DE102007029729A1 - Schneckengetriebeeinheit und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Durch Feststellen eines Bereichs einer zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition einer Schneckenwelle (200) in axialer Richtung bezüglich eines Schneckenrads (100), der größer als der einer Schneckenwelle (200) eines üblichen Schneckengetriebes ist, wird ein Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung geschaffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Schneckengetriebeeinheit, die die im gegenseitigen Eingriff stehende Schneckenwelle und das Schneckenrad umfasst und ihr Herstellungsverfahren, und insbesondere auf eine Schneckengetriebeeinheit vom Niemann-Typ und ihr Herstellungsverfahren. Die Schneckengetriebeeinheit vom Niemann-Typ umfasst eine Schneckenwelle und ein Schneckenrad vom Niemann-Typ.
  • Verschiedene Schneckengetriebeeinheiten sind bisher entwickelt worden und für die praktische Anwendung, insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge, eingesetzt worden. Die Schneckengetriebeeinheit wird manchmal "Schneckengetriebe" genannt.
  • Eine von diesen Einheiten ist in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung (Jikkaihei) 4-56250 offenbart. Die in der Veröffentlichung dargestellte Schneckengetriebeeinheit bzw. Schneckengetriebe ist vom Niemann-Typ, das eine Schneckenwelle und ein Schneckenrad vom Niemann-Typ aufweist, die funktionsfähig eingerückt werden oder bei Anwendung in Eingriff sind. Die Schneckenwelle und das Schneckenrad von diesem Typ weisen bogenförmige fortlaufende Rippen (oder schneckenförmigen Zahnkamm) und entsprechende bogenförmige Zähne auf. Infolge der Eigenschaft dieses Niemann-Typs weisen die fortlaufenden Rippen und die Zähne des Schneckengetriebes eine größere Zahnbreite auf, und somit können die fortlaufenden Rippen und Zähne des Schneckengetriebes des Niemann-Typs eine verbesserte mechanische Festigkeit aufweisen.
  • Jedoch sind die Schneckenwelle und das Schneckenrad dieses Niemann-Typs in der Anordnung und Form kompliziert, und somit erfordert die Herstellung dieser Welle und des Rades eine sehr fortgeschrittene Gewindeschneidtechnik, und somit wurden teue re Produkte der Schneckengetriebe hervorgerufen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneckengetriebe vom Niemann-Typ zu schaffen, das eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit aufweist und ohne dass eine sehr fortgeschrittene Gewindeschneidtechnik erforderlich ist, hergestellt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für dieses Schneckengetriebe zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 9 bzw. 15. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Gemäß einer ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Schneckengetriebe geschaffen, das Folgendes aufweist: ein Schneckenrad mit gleich beabstandeten Zähnen, wobei jeder Zahn des Schneckenrades an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche aufweist, und jede Nut, die durch zwei benachbarte Zähne des Schneckenrads definiert ist, einen gebogenen Boden mit einem ersten Kurvenradius aufweist; und eine Schneckenwelle mit einem schneckenförmigen Zahnkamm, der an jeder Seite eine runde konkave Außenfläche aufweist, wobei der schneckenförmige Zahnkamm mit den Zähnen des Schneckenrads in Eingriff steht und einen zweiten Kurvenradius aufweist, der kleiner als der erste Kurvenradius ist, wobei ein Eingriff zwischen jedem Zahn des Schneckenrads und dem schneckenförmigen Zahnkamm der Schneckenwelle durch eine erste Charakteristiklinie dargestellt wird, die in einem Charakteristik-Schaubild beschrieben ist, das ein Verhältnis zwischen einer zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition der Schneckenwelle in axialer Richtung bezüglich des Schneckenrads und ein Radiusverhältnis zwischen dem ersten Kurvenradius und dem zweiten Kurvenradius darstellt, wobei ein Eingriff zwischen jedem Zahn eines Referenz-Schneckenrads und einem schneckenförmigen Zahnkamm einer Referenz-Schneckenwelle durch eine zweite Charakteristiklinie dargestellt wird, die im Charakteristik-Schaubild beschrieben ist, wobei jeder Zahn des Referenz-Schneckenrads an jeder Seite eine ebene Außenfläche und der schneckenförmige Zahnkamm der Referenz-Schneckenwelle an jeder Seite eine ebene Außenfläche aufweisen; wobei sich die erste Charakteristiklinie und die zweite Charakteristiklinie im Charakteristik-Schaubild in einem vorgegebenen Punkt schneiden; und wobei der Eingriff zwischen jedem Zahn des Schneckenrads und des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle durch einen Teil der ersten Charakteristiklinie erfüllt wird, die gezeichnet wird, wenn das Radiusverhältnis gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, der den vorgegebenen Schnittpunkt der ersten und zweiten Charakteristiklinien bezeichnet oder ihm entspricht.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren eines Schneckenrads vorgesehen, das mit einer Schneckenwelle in Eingriff ist, wobei die Schneckenwelle einen schneckenförmigen Zahnkamm aufweist, der an jeder Seite eine runde konkave Außenfläche aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erstellen eines ringförmigen Plattenzuschnitts bzw. -rohlings; und Schneiden eines zylindrischen Umfangsbereichs des ringförmigen Plattenzuschnitts, um gleich beabstandete Zähne herzustellen, wobei jeder von ihnen an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche aufweist, wobei die runde konvexe Außenfläche ausgebildet wird, um genau mit der runden konkaven Außenfläche des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle bei genauer Kopplung zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad in Eingriff zu sein, wobei ein Kurvenradius eines gebogenen Bodens von jeder Nut, die durch zwei benachbarte Zähne des Schneckenrades definiert ist, größer als ein Kurvenradius des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle ist.