DE102007036153B3 - Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors in einem Aufnahmekörper, insbesondere eines Staubsammelrobotersystems - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors in einem Aufnahmekörper, insbesondere eines Staubsammelrobotersystems Download PDF

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Abstract

Zur Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors (US) mittels eines Vibrationsisoliergliedes in einem Aufnahmekörper (AK) eines Ultraschallsignale abgebenden und/oder aufnehmenden Gerätes, insbesondere in einer Basisstation und/oder in einem mit dieser zusammenarbeitenden mobilen Staubsammelroboter eines Staubsammelrobotersystems ist das Vibrationsisolierglied durch ein rohrförmiges Körperteil (KT) gebildet, in dem der Ultraschallsensor (US) durch eine Klemmverbindung festgehalten ist; das rohrförmige Körperteil (KT) und der Aufnahmekörper (AK) sind verdrehungssicher miteinander verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors mittels eines Vibrationsisoliergliedes in einem Trägerkörper eines Ultraschallsignale abgebenden und/oder aufnehmenden Gerätes, insbesondere in einer Basisstation und/oder in einem mit dieser zusammenarbeitenden mobilen Staubsammelroboter eines Staubsammelrobotersystems, wie diese gattungsbildend insbesondere aus der DE 103 10 454 B4 bekannt ist.
  • Ebenso beschreibt die DE 196 01 987 A1 einen Ultraschallwandler als Abstandswarneinrichtung in einem Stoßfänger. In einem Halter ist das Gehäuse eines Ultraschallwandlers eingesetzt. An dem Halter ist mittels einer Konsole ein radialer Vorsprung ausgebildet, welcher als Blende wirkt und die Stirnfläche des Wandlergehäuses sowie einen Teil einer Dichtung abdeckt, welcher den Resonator elastisch an der Innenwand des Wandlergehäuses aufhängt. Der Vorsprung umgrenzt eine Durchtrittsfläche, in welche eine Teilfläche des Resonators ragt, welche zur Erzeugung einer geeigneten Strahlungskeule aus einer Kreisfläche durch Entfernen zweier seitlicher Kreissektoren gebildet ist.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2005 017 536 A1 eine Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors mittels eines Vibrationsisoliergliedes in einem Trägerkörper eines Ultraschallsignale abgebenden und/oder aufnehmenden Gerätes, insbesondere für den Einsatz in der Stoßstange eines Fahrzeugs, bekannt. Das insbesondere aus einem Silikongummi bestehende Vibrationsisolierglied dient dabei dazu, eine Vibrationsübertragung von einem Ultraschallsensorglied auf den genannten Trägerkörper und damit zu einem diesen aufnehmenden Aufnahmeteil zu verhindern. Das betreffende Ultraschallsensorglied enthält ein einseitig rohrförmiges Gehäuse aus Aluminium, welches einen quaderförmigen Querschnitt besitzt und an dessen quer zur Gehäuselängsrichtung verlaufender geschlossener Fläche ein piezoelektrisches Element befestigt ist. Dieses piezoelektrische Element ist zusammen mit dem Aluminiumgehäuse in das erwähnte Vibrationsisolierglied eingesetzt, welches eine zylindrische Außenfläche aufweist und mit dieser von einem in seinem Innern entsprechend geformten Harzgehäuse aufgenommen ist. In diesem Harzgehäuse befindet sich eine Schaltungsplatine, mit der Anschlusskabel des Ultraschallsensorigliedes verbunden sind.
  • Nachdem bei dem vorstehend betrachteten bekannten Ultraschallsensor die Aufnahmeöffnung des Vibrationsisoliergliedes und die Innenform des Harzgehäuses beide zylindrisch ausgebildet sind, ist somit eine stabile Lagefixierung des Ultraschallsensors in seinem ihn aufnehmenden Harzgehäuse nicht möglich. Eine solche Lagefixierung ist aber in bestimmten Fällen erwünscht oder sogar erforderlich, um beispielsweise in lediglich einer Strahlungsebene gebündelte Ultraschallsignale abzugeben bzw. aufzunehmen. Dies ist beispielsweise bei der Erkennung von Hindernissen in einem Raum mittels Ultraschallstrahlen in lediglich einer Ebene der Fall.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise eine gebündelte Abgabe und/oder Aufnahme von Ultraschallsignalen mittels eines lagestabil in seinem Aufnahmekörper festgehaltenen Ultraschallsensorgliedes in einer festlegbaren Ebene eines Raumes ermöglicht ist.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der das Vibrationsisolierglied ein rohrförmiges Körperteil ist, in dessen Durchgangsbereich der Ultraschallsensor durch eine Klemmverbindung festgehalten ist, und bei der das rohrförmige Körperteil und der Aufnahmekörper verdrehungssicher miteinander verbunden sind, erfindungsgemäß dadurch, dass das rohrförmige Körperteil und/oder der Aufnahmekörper in seinem für die Abgabe und/oder Aufnahme von Ultraschallsignalen dienenden Bereich zu einer schlitzförmigen Öffnung verengt ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf konstruktiv besonders einfache Weise eine gebündelte Abgabe und/oder Aufnahme von Ultraschallsignalen in einer festlegbaren Ebene eines Raumes mittels des in seinem Aufnahmekörper lagestabil festgehaltenen Ultraschallsensors ermöglicht ist. Dabei ermöglicht die verdrehsichere Verbindung des rohrförmigen Körperteiles mit dem Aufnahmekörper eine besonders einfache Montage des in dem betreffenden Körperteil durch eine Klemmverbindung festgehaltenen Ultraschallsensors in dem Aufnahmekörper.
