DE102007027573A1 - Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator - Kurz= "SWKS" - Google Patents

Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator - Kurz= "SWKS" Download PDF

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Abstract

Die kältetechnische Lösung (Kältemittelkreislauf mit Expansionsventil und Kompressor) kann selbständig, aus eigener Kraft beim "SWKS" mit ausreichend zugeführter Wärme aus einer integrierten erneuerbaren Energiequelle (Solarwärme oder andere Quellen) eine Klimaanlage und/oder eine Wärmepumpe und/oder ein Heizungs- oder Brauchwasser-Wärmepumpen-System betreiben, ohne zusätzlich auf das Stromnetz oder auf andere externe Energiequellen zurückgreifen zu müssen. (Insel-System) Die benötigte Dreh- oder Linear-Bewegung des Kompressors für das Zirkulieren des Kältmittels im Kältmittelkreislauf der kältetechnischen Lösung erfolgt entweder A.) indirekt über einen Stromgenerator, der direkt am Antriebsmotor im Kältmittelkreislauf angeschlossen ist, der den Strom für den elektrisch steuerbaren Kompressor liefert oder generiert und den überschüssigen Strom in Batterien speichert für späteren oder sonstigen Stromverbrauch, oder B.) direkt: mit einem mechanischen Kompressor, der direkt am Antriebsmotor im Kältemittelkreislauf angeschlossen ist, gesteuert über ein Schließ- und Richtungsventil im Kältemittelkreislauf.

Description

  • Die Kurz-Bezeichnung für die weiteren Erklärungen ist „SWKS". Im weiteren Text steht für: „solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator” die Abkürzung „SWKS"
  • Das Problem:
    • – Strom wird immer teurer, auch für südlichere Länder, und die klimatischen Bedingungen (Globaler Klimawandel) werden extremer (Hitze- und Kältewellen)
    • – Diese klimatischen (Hitze- und Kälte-)Wellen werden heute in vielen Ländern in Büros und Häusern durch traditionelle Klimaanlagen (Wärmepumpen) neutralisiert, die aber noch gemeinsam eine Menge elektrischen Strom verbrauchen, trotz ihrer hohen Effizienz und das Stromversorgungsnetz extrem belasten (z. B. durch Hitzewellen).
    • – Es gibt schon die Absorber-Technik (Stand der Technik) die die Sonnenenergie nutzt, um zu kühlen. Diese Technik wird heute schon durch aufwendige große Geräte, die in der Investition sehr teuer und im Aufwand sehr hoch sind (und nur als Gesamtlösung für große Gebäude sich lohnen) genutzt, die aber trotzdem noch Strom verbrauchen.
    • – Es gibt noch keine wirtschaftliche, kältetechnische Einzellösung, die dem Endverbraucher zur Verfügung steht, die direkt Solarwärme oder andere Wärmequellen preiswert nutzt, um genügend Kühlung und Wärme zu erzeugen, ohne auf das Stromversorgungsnetz zurück zu greifen.
  • Die Lösung:
    • – Der „SWKS" kann mit der Wärme aus Solar-Kollektoren oder anderen Wärmequellen eine Klimaanlage und/oder Wärmepumpe betreiben.
    • – Durch genügend Solarwärme oder andere Wärmequellen kann der „SWKS" die nötige Kühlung produzieren und den Überschuss an Wärmeenergie in Strom und warmes Brauchwasser verwandeln und das ohne den Anschluss an das Stromversorgungsnetz. (selbstversorgendes Inselsystem)
    • – Je mehr Wärme zur Verfügung steht, desto besser kann der „SWKS" für Kühlung sorgen, warmes Brauchwasser und mehr Strom produzieren.
  • Anwendungsgebiet:
  • Entwickelt zur dauerhaften Kühlung und/oder Heizung, zum aufheizen von Brauchwasser und nebenbei als selbständiger Stromversorger des Wärmepumpen Systems. Zur Nutzung in Haushalten, Häusern, Kleinbetrieben oder Industriell, speziell für sonnenbegünstigte Länder.