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren einer Schneckenwelle mit einem schneckenförmigen Zahnkamm vorgesehen, der an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche aufweist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Erstellen eines zylindrischen Zuschnitts der Schneckenwelle; Schneiden einer Außenfläche des zylindrischen Zuschnitts, um den schneckenförmigen Zahnkamm zu bilden, wodurch eine halbfertige Schneckenwelle hergestellt wird; und Anwenden einer Oberflächenendbearbeitung auf die halbfertige Schneckenwelle ohne Anwendung einer Wärmebehandlung.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, bei der ein Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung praktisch angewendet wird;
  • 2 eine Teilansicht, die entlang der Linie II-II von 1 aufgenommen wurde;
  • 3 eine Teilansicht, die entlang der Linie III-III von 1 aufgenommen wurde;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Schneckenwelle des Schneckengetriebes der Erfindung, die in der elektrischen Servolenkvorrichtung von 1 angeordnet ist;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des schneckenförmigen Zahnkamms (oder der verlängerten Rippen) der Schneckenwelle, die entlang der Linie V-V von 4 aufgenommen wurde;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, die aber eine vergrößerte Teilansicht eines üblichen Zahnkamms darstellt;
  • 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Schneckenrades des Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung, die mit der Schneckenwelle von 4 in Eingriff sein soll;
  • 8 eine Teilansicht, die entlang der Linie VIII-VIII von 7 aufgenommen wurde;
  • 9 eine vergrößerte Teilansicht, die entlang der Linie IX-IX von 8 aufgenommen wurde;
  • 10 ein Schaubild, die eine mechanische Festigkeit (d. h. Fließgrenze) des Schneckenrades des Getriebes der vorliegenden Erfindung und die eines üblichen Schneckengetriebes einfach darstellt;
  • 11 eine vergrößerte Teilansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Schneckenwelle und das Schneckenrad des Schneckengetriebes der Erfindung funktionsfähig eingerückt sind;
  • 12 eine vergrößerte Teilansicht, die die Einzelheit eines Eingriffs zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad des Schneckengetriebes der Erfindung darstellt;
  • 13A bis 13D sind Skizzen, die ein Herstellungsverfahren einer Schneckenwelle des Schneckengetriebes der Erfindung und das einer üblichen Schneckenwelle darstellen;
  • 14 ist eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht des Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung, die den gegenseitigen Eingriff der Schneckenwelle und des Schneckenrades darstellt;
  • 15 ist ein Schaubild, das ein Verhältnis zwischen einem Eingriffswinkel und einem Verlust an übertragenem Drehmoment im Falle eines Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 ein ähnliches Schaubild wie 15, das aber das Verhältnis im Falle eines üblichen Schneckengetriebes darstellt;
  • 17 ein Schaubild, das ein Verhältnis zwischen einem Radiusverhältnis zwischen einem Krümmungs- bzw. Kurvenradius "R" des Schneckenrads und einem Kurvenradius "r" der Schneckenwelle und einen zulässigen maximalen Eingriffswinkel dazwischen darstellt;
  • 18 ein Schaubild, das ein Verhältnis zwischen einer Eingriffsposition und einem Verlust an übertragenem Drehmoment im Falle eines Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 19 ein ähnliches Schaubild wie 18, das aber das Verhältnis im Falle eines üblichen Schneckengetrie bes darstellt; und
  • 20 ein Schaubild, das ein Verhältnis zwischen einem Radiusverhältnis zwischen einem Kurvenradius "R" des Schneckenrads und einem Kurvenradius "r" der Schneckenwelle und einer zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition darstellt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis wird die folgende Beschreibung verschiedene, eine Richtungsangabe darstellende Ausdrücke wie rechts, links, obere, untere, rechtswärts und der gleichen verwenden. Jedoch sind diese Ausdrücke nur in Verbindung mit der jeweiligen Zeichnung oder Zeichnungen, auf denen die entsprechenden Teile der Elemente dargestellt werden, zu verstehen. In der kompletten Spezifikation werden im Wesentlichen dieselben Teile oder Bereiche durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Gemäß 1 bis 3 wird eine elektrische Servolenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs dargestellt, in der ein Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung praktisch angeordnet ist.
  • Zum Verdeutlichen des Merkmals des Schneckengetriebes der Erfindung wird die elektrische Servolenkvorrichtung mit Hilfe von 1 bis 3 kurz beschrieben.
  • Wie in diesen Zeichnungen, insbesondere in 2 und 3, dargestellt, weist die elektrische Servolenkvorrichtung ein Motorgehäuse 6, ein Schneckengehäuse 7, einen Drehmomentsensor 9 und einen Motor 20 auf.
  • Wie aus 2 ersichtlich, nimmt ein Drehmomentsensorgehäuse 5, das darin den Drehmomentsensor 9 unterbringt, darin eine Eingangswelle 1 durch ein Kugellager 15 auf. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die Eingangswelle 1 mit einem Lenkrad (nicht dargestellt) zum Antreiben desselben, insbesondere durch einen Fahrer, der das Lenkrad betätigt, verbunden. Das Schneckengehäuse 7, das mit dem Drehmomentsensorgehäuse 5 verbunden ist, nimmt darin eine Zahnradwelle 2 durch ein Kugellager 72 auf.
