DE102007030331A1 - Staufachmodul für einen Innenraum eines Flugzeugs - Google Patents

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DE102007030331A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Staufachmodul (100) für einen Innenraum eines Flugzeugs, wobei das Staufachmodul (100) mindestens einen Behälter (10) und mindestens ein Gehäuse (20) zur Aufnahme des Behälters (10) aufweist, wobei in das Gehäuse (20) mindestens ein Passagier-Versorgungskanal (30) integriert ist. Die vorliegende Erfindung beschreibt auch eine Verwendung des Staufachmoduls in einem Flugzeug oder Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Staufachmodul für einen Innenraum eines Flugzeugs, wobei das Staufachmodul ein Gehäuse und einen Behälter aufweist. Ebenso bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verwendung des Staufachmoduls in einem Fahrzeug oder einem Flugzeug.
  • Im Stand der Technik sind ein Staufachmodul bzw. „Hatrack" (Overhead Storage bin) und angrenzende Komponenten und Systeme des Flugzeugs, wie beispielsweise Kabel, Rohre, Schläuche, etc., meist eigenständig und getrennt voneinander an der Innenraumstruktur des Flugzeugs befestigt.
  • Dadurch ist es notwendig, die unterschiedlichen Komponenten nacheinander innerhalb des Flugzeugrumpfes bzw. Flugzeuginnenraums einzubauen. Somit entstehen lange Montagezeiten und dadurch hohe Kosten bei der Fertigung oder beim Umbau eines Flugzeugs.
  • Darüber hinaus treten unterschiedliche Toleranzen bzw. Spielräume auf, so dass es zu Platzproblemen, Kontakt oder sogar zu „Clashes" bzw. Zusammenstößen oder einem Quetschen der einzelnen Komponenten bzw. Bauteile kommen kann. Außerdem sind Ausrichtungsarbeiten notwendig, die wiederum erst innerhalb des Flugzeuges durchgeführt werden können.
  • Demzufolge kann ein Bedürfnis dafür bestehen, die vorhergehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Dieses Bedürfnis wird mit dem Gegenstand gemäß Hauptanspruch 1 der vorliegenden Patentanmeldung gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen werden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Ferner wird die Verwendung einer erfindungsgemäßen Staufachmodul gemäß Anspruch 18 vorgeschlagen.
  • Gemäß einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Staufachmodul für einen Innenraum eines Flugzeugs mindestens einen Behälter und mindestens ein Gehäuse zur Aufnahme des Behälters auf, wobei in das Gehäuse mindestens ein Passagier-Versorgungskanal integriert ist.
  • Unter einem Staufachmodul versteht man einen abgegrenzten Raum oder ein Fach, in welches beispielsweise Gepäck oder sonstige Gegenstände von Passagieren oder Begleitpersonal untergebracht werden können.
  • Unter einem Innenraum eines Flugzeugs versteht man jenen Teil des Flugzeugs, der die Fluggastkabine aufweist bzw. jenen Bereich des Flugzeugs, in dem sich Passagiere aufhalten.
  • Unter einem Behälter versteht man eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen, insbesondere von Gepäckstücken.
  • Unter einem Gehäuse versteht man eine Komponente des Staufachmoduls, die den Behälter aufnimmt. Das Staufachmodul wird im Innenraum des Flugzeugs montiert bzw. angebracht, wobei der Behälter vor oder nach einer Montage des Staufachmodules in das Gehäuse einbringbar ist.
  • Unter dem Begriff „zur Aufnahme des Behälters" versteht man, dass der Behälter eine dementsprechende Dimensionierung aufweist, um entsprechend in einen Innenraum des Gehäuses hineinzupassen.
  • Unter einem Passagier-Versorgungskanal bzw. PSC-Bereich (Personal Supply Channel) versteht man jene Komponenten im bzw. oberhalb des Sitzbereichs eines Passagiers, die eine entsprechende Versorgung z. B. mit Luft, Sauerstoff, Licht und/oder akustische Versorgung erlauben.
