DE102007035319A1 - Elektrische Maschine, vorzugsweise Generator, Hybriderregung - Google Patents

Elektrische Maschine, vorzugsweise Generator, Hybriderregung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (10) mit einem Ständerkern (11) und einer Ständerwicklung (12) sowie mit einem hybriderregten Läufer (15) aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Erregermodulen, von denen das eine ein elektromagnetisches Klauenpolmodul (16a) mit einer Erregerspule (17) und das andere ein permanent magnetisches Klauenpolmodul (16b) mit mindestens einem Dauermagnetring (25) ist. Zur Erzielung einer höheren Leistungsdichte der Maschine wird vorgeschlagen, dass der mindestens eine Dauermagnetring (25) eine unipolare Radialmagnetisierung aufweist und unmittelbar beziehungsweise über einen Flussleitring (26) an der Läuferwelle (15) befestigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, vorzugsweise einen Generator mit einem hybriderregten Klauenpolläufer nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Klauenpolmaschinen finden ihre breite Anwendung für die Erzeugung von elektrischer Energie in Bordnetzen von Kraftfahrzeugen. Ihr Klauenpolläufer ist in den meisten Fällen mit einer elektromagnetischen Erregung versehen, wobei eine Erregerspule des Läufers über Schleifringe von einem drehzahl- und lastabhängig geregelten Erregerstrom versorgt wird. Darüber hinaus sind Generatoren mit einer gemischten, so genannten Hybriderregung bekannt, welche mindestens ein elektromagnetisch und ein permanent magnetisch erregtes Modul haben. Beide Module des Läufers wirken dabei in den meisten Fällen gemeinsam auf ein mehrphasiges Wicklungssystem im Ständer der Maschine ein, wobei sich die von beiden Modulen induzierten Spannungen addieren.
  • Aus der Druckschrift US-PS 4,882,515 ist gemäß 8 ein hybriderregter Klauenpolläufer bekannt, bei dem ein permanent magnetisch und ein elektromagnetisch erregtes Modul auf der Läuferwelle axial nebeneinander befestigt sind. Das permanent magnetische Modul ist dabei mit einen Dauermagnetring ausgerüstet, der in Axialrichtung unipolar magnetisiert ist. Hierbei ist von Nachteil, dass der Dauermagnetring mit einer unmagnetischen Hülse von der Läuferwelle magnetisch entkoppelt werden muss, da sonst die Welle den Dauermagneten magnetisch kurzschließt. Diese Hülse wird aus einem teueren Material hergestellt und je nach Dicke der Hülse geht ein mehr oder weniger großer Streufluss des Dauermagnetringes über die Läuferwelle und schwächt so den Hauptfluss durch das Ständer-Bleckpaket mit der Ständerwicklung.
  • Aus der Druckschrift DE-OS 41 07 867 A1 ist außerdem gemäß 1 ein ähnlicher Klauenpolläufer bekannt, bei dem jedoch das permanent magnetische Modul aus zwei außen liegenden Klauenpolscheiben mit je einem axial magnetischen Dauermagnetring und einer dazwischen angeordneten gemeinsamen Polklaue besteht. Auch hier müssen die Dauermagnetringe in nachteiliger Weise gegen die Welle magnetisch entkoppelt werden. Darüber hinaus ist aus 6 ein hybriderregter Läufer bekannt, der axial neben dem elektrisch erregten Klauenpolmodul noch ein weiteres Modul mit Einzelmagneten aufweist, die am Außenumfang eines Magnetjochs in gleichen Abständen verteilt, jeweils zwischen zwei am Joch angeformten Polen angeordnet sind (Einzelpol-Ausführung). Die Einzelmagnete sind dabei unipolar in Radialrichtung magnetisiert. Dabei ist von Nachteil, dass diese Systeme nur eine geringe magnetische Auslastung haben, aufwändig in ihrer Herstellung sind und in den Jochpolen Wirbelstromverluste verursachen, die gemeinsam mit am zahnförmigen Läuferumfang verursachten Luftwirbeln zu erhöhter Geräuschbildung führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, bei elektrischen Maschinen mit einer Hybriderregung im Läufer die Leistungsdichte der Maschine, insbesondere des permanent magnetischen Modules zu erhöhen, um damit die elektrische Erregung gegebenenfalls mit zunehmenden Drehzahlen reduzieren zu können.
