DE102007029670A1 - Hydraulische Arbeitsmaschine - Google Patents

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Roland Schempp
Joachim Schmitt
Friedemann Nordt
Manfred Unger
Alexander Zorn
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David Breuer
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Abstract

Offenbart ist eine hydraulische Arbeitsmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsräumen mit sich zyklisch änderndem Volumen, die über zumindest einen Verbindungskanal verbunden sind, in dem ein elektronisch angesteuertes Sperrventil vorgesehen ist, das über eine elektronische Steuereinheit ansteuerbar ist. Erfindungsgemäß ist jedes Sperrventil über die elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit des sich ändernden Volumens jedes Arbeitsraumes individuell ansteuerbar, so dass eine Veränderung des Schluck- oder Fördervolumenstroms zwischen einem Leerlaufmodus und einem Vollmodus erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Arbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige, als Radialkolbenpumpe ausgebildete hydraulische Arbeitsmaschine ist beispielsweise aus der DE 40 41 800 C2 bekannt. Diese herkömmliche Lösung hat in Zylindern geführte Kolben, die paarweise diametral entgegengesetzt angeordnet und über eine Exzenterwelle angetrieben sind. Die Kolben/Zylinderanordnungen begrenzen jeweils einen Arbeitsraum mit sich zyklisch änderndem Volumen, der jeweils mit einem Niederdruckanschluss und einem Hochdruckanschluss verbunden ist. Die Arbeitsräume sind über einen Verbindungskanal verbunden, in dem ein elektronisch angesteuertes, aus einer Offenstellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine Sperrstellung betätigbares Sperrventil vorgesehen ist, das über eine elektronische Steuereinheit ansteuerbar ist. Ist das Schaltventil in seiner Offenstellung findet keine Druckmittelförderung zum Hochdruckanschluss statt, da lediglich Druckmittel über die Verbindungsleitung zwischen den Arbeitsräumen der Kolben/Zylinderanordnungen verschoben wird. Bei geschlossenem Sperrventil wird Druckmittel zu dem Hochdruckanschluss gefördert. Nachteilig bei derartigen hydraulischen Arbeitsmaschinen ist, dass die den Kolben/Zylinderanordnungen zugeordneten Schaltventile gemeinsam betätigt werden, so dass lediglich eine stufenweise Veränderung des Fördervolumenstromes ermöglichen ist. Des Weiteren tritt eine hohe Pulsation des Förder- oder Saugvolumenstromes auf.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Arbeitsmaschine zu schaffen, bei der eine verbesserte Steuerung des Förder- oder Saugvolumenstromes mit minimalem fertigungstechnischem Aufwand ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Arbeitsmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsmaschine hat eine Vielzahl von Arbeitsräumen mit sich zyklisch änderndem Volumen, die jeweils mit einem Niederdruckanschluss und einem Hochdruckanschluss verbunden sind, zwischen denen Verbindungskanäle (36) vorgesehen sind, in denen jeweils ein elektronisch angesteuertes Sperrventil angeordnet ist, das über eine elektronische Steuereinheit ansteuerbar ist. Erfindungsgemäß ist jedes Sperrventil über die elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit des sich ändernden Volumens jedes Arbeitsraumes individuell ansteuerbar, so dass eine Veränderung des Schluck- oder Fördervolumenstroms zwischen einem Leerlaufmodus, in dem das nutzbare Volumen eines Arbeitsraumes im Wesentlichen in den anderen Arbeitsraum verschoben wird und einem Vollmodus, in dem im Wesentlichen das ganze nutzbare Volumen der Arbeitsräume verwendet wird, erreicht ist. Das heißt, der Leerlaufmodus oder ein partieller Modus wird dadurch realisiert, dass über ein durch die elektronische Steuereinheit angesteuertes Sperrventil das Volumen eines Arbeitsraumes zeitlich gesteuert vollständig oder partiell in den anderen Arbeitsraum des Arbeitsraumpaares ausgeschoben wird, um den zeitgemittelten effektiven Durchfluss durch die Maschine zu ändern und eine geringe Pulsation des Förder- oder Saugvolumenstromes zu erreichen. Diese Lösung hat den Vorteil, dass eine im Wesentlichen stetige Veränderung des Förder- oder Saugvolumens bei geringer Pulsation mit minimalem fertigungstechnischen Aufwand erreicht wird, da die Sperrventile gegenüber dem Stand der Technik gemäß der DE 40 41 800 C2 einzeln ansteuerbar sind.
