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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen einer
Flüssigkeit
in einen Flüssigkeitsbehälter, der
an eine Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht und von dieser getrennt ist und die Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer
enthalten ist, der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
zuführt,
und den Flüssigkeitsbehälter, der durch
Befüllen
desselben mit der Flüssigkeitswiederbefüllung hergestellt
wird.
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2. Stand der Technik
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Beispiele
des Flüssigkeitsbehälters und
der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
enthalten eine Tintenkartusche, die eine Tintenflüssigkeit
enthält, und
eine Tintenstrahldruckeinrichtung, an welcher die verstellbare Tintenkartusche
angebracht ist.
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Die
Tintenkartusche, die an einem Kartuschenanbringabschnitt der Tintenstrahldruckeinrichtung
angebracht und von dieser entfernt werden kann, enthält normalerweise
eine Tintenaufnahmekammer zum Befüllen mit Tinte (Flüssigkeit),
eine Tintenzuführöffnung zum
Zuführen
der Flüssigkeit, die
in der Tintenaufnahmekammer gespeichert ist, an die Tintenstrahldruckeinrichtung,
einen Tintenführungsdurchgang, um
der Tintenaufnahmekammer zu erlauben, mit der Tintenzuführöffnung zu
kommunizieren, und einen Luftkommunikationsdurchgang zum Einbringen
von Luft von außen
in die Tintenaufnahmekammer bei einem Verbrauch der Tinte, die in der
Tintenaufnahmekammer gespeichert ist. Wenn die Tintenkartusche an
dem Kartuschenbefestigungsabschnitt einer Druckeinrichtung angebracht ist,
wird eine Tintenzuführnadel,
die in dem Kartuschenbefestigungsabschnitt vorgesehen ist, durch die
Tintenzuführöffnung eingebracht,
um die gespeicherte Tinte einem Druckkopf der Tintenstrahldruckeinrichtung
zuzuführen.
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Der
Druckkopf der Tintenstrahldruckeinrichtung steuert einen Ausstoßbetrieb
von Tintentröpfchen
unter Verwendung von Wärme
oder Schwingung. Im Übrigen,
wenn der Tintenkopf den Ausstoßbetrieb
der Tinte in einem Zustand durchführt, in dem die Tinte der Tintenkartusche
aufgebraucht ist und nicht zugeführt
wird, erfolgt ein Lehrlaufdrucken, und folglich wird der Druckkopf
beschädigt.
Um zu verhindern, dass das Lehrlaufdrucken in dem Tintenstrahldrucker
auftritt, ist es notwendig, eine Menge der Tintenflüssigkeit,
die in der Tintenkartusche verbleibt, zu überwachen.
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Um
dementsprechend zu verhindern, dass das Lehrlaufdrucken auftritt,
wenn die Tinte, die in der Kartusche gespeichert ist, vollständig aufgebraucht ist,
wurde eine Tintenkartusche vorgeschlagen, die mit einem Flüssigkeitsrestmengensensor
zum Erzeugen eines vorbestimmten elektrischen Signals ausgestattet
ist, wenn die Menge der Tinte, die in der Tintenaufnahmekammer enthalten
ist, auf einen Schwellenwert, der im Voraus festgelegt wird, verbraucht
ist (vgl. beispielsweise Patentdokument 1).
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Patentdokument 1:
JP-A-2001-146030
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Eine
Tintenkartusche ist ein Behälter,
der aus verschiedenen Bestandteilen mit hoher Präzision ausgebildet ist. Aus
diesem Grund resultiert, wenn die Tinte aufgebraucht ist, eine Entsorgung
der Tintenkartusche in einer Verschwendung von nützlichen Ressourcen und einem
beachtlichen ökonomischen Verlust.
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Dementsprechend
ist es erforderlich, dass die verwendete Tintenkartusche durch Wiedereinfüllen der
Tinte da hinein wiederhergestellt wird.
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Allerdings
gibt es bei bekannten Tintenkartuschen viele Fälle, da der Tintenfüllschritt
im Verlaufe der Herstellung der Tintenkartusche durchgeführt wird,
in denen derselbe Tintenfüllschritt
nicht nachdem die Herstellung der Tintenkartusche beendet wurde
durchgeführt
werden kann.
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Dementsprechend
ist es notwendig, ein Wiederherstellungsverfahren zum Realisieren
des Wiederbefüllens
anstelle von verwendeten Tintenfüllverfahren
zu entwickeln, wenn eine neue Tintenkartusche hergestellt wird.
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Eine
neue Tintenkartusche erhält
eine hohe Leistungsfähigkeit
dadurch, dass ein Differenzialdruckventil, das in einem Tintenführungsdurchgang vorgesehen
ist, um der Tintenaufnahmekammer zu erlauben, mit einer Tintenzuführöffnung zu
kommunizieren, um einen Tintendruck anzupassen, welcher der Tinte
erlaubt, an die Tintenzuführöffnung zugeführt zu werden,
und das auch als ein Kontrollventil dient, um zu verhindern, dass
Tinte von einer Tintenzuführöffnung zurückströmt, vorgesehen
ist, oder ein Flüssigkeitsrestmengensensor,
der verwendet wird, um eine Menge von Resttinte zu detektieren,
in der Tintenkartusche vorgesehen sind. Ferner wird ein Aufbau der
Tintenaufnahmekammer oder des Luftkommunikationsdurchgangs komplex,
um eine gute Qualität
der gespeicherten Tinte für
einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten.
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Aus
diesem Grund kann, wenn der Schritt des Einspritzens der Tinte in
die Tintenkartusche nachlässig
durchgeführt
wird, die Tinte in andere Abschnitte als die Tintenaufnahmekammer
auslaufen, oder eine ursprüngliche
Funktion kann beschädigt werden
aufgrund der Blasen, die zu einer Zeit des Wiederbefüllens der
Tinte eingemischt werden. Folglich kann eine schlechte Wiederherstellung
verursacht werden.
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Wenn
ferner die Wiederherstellungskosten größer als die Herstellungskosten
einer neuen Tintenkartusche aufgrund einer Bearbeitungskomplexität oder beachtlicher
Bearbeitungskosten beim Einspritzen der Tinte in die Tintenkartusche
sind, gibt es keinen Grund, die Tintenkartusche wiederherzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Vorteil einiger Aspekte der Erfindung besteht darin, einem Flüssigkeitsbehälter zu
ermöglichen,
zu einem geringen Preis hergestellt zu werden, da eine Bearbeitung
des Flüssigkeitsbehälters gering ist,
wenn eine Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter eingespritzt
wird, und die Flüssigkeit
ohne Beschädigung
einer ursprünglichen
Funktion des Flüssigkeitsbehälters eingespritzt
werden kann. Der Vorteil kann durch wenigstens einen der folgenden
Aspekte erhalten werden:
Ein erster Aspekt der Erfindung stellt
ein Verfahren zum Einspritzen einer Flüssigkeit in einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang
zum Führen
der Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer enthalten
ist, an die Flüssigkeitszuführöffnung;
einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer mit
Luft verbindet; und einen Flüssigkeitsrestmengensensor,
der in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
und zur Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der
Flüssigkeitsführungsdurchgang
mit der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang Luft enthält, die
da hinein eingedrungen ist, vorgesehen ist, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer
wenigstens drei Flüssigkeitsaufnahmebehälter enthält, und
bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander verbunden sind, so dass sie eine absteigende Verbindung,
in der zwei Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander
so verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang ein
aufsteigender Strom von unten nach oben ist, wobei das Verfahren
umfasst: Ausbilden eines Einspritzanschlusses, der mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer
kommuniziert, in dem Luftkommunikationsdurchgang; Einspritzen einer
vorbestimmten Menge einer Flüssigkeit
durch den Einspritzanschluss; und Abdichten des Einspritzanschlusses,
nach dem Einspritzen der Flüssigkeit.
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Entsprechend
einem solchen Aufbau enthält der
Ablauf, der durchgeführt
wird, um die Flüssigkeit in
den Flüssigkeitsbehälter einzuspritzen,
die Schritte des Öffnens
des Einspritzanschlusses zum Einspritzen der Flüssigkeit, Einspritzen der Flüssigkeit
und Abdichten des Einspritzanschlusses, die alle einfach sind. Folglich
sind die Verfahrenskosten gering und es ist nicht schwierig, die
Schritte auszuführen.
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Wenn
der Einspritzanschluss in dem Luftkommunikationsdurchgang vorgesehen
ist, kann die Flüssigkeit
gleichmäßig in all
die Vielzahl der Flüssigkeitsaufnahmebehälter und
den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eingespritzt werden, um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, miteinander zu kommunizieren. Dementsprechend wird
in dem Flüssigkeitsbehälter, in
den die Flüssigkeit
eingespritzt wird, ein Aufbau eines aufwärts und abwärts gewundenen Zickzack-Durchgangs
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
wiederhergestellt, in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander verbunden sind, um die absteigende Verbindung und die aufsteigende
Verbindung auszubilden. Selbst wenn Blasen in den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in einer Stromaufwärtsseite
auftreten, dient die Flüssigkeit,
die in dem absteigenden Flüssigkeitsführungsdurchgang
als eine Grenzwand, welche die Bewegung der Blasen blockiert. Aus
diesem Grund ist es für
die Blasen schwierig, in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
einzutreten, um in Richtung einer Stromabwärtsseite zu strömen.
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Zusätzlich dazu,
dass die Zickzack-Durchgänge
den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlauben, miteinander verbunden zu sein, dient der obere Raum jeder
Flüssigkeitsaufnahmekammer
in der Stromabwärtsseite
effektiv als ein Einfangraum der einströmenden Blasen und blockiert
folglich die Abwärtsbewegung
der Blasen.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang
zum Führen der
Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer
enthalten ist, zu der Flüssigkeitszuführöffnung; einen
Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer mit
Luft verbindet; und einen Flüssigkeitsrestmengensensor,
der in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
und zur Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der
Flüssigkeitsführungsdurchgang
mit der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang Luft enthält, die
da hinein eingedrungen ist, vorgesehen ist, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer
wenigstens drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der zwei Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, in der zwei Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander
so verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist; und bei dem ein
Einspritzanschluss, der mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer kommuniziert,
in dem Luftkommunikationsweg ausgebildet ist, wobei eine vorbestimmte
Menge von Flüssigkeit
durch den Einspritzanschluss eingespritzt ist, und der Einspritzanschluss
nach Einspritzen der Flüssigkeit
abgedichtet ist.
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Entsprechend
einem solchen Aufbau, selbst wenn die Blasen in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
strömen,
um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, mit dem Flüssigkeitszuführabschnitt
zu kommunizieren, ist es für
die Blasen schwierig, zu der Stromabwärtsseite während der Dauer zu strömen, wenn
verwendbare Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang,
um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, miteinander zu kommunizieren, oder in die Flüssigkeitsaufnahmekammern
verbleibt. Als ein Resultat kann die Flüssigkeit ohne Beschädigung einer
ursprünglichen Funktion
der Flüssigkeitsaufnahmekammern
aufgrund des Blaseneinstroms eingespritzt werden.
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Da
die Wiederherstellungskosten gering sind und der Flüssigkeitsbehälter mit
einem geringen Preis bereitgestellt werden kann, können die
laufenden Kosten der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung reduziert
werden.
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Ein
dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren des Einspritzens
einer Flüssigkeit
in einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang
zum Führen
der Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer enthalten
ist, zur Flüssigkeitszuführöffnung;
und einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
mit Luft verbindet, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer wenigstens
drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
und bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der zwei Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander
so verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang ein
absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei Flüssigkeitsaufnahmekammern so
miteinander verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist, wobei das Verfahren umfasst:
Ausbilden eines Einspritzanschlusses, der mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer
kommuniziert, in dem Luftkommunikationsdurchgang; Einspritzen einer
vorbestimmten Menge von Flüssigkeit
durch den Einspritzanschluss; und Abdichten des Einspritzanschlusses
nach dem Einspritzen der Flüssigkeit.
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Entsprechend
einem solchen Aufbau enthält das
Verfahren, das durchgeführt
wird, um die Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter einzuspritzen,
die Schritte des Öffnens
des Einspritzanschlusses zum Einspritzen der Flüssigkeit, Einspritzen der Flüssigkeit
und Abdichten des Einspritzanschlusses, die alle einfach sind. Dementsprechend
sind die Verfahrenskosten gering und es ist nicht schwierig, die
Schritte auszuführen.
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Wenn
der Einspritzanschluss in dem Luftkommunikationsdurchgang vorgesehen
ist, kann die Flüssigkeit
gleichmäßig in all
die Vielzahl der Flüssigkeitsaufnahmekammern
und den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eingespritzt werden, um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, miteinander zu kommunizieren. Dementsprechend wird
in dem Flüssigkeitsbehälter, in
den die Flüssigkeit
eingespritzt wird, ein Aufbau eines aufwärts und abwärts gewundenen Zickzack-Durchgangs
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
wiederhergestellt, in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass die absteigende Verbindung und
die aufsteigende Verbindung ausgebildet sind. Selbst wenn Blasen
in den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in der Stromaufwärtsseite
auftreten, dient die Flüssigkeit,
die sich in dem absteigenden Flüssigkeitsführungsdurchgang
befindet, als eine Sperrwand, welche die Bewegung der Blasen blockiert.
