DE102007029969A1 - Schnellschaltender Kraftstoffinjektor für hohe Einspritzdrücke - Google Patents

Schnellschaltender Kraftstoffinjektor für hohe Einspritzdrücke Download PDF

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Abstract

Bei einem Kraftstoffinjektor (1) für Brennkraftmaschinen mit einem an eine Kraftstoff-Hochdruckseite (2) angeschlossenen Steuerraum (18), über dessen Druck die Bewegung einer Düsennadel (5) gesteuert wird, und mit einem Steuerventil (20), das die Verbindung des Steuerraums (18) zu einer Niederdruckseite (21) entweder sperrt oder öffnet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Steuerventil (20) ein in einem Ventilraum (22) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Ventilstellung verschiebbar geführtes Ventilelement (23) aufweist, durch das der Ventilraum (22) in einen ersten und einen zweiten Teilraum (22a, 22b) getrennt ist, dass der erste Teilraum (22a) an den Steuerraum (18) angeschlossen ist und eine an die Niederdruckseite (21) angeschlossene Ventilöffnung (25) aufweist, die in der geschlossenen Ventilstellung des Ventilelements (23) durch das Ventilelement (23) geschlossen ist, und der zweite Teilraum (22b) an die Hochdruckseite (2) angeschlossen und über ein Druckabbauventil (27) mit der Niederdruckseite (21) verbindbar ist, und dass die auf das Ventileelement (23) in Schließrichtung wirkende hydraulische Schließkraft bei geschlossenem Druckabbauventil (27) größer und bei geöffnetem Druckabbauventil (27) kleiner als die auf das Ventilelement (23) in Öffnungsrichtung wirkende hydraulische Öffnungskraft ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffinjektor nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Die Einhaltung der Schadstoffgrenzwerte hat bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren die höchste Priorität. Gerade das Common-Rail-Einspritzsystem hat einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffe geleistet. Der Vorteil der Common-Rail-Systeme liegt in ihrer Unabhängigkeit des Einspritzdruckes von Drehzahl und Last. Für die Einhaltung zukünftiger Abgasgrenzwerte sind jedoch gerade bei Dieselmotoren eine signifikante Erhöhung des Einspritzdruckes und eine Mehrfacheinspritzung notwendig.
  • Bekannt sind hubgesteuerte Common-Rail-Injektoren, deren Düsennadel servobetrieben ist. Als Drucksteller sind Piezo- und Magnetventile im Einsatz, mit denen der Servokreislauf gesteuert wird. Heutige Serien-Magnetventile sind als Kugelventile ausgeführt, bei denen die auf das Ventil wirkende Druckkraft mit einer starken Feder zugehalten wird. Um das Magnetventil schalten zu können, muss die Magnetkraft somit höher sein als die Kraft, die zum Zuhalten notwendig ist. Hier sind die heutigen Magnetventile in ihrer Auslegungsgrenze. Soll der Raildruck weiter gesteigert werden, müsste die wirkende Druckfläche am Ventil verringert werden. Dies ist jedoch aufgrund der geforderten Durchflüsse nicht möglich. Aus diesem Grund werden heute Magnetventile vermehrt druckausgeglichen ausgeführt. Der Vorteil besteht darin, dass an dem Ventil keine resultierende Druckkraft angreift. Die Zuhaltekraft der Ventilfeder muss lediglich die nötige Dichtkraft vorhalten und kann dementsprechend klein ausgeführt werden. Der Nachteil ist die hohe Leckage, die sich zwischen der Hoch- und Niederdruckstufe einstellt. Eine Leckage führt unweigerlich zu einer höheren Pumpleistung und somit zu Einbußen in der Effizienz des Systems. Dieser Sachverhalt wird besonders bei hohen Drücken problematisch. Des Weiteren können sich Schmutzpartikel in der mit Hochdruck unterwanderten Führung anlagern und zum Systemausfall