  • Dies wird bei elektrischen Maschinen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Diese Maschinen haben den Vorteil einer erhöhten Leistungsdichte am Läufer, einer möglichen Reduzierung des Erregerstromes im elektromagnetischen Modul, eine höhere Standzeit durch weniger Verschleiß an den Schleifringen und Bürsten, sowie geringe Wirbelstromverluste in den Klauen. Als weiteren Vorteil erhält man durch kürzere Klauenpolfinger bedeutend kleinere mechanische Spannungen in den Klauen und eine weniger aufwändige Fertigungstechnologie für die Klauen durch Kaltverformung, gegebenenfalls ohne Schleifprozesse an den Polfingern. Die Teile der Läufermodule sind außerdem konstruktiv robust und können leicht auf niedrige Betriebstemperatur gehalten werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Um für das permanent magnetische Modul des Klauenpolläufers magnetisch hochwirksame Materialen wie so genannte Selten-Erden-Magnete oder kunststoffgebundene Magnetwerkstoffe verwenden zu können, müssen die Magnete gegen mechanische Spannungen sowie gegen hohe Wirbelstromverluste durch das pulsierende Magnetfeld möglichst gut geschützt werden. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass der Dauermagnetring mit seinem Außenumfang in einer entsprechend großen Bohrung einer Klauenpolscheibe des permanent magnetischen Klauenpolmodules befestigt ist. Zur Erzielung einer möglichst hohen magnetischen Durchflutung des permanent magnetischen Moduls wird ferner vorgeschlagen, in beide Klauenpolscheiben jeweils einen Dauermagnetring einzusetzen, wobei vorzugsweise beide Dauermagnetringe auf einem gemeinsamen Flussleitring voneinander beabstandet in jeweils einer Bohrung der Klauenpolscheiben befestigt sind. Beide Dauermagnetringe müssen dabei zueinander entgegen gesetzt radial magnetisiert sein. Im Normalfall sind die radial magnetisierten Dauermagnetringe einteilig ausgebildet. Um jedoch mechanisch empfindliche, magnetisch hochwirksame Werkstoffe wie Selten-Erden-Magnete oder so genannte SMC-Magnete (soft magnetic composed) als gesinterte Blöcke verwenden zu können, wird als besonders zweckmäßige Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Dauermagnetring ein weichmagnetischer Ringkörper ist, der gleichmäßig über den Umfang verteilte Taschen aufweist, in welche radial magnetisierte Dauermagnete eingesetzt sind. Zur besseren Kühlung und thermischen Entkopplung des Dauermagnetrings von heißen Bauteilen wie zum Beispiel die Erregerspule wird dieser vorzugsweise in der außen liegenden Klauenpolscheibe angeordnet. Um die benachbarten Module möglichst gut thermisch und magnetisch gegeneinander zu entkoppeln, wird vorgeschlagen, dass die mindestens zwei Klauenpolmodule voneinander vorzugsweise durch einen magnetisch unwirksamen Distanzring axial beabstandet auf der Läuferwelle befestigt sind. Alternativ ist es möglich, dass die axial benachbarten Klauenpolmodule um eine Polteilung gegen einander versetzt und entgegen gesetzt radial polarisiert werden. Sind dagegen alternativ die benachbarten Klauenpolmodul nicht gegen einander versetzt, so ist es zur Erzielung einer kompakten Bauweise vorteilhaft, wenn die beiden benachbarten