  • Unter dem Ausdruck, dass in das Gehäuse mindestens ein Passagier-Versorgungskanal (PSC-Bereich) integriert ist, versteht man, dass das Gehäuse vorzugsweise aus einem Teil derart geformt ist, dass es einen Hohlraum zur Aufnahme eines Behälters aufweist, und dass ein PSC-Bereich in fester Weise mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Formung des Gehäuses kann dabei beispielsweise mittels verklebten Sandwichplatten erfolgen.
  • Dadurch, dass in das Gehäuse mindestens ein Passagier-Versorgungskanal integriert ist, ergibt sich der Vorteil, dass möglichst viele Komponenten und Systeme auf einfache und kostengünstige Weise in dem Passagier-Versorgungskanal aufgenommen werden können.
  • Somit wird das Staufachmodul vergrößert und dient mit dem Passagier-Versorgungskanal als Haltevorrichtung für angrenzende Komponenten, wie Kabel, Rohre, Schläuche, PSC-Komponenten, Atemmasken, Lichtquellen und Verkleidungsteilen.
  • Da sich die Komponenten innerhalb des Passagier-Versorgungskanals des Gehäuses befinden gibt es keine bis nur sehr geringe Toleranzen und Relativbewegungen, so dass die PSC-Komponenten, wie beispielsweise Lichtquellen, Luftversorgung, etc. enger aneinander gelegt werden können, was zu einer Platzersparnis und zu einer Vermeidung von „Clashes" bzw. Quetschungen der PSC-Komponenten führt.
  • Außerdem können Strukturhalter eingespart oder kombiniert werden, so dass eine Gewichtsersparnis resultiert. Da viele Einzelteile außerhalb des Flugzeuges zusammengebaut werden und das Gehäuse „als ganzes" eingebaut wird, reduziert sich die Montagezeit innerhalb des Flugzeuges, was in weiterer Folge zu einer Kostenersparnis führt.
  • Außerdem können Ausrichtungs- und Dichtungsarbeiten für die Komponenten des Gehäuses im Flugzeug entfallen, da diese Arbeit ebenfalls außerhalb vom Flugzeug geschehen kann.
  • Darüber hinaus kann mit dem erfindungsgemäßen Staufachmodul der Vorteil einer stabilen Integrierung des Staufachmoduls im Innenraum des Flugzeugs entstehen, da das gesamte Gehäuse, d. h. als ein Teil bzw. Bauteil bzw. eine Komponente mit dem integrierten Passagier-Versorgungskanal mittels der Haltevorrichtungen, die nachfolgend beschrieben werden, in lateraler und vertikaler Weise an einer Innenwand des Innenraums des Flugzeugs befestigt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass in das Gehäuse mindestens eine Komponente aus der Gruppe integriert ist, die eine elektrische Leitung, ein Lichtband, einen Luftkanal für eine Klimaanlage und einen Luftauslass für eine Klimaanlage umfasst.
  • Unter einer elektrischen Leitung versteht man bevorzugt ein Kabel oder eine andere Verbindung, die eine elektrische Übertragung von Strom, beispielsweise von einer Bordbatterie oder einem Stromgenerators des Flugzeugs zu dem Personen-Versorgungskanal des Staufachmoduls ermöglicht.
  • Unter einem Lichtband versteht man bevorzugt eine Vorrichtung zum Beleuchten des Innenraums des Flugzeugs, um eine bessere Orientierung im Flugzeug für Fluggäste zu gewährleisten.
  • Unter einem Luftkanal für eine Klimaanlage versteht man bevorzugt eine Leitung oder Röhre, die derart bei dem Gehäuse angeordnet ist, um für eine Versorgung von Frischluft durch die Klimaanlage zu dem Personen-Versorgungskanal zu sorgen.
