DE102007030629A1

DE102007030629A1 - Anordnung zur Lagerung eines Patienten

Info

Publication number: DE102007030629A1
Application number: DE102007030629A
Authority: DE
Inventors: Peter Feld; Hubertus Dr. Fischer; Ludwig Dr. Kreischer; Wilfried Dr. Schnell
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 2007-07-02
Filing date: 2007-07-02
Publication date: 2009-01-08
Also published as: JP2009011836A; US20090009172A1; CN101385647B; CN101385647A

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lagerung eines Patienten bei einem Magnetresonanzgerät, bei der ein Liegenbrett zur Aufnahme des Patienten für eine durchzuführende Magnetresonanzuntersuchung, Lokalspulen zur Magnetresonanzuntersuchung und Befestigungsgurte verwendet werden, wobei die Befestigungsgurte zur Fixierung der Lokalspulen auf dem Patienten ausgebildet sind. Die Lokalspulen sind zumindest teilweise in den Befestigungsgurten integriert angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lagerung eines Patienten bei einem Magnetresonanzgerät.
Bei einer Magnetresonanzuntersuchung werden zur Untersuchung eines Patienten benötigte Lokalspulen an dessen Körper mit Hilfe von Gurten befestigt. So genannte "Unterspulen" werden dabei meist auf das Liegenbrett gesetzt. Die Unterspulen verfügen über ein starres Gehäuse, das zur Aufnahme des Patientengewichts ausgebildet ist. So genannte "Oberspulen" werden auf den Patienten aufgelegt und ebenfalls mit Hilfe von Befestigungsgurten am Körper des Patienten und am Liegenbrett fixiert.
An den Lokalspulen befinden sich Kabel, die mit dem Magnetresonanzgerät über eine Steckverbindung elektrisch verbunden sind. Entsprechende Steckeraufnahmen für die an den Kabeln angeordneten Spulenstecker befinden sich in der Regel im Liegenbrett.
Der zu untersuchende Patient kann mit weiteren Gurten gegebenenfalls auch am Liegenbrett fixiert werden, um die Magnetresonanzuntersuchung durchführen zu können.
Diese Maßnahmen sind bei derzeit bekannten Magnetresonanzgeräten nur sehr zeitaufwändig und unter Beachtung einer Vielzahl von Bedienungsschritten durchführbar.
Die zur Vorbereitung einer Magnetresonanzuntersuchung benötigte Zeitdauer liegt bei mehreren Minuten und kann daher gegenüber der für die eigentliche MR-Untersuchung benötigten Zeitdauer nicht vernachlässigt werden.
Da die geschilderten Maßnahmen zur Vorbereitung der MR-Untersuchung direkt am Magnetresonanzgerät erfolgen, ist die gesamte Anzahl möglicher MR-Messungen durch die intensive Vorbereitungszeit zeitlich gesehen stark eingeschränkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Lagerung eines Patienten bei einem Magnetresonanzgerät anzugeben, die eine vereinfachte Patientenvorbereitung mit geringen zeitlichem Aufwand erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Lagerung eines Patienten bei einem Magnetresonanzgerät werden ein Liegenbrett zur Aufnahme des Patienten für eine durchzuführende Magnetresonanzuntersuchung, zumindest eine Lokalspule zur Magnetresonanzuntersuchung und mindestens ein Befestigungsgurt verwendet, wobei der Befestigungsgurt zur Fixierung der Lokalspule auf dem Patienten ausgebildet sind. Die Lokalspule ist zumindest teilweise im Befestigungsgurt integriert angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung entfällt die Notwendigkeit, Lokalspulen sowie Befestigungsgurte getrennt voneinander für jede Messung auszutauschen bzw. zu befestigen.
Damit entfällt auch die Notwendigkeit, jeweilige Lokalspulen ständig anschließen bzw. abschließen zu müssen.