Klauenpolmodule eine gemeinsame Mittelklaue haben, die mit vorzugsweise beidseitigen zylindrischen Ansätzen auf der Läuferwelle befestigt ist. Hierbei ist es zur Reduzierung der Bauteile vorteilhaft, wenn der Dauermagnetring in der außen liegenden Klauenpolscheibe des permanent magnetischen Klauenpolmodules auf dem einen zylindrischen Ansatz der Mittelklaue befestigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform, die ohne Schleifringe am Läufer auskommt, wird in vorteilhafter Weise das elektromagnetische Klauenpolmodul als Leitstückläufer ausgebildet, wobei die Erregerwicklung an einer stationären Polplatte befestigt ist, die am Außenumfang über einen Ringluftspalt mit einem Polfinger-Ring zusammenwirkt, der an den Polfingern der anderen Klauenpolscheibe, vorzugsweise der Mittelklaue befestigt ist. Die thermische Belastung des Läufers wird in zweckmäßiger Weise dadurch reduziert, dass auf mindestens einer der beiden außen liegenden Klauenpolplatten des Klauenpolläufers, insbesondere an der des elektromagnetischen Klauenpolmodules ein Lüfter befestigt ist.
  • Zur Erzielung einer punktsymmetrischen Belastung der elektromagnetischen und permanent magnetischen Module ist es vorteilhaft, wenn die Module zwei unterschiedliche Luftspaltgrößen zum Ständer-Bleckpaket haben, wobei das permanent magnetische Modul vorzugsweise den größeren Luftspalt aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine elektrische Maschine mit hybriderregtem Klauenpolläufer im Längsschnitt mit elektromagnetischem und permanent magnetischem Klauenpolmodul,
  • 2 einen Dauermagnetring der Maschine aus 1 mit Einzelmagnete in Draufsicht,
  • 3 einen Abschnitt des Außenumfangs der beiden Module, als Abwicklung dargestellt,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Maschine mit einem Distanzring zwischen beiden Läufermodulen,
  • 5 und 6 zeigen in Abwandlung zu 2 zwei entgegen gesetzt radial magnetisierte Dauermagnetringe der Maschine nach 4,
  • 7 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine mit zwei zueinander versetzten Klauenpolmodulen im Längsschnitt,
  • 8 zeigt einen Abschnitt des Außenumfangs der beiden Module aus 7 in Abwicklung,
  • 9 zeigt als viertes Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine im Längsschnitt mit einer gemeinsamen Mittelklaue,
  • 10 zeigt einen Abschnitt des Außenumfangs der beiden Module aus 9 in Abwicklung,
  • 11 zeigt als fünftes Ausführungsbeispiel die elektrische Maschine in schleifringloser Ausführung eines Klauenpolläufers nach 9 und
  • 12 zeigt einen Abschnitt des Außenumfanges vom Klauenpolläufer aus 11 in Abwicklung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt in vereinfachter Form eine elektrische Maschine 10 im Längsschnitt als erstes Ausführungsbeispiel, die als Drehstromgenerator vorzugsweise zur elektrischen Versorgung von Bordnetzen in Kraftfahrzeugen verwendet wird. Die Maschine 10 hat ein stationäres Ständer-Blechpaket 11 mit einer darin eingesetzten, mehrphasigen Ständerwicklung 12. Über einen am Innenumfang des Ständer-Blechpaketes 11 liegenden Arbeitsluftspalt 13 wirkt die Ständerwicklung 12 mit einem Klauenpolläufer 14 zusammen, der eine Hybriderregung