DE102007030350A1 - Instrumentenschaft für ein medizintechnisches Instrument - Google Patents
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Abstract
Ein endoskopisches oder für die minimalinvasive Chirurgie ausgelegtes Instrument (10) mit einem langgestreckten geschlossenen Schaft (1) für eine darin geführte Mechanik (4) war so weiterzubilden, dass das Instrument der Reinigung und Sterilisation besser zugänglich gemacht und die visuelle Überprüfung des Ergebnisses ermöglicht wird. Hierfür besitzt das neue medizinische endoskopische oder minimalinvasive Instrument (10) einen Instrumentenschaft (1), der wenigstens eine langgestreckte, fensterartige Öffnung (2) besitzt, die sich über wenigstens 70% der Länge des Schaftes (1) erstreckt. In bevorzugter Ausführung besteht der Instrumentenschaft aus einer mit Stegen (3) überbrückten Halbschale.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Instrumentenschaft für ein medizintechnisches Instrument bzw. Gerät sowie das damit ausgerüstete Instrument selbst.
- Medizintechnische Geräte und insbesondere endoskopische oder für die minimalinvasive Chirurgie ausgelegte Instrumente weisen oft langgestreckte geschlossene Schäfte auf, die einen Arbeitskanal für eine in dem Schaft bzw. dem Arbeitskanal geführte Mechanik bilden.
- Als endoskopische Instrumente werden im Allgemeinen solche bezeichnet, die in Körperöffnungen oder Körperhöhlen, aber auch in Operationsöffnungen (Schnitte) eingeführt werden, um dort Untersuchungen durchzuführen. „Endoskopie" bedeutet die diagnostische Betrachtung („Spiegelung") von Körperhöhlen und Hohlorganen, zum Teil kombiniert mit operativen Eingriffen. Unter chirurgischen Instrumenten für die minimalinvasive Chirurgie versteht man im Allgemeinen solche, die benötigt werden, um allgemein gesprochen Eingriffe im Körper vorzunehmen. Um den Schnitt und damit die Verletzung des Patienten so gering wie möglich zu halten, sind diese Geräte möglichst schmal, die Mechanik wird möglichst eng und raumsparend geführt. Beispiele für derartige Instrumente sind Biopsiezangen, Biopsiepipetten, chirurgische Messer, Scheren, Pinzetten, Klammern und Zangen.
- Die langgestreckten Schäfte der genannten Instrumente sind in der Regel rohrförmig oder schlauchförmig, d. h., gegebenenfalls auch biegsam. Die Mechanik weist häufig eng geführte Stangen, Drähte oder auch Seilzüge auf. Bevorzugte Materialien sind Stahl in verschiedenen Qualitäten, Titan, Aluminium und Kunststoff.
- So beschreibt z. B. die
DE 37 17 966 A1 ein Instrument zur chirurgischen Behandlung des Meniskus eines Kniegelenks, das einen geschlossenen Außenschaft und einen darin antreibbar gelagerten Innenschaft besitzt. Auch dieDE 20 2006 008 061 U1 beschreibt ein medizinisches Gerät, insbesondere eine Biopsiezange für endoskopische Anwendungen mit laut Zeichnung geschlossenen Schäften. - Sofern es sich nicht ausnahmsweise um Einmalartikel handelt, müssen die Instrumente nach jedem Gebrauch sterilisiert, also vollkommen keimfrei gemacht werden. Dies ist bei den beschriebenen Instrumenten relativ schwierig, da zahlreiche Nischen und Zwischenräume vorhanden sein können. Durch den langen geschlossenen Schaft ist es nicht möglich, zu sehen, ob Rückstände nach der Reinigung und Sterilisation zurückgeblieben sind. Besonders leicht bleiben Blutbestandteile zurück Die Blutpartikelchen könnten sich beim nächsten Gebrauch lösen und in die Wunde geraten.