  • Unter einem Luftauslass für die Klimaanlage versteht man eine Öffnung in dem Gehäuse, die für eine Versorgung von Frischluft über den Personen-Versorgungskanal sorgt.
  • Dadurch, dass mindestens eine der Komponenten in dem Gehäuse integriert werden kann, kann der Vorteil entstehen, dass das vorgefertigte Gehäuse mit den einzelnen vorhergehend aufgezählten Komponenten auf einfache und kostengünstige Weise in dem Innenraum des Flugzeugs eingebaut werden kann. Darüber hinaus ergeben sich auch die bereits vorhergehend erwähnten Vorteile.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Passagier-Versorgungskanal mindestens eine Komponente aus der Gruppe aufweist, die umfasst: Leseleuchte, Kabinenbeleuchtung, Luftversorgung, Sauerstoffmaske, Lautsprecher, Mikrophon, USB-Buchse, Computerbuchse und Verkleidungsteil.
  • Leseleuchte, Kabinenbeleuchtung, Luftversorgung, Sauerstoffmaske, Lautsprecher, Mikrophon, USB-Buchse, Computerbuchse, Verkleidungsteil sind PSC-Komponenten (Personal Service Channel), die in dem Passagier-Versorgungskanal in unmittelbarer Nähe des Aufenthaltsorts eines Passagiers im Innenraum des Flugzeugs angeordnet werden können. Somit kann der Vorteil entstehen, dass das Staufachmodul mit den PSC-Komponenten in einfacher und kostengünstiger Weise bei einem Sitzplatz des Passagiers anordenbar sind. Darüber hinaus ergeben sich die obig angesprochenen Vorteile der Stabilität der Befestigung des Staufachmoduls im Innenraum des Flugzeugs.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse weiter eine Haltevorrichtung aufweist. Unter einer Haltevorrichtung versteht man eine Komponente, mittels welcher eine stabile Befestigung des Staufachmoduls an der Innenwand des Flugzeugs möglich ist. Optional kann die Haltevorrichtung mit einem Kabeldurchgang versehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Behälter um eine Schwenkvorrichtung schwenkbar ist. Eine Schwenkvorrichtung ist dabei eine Vorrichtung, die für eine Halterung des Behälters in dem Gehäuse sorgt und ebenso ein Bewegen bzw. Schwenken oder Drehen des Behälters in dem Gehäuse um die Schwenkvorrichtung oder sonstige Achse erlaubt. Somit ist es möglich den Behälter auf einfache und sichere Weise in dem Gehäuse zu schwenken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Schwenkvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist. Unter dem Ausdruck, dass die Schwenkvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, versteht man, dass der Behälter und das Gehäuse derart konstruiert bzw. dimensioniert sind, dass eine einfache und sichere Schwenkbewegung des Behälters in dem Gehäuse möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse eine Nut zur wenigstens teilweisen Aufnahme des geschwenkten Behälters in dem Gehäuse aufweist. Unter einer Nut versteht man einen Bereich in dem Gehäuse, in welchen der Behälter bei einem Schwenken in das Gehäuse aufgenommen werden kann. Die Größe und Ausformung der Nut ist dabei bevorzugt in Abhängigkeit von der Lage der Schwenkvorrichtung dimensioniert und angeordnet und soll die Freigängigkeit des Behälters gewährleisten.
  • Weiter kann im Inneren des Gehäuses und an dem Behälter eine Vorrichtung („down-stop") in Form eines Klotzes angeordnet sein, womit mittels der Vorrichtung erreicht wird, dass der Behälter nicht auf der Nut des Gehäuses aufliegt. Somit wird verhindert, dass unnötige Verschleißerscheinungen zwischen dem Gehäuse und dem Behälter auftreten.