aufweist. Die Hybriderregung wird durch zwei auf seiner Läuferwelle 15 angeordnete Erregermodule 16 gebildet, die mit gleicher Polzahl axial nebeneinander angeordnet sind. Das rechte Modul ist hier ein Klauenpolmodul 16a mit einer Erregerspule 17 zur elektromagnetischen Erregung. Dieses Klauenpolmodul 16a besteht in an sich bekannter Weise aus zwei axial beabstandeten Klauenpolscheiben 18 mit am Außenumfang ineinander greifenden Polfingern 19. Das linke Erregermodul ist ein permanent magnetisches Klauenpolmodul 16b mit zwei axial beabstandeten Klauenpolscheiben 20, die ebenfalls an ihrem Außenumfang ineinander greifende Polfinger 19 haben. Der Klauenpolläufer 14 ist mit seiner Läuferwelle 15 in zwei Lagerflansche 21 gelagert, die mit dem Ständer-Blechpaket 11 verspannt sind. Die Anzahl der am Außenumfang einer jeden Polscheibe 18, 20 gleichmäßig verteilt angeformten Polfinger 19 entspricht der Polpaarzahl der elektrischen Maschine 10. Die Erregerspule 17 des elektromagnetischen Klauenpolmodules 16a wird über zwei am hinteren Ende der Läuferwelle 15 angeordnete Schleifringe 22 über nicht dargestellte Bürsten mit einem last- und drehzahlgeregelten Gleichstrom versorgt. An der Außenseite der außen liegenden Klauenpolscheibe des rechten elektromagnetischen Klauenpolmodules 16a ist ein Kühllüfter 23 befestigt.
  • Das permanent magnetische Modul 16b hat einen Dauermagnetring 25, der eine unipolare radiale Magnetisierung aufweist. Diese Magnetisierung bildet am Außenumfang des Dauermagnetringes 25 einen Südpol S und am Innenumfang einen Nordpol N. Der Dauermagnetring 25 ist gemäß 1 über einen weichmagnetischen Flussleitring 26 auf der Läuferwelle 15 befestigt. Dieser Flussleitring 26 nimmt zusammen mit der Läuferwelle 15 den gesamten Magnetfluss Φm des Dauermagnetringes 25 auf. Alternativ zum Flussleitring 26 kann hier auch eine entsprechende Verdickung der Läuferwelle 15 vorgesehen werden. Der Dauermagnetring 25 ist in einer entsprechend großen Bohrung 18a der außen liegenden Klauenpolscheibe 18 des permanent magnetischen Klauenpolmodules 16b an seinem Außenumfang befestigt, so dass er relativ niedrigen Betriebstemperaturen ausgesetzt ist. Dieser Dauermagnetring 25 erzeugt im permanent magnetischen Klauenpolmodul 16b einen durch Pfeile dargestellten Magnetfluss Φm, der vom innen liegenden Nordpol N zunächst über den Flussleitring 26 axial zur innen liegenden Klauenpolscheibe 20, dann radial nach außen durch diese Klauenpolscheibe 20 bis zu ihren Polfingern 19 geführt wird. Von dort gelangt er über den Arbeitsluftspalt 13 in das Ständer-Blechpaket 11 mit der Ständerwicklung 12 und von dort erneut über den Arbeitsluftspalt 13 zu den benachbarten Polfingern 19 der vorderen Klauenpolscheibe 20. Von dort wird er schließlich radial zum Südpol des Dauermagnetringes 25 zurückgeführt.
  • Zur Verwendung hochwirksamer empfindlicher Magnetwerkstoffe ist für den Dauermagnetring 25 eine besondere, in 2 in der Draufsicht dargestellte Ausführungsform vorgesehen. Er besteht aus einem weichmagnetischen Ringkörper 25a, der über den Umfang gleichmäßig verteilte Taschen 27 aufweist, in die radial magnetisierte Einzelmagnete 28 eingesetzt sind.