  • Die hydraulische Arbeitsmaschine kann beispielsweise als Radialkolbenmaschine, insbesondere als Radialkolbenpumpe, ausgebildet sein, wobei die Arbeitsräume vorzugsweise von in Zylindern hin- und herbewegbaren Kolben begrenzt sind.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in einem Teilmodus nur ein Teil des nutzbaren Volumens der Arbeitsräume verschoben.
  • Vorteilhafterweise werden die Sperrventile drehfeldartig und pulsationsoptimiert angesteuert.
  • Die Sperrventile verbinden beispielsweise jeweils unmittelbar aufeinander folgende Arbeitsräume miteinander.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Anzahl der Arbeitsräume geradzahlig und ein Sperrventil verbindet zwei um 180° gegeneinander versetzte Arbeitsräume miteinander.
  • Das Sperrventil öffnet im Teilmodus vorzugsweise eine definierte Zeit vor dem oberen Totpunkt des Kolbens, wobei ein Teil des nutzbaren Volumens in den anderen Arbeitsraum verschoben wird (Phasenabschnittssteuerung). Dadurch werden beispielsweise im Pumpenbetrieb die niederdruckseitigen Kolbenräume bei Leerlauf und Teilförderung vorgefüllt, so dass eine Verbesserung des Wirkungsgrades, des Saugvermögens und der Kavitationsbeständigkeit erreicht wird. Da das Schalten des Leerlaufs oder der Teilförderung zu jedem Zeitpunkt der Verdrängung möglich ist, kann neben der Phasenabschnittssteuerung auch eine Phasenanschnittssteuerung und/oder eine Phasenausschnittssteuerung realisiert werden.
  • Bei einer Phasenanschnittssteuerung ist das Sperrventil im Teilmodus eine definierte Zeit nach dem unteren Totpunkt des Kolbens geöffnet, so dass ein Teil des nutzbaren Volumens in den anderen Arbeitsraum verschoben wird.
  • Gemäß einer Ansteuervariante mit Phasenausschnittssteuerung öffnet das Sperrventil im Teilmodus eine definierte Zeit zwischen dem unteren und dem oberen Totpunkt des Kolbens, so dass ein Teil des nutzbaren Volumens in den anderen Arbeitsraum verschoben wird. Durch eine Kombination der Phasenanschnitts-, Phasenabschnitts- und/oder Phasenausschnittssteuerung können die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Förder- oder Saugvolumens und der Pulsationsminimierung weiter verbessert werden.
  • Die elektronische Steuereinheit steuert das Sperrventil vorzugsweise in Abhängigkeit einer Kennlinie, einem Programm oder einer Sollwertvorgabe für Druck- und oder Volumenstrom an. Der Schaltmodus wird vorzugsweise von einer Elektronik und einem Regleralgorithmus (Rechnerprogramm) so gewählt, dass ein möglichst pulsationsarmer Summen-Förder-Volumenstrom einer Pumpe oder Summen-Schluck-Volumenstrom eines Hydromotors erzielt wird.
  • Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist die hydraulische Arbeitsmaschine eine geradzahlige Anzahl von Arbeitsräumen, d.h. zumindest zwei Arbeitsräume, auf, die jeweils über einen Verbindungskanal verbunden sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Sperrventil als 2/2-Wegeventil ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Sperrventil magnetisch betätigbar.