  • Die Zahnradwelle 2 ist koaxial mit der Eingangswelle 1 durch eine sogenannte lose Keilverbindung 12 und einem Dreh- bzw. Torsionsstab 3 verbunden. Es ist zu beachten, dass infolge der losen Keilverbindung 12 der Zahnradwelle 2 und Eingangswelle 1 ermöglicht wird, eine leichte Drehung um die gemeinsame Achse bezüglichen der anderen in Abhängigkeit einer durch den Torsionsstab 3 erzeugten Kraft auszuführen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, nimmt das Motorgehäuse 6, das mit dem Schneckengehäuse 7 verbunden ist, darin den Motor 20, der ein bürstenloser Typ ist, auf. Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, erstreckt sich eine Schneckenwelle 200, das heißt eine Ausgangswelle des Motors 20, über eine gemeinsame Achse der Eingangswelle 1 und Zahnradwelle 2.
  • Gemäß 2 weist die Zahnradwelle 2, die koaxial mit der Eingangswelle 1 durch den Torsionsstab 3 verbunden ist, ein Schneckenrad 100, das dazu fest angeordnet ist, auf. Wie dargestellt, wird das Schneckenrad 100 in einem abgestuften Bodenbereich des Schneckengehäuses 7 aufgenommen.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, wird die Schneckenwelle 200 mit einem schneckenförmigen Zahnkamm 200a (oder fortlaufenden Rippen) ausgebildet, der mit gleich beabstandeten Zähnen 100a des Schneckenrades 100 funktionsfähig eingerückt ist oder in Eingriff steht.
  • Wie aus 2 verständlich wird, wird die Eingangswelle 1 gezwungen, wenn sie mit einer bestimmten Drehkraft vom Fahrer durch das Lenkrad beaufschlagt wird, sich um die gemeinsame Achse bezüglich der Zahnradwelle 2 zu drehen, während der Torsionsstab 3 verdreht wird. Darauf erfasst der Drehmomentsensor 9 das tatsächlich auf die Eingangswelle 1 aufgebrachte Drehmoment und sendet ein entsprechendes Drehmomentsignal aus.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Schneckenrad 100 konzentrisch und fest mit der Zahnradwelle 2 verbunden und steht mit der Schneckenwelle 200, die sich senkrecht zur Achse der Zahnradwelle 2 erstreckt, funktionsfähig in Eingriff.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist innerhalb des Motorgehäuses 6 eine Steuer/Regelkreisanordnung 4 eingebaut, die mit einem Mikrocomputer ausgerüstet ist. Die Steuer/Regelkreisanordnung 4 ist ausgebildet, um den Betrieb des Motors 20 durch Verarbeitung vieler zugeführter Informationssignale zu steuern bzw. regeln, die z. B. ein den Betriebszustand des zugeordneten Kraftfahrzeugs darstellendes Signal, ein Drehmomentsignal vom Drehmomentsensor 9, etc., sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Drehzahlsensor 8 nahe der Schneckenwelle 200 befestigt, um eine Drehzahl der Schneckenwelle 200 zu erfassen, d. h., die Drehzahl des Motors 20. Der Drehzahlsensor 8 ist von einem magnetischen Typ, der zur Erfassung der Drehzahl die Anzahl des Auftretens einer vorgegebenen Position des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle in einer vorgegebenen Zeit zählt.
  • Gemäß Punkt 4 wird die Schneckenwelle 200 mit dem schnecken förmigen Zahnkamm 200a dargestellt. Die Schneckenwelle 200 wird aus Metall ausgebildet.
  • Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Erfindung der schneckenförmige Kammzahn 200a der Schneckenwelle 200 vom Niemann-Typ ist.
  • Das heißt, wie aus 5 ersichtlich, die eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des schneckenförmigen Zahnkamms 200a ist, die entlang der Linie V-V von 4 aufgenommen wurde, dass der schneckenförmige Zahnkamm 200a an jeder Seite eine runde konkave Außenfläche aufweist, die durch einen Kreis mit einem Radius von "C" definiert ist. Es ist zu beachten, dass im Falle einer Schneckenwelle 200' eines normalen Typs, wie aus 6 ersichtlich, der schneckenförmige Zahnkamm 200'b an jeder Seite eine ebene Außenfläche aufweist.
  • Wie aus der Zeichnung von 5 und 6 verständlich wird, wird folglich bei derselben Steigung bzw. Teilung die Breite "Sf" der Zahnfußhöhe des schneckenförmigen Zahnkamms 200a vom Niemann-Typ größer als die Breite "Sf" der Zahnfußhöhe des normalen schneckenförmigen Zahnkamms 200b, und die Breite "Sa" der Zahnkopfhöhe 211 des schneckenförmigen Zahnkamms 200a vom Niemann-Typ kleiner als die Breite "Sa" der Zahnkopfhöhe des normalen schneckenförmigen Zahnkamms 200b.
  • Wie im Detail nachstehend beschrieben wird, wird das Oberflächenfinish der Schneckenwelle 200 durch einen Verformungsablauf hergestellt. Mit diesem Oberflächenfinishvorgang wird die Außenfläche des schneckenförmigen Zahnkamms 200a glatt bzw. gleichmäßig und somit wird eine Außenfläche der Zähne 100a des Schneckenrades 100, das mit der Schneckenwelle 200 in Eingriff ist, vor Kratzern geschützt.
  • Gemäß 7 wird eine teilweise geschnittene Draufsicht des Schneckenrades 100 dargestellt.