führen. Schon heute sind Piezoventile im Serieneinsatz, die hohe Drücke zuverlässig schalten können. Im Gegensatz zum Magnetventil hält ein Piezoventil genügend Potential vor, um auch bei gesteigerten Raildrücken genügend Kraft zur Verfügung zu stellen. Die Problematik beim Piezoventil sind vor allem die hohen Kosten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor können hohe Raildrücke problemlos geschaltet werden. Der Vorteil besteht darin, dass das Druckabbauventil nicht den Servokreislauf des Injektors (Ablaufdrossel) schaltet, sondern einen sekundären Hydraulikkreislauf, der eine wesentlich geringere Steuermenge benötigt. Aufgrund der geringeren Steuermenge kann das Druckabbauventil konstruktiv kleiner als heutige Ventile ausgeführt werden, wodurch sich Gewicht und Hub des Druckabbauventils reduzieren. Beides ist bei der Realisierung eines schnell schaltenden Druckabbauventils äußerst vorteilhaft. Durch die Gewichtsreduzierung kann das Druckabbauventil einteilig ausgeführt werden, was im Hinblick auf Mehrfacheinspritzung und nah angelagerte Vor- und Nacheinspritzungen einen entscheidenden Vorteil hat. Der Servokreislauf des Injektors (Ablaufdrossel) wird vorzugsweise mithilfe einer Kugel geschaltet, die durch den sekundären Hydraulikkreislauf gesteuert wird. Da die Kugel servo-gesteuert ist, kann diese beliebig groß ausgeführt werden. Eine dadurch bedingte Steigerung des Durchflusses der Ablaufdrossel führt zu einer vorteilhafteren Abstimmbarkeit des Injektors. Dem Druckabbauventil haftet keine Leckage an, was bezüglich Effizienz von großem Vorteil ist. Aufgrund der einfachen Bauweise ist der erfindungsgemäße Kraftstoffinjektor kostengünstig, insbesondere weil das Druckabbauventil zum größten Teil aus Serienbauteilen besteht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Der erfindungsgemäße Kraftstoffinjektor ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die in den Figuren gezeigten Merkmale sind rein schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors mit einem Steuerventil, dessen kugelförmiges Ventilelement zentrisch zur Achse der Düsennadel angeordnet ist;
  • 2 den Kraftstoffinjektor von 1 mit nicht zentrisch angeordnetem Ventilelement; und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors mit einem hydraulischen Koppler zwischen Kopplerstange und Düsennadel.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Der in 1 gezeigte Kraftstoffinjektor 1 wird üblicherweise bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern verwendet, wobei jedem dieser Zylinder ein solcher Injektor (Kraftstoffeinspritzventil) zugeordnet ist. Der Injektor 1 ist in einer mit Hochdruck beaufschlagten Zuleitung 2 des Kraftstoffs angeordnet und ragt in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine. In einer axialen Führungsbohrung 3 eines Düsenkörpers 4 ist ein kolbenförmiges Ventilglied (Düsennadel) 5 mit einer konischen Ventildichtfläche 6 verschiebbar gelagert, welche durch eine Schließfeder 7 gegen eine konische Ventilsitzfläche 8 des Düsenkörpers 4 gedrückt wird und die dort vorgesehenen Spritzlöcher 9 verschließt. Die Einspritzleitung 2 mündet im Düsenkörper 4 in einen ringförmigen Düsenraum 10, von dem ein zwischen Führungsbohrung 3 und Düsennadel 5 verlaufender Ringspalt bis zur Ventilsitzfläche 8 führt. Die Düsennadel 5 hat im Bereich des Düsenraumes 10 eine als Druckschulter ausgebildete Steuerfläche 11, an welcher der über die Hochdruck-Zuleitung 2 zugeführte Kraftstoff im Öffnungssinn an der Düsennadel 5 angreift. Die Hochdruck-Zulaufleitung 2 ist an einen zentralen Hochdruckspeicher (Common Rail) 12 angeschlossen.