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Zusätzlich zu
den gewundenen Durchgängen,
die es den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander verbunden zu sein, dient der obere Raum jeder
Flüssigkeitsaufnahmekammer
in der Stromaufwärtsseite
wirkungsvoll als ein Einfangraum einströmender Blasen und blockiert
folglich die Stromabwärtsbewegung
der Blasen.
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In
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in dem oben beschriebenen Aufbau kann eine Vielzahl von Kombinationen
der absteigenden und der aufsteigenden Verbindung bereitgestellt
werden.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in einem solchen Aufbau wird ein Aufbau eines aufwärts und
abwärts
gewundenen Zickzack-Durchgangs in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang wiederhergestellt,
in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass eine Vielzahl von Kombinationen
der aufsteigenden Verbindung und der absteigenden Verbindung ausgebildet
werden. Als ein Resultat ist es für die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, schwieriger, zur Stromabwärtsseite zu strömen.
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In
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in der oben beschriebenen Konfiguration, ist ein Flüssigkeitsrestmengensensor
zur Ausgabe verschiedener Signale vorgesehen, in einem Fall, in
dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang
mit der Flüssigkeit
gefüllt ist,
und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang
Luft enthält,
die da hinein eingetreten ist, und wobei der Flüssigkeitsrestmengensensor an
einer stromabwärts
gelegeneren Seite als die absteigende Verbindung und die aufsteigende
Verbindung in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
vorgesehen sein kann.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in einem solchen Aufbau, selbst wenn die Blasen von den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, mit dem der Flüssigkeitsrestmengensensor
kommuniziert, kann verhindert werden, dass die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, die Detektionsposition des Flüssigkeitsrestmengensensors
erreichen, aufgrund des Zickzack gestalteten Flüssigkeitsführungsdurchgangs, der den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander verbunden zu sein, oder die Flüssigkeitsaufnahmekammern.
Als ein Resultat kann das Problem, dass eine Menge einer entsorgten
Flüssigkeit
aufgrund einer fehlerhaften Detektion des Flüssigkeitsrestmengensensors, verursacht
durch den Blaseneinstrom, ansteigt, gelöst werden.
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Ein
vierter Aspekt der Erfindung stellt einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang
zum Führen
der Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer enthalten
ist, zur Flüssigkeitszuführöffnung;
und einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
mit Luft verbindet, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer wenigstens
drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
und bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang ein
absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander so
verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist; und bei dem ein Einspritzanschluss,
der mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer
kommuniziert, in dem Luftkommunikationsdurchgang ausgebildet ist,
wobei eine vorbestimmte Menge einer Flüssigkeit durch den Einspritzanschluss
eingespritzt ist, und der Einspritzanschluss nach Einspritzen der
Flüssigkeit
abgedichtet ist.
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Entsprechend
einem solchen Aufbau, selbst wenn die Blasen in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
strömen,
um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, mit der Flüssigkeitszuführöffnung zu
kommunizieren, ist es für
die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, schwierig, zur Stromabwärtsseite während einer Dauer zu strömen, wenn
verwendbare Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
verbleibt, der den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander zu kommunizieren, oder in den Flüssigkeitsaufnahmekammern.
Als ein Resultat kann die Flüssigkeit
ohne Beschädigung
der ursprünglichen
Funktion der Flüssigkeitsaufnahmekammern
aufgrund des Blaseneinstroms eingespritzt werden.
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Da
die Wiederherstellungskosten gering sind und folglich der Flüssigkeitsbehälter zu
einem geringen Preis bereitgestellt werden kann, können die
laufenden Kosten der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
reduziert werden.
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In
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in dem oben beschriebenen Aufbau können eine Vielzahl von Kombinationen
der absteigenden Verbindung und der aufsteigenden Verbindung bereitgestellt
werden.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in einem solchen Aufbau wird ein Aufbau des aufwärts und abwärts gewundenen Zickzack-Durchgangs
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
wiederhergestellt, in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass eine Vielzahl von Kombinationen
der absteigenden Verbindung und der aufsteigenden Verbindung ausgebildet werden.
Als ein Resultat ist es für
die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, schwieriger, zur Stromabwärtsseite zu strömen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann ein Flüssigkeitsrestmengensensor zur
Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang mit
der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang Luft enthält, die
da hinein eingetreten ist, an einer stromabwärts gelegeneren Seite als die
absteigende Verbindung und die aufsteigende Verbindung in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
vorgesehen sein.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau kann, wenn die Menge der Flüssigkeit, die in den Flüssigkeitsaufnahmekammern
gespeichert ist, bis zu einem Schwellenwert, der im Voraus festgelegt
ist, aufgebraucht ist, ein vorbestimmtes Signal ausgegeben werden.
Selbst wenn die Blasen von den Flüssigkeitsaufnahmekammern in
den Flüssigkeitsführungsdurchgang,
mit dem der Flüssigkeitsrestmengensensor
kommuniziert, eintreten, kann verhindert werden, dass die Blasen,
die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, die Detektionsposition des Flüssigkeitsrestmengensensors
aufgrund des Zickzack gestalteten Flüssigkeitsführungsdurchgangs erreichen,
der den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander verbunden zu sein, oder die Flüssigkeitsaufnahmekammern.
Als ein Resultat kann das Problem gelöst werden, dass eine Menge
von entsorgter Flüssigkeit
aufgrund einer fehlerhaften Detektion des Flüssigkeitsrestmengensensors,
verursacht durch den Blaseneinstrom, steigt.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann der Luftkommunikationsdurchgang
mit einer Luftkammer vorgesehen sein, um zu verhindern, dass Flüssigkeit
von der Flüssigkeitsaufnahmekammer
ausläuft.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter, der einen
solchen Aufbau aufweist, selbst wenn die Flüssigkeit von den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in die Atmosphäre
aufgrund von Wärmeausdehnung
oder dergleichen ausläuft,
fängt die
Luftkammer zuverlässig
ein, wodurch verhindert wird, dass Flüssigkeit ausläuft. Da
die Flüssigkeit,
die in der Luftkammer gefangen ist, aufgebaut ist, um in die Flüssigkeitsaufnahmekammern
mit einem Aufbrauchen der Flüssigkeit
einzuströmen,
kann die Flüssigkeit,
die in dem Inneren enthalten ist, ohne Verschwendung verwendet werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann wenigstens ein Teil des Luftkommunikationsdurchgangs
durch den obersten Abschnitt in Schwerkraftrichtung des Flüssigkeitsbehälters durchtreten.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau ist es für
die Flüssigkeit schwierig,
selbst wenn die Flüssigkeit
zurückströmt, die
Luftdurchgangsöffnung
des Behälterkörpers über dem
obersten Abschnitt in der Schwerkraftrichtung zu erreichen. Daher
kann verhindert werden, dass die Flüssigkeit ausläuft.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann der Luftkommunikationsdurchgang
mit einem Gas-Flüssigkeits-Trennfilter vorgesehen
sein, um einem Gas zu erlauben, durch diesen zu treten und zu verhindern,
dass eine Flüssigkeit
durch diesen tritt.
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Entsprechend
einem Flüssigkeitsbehälter mit
einem solchen Aufbau läuft,
selbst wenn die Flüssigkeit
in den Luftkommunikationsdurchgang strömt, die Flüssigkeit nicht in die Luftdurchgangsöffnung jenseits
des Gas-Flüssigkeits-Trennfilters aufgrund des
Gas-Flüssigkeits-Trennfilters
aus, der in dem Luftkommunikationsdurchgang vorgesehen ist. Daher
kann weiter verhindert werden, dass Flüssigkeit durch die Lufteinbringöffnung ausläuft.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann der Flüssigkeitsbehälter in
einer druckarmen Verpackung verpackt sein, die so abgedichtet ist,
dass der innere Druck geringer als der Luftdruck ist.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau ist es möglich,
da der innere Druck des Flüssigkeitsbehälters unterhalb
eines festgelegten Werts durch eine negative Drucksaugkraft der
druckarmen Verpackung vor einer Verwendung aufrechterhalten wird,
eine Flüssigkeit
bereitzustellen, in der gelöste
Luft gering ist.
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Ein
fünfter
Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren des Einspritzens einer
Flüssigkeit
in einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang
zum Führen
der Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer enthalten
ist, zu der Flüssigkeitszuführöffnung;
und einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
mit Luft verbindet, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer wenigstens
drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
und bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang ein
absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern so
miteinander verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist, wobei das Verfahren
umfasst: Ausbilden eines Einspritzanschlusses an der Flüssigkeitsaufnahmekammer,
die an der stromaufwärts
gelegensten Seite angeordnet ist; Einspritzen einer vorbestimmten
Menge von Flüssigkeit durch
den Einspritzanschluss; und Abdichten des Einspritzanschlusses nach
Einspritzen der Flüssigkeit.
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Entsprechend
einem solchen Aufbau enthält das
Verfahren, das durchgeführt
wird, um die Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter einzuspritzen,
die Schritte des Öffnens
des Einspritzanschlusses zum Einspritzen der Flüssigkeit, Einspritzen der Flüssigkeit
und Abdichten des Einspritzanschlusses, die alle einfach sind. Dementsprechend
sind die Verfahrenskosten gering und es ist nicht schwierig, die
Schritte auszuführen.
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Wenn
der Einspritzanschluss an der Flüssigkeitsaufnahmekammer,
die an der stromaufwärts
gelegensten Seite angeordnet ist, vorgesehen ist, kann die Flüssigkeit
ohne Probleme in all die Vielzahl der Flüssigkeitsaufnahmekammern und
den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eingespritzt werden, um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, miteinander zu kommunizieren. Dementsprechend wird
in dem Flüssigkeitsbehälter, in
den die Flüssigkeit
eingespritzt ist, ein Aufbau eines aufwärts und abwärts gewundenen Zickzack-Durchgangs
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
wiederhergestellt, in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass die absteigende Verbindung und
die aufsteigende Verbindung ausgebildet werden. Selbst wenn Blasen
in den Flüssigkeitsaufnahmekammern
an der Stromaufwärtsseite
auftreten, dient die Flüssigkeit,
die in dem absteigenden Flüssigkeitsführungsdurchgang
vorhanden ist, als eine Sperrwand, welche die Bewegung der Blasen
blockiert.
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Zusätzlich dazu,
dass die gewundenen Durchgänge
den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlauben, miteinander verbunden zu sein, dient der obere Raum jeder
Flüssigkeitsaufnahmekammer
in der Stromabwärtsseite
wirkungsvoll als ein Einfangraum der einströmenden Blasen und blockiert
folglich die Stromabwärtsbewegung
der Blasen.
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In
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in dem oben beschriebenen Aufbau kann eine Vielzahl von Kombinationen
der absteigenden Verbindung und der aufsteigenden Verbindung vorgesehen
sein.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in einem solchen Aufbau wird ein Aufbau eines aufwärts und
abwärts
gewundenen Zickzack-Durchgangs in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang wiederhergestellt,
in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass sie viele Kombinationen der
absteigenden Verbindung und der aufsteigenden Verbindung ausbilden.
Als ein Resultat ist es für
die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, schwieriger, zur Stromabwärtsseite zu strömen.
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In
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in dem oben beschriebenen Aufbau kann ein Flüssigkeitsrestmengensensor zur
Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang
mit der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall vorgesehen sein, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang
Luft enthält,
die da hinein eingedrungen ist, und wobei der Flüssigkeitsrestmengensensor an
einer stromabwärts
gelegeneren Seite als die absteigende Verbindung und die aufsteigende Verbindung
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang vorgesehen
sein kann.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in einem solchen Aufbau, selbst wenn die Blasen von den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in den Flüssigkeitsführungsdurchgang,
mit dem der Flüssigkeitsrestmengensensor
kommuniziert, eintreten, kann verhindert werden, dass die Blasen,
die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, die Detektionsposition des Flüssigkeitsrestmengensensors aufgrund
des Zickzack gestalteten Flüssigkeitsführungsdurchgangs
erreichen, der den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander verbunden zu sein, oder die Flüssigkeitsaufnahmekammern.
Als ein Resultat kann das Problem, dass eine Menge entsorgter Flüssigkeit
aufgrund einer fehlerhaften Detektion des Flüssigkeitsrestmengensensors,
verursacht durch den Blaseneinstrom, ansteigt, gelöst werden.
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Ein
sechster Aspekt der Erfindung stellt einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang
zum Führen der
Flüssigkeit,
die in der Flüssigkeitsaufnahmekammer
enthalten ist, zu der Flüssigkeitszuführöffnung; und
einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer mit
Luft verbindet, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer
wenigstens drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
und bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang ein
absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander so
verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist; und bei dem ein Einspritzanschluss,
der mit der Flüssigkeitsaufnahmekammer
kommuniziert, an der Flüssigkeitsaufnahmekammer
ausgebildet ist, die an der stromaufwärts gelegensten Seite angeordnet
ist, eine vorbestimmte Menge von Flüssigkeit durch den Einspritzanschluss eingespritzt
ist, und der Einspritzanschluss nach Einspritzen der Flüssigkeit
abgedichtet ist.
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Entsprechend
einem solchen Aufbau, selbst wenn die Blasen in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
strömen,
um den Flüssigkeitsaufnahmekammern
zu erlauben, mit dem Flüssigkeitszuführabschnitt
zu kommunizieren, ist es für
die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, schwierig, zur Stromabwärtsseite während einer Dauer zu strömen, wenn
verwendbare Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
verbleibt, was den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander zu kommunizieren, oder in den Flüssigkeitsaufnahmekammern.