Durch die Vereinfachung in der Handhabung, die durch die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht wird, können pro Zeiteinheit mehr Patienten untersucht werden, die Zuverlässigkeit und die Verfügbarkeit des Magnetresonanzgeräts sowie der benötigten MR-Komponenten wird erhöht.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die elektrischen Anschlüsse bzw. Verbindungen der Lokalspule in den mechanischen Verbindungen bzw. Verschlüssen des Befestigungsgurts integriert angeordnet.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Liegenbrett mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsgurtsystem an den Patienten anpassbar. Im Befestigungsgurt integrierte Lokalspulen werden vorzugsweise an seitlichen Kanten des Liegenbretts mit dem Liegenbrett elektrisch verbunden.
Wie vorstehend ausgeführt erfolgt dann auch die mechanische Verbindung des Befestigungsgurts mit dem Liegenbrett an den seitlichen Kanten, bevorzugt über die integrierten, mechanisch-elektrischen Verbindungen.
In diesem Fall weisen die verwendeten Lokalspulen standardisierte Längen auf und werden – wie nachfolgend in Figur 1 beschrieben – durch Überlappung an den Körper des Patienten angepasst. Durch die Überlappung bzw. durch die standardisierten Längen der Lokalspulen können zur Abbildung des gesamten Körpers bzw. von zu untersuchenden anatomischen Teilbereichen einige wenige Lokalspulen verwendet werden. Durch die Standardisierung wird eine preiswerte Herstellung der Lokalspulen ermöglicht.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Liegenbrett mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsgurtsystem trennbar mit dem Magnetresonanzgerät verbunden.
Dadurch wird ein schnelles Auswechseln der Liegenbretter ermöglicht. Beispielsweise wird ein erster Patient unter Verwendung eines ersten Liegenbretts einer Magnetresonanzuntersuchung unterzogen, während ein zweiter Patient unter Verwendung eines zweiten Liegenbretts in einem Vorbereitungsraum zur Untersuchung vorbereitet wird. Auch kann bei Notfallsituationen eine schnelle Untersuchung und Weitergabe des Patienten zusammen mit dem ihm zugeordneten Liegenbrett erfolgen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die zum Betrieb der Lokalspule benötigte Lokalspulen-Elektronik vollständig im Liegenbrett integriert. Die Lokalspulen-Elektronik umfasst beispielsweise Schaltungen zur Anpassung einer betrachteten Lokalspule, zu Verstimmung der Lokalspule und zur Vorverstärkung von Signalen der Lokalspule.
Die in den Befestigungsgurten integrierten Lokalspulen sind bevorzugt galvanisch oder über eine kapazitive oder induktive Kopplung mit der Elektronik des Liegenbretts verbunden. Dabei ist die Verbindung für mehrere Lokalspulen bevorzugt gleich ausgestaltet, um eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung werden zur Untersuchung nicht benötigte Lokalspulen verstimmt.
In einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Lokalspulen eine jeweils gleiche Breite auf. Damit unterscheiden sich die Lokalspulen lediglich in ihrer jeweiligen Länge. Damit wird eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind Befestigungsgurte mit darin integrierten Lokalspulen, insbesondere mit darin integrierten Oberspulen, flexibel und biegeschlaff ausgestaltet, um eine optimale Anpassung der Lokalspulen an die Körper vieler Patienten zu ermöglichen.
Durch die oben genannte Anordnung der Lokalspulen-Elektronik im Liegenbrett wird die flexible, biegeschlaffe, weiche Ausgestaltung der Oberspulen zusätzlich erleichtert. Damit wird sowohl die Handhabbarkeit des Befestigungs- und Untersuchungssystems als auch der Komfort für den Patienten erhöht.
In einer bevorzugten Weiterbildung bilden die Befestigungsgurte einen Teil des Liegenbretts, so dass die in den Befestigungsgurten integrierten Lokalspulen nicht patientenabhängig getauscht werden müssen.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Befestigungsgurte mit den integrierten Lokalspulen zur gleichzeitigen Fixierung des Patienten auf dem Liegenbrett ausgestaltet.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Befestigungsgurte mit integrierten Oberspulen vorteilhaft überlappend ausgebildet, um beispielsweise mit Hilfe von Klettverschlüssen die Befestigungsgurte an den jeweiligen Patientenkörper anpassen zu können.