  • Funktionsweise des „SWKS" und Erklärung
    • – Vereinfacht: bei einem traditionellen Kältemittelkreislauf-Ablauf (Klimaanlagen und/oder Wärmepumpen-System) entsteht durch die Komprimierung von Gas im Kompressor mehr Wärmeleistung als Stromleistung verbraucht wird (Stand der Kältetechnik und/oder Wärmepumpen-Systeme). Nach dem Expansionsventil entsteht aber die entgegen gesetzte Kälte, die der zuggewonnenen Wärme minus Verlusten entspricht. Diese Kälte gibt der Kältemittelkreislauf durch Wärmetauscher an die Umgebung ab. Damit teilt sich der Kreislauf in zwei Hälften: Wärmehälfte (Mitteldruck-Hälfte) und Kältehälfte (Niederdruck-Hälfte). Die Grenzlinie beider Hälften verläuft zwischen Kompressor und Expansionsventil. – Die Funktionsweise des „SWKS" basiert auf dem beschriebenen traditionellen Kältemittelkreislauf der Kältetechnik (Klimaanlage, Wärmepumpen System) und das Nutzen des entstandenen Druckunterschieds (zwischen dem Expansionsventil und dem Generator). Dieser Druckunterschied entsteht durch Temperaturunterschiede, die den Zustand vom Kältemittel (Medium) beeinflussen (Hitze = sehr hoher Druck), (Kälte = niedriger Druck). – Der „SWKS" nutzt diese Druckeigenschaft des Kältemittels: Wenn man das Kältemittel durch zusätzliche Wärme leitet, entsteht ein höherer Druckunterschied, der als Treibkraft ausreicht für eine Turbine (Kolben-, Linear-Motor etc. ...), die A) direkt an einen Generator angeschlossen wird, um den nötigen Strom für den Kompressor zu produzieren und den überschüssigen Rest-Strom in Batterien zu speichern. Falls kein Kühl- oder Heizbedarf bestehet, produziert er auch keinen Strom. Falls keine Solarwärme mehr vorhanden ist (z. B. nach Sonnenuntergang), ist in der "A Lösung" die Batterie geladen und kann diese Zeit in den meisten Fällen überbrücken. B) ohne Stromgenerator, direkt (über Antriebswelle, Keilriemen, Zahnräder, Linearbewegung etc. mit oder ohne Kupplung) an den Kompressor (sehr effiziente Lösung kaum Energieverluste) angeschlossen wird. Gesteuert je nach Kühlbedarf über ein Ventil welches mehr oder weniger Kältemittel durch lässt oder schließt. Zusätzlich kann man mit einer elektrischen oder mechanischen Kupplung einen Generator in Bewegung setzen, falls der Antriebsdruck durch die zugeführte Wärme höher ist als der Antriebsbedarf des Kompressors und damit zusätzlich Strom produzieren. (Nachteil dieser "B Lösung" der Kompressor der Klimaanlage ist nicht unabhängig von der Wärmequelle, dementsprechend sollte die Wärmeisolierung der Speicher sehr effizient sein. (Nur in Zeichnung 2 als Beispiel erklärt) – Der „SWKS" die einfachere "A Lösung" speichert die gewonnene Energie in Form von: 1.) Wärme im Wasserspeicher ab. Die dabei entstandene Kälte gibt er an die Innenräume (Klimaanlage), oder als Wasserkühler (kaltes Wasser für warme Länder im Umkehrprozess Z. 4) und/oder Umgebung ab (Wärmepumpen System). 2.) Stromüberschuss vom Generator in den Batterien ab, um ihn bei Bedarf abrufen zu können wenn keine Wärme mehr zur Verfügung steht. (z. B. Nachts) – Je mehr Hitze zur Verfügung steht, desto besser & länger arbeitet die Klimaanlage (Wärmepumpe) und der Stromgenerator. Je stärker die Sonne, desto stärker die Ausbeute. – Wenn keine überschüssige Wärme in den Wasserspeichern vorhanden ist, kann der „SWKS" nur noch über die Energiereserven der Batterien (elektrischer Kompressors "A Lösung") als Klimaanlage oder Wärmepumpe betrieben werden. (Bei der "B Lösung", der direkten Bewegungsübertragung vom Antriebsmotor auf den Kompressor stoppt der „SWKS", da er keine Antriebswärme mehr zur Verfügung hat) – Die Wärme kann auch aus anderen Quellen stammen z. B. Windenergie (Tauchsieder), Erdwärme industrieller Wärmeüberschuss etc. ...) nur in diesen Erklärungen beschränkt man sich auf Solarwärme (über Solarkollektoren) zum vereinfachen. – Dementsprechend ist der „SWKS" in unserem Beispiel anwendbar in sonnen- und/oder wärmebegünstigten Länder die auch im Winter (hier als Wärmepumpe tätig) Sonne oder Wärmequellen zur Verfügung haben.