Daher kann die Flüssigkeit
ohne Beschädigung
der ursprünglichen
Funktion der Flüssigkeitsaufnahmekammern
aufgrund des Blaseneinstroms eingespritzt werden.
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Da
die Wiederherstellungskosten gering sind und somit der Flüssigkeitsbehälter zu
einem geringen Preis bereitgestellt werden kann, können die
laufenden Kosten der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
reduziert werden.
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In
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in dem oben beschriebenen Aufbau können eine Vielzahl von Kombinationen
der absteigenden Verbindung und der aufsteigenden Verbindung bereitgestellt
werden.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitseinspritzverfahren
in einem solchen Aufbau wird ein Aufbau des aufwärts und abwärts gewundenen Zickzack-Durchgangs
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
wiederhergestellt, in dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass sie viele Kombinationen der
absteigenden Verbindung und der aufsteigenden Verbindung ausbilden.
Als ein Resultat ist es für
die Blasen, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, schwierig, zu der Stromabwärtsseite zu strömen.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann ein Flüssigkeitsrestmengensensor zur
Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang mit
der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang Luft enthält, die
da hinein eingedrungen ist, an einer stromabwärts gelegeneren Seite als die
absteigende Verbindung und die aufsteigende Verbindung in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
vorgesehen sein.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau kann ein vorbestimmtes Signal ausgegeben werden,
wenn die Menge der Flüssigkeit,
die in den Flüssigkeitsaufnahmekammern
gespeichert ist, bis zu einem Schwellwert aufgebraucht ist, der
im Voraus festgelegt ist. Selbst wenn die Blasen von den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in den Flüssigkeitsführungsdurchgang,
mit dem der Flüssigkeitsrestmengensensor
kommuniziert, eintreten, kann verhindert werden, dass die Blasen,
die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang
eintreten, die Detektionsposition des Flüssigkeitsrestmengensensors aufgrund
des Zickzack gestalteten Flüssigkeitsführungsdurchgangs
erreichen, der den Flüssigkeitsaufnahmekammern
erlaubt, miteinander verbunden zu sein, oder die Flüssigkeitsaufnahmekammern.
Als ein Resultat kann das Problem gelöst werden, dass eine Menge
von entsorgter Flüssigkeit
aufgrund einer fehlerhaften Detektion des Flüssigkeitsrestmengensensors,
verursacht durch den Blaseneinstrom, ansteigt.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann der Luftkommunikationsdurchgang
mit einer Luftkammer vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die
Flüssigkeit
aus der Flüssigkeitsaufnahmekammer
ausläuft.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter, der einen
solchen Aufbau aufweist, selbst wenn die Flüssigkeit von den Flüssigkeitsaufnahmekammern
in die Atmosphäre
aufgrund einer Wärmeausdehnung
oder dergleichen ausläuft,
fängt die
Luftkammer zuverlässig
ein, wodurch verhindert wird, dass die Flüssigkeit ausläuft. Da
die Flüssigkeit,
die in der Luftkammer eingefangen ist, aufgebaut ist, um in die
Flüssigkeitsaufnahmekammern
mit einem Verbrauch der Flüssigkeit
einströmen,
kann die Flüssigkeit,
die in dem Inneren enthalten ist, ohne Verschwendung verwendet werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann wenigstens ein Teil des Luftkommunikationsdurchgangs
durch den obersten Abschnitt in einer Schwerkraftrichtung des Flüssigkeitsbehälters treten.
-
Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau ist es für
die Flüssigkeit schwierig,
selbst wenn die Flüssigkeit
zurückfließt, die
Luftdurchgangsöffnung
des Behälterkörpers jenseits
des obersten Abschnitts in der Schwerkraftrichtung zu erreichen.
Als ein Resultat kann verhindert werden, dass die Flüssigkeit
ausläuft.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem beschriebenen Aufbau kann der Luftkommunikationsdurchgang mit
einem Gas-Flüssigkeits-Trennfilter vorgesehen
sein, um einem Gas zu erlauben, durch diesen hindurch zu treten
und zu verhindern, dass eine Flüssigkeit
durch diesen hindurch tritt.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau läuft,
selbst wenn die Flüssigkeit
in den Luftkommunikationsdurchgang strömt, die Flüssigkeit nicht in die Luftdurchgangsöffnung jenseits
des Gas-Flüssigkeits-Trennfilters aufgrund
des Gas-Flüssigkeits-Trennfilters
aus, der in dem Luftkommunikationsdurchgang vorgesehen ist. Daher kann
weiter verhindert werden, dass die Flüssigkeit durch die Luftdurchgangsöffnung ausläuft.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter mit
dem oben beschriebenen Aufbau kann der Flüssigkeitsbehälter in
einer druckarmen Verpackung verpackt sein, die so abgedichtet ist,
dass sich der innere Druck unterhalb des Luftdrucks befindet.
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Entsprechend
dem Flüssigkeitsbehälter mit einem
solchen Aufbau, da der innere Druck des Flüssigkeitsbehälters unterhalb
eines festgelegten Werts durch eine negative Drucksaugkraft der
druckarmen Verpackung vor einer Verwendung aufrechterhalten wird,
ist es möglich,
eine Flüssigkeit
zuzuführen,
in der eine gelöste
Luft gering ist.
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Ein
siebter Aspekt der Erfindung stellt einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang,
der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
und die Flüssigkeitszuführöffnung miteinander
verbindet; und einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
mit einer Luft verbindet, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer wenigstens
drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
miteinander so verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsweg
ein absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander
so verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist; und bei dem der
Flüssigkeitsbehälter ferner
umfasst: ein Filmelement, das wenigstens einen Teil des Luftkommunikationsdurchgangs
ausbildet, und einen Dichtungsabschnitt, an dem ein Einspritzanschluss, der
mit dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt
kommuniziert und an dem Filmelement ausgebildet ist, abgedichtet
ist.
-
Der
Flüssigkeitsbehälter kann
eine Vielzahl von Kombinationen der absteigenden Verbindung und
der aufsteigenden Verbindung enthalten.
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Der
Flüssigkeitsbehälter kann
ferner einen Flüssigkeitsrestmengensensor
zur Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang
mit der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang Luft enthält, die
da hinein eingetreten ist, umfassen, und wobei der Flüssigkeitsrestmengensensor
an einer stromabwärts
gelegeneren Seite als die absteigende Verbindung und die aufsteigende Verbindung
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang vorgesehen
ist.
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Ein
achter Aspekt der Erfindung stellt einen Flüssigkeitsbehälter bereit,
der lösbar
an einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
angebracht ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter umfasst:
eine Flüssigkeitsaufnahmekammer,
in der die Flüssigkeit
enthalten sein kann; eine Flüssigkeitszuführöffnung,
die mit der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
verbindbar ist; einen Flüssigkeitsführungsdurchgang,
der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
und die Flüssigkeitszuführöffnung miteinander
verbindet; und einen Luftkommunikationsdurchgang, der die Flüssigkeitsaufnahmekammer
mit Luft verbindet, bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammer wenigstens
drei Flüssigkeitsaufnahmekammern
enthält,
bei dem die Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass sie eine absteigende Verbindung,
bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern
so miteinander verbunden sind, dass ein Flüssigkeitsstrom in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein absteigender Strom von oben nach unten ist, und eine aufsteigende
Verbindung aufweisen, bei der zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander
so verbunden sind, dass der Flüssigkeitsstrom
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ein aufsteigender Strom von unten nach oben ist; und bei dem die
Flüssigkeitsaufnahmekammer
ferner umfasst: ein Filmelement, das die Flüssigkeitsaufnahmekammer ausbildet,
die an der stromaufwärts
gelegensten Seite angeordnet ist; und ein Dichtelement, an dem ein
Einspritzanschluss, der mit dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt kommuniziert
und an dem Filmelement ausgebildet ist, abgedichtet ist.
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Der
Flüssigkeitsbehälter kann
eine Vielzahl von Kombinationen der absteigenden Verbindung und
der aufsteigenden Verbindung enthalten.
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Der
Flüssigkeitsbehälter kann
ferner einen Flüssigkeitsrestmengensensor
zur Ausgabe verschiedener Signale in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang
mit der Flüssigkeit
gefüllt
ist, und in einem Fall, in dem der Flüssigkeitsführungsdurchgang Luft enthält, die
da hinein eingedrungen ist, umfassen, und wobei der Flüssigkeitsrestmengensensor
an einer stromabwärts
gelegeneren Seite als die absteigende Verbindung und die aufsteigende Verbindung
in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang vorgesehen
ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben,
worin gleiche Zahlen gleiche Elemente bezeichnen.
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1 ist
eine perspektivische Außenansicht, die
eine Tintenkartusche veranschaulicht, die ein Beispiel eines Flüssigkeitsbehälters entsprechend
einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
2 ist
eine perspektivische Außenansicht, welche
die Tintenkartusche entsprechend der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht, wenn sie in 1 in einem
umgekehrten Winkel betrachtet wird.
-
3 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Tintenkartusche,
die in 1 gezeigt ist, veranschaulicht.
-
4 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Tintenkartusche,
die in 3 gezeigt ist, veranschaulicht, wenn sie in 3 in
einem umgekehrten Winkel betrachtet wird.
-
5 ist
eine Darstellung, welche die Tintenkartusche, die in 1 gezeigt
ist, zeigt, wenn sie an einem Schlitten der Tintenstrahldruckvorrichtung
angebracht ist.
-
6 ist
eine Schnittansicht, welche die Tintenkartusche, die in 1 gezeigt
ist, direkt bevor die Tintenkartusche auf dem Schlitten angebracht
wird, veranschaulicht.
-
7 ist
eine Schnittansicht, welche die Tintenkartusche, die in 1 gezeigt
ist, direkt nachdem die Tintenkartusche auf dem Schlitten angebracht wurde,
veranschaulicht.
-
8 ist
eine Darstellung, die den Kartuschenkörper der Tintenkartusche, die
in 1 gezeigt ist, veranschaulicht, wenn er von einer
vorderen Oberfläche
betrachtet wird.
-
9 ist
eine Darstellung, die den Kartuschenkörper der Tintenkartusche, die
in 1 gezeigt ist, veranschaulicht, wenn er von hinten
betrachtet wird.
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10(a) und 10(b) sind
jeweils schematische Darstellungen der 8 und 9.
-
11 ist
eine Schnittansicht, die den Kartuschenkörper veranschaulicht, genommen
entlang der Linie A-A aus 8.
-
12 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Teil eines Aufbaus eines Strömungsdurchgangs in dem Kartuschenkörper, der
in 8 gezeigt ist, veranschaulicht.
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13 ist
eine Blockdarstellung, die einen Aufbau einer Tintenwiederbefülleinrichtung
veranschaulicht, bei der ein Verfahren zum Wiederbefüllen einer
Flüssigkeit
in einen Tintenbehälter
entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung durchgeführt wird.
-
14 ist
eine beispielhafte Ansicht, die Positionen veranschaulicht, in denen
Tinte durch das Flüssigkeitseinspritzverfahren
entsprechend der Erfindung in den Aufbau der Tintenkartusche, die
in 10(b) gezeigt ist, eingespritzt
werden kann.
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BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform, die für ein Flüssigkeitseinspritzverfahren
und einen Flüssigkeitsbehälter entsprechend
der Erfindung geeignet ist, im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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In
der beispielhaften Ausführungsform,
die unten beschrieben ist, wird als ein Beispiel des Flüssigkeitsbehälters eine
Tintenkartusche, die an einer Tintenstrahldruckeinrichtung (Drucker)
angebracht ist, die ein Beispiel einer Flüssigkeitsausstoßeinrichtung
ist, beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Außenansicht, welche
die Tintenkartusche, die der Flüssigkeitsbehälter entsprechend
der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist, veranschaulicht. 2 ist eine perspektivische
Außenansicht,
welche die Tintenkartusche, die in 1 gezeigt
ist, veranschaulicht, wenn sie in 1 in einem
umgekehrten Winkel betrachtet wird. 3 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Tintenkartusche, die
in 1 gezeigt ist, veranschaulicht. 4 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Tintenkartusche,
die in 3 gezeigt ist, veranschaulicht, wenn sie in 3 in
einem umgekehrten Winkel betrachtet wird. 5 ist eine
Darstellung, welche die Tintenkartusche, die in 1 gezeigt
ist, veranschaulicht, die auf einem Schlitten einer Tintenstrahldruckeinrichtung
angebracht ist. 6 ist eine Schnittansicht, welche
die Tintenkartusche direkt bevor die Tintenkartusche auf dem Schlitten
angebracht wird, veranschaulicht. 7 ist eine Schnittansicht,
welche die Tintenkartusche direkt nachdem die Tintenkartusche auf
dem Schlitten angebracht wurde, veranschaulicht.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Tintenkartusche 1 entsprechend
der beispielhaften Ausführungsform
eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedgestalt auf, und
ist der Flüssigkeitsbehälter zum
Speichern/Aufnehmen von Tinte (Flüssigkeit) in eine Tintenaufnahmekammer
(Flüssigkeitsaufnahmekammer),
die darin vorgesehen ist. Die Tintenkartusche 1 ist auf
einem Schlitten 200 einer Tintenstrahldruckeinrichtung,
die ein Beispiel einer Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
ist, so angebracht, dass sie Tinte der Tintenstrahldruckeinrichtung
(vgl. 5) zuführt.