  • Somit entsteht eine Stabilisierung des Behälters nach einem vollständigen Ausschwenken des Behälters aus dem Gehäuse. Als Vorteil ergibt sich dadurch, dass Gepäckstücke oder sonstige Gegenstände, die sich in dem Behälter des Staufachmoduls befinden, nur schwer oder gar nicht aus dem Behälter fallen können, wenn der Behälter beispielsweise durch eine unkontrollierte Bewegung des Flugzeugs oder ungewollte Öffnung durch einen Passagier aus dem Gehäuse herausschwenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Behälter nach oben hin offen ist. Der Ausdruck nach oben hin offen bedeutet, dass es für einen Passagier möglich ist, in den Behälter Gegenstände oder Gepäck einzubringen ohne den Behälter an einer weiteren Stelle öffnen zu müssen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Gegenstände auf einfache Weise in den Behälter eingebracht werden können. Weiter ergibt sich aus der Dimensionierung der Öffnung des Behälters der bereits vorgehend angesprochene Vorteil, dass Gegenstände nur schwer oder gar nicht aus dem Behälter herausfallen können.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Behälter und/oder das Gehäuse aus CFK-Sandwichplatten gefertigt sind. Die Abkürzung CFK steht dabei für kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff. Mit der verwendeten Herstellungstechnik aus CFK-Sandwichplatten ergibt sich der Vorteil, dass das Gehäuse auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann. Weiter ergibt sich bei Verwendung der CFK-Sandwichplatten der Vorteil, dass es zu einer Gewichtseinsparung kommt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Behälter eine Griffleiste aufweist. Eine Griffleiste ist dabei eine Vorrichtung, mittels welcher es in einfacher Weise möglich ist, den Behälter aus dem Gehäuse heraus zu bewegen bzw. zu schwenken. Gleichzeitig kann die Griffleiste derart ausgeformt sein, dass die Griffleiste beleuchtet ist bzw. selbstleuchtend ist oder eine zusätzliche Komponente für ein festes Verschließen aufweist. Damit ergibt sich der Vorteil, dass der Behälter auf einfache Weise in und aus dem Gehäuse bewegt und befestigt werden kann. Die Griffleiste dient im Flug dazu, bei Turbulenzen den Passagieren oder den Flugbegleitern Halt zu geben und um sich sicherer durch das Flugzeug bewegen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Behälter in dem Gehäuse abschließbar ist. Unter dem Ausdruck abschließbar versteht man, dass mittels eines Abschließens der Behälter nicht aus dem Gehäuse bewegt werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Behälter in dem Gehäuse fixiert ist bzw. Unbefugte zu dem Staufachmodul keinen Zugriff haben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Staufachmodul und der Passagier-Versorgungskanal die gleiche Länge aufweisen. Unter dem Ausdruck gleiche Länge versteht man, dass das Staufachmodul und der Passagier-Versorgungskanal die gleiche Länge in Längsrichtung des Flugzeugs aufweisen. Als Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Raum zwischen mehreren Staufächern, die nebeneinander angeordnet werden, platzsparender genützt werden kann, da das Volumen im Staufachmodul bzw. Passagier-Versorgungskanal optimal aneinander angepasst werden, womit eventuell ungenutzte Freiräume vermieden werden. Darüber hinaus sind die Passagier-Versorgungskanäle bei der Anordnung mehrerer Staufächer stabiler angeordnet, wodurch sich die bereits vorhergehend erwähnten Vorteile ergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse weiter einen Anschluss für eine Klimaversorgung aufweist. Unter einer Klimaversorgung versteht man dabei ein System zur Beförderung von Frischluft in den unmittelbaren Bereich des Passagiers. Der Anschluss für eine Klimaversorgung verläuft bevorzugt an der der Innenwand des Flugszeugs zugewandten Seite des Gehäuses. Bevorzugt verläuft der Anschluss für eine Klimaversorgung mittig des Gehäuses. