DE102007030579B4 - Lateral verstellbare Fassung für optische Elemente - Google Patents

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Abstract

Bei einer lateral verstellbaren Fassung (3) für optische Elemente besteht die Aufgabe, eine höhere Lateralsteifigkeit zu erreichen. Ein feststehender äußerer Teil (11) und ein verstellbarer innerer Teil (12) der Fassung (3) sind durch Materialschnitte (10) bis auf drei zur optischen Achse (2) des gefassten optischen Elementes (1) jeweils um 120° zueinander versetzt angeordnete Verbindungsstellen voneinander getrennt, wobei als Verbindungsstellen Hebelgetriebe (13) vorgesehen sind, durch welche die Verstellbarkeit des inneren Teiles (12) gegenüber dem äußeren Teil (11) erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lateral verstellbare Fassung für optische Elemente, die durch Materialschnitte in einen feststehenden äußeren Teil und einen verstellbaren inneren Teil unterteilt ist, wobei der verstellbare innere Teil der Aufnahme des optischen Elementes dient. Eine gattungsgemäße Fassung ist aus der EP 1 577 693 A2 bekannt.
  • Aus der DE 199 01 295 A1 ist eine optische Abbildungsvorrichtung mit wenigstens einem optischen Element bekannt, bei dem eine Außenfassung und ein hierzu verstellbarer Innenring vorzugsweise aus einem Stück gefertigt sind. Eine zur weggesteuerten Verschiebung des optischen Elementes in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse dienende Manipulatoreinrichtung besteht zwischen dem Innenring und der Außenfassung aus einem System von Umfangsschlitzen mit dazwischen liegenden Verbindungsgliedern, einem Drehgelenk und wenigstens einem Verstellgelenk mit einem Verstellglied.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht insbesondere darin, dass diese durch die Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Manipulatorelemente einen komplizierten und unsymmetrischen Aufbau besitzt, der für symmetrische Systeme ungeeignet ist oder zu Systeminstabilitäten führt. Insbesondere erhöhen die in Richtung der optischen Achse versteifend wirkenden, kinematisch jedoch überflüssigen Verbindungsglieder den Fertigungsaufwand, erfordern in Abhängigkeit von der Anzahl zusätzliche Stellkräfte und bewirken, dass sich Deformationen stärker auf den inneren Teil auswirken. Außerdem benötigen die Verstellgelenke eine zusätzliche Blattfeder und müssen zur Gewährleistung der beabsichtigten Justierung in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen verstellt werden, so dass Vorspannelemente für beide Richtungen erforderlich sind.
  • Auch aus der EP 1 577 693 A2 ist eine aus einem Stück gefertigte Linsenfassung bekannt. In einer bevorzugten Ausführung ist ein Innenring über drei Verstellgelenke mit jeweils zwei Gelenkarmen (einen Hebelarm bildende Stege) und einem dazwischen liegenden Verstellteil (freies Hebelende) mit einer Außenfassung verbunden. Zur lateralen Verstellung des Innenringes und damit des optischen Elementes greifen Aktuatoren an den Verstellteilen an.
  • Gegenüber der vorgenannten DE 199 01 295 A1 zeichnet sich die hier aufgezeigte Lösung durch eine höhere Temperaturstabilität aus.
  • Wie in der EP 1 577 693 A2 ausgeführt, ergibt sich bei der Erwärmung des optischen Elementes, z. B. einer Linse, das Problem, dass die Wärme über die nur wenigen und schmalen Verbindungsstellen zwischen dem Innenring und der Außenfassung nur schlecht abgeleitet werden kann. Die sich dadurch einstellenden Temperaturunterschiede wirken sich nachteilig auf die Abbildungsqualität aus, da insbesondere eine Längenänderung der in eine gleiche Richtung ausgedehnten Gelenkarme aufgrund von Temperaturänderungen zu einer Verschiebung des Innenringes in dieser Richtung führt, was Aberrationen und Koma zur Folge hat.