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Es
wird eine äußere Erscheinung
der Tintenkartusche 1 beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, weist die Tintenkartusche 1 eine flache obere Oberfläche 1a auf,
und eine Tintenzuführöffnung 50,
die mit der Tintenstrahldruckvorrichtung verbunden ist, um die Tinte
zuzuführen,
ist an einer unteren Oberfläche 1b vorgesehen,
die der oberen Oberfläche 1a gegenüberliegt.
Ferner öffnet
sich eine Lufteinbringöffnung 100 zum
Einbringen von Luft in die Tintenkartusche 1 in der unteren
Oberfläche 1b.
Das heißt,
die Tintenkartusche 1 dient als eine Tintenkartusche einer
Art, die zur Luft geöffnet ist,
die Tinte von der Tintenzuführöffnung 50 bereitstellt,
während
Luft von der Lufteinbringöffnung 100 eingebracht
wird.
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In
der beispielhaften Ausführungsform
weist die Lufteinbringöffnung 100,
wie es in 6 gezeigt ist, einen im Wesentlichen
zylindrischen konkaven Abschnitt 101, der von der unteren
Oberfläche
zu der oberen Oberfläche
in der unteren Oberfläche 1b geöffnet ist,
und eine kleine Öffnung 102 auf,
die in der inneren Umfangsoberfläche
des konkaven Abschnitts 101 geöffnet ist. Da die kleine Öffnung 102 mit
einem Luftkommunikationsdurchgang kommuniziert, der unten beschrieben
ist, wird die Luft in eine obere Tintenaufnahmekammer 370 (unten
beschrieben) an einer obersten Stromseite durch die kleine Öffnung 102 eingebracht.
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Der
konkave Abschnitt 101 der Lufteinbringöffnung 100 ist in
einer Position ausgebildet, in der ein Vorsprung 230, der
in dem Schlitten 200 ausgebildet ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit
eingebracht wird. Der Vorsprung 230 dient als Ablösungs-Missachtungs-Verhinderungsvorsprung
zur Verhinderung der Missachtung des Ablösens eines Dichtungsfilms 90,
der ein Blockiermittel zum luftdichten Blockieren der Lufteinbringöffnung 100 ist.
Das heißt,
wenn der Dichtungsfilm 90 an der Lufteinbringöffnung 100 angebracht
ist, kann der Vorsprung 230 nicht in die Lufteinbringöffnung 100 eingebracht
werden, und folglich ist die Tintenkartusche 1 nicht auf
dem Schlitten 200 angebracht. Dementsprechend kann, selbst
wenn ein Benutzer versucht, die Tintenkartusche 1 auf dem Schlitten 200 mit
dem Dichtungsfilm 90, der an der Lufteinbringöffnung 100 angebracht
ist, anzubringen, kann die Tintenkartusche 1 nicht angebracht
werden. Demnach kann die Tintenkartusche 1, wenn sie angebracht
ist, gedrängt
werden, um sicher den Dichtungsfilm 90 abzulösen.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist ein Falscheinbring-Verhinderungsvorsprung 22 zum
Verhindern, dass die Tintenkartusche 1 an einer falschen
Position eingebracht wird, an einer schmalen Seitenoberfläche 1c benachbart
zu einer Endseite der oberen Oberfläche 1a der Tintenkartusche 1 ausgebildet. Wie
es in 5 gezeigt ist, ist ein unebener Abschnitt 220,
der dem Falscheinbring-Verhinderungsvorsprung 22 entspricht,
auf dem Schlitten 200 ausgebildet, der als Empfänger dient.
Die Tintenkartusche 1 ist auf dem Schlitten 200 nur
dann angebracht, wenn sich der Falscheinbring-Verhinderungsvorsprung 22 und
der ebene Abschnitt 220 nicht behindern. Der Falscheinbring-Verhinderungsvorsprung 22 weist
in Abhängigkeit
jeder Art von Tinte eine andere Gestalt auf, und folglich weist
der unebene Abschnitt 220 auf dem Schlitten 200,
der als der Empfänger
dient, auch eine andere Gestalt in Abhängigkeit der entsprechenden
Art von Tinte auf. Als ein Resultat sind, selbst wenn die Vielzahl
von Tintenkartuschen auf dem Schlitten 200 angebracht ist,
wie es in 5 gezeigt ist, die Tintenkartuschen
nicht an fehlerhaften Positionen angebracht.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist ein Eingriffshebel 11 an
einer schmalen Seitenoberfläche 1d vorgesehen,
die der schmalen Seitenoberfläche 1c der Tintenkartusche 1 gegenüber liegt.
Ein Vorsprung 11a, der mit einem konkaven Abschnitt 210,
der in dem Schlitten 200 ausgebildet ist, wenn die Tintenkartusche 1 an
dem Schlitten 200 angebracht ist, im Eingriff steht, ist
unterhalb des Eingriffshebels 11 ausgebildet. Ferner greifen
der Vorsprung 11a und der konkave Abschnitt 210 miteinander
ein, wobei der Eingriffshebel 11 so gebogen ist, dass die
Tintenkartusche 1 auf dem Schlitten 200 befestigt
ist.
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Eine
Platine 34 ist unterhalb des Eingriffshebels 11 vorgesehen.
Eine Vielzahl von Elektrodenanschlüssen 34a sind auf
der Platine 34 ausgebildet. Da die Elektrodenanschlüsse 34a mit
einem Elektrodenelement (nicht gezeigt) in Kontakt kommen, das in
dem Schlitten 200 vorgesehen ist, ist die Tintenkartusche 1 mit
der Tintenstrahldruckvorrichtung elektrisch verbunden. Ein nicht-flüchtiger
Speicher, der imstande ist, Daten zurückzuschreiben, ist in der Platine 34 vorgesehen.
Verschiedene Daten über
die Tintenkartusche 1, Tintenverwendungsdaten der Tintenstrahldruckeinrichtung
oder dergleichen sind in dem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert.
Ein Tintenrestmengensensor 31 (Flüssigkeitsrestmengensensor)
(vgl. 3 oder 4), der verschiedene Signale
in Abhängigkeit
einer Menge von Tinte ausgibt, die in der Tintenkartusche 1 verbleibt,
ist auf der Rückseite
der Platine 34 vorgesehen. Im Folgenden werden der Tintenrestmengensensor 31 und
die Platine 34 als Tintenendsensor 30 bezeichnet.
-
Wie
es in 1 gezeigt ist, ist ein Etikett 60a zum
Kennzeichnen eines Inhalts einer Tintenkartusche an der oberen Oberfläche 1a der
Tintenkartusche 1 angebracht. Die Kante eines äußeren Oberflächenfilms 60,
der eine breite Seitenoberfläche 1f bedeckt,
erstreckt sich zur oberen Oberfläche 1a und
ist an dieser angebracht, so dass das Etikett 60a ausgebildet
ist.
-
Wie
es in den 1 und 2 gezeigt
ist, sind die breiten Oberflächen 1e und 1f,
die zu zwei langen Seiten der oberen Oberfläche 1a der Tintenkartusche 1 benachbart
sind, in einer flachen Oberflächengestalt
ausgebildet. Im Folgenden kennzeichnen der Einfachheit halber jeweils
eine Seite der breiten Oberfläche 1e,
eine Seite der breiten Oberfläche 1f,
eine Seite der schmalen Oberfläche 1c und
eine Seite der schmalen Oberfläche 1d eine
vordere Oberfläche,
eine hintere Oberfläche,
eine rechte Oberfläche
und eine linke Oberoberfläche.
-
Im
Folgenden wird jeder Abschnitt, der die Tintenkartusche 1 bildet,
mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
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Die
Tintenkartusche 1 weist einen Kartuschenkörper 10,
der ein Behälterkörper ist,
und ein Abdeckelement 20 auf, das die vordere Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 bedeckt.
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Verschieden
gestaltete Rippen 10a sind in der vorderen Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 ausgebildet.
Die Rippen 10a sind aufgeteilt, um eine Vielzahl von Tintenaufnahmekammern
(Flüssigkeitsaufnahmekammern),
die mit Tinte I gefüllt
sind, eine Nicht-Aufnahmekammer, die nicht mit Tinte gefüllt ist, und
eine Luftkammer, die in dem Luftkommunikationsdurchgang 150,
der weiter unten beschrieben ist, usw. im Inneren des Kartuschenkörpers 10 auszubilden.
Ein Film 80, der die vordere Oberfläche des Kartuschenkörpers 10 bedeckt,
ist zwischen dem Kartuschenkörper 10 und
dem Abdeckelement 20 vorgesehen. Die oberen Oberflächen der
Rippen, konkaven Abschnitte und Nuten werden durch den Film 80 so
blockiert, dass eine Vielzahl von Strömungsdurchgängen, Tintenaufnahmekammern,
die Nicht-Aufnahmekammer und die Luftkammer ausgebildet werden.
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In
der hinteren Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 sind
eine konkav gestaltete Differenzialdruckventil-Aufnahmekammer 40a,
die als ein konkaver Abschnitt zum Aufnehmen eines Differenzialdruckventils 40 aufgebaut
ist, und eine Gas-Flüssigkeits-Trennkammer 70a,
die als ein konkaver Abschnitt zum Bilden eines Gas-Flüssigkeits-Trennfilters 70 aufgebaut
ist, ausgebildet.
-
Ein
Ventilelement 41, eine Feder 42 und ein Federsitz 43 werden
in der Differenzialdruckventil-Aufnahmekammer 40a aufgenommen
und bilden das Differenzialdruckventil 40. Das Differenzialdruckventil 40 ist
zwischen dem Tintenzuführabschnitt 50, der
stromabwärts
angeordnet ist, der Tintenaufnahmekammer angeordnet, die stromaufwärts angeordnet
ist, und ist in einen geschlossenen Zustand gedrängt, in dem ein Tintenstrom
von einer Seite der Tintenaufnahmekammer zu einer Seite des Tintenzuführabschnitts 50 blockiert
ist. Das Differenzialdruckventil 40 ist so konfiguriert,
dass, wenn ein Differenzialdruck zwischen der Seite der Tintenaufnahmekammer
und der Seite des Tintenzuführabschnitts 50 ein vorbestimmter
Wert oder größer wird,
in Abhängigkeit
einer Tintenzufuhr von dem Tintenzufuhrabschnitt 50 zu
dem Drucker, das Differenzialdruckventil 40 von dem geschlossenen
Zustand in den geöffneten
Zustand geändert
wird, und die Tinte I dem Tintenzuführabschnitt 50 zugeführt wird,
während
ein negativer Druck auf die Tinte I angelegt wird.
-
An
der oberen Oberfläche
der Gas-Flüssigkeits-Trennkammer 70a ist
eine Gas-Flüssigkeits-Trennmembran 71 entlang
einer Überhöhung 70b angebracht,
die einen äußeren Umfang
umgibt, der in der Umgebung des mittleren Abschnitts der Gas-Flüssigkeits-Trennkammer 70a vorgesehen
ist. Die Gas-Flüssigkeits-Trennmembran 71 ist
aus einem Material gefertigt, das Gas durchlässt, während es eine Flüssigkeit
nicht durchlässt.
Die Gas-Flüssigkeits-Trennmembran 71 bildet
den Gas-Flüssigkeits-Trennfilter 70.
Der Gas-Flüssigkeits-Trennfilter 70,
der innerhalb des Luftkommunikationsdurchgangs 150 vorgesehen
ist, erlaubt der Lufteinbringöffnung 100,
die Tintenaufnahmekammer zu verbinden, und erlaubt der Tinte I,
in der Tintenaufnahmekammer nicht zur Lufteinbringöffnung 100 durch
den Luftkommunikationsdurchgang 150 auszulaufen.
-
Zusätzlich zu
der Differentialdruck-Aufnahmekammer 40a und der Gas-Flüssigkeits-Trennkammer 70a sind
eine Vielzahl von Nuten 10b in der hinteren Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 eingebracht.
Da der äußere Oberflächenfilm 60 die äußere Oberfläche in einem
Zustand abdeckt, in dem das Differenzialdruckventil 40 und
der Gas-Flüssigkeits-Trennfilter 70 ausgebildet
sind, ist die Öffnung jeder
Nut 10b blockiert, und folglich wird der Luftkommunikationsdurchgang 150 oder
der Tintenführungsdurchgang
(Flüssigkeitsführungsdurchgang)
ausgebildet.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, ist eine Sensorkammer 30a,
die als ein konkaver Abschnitt zum Aufnehmen jedes Elements, das
den Tintenendsensor 30 bildet, aufgebaut ist, in der rechten
Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 ausgebildet.
Der Tintenrestmengensensor 31 und eine Druckfeder 32 zum
Drücken
des Restmengensensors 31 gegen die innere Wand der Sensorkammer 30a sind
in der Sensorkammer 30a aufgenommen. Die Öffnung der
Sensorkammer 30a ist mit einem Abdeckelement 33 abgedeckt,
und die Platine 34 ist an einer äußeren Oberfläche 33a des
Abdeckelements 33 befestigt. Ein Tastelement des Tintenrestmengensensors 31 ist
mit der Platine 34 verbunden.