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Klimaversorgung der gesamten Kabine auf einfache und platzsparende Weise bewerkstelligt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Staufachmodul angepasst ist, an einen Innenraum des Flugzeugs formschlüssig anzugrenzen. Unter dem Ausdruck formschlüssig angrenzen versteht man, dass das Staufachmodul direkt an die Innenwand des Innenraums des Flugzeugs angrenzt. Dadurch kommt es zu einer Optimierung des im Innenraum des Flugzeugs vorhandenen Platzes.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass zwischen dem Passagier-Versorgungskanal und dem Gehäuse ein Luftauslass für die Klimaanlage angeordnet ist. Der Luftauslass ist dabei in dem Bereich zwischen dem Behälter und dem Passagier-Versorgungskanal angeordnet, in welchem die Luft der Klimaanlage aus dem Versorgungsrohr in die Kabine eingebracht wird. Durch das Vorhandensein eines derartigen Luftauslasses ergibt sich der Vorteil, dass Toleranzen untereinander außerhalb des Flugzeugs eingestellt werden können. Dichtungen und Spaltmaße werden so in angenehmer Arbeitshaltung und unabhängig von der Montagezeit im Flugzeug durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass auf dem Gehäuse mindestens eine Schicht zur Dämmung bzw. Isolierung aufgebracht ist. Unter einer Schicht versteht man beispielsweise ein Dämm-Material, beispielsweise aus Glaswolle, Silikon oder einem sonstigen für Dämmzwecke geeigneten Material. Ebenso ist die Schicht entsprechend der Oberflächengeometrie des Gehäuses dimensioniert. Die Schicht kann dabei aus mehreren Teilen bestehen, die der Innenwand des Flugzeugs zugewandten Seite des Gehäuses bzw. Staufachmoduls abdecken. Somit ergeben sich die Vorteile einer optimalen akustischen und/oder thermischen Dämmung bzw. Isolierung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse des Staufachmoduls mindestens eine Montageöffnung aufweist. Unter einer Montageöffnung versteht man eine Vorrichtung zur Öffnen und Schließen des Passagier-Versorgungskanals. Dadurch kann sich der Vorteil ergeben, dass auch nachträglich, z. B. bei einer Wartung des Passagier-Versorgungskanals, ein einfacher Zugriff zu dem Passagier-Versorgungskanal erfolgen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verwendung des Staufachmoduls in einem Flugzeug oder Fahrzeug bevorzugt.
  • Durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung in einem Flugzeug oder Fahrzeug ergibt sich der Vorteil, dass möglichst viele Komponenten und Systeme des Passagier- Versorgungskanals in dem Gehäuse auf einfache und kostengünstige Weise integriert werden können.
  • Somit kann das Staufachmodul vergrößert werden und dient mit dem Passagier-Versorgungskanal als Haltevorrichtung für angrenzende Komponenten, wie Kabel, Rohre, Schläuche, PSC-Komponenten, Atemmasken, Lichtquellen und Verkleidungsteilen.
  • Da sich die Komponenten innerhalb des Gehäuses befinden gibt es keine (oder nur sehr geringe) Toleranzen und Relativbewegungen bzw. „Clashes", so dass die Komponenten enger aneinander gelegt werden können, was zu einer Platzersparnis führt.
  • Außerdem können Strukturhalter eingespart oder kombiniert werden, so dass eine Gewichtsersparnis resultiert. Da viele Einzelteile außerhalb des Flugzeuges zusammengebaut werden können und das Staufachmodul „als ganzes" eingebaut werden kann, kann sich die Montagezeit innerhalb des Flugzeuges signifikant reduzieren.
  • Außerdem können Ausrichtungs- und Dichtungsarbeiten für die Komponenten des Gehäuses im Flugzeug entfallen, da diese Arbeit ebenfalls außerhalb vom Flugzeug geschehen kann.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des geschlossenen Staufachmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine Seitenansicht des offenen Staufachmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3: eine drei-dimensionale Darstellung des Staufachmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4: eine Seitenansicht des Staufachmoduls nach einem Einbau im Innenraum des Flugzeugs.
