DE102007034997B4 - Landwirtschaftliche Verteilvorrichtung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels
    • A01C7/125Housings for feed rollers or wheels with bottom delivery of the seeds

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Abstract

Landwirtschaftliche Verteilvorrichtung zum dosierten ausbringen von körnigem Material, wie Saatgut oder Düngemittel unterschiedlicher Größe und Art, hier chemischen Granulaten etc. mit zumindest einem Dosiergerät mit einem oder mehreren auswechselbaren Zellenrädern, die in einem Gehäuse angeordnet sind, und dass aus einem Zellenrad abgegebene Material zumindest einer Verteileinrichtung zuleiten, wobei in dem Gehäuse eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, wobei auf der Antriebswelle das Zellenrad angeordnet ist, wobei das Gehäuse zumindest eine seitliche Öffnung zum Herausnehmen und Einbringen der auswechselbaren Zellenräder aufweist, wobei die seitliche Öffnung durch eine am Gehäuse abnehmbar angeordnete Lagerplatte abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (8) auf seiner einen Seite einen Ringansatz (11) mit einer umlaufenden Ringnut (12) aufweist, dass das Lagerelement (3) auf seiner dem Zellenrad (8) oder Gehäuse (2) zugewandten Seite in die Ringnut fassende und/oder mit der Ringnut (12) und/oder dem Ringansatz (11) zusammenwirkende hakenartige Ansätze (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilvorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige landwirtschaftliche Verteilvorrichtung ist durch die EP 15 70 716 A2 bekannt.
  • Diese Verteilvorrichtung weist ein Dosiergerät mit einem oder mehreren auswechselbaren Zellenrädern auf. Die Zellenräder sind in einem Gehäuse angeordnet. Das jeweils in dem Gehäuse angeordnete Zellenrad kann nach Abnahme einer Lagerplatte aus einer seitlichen Öffnung in axialer Richtung aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Dieses Herausnehmen soll bei dieser bekannten Verteilvorrichtung dadurch erleichtert werden, dass auf der der Öffnung abgewandten Lagerplatte des Gehäuses und dem Zellenrad ein Federelement angeordnet ist, welches das Zellenrad zumindest etwas aus dem Gehäuse herausdrückt, damit das Zellenrad von außen zum weiteren herausziehen und wechseln angefasst werden kann. Dieses funktioniert in der Praxis jedoch in manchen Fällen unzureichend. Insbesondere, wenn sich noch auszubringendes Material in den Zellen des Zellenrades befindet oder sich Staubteilchen zwischen dem Zellenrad und dem Gehäuse oder dem Zellenrad und der Antriebswelle festgesetzt hat, ist das Herausnehmen des Zellenrades schwierig. In diesen Fällen verklemmt das Zellenrad im Gehäuse und kann nicht von dem Federelement ausreichend oder gar nicht aus dem Gehäuse herausgedrückt werden. Ein Wechseln des Zellenrades ist dann nur mit Schwierigkeiten möglich.
  • Des Weiteren ist durch die DE 38 18 145 C1 eine Zellenradschleuse bekannt, bei der das Zellenrad an seiner einen Seite mit einem Lagerelement verbunden ist, so dass das Zellenrad mitsamt dem Lagerelement herausgezogen werden kann. Hier sind jedoch keinerlei Angaben über die Art der Befestigung des Zellenrades an dem Lagerelement zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Austausch des Zellenrades wesentlich schneller oder einfacher auch unter schwierigen Auswechselbedingungen, zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen landwirtschaftlichen Verteilvorrichung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zellenrad auf seiner einen Seite einen Ringansatz mit einer umlaufenden Ringnut aufweist, dass das Lagerelement auf seiner dem Zellenrad oder Gehäuse zugewandten Seite in die Ringnut fassende und/oder mit der Ringnut und/oder dem Ringansatz zusammenwirkende hakenartigen Ansätze aufweist.