Überlappende Lokalspulen weisen über ihre starke Koppelung eine hohe Rausch-Korrelation auf und können so vom Magnetresonanzsystem erkannt und berücksichtigt werden.
Durch ein teilweise seitliches Überlappen der Befestigungsgurte ist eine Feinanpassung an eine individuelle Körperform möglich.
Im Kopfbereich können zusätzlich flexibel ausgestaltete und in einem Befestigungsgurt integrierte Lokalspulen vorteilhaft durch selbsttragende und starr ausgestaltete Lokalspulen ersetzt werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Befestigungsgurte, die integrierte Oberspulen beinhalten, an Seiten des Liegenbretts angesteckt und können beispielsweise über dem Patienten durch einen Klettverschluss verbunden werden.
Durch eine teilweise überlappende Anordnung der in den Befestigungsgurten integrierten Lokalspulen bzw. Lokalspulenelemente wird eine geometrische bzw. magnetische Entkopplung von Lokalspulenelementen ermöglicht.
Zusätzlich kann eine elektrische Entkopplung der Lokalspulenelemente erfolgen.
Eine Beeinflussung der Entkopplung von Lokalspulenelementen ist auch durch eine vorgegebene Struktur beim Klettverschluss möglich. Diese ist derart ausgestaltet, dass der Befestigungsgurt schrittweise gelockert oder befestigt werden kann. Damit wird die mögliche Überlappung der Lokalspulenelemente eines Gurtpaares in diskreten Schritten so verändert, dass eine optimale magnetische Entkopplung von Spulenelementen in den einzelnen Gurtpaaren gebildet wird.
Beispielsweise wird durch eine einfache Rastung des Klettverschlusses eine reproduzierbare mechanische und elektrische Kopplung erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
1 ein Liegenbrett LB ohne bzw. mit einem Patienten P und
2 einen Querschnitt des Liegenbretts mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigungsgurten.
1 zeigt ein Liegebrett LB ohne bzw. mit einem Patienten P mit in jeweiligen Befestigungsgurten BG integrierten Lokalspulen LS.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Lagerung eines Patienten P bei einem Magnetresonanzgerät werden ein Liegenbrett LB zur Aufnahme des Patienten P für eine durchzuführende Magnetresonanzuntersuchung, Lokalspulen LS zur Magnetresonanzuntersuchung und Befestigungsgurte BG verwendet, wobei die Befestigungsgurte BG zur Fixierung der Lokalspulen LS auf dem Patienten P ausgebildet sind. Die Lokalspulen LS sind zumindest teilweise in den Befestigungsgurten BG integriert angeordnet.
Bevorzugt weisen die Lokalspulen LS eine jeweils gleiche Breite B auf. Damit unterscheiden sich die Lokalspulen LS lediglich in ihrer jeweiligen Länge.
Die Befestigungsgurte BG mit den darin integrierten Lokalspulen LS sind flexibel und biegeschlaff ausgestaltet, um eine Anpassung der jeweiligen Lokalspulen LS an Körper des Patienten P zu ermöglichen.
Wie hier zu sehen ist, sind die Befestigungsgurte BG mit den integrierten Lokalspulen LS zur gleichzeitigen Fixierung des Patienten P auf dem Liegenbrett LB ausgestaltet.
Dabei überlappen sich die Befestigungsgurte BG in einem Bereich UB, der bevorzugt einen Klettverschluss aufweist, um die Befestigungsgurte BG an den Patienten P anpassen zu können.
In einem Kopfbereich KB kann anstelle der flexibel ausgestalteten Befestigungsgurte BG eine selbsttragende und starr ausgestaltete Lokalspulen KS verwendet werden.
Nicht zur Untersuchung verwendete Lokalspulen LSx bzw. deren zugeordnete Befestigungsgurte BGx werden geschlossen, um deren Beschädigung beim Einfahren des Patienten in die Magnetöffnung zu vermeiden.
Falls sie zur Bildgebung nicht beitragen, können sie gegebenenfalls verstimmt werden, um eine erzielbare Bildqualität weiter zu verbessern. Diese Verstimmung erfolgt beispielsweise durch eine im Liegenbrett LB integrierte Lokalspulen-Elektronik.