  • Das Schneckenrad 100 umfasst einen gezahnten ringförmigen Kern 110 aus Metall, der eine Mittelpunktsöffnung (kein Bezugszeichen) zum Einsetzen der Zahnradwelle 2 (siehe 2) aufweist, und eine gezahnte ringförmige Abdeckung 120 aus Kunststoff, die auf dem gezahnten ringförmigen Kern 110 konzentrisch und fest angeordnet ist, wie dargestellt. Vorzugsweise ist der Kunststoff für die Abdeckung 120 aus Nylon (Markenname) ohne verstärkte Fasern, wie z. B. Glasfasern oder dergleichen. Der gezahnte ringförmige Metallkern 110 kann durch Schneiden der Zähne aus einer ringförmigen Metallplatte oder unter Verwendung eines Sinterverfahrens hergestellt werden.
  • Die Anordnung des Schneckenrades 100 wird aus den 8 und 9 besser verständlich. 8 ist eine Teilansicht, die entlang der Linie VIII-VIII von 7 aufgenommen wurde, und 9 eine vergrößerte Teilansicht, die entlang der Linie IX-IX von 8 aufgenommen wurde.
  • Wie aus 9 ersichtlicht, weist jeder Zahn der gezahnten ringförmigen Kunststoffabdeckung 120 des Schneckenrads 100 an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche 101 auf, die ganz genau mit der oben erwähnten runden konkaven Außenfläche des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200 in Eingriff ist (siehe 12). Das heißt, das Schneckenrad 100 und die Schneckenwelle 200 bilden ein sogenanntes Schneckengetriebe vom Niemann-Typ.
  • Wie oben beschrieben, wird die gezahnte ringförmige Abdeckung 120 aus Nylon (Handelsname) ohne Verstärkungsfasern gebildet, und somit wird nach dem Eingriff mit der Schneckenwelle 200 die gezahnte ringförmige Kunststoffabdeckung 120 der elasti schen Deformation und thermischen Verformung unterzogen, die das unerwünschte Zahnradspiel des Schneckengetriebes eliminiert oder zumindest minimiert. Weil außerdem die gezahnte ringförmige Kunststoffabdeckung 120 keine Verstärkungsfasern enthält, wird die Außenfläche des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200 vor Kratzern geschützt.
  • Wie aus 9 verständlich wird, kann außerdem wegen der Festlegung der runden konvexen Außenfläche 101 jeder Zahn der gezahnten ringförmigen Kunststoffabdeckung 120 des Schneckenrads 100 eine größere Dicke aufweisen, die die verbesserte mechanische Festigkeit des Schneckenrads 100 bewirkt. Es ist somit zu beachten, dass jeder Zahn der gezahnten ringförmigen Kunststoffabdeckung 120 eine befriedigende mechanische Festigkeit aufweisen kann, auch wenn sie keine Verstärkungsfasern enthält.
  • Dies wird sehr gut aus dem Schaubild von 10 verständlich, in der eine mechanische Festigkeit (nämlich Fließgrenze) des Schneckenrads 100 und die eines üblichen Schneckenrads dargestellt sind.
  • Wie aus 9 ersichtlich, wird jeder Zahn 111 des gezahnten ringförmigen Kerns 110 aus Metall in einen mittleren Bereich des entsprechenden Zahns der gezahnten ringförmigen Kunststoffabdeckung 120 hineinragen. Mit dieser Anordnung wird jegliche Wärme, die im Zahn 100a der gezahnten ringförmigen Kunststoffabdeckung 120 erzeugt wird, wirksam durch den gezahnten ringförmigen Kern 110 aus Metall abgestrahlt, der eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zur Kunststoffabdeckung 120 aufweist.
  • Im Folgenden wird der Eingriff zwischen dem Schneckenrad 100 und der Schneckenwelle 200 bezüglich der 11 und 12 zur besseren Erläuterung der Vorteile erörtert, die das Schneckengetriebe vom Niemann-Typ der vorliegenden Erfindung, die das Schneckenrad und die Schneckenwelle 200 aufweist, besitzt.
  • 11 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Schneckenwelle 200 und das Schneckenrad 100 des Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung funktionsfähig in Eingriff stehen, und 12 ist eine vergrößerte Teilansicht, die die Einzelheit des Eingriffs zwischen der Schneckenwelle 200 und dem Schneckenrad 100 darstellt.
  • Wie aus diesen Zeichnungen verständlich wird, insbesondere durch 12, wenn das Schneckenrad 100 und die Schneckenwelle 200 genau in Eingriff stehen oder angepasst sind, ist die runde konvexe Außenfläche 101 von jedem Zahn des Schneckenrads 100 genau und tief bzw. fest in Kontakt mit der runden konkaven Außenfläche des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200. Das heißt, der Kontaktbereich, der zwischen jedem Zahn des Schneckenrads 100 und des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200 definiert wird, ist bemerkenswert größer als der, der zwischen denen eines üblichen Schneckengetriebes definiert ist. Somit ist eine Lagerspannung, die im Falle des Schneckengetriebes gemäß der Erfindung erzeugt wird, im Vergleich mit dem üblichen Schneckengetriebe ziemlich gering. Somit gibt es im Fall der Erfindung keinen Bedarf zur Verstärkung der gezahnten ringförmigen Kunststoffabdeckung 120 mit Verstärkungsfasern.
  • In 11 wird ein Kurvenradius, den jede gebogene Nut 102 aufweist, die zwischen zwei benachbarten Zähnen 100a des Schneckenrads 100 definiert ist, als Bezugsgröße "R" bezeichnet, und ein Kurvenradius, den der schneckenförmige Zahnkamm 200a der Schneckenwelle 200 aufweist, durch die Bezugsgröße "r" bezeichnet. Durch die Bezugsgröße "D" wird eine Eingriffs zone zwischen jedem Zahn des Schneckenrads 100 und des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200 bezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Eingriffszone "D" nach der genauen Kopplung bzw. Verbindung zwischen dem Schneckenrad 100 und der Schneckenwelle 200 einen Kurvenradius von "r" auf.
  • Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Erfindung das folgende Verhältnis zwischen "R" und "r" festgesetzt wird: R > r (1)
  • Infolge eines größeren Kurvenradius "R", der von jeder gebogenen Nut 102 des Schneckenrads 100 aufgewiesen wird, gibt es keinen Bedarf zur Anwendung eines sehr fortgeschrittenen Gewindeschneidverfahrens zum Herstellen des Schneckenrads 100, und somit kann das Schneckenrad 100 zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Wie oben erwähnt, ist die Dicke der Zahnkopfhöhe 211 des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200 relativ klein (siehe 5). Wie aus der Zeichnung von 12 verständlich wird, auch wenn die Schneckenwelle 200 mit einer merklichen bzw. markanten Kraft in einer Richtung beaufschlagt wird, um sich bezüglich des Schneckenrads 100 zu neigen, ist somit eine Reibungskraft, die zwischen der Zahnkopfhöhe 211 des schneckenförmigen Zahnkamms 200a der Schneckenwelle 200 und der runden konvexen Außenfläche 101 von jedem Zahn des Schneckenrads erzeugt wird, klein, und somit wird die Drehmomentübertragung von der Schneckenwelle 200 zum Schneckenrad 100 nicht wesentlich beeinflusst.
  • Gemäß 13A bis 13D wird ein Herstellungsablauf der Schneckenwelle 200 und der einer üblichen Schneckenwelle 200' dar gestellt.
  • Zuerst wird der Herstellungsablauf der Schneckenwelle 200 der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 13A dargestellt, wird ein halb vorgewalztes zylindrisches Element 2000 aus Metall erstellt, das einen zylindrischen Hauptbereich 2000a und einen keilförmigen Endbereich 2000b aufweist. Wie in 13B dargestellt, wird danach der Hauptbereich 2000a einem Schneideerfahren zum Vorsehen eines ungefähren schneckenförmigen Zahnkamms 2000c unterzogen. Für dieses Schneideerfahren werden zwei Schneidwerkzeuge C1 und C2 verwendet. Das heißt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zum Herstellen des schneckenförmigen Zahnkamms 2000c wird das halbgewalzte zylindrische Element 2000 um seine Achse bei einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht, und danach werden die Schneidwerkzeuge C1 und C2, dessen Spitzen gegen den zylindrischen Hauptbereich 2000a gedrückt werden, entlang der Achse des zylindrischen Elements 2000 bewegt. Mit diesem Verfahren wird eine so genannte halbfertige Schneckenwelle 2000A erzeugt.
  • Wie aus 13C ersichtlich, wird danach die halbfertige Schneckenwelle 2000A somit mit dem schneckenförmigen Zahnkamm 2000C einer Komponentenroll-Endbearbeitung unterzogen. Für diese Bearbeitung werden zwei Polierrollen R1 und R2 verwendet. Das heißt, es wird ein sogenanntes Rollen-Polierverfahren angewendet. Mit dieser Endbearbeitung wird ein endbearbeitetes Produkt 200 der Schneckenwelle geschaffen, wie dargestellt.
  • Es ist nun zu beachten, dass in der vorliegenden Erfindung die halbfertige Schneckenwelle 2000a sofort einer Komponentenroll-Endbearbeitung unterzogen wird, ohne dass sie einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
  • Während im Falle der Herstellung der üblichen Schneckenwelle 200', wie aus 13B und 13C ersichtlich, die halbfertige Schneckenwelle 2000A einer Wärmebehandlung und danach einem Schleifverfahren unterzogen wird.
  • Wie oben erwähnt, ist im Schneckengetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung die Lagerspannung, die zwischen dem Schneckenrad 100 und der Schneckenwelle 200 erzeugt wird, sehr niedrig und somit ist die auf die Schneckenwelle 200 aufgebrachte Last sehr klein. Somit ist es nicht erforderlich, die oben erwähnte Wärmebehandlung auf die Schneckenwelle 200, spezieller auf die halbfertige Schneckenwelle 2000A, anzuwenden. Weil kein Bedarf dieser Wärmebehandlung besteht, ist ein Schleifverfahren, das unweigerlich benötigt wird, wenn diese Wärmebehandlung angewendet wird, in der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • Im Folgenden wird das Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung bezüglich der einzigen Anordnung erörtert.
  • 14 stellt schematisch eine perspektivische Ansicht des Schneckengetriebes der Erfindung dar.
  • Es ist zu beachten, dass ein Winkel (oder Eingriffswinkel) der Achse „A" der Schneckenwelle 200 bezüglich einer radialen Richtung „B" des Schneckenrads 100 durch das Bezugszeichen „θ" bezeichnet wird. Wenn die radiale Richtung „B" des Schneckenrads 100 mit der axialen Richtung „A" der Schneckenwelle 200 übereinstimmt, ergibt sich somit der Winkel „θ" zu 0 (Null) Grad.
  • Es ist ferner zu beachten, dass die Position (die nachstehend als die Eingriffsposition genannt wird) der Schneckenwelle 200 in der axialen Richtung „A" bezüglich des Schneckenrads 100 durch das Bezugszeichen „y" bezeichnet wird. Wenn jeder Zahn 100a des Schneckenrads 100 genau oder voll in Eingriff mit dem schneckenförmigen Zahnkamm 200a der Schneckenwelle 200 steht, ergibt sich somit die Eingriffsposition „y" zu 0 (Null).