  • Haupt Bestandteile: Der „SWKS" besteht aus den folgenden Komponenten
  • handelsüblicher Wasserkreislauf (wärmeleitender Flüssig-Kreislauf)
    • A – offener Brauchwasserkreislauf und/oder
    • B – geschlossener (Heizungskreislauf) Kältemittelkreislauf, der durch die Wasser- oder Ölspeicher führt z. B. bei Brauchwasser Wärmepumpen System. (Stand der Technik bei Solarspeicher oder Wärmepumpen-Systeme für Heizungen und/oder Warmwasser). – Dieser handelsüblicher Wasserkreislauf mit Pumpe, Mischventilen und Bypass-Ventilen kann auch mit anderen wärmeleitenden Flüssigkeiten betrieben werden und wird auf die Erwähnung beschränkt (da dieser keine Neu-Erfindung darstellt und genügend Fachleute und Standardprodukte auf dem Markt vorhanden sind, die die Vorgaben erfüllen)
  • Strom- Schaltkreis Komponenten (2 für Ausfälle beim Insel-System)
    • – Diese handelsüblichen folgenden elektrischen Bestandteile werden auf die Erwähnung (falls benötigt) beschränkt (da diese keine Neu-Erfindung im Zusammenhang mit diesem Patent darstellen und genügend Fachleute und Standardprodukte auf dem Markt vorhanden sind, die die Vorgaben für den Stromschaltkreis erfüllen können. Stromschalt-kreise aus Pkws oder einem Inselsystem würde schon die Vorgaben erfüllen)
    • – Die Strom-Schnittstellen sind an dem Generator, Laderegler und dem Wechselrichter, der den Kompressor mit Strom versorgt (falls in dem System vorgesehen z. B. in der "B Lösung" entfällt das). Ohne Wechselrichter, endet das Kabel vom Generators am Laderegler bzw. an den Batterien. Der Kompressor wird dann elektrisch mit 12 V oder 24 V DC betrieben. (Oder die direkt Einspeisung vom Generator mit Wechselrichter ins Netz)
    • – Wechselrichter handelsübliche die DC 12 V in 220 V verwandeln, um bei Bedarf den Strom für den Klimaanlagenkompressor zu liefern. (Falls in dem System vorgesehen, denn man kann auch 12 V DC Kompressoren benutzen und der Wechselrichter entfällt).
