DE102007027760A1 - Zweiteilige Steckverbindereinrichtung - Google Patents

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Steckverbindereinrichtung mit einem ersten Körper und einem zweiten Körper. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindereinrichtung zu schaffen, die insbesondere eine sichere, lösbare Verbindung zweier Körper gestattet. Gelöst wird dies dadurch, indem der erste Körper 1 am freien Ende einen Bund 5 und dieser Bund 5 zumindest eine im Wesentlichen gewinkelte Führung 6; 6.1, 6.2 aufweist, der zweite Körper 2 an einer Innenwand zumindest ein Führungselement 10 aufweist und die Innenwand den Bund 5 umgibt und das Führungselement 10 und die Führung 6; 6.1, 6.2 eine formschlüssige Verbindung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Steckverbindereinrichtung mit einem ersten Körper und einem zweiten Körper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Steckverbindereinrichtung dieser Art ist aus EP 0 570 650 als lösbarer, elektrischer Steckverbinder mit Kontaktstiften in einem ersten Isolierkörper und passend zugeordneten Kontaktbuchsen in einem zweiten Isolierkörper bekannt. Im ersten Isolierkörper sind die Kontaktstifte vollständig versenkt in einem Sackloch angeordnet. Am zweiten Isolierkörper sind die Kontaktbuchsen seitlich vollständig mittels eines angeformten Isoliermantels umgeben, welcher beim Zusammenfügen des Steckverbinders das Sackloch um den zugeordneten Kontaktstift vollständig ausfüllt. Bevorzugt ist auf der Außenseite des Isoliermantels und auf der Innenseite des Sacklochs wenigstens eine umlaufende Nut bzw. angepasst wenigstens eine Dichtnut angeordnet, derart, dass beim Zusammenfügendes Steckverbinders die Dichtwulst in die zugeordnete Nut einrasten kann.
  • Bei einer derartigen Ausbildung kann bei Einwirkung einer Kraft, beispielsweise eine Zugkraft, der Steckverbinder unbeabsichtigt bzw. unkontrolliert gelöst und die Verbindung getrennt, d. h. abgekuppelt, werden. Dabei können je nach Einsatzfall verschiedene Nachteile bzw. Schäden entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine sichere, lösbare Verbindung zweier Körper gestattet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass die Steckverbindereinrichtung zwei bevorzugt im Wesentlichen zylindrische Körper, vorzugsweise Isolierkörper, umfasst, die durch
    • – Erstens ein Verschieben, d. h. Aufschieben, in axialer Richtung (Fügerichtung) und
    • – Zweitens ein Verdrehen in Umfangsrichtung
    beide sicher zusammengefügt werden. Dabei sind beide Körper formschlüssig in Eingriff. Insbesondere durch das Verdrehen in Umfangsrichtung ist eine sichere Verbindung geschaffen worden, die bei „bloßer" Einwirkung einer Kraft, beispielsweise einer Zugkraft, – bedingt durch den Formschluss – nicht lösbar ist. Vielmehr können erst durch bewusstes Einleiten der entsprechenden Gegenbewegungen bei Bedarf die beiden Körper kontrolliert wieder getrennt, d. h. abgekuppelt, werden.
  • Als zweiter Vorteil kann aufgeführt werden, dass der erste Körper umfangsseitig wenigstens ein Dichtungselement aufweist gegen das eine Anschlagfläche des zweiten Körpers beim Zusammenfügen in Fügerichtung positioniert werden kann. Dadurch ist die Steckverbindereinrichtung (im gekuppelten Zustand) gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, beispielsweise Wasser, Schmutz, sonstige Verunreinigungen etc. sicher geschützt.
  • Weiterhin kann als dritter Vorteil aufgezeigt werden, dass wenigstens einer der Körper, vorzugsweise beide Körper, umfangsseitig wenigstens je eine Griffmulde aufweisen. Bevorzugt können die Griffmulden diametral gegenüber liegend, d. h. in Umfangsrichtung um je 180° versetzt an jedem Körper angeordnet sein. Dadurch kann die Steckverbindung mit geringem Aufwand manuell oder mittels Werkzeug zusammengefügt bzw. gelöst werden.
  • Ein vierter Vorteil besteht darin, dass die Steckverbindereinrichtung relativ einfach, vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material, ausgebildet ist und mit geringem Aufwand, beispielsweise aus Kunststoff mittels Spritzgießen, herstellbar ist.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Steckverbindereinrichtung mit im Wesentlichen dem ersten Körper,
  • 2 den zweiten Körper der Steckverbindereinrichtung in Seitenansicht,
  • 3 eine Vorderansicht von 2.