  • Die Öffnungs- und Schließbewegung der Düsennadel 5 wird durch eine Steuerstange 13 gesteuert, die in einem Injektorgehäuse 14 axial verschiebbar geführt ist und deren eines Ende über eine Distanzscheibe (Pille) 15 an der der Ventildichtfläche 6 abgewandte Stirnseite der Düsennadel 5 anliegt. Die Steuerstange 13 begrenzt anderenends mit einer in Schließrichtung wirkenden Steuerfläche 16 in einem Ventilstück 17 einen Steuerraum 18, der über eine Zulauf(Z)-Drossel 19 dauerhaft mit der Hochdruck-Zuleitung 2 verbunden und über ein 2/2-Wege-Steuerventil 20 mit einer Niederdruckseite (Rücklauf) 21 verbindbar ist. Das Steuerventil 20 weist einen Ventilraum 22 und eine darin zwischen einer geschlossenen und einer offenen Ventilstellung verschiebbar geführte Kugel (Ventilelement) 23 auf, durch die der Ventilraum 22 in einen ersten und einen zweiten Teilraum 22a, 22b getrennt ist. Der erste Teilraum 22a ist über eine kavitierenden Ablauf(A)-Drossel 24 an den Steuerraum 18 angeschlossen und weist eine zur Niederdruckseite 21 abgehende Ventilöffnung (Ventil- bzw. Kugelsitz) 25 auf, die in der geschlossenen Ventilstellung der Kugel 23 durch die Kugel 23 verschlossen ist. Der zweite Teilraum 22b ist über eine Fülldrossel 26 an die Hochdruck-Zuleitung 2 angeschlossen und über ein Druckabbauventil 27 mit der Niederdruckseite 21 verbindbar. Die Steuerstange 13 ist unter Ausbildung des Steuerraums 2 in dem Ventilstück 17 geführt, in dem auch die Drosseln 19, 24, 26 vorgesehen sind.
  • Das Ventilstück 17 ist in eine gestufte Bohrung des Injektorgehäuses 14 unter Ausbildung eines Ringsraums 28 und eines Federraums 29 eingesetzt. Der Ringraum 28 ist an die Hochdruck-Zuleitung 2 angeschlossen und über die Fülldrossel 26 mit dem zweiten Teilraum 22b verbunden. Optional kann der Ringraum 28 so vergrößert werden, dass er als „Mini-Rail" wirkt und hydraulische Schwingungen zwischen Hochdruckspeicher 12 und Injektor 1 dämpft. Der Federraum 29 ist an die Niederdruckseite 21 angeschlossen und vom Ringraum 28 durch einen Dichtring 30 getrennt. Im Federraum 29 erstreckt sich die Steuerstange 13 vom Ventilstück 17 bis zur Düsennadel 5 und ist die Schließfeder 7 einenends am Ventilstück 17 und anderenends an einem Absatz der Steuerstange 13 abgestützt. Durch die Distanzscheibe 15 ist zwischen Düsennadel 5 und Kopplerstange 12 ein Zwischenraum 31 vorhanden, der über den Führungsspalt zwischen Steuerstange 13 und Injektorgehäuse 14 mit dem Federraum 29, also mit der Niederdruckseite 21, verbunden ist. Aufgrund der resultierenden Druckkräfte (Hochdruck bzw. Raildruck im Düsenraum 10 und im Steuerraum 18 sowie Niederdruck im Zwischenraum 31) werden Düsennadel 5 und Steuerstange 13 in Anlage aneinander gehalten. Soll die Düsennadel 5 mit einem Hubanschlag ausgeführt werden (nicht ballistisch), kann der Hub mit der Distanzscheibe 15 eingestellt werden.
  • In 1 sind das Steuerventil 20 und das Druckabbauventil 27 geschlossen. In beiden Teilräumen 22a, 22b herrscht daher der gleiche Hochdruck (Raildruck), aber aufgrund der verschlossen Ventilöffnung 25 ist die im ersten Teilraum 22a in Öffnungsrichtung wirkende Fläche 32a der Kugel 23 kleiner als die im zweiten Teilraum 22b in Schließrichtung wirkende Fläche 32b der Kugel 23. Die auf die Kugel 23 wirkende hydraulische Schließkraft ist somit größer als die hydraulische Öffnungskraft, so dass die Kugel 23 die Ventilöffnung 25 zuhält und die Verbindung des Steuerraums 18 zur Niederdruckseite 21 gesperrt ist. Die Düsennadel 5 ist durch den im Steuerraum 18 herrschenden Hochdruck geschlossen.