    • – 12 V Batterien: handelsübliche, wartungsfreie oder Gel (Höchstverbrauch orientiert)
    • – Laderegler, handelsüblicher (z. B. aus einem PKW), kontrolliert den Ladeprozess und schützt die Batterien
    • 1.) Wasserspeicher: Wasser, Öl oder wärmeleitende Flüssigkeit Puffer- (5) und oder Wärmespeicher (9) mit oder ohne Kocher (ein horizontaler Tauchsieder, um Windenergie in Form von Strom als Heizquelle zu nutzen) mit einer oder zwei Rohrspulen Die Heiz-Rohrspule in Nr. 9 sollte ca. 40 Bar druckfest sein, die Kühl-Rohrspule in Nr. 5 bis zu 20 Bar Druckfestigkeit haben (je nach kältemittel & Temperatur). (Nr. 5 & 9)
    • 2.) Tauchsieder oder elektrischer Kocher in dem Wasserspeicher (nur in Z. 4) (Nr. 10)
    • 3.) Solarkollektoren parallel, ob Flach- oder Vakuumröhren- oder Rinnen- oder Parabolkollektor oder wärmeabsorbierende Schläuche (Pool Heizung), ist egal (Nr. 8)
    • 4.) Antriebsmotor Turbinenrad, Kolben-Sterling-Linearmotor etc. ... (Nr. 6)
    • 5.) Stromgenerator: DC oder AC (mit Gleichrichter auf 12 V) ist egal, (Nr. 7)
    • 6.) Kompressor elektrischer 220 AC oder 12 DC oder mit einer Drehbewegung Übertragung über eine Kupplung an den Antriebsmotor angeschlossen (je nach Lösung) (Nr. 1)
    • 7.) Expansions-Ventil: einseitig (beidseitig in Z. 1 & 4) (Kältetechnik) (Nr. 2)
    • 8.) Wärmetauscher: der Außentemperaturen mit Ventilator (Außeneinheit) (Nr. 3)
    • 9.) Wärmetauscher: Inneneinheit mit Ventilator und Kondenswasser-Ablauf (Nr. 4)
    • 10.) verschiedene Drehventile sind zu beachten, (falls vorhanden) und deren Richtungen: Va 4 Anschlüsse – 2×2Wege (2L90°) Verbindung – 2Stück 90° Drehventile leiten den Kreislauf nach draußen oder zur Inneneinheit, (immer synchron geschaltet siehe Z. 3 & 4) Vb 3/4 Anschlüsse – 2&3Wege (T) – 2Stück 180° Drehventil leiten zum Pufferspeicher oder zum Wärmetauscher Nr. 3 oder beide zusammen (immer zusammen geschaltet, siehe Z. 2, 3 & 4) Vc 4 Anschlüsse – 2×2Wege (2L90°) Verbindung – 1Stuck 90° Drehventil Umkehrprozess des ganzen Kreislaufs nur bei Eisbildung (in Z. 4) oder für die Kalt-, Warmentscheidung (in Z. 1) Vd 2 Anschlüsse – 1Weg regulier und schließbares Richtungsventil, nur bei Antriebsübertragung an den Kompressor als Steuerungsbeispiel für die "B Lösung" (Nur in Z. 2)
  • Steuerungsmöglichkeiten:
    • 1.) elektronisch durch ein Steuerungs-Chip.
    • 2.) mechanisch durch den Heiz- & Kühl-Thermostat an der Inneneinheit (und falls vorhanden Thermostat am Wasserspeicher), die die Ventile 2 × Va und 2 × Vb synchron drehen und "Ein" und "Aus" Schaltung des elektrischen Kompressor bzw. Ventil Vd beim direkt Antrieb. (Falls vorhanden der externen Eissensor mit Relais-Schalter an dem Wärmetauscher bei Eisbildung kontrolliert den Umkehrprozess des Kreislaufs über Ventil Vc.)
    • 3.) Manuelle Steuerung der Drehventile Va und Vb und "Ein" und "Aus" Schaltung des elektrischen Kompressor (siehe gepunktete Umrandung der manuellen Inneneinheit in Z. 4) bzw. über das Schließventil Vd für die "B Lösung"
  • Erklärungen der Beispiele und der Zeichnungen
  • Generell Erklärungen zu den Zeichnungen (Z. 1 bis 4)
  • Der Wasserkreislauf: (falls in den Teillösungen vorhanden)
    • – Diagonal gestreifte Linien zeigen aus Verständnisgründen einige Verbindungen (nicht den kompletten Wasserkreislauf mit Zirkulationspumpe, Misch- und Bypass-Ventilen und Brauchwasser Ein- und Auslass) des Wasserkreislaufs zwischen den Wasserspeichern.