  • Dieses Problem wird mit der EP 1 577 693 A2 im Wesentlichen dadurch behoben, dass die Gelenkarme in tangentiale Richtung um 120° zueinander versetzt an der äußeren Umfangsfläche des Innenringes und an der inneren Umfangsfläche der Außenfassung im Uhrzeigersinn vom Innenring weggerichtet angreifen. Eine Längenänderung der Gelenkarme wird hier in eine einheitliche Verdrehrichtung umgesetzt. Verdrehungen dieser Art führen nicht zu Aberrationen, insbesondere nicht bei einer Linse als optisches Element.
  • Eine Linsenfassung gemäß der EP 1 577 693 A2 soll auch den Vorteil haben, dass durch eine Verkürzung der Gelenkarme eine höhere Lateralsteifigkeit der Innenringanbindung erreichbar ist und damit die Linsenfassung mit der gefassten Linse gegen Eigenschwingungen steifer ist.
  • Aus der WO 2005/101131 A1 ist eine Linsenfassung bekannt, hier Aufnahmebaugruppe zur Positionierung eines optischen Elementes genannt, bestehend aus einem ersten Rahmen und drei identischen Halteeinheiten, die gleichwinklig am Umfang des ersten Rahmens verteilt einen zweiten Rahmen, der eine Linse trägt, halten. Bei den Halteeinheiten handelt es sich um zusätzliche Bauteile, was unter anderem zu einem höheren Fertigungs- und Montageaufwand führt.
  • In der DE 100 51 706 A1 ist ebenfalls eine Fassung offenbart, die durch Materialschnitte in eine Innenfassung und eine Außenfassung geteilt ist, die über drei am Umfang der Innenfassung verteilte verbleibende Verbindungen, die als Festkörpergelenke wirken, verbunden bleiben. Die Materialschnitte sind so gelegt, dass über die Betätigung der Festkörpergelenke durch angreifende Manipulatoren die Innenfassung und damit die gefasste Linse axial verschiebbar ist und somit keine radial verschiebbare Fassung vergleichbar mit der Erfindung darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine temperaturstabile lateral justierbare Fassung mit einer höheren Lateralsteifigkeit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird für eine lateral verstellbare Fassung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein feststehender äußerer Teil und ein verstellbarer innerer Teil der aus einem Stück gefertigten Fassung sind durch Materialschnitte bis auf drei zur optischen Achse des optischen Elementes um 120° zueinander versetzt angeordnete Verbindungsstellen voneinander getrennt, wobei als Verbindungsstellen Hebelgetriebe vorgesehen sind, durch welche die Verstellbarkeit des inneren Teils gegenüber dem äußeren Teil erreicht wird.
  • Die ausschließliche Verbindung des äußeren und des inneren Teils über die drei symmetrisch angeordneten Hebelgetriebe bietet mehrere Vorteile, indem
    • – eine zur Verstellung des inneren Teils erforderliche Kraft nur in einer Richtung aufgewendet werden braucht und demzufolge gleichzeitig als Vorspannung genutzt werden kann und
    • – aufgrund von nur drei Verbindungsstellen zwischen dem inneren und äußeren Teil eine Deformationsentkopplung des inneren Teils erreicht wird, woraus eine hohe Lagestabilität resultiert.
  • Die Hebelgetriebe bestehen aus einem freien Hebelende und zwei einen Hebelarm bildenden Stegen, wobei das freie Hebelende über einen ersten der Stege mit dem äußeren Teil und über einen zweiten der Stege mit dem inneren Teil in Verbindung steht.
  • Die Verstellung des inneren Teils beschreibt eine Kreisbahn, deren Mittelpunkt im Schnittpunkt verlängerter Hebelarme zweier Hebelgetriebe liegt, wobei der Schnittpunkt einen Versatz zur optischen Achse aufweist.