- Verbreitete Krankheiten wie HIV und Gelbsucht bergen ein hohes Ansteckungsrisiko, so dass Probleme bei der Sterilisation und Reinigung nicht tolerierbar sind. Der geschlossene Schaft erschwert den Reinigungsvorgang erheblich.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein medizinisches Instrument mit langgestrecktem rohr- oder schlauchförmigen Arbeitskanal so weiterzubilden, dass das Instrument der Reinigung und Sterilisation besser zugänglich gemacht und die Überprüfung des Ergebnisses ermöglicht wird.
- Die Aufgabe wurde gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche wiedergegeben.
- Zur Lösung der Aufgabe wurde ein neuer Schaft entwickelt. Der Instrumentenschaft nach der Erfindung – gattungsgemäß mit einem langgestreckten rohr- oder schlauchförmigen Arbeitskanal, in welchem eine Instrumentenmechanik geführt werden kann – zeichnet sich dadurch aus, dass der Schaft längs des Arbeitskanals wenigstens eine Öffnung besitzt, die sich über wenigstens 70% der Länge des Schaftes erstreckt und vorzugsweise wenigstens ein Viertel des Querschnitts des Instrumentenschafts freilegt. Die Öffnungen sind also fensterartig, der Schaft ist „gefenstert". Bei mehreren Öffnungen gilt das Öffnungsverhältnis für die Summe aller Fensteröffnungen.
- Die Fensteröffnung könnte grundsätzlich durchgehend sein, so dass aus dem Rohr eine Art Schale entsteht. Aus Stabilitätsgründen ist es jedoch erwünscht, dass die Schale durch wenigstens einen Steg an ihren Oberkanten räumlich begrenzt fest verbunden, d. h. überbrückt oder überdacht ist. Wenigstens eine Überdachung im mittleren Schaftbereich ist vorteilhaft, so dass sich hierdurch wenigstens zwei Fensteröffnungen ergeben. Die Öffnungen sind vorzugsweise lang gestreckt (länglich).
- Wie oben schon beschrieben, wurden die Schäfte für die gattungsgemäßen Instrumente bislang stets geschlossen hergestellt, um das Einführen in den Körper zu erleichtern und um zu vermeiden, dass sich Gewebe in die Mechanik setzen könnte. Der Schaft hatte daher eine Schutzfunktion für die Mechanik und zusätzlich eine Gleit- und Führungsfunktion innerhalb der Wunde oder Körperöffnung.
- Erstaunlicherweise hat sich jedoch herausgestellt, dass die geschlossene Ausführung in den meisten Fällen unnötig ist. Durch geeignete Geometrie eines gefensterten, d. h. mit Öffnungen versehenen Schaftes ist es ebenfalls möglich, das Instrument komplikationslos und glatt einzuführen. Die Öffnungen ermöglichen aber eine bessere Reinigung und Sterilisation des ganzen Gerätes.
- Durch die Öffnungen längs des Schaftes, die einen Großteil der Schaftlänge, nämlich wenigstens 70% dieser Länge (in Projektion auf die Schaftachse betrachtet), abdecken ist es möglich, direkt zu sehen, ob das Instrument sauber ist. Die visuelle Überprüfung auf Rückstände ist besonders einfach und schnell. Jede Stelle am Instrument ist der Reinigung und Sterilisation zugänglich, und das Risiko von nicht entfernten Blutresten wird vermieden.
- Außerdem ist aufgrund der nun im Schaft erfindungsgemäß vorhandenen Öffnungen die Reinigung sehr einfach vorzunehmen, und ein Arbeitsvorgang dauert nur noch einen Teil der vorher aufzuwendenden Zeit.
- Vorzugsweise sind mehrere Öffnungen vorhanden, die durch Stege voneinander beabstandet sind und die in Summe wenigstens 70% der Länge abdecken, d. h. deren Ausdehnungen in Längsrichtung des Instruments 70% der Länge des Schaftes abdecken. Besonders vorteilhafter Weise erstrecken sich die Öffnungen über mehr als 85% der Schaftlänge, insbesondere decken sie wenigstens 90% der Länge ab. Die Öffnung oder die Öffnungen können gewunden sein oder diagonal verlaufen, ihre Länge wird dann in Projektion auf die Schaftlängsachse betrachtet. Beispielsweise kann eine spiralförmige Öffnung vorhanden sein oder es können mehrere schrägstreifenförmige Öffnungen vorgesehen werden.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass wenigstens ein Steg am vorderen Ende vorhanden ist, wodurch an der Instrumentenvorderseite oder -spitze eine geschlossene Schafthülse gebildet wird. Diese Hülse ist für das leichtere Einführen des Gerätes in den Körper sehr vorteilhaft.