  • 5: eine drei-dimensionale Darstellung des Staufachmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen geschlossenen Staufachmoduls 100 dargestellt.
  • Das Staufachmodul 100 weist dabei einen Behälter 10 aus CFK-Sandwichplatten auf, der in einem Gehäuse 20 aus CFK-Sandwichplatten angeordnet ist.
  • Der Behälter 10 ist um eine Schwenkvorrichtung 60 in denn Gehäuse 20 schwenkbar.
  • Weiter weist das Gehäuse 20 Haltevorrichtungen 21, 22 und 23 auf, die für eine laterale und vertikale Befestigung an einer Innenwand des Innenraums des Flugzeugs dienen.
  • Aus 1 ist ebenso ein Passagier-Versorgungskanal 30 erkennbar, der in dem Gehäuse 20 integriert ist. Der Passagier-Versorgungskanal 30 dient zur Aufnahme von Leseleuchten im Passagierbereich, der individuellen Luftversorgung, der Aufnahme mindestens einer Sauerstoffmaske, der Aufnahme mindestens eines Lautsprechers, mindestens eines Mikrophons, einer oder mehrerer USB-Buchsen und/oder Computerbuchsen und Verkleidungsteilen (nicht dargestellt).
  • Zwischen dem Passagier-Versorgungskanal 30 und dem Gehäuse 20 ist weiter ein Luftauslass für die Klimaanlage 75 erkennbar, der für die Kabinenbelüftung notwendig ist.
  • Weiter ist in 1 eine Griffleiste 80 erkennbar, mit welchem der Behälter 10 um die Haltevorrichtung 60 nach unten, in Richtung des Bodens des Flugzeugs, geschwenkt werden kann.
  • Um eine Schwenkung des Behälters 10 in dem Gehäuse 20 zu ermöglichen, weist das Gehäuse 20 auch eine Nut 70 auf, in welche der Behälter 10 bei einem Herabschwenken des Behälters 10 in dem Gehäuse 20 verläuft.
  • Aus 1 ist weiter ein Klimaanschluss 90 erkennbar, der für eine entsprechende Luftversorgung und eine angenehme Temperatur im Innenraum 40 des Flugzeugs bzw. der Kabine dient.
  • Abschließend ist in 1 bei den Bezugszeichen 11 ein transparentes Lichtband erkennbar, in dessen Bereich beispielsweise ein Leuchtstofflampe (nicht dargestellt) anbringbar ist und für eine Orientierung im Flugzeug behilflich ist.
  • In 2 ist eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen offenen Staufachmoduls dargestellt.
  • Dabei sind im wesentlichen die gleichen Komponenten des Staufachmoduls wie in 1 erkennbar.
  • Zusätzlich ist der aus dem Gehäuse 20 herabgeschwenkte bzw. ausgeschwenkte Behälter 10 erkennbar, der nach oben hin offen ist. Über die Behälteröffnung 12 können Reisegepäck oder sonstige Gegenstände von Passagieren oder Begleitpersonal in das Staufachmodul auf einfache Weise eingebracht werden.
  • Weiter ist in 2 erkennbar, dass der Behälter 10 über die Nut 70 in das Gehäuse eingeführt wurde. Gleichzeitig kann der Behälter auch nicht weiter geöffnet werden. Somit ergibt sich auch der Vorteil, dass in das Staufachmodul 100 eingebrachte Gegenstände oder Gepäckstücke nur schwer aus dem Staufachmodul fallen können.
  • In 3 ist eine dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen geschlossenen Staufachmoduls dargestellt.
  • Neben den bereits in den 1 und 2 beschriebenen Komponenten des Staufachmoduls ist dabei die räumliche Geometrie des Staufachmoduls erkennbar.