  • Wird das Druckabbauventil 27 geöffnet, reduziert sich der Druck im zweiten Teilraum 22b, während im ersten Teilraum 22a weiterhin Raildruck anliegt. Die auf die Kugel 23 wirkende hydraulische Öffnungskraft ist nun größer als die hydraulische Schließkraft, so dass die Kugel 23 von der Ventilöffnung 25 abhebt und das Steuerventil 20 öffnet. Dadurch wird der Steuerraum 18 mit der Niederdruckseite 21 verbunden und der Druck im Steuerraum 18 reduziert, so dass die Düsennadel 5 gegen die Wirkung der Schließfeder 7 öffnet. Bei geöffnetem Steuerventil 20 ist die im ersten Teilraum 22a in Öffnungsrichtung wirkende Fläche 32a der Kugel 23 gleich der im zweiten Teilraum 22b in Schließrichtung wirkenden Fläche 32b. Bei geöffnetem Steuerventil 20 findet außerdem über die Ventilöffnung 25 eine solche Drosselung statt, dass der Druck im ersten Teilraum 22a größer als der Druck im zweiten Teilraum 22b ist und die Kugel 23 in ihrer offenen Ventilstellung bleibt. Der Ablauf des zweiten Teilraums 22b kann vorteilhafterweise so ausgeführt sein, dass dieser beim Aufspringen der Kugel 23 gedrosselt wird. Dadurch wird die Absteuermenge des Sekundärkreislaufs auf ein Minimum reduziert.
  • Wird das Druckabbauventil 27 geschlossen, steigt der Druck im zweiten Teilraum 22b wieder auf Raildruck an und die Kugel 23 schließt. Dadurch wird der Steuerraum 18 von der Niederdruckseite 21 getrennt, wodurch der Druck im Steuerraum 18 ebenfalls ansteigt und die Düsennadel 5 schließt.
  • Das Spiel zwischen der Kugel 23 und dem Ventilstück 17 muss lediglich so eng toleriert werden, dass die druckgesteuerte Schaltung der Kugel 23 problemlos funktioniert. Eine dauerhafte Leckage kann an dieser Stelle nicht auftreten, da bei geschlossenen Druckabbauventil 27 beide Teilräume 22a, 22b auf Raildruck liegen.
  • Das Druckabbauventil 27 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein 2/2-Wege-Magnetventil mit einer Ventilnadel 33, die in einem Ventilstück 34 über ein Polygonprofil 35 verschiebbar geführt ist, mit einem geschlitzten Ventilanker 36, mit einer Feder 37, welche die Ventilnadel 33 zuhält, und mit einer Magnetspule 38. Durch Bestromen der Magnetspule 38 wird ein Magnetfeld erzeugt und dadurch der Ventilanker 36 gegen die Wirkung der Feder 37 angezogen. Die Ventilnadel 33 öffnet, wobei der Ventilhub durch eine Anschlaghülse 39 begrenzt wird, und die Absteuermenge aus dem Sekundärkreislauf, d. h. aus dem Teilraum 22b, wird über die Polygonführung 35 in einen Ankerraum 40 geleitet, der mit der Niederdruckseite 21 verbunden ist.
  • Ein Vorteil des Injektors 1 ist darin begründet, dass die Hauptsteuermenge des Injektors 1 aus dem Steuerraum 18 nicht in den Ankerraum 40, sondern direkt in den Rücklauf 21 abgesteuert wird. Gerade bei kleinen Ventilen kann der Absteuerstoß zu Strömungskräften am Ventilanker 36 führen, die ein verzögertes Schließen zur Folge haben. Dies verursacht Welligkeiten im Kennfeld und Streuungen in der Einspritzmenge. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Anschlaghülse 39 hydraulisch geschlossen wird, sobald der Ventilanker 36 an der Anschlaghülse 39 anliegt. Dadurch ergibt sich eine hydraulische Dämpfung, die ein mechanisches Anschlagprellen verhindert. Dennoch kommt es beim Schließen zu keinem hydraulischen Kleben, wie das bei einem reinen hydraulischen Anschlag (Quetschspalt) auftritt.
  • Im Gegensatz zum Steuerventil 20 der 1, bei dem sich der Ventilraum 22 zentrisch zur Achse 41 der Düsennadel 5 bzw. der Steuerstange 13 und die den Steuerraum 18 und den ersten Teilraum 22a miteinander verbindende Verbindungsleitung bzw. Ablaufdrossel 24 parallel versetzt (außermittig) zur Achse 41 erstrecken, erstrecken sich bei dem in 2 gezeigten Steuerventil 20 die Verbindungsleitung bzw. Ablaufdrossel 24 zentrisch zur Achse 41 der Düsennadel 5 und der Ventilraum 22 parallel versetzt (außermittig) zur Achse 41. Durch diese zentrische Anordnung der Ablaufdrossel 24 können der Fertigungsprozess vereinfacht und die Stückkosten reduziert werden.