  • Infolge dieser Maßnahmen ist die Lagerplatte formschlüssig mit dem Zellenrad verbunden bzw. verbindbar. Das Zellenrad kann über die Lagerplatte somit auch unter Überwindung eines Widerstandes aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Eine einfache und sicher zu handhabende formschlüssige Verbindung des Lagerelementes mit dem Zellenrad wird dadurch erreicht, dass zwei hakenartige Ansätze gegenüberliegend an dem Lagerelement angeordnet sind.
  • Eine sichere Verbindung des Lagerelementes mit dem Zellenrad wird dadurch gewährleistet, dass das Lagerelement mit den hakenartigen Ansätzen mit der Ringnut des Ringansatzes und/oder dem Ringansatz des Zellenrades verbindbar ist.
  • Eine einfache Verbindung der hakenartigen Ansätze mit der Ringnut des Ringansatzes des Zellenrades lässt sich zur formschlüssigen Verbindung dieser beiden Teile dadurch verwirklichen, dass die hakenartigen Ansätze in die Ringnut des Ringansatzes des Zellenrades einschiebbar sind.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Lagerelementes und ein Verschließen der seitlichen Öffnung, über welche das Zellenrad in das Gehäuse einzusetzen oder herauszunehmen ist, lässt sich dadurch erreichen, dass das Lagerelement als Lagerdeckel ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
    • 1 das Dosiergerät einer landwirtschaftlichen Verteilvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
    • 2 das Dosiergerät mit teilweise herausgezogenen Zellenrädern in perspektivischer Darstellung und
    • 3 das Dosiergerät mit teilweise herausgezogenem Zellenrad und abgenommenen Lagerdeckel in perspektivischer Darstellung.
  • Das Dosiergerät 1 ist unter dem trichterförmigen Auflauf eines nicht dargestellten Vorratsbehälters einer landwirtschaftlichen Verteilvorrichtung, beispielsweise einer pneumatischen Sämaschine zum dosierten Ausbringen von körnigem Material, wie Saatgut unterschiedlicher Größe und Art, chemischen Granulaten angeordnet. Das Dosiergerät 1 weist das Gehäuse 2 mit den beiden seitlich des Gehäuses 2 angeordneten Platten 3 und 4, in denen Lagerungen 5 angeordnet sind, auf. Zumindest auf der einen Seite ist die Lagerplatte 3 mit dem Lager 5 abnehmbar an dem Lagergehäuse 2 befestigt. Die Seitenwand 6 des Gehäuses 2 weist eine seitliche Öffnung 7 auf, durch welches das Zellenrad 8 in das Gehäuse 2 eingebracht und herausgenommen werden kann. Die Antriebswelle 9 des Dosiergerätes 1 ist in den Lagern 5 der Lagerplatte 3 und 4 gelagert. Im Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle 9 auf der der abgewandten Seite der abnehmbaren Lagerplatte 3 axial und unverschiebbar in der anderen Lagerplatte 4 des Gehäuses 2 gelagert.
  • Die Antriebswelle 9, die im Ausführungsbeispiel als Vierkantwelle ausgebildet ist, wird von einer nicht dargestellten Kraftquelle und Antriebseinrichtung in bekannter Weise angetrieben. Das Zellenrad 8 ist mit der Vierkantwelle 9 formschlüssig verbunden, so dass über die Antriebswelle 9 das Zellenrad 8 rotierend antreibbar ist.
  • Auf die Antriebswelle 9 ist das auswechselbare Zellenrad 8 ausschiebbar. Dem auswechselbaren Zellenrad 8 ist ein Federelement 10 zugeordnet und zwar derart, dass das herausnehmbare Zellenrad 8 zumindest etwas in Richtung der seitlichen Öffnung 7 gedrückt wird.
  • Das Zellenrad 8 weist auf der Seite, die der abnehmbaren Lagerplatte 3 zugewandt ist, einen Ringansatz 11 mit einer umlaufenden Ringnut 12 auf. Die als Lagerelement ausgebildete Lagerplatte 3 weist auf seiner dem Zellenrad 8 und Gehäuse 2 zugewandten Seite zwei in die Ringnut 12 fassende und mit der Ringnut 12 und dem Ringansatz 11 zusammenwirkende hakenartige Ansätze 13 auf. Die hakenartigen Ansätze 13 sind gegenüberliegend an dem Lagerelement 3 angeordnet. Das Lagerelement 3 ist mit den hakenartigen Ansätzen 13 mit der Ringnut 12 des Ringansatzes 11 des Zellenrades 8 formschlüssig verbindbar, in dem die hakenartigen Ansätze 13 in die Ringnut 12 des Ringansatzes 11 des Zellenrades 8 einschiebbar sind.