  • So ist in 3 erkennbar, dass die später dem Innenraum des Flugzeugs (nicht dargestellt) zugewandte Oberfläche 120 des Gehäuses 20 eine Wölbung aufweist, um an der Innenwand 40 des Flugzeugs (nicht dargestellt) formschlüssig anzugrenzen. Allerdings kommt es zu keinem direkten Kontakt der Oberfläche des Staufachmoduls 100 mit dem Innenraum 40 des Flugzeugs. Das Staufachmodul 100 weist dabei einen ungefähren Abstand von 40 mm zu der Innenwand 40 des Flugzeugs auf. Durch die Geometrie des Staufachmoduls wird der im Innenraum des Flugzeugs verfügbare Raum optimal ausgenützt.
  • Weiter ist in 3 der Verlauf der Haltevorrichtung 23 erkennbar, die für eine laterale Befestigung des Staufachmoduls 100 im Innenraum des Flugzeugs (nicht dargestellt) verwendet wird.
  • Ebenso sind bei Bezugszeichen 11 die Verläufe der Lichtbänder für eine Anbringung von Leuchtstofflampen (nicht dargestellt) erkennbar.
  • Bei Bezugszeichen 110 ist der räumliche Verlauf einer elektrischen Leitung über das Gehäuse 20 zu sehen. Der Anschluss an die Flugzeugsysteme erfolgt auf der Deckenplatte 150 des Gehäuses 20. Unterschiedliche elektrische Leitungen 110 werden in einem Stecker zusammengefasst, so dass nur ein Stecker notwendig ist, um alle elektrischen Komponenten mit dem Flugzeugseitigen Systemen anzuschließen. Dadurch kann die Montagezeit im Flugzeug verkürzt werden.
  • Weiter weist der Passagier-Versorgungskanal die gleiche Länge wie das Gehäuse 20 bzw. Staufachmodul 100 auf, womit sich die bereits vorhergehend erwähnten Vorteile ergeben.
  • Auch der Klimaanschluss 90 verläuft formschlüssig auf der Oberfläche 120 des Gehäuses 20.
  • Auf der Oberfläche 120 des Gehäuses 20 sind weiter entsprechende Isolierpakete 130 für eine Dämmung bzw. Isolierung angebracht, um somit eventuell auftretende Vibrationen und Geräusche aufgrund von Flugbewegungen zu vermeiden und eine thermische Isolation zu gewährleisten.
  • Bei Bezugszeichen 140 ist eine Montageöffnung zu sehen, um gegebenenfalls Zugang zu verdeckten Bauteilen des Passagier-Versorgungskanals zu gewährleisten.
  • In 4 ist eine Seitenansicht des im Innenraum eines Flugzeug eingebauten Staufachmoduls 100 dargestellt.
  • Neben den bereits in den 1 und 2 beschriebenen Komponenten des Staufachmoduls 100 ist die Innenwand 40 des Innenraums des Flugzeugs dargestellt. Die Innenwand grenzt dabei direkt an den Passagierbereich. Die Befestigung der Haltevorrichtungen 21, 22 und 23 kann dabei über an der Innenwand 40 des Flugzeugs angebrachten Haltevorrichtungen 50 erfolgen. Somit befinden sich die Haltevorrichtungen möglichst nah an der Flugzeugstruktur, sodass eine gewichtsoptimierte Kraftübertragung stattfinden kann.
  • In 5 ist eine dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen geschlossenen Staufachmoduls 100 dargestellt.
  • Neben den bereits in den 1 bis 4 beschriebenen Komponenten des Staufachmoduls 100 ist dabei die räumliche Geometrie des Staufachmoduls 100 erkennbar.
  • Dabei ist der nähere Verlauf der Griffleiste 80 entlang der gesamten Länge des Behälters 10 des Staufachmoduls 100 erkennbar. Weiter sind in den Passagier-Versorgungskanal 30 keine weiteren Komponenten eingebracht. Dadurch ist die Geometrie des Gehäuses 20 des Staufachmoduls 100 besser erkennbar.