-
Der
Tintenrestmengensensor 31 enthält eine Aussparung, die ein
Teil des Tintenführungswegs zwischen
der Tintenaufnahmekammer und dem Tintenzuführabschnitt 50 ausbildet,
wobei eine Schwingungsplatte einen Teil der Wandoberfläche des
Freiraums ausbildet, und ein piezoelektrisches Element (piezoelektrischer
Aktuator) Schwingungen erlaubt, auf die Schwingungsplatte angelegt
zu werden. Der Tintenrestmengensensor 31 gibt eine Restschwingung
zu einer Zeit des Anlegens der Schwingung auf die Schwingungsplatte
an den Tintenstrahldrucker als Signale aus. Dann detektiert die
Flüssigkeitsrestdetektionseinheit
des Tintenstrahldruckers einen Unterschied in einer Amplitude, einer
Frequenz oder dergleichen der Restschwingung zwischen der Tinte I
und dem Gas (Blase B, die in die Tinte eingemischt ist), basierend
auf den Signalen, die von dem Tintenrestmengensensor 31 ausgegeben
werden, um zu detektieren, ob die Tinte I in dem Kartuschenkörper 10 vorhanden
ist.
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Wenn
im Besonderen die Tinte I der Tintenaufnahmekammer in dem Kartuschenkörper 10 aufgebraucht
ist oder sich auf einen vorbestimmten Wert verringert hat, tritt
Luft, die in die Tintenaufnahmekammer eingebracht ist, durch den
Tintenführungsweg
und tritt in den Freiraum des Tintenrestmengensensors 31 ein.
Zu dieser Zeit detektiert die Tintenrestdetektionseinheit des Tintenstrahldruckers
eine Veränderung
in der Amplitude oder der Frequenz der Restschwingung, basierend
auf den Signalen, die von dem Tintenrestmengensensor 31 ausgegeben werden,
und gibt ein elektrisches Signal zum Kennzeichnen des Tintenendes
oder des Beinahe-Tintenendes aus.
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Zusätzlich zu
der Tintenzuführöffnung 50 und
der Lufteinbringöffnung 100,
die oben beschrieben sind, wie es in 4 gezeigt,
sind eine Druckablassöffnung 110,
die verwendet wird, um Druck in der Tintenkartusche 1 durch
Absaugen von Luft aus dem Inneren davon durch Vakuummittel zu verringern,
ein konkaver Abschnitt 95a, der den Tintenführungsdurchgang
von der Tintenaufnahmekammer zu der Tintenzuführöffnung 50 ausbildet,
und eine Pufferkammer 30b, die unterhalb des Tintenendsensors 30 vorgesehen
ist, an der unteren Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 vorgesehen.
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Direkt
nachdem die Tintenkartusche hergestellt wird, werden die jeweils Öffnungen
der Tintenzuführöffnung 50,
der Lufteinbringöffnung 100,
der Druckablassöffnung 110,
des konkaven Abschnitts 95a und der Pufferkammer 30b durch
Dichtungsfilme 54, 90, 98, 95 und 35 abgedichtet.
Der Dichtungsfilm 90 zum Abdichten der Lufteinbringöffnung 100 wird durch
einen Benutzer, bevor die Tintenkartusche an der Tintenstrahldruckeinrichtung
vor einer Verwendung angebracht wird, abgelöst. Dementsprechend wird die
Lufteinbringöffnung 100 nach
außen
freigelegt, so dass die Tintenaufnahmekammer in der Tintenkartusche 1 mit
freier Luft durch den Luftkommunikationsdurchgang 150 kommuniziert.
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Der
Dichtungsfilm 54, der an der äußeren Oberfläche der
Tintenzuführöffnung 50 angebracht ist,
wie es in den 6 und 7 gezeigt
ist, ist konfiguriert, um durch eine Tintenzuführnadel 240 der Tintenstrahldruckeinrichtung
beim Anbringen an die Tintenstrahldruckeinrichtung abgerissen zu
werden.
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Wie
es in den 6 und 7 gezeigt
ist, sind ein ringförmiges
Dichtungselement 51, das gegen die äußere Oberfläche der Tintenzuführnadel 240 gedrückt wird,
wenn die Tintenkartusche an dem Drucker angebracht wird, ein Federsitz 52,
der mit dem Dichtungselement 51 in Kontakt kommt, um die Tintenzuführöffnung 50 zu
blockieren, wenn die Tintenkartusche nicht in dem Drucker angebracht
ist, und eine Druckfeder 53, die den Federsitz 52 in
einer Richtung eines Kontakts mit dem Dichtungselement 51 drängt, in
der Tintenzuführöffnung 50 vorgesehen.
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Wie
es in den 6 und 7 gezeigt
ist, sind, wenn die Tintenzuführnadel 240 in
die Tintenzuführöffnung 50 eingebracht
wird, der innere Umfang des Dichtungselements 51 und der äußere Umfang der
Tintenzuführnadel 240 miteinander
abgedichtet, und eine Lücke
zwischen der Tintenzuführöffnung und
der Tintenzuführnadel 240 ist
flüssigkeitsdicht abgedichtet.
Ferner kommt das vordere Ende der Tintenzuführnadel 51 mit dem
Federsitz 52 in Kontakt, um den Federsitz 52 nach
oben zu drücken. Dementsprechend
kann, da der Federsitz 52 und das Dichtungselement 51 voneinander
gelöst
sind, die Tinte I von der Tintenzuführöffnung 50 zur Tintenzuführnadel 240 zugeführt werden.
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Als
nächstes
wird der innere Aufbau der Tintenkartusche 1 entsprechend
der beispielhaften Ausführungsform
mit Bezug auf die 8 bis 12 beschrieben.
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8 ist
eine Darstellung, welche den Kartuschenkörper 10 der Tintenkartusche 1 veranschaulicht,
wenn dieser von einer vorderen Oberfläche betrachtet wird. 9 ist
eine Darstellung, die den Kartuschenkörper 10 der Tintenkartusche 1 veranschaulicht,
wenn dieser von hinten betrachtet wird. 10(a) und 10(b) sind jeweils schematische Darstellungen
der 8 und der 9. 11 ist eine
Schnittansicht, die den Kartuschenkörper 10 veranschaulicht,
genommen entlang der Linie A-A von 8. 12 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, die einen Stromdurchgang, der in 8 gezeigt
ist, veranschaulicht.
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In
der Tintenkartusche 1 sind drei Tintenaufnahmekammern,
das heißt
die obere Tintenaufnahmekammer 370 und eine untere Tintenaufnahmekammer 390,
in der eine primäre
Tintenaufnahmekammer gefüllt
mit der Tinte I unterteilt ist, und die Pufferkammer 430,
die so positioniert ist, dass sie dazwischen ausgebildet ist, in
der vorderen Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 (vgl. 10) ausgebildet.
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Ferner
ist in der hinteren Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 der
Luftkommunikationsdurchgang 150 zum Erlauben, dass Luft
in die obere Tintenaufnahmekammer 370, das die Tintenaufnahmekammer
an dem obersten Strom ist, mit einer Verbrauchsmenge von Tinte I,
eingebracht wird, ausgebildet.
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Die
Tintenaufnahmekammern 370 und 390 und die Pufferkammer 430 sind
durch eine Rippe 10a abgeteilt. In jeder Tintenaufnahmekammer
sind Aussparungen 374, 394 und 434, die
eine ausgehöhlte Gestalt
nach unten aufweisen, in einem Teil der Rippe 10a ausgebildet,
die sich horizontal so erstreckt, dass sie eine untere Wand der
Tintenaufnahmekammern ausbildet.
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Die
Aussparung 374 ist auf eine Weise ausgebildet, dass ein
Teil der unteren Wand 375, die durch die Rippe 10a der
oberen Tintenaufnahmekammer 370 ausgebildet ist, nach unten
ausgehöhlt ist.
Die Aussparung 394 ist auf eine Weise ausgebildet, dass
eine untere Wand 395, die durch die Rippe 10a der
unteren Tintenaufnahmekammer 390 ausgebildet ist, und eine
Wölbung
der Wandoberfläche
in einer Dickenrichtung der Kartusche geschwollen ist. Die Aussparung 434 ist
auf eine Weise ausgebildet, dass ein Teil einer unteren Wand 435,
die durch die Rippe 10a der Pufferkammer 430 ausgebildet
ist, nach unten ausgehöhlt
ist.
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Ferner
sind jeweils Tintenablaufanschlüsse 371, 311 und 432,
die mit dem Tintenzuführdurchgang 380 kommunizieren,
ein Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400,
und ein Tintenführungsdurchgang 440 in
den unteren Abschnitten oder in der Umgebung der Aussparungen 374, 394 und 434 ausgebildet.
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Die
Tintenablaufanschlüsse 371 und 432 sind
Durchgangsöffnungen,
die durch jede Wandoberfläche
der entsprechenden Tintenaufnahmekammer in der Dickenrichtung des
Kartuschenkörpers 10 gebohrt
sind. Ferner ist der Tintenablaufanschluss 312 ein Auslassanschluss
für den
Freiraum (Stromdurchgang) in dem Tintenrestmengensensor 31.
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Ein
Ende des Tintenführungsdurchgangs 380 kommuniziert
mit dem Tintenablaufanschluss 371 der oberen Tintenaufnahmekammer 370,
während
das andere Ende davon mit einem Tinteneinlaufanschluss 391,
der in der unteren Tintenaufnahmekammer 390 vorgesehen
ist, kommuniziert. Auf diese Weise dient der Tintenführungsdurchgang 380 als ein
Kommunikationsstromdurchgang zum Führen der Tinte in der oberen
Tintenaufnahmekammer 370 zu der unteren Tintenaufnahmekammer 390.
Der Tintenführungsdurchgang 380 ist
vorgesehen, um sich von dem Tintenablaufanschluss 371 der
oberen Tintenaufnahmekammer 370 vertikal nach unten zu
erstrecken. Ferner sind zwei der Tintenaufnahmekammern 370 und 390 miteinander
so verbunden, dass ein Flüssigkeitsstrom
eine absteigende Verbindung von oben nach unten in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ist.
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Ein
Ende des Tintenführungsdurchgangs 420 kommuniziert
mit dem Tintenablaufanschluss 312 des Freiraums in dem
Tintenrestmengensensor 31, während das andere Ende davon
mit einem Tinteneinlaufanschluss 431 kommuniziert, der
in der Pufferkammer 430 vorgesehen ist. Dementsprechend
führt der
Tintenführungsdurchgang 420 die Tinte
in der unteren Tintenaufnahmekammer 390 zu der Pufferkammer 430 durch
den Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400.
Der Tintenführungsdurchgang 420 ist
so vorgesehen, dass er sich schräg
nach oben von dem Tintenablaufanschluss 312 des Freiraums
in dem Tintenrestmengensensor 31 erstreckt. Zusätzlich sind
zwei der Tintenaufnahmekammern 390 und 430 miteinander
so verbunden, dass der Flüssigkeitsstrom
eine aufsteigende Verbindung von unten nach oben in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang
ist.
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Das
heißt,
in dem Kartuschenkörper 10,
der in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die drei Tintenaufnahmekammern 370, 390 und 430 miteinander
in Serie so verbunden, dass die Flüssigkeitsströme die absteigende
Verbindung und die aufsteigende Verbindung sind.
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Der
Tintenführungsdurchgang 440 dient
als ein Tintenstromdurchgang, der die Tinte von dem Tintenablaufanschluss 432 der
Pufferkammer 430 zu einem Differenzialdruckventil 40 führt.
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Die
Tinteneinlaufanschlüsse 372, 391 und 431 der
Tintenaufnahmekammern sind so vorgesehen, dass sie in den Umgebungen
der unteren Wände 375, 395 und 435 der
Tintenaufnahmekammern angeordnet sind. Im Folgenden wird der Tintenführungsweg
von der oberen Tintenaufnahmekammer 370, die eine primäre Tintenaufnahmekammer
ist, zu der Tintenzuführöffnung 50 unten
mit Bezug auf die 8 bis 12 beschrieben.
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An
dem obersten Strom (dem obersten Abschnitt) in dem Kartuschenkörper 10,
wie es in 8 gezeigt ist, ist die obere
Tintenaufnahmekammer 370 an der vorderen Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 ausgebildet.
Die obere Tintenaufnahmekammer 370 belegt ungefähr die Hälfte eines
Tintenaufnahmebereichs der Tintenaufnahmekammern und ist oberhalb
der wesentlichen Hälfte
des Kartuschenkörpers 10 ausgebildet.
Der Tintenablaufanschluss 371, der mit dem Tintenführungsdurchgang 380 kommuniziert, öffnet sich
in der Aussparung 374 der unteren Wand 375 der
oberen Tintenaufnahmekammer 370. Der Tintenablaufanschluss 371 ist
unterhalb der unteren Wand der oberen Tintenaufnahmekammer 370 angeordnet.
Selbst wenn ein Tintenniveau in der oberen Tintenaufnahmekammer 370 in
Richtung der unteren Wand fällt,
ist der Tintenablaufanschluss 371 unterhalb des Tintenniveaus
angeordnet. Dementsprechend fährt
die Tinte I fort, beständig
abzulaufen.
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Wie
es in 9 gezeigt ist, führt der Tintenführungsdurchgang 380,
der an der hinteren Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
ist, die Tinte von der Oberseite zur unteren Tintenaufnahmekammer 390.
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Die
untere Tintenaufnahmekammer 390 ist eine Tintenaufnahmekammer,
in der die Tine I, die in der oberen Tintenaufnahmekammer 370 gespeichert ist,
eingebracht wird. Ferner belegt, wie es in 8 gezeigt
ist, die untere Tintenaufnahmekammer 390 ungefähr die Hälfte des
Tintenaufnahmebereichs der Tintenaufnahmekammern, die an der vorderen
Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
sind, und ist unterhalb der wesentlichen Hälfte des Kartuschenkörpers 10 ausgebildet.