  • Die Steckverbindereinrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Körper 1, 2, wobei der erste Körper 1 vorzugsweise eine zentrisch angeordnete Kontaktbuchse 4 und der zweite Körper 2 vorzugsweise einen zentrisch angeordneten Kontaktstift 3 aufweisen. Kontaktbuchse 4 und Kontaktstift 3 sind leitungsseitig an je einem Ende mit je einem entsprechenden Kabel 12 verbunden und sind in zusammengefügten Zustand der Körper 1, 2 in kontaktfähigem Eingriff. Die Körper 1, 2 tragen an diesen Enden je eine Schraubkappe 15 zum Fixieren der Kabel 12. Weiterhin können die Körper 1, 2 Zugentlastungen für die eingeführten Kabel 12 aufweisen. Die Körper 1, 2 sind vorzugsweise Isolierkörper und bestehen aus einem Kunststoff. 1 zeigt im Wesentlichen den ersten Körper 1, wobei der zweite Körper 2 in zusammengefügter Position von Körper 1, 2 aus Gründen der Übersicht lediglich angedeutet ist.
  • Der erste Körper 1 weist am freien Ende einen Bund 5 und dieser Bund 5 weist zumindest eine im Wesentlichen gewinkelte Führung 6; 6.1, 6.2 auf. Der zweite Körper 2 weist an seinem freien Ende an einer Innenwand 13 zumindest ein Führungselement 10 auf.
  • In zusammengefügter Position umgibt die Innenwand 13 (Körper 2) den Bund 5 (Körper 1) und das Führungselement 10 und die Führung 6; 6.1, 6.2 bilden eine formschlüssige Verbindung.
  • Die Führung 6 am Bund 5 ist im Wesentlichen in Achsrichtung des ersten Körpers 1 mittels einer Längsführung 6.1 und zusätzlich einer dazu in Umfangsrichtung gewinkelt angeordneten Umfangsführung 6.2 gebildet.
  • Die Relativlage der Achse der Längsführung 6.1 kreuzt die Achse des ersten Körpers 1 in einem spitzen Winkel. Die Relativlage der Achse der Umfangsführung 6.2 kreuzt die Achse des ersten Körpers 1 bevorzugt im Wesentlichen im rechten Winkel. Dabei kann die Längsführung 6.1 geradlinig oder wie in 1 gezeigt gekrümmt am Bund 5 angeordnet sein. An ihrem Ende kann die Umfangsführung 6.2 für das Führungselement 10 eine Verriegelung 7, beispielsweise eine Aussparung, aufweisen. Die Längsführung 6.1 beginnt am freien Ende des Bundes 5.
  • Das Führungselement 10 kann in einfacher Ausbildung je ein Bolzen, ein Stift oder eine Nase etc. sein, die an der Innenwand 13 angeordnet sind und in zusammengefügter Position der Körper 1, 2 mit der Führung 6; 6.1, 6.2 passfähig in Eingriff sind (formschlüssige Verbindung). In einer Weiterbildung kann das Führungselement 10 die Wanddicke des zweiten Körpers 2 durchdringen, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der Körper 1 mehrere am Umfang versetzt angeordnete Führungen 6; 6.1, 6.2 aufweisen und der Körper 2 weist entsprechend mehrere an der Innenwand 13 umfangsseitig versetzt angeordnete Führungselemente 10 auf.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Ausbildung mit zwei diametral um 180° versetzt angeordneten Führungselementen 10.
  • Der Bund 5 des ersten Körpers 1 trägt wenigstens ein Dichtelement 8 und die Innenwand 13 des zweiten Körpers 2 weist eine innen liegende Anschlagfläche 11 auf. Jedes Dichtelement 8 kann in einer umfangsseitig angeordneten Nut des Bundes 5 aufgenommen sein. Bevorzugt weist der Bund 5 eine am Körper 1 angeordnete Positionierfläche 16 für ein Dichtelement 8 auf.
  • In der Ausbildung gemäß 1 sind zwei Dichtelemente 8 parallel auf dem Bund 5 des Körpers 1 angeordnet. Dabei liegt das erste Dichtelement 8 an der Positionierfläche 16 an und an dem zweiten Dichtelement 8 liegt in zusammengefügter Position der beiden Körper 1, 2 die Anschlagfläche 11 an. Die Anschlagfläche 11 umgibt hierbei den Bund 5 und ist gegen das zweite Dichtelement 8 anliegend positionierbar.