  • In gleicher Weise wie das permanent magnetische Klauenpolmodul 16b wird auch das elektromagnetische Klauenpolmodul 16a mit einem elektrisch erregten Magnetfeld durchsetzt. Dabei erzeugt die Erregerspule 17 bei entsprechender Stromflussrichtung einen Magnetfluss Φe, der an der innen liegenden Klauenpolscheibe 18 radial nach außen zu den Polfingern 19 geführt wird, von dort über den Arbeitsluftspalt 13 und über das Ständer-Blechpaket 11 zu den Polfingern 19 der außen liegenden Klauenpolscheibe 18 und von dort in Radialrichtung zu einem auf der Läuferwelle 15 befestigten Polkern 29 gelangt. Da die jeweils innen liegenden Klauenpolscheiben 20 der beiden Erregermodule 16 von je einem Magnetfluss in gleicher radialer Richtung durchsetzt werden, können sie mit geringem Abstand nebeneinander auf der Läuferwelle 15 angeordnet sein, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. 3 zeigt den abschnittsweisen Außenumfang der beiden Klauenpolmodule 16a und 16b als Abwicklung. Die beiden Erregermodule sind nicht gegen einander versetzt, so dass sich jeweils die Polfinger 19 der äußeren und der innen Klauenpolscheiben 20 paarweise gegenüberliegen.
  • 4 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine 10a. In Abwandlung zu 1 sind hier die Schleifringe 22 innen am Lagerflansch 21 verlegt und die beiden Klauenpolmodule 16a und 16b sind hier voneinander durch einen magnetisch unwirksamen Distanzring 31 axial beabstandet auf der Läuferwelle 15 befestigt. Außerdem ist hier in beide Klauenpolscheiben 18 jeweils ein Dauermagnetring 25b, 25c eingesetzt. Beide sind hier auf einen gemeinsam Flussleitring 26 voneinander beabstandet befestigt. 5 und 6 zeigen die beiden Dauermagnetringe 25b und 25c jeweils in der Draufsicht. In Verbindung mit 4 ist erkennbar, dass die beiden Permanentmagnetringe 25b und 25c zueinander entgegen gesetzt radial magnetisiert sind. Der Dauermagnetring 25b in der äußeren Klauenpolscheibe 20 ist mit außen liegendem Nordpol radial magnetisiert und der Dauermagnetring 25c in der innen Klauenpolscheibe 20 ist umgekehrt mit innen liegendem Nordpol N radial magnetisiert. Der Magnetfluss Φm des permanent magnetischen Moduls 16a ist gegenüber dem in 1 umgekehrt. Durch Änderung der Stromrichtung in der Erregerspule 17 des elektromagnetischen Moduls 16a wird ebenfalls eine Umkehr des Magnetflusses Φe erreicht, so dass sich auch hier beide Magnetflüsse Φm und Φe nicht beeinflussen.
  • 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 10b, die in ihrem wesentlichen konstruktiven Aufbau der Maschine 10a aus 4 entspricht. In Abänderung zu 4 werden hier jedoch die beiden axial benachbarten Klauenpolmodule 16a und 16b um eine Polteilung gegen einander versetzt. 8 zeigt einen Abschnitt vom Außenumfang der Klauenpolscheiben 18 und 20 mit ihren Polfingern als Abwicklung. Dort ist erkennbar, dass die Polfinger 19a der jeweils außen liegenden Klauenpolscheibe 20 beider Module 16a, 16b ebenso wie die Polfinger 19b der innen liegenden beiden Klauenpolscheiben 20 zueinander um je eine Polteilung p in Umfangsrichtung versetzt sind. Um hierbei in der Ständerwicklung 12 der elektrischen Maschine 10b von beiden Erregermodulen 16 gleichgerichtete Spannungen zu induzieren, wird die Stromrichtung in der Erregerspule 17 nun so gewählt, dass die beiden innen liegenden Klauenpolscheiben 20 der benachbarten Klauenpolmodule 16a, 16b einen zueinander entgegen gesetzt gerichteten, durch Pfeile in 7 dargestellten Magnetfluss Φm und Φe haben. Um auch die Drehmomentbelastungen über die Länge des Klauenpolläufers 14 möglichst punktsymmetrisch ausbilden zu können, haben das elektromagnetische Klauenpolmodul 16a und das permanent magnetische Klauenpolmodul 16b unterschiedliche Luftspaltgrößen zum Ständer-Blechpaket 13. Gemäß der Ausführung nach 7 ist das permanent magnetische Klauenpolmodul 16b mit einem größeren Arbeitsluftspalt 13a versehen.