    • – Dieser handelsübliche Wasserkreislauf mit Pumpe wird auf die Erwähnung beschränkt (da dieser keine Neuerfindung im Zusammenhang mit diesem Patent darstellt und genügend Fachleute und Standardprodukte auf dem Markt vorhanden sind, die die Vorgaben für den Wasserkreislauf einfach erfüllen) z. B. Solarkollektoren und Wärmepumpen-Systeme zur Heizung und Warmwasserversorgung
  • Der Stromschaltkreis: (je nach Teillösungen)
    • – Wird in keiner Darstellung gezeigt, da dieser nur am Generator beginnt und über einen Laderegler an den Batterien endet. Über Wechselrichter wird der Klimaanlagenkompressor mit Strom versorgt oder direkt von der Batterie bei einem 12 V oder 24 V DC Kompressor.
    • – Der komplette stromproduzierende Prozess wird über a.) "Ein" und "Aus" Stromschalter des elektrischen Kompressors betrieben. (Z. 1, 3 & 4) b.) das Schließ-Richtungsventil Vd in Gang gesetzt für die "B Lösung" bei übertragender Antriebswelle auf den Kompressor. (Siehe Z. 2)
    • – Der handelsübliche Stromschaltkreis wird auf die Erwähnung beschränkt (da dieser nicht im Zusammenhang mit diesem Patent erforderlich ist und kein Problem darstellt) Siehe Standardprodukte Stromschaltkreis aus einem PKW oder einem Solar-Inselsystem.
  • Der Kältemittelkreislauf: (je nach Teillösungen) (Siehe Zeichnungen 1 bis 4)
    • – Alle Kreuzungen sind keine Verbindungen der Rohre, außer sie sind in dem Kältemittelkreislauf mit einem Ventil und einer Bezeichnung versehen.
  • Der traditionelle Kreislauf einer Klimaanlage (kühlen – heizen) – wärmebetrieben. (Z. 1)
  • Vom elektrischen Kompressor Nr. 1 komprimiertes warmes Kältemittel fließt in die Heizspule des Speichers Nr. 9. Dort wird zusätzlich Wärme an das Kältemittel abgegeben, welches den Druck erhöht. Das Kältemittel fließt (flüchtet wegen dem hohen Druck) in Richtung Niederdruck durch den Antriebsmotor Nr. 6 über das Ventil Vc direkt zur Abkühlungszone im Wärmetauscher Nr. 3 (der im Freien steht) zum Expansionsventil Nr. 2 in die Niederdruck-Zone. Durch das Expansionsventil entsteht Kälte, die über den Wärmetauscher Nr. 4 der Inneneinheit der Klimaanlage an den Raum abgegeben wird. Das Kältemittel ist danach expandiert (durch den Sog) und wärmer geworden (durch die Innenraumtemperatur), nur wird es nun wieder angesogen vom Kompressor Nr. 1 über Vc und so schließt sich der Kreislauf.
    • – in Z. 1 wird direkt Strom erzeugt und der Kompressor wird elektrisch betrieben.
    • – Um den Innenraum zu heizen in Z. 1 dreht man das Ventil Vc um 90° und so verdreht man Kälteabgabe mit der Wärmeabgabe. (Stand der Technik bei Klimaanlagen)
  • Dieser oben erklärte Kreislauf wiederholt sich in allen folgenden Zeichnung, nur werden Schritt für Schritt Komponente mit bestimmten Umleitungen hinzugefügt oder ausgetauscht.