Der Tinteneinlaufanschluss 391, der mit dem Tintenführungsdurchgang 380 kommuniziert,
ist zu einem Kommunikationsstromdurchgang, der unterhalb der unteren
Wand 395 der unteren Tintenaufnahmekammer 390 in
der Umgebung der Rippe 10a angeordnet ist, welche die untere
Wand der unteren Tintenaufnahmekammer 390 ist, geöffnet. Dementsprechend
strömt
die Tinte I von der oberen Tintenaufnahmekammer 370 durch den
Kommunikationsstromdurchgang ein.
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Die
untere Tintenaufnahmekammer 390 kommuniziert mit dem Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400 durch
den Tintenablaufanschluss 311, der durch die untere Wand 395 gebohrt
ist. Ein dreidimensionaler verschlungener Durchgang ist in dem Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400 ausgebildet.
Ferner ist der verschlungene Durchgang aufgebaut, um die Blasen
oder dergleichen einzufangen, die einströmen, bevor die Tinte endet,
so dass die Blasen oder dergleichen in Richtung stromabwärts strömen.
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Der
Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400 kommuniziert
mit einem Stromabwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 410 über eine
Durchgangsöffnung
(nicht gezeigt). Ferner wird die Tinte I zu dem Tintenrestmengensensor 31 durch
den Stromabwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 410 geführt.
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Die
Tinte I, die zu dem Tintenrestmengensensor 31 geführt wird,
tritt durch den Freiraum (Strömungsdurchgang)
in dem Tintenrestmengensensor 31 und wird von dem Tintenablaufanschluss 312,
der ein Auslassanschluss des Freiraums ist, zu dem Tintenführungsdurchgang 420 geführt, der
an der hinteren Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
ist. Der Tintenführungsdurchgang 420 ist
so ausgebildet, dass er die Tinte schräg nach oben von dem Tintenrestmengensensor 31 führt, und
ist verbunden mit dem Tinteneinlaufanschluss 431, der mit
der Pufferkammer 430 kommuniziert. Dementsprechend wird
die Tinte, die aus dem Tintenrestmengensensor 31 kommt,
zu der Pufferkammer 430 durch den Tintenführungsdurchgang 420 geführt.
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Die
Pufferkammer 430 ist ein kleiner Raum, der durch die Rippe 10a zwischen
der oberen Tintenaufnahmekammer 370 und der unteren Tintenaufnahmekammer 390 getrennt
ist und als ein Raum zum Speichern der Tinte direkt vor dem Differenzialdruckventil 40 aufgebaut
ist. Die Pufferkammer 430 ist so ausgebildet, dass sie
der hinteren Seite des Differenzialdruckventils 40 gegenüber steht.
Dementsprechend strömt
die Tinte I in das Differenzialdruckventil 40 durch den
Tintenführungsdurchgang 440, der
mit dem Tintenablaufanschluss 432 kommuniziert, der in
der Aussparung 434 der Pufferkammer 430 ausgebildet
ist.
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Die
Tinte, die in das Differenzialdruckventil 40 strömt, wird
zu der Stromabwärtsseite
des Differenzialdruckventils 40 geführt, und wird dann an einen
Ausgabestromdurchgang 450 durch eine Durchgangsöffnung 451 geführt. Da
der Ausgabestromdurchgang 450 mit der Tintenzuführöffnung 50 kommuniziert,
wird die Tinte I der Tintenstrahldruckeinrichtung durch die Tintenzuführnadel 240,
die in die Tintenzuführöffnung 50 eingebracht
ist, zugeführt.
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Als
nächstes
wird der Luftkommunikationsweg 150 von der Lufteinbringöffnung 100 zu
der oberen Tintenaufnahmekammer 370 mit Bezug auf die 8 bis 12 beschrieben.
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Wenn
ein innerer Druck der Tintenkartusche 1 mit einem Verbrauchen
der Tinte I in der Tintenkartusche 1 reduziert wird, strömt Luft
(Gas) von der Lufteinbringöffnung 100 zu
der oberen Tintenaufnahmekammer 370, und zwar so viel wie
eine reduzierte Menge der gespeicherten Tinte I.
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Eine
kleine Öffnung 102,
die in der Lufteinbringöffnung 100 vorgesehen
ist, kommuniziert mit einem Ende eines gewundenen Durchgangs 310,
der an der Rückseitenoberfläche des
Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
ist. Der gewundene Durchgang 310 ist in Längsrichtung
ausgebildet und erstreckt sich eng von der Lufteinbringöffnung 100 zur
oberen Tintenaufnahmekammer 370, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit
der Tinte verdunstet. Ferner ist das andere Ende des gewundenen
Durchgangs 310 mit dem Gas-Flüssigkeits-Trennfilter 70 verbunden.
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Eine
Durchgangsöffnung 322 ist
an einer unteren Oberfläche
der Gas-Flüssigkeits-Trennkammer 70a ausgebildet,
die den Gas-Flüssigkeits-Trennfilter 70 bildet,
und kommuniziert mit einem Raum 320, der an der Vorderseitenoberfläche des
Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
ist, durch die Durchgangsöffnung 322.
In dem Gas-Flüssigkeits-Trennfilter 70 ist
die Gas-Flüssigkeits-Trennmembran 71 zwischen
der Durchgangsöffnung 322 und
dem anderen Ende des gewundenen Durchgangs 310 angeordnet.
Die Gas-Flüssigkeits-Trennmembran 71 weist
eine netzartige Gestalt, ausgebildet aus einem textilen Material,
auf, das eine hohe wasserabweisende Eigenschaft und eine hohe ölabweisende
Eigenschaft aufweist.
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Der
Raum 320 ist an dem rechten oberen Abschnitt der oberen
Tintenaufnahmekammer ausgebildet, wenn sie von der vorderen Oberfläche des Kartuschenkörpers 10 betrachtet
wird. In dem Raum 320 öffnet
sich eine Durchgangsöffnung 321 oberhalb
der Durchgangsöffnung 322.
Der Raum 320 kommuniziert mit einem oberen Verbindungsdurchgang 330,
der an der Rückseitenoberfläche ausgebildet
ist, durch die Durchgangsöffnung 321.
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Der
obere Verbindungsdurchgang 330 weist Teilstromdurchgänge 333 und 337 auf.
Der Teildurchgang 333 erstreckt sich von der Durchgangsöffnung 321 entlang
der langen Seite in die rechte Richtung, wenn er von der Rückseitenoberfläche betrachtet wird,
so dass er durch die oberste Oberfläche der Tintenkartusche 1 tritt,
das heißt
durch den obersten Abschnitt in der Schwerkraftrichtung in einem
Zustand, in dem die Tintenkartusche 1 angebracht wird.
Der Teildurchgang 337 kehrt in einem Umkehrabschnitt 335 in
der Umgebung der kurzen Seite um, tritt durch die obere Oberfläche der
Tintenkartusche 1 und erstreckt sich bis zu einer Durchgangsöffnung 341,
die in der Umgebung der Durchgangsöffnung 321 ausgebildet
ist. Ferner kommuniziert die Durchgangsöffnung 341 mit der
Tinteneinfangkammer 340, die an der Vorderseitenoberfläche ausgebildet
ist.
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Wenn
der obere Verbindungsdurchgang 330 von der Rückseitenoberfläche betrachtet
wird, sind eine Position 336, in der die Durchgangsöffnung 341 ausgebildet
ist, und ein konkaver Abschnitt 332, der in der Dickenrichtung
der Tintenkartusche tiefer ausgehöhlt ist als die Position 336,
in dem Teildurchgang 337 vorgesehen, der sich von dem Umkehrabschnitt 335 zu
der Durchgangsöffnung 341 erstreckt.
Eine Vielzahl von Rippen 331 ist ausgebildet, um den konkaven
Abschnitt 332 zu trennen. Der Teildurchgang 333,
der sich von der Durchgangsöffnung 321 zu dem
Umkehrabschnitt 335 erstreckt, ist ausgebildet, um niedriger
zu sein als der Teildurchgang 337, der den Umkehrabschnitt 335 zur
Durchgangsöffnung 341 erstreckt.
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In
der Tintenkartusche 1 strömt, da der obere Verbindungsdurchgang 330 in
dem obersten Abschnitt in der Schwerkraftrichtung ausgebildet ist,
die Tinte I normalerweise nicht zur Lufteinbringöffnung 100 durch Hindurchtreten
durch den oberen Verbindungsdurchgang 330. Ferner weist
der obere Verbindungsdurchgang 330 eine so breite Dicke
auf, dass die Tinte I nicht durch Kapillarität oder dergleichen zurückströmt, und
der konkave Abschnitt 332 ist in dem Teildurchgang 337 ausgebildet.
Dementsprechend ist es einfach, die zurückströmende Tinte I einzufangen.
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Die
Tinteneinfangkammer 340 ist ein rechteckförmiger Parallelepipedraum,
der in der Ecke des rechten oberen Abschnitts des Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
ist, wenn er von der vorderen Oberfläche betrachtet wird. Wie es
in 12 gezeigt ist, öffnet sich die Durchgangsöffnung 341 in
der Umgebung einer inneren Ecke des linken oberen Abschnitts der Tinteneinfangkammer 340,
wenn sie von der vorderen Seitenoberfläche betrachtet wird. Ferner
ist eine Kerbe 342 an einer Vorderecke des rechten unteren Abschnitts
der Tinteneinfangkammer 340 auf die Weise ausgebildet,
dass ein Teil der Rippe 10a, die als eine Wand dient, gekerbt
ist. Dementsprechend kommuniziert die Tinteneinfangkammer 340 mit
der Verbindungspufferkammer 350 über die Kerbe 342. Die
Tinteneinfangkammer 340 und die Verbindungspufferkammer 350 sind
Luftkammern, die so vorgesehen sind, dass sie eine Kapazität in dem
Luftkommunikationsdurchgang 150 erweitern. Selbst wenn die
Tinte I von der oberen Tintenaufnahmekammer 370 zurückströmt, sind
die Tinteneinfangkammer 340 und die Verbindungspufferkammer 350 aufgebaut, um
die Tinte I so weit wie möglich
zu halten, dass die Tinte I nicht in die Lufteinbringöffnung 100 strömt. Die besondere
Rolle der Tinteneinfangkammer 340 und der Verbindungspufferkammer 350 wird
unten beschrieben.
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Die
Verbindungspufferkammer 350 ist ein Raum, der unterhalb
der Tinteneinfangkammer 340 ausgebildet ist. Die Druckablassöffnung 110 zum Entnehmen
von Luft, wenn Tinte eingespritzt wird, ist an der unteren Oberfläche 352 der
Verbindungspufferkammer 350 vorgesehen. Die Durchgangsöffnung 351 öffnet sich
in der Dickenrichtung in der Umgebung der unteren Oberfläche 352 und
in dem untersten Abschnitt in der Schwerkraftrichtung beim Anbringen
in der Tintenstrahldruckeinrichtung. Dementsprechend kommuniziert
die Verbindungspufferkammer 350 mit dem Verbindungsdurchgang 360,
der an der hinteren Oberfläche
ausgebildet ist, durch die Durchgangsöffnung 351.
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Der
Verbindungsdurchgang 360 erstreckt sich in einer mittleren
nach oben gerichteten Richtung, wenn er von der hinteren Oberfläche betrachtet wird,
und kommuniziert mit der oberen Tintenaufnahmekammer 370 durch
eine Durchgangsöffnung 372, die
in der Umgebung der unteren Wand der oberen Tintenaufnahmekammer 370 geöffnet ist.
Der Luftkommunikationsdurchgang 150 der Tintenkartusche 1 wird
durch Bestandteile der Lufteinbringöffnung 100 bis zu
dem Verbindungsdurchgang 360 gebildet. In dem Verbindungsdurchgang 360 ist
ein Wulstrand so dünn
ausgebildet, dass ein Rückwärtsstrom
der Tinte I nicht auftritt.
-
In
der Tintenkartusche 1, wie es in 8 gezeigt,
ist die Nicht-Aufnahmekammer 501, welche keine Tinte I
enthält,
an der vorderen Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 zusätzlich zu
den Tintenaufnahmekammern (der oberen Tintenaufnahmekammer 370 und 390 und
der Pufferkammer 430), der Luftkammern (der Tinteneinfangkammer 340 und dem
Verbindungspuffer 350), und den Tintenführungsdurchgängen (der
Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400 und
der Stromabwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 410),
die oben beschrieben sind, abgetrennt.
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Von
der vorderen Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 betrachtet,
ist die Nicht-Aufnahmekammer 501 in einen Bereich in der
Nähe der
schraffierten linken Seitenoberfläche abgetrennt, um zwischen
der oberen Tintenaufnahmekammer 370 und der unteren Tintenaufnahmekammer 390 eingebracht
zu sein. Ferner ist in der Nicht-Aufnahmekammer 501 eine
Lufteinbringöffnung 502,
die durch die hintere Oberfläche
gebohrt ist, an der linken oberen Ecke in dem inneren Bereich davon
vorgesehen, um mit der freien Luft durch die Lufteinbringöffnung 502 zu
kommunizieren.
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Wenn
der Druck in der Tintenkartusche 1 verringert wird und
diese eingepackt wird, dient die Nicht-Aufnahmekammer 501 als
eine Entlüftungskammer,
in der sich ein entlüfteter
negativer Druck befindet.