  • Die Auslass- und/oder Zuführleitungen der Arbeitsräume sind bei einer Ausführung der Erfindung zu einer Niederdruck- bzw. Hochdruckhauptleitung zusammengefasst. Dadurch kann die Pulsation des Summen-Förder-Volumenstroms einer Pumpe oder des Summen-Schluck-Volumenstroms eines Hydromotors weiter verringert werden.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer als Radialkolbenpumpe ausgebildeten erfindungsgemäßen hydraulischen Arbeitsmaschine nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Radialkolbenpumpe nach einer zweiten Ausführungsform; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Radialkolbenpumpe nach einer dritten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine als Radialkolbenpumpe 1 ausgebildete erfindungsgemäße hydraulische Arbeitsmaschine nach einer ersten Ausführungsform mit einer geradzahligen Anzahl von diametral entgegengesetzt angeordneten Zylindern 2, 4, in denen jeweils ein Kolben 6, 8 verschiebbar geführt ist, der mit den Zylindern 2, 4 jeweils einen Arbeitsraum 10, 12 mit sich zyklisch änderndem Volumen begrenzt, wobei in der Figur aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich zwei Zylinder/Kolbenanordnungen dargestellt sind. Jeder Arbeitsraum 10, 12 ist über eine Hochdruckleitung 14, 16 mit einem gemeinsamen Hochdruckanschluss P (Druckanschluss) und über eine Niederdruckleitung 18, 20 mit einem gemeinsamen Niederdruckanschluss S (Sauganschluss) verbunden. In den Hochdruckleitungen 14, 16 ist jeweils ein in Richtung der Arbeitsräume 10, 12 sperrendes Rückschlagventil 22, 24 angeordnet, das als Druckventil wirkt und eine Druckmittelrückströmung von dem Hochdruckanschluss P in die Arbeitsräume 10, 12 verhindert. In den Niederdruckleitungen 18, 20 ist jeweils ein in Richtung der Arbeitsräume 10, 12 öffnendes, als Saugventil arbeitendes Rückschlagventil 26, 28 angeordnet.
  • Die Kolben 6, 8 werden über eine Antriebswelle 29 angetrieben, die im Bereich der Kolben 6, 8 mit einem Exzenter 30 versehen ist, so dass sie über Kolbenstangen 32, 34, gegen die die Kolben 6, 8 mit einem Kolbenfuß vorgespannt sind, bei der Drehbewegung der Exzenterwelle 30 eine gegenläufige Ein- und Ausfahrbewegung ausführen. Die Arbeitsräume 10, 12 sind jeweils über eine Verbindungsleitung 36 verbunden, in der ein elektronisch angesteuertes, aus einer dargestellten Offenstellung in eine Sperrstellung betätigbares Sperrventil 38 vorgesehen ist, das über eine nicht dargestellte elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit des sich ändernden Volumens jeder der Arbeitsräume 10, 12 ansteuerbar ist. Jedes der einem Zylinder/Kolbenpaar zugeordneten Sperrventile 38 ist über die elektronische Steuereinheit individuell ansteuerbar, so dass eine Veränderung des Fördervolumenstroms zwischen einem Leerlaufmodus, in dem das nutzbare Volumen eines Arbeitsraumes 10, 12 im Wesentlichen in den anderen Arbeitsraum 12, 10 verschoben wird und einem Vollmodus, in dem im Wesentlichen das ganze nutzbare Volumen der Arbeitsräume 10, 12 verwendet wird, erreicht ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Sperrventil 38 als magnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil ausgebildet ist.
  • Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine 1 sei im Folgenden kurz deren Funktion beschrieben.
  • Gemäß der 1 befindet sich der obere Kolben 6 im oberen Totpunkt, so dass der Arbeitsraum 10 sein kleinstes und der Arbeitsraum 12 sein maximales Volumen aufweist. Der Kolben 6 bewegt sich während der Drehbewegung der Antriebswelle 30 in Richtung des Exzenters. Der Arbeitsraum 10 vergrößert sich, wobei das als Saugventil arbeitende Rückschlagventil 26 durch den entstehenden Unterdruck öffnet. Druckmittel strömt von dem Niederdruckanschluss S über die Niederdruckleitung 18 und das geöffnete Saugventil 26 in den sich vergrößernden Arbeitsraum 10. Der Kolben 8 befindet sich im unteren Totpunkt, der Arbeitsraum 12 ist vollständig mit Druckmittel gefüllt. Das Saugventil 28 ist geschlossen. Mit der Drehbewegung der Antriebswelle 30 wird der Kolben 8 über den Exzenter 30 und die Kolbenstange 34 in Richtung oberer Totpunkt bewegt. Bei geöffnetem Sperrventil 38 (siehe Figur) wird das nutzbare Volumen des Arbeitsraumes 12 über die Verbindungsleitung 36 in den Arbeitsraum 10 des Kolbens 6 verschoben, so dass in der Offenstellung des Sperrventils 38 kein Druckmittel zu dem Hochdruckanschluss P gefördert wird (Leerlaufmodus). Die Druckventile 22, 24 sind hierbei beispielsweise feder- oder druckbelastet geschlossen. Wird nun das Sperrventil 38 geschlossen, so dass die Druckmittelverbindung zwischen den Arbeitsräumen 10, 12 über die Verbindungsleitung 36 unterbrochen ist, so wird im Wesentlichen das ganze nutzbare Volumen des Arbeitsraumes 12 verschoben und die volle Fördermenge steht zur Verfügung (Vollmodus). Hierbei wird das Druckmittel im Arbeitsraum 12 über das als Druckventil arbeitende Rückschlagventil 24 und die Hochdruckleitung 16 vollständig zu dem Hochdruckanschluss P gefördert.