  • "Die B Lösung„ Hier dargestellt als eine von vielen Kombinationsmöglichkeiten (Z. 2)
  • Das traditionelle Wärmepumpen System als Brauchwasser Heizer mit integrierter Inneneinheit einer Klimaanlage die nur kühlen kann – wärmebetrieben. (Z. 2)
  • Das ist der gleiche traditionelle Kühlkreislauf nur mit einem zweiten Wasserspeicher Nr. 5 um die Wärme zu nutzen als Brauchwasser-Heizer. In diesem nicht bindenden Beispiel (alle Beispiele und andere Kombinationen können auch mit der "B Lösung" betrieben werden) kann man nur die Inneneinheit zum Kühlen benutzen. Falls der Brauchwasserspeicher warm genug ist wird über die 2 Ventile Vb die Wärme direkt zum Wärmetauscher Nr. 3 geleitet. (Wie in Z. 2)
    • – Hier als Beispiel für die "B Lösung" wird der Kompressor Nr. 1 direkt von dem Antriebsmotor Nr. 6 angetrieben. (Je nach Wärmeverbrauch, Druckvorkommen und Reserven kann man den Generator Nr. 7 direkt oder über Kupplung gepunktete Linien integrieren (Falls vorhanden).
    • – Ein- und ausgeschaltet wird bei der "B Lösung" über das Richtungs- und Schließ-Ventil Vd
    • – Wie schon am Anfang erläutert ist diese Lösung von höherer Effizienz und sehr Preiswert, aber nicht dauerhaft einsetzbar. Für ärmere sonnenbegünstigte Ländern (z. B. Afrika etc.), könnte die "B Lösung" eine ideale, sehr preiswerte und einfache kältetechnische Lösung sein für Bürogebäude, Firmen oder Hallen die nur tagsüber frequentiert werden. Ohne Stromgenerator (sehr preiswert), oder gekoppelt mit Stromproduktion mit zusätzlichen Kosten verbunden (für Generator, Wechselrichter direkt ins Netz oder Laderegler und Batterien)
  • Die traditionelle Klimaanlage und Heizung und Wärmepumpe (für Winter, die wärmer als 5°C sind) als Brauchwasser-Heizer – wärmebetrieben. (Z. 3)
  • Das ist der gleiche Kreislauf von Z. 2 aber wieder "A Lösung", nur hier:
    • 1.) kann man die Inneneinheit zum Kühlen und Heizen benutzen, gesteuert über die zweifach Ventile Va und Vb.
    • 2.) ist der Kompressor Nr. 1 elektrisch betrieben und bekommt den benötigten Strom vom Stromgenerator Nr. 7. Der überschüssige Strom wird in den Batterien gespeichert. "A Lösung". – Die 2 Va Ventile entscheiden synchron ob der Innenraum gekühlt wird über Nr. 4 oder die Kälte an die Umgebung abgegeben wird über den Wärmetauscher Nr. 3. Nur im zweiten Fall, kann man über Vb heizen, wenn die Kälte an die Umgebung abgegeben wird. – Die 2 Vb Ventile entscheiden synchron ob Brauchwasser beheizt wird in Nr. 5 oder (nur wenn die Kälte über die 2 Va Ventile an die Umgebung über Nr. 3 abgegeben wird) der Innenraum durch Nr. 4 oder beide gleichzeitig (wie in Z. 3) beheizt werden.
  • Die traditionelle Klimaanlage und Heizung oder Wärmepumpe (für Winter oder kälter als 5°C) und Wärmenutzung als Brauchwasser-Heizer – wärmebetrieben. (Z. 4)
  • Vorraussetzung es gibt genug Solarwärme als Antriebskraft. (z. B. Anden, Etiopien etc. ...)
  • Das ist in allen Details der gleiche Kreislauf von Z. 3 nur mit zusätzlichem:
    • – Richtungswechsel-Ventil Vc, um bei Eisbildung an der Außeneinheit das Eis kurz wegzuschmelzen (wie in Z. 4) und dann mit diesem Ventil Vc wieder zum normalen Kreislauf wie in Z. 3 beschrieben zurück zu kehren. Die Kälte wird in diesem Beispiel nur kurz an den Brauchwasserspeicher abgegeben währenddessen die Außeneinheit kurz enteist wird.