  • Das Einschieben des Zellenrades 8 durch die Öffnung 7 in der Seitenwandung 6 des Gehäuses 2 erfolgt in folgender Weise. Zunächst wird das Zellenrad 8 auf die Antriebswelle 9 aufgesteckt und etwas in das Gehäuse 2 eingeschoben. Anschließend wird das Zellenrad 8 mit dem Lagerdeckel 3 somit verschoben, bis der Lagerdeckel 3 an der Außenseite der Seitenwandung 6 des Gehäuses 2 zur Anlage kommt. Der Lagerdeckel 3 wird dann mit den als Schrauben 14 ausgebildeten Verbindungselementen an der Seitenwandung 6 des Gehäuses 2 befestigt.
  • Um das Zellenrad 8 aus dem Gehäuse 2 herauszuziehen, um es beispielsweise zu reinigen oder gegen ein Zellenrad anderer Ausgestaltung auszutauschen, wird zunächst die als Schraubverbindung 14 ausgebildete Verbindung gelöst, so dass der Lagerdeckel 3 im Ausführungsbeispiel verdreht und anschließend über den Lagerdeckel 3 das Zellenrad 8 durch die formschlüssige Verbindung des Lagerdeckels 3 über die hakenartigen Ansätze 13 mit der Ringnut 12 und dem Ringansatz 11 des Zellenrades 8 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden kann. Falls das Zellenrad 8 nicht auf der Antriebswelle 9 oder im Gehäuse 2 klemmt, drückt die Feder 10 das Zellenrad 8 und den Lagerdeckel 3 zunächst etwas aus dem Gehäuse 2 heraus bzw. von der Seitenwandung 6' ab. Somit kann der Lagerdeckel 3 dann besser von Hand angefasst werden und das Zellenrad 8 aus dem Gehäuse 2 über den Lagerdeckel 3 herausgezogen werden.

Claims (5)

  1. Landwirtschaftliche Verteilvorrichtung zum dosierten ausbringen von körnigem Material, wie Saatgut oder Düngemittel unterschiedlicher Größe und Art, hier chemischen Granulaten etc. mit zumindest einem Dosiergerät mit einem oder mehreren auswechselbaren Zellenrädern, die in einem Gehäuse angeordnet sind, und dass aus einem Zellenrad abgegebene Material zumindest einer Verteileinrichtung zuleiten, wobei in dem Gehäuse eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, wobei auf der Antriebswelle das Zellenrad angeordnet ist, wobei das Gehäuse zumindest eine seitliche Öffnung zum Herausnehmen und Einbringen der auswechselbaren Zellenräder aufweist, wobei die seitliche Öffnung durch eine am Gehäuse abnehmbar angeordnete Lagerplatte abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (8) auf seiner einen Seite einen Ringansatz (11) mit einer umlaufenden Ringnut (12) aufweist, dass das Lagerelement (3) auf seiner dem Zellenrad (8) oder Gehäuse (2) zugewandten Seite in die Ringnut fassende und/oder mit der Ringnut (12) und/oder dem Ringansatz (11) zusammenwirkende hakenartige Ansätze (13) aufweist.
  2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hakenartige Ansätze (13) gegenüberliegend an dem Lagerelement (3) angeordnet sind.
  3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (3) mit den hakenartigen Ansätzen (13) mit der Ringnut (12) des Ringansatzes (11) und/oder dem Ringansatz (11) des Zellenrades (8) verbindbar sind.
  4. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Ansätze (13) in die Ringnut (12) des Ringansatzes (11) des Zellenrades (8) einschiebbar sind.
  5. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement als Lagerdeckel (3) ausgebildet ist.
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