  • 9 zeigt als viertes Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine 10c, welche in Abänderung zur Maschine aus 1 eine Mittelklaue 32 hat. Diese Mittelklaue 32 vereinigt die beiden innen liegenden Klauenpolscheiben 18 und 20 der Klauenpolmodule 16a und 16b der Maschine 10 aus 1. Diese Mittelklaue 32 ist ferner mit je einem zylindrischen Ansatz 32a und 32b auf der Läuferwelle 15 befestigt. Während der rechte Ansatz 32a die Erregerspule 17 des elektromagnetischen Klauenpolmoduls 16a trägt, ist auf dem linken Ansatz 32b der Dauermagnetring 25 vom permanent magnetischen Klauenpolmodul 16b befestigt.
  • In 10 ist an einem Abschnitt vom Außenumfang des Klauenpolläufers 14 in einer Abwicklung dargestellt, dass sich gemäß 3 die Klauenpolfinger 19 der äußeren Klauenpolscheibe 20 paarweise gegenüber liegen. Diese wirken nun mit Polfingern 19c zusammen, die sich paarweise an der Mittelklaue 32 angeordnet gegenüber stehen.
  • 11 zeigt in einem fünften Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine 10d, die in Abänderung der Ausführung nach 9 ein als so genannten Leitstückläufer ausgebildetes elektromagnetisches Klauenpolmodul 16c hat. Die Erregerspule 17 ist hier auf einer Schulter 33b einer stationären Polplatte 33 befestigt und wird über Anschlussleitungen 34 schleifringlos von einem geregelten Gleichstrom versorgt. Die Polplatte 33 wirkt am Außenumfang über einen Ringluftspalt 35 mit einem Polfinger- Ring 36 zusammen, welche an den Polfingern 19c der Mittelklaue 32 befestigt ist. Die Polplatte 33 ist hier über einen Kragen 33a am hinteren Lagerflansch 21 fixiert.
  • 12 zeigt einen Abschnitt vom Außenumfang des Klauenpolläufers 14 in seiner Abwicklung, wonach der Klauenfingerring 36 über einen Träger 37 aus Vergussmasse an den Polfingern 19c der Mittelklaue 32 befestigt ist.
  • Diese Ausführungsform lässt sich problemlos auch bei einem Klauenpolläufer mit separatem permanent magnetischen Modul 16b realisieren, wobei anstelle der Mittelklaue dann zwei inneren Klauenpolscheiben vorhanden sind. Der Klauenfingerring 36 wird dann an der Klauenpolscheibe des elektromagnetischen Klauenpolmoduls befestigt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da eine Vielzahl von Alternativen möglich ist. So lassen sich beispielsweise bei hybriderregten Maschinen auch mehrere elektromagnetische und permanent magnetische Klauenpolmodule 16a, 16b in Sandwichbauart auf der Läuferwelle 15 anordnen. Bei mehreren axial nebeneinander liegenden Klauenpolmodulen können gegenüber herkömmlichen Klauenpolläufern die Klauen relativ kurz gehalten werden. Das hat den Vorteil, dass bei höheren Drehzahlen in den Klauen kleinere mechanische Spannungen auftreten, so dass hierfür auch ferromagnetische Pulververbundwerkstoffe eingesetzt werden können, mit denen sich Wirbelstromverluste in den Klauen erheblich reduzieren lassen. Auch im Ständer der Maschine kann anstelle eines Blechpaketes ggf. ein ferromagnetischer Verbundwerkstoff verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4882515 [0003]