Vor dem Einfahren des Patienten in das Magnetresonanzgerät stellt eine Überwachungsschaltung sicher, dass alle flexiblen Befestigungsgurte bzw. Lokalspulen über dem Patienten geschlossen sind.
2 zeigt einen Querschnitt des Liegenbretts LB mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigungsgurten BG in einer vorteilhaften Ausgestaltung.
Es ist vorteilhaft, wenn die Befestigungsgurte BG mit den integrierten Spulen als "Spulengurte" seitlich derart an das Liegenbrett LB angesteckt und mit diesem elektrisch verbunden sind, dass die Spulengurte sich über eine maximale Länge möglichst eng an den Körper des Patienten anpassen bzw. anschmiegen.
Zu diesem Zweck kann ein Steckbereich SB am Liegenbrett LB vorgesehen werden. Dieser ermöglicht unterschiedliche Positionen für die elektrische Verbindung zwischen den integrierten Spulen des Befestigungsgurts einerseits und dem Liegenbrett andererseits über entsprechend ausgestaltete Steckverbindungen.
Damit kann eine optimale Anpassung der "Spulengurte" an die Körperform verschiedener Patienten erfolgen.

Claims

Anordnung zur Lagerung eines Patienten bei einem Magnetresonanzgerät, – mit einem Liegenbrett (LB) zur Aufnahme des Patienten (P) für eine durchzuführende Magnetresonanzuntersuchung, mit zumindest einer Lokalspule (LS) zur Magnetresonanzuntersuchung und mit einem Befestigungsgurt (BG), der zur Fixierung der Lokalspule (LS) auf dem Patienten (P) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lokalspule (LS) zumindest teilweise in den Befestigungsgurt (BG) integriert angeordnet sind.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Betrieb der Lokalspule benötigte Lokalspulen-Elektronik vollständig im Liegenbrett integriert angeordnet ist.
Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspulen-Elektronik eine Schaltung zur Anpassung der Lokalspule, zur Verstimmung der Lokalspule und/oder zur Vorverstärkung von Signalen der Lokalspule umfasst.
Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Befestigungsgurt integriert angeordnete Lokalspule galvanisch oder durch kapazitive Kopplung oder durch induktive Kopplung mit der Elektronik des Liegenbretts verbunden ist.
Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Lokalspulen deren jeweilige Verbindung gleich ausgestaltet sind.
Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nicht zur Untersuchung benötigte Lokalspulen verstimmt sind.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Befestigungsgurten integrierte Lokalspulen eine gleiche Breite aufweisen.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsgurte mit darin integriert angeordneten Lokalspulen flexibel und biegeschlaff ausgestaltet sind.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsgurte mit dem Liegenbrett mechanisch und/oder elektrisch verbunden sind.
Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsgurte an Seiten des Liegenbretts mechanisch und/oder elektrisch angesteckt sind.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsgurt mit integrierter Lokalspule zur gleichzeitigen Fixierung des Patienten auf dem Liegenbrett ausgestaltet ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsgurte mit integrierten Lokalspulen zumindest teilweise überlappend ausgebildet sind, um eine Anpassung der Lokalspulen an den Patientenkörper zu ermöglichen.
Anordnung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsgurte Klettverschlüsse zur Anpassung der Lokalspulen und/oder zur Fixierung des Patienten auf dem Liegenbrett aufweisen.
Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entkopplung von Lokalspulenelementen eine vorgegebene Struktur beim Klettverschluss vorgesehen ist, die zur schrittweisen Lockerung oder Befestigung der Befestigungsgurte ausgestaltet ist.
Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Struktur beim Klettverschluss in Form eines Rasters ausgestaltet ist.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspulen als Oberspulen ausgestaltet sind.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegenbrett mit den in den Befestigungsgurten angeordneten Lokalspulen trennbar mit dem Magnetresonanzgerät verbunden ist.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmten Körperbereichen des Patienten die Befestigungsgurte durch selbsttragende, starr ausgestaltete Lokalspulen ersetzbar sind.