  • Vom Injektor der 1 und 2 unterscheidet sich der in 3 gezeigte Injektor 1 dadurch, dass hier der Federraum 29 an den zentralen Hochdruckspeicher 12 angeschlossen ist und zusätzlich die Funktion eines Mini-Rails übernimmt, mit dem Druckschwingungen zwischen Injektor 1 und Hochdruckspeicher 12 gedämpft werden können. Mit dem Federraum 29 sind der Düsenraum 10 über die Zuleitung 2, der Steuerraum 18 über die Z-Drossel 19 und der zweite Teilraum 22b über die Fülldrossel 26 verbunden. Aufgrund der fehlenden Niederdruckstufe tritt an der Führung der Düsennadel 5 keine Leckage auf und wird ein hydraulischer Koppler 42 zur Bewegungskopplung von Düsennadel 5 und Steuerstange 13 verwendet. Das Kopplungsvolumen 43 des Kopplers 42 ist durch eine Kopplerhülse 44 definiert, die im Federraum 29 auf der Steuerstange 13 geführt und durch eine an der Steuerstange 13 abgestützte Zuhaltefeder 45 in dichtender Anlage am Düsenkörper 4 gehalten ist. Die Federkraft der Schließfeder 7 ergibt sich somit aus der geforderten Düsennadelzuhaltekraft und der Federkraft der Zuhaltefeder 45. Der Koppler 42 verbindet zum einen die Düsennadel 5 und die Kopplerstange 13 hydraulisch und erzeugt zum anderen eine schließende Kraft, da im Zwischenraum 31 der im Düsenkörper 4 geführte Durchmesser der Steuerstange 13 größer ist als der der Düsennadel 5. Dadurch wird mit der Öffnungsbewegung der Düsennadel 5 ein Druckabfall im Kopplungsvolumen 43 und somit eine schließende Nadelkraft erzeugt. Ergänzend kann mit einer Schließdrossel 46 in der Zuleitung 2 eine zusätzliche Nadelschließkraft erzeugt werden. Um eine Niederdruckanbindung an das Druckabbauventil 27 zu ermöglichen, ist der Ringraum 29 mit der Niederdruckseite 21 verbunden. Die Hauptabsteuermenge aus dem Steuerraum 18 wird somit über die Ablaufdrossel 24 in den Ringraum 29 und somit in den Rücklauf 21 geleitet. Auch die Steuermenge des Druckabbauventils 27 wird vom zweiten Teilraum 22b direkt in den Ringraum 29 geleitet. Auf eine Polygonführung an der Ventilnadel 33 kann daher verzichtet werden. Dieser in 3 gezeigte Injektor zeichnet sich durch eine äußerst geringe Leckage und Steuermenge aus. Hohe Raildrücke, wie sie in Zukunft vom Motorenhersteller gefordert werden, lassen sich dennoch problemlos schalten.
  • Mit anderen Worten sind bei allen oben beschriebenen Injektoren bei offener Ventilöffnung 25 die im ersten Teilraum 22a in Öffnungsrichtung wirkende Fläche 32a der Kugel 23, die im zweiten Teilraum 22b in Schließrichtung wirkende Fläche 32b der Kugel 23 und die jeweiligen Verbindungen der beiden Teilräume 22a, 22b mit der Hochdruckseite 2 und mit der Niederdruckseite 21 derart ausgelegt, dass die auf die Kugel 23 in Schließrichtung wirkende hydraulische Schließkraft bei geschlossenem Druckabbauventil 27 größer und bei geöffnetem Druckabbauventil 27 kleiner als die auf die Kugel 23 in Öffnungsrichtung wirkende hydraulische Öffnungskraft ist. Weiterhin sind die jeweiligen Verbindungen der beiden Teilräume 22a, 22b mit der Hochdruckseite 2 und mit der Niederdruckseite 21 derart ausgelegt, dass bei offener Ventilöffnung 25 und bei geöffnetem Druckabbauventil 27 der im ersten Teilraum 22a herrschende Druck größer als der im zweiten Teilraum 22b herrschende Druck ist. Die auf die Kugel 23 in Schließrichtung wirkende hydraulische Schließkraft ist bei geschlossenem Druckabbauventil 27 größer und bei geöffnetem Druckabbauventil 27 kleiner als die auf die Kugel 23 in Öffnungsrichtung wirkende hydraulische Öffnungskraft.