  • Vorzugsweise sind Anschlussleitungen des Ultraschallsensors durch einen schlitzförmigen Durchgang eines in dem rohrförmigen Körperteil vorgesehenen Verschlussbereiches hindurchgeführt. Dies bringt den Vorteil einer besonders einfachen Montage des Ultraschallsensors in dem rohrförmigen Körperteil mit sich.
  • Zur Erzielung der Verdrehungssicherung zwischen dem rohrförmigen Körperteil und dem Aufnahmekörper weist entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung das rohrförmige Körperteil auf seiner Außenseite zumindest ein Rippen- oder Nutteil auf, welches mit einem entsprechend geformten Nut- bzw. Rippenteil in der Innenseite des Aufnahmekörpers zusammenpasst. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer fertigungstechnisch besonders einfach herzustellenden Verdrehungssicherung, die zudem ihre Funktion sicher erfüllen kann.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmekörper an seinem distalen Ende zu einer schlitzförmigen Öffnung verengt, die in Bezug auf mindestens ein Halte- bzw. Befestigungsglied des Aufnahmekörpers in einer bestimmten festgelegten Richtung längs verläuft. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auf besonders einfache Weise eine gewünschte Strahlungsrichtung von Ultraschallstrahlen festgelegt werden kann, die mittels des Ultraschallsensors abgegeben bzw. aufgenommen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das das Vibrationsisolierglied bildende rohrförmige Körperteil ein rohrförmiger Elastomer- oder Silikonkörper. Dies bringt den Vorteil einer besonders wirksamen Vibrationsisolierung zwischen dem Ultraschallsensor und dem für dessen Aufnahme schließlich vorgesehenen Trägerkörper mit sich. Außerdem besitzt der betreffende Elastomerkörper ein relativ geringes Gewicht, was bei Einsatz des Ultraschallsensors in einem mobilen Staubsammelgerät unter dem Gesichtspunkt der effizienten Nutzung der Versorgungsenergie dieses mobilen Staubsammelgeräts von ganz besonderer Bedeutung ist.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer vergrößerten schematischen Schnittansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt ausschnittweise in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung, wie bei der in 1 dargestellten Vorrichtung die Unterbringung eines Vibrationsisoliergliedes mit einem von diesem aufgenommenen Ultraschallsensor in einem Aufnahmekörper realisierbar ist.
  • In 1 ist in einer vergrößerten schematischen Schnittansicht eine Aufnahmevorrichtung AV gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung AV enthält einen rohr- bzw. zylinderförmigen Aufnahmekörper AK, der beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus einem Metall besteht und für die Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors US dient, welcher in 1 lediglich schematisch angedeutet ist. Dieser Ultraschallsensor US ist von dem Aufnahmekörper AK an dessen in 1 links dargestellten proximalen Ende mittels eines als Vibrationsisolierglied ausgebildeten rohrförmigen Körperteiles KT aufgenommen, welches aus einem für Ultraschallsignale nicht leitenden Material besteht. Dieses Material besteht im vorliegenden Fall insbesondere aus einem Elastomer oder aus einem Silikon.