  • Zur einfacheren Beschreibung wird im Folgenden der Kurvenradius (R), der von jeder gebogenen Nut 102 ausgewiesen wird (siehe 11), der zwischen zwei benachbarten Zähnen des Schneckenrads 100 definiert ist, als Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrads 100, und der Kurvenradius „r", der vom schneckenförmigen Zahnkamm 200a der Schneckenwelle 200 ausgewiesen wird, als Kurvenradius „r" des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle 200 bezeichnet.
  • 15 und 16 sind Schaubilder, die jeweils einen Verlust an übertragenem Drehmoment im Fall des Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung und im Fall des üblichen Schneckengetriebes bezüglich des Eingriffswinkels "θ" darstellen. In jedem Schaubild werden zwei Datentypen dargestellt, einer sind die Daten, die geliefert werden, wenn der Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrades groß ist, und der andere sind die Daten, die geliefert werden, wenn der Kurvenradius „R" klein ist.
  • Wie aus diesen Schaubildern von 15 und 16 ersichtlich wird, ist im Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung der Bereich, innerhalb dem der Verlust an übertragenem Drehmoment gering ist, kleiner als der im üblichen Schneckengetriebe. Das heißt, im Fall der vorliegenden Erfindung, auch wenn ein Eingriffsfehler bzw. eine Eingriffsabweichung etwas groß ist, stellt der übertragene Verlust nur einen kleinen Verlust dar. Der Grund dafür ist der folgende. Das heißt, wie oben erwähnt, dass der schneckenförmige Zahnkamm 200a (siehe 5) der Schneckenwelle 200 an jeder Seite eine runde konkave Außenfläche aufweist, und somit ist die Breite „Sa" der Zahnkopfhöhe 211 des schneckenförmigen Zahnkamms 200a klein. Wie aus 12 ersichtlich, ist somit nach dem Eingriff mit den Zähnen des Schneckenrades 100 die Zahnkopfhöhe 211 des schneckenförmigen Zahnkamms 200a gleichmäßig und fest in Kontakt mit der runden konvexen Außenfläche 101 von jedem Zahn des Schneckenrades 100.
  • 17 ist ein Schaubild, das einen zulässigen maximalen Eingriffswinkel „θmax" des Schneckengetriebes der Erfindung und den eines üblichen Schneckengetriebes bezüglich eines Radiusverhältnisses zwischen dem Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrads und dem Kurvenradius „r" des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle darstellt.
  • Wie aus dem Schaubild ersichtlich, ist der zulässige maximale Eingriffswinkel „θmax" des Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung größer als der des üblichen Schneckengetriebes.
  • 18 und 19 sind Schaubilder, die jeweils einen Verlust an übertragenem Drehmoment im Fall des Schneckengetriebes der vorliegenden Erfindung und im Fall des üblichen Schneckengetriebes bezüglich der Eingriffsposition (y) darstellen. In jedem Schaubild werden zwei Datentypen dargestellt, einer sind die Daten, die geliefert werden, wenn der Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrades groß ist, und der andere sind die Daten, die geliefert werden, wenn der Kurvenradius „R" klein ist.
  • Wie aus diesen Schaubildern von 18 und 19 ersichtlich wird, mangelt es dem Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung bezüglich der Eingriffsposition „y" daran, einen ausgezeichneten Vorteil beim Verlust an übertragenem Drehmoment im Vergleich mit dem üblichen Schneckengetriebe auszuweisen. Wie aus den Schaubildern ersichtlich, heißt das, wenn der Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrades groß ist, ist der Bereich, in dem der Verlust an übertragenem Drehmoment gering ist, im Fall des Schneckengetriebes der Erfindung klein. Wenn jedoch der Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrades klein ist, ist der Bereich, in dem der Verlust an übertragenem Drehmoment gering ist, im Fall des Schneckengetriebs der Erfindung klein.
  • 20 ist ein Schaubild, das eine zulässige Abweichung der maximalen Eingriffsposition „ymax" des Schneckengetriebes der Erfindung und des üblichen Schneckengetriebes bezüglich eines Radiusverhältnisses zwischen dem Kurvenradius „R" der Zähne des Schneckenrades und dem Kurvenradius „r" des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle darstellt.
  • Wie aus diesem Schaubild ersichtlich, schneiden sich im Fall der zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition „ymax" die entsprechenden Charakteristik- bzw. Kenndatenlinien des Schneckengetriebes der Erfindung und des üblichen Getriebes an einem Punkt „α", der durch einen Wert von R/r (α) des Radiusverhältnisses angezeigt wird. Wie aus diesem Schaubild ersichtlich, sollte angesichts einer höheren Zulässigkeit bei der Abweichung der maximalen Eingriffsposition „ymax" das Schneckengetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung ein Radiusverhältnis R/r einnehmen, das gleich oder größer als der Wert von R/r (α) ist. In einem Beispiel der Erfindung ist das Radiusverhältnis (R/r) 5/3. Wie im Schaubild dargestellt, erreicht das Schneckengetriebe der Erfindung, wenn das Radiusverhältnis 5/3 ist, eine zulässige Abweichung der maximalen Eingriffsposition (ymax), die größer ist als die des üblichen Schneckengetriebes. Vorzugsweise liegt das Radiusverhältnis (R/r) im Bereich von 5/3 bis 2.
  • Falls gewünscht, kann die folgende Modifikation auf die Schneckenwelle 200 angewendet werden. Das heißt, die Schneckenwelle 200 kann mit zwei schneckenförmigen Zahnkämmen, die sich parallel erstrecken, ausgebildet werden.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung 2005-374089 , eingereicht am 27. Dezember 2006, wird hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß der Ausführungsform der Erfindung oben beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsform erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Durch Feststellen eines Bereichs einer zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition einer Schneckenwelle 200 in axialer Richtung bezüglich eines Schneckenrads 100, der größer als der einer Schneckenwelle 200 eines üblichen Schneckengetriebes ist, wird ein Schneckengetriebe der vorliegenden Erfindung geschaffen.