  • In einem Teilmodus wird nur ein Teil des nutzbaren Volumens der Arbeitsräume 10, 12 verschoben. Das Sperrventil 38 öffnet im Teilmodus beispielsweise eine definierte Zeit vor dem oberen Totpunkt des Kolbens 8, wobei ein Teil des nutzbaren Volumens über die Verbindungsleitung 36 in den Arbeitsraum 10 des Kolbens 6 verschoben wird (Phasenabschnittssteuerung). Dadurch wird der Arbeitsraum 10 vorgefüllt, so dass eine Verbesserung des Wirkungsgrades, des Saugvermögens und der Kavitationsbeständigkeit erreicht ist.
  • Da das Schalten des Leerlaufs oder der Teilförderung zu jedem Zeitpunkt der Verdrängung möglich ist, kann neben der Phasenabschnittssteuerung auch eine Phasen-anschnittssteuerung und eine Phasenausschnittssteuerung realisiert werden. Bei einer Phasenanschnittssteuerung bleibt das Sperrventil 38 eine definierte Zeit nach dem unteren Totpunkt des Kolbens 8 geöffnet, so dass ein Teil des nutzbaren Volumenstromes über die Verbindungsleitung 36 in den Arbeitsraum 10 des Kolbens 6 verschoben wird. Anschließend wird das Sperrventil 38 geschlossen und das Restvolumen über die Hochdruckleitung 16 und das öffnende Druckventil 24 zu dem Hochdruckanschluss P gefördert (Teilmengenförderung). Gemäß einer Ansteuervariante mit Phasenausschnittssteuerung öffnet das Sperrventil 38 im Teilmodus eine definierte Zeit zwischen dem unteren und dem oberen Totpunkt des Kolbens 8, so dass ein Teil des nutzbaren Volumenstromes in den anderen Arbeitsraum 10 verschoben wird. Anschließend wird das Sperrventil 38 ebenfalls wieder geschlossen und das Restvolumen über die Hochdruckleitung 16 und das öffnende Druckventil 24 zu dem Hochdruckanschluss P gefördert. Die elektronische Steuereinheit steuert das Sperrventil 38 hierbei in Abhängigkeit einer Kennlinie, einem Programm oder einer Sollwertvorgabe für Druck- und oder Volumenstrom an. Durch Kombination der Phasenanschnitts-, Phasenabschnitts- und/oder Phasenausschnittssteuerung können die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Fördervolumens und der Volumenstrompulsation weiter verbessert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform einer hydraulischen Arbeitsmaschine ist in 2 gezeigt. Diese Radialkolbenmaschine 1 weist im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform in 1 eine ungerade Anzahl von Zylindern 40, 42, 44, 46, 48 auf, welche sternförmig um die Antriebswelle 29 herum angeordnet sind. Jeder Arbeitsraum 50 eines Zylinders 4048 ist über eine Verbindungsleitung 52, in der ein Sperrventil 54, 56, 58, 60, 62 vorgesehen ist, mit dem Arbeitsraum 50 seines jeweils benachbarten Zylinder 4048 verbunden. Beispielsweise ist zwischen dem Zylinder 42 und seinem, in Rotationsrichtung (s. 2) der Antriebswelle betrachtet, benachbarten Zylindern 44 das Sperrventil 56 angeordnet. Gegen die Rotationsrichtung betrachtet, ist Zylinder 40 der Nachbarzylinder von Zylinder 42, wobei zwischen diesen das Sperrventil 54 zwischengeschaltet ist. Die Sperrventile 54, 56 stellen im geöffneten Zustand jeweils eine Verbindung der Arbeitsräume der Zylinder 40, 42 bzw. der Zylinder 42, 44 her. Die Sperrventile 5462 können dabei jeweils einzeln, unabhängig voneinander und zeitlich variabel geregelt bzw. gesteuert werden. Im Betrieb der Radialkolbenpumpe 1 ist es daher möglich diese drehfeldartig, d. h. fortlaufend um die Rotationsachse der Antriebswelle 29, und pulsationsoptimiert anzusteuern.