  • Das rohrförmige Körperteil bzw. das Vibrationsisolierglied KT ist gemäß 1 durch ein rohrförmiges bzw. zylindrisches Körperteil KT gebildet, welches zwei durch eine Trennwand TW getrennte offene zylindrische Bereiche aufweist. In dem in 1 rechts dargestellten offenen Bereich zum distalen Ende der Vorrichtung hin ist der betreffende Ultraschallsensor US in dem Körperteil KT durch eine Klemmverbindung festgehalten. Der Ultraschallsensor US liegt dabei mittels Puffer– oder Positioniergliedern PU mit seiner Rückseite an der erwähnten Trennwand TW des Körperteiles KT bzw. in dort enthaltenen Positionieraufnahmen an. In der betreffenden Trennwand TW ist ein Durchgang DU gebildet, durch den elektrisch leitende Kontakte KO des Ultraschallsensors US hindurchragen. Auf diese Kontakte KO, von denen in 1 lediglich einer sichtbar ist, sind elektrisch leitende Stecker ST aufgesteckt, von denen in 1 ebenfalls nur einer sichtbar ist. Mit diesen elektrisch leitenden Steckern ST sind elektrisch leitende Anschlussleitungen AL verbunden, über die der Ultraschallsensor US mit einer Ultraschallsignalabgabeeinrichtung und/oder einer Ultraschallauswerteeinrichtung verbunden sein kann.
  • Das Körperteil KT ist in dem Aufnahmekörper AK verdrehungssicher aufgenommen. Dazu weist der Aufnahmekörper KT gemäß 1 auf zwei, einander diametral gegenüberliegenden Stellen in seinem zum proximalen Vorrichtungsende hin verlaufenden Bereich zwei Feder- bzw. Rippenteile RT auf, die von in dem Aufnahmekörper AK entsprechend ausgebildeten gegenüberliegenden Nutteilen NT in Längsrichtung der Vorrichtung AV verschiebbar aufgenommen sind. Die betreffenden Teile RT und NT können jedoch in Abweichung von den zuvor erläuterten Verhältnissen auch durch miteinander verrastbare Rastelemente gebildet sein, die in Rotationsrichtung der Vorrichtung AV verdrehungssicher sind. Das Körperteil KT ist am proximalen Vorrichtungsende mit einem nach außen gezogenen Bundteil versehen, mit dem es an dem am proximalen Vorrichtungsende liegenden Ende des Aufnahmekörpers AK anliegt und dort fixiert werden kann, beispielsweise durch ein in 1 nicht dargestelltes Andruckteil. Dadurch ist die Position des Ultraschallsensors US innerhalb des Aufnahmekörpers AK stabil festgelegt.
  • Der Aufnahmekörper AK der Vorrichtung AV ist an seinem in 1 rechts dargestellten distalen Ende zu einer schlitzförmigen Öffnung SO verengt, die in Bezug auf mindestens ein hier nicht dargestelltes Halte- bzw. Befestigungsglied des Aufnahmekörpers AK in einer bestimmten festgelegten Richtung verläuft. Diese Richtung verläuft gemäß 1 rechtwinklig zur Zeichnungsebene. Dadurch kann eine gewünschte Bündelung der von dem Ultraschallsensor US abgegebenen Ultraschallsignale und gegebenenfalls auch der von ihm zu empfangenden Ultraschallsignale gewährleistet werden. Für diesen Betrieb ist der Ultraschallsensor US lagestabil festgehalten, so dass sich sein für die Abgabe und/oder Aufnahme von Ultraschallsignalen maßgebender Bereich in Bezug auf die erwähnte schlitzförmige Öffnung SO nicht ändert, also stabil positioniert ist.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung AV weist an ihrem distalen Ende noch in ihrer Längsrichtung abstehende Tragteile AT auf. Diese Tragteile AT können beispielsweise zur Aufnahme einer in 1 nicht dargestellten Blende dienen, welche für ein die betreffende Vorrichtung AV enthaltendes Gerät vorgesehen ist.
  • In der in 2 gezeigten ausschnittweisen vergrößerten perspektivischen Darstellung einer Vorrichtung AV entsprechend der zuvor unter Bezugnahme auf 1 erläuterten Vorrichtung AV ist der Schnittbereich des Körperteiles KT und des Aufnahmekörpers AT nicht schraffiert dargestellt, um das Zusammenwirken des Feder- bzw. Rippenteiles RT des Körperteiles KT und des in dem Aufnahmekörper AK vorhandenen Nutteiles NT besser zu veranschaulichen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass in 2 lediglich ein Federteil RT und ein Nutteil NT dargestellt sind, dass aber durchaus diese Teile RT und NT zumindest noch einmal in der Vorrichtung AV gemäß 2 vorgesehen sein können, und zwar vorzugsweise diametral gegenüberliegend zu dem Federteil RT und dem Nutteil NT.