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Selbst
in der oben beschriebenen Tintenkartusche 1, wenn beispielsweise
die Tintenkartusche 1, die von dem Schlitten 200 getrennt
ist, während
der Verwendung herunterfällt
oder wenn das Tintenniveau in den Tintenaufnahmekammern 370, 390 und 430 aufgrund
von äußeren Schwingungen
oder dergleichen geschüttelt
wird, in einem Zustand, in dem die Tintenkartusche 1 an
dem Schlitten 200 angebracht ist, kann eine Luft mit den
Tintenaufnahmekammern durch den Tintenablaufanschluss in den Tintenaufnahmekammern,
in denen die kleine Menge von Tinte verbleibt, in Kontakt kommen.
Dementsprechend kann die Blase B in den Tintenführungsdurchgang eintreten,
der mit dem Tintenablaufanschluss kommuniziert.
-
Allerdings
sind entsprechend dem Aufbau der oben beschriebenen Tintenkartusche 1 die
drei Tintenaufnahmekammern 370, 390 und 430 miteinander
so verbunden, dass sie die absteigende Verbindung und die aufsteigende
Verbindung ausbilden. Auf diese Weise, da der Flüssigkeitsführungsdurchgang zu der Tintenzuführöffnung 50 aufgebaut
ist, um den aufwärts
und abwärts
gewundenen Durchgang aufzuweisen, dient die Tinte I, die in dem
absteigenden Flüssigkeitsführungsdurchgang
verbleibt, als die Sperrwand, die verhindert, dass die Blase B zur Stromabwärtsseite
strömt.
Aus diesem Grund ist es für
die Blase B schwierig, in den Tintenführungsdurchgang einzutreten,
um in die Stromabwärtsseite zu
strömen.
-
Wenn
die Tintenkartusche 1, die von dem Schlitten 200 getrennt
ist, umgekippt ist, dient der Tintenführungsdurchgang der aufsteigenden
Verbindung als die absteigende Verbindung, um die Stromabwärtsbewegung
der Blasen zu blockieren. Das heißt, selbst wenn die obere Seite
und die untere Seite der Tintenkartusche 1 vertauscht sind,
ermöglicht die
absteigende Verbindung, die Stromaufwärtsbewegung der Blasen zu blockieren.
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Die
Tintenaufnahmekammern 390 und 430, die verbunden
sind, dienen in der zweiten und den folgenden Stufen als der Einfangraum
zum Einfangen der Blasen, die von der oberen Tintenaufnahmekammer 370 an
die Stromaufwärtsseite
strömen. Wenn
beispielsweise die Tintenkartusche 1 in seitliche Richtung
fällt,
erstreckt sich der Strömungsdurchgang,
der sich in einer Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
erstreckt, in einer horizontalen Richtung. Zu dieser Zeit blockiert
die absteigende Verbindung der Tintenaufnahmekammern nicht ausreichend
die Bewegung der Blasen. Allerdings, selbst wenn ein solcher Fall
auftritt, dienen die oberen Räume
der Tintenaufnahmekammern 390 und 430 wirkungsvoll
als der Einfangraum zum Einfangen der einströmenden Blasen. Ferner dient
die Tinte I, die in der Tintenaufnahmekammer 390 und 430 verbleibt,
als die Sperrwand zum Blockieren der Stromabwärtsbewegung der Blasen. Als
ein Resultat wird zuverlässig
verhindert, dass die Blasen sich zur Stromabwärtsseite bewegen.
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Die
Blase B kann von der oberen Tintenaufnahmekammer 370 in
den Tintenführungsdurchgang 380 eintreten.
Allerdings, solange die verwendbare Tinte in dem nach unten gewundenen
Tintenführungsdurchgang 380,
um den Tintenaufnahmekammern zu erlauben, miteinander zu kommunizieren, oder
in der Tintenaufnahmekammer 390 verbleibt, kann verhindert
werden, dass die Blase B, die in den Tintenführungsdurchgang eintritt, die
Detektionsposition des Tintenrestmengensensors 130 erreicht.
Als ein Resultat kann das Problem, dass eine Menge von entsorgter
Tinte steigt, aufgrund einer fehlerhaften Detektion des Tintenrestmengensensors 31,
verursacht durch den Blaseneinstrom, gelöst werden.
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In
der oben beschriebenen Tintenkartusche 1 sind drei Tintenaufnahmekammern
in einem Kartuschenkörper
abgetrennt. Die Anzahl der Tintenaufnahmekammern, die in dem Kartuschenkörper vorgesehen
sind, kann auf drei oder mehr festgelegt sein. Je größer die
Anzahl der Tintenaufnahmekammern, desto mehr Positionen, in denen
die Blasen eingefangen werden. Dementsprechend wird eine Fähigkeit,
die Stromabwärtsbewegung
der Blasen zu blockieren, verbessert. Im Besonderen, je mehr Tintenaufnahmekammern
oder absteigende Verbindungen und aufsteigende Verbindungen ausgebildet werden,
desto zuverlässiger
kann verhindert werden, dass die Blasen die Detektionsposition des
Tintenrestmengensensors erreichen.
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Als
nächstes,
wenn die Tinte I in der oben beschriebenen Tintenkartusche 1 aufgebraucht
ist oder sich auf eine vorbestimmte Menge verringert hat, wird ein
Verfahren des Einspritzens von Tinte in die verwendete Tintenkartusche 1 entsprechend
einer beispielhaften Ausführungsform
mit Bezug auf die 13 und 14 beschrieben.
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Als
erstes wird eine Tintenwiederbefülleinrichtung,
die in dem Wiederherstellungsverfahren entsprechend der beispielhaften
Ausführungsform verwendet
wird, beschrieben.
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Wie
es in 13 gezeigt ist, enthält eine
Tintenwiederbefülleinrichtung 600 einen
Tinteneinspritzmechanismus 610, der mit einem Einspritzanschluss 601 verbunden
ist, der durch ein Stanzverfahren in dem Kartuschenkörper 10 geöffnet wird,
und einen Vakuumsaugmechanismus 620, der mit der Tintenzuführöffnung 50 des
Kartuschenkörpers 10 verbunden
ist.
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Der
Tinteneinspritzmechanismus 610 enthält einen Tintentank 611 zum
Speichern der wiederzubefüllenden
Tinte, eine Pumpe 613 zum Senden der Tinte, die in dem
Tank 611 gespeichert ist, an einen Strömungsdurchgang 612,
der mit dem Einspritzanschluss 601 verbunden ist, und ein
Ventil 614 zum Öffnen
und Schließen
des Strömungsdurchgangs 612 zwischen
der Pumpe 613 und dem Einspritzanschluss 601.
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Der
Vakuumsaugmechanismus 620 enthält eine Vakuumpumpe 621 zum
Erzeugen eines negativen Drucks, der für das Vakuumsaugen benötigt wird; einen
Flüssigkeitsführungsdurchgang 622 zum
Erlauben des negativen Drucks, der durch die Vakuumpumpe 621 erzeugt
wird, auf die Tintenzuführöffnung 50 angelegt
zu werden; eine Tintenfalle 623, um in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang 622 vorgesehen
zu sein, welche die Tinte einfängt/sammelt,
die von dem Kartuschenkörper 10 zum
Flüssigkeitsführungsdurchgang 622 mittels
des Vakuumsaugens strömt,
und die Vakuumpumpe 621 gegen Tintennebel oder dergleichen
schützt;
und ein Ventil 624 zum Öffnen/Schließen des
Tintenführungsdurchgangs 622 zwischen
der Tintenfalle 623 und der Tintenzuführöffnung 50.
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In
der beispielhaften Ausführungsform
ist unter Beachtung eines Aufbaus oder einer Funktion der Tintenkartusche 1 eine
Position, in welcher der Einspritzanschluss 601, der mit
der oberen Tintenaufnahmekammer 370 kommuniziert, in einem
Luftkommunikationsdurchgang 150 ausgebildet ist, in der Umgebung
einer Position gegenüberliegend
zu der Durchgangsöffnung 327 festgelegt,
die in einem Stromabwärtsende
des Flüssigkeitsführungsdurchgangs 360 angeordnet
ist, der einen Teil des Luftkommunikationsdurchgangs 150 bildet.
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Der
Einspritzanschluss 601, welcher der Durchgangsöffnung 372 gegenüberliegt,
ist durch den äußeren Oberflächenfilm 60 geöffnet, der
die hintere Oberfläche
des Kartuschenkörpers 10 abdeckt,
um der Durchgangsöffnung 372 zu
entsprechen. In dem vorderen Endabschnitt des Strömungsdurchgangs 612,
der in den Einspritzanschluss 601 eingebracht ist, ist
beispielsweise ein Dichtungselement oder dergleichen, um dem Strömungsdurchgang 612 zu
erlauben, mit der Durchgangsöffnung 372 luftdicht
zu verbinden, durch enges Pressen gegen die Durchgangsöffnung 372 und
Anbringen an die Wandoberfläche
des Umfangs der Durchgangsöffnung 372 vorgesehen.
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Der
Einspritzanschluss 601 an dem Kartuschenkörper 10,
der in dem Luftkommunikationsdurchgang 150 ausgebildet
ist, ist so ausgebildet, dass er mit der obersten oberen Tintenaufnahmekammer 370 kommuniziert,
und die Position des Einspritzanschlusses 601 ist nicht
auf die Position begrenzt, die der Durchgangsöffnung 372 gegenüberliegt.
Beispielsweise kann in einem Fall, in dem der Einspritzanschluss 601 auf
einer hinteren Oberfläche des
Kartuschenkörpers 10 ausgebildet
ist, wie es in 14 gezeigt ist, eine geeignete
Position P2, die mit dem gewundenen Durchgang 310 interferiert,
der an der hinteren Oberfläche
des Tintenführungsdurchgangs 380 vorgesehen
ist, als eine Position festgelegt sein, in welcher der Einspritzanschluss 601 vorgesehen
ist.
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Entsprechend
der beispielhaften Ausführungsform
wird die verwendete Tintenkartusche 1 zu einer wieder verwendbaren
Tintenkartusche (wieder verwendbaren Flüssigkeitsbehälter) durch
zuerst einen Einspritzanschluss-Ausbildungsschritt des Öffnens des
Einspritzanschlusses 601 zu dem Luftkommunikationsdurchgang 150,
um mit der oberen Tintenaufnahmekammer 370 zu kommunizieren,
einen Vakuumsaugschritt des Saugens und Entfernens der Resttinte
und Restluft, die im Inneren verbleiben, durch die Tintenzuführöffnung 50 durch
den Vakuumsaugmechanismus 620, einen Flüssigkeitswiederbefüllschritt
des Einspritzens einer vorbestimmten Menge von Tinte durch den Einspritzanschluss 601 durch den
Tinteneinspritzmechanismus 610, und einen Dichtungsschritt
des Abdichtens des Einspritzanschlusses 601 nach dem Flüssigkeitswiederbefüllschritt,
wiederhergestellt.
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Im
Besonderen ist der Dichtungsschritt ein Schritt, bei dem der Einspritzanschluss 601 durch Anbringen
oder Schweißen
eines Dichtungsfilms oder eines Tapes, durch einen Stopfen oder
dergleichen, luftdicht geschlossen wird.
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In
dem oben beschriebenen Tintenwiederherstellungsverfahren der Tintenkartusche 1 entsprechend
der beispielhaften Ausführungsform
wird ein Schritt des Wiederbefüllens
der Tinte I in die Tintenkartusche 1 durch den Schritt
des Öffnens
des Einspritzanschlusses 601 zu dem Luftkommunikationsdurchgang 150 zum
Wiederbefüllen
der Tinte I durchgeführt,
um mit dem obersten oberen Aufnahmebehälter 370 zu kommunizieren,
Wiederbefüllen
der Tinte I, Abdichten des Einspritzanschlusses 601, durchgeführt, die
alle einfache Schritte sind. Als ein Resultat sind die Verfahrenskosten
gering und es ist nicht schwierig, eine Tintenkartusche wiederzubefüllen.
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In
der beispielhaften Ausführungsform
ist der Vakuumsaugschritt des Saugens und Entfernens von Resttinte
und Restluft, die in dem Inneren verbleiben, von der Tintenzuführöffnung 50 vorgesehen.
Dementsprechend werden, wenn der Flüssigkeitswiederbefüllschritt
des Wiederbefüllens
der vorbestimmten Menge der Tinte I durch den Einspritzanschluss 601 durchgeführt wird,
die Tintenführungsdurchgänge 380, 420 und 440 oder
die Tintenaufnahmekammern des Kartuschenkörpers 10 unter der
Druckabgesenkten Umgebung gesteuert, und folglich können all die Tintenführungsdurchgänge, welche
die Tintenzuführöffnung 50 genauso
wie die Tintenaufnahmekammern 370, 390 und 430 enthalten,
wirkungsvoll mit der wiederbefüllenden
Tinte I wiederbefüllt
werden.
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Blasen,
die eingemischt werden, wenn die Tinte I wiederbefüllt wird,
können
durch eine Tintenzuführöffnung 50 mittels
des Vakuumsaugens nach draußen
entfernt werden, oder einströmende
Blasen können
in der Flüssigkeit
unter der druckarmen Umgebung in dem Behälter gelöst/entfernt werden, die mittels
des Vakuumsaugens ausgebildet wird.
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Dementsprechend
treibt die Blase B, die zu einer Zeit des Wiederbefüllens der
Tinte I eingemischt wird, nicht in die Tintenaufnahmekammern oder
die Tintenführungsdurchgänge, oder
haftet nicht an den Wandoberflächen
der Strömungsdurchgänge. Beispielsweise
kann das Problem, dass der Tintenrestmengensensor nicht normal funktioniert,
da die Blase B in der Umgebung des Tintenrestmengensensors verbleibt,
gelöst
werden.