  • Darüber hinaus ist die rechte Seitenwand des Gehäuses 20, der dem Innenraum 40 des Flugzeugs zugewandten Seite des Staufachmoduls 100 erkennbar.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 10
    Behälter
    11
    Lichtband
    12
    Behälteröffnung
    20
    Gehäuse
    21
    Haltevorrichtung
    22
    Haltevorrichtung
    23
    Haltevorrichtung
    30
    Passagier-Versorgungskanal
    40
    Innenwand des Flugzeugs
    50
    Haltevorrichtung
    60
    Schwenkvorrichtung
    70
    Nut
    75
    Luftauslass für Klimaanlage
    80
    Griffleiste
    90
    Luftkanal für Klimaanlage
    100
    Staufachmodul
    110
    elektrische Leitung
    120
    Oberfläche des Gehäuses
    130
    Isolierpakete
    140
    Montageöffnung
    150
    Deckenplatte

Claims (19)

  1. Staufachmodul (100) für einen Innenraum eines Flugzeugs, wobei das Staufachmodul (100) aufweist: mindestens einen Behälter (10), und mindestens ein Gehäuse (20) zur Aufnahme des Behälters (10), wobei in das Gehäuse (20) mindestens ein Passagier-Versorgungskanal (30) integriert ist.
  2. Staufachmodul nach Anspruch 1, wobei in das Gehäuse (20) mindestens eine Komponente aus der Gruppe integriert ist, die umfasst: elektrische Leitung (110), Lichtband (11), Luftkanal (90) für eine Klimaanlage und Luftauslass (75) für eine Klimaanlage.
  3. Staufachmodul nach Anspruch 1, wobei der Passagier-Versorgungskanal (30) mindestens eine Komponente aus der Gruppe aufweist, die umfasst: Leseleuchte, Kabinenbeleuchtung, Luftversorgung, Sauerstoffmaske, Lautsprecher, Mikrophon, USB-Buchse, Computerbuchse und Verkleidungsteil.
  4. Staufachmodul nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (20) weiter eine Haltevorrichtung (21, 22, 23) aufweist.
  5. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (10) um eine Schwenkvorrichtung (60) schwenkbar ist.
  6. Staufachmodul nach Anspruch 5, wobei die Schwenkvorrichtung (60) in dem Gehäuse (20) angeordnet ist.
  7. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, wobei das Gehäuse (20) weiter eine Nut (70) zur wenigstens teilweisen Aufnahme des geschwenkten Behälters (10) in dem Gehäuse (20) aufweist.
  8. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (10) nach oben hin offen ist.
  9. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (10) mit CFK-Kunststoff gefertigt ist.
  10. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (20) mit CFK-Kunststoff gefertigt ist.
  11. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (10) eine Griffleiste (80) aufweist, die sich über die gesamte Länge des Behälters erstreckt
  12. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (10) in dem Gehäuse (20) abschließbar ist.
  13. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Staufachmodul (100) und der Passagier-Versorgungskanal (40) die gleiche Länge aufweisen.
  14. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (20) weiter einen Anschluss für eine Klimaversorgung (90) aufweist.
  15. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Staufachmodul (100) angepasst ist, an den Innenraum (40) des Flugzeugs formschlüssig anzugrenzen.
  16. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Passagier-Versorgungskanal (30) und dem Gehäuse (20) ein Luftauslass (75) für die Klimaanlage angeordnet ist.
  17. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem Gehäuse (20) mindestens eine Schicht zur Dämmung bzw. Isolierung aufgebracht ist.
  18. Staufachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Passagier-Versorgungskanal (30) mindestens eine Montageklappe (140) aufweist.
  19. Verwendung des Staufachmoduls nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Flugzeug oder Fahrzeug.
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