  • Nutzbares Volumen wird hierbei entweder von einem Zylinder 40 in Drehrichtung (s. 2) gesehen zum nächsten Zylinder 42 voreilend, zum nächsten Zylinder 48 gegen die Drehrichtung gesehen nacheilend oder gleichzeitig zu diesen beiden benachbarten Zylinder 42, 48 verschoben. Bei einer voreilender Ansteuerung wird beispielsweise Sperrventil 56 geöffnet, nach einer gewissen Zeit wieder geschlossen und dafür Sperrventil 58 geöffnet und so weiter. Die Ansteuerung der Sperrventile 5462 ist variabel, womit die unterschiedlichsten Variationen möglich sind und auch nicht benachbarte Sperrventile 5462 gleichzeitig oder zeitlich versetzt geöffnet und geschlossen werden können. Eine vollständige Leerlaufschaltung bzw. idle mode wie in dem ersten Ausführungsbeispiel in 1 ist hierbei nicht möglich, da die Arbeitsräume 50 der Zylinder 4048 unterschiedliche hohe Volumenänderung während der Rotation aufweisen und die Differenz der Volumenänderung aller Arbeitsräume 50 nicht Null ergibt, sondern etwas größer ist. Es ist jedoch denkbar, dass die Differenz der Volumenänderung durch die Kompressibilität des Druckmittels kompensiert wird.
  • In 3 wird ein drittes Ausführungsbeispiel offenbart, mit einer Radialkolbenmaschine 1 welche drei Zylinder 64, 66, 68 aufweist, zwischen denen die Sperrventile 70, 72, 74 angeordnet sind. Diese Radialkolbenmaschine 1 hat prinzipiell den gleichen Aufbau wie die Radialkolbenmaschine 1 aus 2, so dass hinsichtlich einer Detailbeschreibung auf die Ausführung zu 2 verwiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsmaschine 1 ist nicht auf die beschriebene Radialkolbenpumpen beschränkt, vielmehr kann die Arbeitsmaschine 1 als Radialkolbenmotor oder Axialkolbenmaschine ausgebildet sein. Des Weiteren ist die Erfindung nicht auf Kolbenmaschinen beschränkt, beispielsweise kann die Arbeitsmaschine als Flügelzellenpumpe oder Flügelzellenmotor ausgebildet sein. Auch im Pneumatikbereich ist ein Einsatz dieser Arbeits maschine 1 möglich, wobei anstelle von Druckflüssigkeit Druckluft verwendet wird. Eine weitere Einsatzmöglichkeit dieser Arbeitsmaschine 1 wäre als Klimakompressor denkbar.
  • Offenbart ist eine hydraulische Arbeitsmaschine 1 mit einer Vielzahl von Arbeitsräumen 10, 12 mit sich zyklisch änderndem Volumen, die über zumindest einen Verbindungskanal 36 verbunden sind, in dem ein elektronisch angesteuertes Sperrventil 38 vorgesehen ist, das über eine elektronische Steuereinheit ansteuerbar ist. Erfindungsgemäß ist jedes Sperrventil 38 über die elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit des sich ändernden Volumens jedes Arbeitsraumes 10, 12 individuell ansteuerbar, so dass eine Veränderung des Schluck- oder Fördervolumenstroms zwischen einem Leerlaufmodus und einem Vollmodus erreicht ist.