  • Die einen Hebelarm bildenden Stege sind am Hebelende abgeknickt und verlängern sich gegenseitig.
  • Die Hebelenden sind für das Angreifen von Verstellelementen, wie z. B. Gewindestiften oder Piezoaktuatoren ausgebildet, wodurch das optische Element in jede Richtung bewegbar ist, die senkrecht zur optischen Achse verläuft.
  • Zwar sieht die Erfindung keine Achsenentkopplung vor, so dass eine Verstellung über mindestens zwei Hebelgetriebe erfolgen muss, doch lässt eine Komponentenzerlegung eine einfache Berechnung über die Winkelverhältnisse zu.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine verstellbare Fassung mit Hebelgetrieben, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Hebelgetriebes gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäßen Hebelgetriebes;
  • Die in 1 gezeigte Fassung 3 besteht aus einem feststehenden äußeren Teil 11 und einem gegenüber dem feststehenden äußeren Teil 11 senkrecht zur optischen Achse 2 eines zu fassenden optischen Elementes 1 verstellbaren inneren Teil 12. Der feststehende äußere Teil 11 ist üblicherweise mit einem übergeordneten, nicht dargestellten Bauteil, wie zum Beispiel einem Füllrohr, einem Halteflansch oder einem äquivalenten Bauteil fest verbunden. Der verstellbare innere Teil 12 dient zur Aufnahme des optischen Elementes 1 und ist entsprechend der DE 100 43 344 C2 ausgebildet, deren Offenbarung hier eingeschlossen ist. Materialschnitte 10 in Form von erodierten Schlitzen trennen den äußeren und inneren Teil 11 und 12 bis auf drei zur optischen Achse 2 um 120° zueinander versetzt angeordnete Verbindungsstellen voneinander. Die Verbindungsstellen werden durch Hebelgetriebe 13 gebildet, durch welche die Verstellbarkeit des inneren Teils 12 gegenüber dem äußeren Teil 11 erreicht wird.
  • Im Bereich der Hebelgetriebe 13, gemäß 2, ist eine Materialschnitterweiterung 10' vorgesehen, die Platz für ein freies Hebelende 15 sowie für Hebelarm bildende, zu den Materialschnitten 10 tangential und zueinander parallel ausgerichtete Stege 14, 14' bietet, zwischen denen eine verbreiterte Materialaussparung 10'' als Verlängerung eines Materialschnittes 10 vorhanden ist. Das freie Hebelende 15 steht über einen ersten Steg 14 mit dem äußeren Teil 11 und über einen zweiten Steg 14' mit dem inneren Teil 12 in Verbindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Hebelgetriebe 13 ist in 3 gezeigt. Ein in einer Materialschnitterweiterung 10' frei positioniertes Hebelende 15 ist über Stege 14'' und 14''' mit dem äußeren sowie mit dem inneren Teil 11 und 12 verbunden. Im Unterschied zu dem Hebelgetriebe gemäß 2 sind die zwei als Hebelarme fungierenden Stege 14'' und 14''' am Hebelende 15 stark abgeknickt und verlängern sich gegenseitig. Die Stege 14'' und 14''' werden durch annähernd radial gerichtete Materialschnitte 10'', 10''' und 10'''' gebildet, wobei der Materialschnitt 10'' einen der entlang des Umfanges des inneren Teils verlaufenden Materialschnitte 10 schneidend begrenzt.
  • Die beiden Hebelgetriebe gemäß 2 und 3 unterscheiden sich in tangentialem und radialem Platzbedarf sowie im Übersetzungsverhältnis.
  • Die Arbeitsweise zur Verstellung des inneren Teils 12 soll anhand der Ausführung gemäß 1 und 2 erläutert werden.