  • 1
    Eingangswelle
    2
    Zahnradwelle
    3
    Dreh- bzw. Torsionsstab
    4
    Steuer/Regelkreisanordnung
    5
    Drehmomentsensorgehäuse
    6
    Motorgehäuse
    7
    Schneckengehäuse
    8
    Drehzahlsensor
    9
    Drehmomentsensor
    12
    Lose Keilverbindung
    15, 72
    Kugellager
    20
    Motor
    100
    Schneckenrad
    100a
    Gleich beabstandete Zähne
    101
    Runde konvexe Außenfläche
    102
    Gebogene Nut
    110
    Gezahnter ringförmiger Kern
    111
    Zahn
    120
    Gezahnte ringförmige Abdeckung
    200, 200'
    Schneckenwelle
    200a
    Schneckenförmiger Zahnkamm
    200b
    Normaler schneckenförmiger Zahnkamm
    211
    Zahnkopfhöhe
    2000
    Halbgewalztes zylindrisches Element
    2000a
    Zylindrischer Hauptbereich
    2000b
    Keilförmiger Endbereich
    2000c
    Schneckenförmiger Zahnkamm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 4-56250 [0003]
    • - JP 2005-374089 [0087]

Claims (20)

  1. Schneckengetriebe, das Folgendes aufweist: – ein Schneckenrad (100) mit gleich beabstandeten Zähnen, wobei jeder Zahn des Schneckenrades an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche aufweist, und jede Nut (102), die durch zwei benachbarte Zähne des Schneckenrads definiert ist, einen gebogenen Boden mit einem ersten Kurvenradius (R) aufweist; und – eine Schneckenwelle (200) mit einem schneckenförmigen Zahnkamm (200a), der an jeder Seite eine runde konkave Außenfläche aufweist, wobei der schneckenförmige Zahnkamm mit den Zähnen des Schneckenrads (100) in Eingriff steht und einen zweiten Kurvenradius (r) aufweist, der kleiner als der erste Kurvenradius (R) ist, – wobei ein Eingriff zwischen jedem Zahn des Schneckenrads (100) und dem schneckenförmigen Zahnkamm der Schneckenwelle durch eine erste Charakteristiklinie dargestellt wird, die in einem Charakteristik-Schaubild beschrieben ist, das ein Verhältnis zwischen einer zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition der Schneckenwelle (200) in axialer Richtung bezüglich des Schneckenrads (100) und ein Radiusverhältnis (R/r) zwischen dem ersten Kurvenradius (R) und dem zweiten Kurvenradius (r) darstellt, – wobei ein Eingriff zwischen jedem Zahn eines Referenz-Schneckenrads und einem schneckenförmigen Zahnkamm einer Referenz-Schneckenwelle durch eine zweite Charakteristiklinie dargestellt wird, die im Charakteristik-Schaubild beschrieben ist, wobei jeder Zahn des Referenz-Schneckenrads an jeder Seite eine ebene Außenfläche und der schneckenförmige Zahnkamm der Referenz- Schneckenwelle an jeder Seite eine ebene Außenfläche aufweisen; – wobei sich die erste Charakteristiklinie und die zweite Charakteristiklinie im Charakteristik-Schaubild in einem vorgegebenen Punkt schneiden; und – wobei der Eingriff zwischen jedem Zahn des Schneckenrads (100) und des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle (200) durch einen Teil der ersten Charakteristiklinie erfüllt wird, die gezeichnet wird, wenn das Radiusverhältnis gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, der den vorgegebenen Schnittpunkt der ersten und zweiten Charakteristiklinien bezeichnet oder ihm entspricht.
  2. Schneckengetriebe gemäß Anspruch 1, bei dem der vorbestimmte Wert des Radiusverhältnisses (R/r) ungefähr 5/3 ist.
  3. Schneckengetriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der vorbestimmte Wert des Radiusverhältnisses (R/r) innerhalb eines Bereichs von 5/3 bis 2 liegt.
  4. Schneckengetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die gleich beabstandeten Zähne des Schneckenrads (100) einstückig auf einer ringförmigen Kunststoffabdeckung (120) ausgebildet sind.
  5. Schneckengetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die ringförmige Kunststoffabdeckung (120) keine darin enthaltenen Verstärkungsfasern aufweist.
  6. Schneckengetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die ringförmige Kunststoffabdeckung (120) konzentrisch und fest auf einem ringförmigen Eisenkern (110) angeordnet ist, um das Schneckenrad (100) zu bilden.
  7. Schneckengetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der ringförmige Metallkern (110) mit gleich beabstandeten Zähnen (111) ausgebildet ist, wobei jeder in einen Mittelbereich des dazugehörigen der Zähne der ringförmigen Kunststoffabdeckung (120) hineinragt.