- Zusätzlich kann mindestens am entgegengesetzten, körperabgewandten Ende des Schafts ein weiterer Steg bzw. eine weitere Hülse vorhanden sein.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fensteröffnungen oval sind oder abgerundete Ecken besitzen. Auf diese Weise werden Ecken vermieden, in die sich beispielsweise Blutpartikel absetzen könnten.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Schaft die Form einer mit Stegen überdachten oder überbrückten Schale (bevorzugte Ausführung: Halbschale). Im Querschnitt ist dabei vorzugsweise ein Viertel bis die Hälfte des Umfangs bzw. des Querschnitts freigelegt. Die überbrückenden Stege können tailliert sein, d. h. sie können in der Mitte die geringste Breite (in Richtung der Instrumentenlängsachse gesehen Länge) haben und zur Schaftschale breiter auslaufen, wodurch bezüglich des Schafts Öffnungen mit abgerundeten Ecken entstehen. Die Stege stellen Stabilisierungselemente für die Schale dar.
- Der Schaft kann aus jedem beliebigen geeigneten Material gefertigt werden. Der Fachmann kann hierfür aus ihm bekannten Materialien auswählen. Vorzugsweise besteht der Schaft aus Stahl, Titan, Aluminium oder Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien oder mit diesen Materialien.
- Die Abmessungen des Schafts und des Instruments im Ganzen richten sich nach dem Instrumententyp und dem Anwendungszweck. Gängige Innendurchmesser für den Instrumentenschaft betragen etwa von 2 bis 10 mm, weswegen der Schaft vor zugsweise diese Innendurchmesser besitzt. Die Länge wird gewählt wie benötigt und liegt bei bevorzugten Ausführungsbeispielen etwa zwischen 50 und 350 mm.
- Die Stege zwischen den Fensteröffnungen sowie am vorderen (Einführungs-) und hinteren Ende des Instruments können vorzugsweise eine Länge in Längsrichtung des Instruments betrachtet von 3 bis 10 mm besitzen. Diese Angabe kann sich auf die Stegmitte beziehen, wenn der Steg sich zu der Schale hin verbreitert. Bei diesen Dimensionierungen ist sichergestellt, dass das Innere des Schaftes hinlänglich zugänglich ist.
- Weiterhin kann es für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft sein, wenn der Schaft mit einer austauschbaren Einmalummantelung versehen ist. Im Normalfall wird eine solche Ummantelung nicht als erforderlich angesehen. Die sehr einfache rohrförmige Außenform der meisten Schäfte erlaubt es jedoch ohne weiteres, einen Schlauch als äußere Ummantelung darüber zu ziehen. Die Einmalummantelung kann vorzugsweise aus Kunststoff oder (Natur-)Latex bestehen, weiter vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoffschlauch, der ein Folienschlauch sein kann.
- Die Aufgabe der Erfindung wird außerdem durch ein medizinisches bzw. medizintechnisches Instrument gelöst, welches mit dem erfindungsgemäßen Instrumentenschaft ausgerüstet ist.
- Bei dem medizinischen Instrument kann es sich insbesondere um ein endoskopisches Instrument oder ein chirurgisches Instrument handeln, wie eingangs bereits ausgeführt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und der Zeichnung näher erläutert, wobei das Beispiel lediglich der Illustration der Erfindung, nicht jedoch der Beschränkung dienen soll.
