstärker, einen Gleichrichter und einen A/D-Wandler umfasst, dass die Ausgangselektroden an den nicht invertierenden beziehungsweise den invertierenden Eingang des Differenzialverstärkers angeschlossen sind, dass ein Wechselspannungssignal mit einem bestimmten Pegel an dem Ausgang des Differenzialverstärkers erhalten wird, wobei das Wechselspannungssignal in den Gleichrichter eingegeben wird, so dass ein Gleichspannungssignal mit einem entsprechenden Pegelwert erhalten wird, dass das Gleichspannungssignal an den A/D-Wandler übermittelt wird, der das entsprechende analoge Spannungssignal in ein digitales Signal wandelt, wobei die Operationsverarbeitungseinheit die Impedanz des menschlichen Körpers basierend auf dem digitalen Signal und den Korrekturparametern berechnet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Analogschalter zwischen der Ausgangselektrode und dem Differenzialverstärker angeschlossen ist, wobei die Anschlüsse an einer Seite des Schalters an das nicht invertierende beziehungsweise das invertierende Eingangsende des Differenzialverstärkers angeschlossen sind und die Anschlüsse an der anderen Seite an die Eingangselektroden oder die Ausgangselektroden angeschlossen sind, und dass die Bedieneinheit des Schalters an die Operationsverarbeitungseinheit angeschlossen ist.
  9. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts, umfassend: ein Paar Eingangselektroden, die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind oder gebracht werden und einen Erregerwechselstrom in den menschlichen Körper einbringen, ein Paar Ausgangselektroden, die in Kontakt mit dem menschlichen Körper sind oder gebracht werden und einen Spannungsabfall erfassen, der in dem menschlichen Körper durch den Erregerwechselstrom erzeugt wird, eine Konstantstromquelle, um den Erregerwechselstrom über die Eingangselektroden dem menschlichen Körper zuzuführen; eine Spannungsmesseinheit zum Messen des Spannungsabfalls, der in dem menschlichen Körper durch den Erregerstrom erzeugt wird; und eine Operationsverarbeitungseinheit, die Korrekturparameter speichert und die Korrekturparameter und die Spannung, die von der Spannungsmesseinheit gemessen wird, verarbeitet, um die Impedanz des menschlichen Körpers zu berechnen; wobei die Berechnung eines Fettgehalts des menschlichen Körpers die Schritte umfasst: die Spannungsmesseinheit misst die Spannung, die von dem Strom von der Konstantstromquelle, der durch den menschlichen Körper fließt, erzeugt wird, und die Operationsverarbeitungseinheit berechnet die Impedanz des menschlichen Körpers, basierend auf der Spannung und den Korrekturparametern und Berechnen des Fettgehalts des menschlichen Körpers gemäß einer Beziehung zwischen der Impedanz des menschlichen Körpers, den Parametern des menschlichen Körpers und dem Fettgehalt, der von einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, die mit der Operationsverarbeitungseinheit kommuniziert.
  10. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewichtmesseinheit, die an die Operationsverarbeitungseinheit angeschlossen ist, vorgesehen ist.
  11. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter mindestens einen Ausgangsstrom der Konstantstromquelle und eine Nullpunktspannung umfassen.
  12. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter überdies Temperaturkompensationskoeffizienten der Spannung und des Stroms umfassen, dass die Operationsverarbeitungseinheit eine Temperaturkompensation für die berechnete Impedanz des menschlichen Körpers gemäß einer Umge bungstemperatur ausführt.
  13. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter überdies einen Steuerkapazitätskompensationskoeffizienten der Konstantstromquelle umfassen, wodurch ein Fehler, der sich aus einer Änderung des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle aufgrund einer Änderung in einem Lastwiderstand ergibt, kompensiert wird.
  14. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturparameter überdies einen Steuerkapazitätskompensationskoeffizienten der Konstantstromquelle umfassen, wodurch ein Fehler, der sich aus einer Änderung des Ausgangsstroms von der Konstantstromquelle aufgrund einer Änderung des Lastwiderstands ergibt, kompensiert wird.
  15. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationsverarbeitungseinheit anhand eines Spannungsbereichs, der in den Eingangselektroden gemessen wird, ermittelt, ob der Kontakt zwischen dem menschlichen Körper und den Eingangs- und Ausgangselektroden besteht oder nicht, und eine entsprechende Meldung ausgibt.
  16. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsmesseinheit einen Differenzialverstärker, einen Gleichrichter und einen A/D-Wandler umfasst, dass die Ausgangselektroden an den nicht invertierenden beziehungsweise den invertierenden Eingang des Differenzialverstärkers angeschlossen sind, dass ein Wechselspannungssignal mit einem bestimmten Pegel an dem Ausgang des Differenzialverstärkers erhalten wird, das in den Gleichrichter eingegeben wird, so dass ein Gleichspannungssignal mit einem entsprechenden Gegenwert erhalten wird, dass das Gleichspannungssignal an den A/D-Wandler übermittelt wird, der ein entsprechendes analoges Signal des Spannungssignals in ein digitales Signal wandelt und die Operationsverarbeitungseinheit die Impedanz des menschlichen Körpers basierend auf dem digitalen Signal und den Korrekturparametern berechnet.
  17. Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Analogschalter zwischen der Ausgangselektrode und dem Differenzialverstärker angeschlossen ist, wobei die Anschlüsse an einer Seite des Schalters an den nicht invertierenden beziehungsweise den invertierenden Eingang des Differenzialverstärkers angeschlossen sind, und dass die Anschlüsse an der anderen Seite an die Eingangselektroden oder die Ausgangselektroden angeschlossen sind; und die Bedieneinheit des Schalters an die Operationsverarbeitungseinheit angeschlossen ist.
  18. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Messen der Impedanz eines menschlichen Körpers oder in einem Gerät zum Messen des menschlichen Körperfetts.
  19. Verfahren zum Messen der Impedanz eines menschlichen Körpers unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  20. Verwendung eines Geräts nach einem der Ansprüche 9 bis 17 zum Messen des menschlichen Körperfetts.
  21. Verfahren zum Messen des menschlichen Körperfetts unter Verwendung eines Geräts nach einem der Ansprüche 9 bis 17.
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