  8. Schneckengetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Schneckenrad (100) mit einem Lenkmechanismus eines Kraftfahrzeugs und die Schneckenwelle (200) mit einem Elektromotor verbunden ist, so dass ein Antriebsdrehmoment vom Elektromotor auf den Lenkmechanismus durch die gegenseitig in Eingriff stehenden Schneckenwelle (200) und Schneckenrad (100) übertragen wird.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Schneckenrades, das mit einer Schneckenwelle in Eingriff steht, wobei die Schneckenwelle einen schneckenförmigen Zahnkamm (200a) aufweist, der an jeder Seite eine runde konkave Außenfläche aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: – Erstellen eines ringförmigen Plattenzuschnitts bzw. -rohlings; und – Schneiden eines zylindrischen Umfangsbereichs des ringförmigen Plattenzuschnitts, um gleich beabstandete Zähne (100a) herzustellen, wobei jeder von ihnen an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche (101) aufweist, wobei die runde konvexe Außenfläche (101) ausgebildet wird, um genau mit der runden konkaven Außenfläche des schneckenförmigen Zahnkamms (200a) der Schneckenwelle bei genauer Kopplung zwischen der Schneckenwelle (200) und dem Schneckenrad (100) in Eingriff zu sein, – wobei ein Kurvenradius (R) eines gebogenen Bodens von jeder Nut (102), die durch zwei benachbarte Zähne des Schneckenrades (100) definiert ist, größer als ein Kurvenradius (r) des schneckenförmigen Zahnkamms (200a) der Schneckenwelle (200) ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem: – ein Eingriff zwischen jedem Zahn des Schneckenrades (100) und des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle durch eine erste Charakteristiklinie dargestellt wird, die in einem Charakteristik-Schaubild beschrieben ist, das ein Verhältnis zwischen einer zulässigen Abweichung der maximalen Eingriffsposition des Schneckenrads (200) in axialer Richtung bezüglich des Schneckenrads (100) und ein Radiusverhältnis (R/r) zwischen dem ersten Kurvenradius (R) und dem zweiten Kurvenradius (r) darstellt, – ein Eingriff zwischen jedem Zahn eines Referenz-Schneckenrads und einem schneckenförmigen Zahnkamm einer Referenz-Schneckenwelle durch eine zweite Charakteristiklinie dargestellt wird, die im Charakteristik-Schaubild beschrieben ist, wobei jeder Zahn des Referenz-Schneckenrads an jeder Seite eine ebene Außenfläche und der schneckenförmige Zahnkamm der Referenz-Schneckenwelle an jeder Seite eine eben Außenfläche aufweisen; – sich die erste Charakteristiklinie und die zweite Charakteristiklinie im Charakteristik-Schaubild in einem vorgegebenen Punkt schneiden; und – der Eingriff zwischen jedem Zahn des Schneckenrads (100) und des schneckenförmigen Zahnkamms der Schneckenwelle (200) durch einen Teil der ersten Charakteristiklinie erfüllt wird, die gezeichnet wird, wenn das Radiusverhältnis gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, der den vorgegebenen Schnittpunkt der ersten und zweiten Charakteristiklinien bezeichnet oder ihm entspricht.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem der vorbestimmte Wert des Radiusverhältnisses (R/r) etwa 5/3 beträgt.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der vorbestimmte Wert des Radiusverhältnisses (R/r) innerhalb eines Bereichs von 5/3 bis 2 liegt.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem das Schneckenrad einen ringförmigen Metallkern (110) und eine ringförmige Kunststoffabdeckung (120) aufweist, die auf einem äußeren Umfangsbereich des ringförmigen Metallkerns konzentrisch und festsitzend befestigt ist, wobei die ringförmige Kunststoffabdeckung Zähne aufweist, die mit dem schneckenförmigen Zahnkamm (200a) der Schneckenwelle (200) in Eingriff stehen, und der ringförmige Metallkern (110) durch ein Schneidverfahren hergestellt wird.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Schneckenrad einen ringförmigen Metallkern (110) und eine ringförmige Kunststoffabdeckung (120) aufweist, die auf einem äußeren Umfangsbereich des ringförmigen Metallkerns konzentrisch und festsitzend befestigt ist, wobei die ringförmige Kunststoffabdeckung Zähne aufweist, die mit dem schneckenförmigen Zahnkamm (200a) der Schneckenwelle (200) in Eingriff stehen, und der ringförmige Metallkern (110) durch ein Sinterverfahren hergestellt wird.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Schneckenwelle mit einem schneckenförmigen Zahnkamm (200a), der an jeder Seite eine runde konvexe Außenfläche aufweist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: – Erstellen eines zylindrischen Zuschnitts der Schneckenwelle; – Schneiden einer Außenfläche des zylindrischen Zuschnitts, um den schneckenförmigen Zahnkamm (200a) zu bilden, wodurch eine halbfertige Schneckenwelle hergestellt wird; und – Anwenden einer Oberflächenendbearbeitung auf die halbfertige Schneckenwelle ohne Anwendung einer Wärmebehandlung.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem die Oberflächenendbearbeitung durch einen Verformungsablauf ausgeführt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem der Verformungsablauf so ausgeführt wird, dass eine Dimensionsänderung einer Zahnflanke des schneckenförmigen Zahnkamms (200a) abnimmt, wenn sich der Bereich einer Zahnkopfhöhe des schneckenförmigen Zahnkamms nähert.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem der Verformungsablauf so ausgeführt wird, dass ein Verformungsmaß abnimmt, wenn sich der Bereich einer Zahnkopfhöhe des schneckenförmigen Zahnkamms nähert.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem eine Änderung der Toleranz von einer Zahnflanke des schneckenförmigen Zahnkamms, wenn sich der Bereich einer Zahnkopfhöhe des schneckenförmigen Zahnkamms nähert, im Vergleich mit der des schneckenförmigen Zahnkamms abnimmt, der durch die Schneckenwelle aufgewiesen wird, auf die die Oberflächenendbearbeitung angewendet worden ist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die Schneckenwelle aus zwei schneckenförmigen Zahnkämmen gebildet wird, die sich parallel erstrecken, und bei dem zwei schneckenförmige Zahnkämme unter Verwendung von zwei Rollen- bzw. Walzenbacken hergestellt werden.
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