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Da
der Einspritzanschluss 601 in dem Luftkommunikationsdurchgang
vorgesehen ist, der mit der obersten oberen Tintenaufnahmekammer 370 kommuniziert,
kann die Tinte in all die Vielzahl der Tintenaufnahmekammern, die
in dem Kartuschenkörper 10 vorgesehen
sind, und in die Flüssigkeitsführungsdurchgänge eingespritzt
werden, die jeweils mit den Tintenaufnahmekammern kommunizieren.
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Dementsprechend
wird in der wiederhergestellten Tintenkartusche 1, in welche
die Tinte eingespritzt wird, der aufwärts und abwärts gewundene Strömungsdurchgang
in dem Tintenführungsdurchgang 380,
der als ein absteigender Flüssigkeitsführungsdurchgang
dient, wobei die Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden sind,
und in dem Flüssigkeitsführungsdurchgang 24 wiederhergestellt, der
als ein aufsteigender Flüssigkeitsführungsdurchgang
dient, wobei die Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden sind.
Wenn die Blase B in der Tintenaufnahmekammer 370 an der
Stromaufwärtsseite
vorkommt, dient die Tinte I, die in dem absteigenden Flüssigkeitsführungsdurchgang
verbleibt, als die Sperrwand zum Blockieren der Stromabwärtsbewegung
der Blasen. Aus diesem Grund ist es für die Blase B, die in den Flüssigkeitsführungsdurchgang 380 eintritt,
schwierig, zur Stromabwärtsseite
zu strömen.
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Zusätzlich zu
dem aufwärts
und abwärts
gewundenen Strömungsdurchgang,
zum Erlauben der Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden zu sein,
dienen die oberen Räume
der Tintenaufnahmekammern 390 und 430 an der Stromabwärtsseite
jeder als ein Raum zum Einfangen der einströmenden Blasen. Dementsprechend
verhindern die oberen Räume,
dass die Blase B sich zur Stromabwärtsseite bewegt.
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Das
heißt,
die Blaseneinfangfunktion der Flüssigkeitsführungsdurchgänge 380 und 420,
zum Erlauben der Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden zu
sein, oder die Blaseneinfangfunktion der Tintenaufnahmekammern 390 und 430 an
der Stromabwärtsseite,
ist wie eine neu hergestellte Tintenkartusche 1 wiederhergestellt.
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Dementsprechend,
wie in der neu hergestellten Tintenkartusche 1, kann verhindert
werden, dass die Blase B, die von den Tintenaufnahmekammern in die
Tintenführungsdurchgänge eintritt,
die Detektionsposition des Tintenrestmengensensors 31 erreicht.
Als ein Resultat kann das Problem, dass eine Menge von entsorgter
Flüssigkeit
aufgrund einer fehlerhaften Detektion des Tintenrestmengensensors 31,
verursacht durch den Blasenstrom, steigt, gelöst werden.
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Das
heißt,
in dem Verfahren des Wiederherstellens der Tintenkartusche 1 kann
entsprechend der beispielhaften Ausführungsform, wenn die Tinte in
die verwendete Tintenkartusche 1 eingespritzt wird, der
Schritt der Tintenkartusche 1 klein sein, und ferner kann
die Tinte eingespritzt werden ohne Beschädigung der ursprünglichen
Funktion der Tintenkartusche 1. Als ein Resultat kann die
wiederhergestellte Tintenkartusche 1 mit einem geringen
Preis hergestellt werden.
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Wenn
die Tintenkartusche, die durch ein solches Wiederherstellungsverfahren
wiederhergestellt ist, bereitgestellt wird, verlängert sich die erwartete Lebensdauer
des Flüssigkeitsbehälters der
Tintenkartusche. Dementsprechend können die Ressourcen geschont
werden und die Umweltschmutzung verhindert werden. Ferner, da die
Kosten, die zum Wiederherstellen der Tintenkartusche benötigt werden,
gering sind, und die Tintenkartusche mit einem geringen Preis bereitgestellt
wird, können
die laufenden Kosten für
die Tintenstrahldruckeinrichtung reduziert werden.
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Obwohl
sich die Position des Einspritzanschlusses 601 in dem Luftkommunikationsdurchgang 601 befindet,
der mit der obersten oberen Tintenaufnahmekammer 370 in
der obigen beispielhaften Ausführungsform
kommuniziert, ist er nicht auf diese Position beschränkt. Beispielsweise
kann ein Einspritzanschluss an dem äußeren Oberflächenfilm 60,
dem Film 80 oder dem Kartuschenkörper 10 so ausgebildet
sein, dass er direkt mit der obersten oberen Tintenaufnahmekammer 370 kommuniziert,
die an der stromaufwärts
gelegensten Seite angeordnet ist.
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Im
Besonderen kann der Einspritzanschluss durch Bohren einer Öffnung in
den äußeren Oberflächenfilm 60 ausgebildet
werden, der den Kartuschenkörper 10 abdeckt,
um direkt mit der obersten oberen Tintenaufnahmekammer 70 zu
kommunizieren. Ferner wird das Abdeckelement 20 entfernt
und somit der Film 80 freigelegt, und dann kann der Einspritzanschluss
durch Bohren einer Öffnen
in den Film 80 ausgebildet werden. Ferner kann die Einspritzöffnung durch
Bohren einer Öffnung
in den Kartuschenkörper 10,
der mit dem Film 60 verschweißt ist, ausgebildet werden.
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Selbst
wenn die Einbringöffnung
ausgebildet ist, um direkt mit der obersten oberen Tintenaufnahmekammer 370 zu
kommunizieren, wie es oben beschrieben ist, wird ein Schritt des
Wiederbefüllens der
Tinte I in die Tintenkartusche 1 durch den Schritt des Öffnens des
Einspritzanschlusses zum Wiederbefüllen der Tinte I, Wiederbefüllen der
Tinte I, Abdichten des Einspritzanschlusses 601 durchgeführt, die
alle einfache Schritte sind. Demzufolge sind die Verfahrenskosten
gering und es ist nicht schwierig, eine Tintenkartusche wiederzubefüllen.
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Da
der Einspritzanschluss 601 in der obersten oberen Tintenaufnahmekammer
vorgesehen ist, kann die Tinte in all die Vielzahl der Tintenaufnahmekammern,
die in dem Kartuschenkörper 10 vorgesehen
sind, und in die Flüssigkeitsführungsdurchgänge, die
mit jeweiligen Tintenaufnahmekammern kommunizieren, eingespritzt
werden.
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Dementsprechend
ist in der wiederhergestellten Tintenkartusche 1, in welche
die Tinte eingespritzt ist, der aufwärts und abwärts gewundene Strömungsdurchgang
in dem Tintenführungsdurchgang 380,
der als ein absteigender Flüssigkeitsführungsdurchgang
dient, durch den die Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden
sind, und in dem Tintenführungsdurchgang 420 wiederhergestellt,
der als ein aufsteigender Flüssigkeitsführungsdurchgang dient,
durch den die Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden sind.
Wenn die Blase B in der Tintenaufnahmekammer 370 an der
Stromaufwärtsseite
vorkommt, dient die Tinte I, die in dem absteigenden Flüssigkeitsführungsweg
verbleibt, als die Sperrwand zum Blockieren der Stromabwärtsbewegung
der Blasen. Aus diesem Grund ist es für die Blase B, die in den Tintenführungsdurchgang 380 eintritt,
schwierig, zu der Stromabwärtsseite
zu strömen.
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Zusätzlich dazu,
dass der aufwärts
und abwärts
gewundene Strömungsdurchgang
den Tintenaufnahmekammern erlaubt, miteinander verbunden zu sein,
dienen die oberen Räume
der Tintenaufnahmekammern 390 und 430 an der Stromabwärtsseite jeweils
als ein Raum zum Einfangen der einströmenden Blasen. Dementsprechend
verhindern die oberen Räume,
dass die Blase B sich zur Stromabwärtsseite bewegt.
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Das
heißt,
die Blaseneinfangfunktion der Flüssigkeitsführungsdurchgänge 380 und 420 zum Erlauben
der Tintenaufnahmekammern, miteinander verbunden zu sein, oder die
Blaseneinfangfunktion der Tintenaufnahmekammern 390 und 430 an
der Stromabwärtsseite,
wird wie bei einer neu hergestellten Tintenkartusche 1 wiederhergestellt.
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Dementsprechend
kann verhindert werden, dass wie bei der neu hergestellten Tintenkartusche 1, die
Blase B, die von den Tintenaufnahmekammern zu den Tintenführungsdurchgängen eintreten,
die Detektionsposition des Tintenrestmengensensors 31 erreicht.
Demzufolge kann das Problem gelöst
werden, dass eine Menge von entsorgter Flüssigkeit aufgrund einer fehlerhaften
Detektion des Tintenrestmengensensors 31, verursacht durch
den Blaseneinstrom, steigt, gelöst
werden.
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In
der Tintenkartusche 1 ist entsprechend der beispielhaften
Ausführungsform
der Tintenführungsdurchgang 420,
durch den zwei der Tintenaufnahmekammern miteinander verbunden sind,
um die aufsteigende Verbindung auszubilden, mit der unteren Tintenaufnahmekammer 390 und
die Pufferkammer 430 durch den Stromaufwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 400 und
den Stromabwärts-Tintenendsensor-Verbindungsdurchgang 410 verbunden.
Die untere Tintenaufnahmekammer 390 und die Pufferkammer 430 sind
nicht durch den Tintenführungsdurchgang 420 verbunden.
Der Flüssigkeitsbehälter entsprechend
der Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau begrenzt.
Zwei der Flüssigkeitsaufnahmekammern
können miteinander verbunden
sein, um die absteigende Verbindung und die aufsteigende Verbindung
in einer Seriengestalt auszubilden, wobei sie sich abwechseln.
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Ferner
folgt in der Tintenkartusche 1 entsprechend der beispielhaften
Ausführungsform
nach dem Tintenführungsdurchgang 380,
der als die absteigende Verbindung dient, der Tintenführungsdurchgang 420,
der als aufsteigende Verbindung dient. Anschließend, nachdem der Tintenführungsdurchgang 440,
der als der aufsteigende Flüssigkeitsführungsdurchgang
dient, wird die absteigende Verbindung in dem Auslassströmungsdurchgang 450 verwirklicht. Es
sind die vielen Paare der Kombination der absteigenden Verbindung
und der aufsteigenden Verbindung vorgesehen.
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Wenn
vier Flüssigkeitsaufnahmekammern
in dem Flüssigkeitsbehälter entsprechend
der Erfindung bereitgestellt werden, sind die Flüssigkeitsaufnahmekammern miteinander
auf eine Weise verbunden, dass sich wenigstens eine absteigende
Verbindung und aufsteigende Verbindung abwechselt. Die verbleibenden
Flüssigkeitsaufnahmekammern
können
so verbunden sein, dass die Flüssigkeitsströme die absteigende
Verbindung und aufsteigende Verbindung sind, oder andere Verbindungen,
wie beispielsweise eine horizontale Verbindung, bei der die Flüssigkeit
in einer horizontalen Richtung und dergleichen strömt, können geeigneterweise
angewendet werden.
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Der
Flüssigkeitsbehälter, der
entsprechend der Erfindung hergestellt ist, ist nicht auf die Tintenkartusche
entsprechend der beispielhaften Ausführungsform begrenzt. Ferner
ist die Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung,
die einen Behälteranbringabschnitt
aufweist, an dem der Flüssigkeitsbehälter entsprechend
der Erfindung angebracht ist, nicht auf die Tintenstrahldruckeinrichtung
entsprechend der beispielhaften Ausführungsform begrenzt.
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Die
Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
entspricht verschiedenen Einrichtungen, die den Behälteranbringabschnitt,
an den der Flüssigkeitsbehälter angebracht
und entfernt wird, enthalten, und welchen die Flüssigkeit, die in dem Flüssigkeitsbehälter enthalten
ist, zugeführt
wird. Besondere Beispiele der Flüssigkeitsverbrauchsvorrichtung
beinhalten eine Einrichtung, die einen Farbmaterial-Ausgabekopf enthält, der
zur Herstellung eines Farbfilters, wie beispielsweise eines Flüssigkristall-Displays,
verwendet wird, eine Einrichtung, die ein Elektrodenmaterial(leitende
Paste)-Ausgabekopf, der zur Ausbildung einer Elektrode, wie beispielsweise
eines organischen EL Displays, und eines Feldemissions-Displays
(FED) verwendet wird, eine Einrichtung, die einen Ausgabekopf für bioorganisches
Material, der zur Herstellung eines Biochips verwendet wird, eine
Einrichtung, die einen Probenausgabekopf aufweist, der für eine Präzisionspipette
verwendet wird, und dergleichen.
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Diese
Anmeldung beansprucht Priorität
der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2006-220755 , eingereicht am 11. August 2006 und Nr.
2006-220762 , eingereicht
am 12. August 2006, wobei deren gesamte Offenbarung ausdrücklich unter
Bezugnahme hierin enthalten ist.
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Obwohl
diese Erfindung in Verbindung mit ihren spezifischen Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass viele Alternativen,
Modifikationen und Veränderungen
für den Fachmann
klar sind. Dementsprechend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
wie sie hierin dargelegt sind, vorgesehen, um zu veranschaulichen,
nicht um zu begrenzen. Es gibt Änderungen, die
durchgeführt
werden können,
ohne sich vom Geist und vom Gegenstand der Erfindung zu entfernen.