  • In einer ersten Ausbildung ist die Führung 6; 6.1, 6.2 in die Wanddicke des Bundes 5 als Nut integriert. In einer zweiten Ausbildung kann die Führung 6; 6.1, 6.2 die Wanddicke des Bundes 5 durchdringen, d. h. die Führung 6; 6.1, 6.2 ist als Schlitz ausgebildet und das Führungselement 10 greift in den Schlitz ein.
  • Der Bund 5, die Innenwand 13 und die Anschlagfläche 11 sind passfähig zueinander ausgebildet. Bevorzugt sind Bund 5, Innenwand 13 und Anschlagfläche 11 sowie die Dichtelemente 8 jeweils zylindrisch ausgebildet.
  • Wenigstens einer der Körper 1 oder 2, vorzugsweise beide Körper 1, 2, können umfangsseitig wenigstens je eine Griffmulde 9 aufweisen. Bevorzugt können die Griffmulden 9 diametral gegenüber liegend, d. h. in Umfangsrichtung um beispielsweise je 180° versetzt, an jedem Körper 1, 2 angeordnet sein. Dadurch kann die Steckverbindung mit geringem Aufwand manuell oder mittels Werkzeug zusammengefügt bzw. gelöst werden.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt. Beispielsweise wird der zweite Körper 2 in Fügerichtung 14 auf den ersten Körper 1 aufgeschoben. Ein Führungselement 10 greift am Anfang des Bundes 5 in die Längsführung 6.1 (der Führung 6) ein und wird in axialer Richtung weiter verschoben. Die Führung 6 winkelt ab, die Umfangsführung 6.2 beginnt und der zweite Körper 2 wird in Umfangsrichtung (der Umfangsführung 6.2 folgend) bis zum Erreichen der Endlage, beispielsweise der Verriegelung 7, verdreht. Damit sind beide Körper 1, 2 sicher zu einer Steckverbindereinrichtung zusammengefügt und verbleiben formschlüssig in Eingriff.
  • Durch Einleiten der entsprechenden Gegenbewegungen können bei Bedarf die beiden Körper 1, 2 wieder getrennt, d. h. abgekuppelt, werden.
  • 1
    erster Körper
    2
    zweiter Körper
    3
    Kontaktstift
    4
    Kontaktbuchse
    5
    Bund
    6
    Führung
    6.1
    Längsführung
    6.2
    Umfangsführung
    7
    Verriegelung
    8
    Dichtungselement
    9
    Griffmulde
    10
    Führungselement
    11
    Anschlagfläche
    12
    Kabel
    13
    Innenwand
    14
    Fügerichtung
    15
    Schraubkappe
    16
    Positionierfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0570650 [0002]

Claims (8)

  1. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung mit einem ersten Körper und einem zweiten Körper, wobei der erste Körper eine Kontaktbuchse und der zweite Körper einen Kontaktstift aufweisen, die leitungsseitig mit je einem Kabel verbunden sind und in zusammengefügter Position in kontaktfähigem Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper (1) am freien Ende einen Bund (5) und dieser Bund (5) zumindest eine im Wesentlichen gewinkelte Führung (6; 6.1, 6.2) aufweist, dass der zweite Körper (2) an einer Innenwand (13) zumindest ein Führungselement (10) aufweist, und dass die Innenwand (13) den Bund (5) umgibt und das Führungselement (10) und die Führung (6; 6.1, 6.2) eine formschlüssige Verbindung bilden.
  2. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) am Bund (5) im Wesentlichen in Achsrichtung des ersten Körpers (1) mittels einer Längsführung (6.1) und zusätzlich eine in Umfangsrichtung abgewinkelte Umfangsführung (6.2) gebildet ist.
  3. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativlage der Achse der Längsführung (6.1) die Achse des ersten Körpers (1) in einem spitzen Winkel kreuzt.
  4. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativlage der Achse der Umfangsführung (6.2) die Achse des ersten Körpers (1) im Wesentlichen im rechten Winkel kreuzt.
  5. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (5) des ersten Körpers (1) wenigstens ein Dichtelement (8) trägt, dass die Innenwand (13) des zweiten Körpers (2) eine innen liegende Anschlagfläche (11) aufweist, und dass Anschlagfläche (11) den Bund (5) umgibt und gegen das Dichtelement (8) anliegend positionierbar ist.
  6. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6; 6.1, 6.2) in die Wanddicke des Bundes (5) integriert ist.
  7. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6; 6.1, 6.2) die Wanddicke des Bundes (5) durchdringt.
  8. Zweiteilige Steckverbindereinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (5), die Innenwand (13) und die Anschlagfläche (11) jeweils zylindrisch ausgebildet sind.
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