    • – Tauchsieder oder Kocher Nr. 10, nur als Beispiel, um den Strom aus der Windenergie direkt als Wärmezufuhrquelle (speziell im Winter) in den Wasserspeichern Nr. 9 und Nr. 5 zu nutzen.
  • Schlusswort
    • – Man kann diesen Kreislauf vielseitig erweitern. Man schließt z. B. die Kälteumleitung bei der Enteisung an Erdwärme an, oder Keller-wärme oder mehrere Wärmequellen oder mehrere Außeneinheiten oder Inneneinheiten etc. ...
    • – Alle erläuterten Beispiele sind nicht als bindende Beispiele zu sehen, sonder als einige Lösungsbeispiele der vielen möglichen Kombinationen des „SWKS" zu betrachten.

Claims (7)

  1. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator dadurch gekennzeichnet, dass diese im Wesentlichen mindestens aus einem Klimaanlagen- oder Wärmepumpen-Kältemittelkreislauf mit allen vier Bauteilen einer Klimaanlage oder Wärmepumpe (Kompressor, Expansionsventil und zwei Wärmetauschern), oder mindestens aus allen vier Bauteilen eines Heizungs- oder Brauchwasser-Wärmepumpen-Systems {Kompressor, Expansionsventil, Wärmetauscher und einem Pufferspeicher (mit Rohrspule oder Rohr[en] für den Kältemittelkreislauf)} besteht und zusätzlich mindestens eine Umleitung zur Wärmezufuhrquelle nach dem Kompressor führt.
  2. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der elektrischen Lösung mit Stromgenerator zwei Energiespeicher-Formen (Wärme und Strom) angeschlossen sind und dass die Anschlussmöglichkeit weiterer Energiespeicher-Formen (falls vorhanden) besteht. (z. B. Druckspeicher über den Kältemittelkreislauf, oder in Wasserstoff oder andere Speicherformen etc. ...)
  3. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Kompressor der kältetechnischen Lösung: aus eigener Kraft (integrierte Wärmezufuhrquelle) stammt, ohne auf andere externe Energiequellen zurück greifen zu müssen A.) Beim elektrischen Kompressor stammt der Strom aus selbst generiertem Strom vom Stromgenerator, der an den Antriebsmotor angeschlossen ist. (Elektrische Lösung), oder B.) Beim mechanischen Kompressor stammt die Bewegung direkt vom Antriebsmotor, über eine Bewegungsübertragung (Welle, Keilriemen, Zahnrad, Linear-Bewegung, etc. ...) mit oder ohne Kupplung. (Mechanische Lösung)
  4. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor des Stromgenerators und/oder des Kompressors direkt nach der Umleitung zur Wärmezufuhrquelle, die hinter dem Kompressor im Kältemittelkreislauf platziert ist. Die Reihenfolge in der Wärmehälfte ist: Kompressor, Wärmezufuhrquelle(n), Antriebsmotor.
  5. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältemittelkreislauf nicht direkt, sondern durch einen Speicher (mit Rohrspule oder Rohr[en] für den Kältemittelkreislauf), der mit einer wärmeleitenden Flüssigkeit (Wasser, Ölen, etc. ...) gefüllt ist, über einen zweiten Kreislauf (Wasser, Ölen, etc. ...) an den Solarkollektoren und/oder andere Wärmezufuhrquellen angeschlossen ist.
  6. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche elektrische erneuerbare Energiequellen (z. B. – falls in der Lösung vorhanden – Windenergie) an den Stromschaltkreis und über die Kocher im Wärmespeicher(n) integriert werden und dass die Anschlussmöglichkeit besteht andere erneuerbare Energiequellen (z. B. Erdwärme, etc. ...) zu integrieren.
  7. Solar- oder wärmebetriebene Klimaanlage und/oder Wärmepumpe mit oder ohne Stromgenerator nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei bzw. drei getrennten: Kältemittelkreislauf, Wasser- oder Ölkreislauf und Stromschaltkreis (falls vorhanden) in den Wasserspeichern (Ölspeicher etc.) vereint, integriert und dort angeschlossen sind.
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