    • - DE 4107867 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Elektrische Maschine (10), vorzugsweise Generator, mit einem Ständerkern, insbesondere einem Ständer-Blechpaket (11) und einer darin eingesetzten mehrphasigen Ständerwicklung (12) sowie mit einem damit zusammen wirkenden Klauenpolläufer (14) mit einer Hybriderregung aus mindestens zwei, auf der Läuferwelle (15) axial nebeneinander angeordneten Klauenpolmodulen (16), von denen ein Modul (16a) eine Erregerspule (17) zur elektromagnetischen Erregung und ein anderes Modul (16b) mindestens einen Dauermagnetring (25) zur permanent magnetischen Erregung aufweist, wobei die Klauenpolmodule (16) jeweils aus zwei axial beabstandeten Klauenpolscheiben (18, 20) mit am Außenumfang ineinander greifenden Polfingern (19) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dauermagnetring (25) des permanent magnetischen Moduls (16b) eine unipolare Radialmagnetisierung aufweist und unmittelbar beziehungsweise über einen Flussleitring (26) an der Läuferwelle (15) befestigt ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine radial magnetisierte Dauermagnetring (25) mit seinem Außenumfang in einer entsprechend großen Bohrung (20a) einer Klauenpolscheibe (20), vorzugsweise in der außen liegenden Klauenpolscheibe (20) befestigt ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in beide Klauenpolscheiben (20) des permanent magnetischen Klauenmoduls (16b) jeweils ein Dauermagnetring (25) eingesetzt ist, wobei vorzugsweise beide Dauermagnetringe (25) auf einem gemeinsamen Flussleitring (26) voneinander beabstandet befestigt und zueinander entgegen gesetzt radial magnetisiert sind.
  4. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnetring (25) ein weichmagnetischer Ringkörper (25a) ist, der gleichmäßig über den Umfang verteilte Taschen (27) aufweist, in welche radial magnetisierte Einzelmagnete (28) eingesetzt sind.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Klauenpolmodule (16a, 16b) voneinander vorzugsweise durch einen magnetisch unwirksamen Distanzring (31) axial beabstandet auf der Läuferwelle (15) befestigt sind.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axial benachbarten Klauenpolscheiben (18, 20) der beiden Klauenpolmodule (16a, 16b) um eine Polteilung (p) gegen einander versetzt und entgegen gesetzt radial polarisiert sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei benachbarten Klauenpolmodule (16a, 16b) eine gemeinsame Mittelklaue (33) haben, die mit vorzugsweise beidseitigen zylindrischen Ansätzen (32a, 32b) auf der Läuferwelle (15) befestigt ist.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnetring (25) der außen liegenden Klauenpolscheibe (20) des permanent magnetischen Klauenpolmoduls (16b) auf dem einen zylindrischen Ansatz (32b) der Mittelklaue (32) befestigt ist.
  9. Elektrische Maschine nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Klauenpolmodul (16a) als Leitstückläufer ausgebildet ist, wobei die Erregerspule (17) an einer stationären Polplatte (33) befestigt ist, die am Außenumfang über einen Ringluftspalt (35) mit einem Polfinger-Ring (36) zusammen wirkt, welcher an den Polfingern (19) der anderen Klauenpolscheibe (18), vorzugsweise der Mittelklaue (32), befestigt ist.
  10. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der beiden außen liegenden Klauenpolscheiben (18 beziehungsweise 20) des Klauenpolläufers (14), insbesondere an der Klauenpolscheibe (18) des elektromagnetischen Klauenpolmoduls (16a) ein Kühllüfter (23) befestigt ist.
  11. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen und permanent magnetischen Module (16a, 16b) zwei unterschiedlichen Luftspaltgrößen zum Ständer-Blechpaket (11) haben, wobei zur punktsymmetrischen Belastung beider Module das permanent magnetische Modul (16b) den größeren Arbeitsluftspalt (13a) aufweist.
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