  • Aus der Schnittdarstellung in 2 geht im übrigen klar hervor, wie der Ultraschallsensor US mit seinen beiden elektrischen Kontakten KO in dem Körperteil KT aufgenommen ist. Der im Zusammenhang mit 1 erwähnte Durchgang DU in der Trennwand TW ist, wie aus 2 ersichtlich, als länglicher Durchgang ausgebildet, durch den beide elektrischen Kontakte KO des Ultraschallsensors US hindurchragen.
  • In 2 sind ferner zwei Halte- bzw. Befestigungsglieder in Form von Rastelementen RE an dem Aufnahmekörper AK der Vorrichtung AV ausgebildet. Mit diesen Rastelementen RE ist die betreffende Vorrichtung AV in ihrer Position in einem sie aufnehmenden Gerät festgelegt. Bei diesem Gerät kann es sich insbesondere um eine Basisstation und/oder um eine mit dieser zusammenarbeitende Mobilstation eines Staubsammelrobotersystems handeln. Nachdem durch diese Halte- bzw. Befestigungsglieder bzw. Rastelemente RE auch die Position der schlitzförmigen Öffnung SO am distalen Vorrichtungsende in einem die Vorrichtung AV aufnehmenden Gerät gleichermaßen festgelegt ist, können somit Ultraschallsignale von dem Ultraschallsensor US gebündelt in einer festgelegten Ebene stabil abgegeben und/oder aufgenommen werden. Irgendwelche Probleme, die aus einem Verdrehen des Ultraschallsensors US in dem Aufnahmekörper AK und in der Vorrichtung AV ansonsten auftreten könnten, wie unterschiedliche bzw. sich ändernde Abgabeamplituden bzw. Aufnahmeempfindlichkeiten und unterschiedliche bzw. sich ändernde Montagepositionen des Ultraschallsensors US in Bezug auf ein ihn der Vorrichtung AV aufnehmenden Gerät sind somit vermieden.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass beiderseits des in 2 dargestellten Aufnahmekörpers AK zwei jeweils im Halbschnitt dargestellte domförmige Befestigungsträger vorgesehen sind, mit denen die Vorrichtung AV an einem sie aufnehmenden Gerät befestigt werden kann, beispielsweise durch eine Schraubverbindung. Ferner sei erwähnt, dass anstelle der vorstehend erläuterten Nut- und Feder- bzw. Rastverbindungselemente zur verdrehungssicheren Verbindung des den Ultraschallsensor US mittels einer Klemmverbindung festhaltenden rohrförmigen Körperteiles KT und des Aufnahmekörpers AK auch andere Fixiereinrichtungen vorgesehen sein können, wie beispielsweise Schraubverbindungen.
  • AK
    Aufnahmekörper
    AL
    Anschlussleitungen
    AT
    abstehende Tragteile
    AV
    Aufnahmevorrichtung, Vorrichtung
    DU
    Durchgang
    KO
    elektrischer Kontakt
    KT
    rohrförmiges Körperteil, Vibrationsisolierglied
    NT
    Nutteil
    PU
    Pufferkörper
    RE
    Rastelement
    RT
    Feder- bzw. Rippenteil
    SO
    schlitzförmige Öffnung
    ST
    Stecker
    TW
    Trennwand
    US
    Ultraschallsensor

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und Lagerung eines Ultraschallsensors mittels eines Vibrationsisoliergliedes in einem Aufnahmekörper eines Ultraschallsignale abgebenden und/oder aufnehmenden Gerätes, insbesondere in einer Basisstation und/oder in einem mit dieser zusammenarbeitenden mobilen Staubsammelroboter eines Staubsammelrobotersystems, wobei das Vibrationsisolierglied (KT) ein rohrförmiges Körperteil (KT) ist, in dessen Durchgangsbereich der Ultraschallsensor (US) durch eine Klemmverbindung festgehalten ist, und wobei das rohrförmige Körperteil (KT) und der Aufnahmekörper (AK) verdrehungssicher miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Körperteil (KT) und/oder der Aufnahmekörper (AK) in seinem für die Abgabe und/oder Aufnahme von Ultraschallsignalen dienenden Bereich zu einer schlitzförmigen Öffnung (SO) verengt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussleitungen (AL) des Ultraschallsensors (US) durch einen schlitzförmigen Durchgang (DU) einer in dem rohrförmigen Körperteil (KT) vorgesehenen Trennwand (TW) hindurchgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Körperteil (KT) auf seiner Außenseite zumindest ein Rippen- oder Nutteil (RT) aufweist, welches mit einem entsprechend geformten Nut- bzw. Rippenteil (NT) in der Innenseite des Aufnahmekörpers (AK) zusammenpasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Körperteil (KT) ein rohrförmiger Elastomer- oder Silikonkörper (KT) ist.
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