Claims (10)

  1. Kraftstoffinjektor (1) für Brennkraftmaschinen, mit einem an eine Kraftstoff-Hochdruckseite (2) angeschlossenen Steuerraum (18), über dessen Druck die Bewegung einer Düsennadel (5) gesteuert wird, und mit einem Steuerventil (20), das die Verbindung des Steuerraums (18) zu einer Niederdruckseite (21) entweder sperrt oder öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (20) ein in einem Ventilraum (22) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Ventilstellung verschiebbar geführtes Ventilelement (23) aufweist, durch das der Ventilraum (22) in einen ersten und einen zweiten Teilraum (22a, 22b) getrennt ist, dass der erste Teilraum (22a) an den Steuerraum (18) angeschlossen ist und eine an die Niederdruckseite (21) angeschlossene Ventilöffnung (25) aufweist, die in der geschlossenen Ventilstellung des Ventilelements (23) durch das Ventilelement (23) geschlossen ist, und der zweite Teilraum (22b) an die Hochdruckseite (2) angeschlossen und über ein Druckabbauventil (27) mit der Niederdruckseite (21) verbindbar ist, und dass die auf das Ventilelement (23) in Schließrichtung, insbesondere ausschließlich hydraulisch, wirkende Schließkraft bei geschlossenem Druckabbauventil (27) größer und bei geöffnetem Druckabbauventil (27) kleiner als die auf das Ventilelement (23) in Öffnungsrichtung, insbesondere ausschließlich hydraulisch, wirkende Öffnungskraft ist.
  2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Ventilöffnung (25) die im ersten Teilraum (22a) in Öffnungsrichtung wirkende Fläche (32a) des Ventilelements (23) kleiner als die die im zweiten Teilraum (22b) in Schließrichtung wirkende Fläche (32b) des Ventilelements (23) ist.
  3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei offener Ventilöffnung (25) die im ersten Teilraum (22a) in Öffnungsrichtung wirkende Fläche (32a) des Ventilelements (23), die im zweiten Teilraum (22b) in Schließrichtung wirkende Fläche (32b) des Ventilelements (23) und die jeweiligen Verbindungen der beiden Teilräume (22a, 22b) mit der Hochdruckseite (2) und mit der Niederdruckseite (21) derart ausgelegt sind, dass die auf das Ventilelement (23) in Schließrichtung wirkende hydraulische Schließkraft bei geschlossenem Druckabbauventil (27) größer und bei geöffnetem Druckabbauventil (27) kleiner als die auf das Ventilelement (23) in Öffnungsrichtung wirkende hydraulische Öffnungskraft ist.
  4. Kraftstoffinjektor einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei offener Ventilöffnung (25) die im ersten Teilraum (22a) in Öffnungsrichtung wirkende Fläche (32a) des Ventilelements (23) gleich der im zweiten Teilraum (22b) in Schließrichtung wirkenden Fläche (32b) des Ventilelements (23) ist.
  5. Kraftstoffinjektor einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verbindungen der beiden Teilräume (22a, 22b) mit der Hochdruckseite (2) und mit der Niederdruckseite (21) derart ausgelegt sind, dass bei offener Ventilöffnung (25) und bei geöffnetem Druckabbauventil (27) der im ersten Teilraum (22a) herrschende Druck größer als der im zweiten Teilraum (22b) herrschende Druck ist.
  6. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (23) eine Kugel ist.
  7. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ventilraum (22) zentrisch zur Achse (41) der Düsennadel (5) und die den Steuerraum (18) und den ersten Teilraum (22a) miteinander verbindende Verbindungsleitung bzw. Ablaufdrossel (24) parallel versetzt zur Achse (41) der Düsennadel (5) erstrecken, oder umgekehrt.
  8. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Steuerraum (18) und Düsennadel (5) eine verschiebbar geführte Steuerstange (13) angeordnet ist, die im Steuerraum (18) eine in Schließrichtung der Düsennadel (5) wirkende Steuerfläche (16) aufweist und die mit der Düsennadel (5) bewegungsgekoppelt ist.
  9. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Düsennadel (5) und Kopplerstange (13) vorhandener Zwischenraum (31) an die Niederdruckseite (21) angeschlossen ist.
  10. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Düsennadel (5) und Kopplerstange (13) ein an die Hochdruckseite (2) angeschlossener hydraulischer Koppler (42) vorgesehen ist.
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