- Der Schaft
1 des in der Figur gezeigten Instruments10 besteht aus einem zur Halbschale geöffneten Rohr mit lang gestreckten (Fenster-)Öffnungen2 . Um die gerundeten Öffnungen2 bleiben von dem Rohr des Schaftes1 in diesem Ausführungsbei spiel nur an den beiden Enden und in der Mitte jeweils Stege3 stehen, die durch die Form der Öffnungen2 tailliert sind (3a ). Die Stege3 gewährleisten die Stabilität der nach Fensterung des Rohrs verbleibenden Schale des Schaftes1 . Innerhalb des Schaftes ist eine Arbeits- oder Führungsstange4 geführt. Diese ist im Allgemeinen in Längsrichtung beweglich (Zug- oder Bewegungsstange). Es können auch mehrere Züge oder Stangen4 innerhalb des Schafts geführt werden; häufig handelt es sich in der Praxis um ein oder zwei Stangen oder Züge. Die Stange oder die Stangen4 steuert bzw. steuern am körperseitigen Ende4a angesetzte Hilfsmittel, wie z. B. eine Schere, eine Pinzette oder dergleichen (nicht dargestellt). Diese werden vom hinteren Ende4b der Stange aus manipuliert. Am hinteren Ende befindet sich auch der Griffansatz (nicht dargestellt). Der Griff kann je nach Bedarf aufgesetzt werden. Die Schaftlänge kann frei gewählt werden. Der Innendurchmesser des Schaftes liegt bei den meisten Beispielen in der Größenordnung von 2 bis 10 mm. Bei Führung einer Stange4 in dem Schaft1 besitzt diese dann einen Durchmesser von ca. 1 bis 9 mm. Die Stege sind an der Position3a etwa 5 bis 10 mm lang (in Längsrichtung des Schaftes betrachtet, in Bezug auf den Steg selbst „breit"). Das Material des Schaftes kann jede Art von Stahl, Titan, Aluminium oder Kunststoff sein, einschließlich kombinierter oder verstärkter Materialien. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3717966 A1 [0005]
- - DE 202006008061 U1 [0005]
Claims (15)
- Instrumentenschaft (
1 ) für ein medizintechnisches Instrument (10 ) mit einem langgestreckten rohr- oder schlauchförmigen Arbeitskanal, in welchem eine Instrumentenmechanik geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1 ) längs des Arbeitskanals wenigstens eine fensterartige Öffnung (2 ) besitzt und dass entlang wenigstens 70% der Länge des Instrumentenschafts ein oder mehrere Öffnungen vorhanden sind. - Instrumentenschaft (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen) (2 ) über den größten Teil ihrer Länge wenigstens ein Viertel des Querschnitts des Instrumentenschafts (1 ) freilegt/freilegen. - Instrumentenschaft (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungen (2 ) vorhanden sind, die durch Stege (3 ) voneinander beabstandet sind und die in Summe wenigstens 70% der Längsachse abdecken. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Steg (3 ) am vorderen Ende (4a ) vorhanden ist, wodurch an der Instrumentenvorderseite oder -spitze eine geschlossene Schafthülse gebildet wird. - Instrumentenschaft (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens am entgegengesetzten Ende (4b ) des Schafts ein weiterer Steg (3 ) vorhanden ist. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteröffnungen (2 ) oval sind oder abgerundete Ecken besitzen. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1 ) die Form einer mit Stegen (3 ) überdachten Halbschale hat. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1 ) aus Stahl, Titan, Aluminium oder Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien besteht. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1 ) einen Innendurchmesser von 2 bis 10 mm besitzt. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1 ) eine Länge von 50 bis 350 mm besitzt. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3 ) zwischen den Fensteröffnungen (2 ) sowie am vorderen und hinteren Ende des Instruments (10 ) eine Länge von 3 bis 10 mm besitzen. - Instrumentenschaft (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1 ) mit einer austauschbaren Einmalummantelung versehen ist. - Instrumentenschaft (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmalummantelung aus Kunststoff oder Latex, vorzugsweise aus durchsichtigem Folienschlauch besteht. - Medizinisches Instrument (
10 ), gekennzeichnet durch den Instrumentenschaft (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12. - Medizinisches Instrument (
10 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein endoskopisches Instrument oder ein chirurgisches Instrument, insbesondere für die minimalinvasive Chirurgie handelt.
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