  • 1
    Radialkolbenpumpe
    2
    Zylinder
    4
    Zylinder
    6
    Kolben
    8
    Kolben
    10
    Arbeitsraum
    12
    Arbeitsraum
    14
    Hochdruckleitung
    16
    Hochdruckleitung
    18
    Niederdruckleitung
    20
    Niederdruckleitung
    22
    Rückschlagventil
    24
    Rückschlagventil
    26
    Rückschlagventil
    28
    Rückschlagventil
    29
    Antriebswelle
    30
    Exzenter
    32
    Kolbenstange
    34
    Kolbenstange
    36
    Verbindungsleitung
    38
    Sperrventil
    40
    Zylinder
    42
    Zylinder
    44
    Zylinder
    46
    Zylinder
    48
    Zylinder
    50
    Arbeitsraum
    52
    Verbindungsleitung
    54
    Sperrventil
    56
    Sperrventil
    58
    Sperrventil
    60
    Sperrventil
    62
    Sperrventil
    64
    Zylinder
    66
    Zylinder
    68
    Zylinder
    70
    Sperrventil
    72
    Sperrventil
    74
    Sperrventil

Claims (12)

  1. Fluidische Arbeitsmaschine, insbesondere Hydropumpe oder Hydromotor, mit einer Vielzahl von Arbeitsräumen (10, 12) mit sich zyklisch änderndem Volumen, die jeweils mit einem Niederdruckanschluss (S) und einem Hochdruckanschluss (P) verbunden sind, zwischen denen Verbindungskanäle (36) vorgesehen sind, in denen jeweils ein elektronisch angesteuertes Sperrventil (38) angeordnet ist, das über eine elektronische Steuereinheit ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrventil (38) über die elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit des sich ändernden Volumens jedes Arbeitsraumes (10, 12) individuell ansteuerbar ist, so dass eine Veränderung des Schluck- oder Fördervolumenstroms zwischen einem Leerlaufmodus, in dem das nutzbare Volumen eines Arbeitsraumes (10, 12) im Wesentlichen in den anderen Arbeitsraum (12, 10) verschoben wird und einem Vollmodus, in dem im Wesentlichen das ganze nutzbare Volumen der Arbeitsräume (10, 12) verwendet wird, erreicht ist.
  2. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Patentanspruch 1, wobei in einem Teilmodus nur ein Teil des nutzbaren Volumens der Arbeitsräume (10, 12) verschoben wird.
  3. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei diese als Radialkolbenmaschine, insbesondere als Radialkolbenpumpe (1), ausgebildet ist.
  4. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Sperrventile (5462) nacheinander drehfeldartig ansteuerbar sind.
  5. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Sperrventile (5462) jeweils unmittelbar aufeinander folgende Arbeitsräume (50) miteinander verbinden.
  6. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Anzahl der Arbeitsräume (10, 12) geradzahlig ist und ein Sperrventil (38) zwei um 180° gegeneinander versetzte Arbeitsräume (10, 12) miteinander verbindet.
  7. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Arbeitsräume (10, 12) von in Zylindern (2, 4) hin- und herbewegbaren Kolben (6, 8) begrenzt sind.
  8. Hydraulische Arbeitsmaschine nach Patentanspruch 7, wobei das Sperrventil (38) im Teilmodus eine definierte Zeit vor dem oberen Totpunkt des Kolbens (6, 8) geöffnet ist und/oder das Sperrventil (38) eine definierte Zeit nach dem unteren Totpunkt des Kolbens (6, 8) geöffnet ist und/oder das Sperrventil (38) eine definierte Zeit zwischen dem unteren Totpunkt des Kolbens (6, 8) und dem oberen Totpunkt des Kolbens (6, 8) geöffnet ist und ein Teil des nutzbaren Volumens in den anderen Arbeitsraum (10, 12) verschoben wird.
  9. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Sperrventil (38) in Abhängigkeit einer Kennlinie, einem Programm oder einer Sollwertvorgabe für Druck- und oder Volumenstrom über die elektronische Steuereinheit angesteuert ist.
  10. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Sperrventil als 2/2-Wegeventil ausgebildet ist.
  11. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Sperrventil magnetisch betätigbar ist.
  12. Hydraulische Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei den Arbeitsräumen (10, 12) zugeordnete Auslass- und/oder Zuführleitungen (14, 16, 18, 20) zu einer gemeinsamen Niederdruck- bzw. Hochdruckhauptleitung zusammengefasst sind.
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