  • Greift eine radiale Kraft FR am Hebelende 15 an, so entsteht durch das Hebelgetriebe 13 eine tangentiale Kraftkomponente FT, die den verstellbaren inneren Teil 12 bewegt. Der verstellbare innere Teil 12 bewegt sich dabei auf einer Kreisbahn 20, deren Mittelpunkt 21 der Schnittpunkt der gedachten Verlängerungen 22 der Stege 14 und 14' bzw. 14'' und 14''' zweier Hebelgetriebe 13 ist und der durch einen für die Ausführungen gemäß 2 und 3 unterschiedlichen Versatz zur optischen Achse 2 das Übersetzungsverhältnis bestimmt. Da der Radius 23 der Kreisbahn im Verhältnis zum Verstellweg, der in der Regel ca. einige Mikrometer beträgt, sehr groß ist, kann die Verstellung der optischen Achse 2 als quasilinear angesehen werden.
  • Eine Verstellung kann an jedem Hebelende 15 eingeleitet werden, so dass das optische Element 1 in jede beliebige Richtung bewegt werden kann, die senkrecht zur optischen Achse 2 verläuft. Als Verstellelement kann im einfachsten Fall ein Gewindestift am Hebelende 15 angreifen. In einer anderen Ausführungsform kommt dazu zum Beispiel ein Piezoaktuator zum Einsatz. Es sind jedoch auch andere, nicht weiter benannte und für den Fachmann gebräuchliche Verstellelemente denkbar.
  • Da sich die Steifigkeit der Fassung 3 in Richtung der optischen Achse 2 durch die Fassungsdicke in dieser Richtung anpassen lässt, kann durch eine ausreichend dicke Ausführung der Fassung 3 eine hohe Steifigkeit in Richtung der optischen Achse 2 erreicht werden.
  • Besonderes vorteilhaft wirkt sich die symmetrische Anordnung der Bauteile, insbesondere der Hebelgetriebe 13 aus. Durch die Verbindung von äußerem und innerem Teil 11, 12 der Fassung 3 an nur drei Stellen, werden Deformationen, die von außen in die Fassung 3 eingebracht werden und bei Montageprozessen unausbleiblich sind, quasi nicht auf das optische Element 1 übertragen.
  • Aufgrund der Anordnung von drei Hebelgetrieben 13 reicht es aus, die Hebelenden nur in eine Richtung zu bewegen, um trotzdem in erfinderischer Weise eine Verstellung in alle Richtungen senkrecht zur optischen Achse 2 vornehmen zu können, indem z. B. mit einem Gewindestift radial auf das Hebelende 15 gedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fassung 3 lässt sich einfach herstellen und ist äußerst Platz sparend. Geeignet ist die Fassung 3 insbesondere für sehr kleine Objektive, wie z. B. Mikroskopobjektive.

Claims (1)

  1. Lateral verstellbare Fassung (3) für optische Elemente, die durch Materialschnitte (10) in einen feststehenden äußeren Teil (11) und einen verstellbaren inneren Teil (12) unterteilt ist, wobei der verstellbare innere Teil (12) der Aufnahme des optischen Elementes (1) dient, dessen optische Achse (2) durch die laterale Verstellung. auszurichten ist und der feststehende äußere Teil (11) mit dem verstellbaren inneren Teil (12) durch drei Hebelgetriebe (13), die zur optischen Achse (2) des optischen Elementes (1) um 120° zueinander versetzt angeordnet sind, miteinander verbunden ist und die Hebelgetriebe (13) aus einem freien Hebelende (15) und zwei einen Hebelarm bildenden Stegen (14, 14', 14'', 14''') bestehen, wobei das freie Hebelende (15) über einen ersten der Stege (14, 14'') mit dem äußeren Teil (11) und einen zweiten der Stege (14', 14''') mit dem inneren Teil (12) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Hebelarm bildenden Stege (14'', 14'''), welche durch annähernd radial gerichtete Materialschnitte (10'', 10''', 10'''') gebildet werden, am Hebelende (15) abgeknickt sind und sich gegenseitig verlängern.
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