DE102007027337A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102007027337A1
DE102007027337A1 DE102007027337A DE102007027337A DE102007027337A1 DE 102007027337 A1 DE102007027337 A1 DE 102007027337A1 DE 102007027337 A DE102007027337 A DE 102007027337A DE 102007027337 A DE102007027337 A DE 102007027337A DE 102007027337 A1 DE102007027337 A1 DE 102007027337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
collar
cooling channel
piston blank
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007027337A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007027337B4 (de
Inventor
Andreas Rehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KS Kolbenschmidt GmbH
Original Assignee
KS Kolbenschmidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KS Kolbenschmidt GmbH filed Critical KS Kolbenschmidt GmbH
Priority to DE200710027337 priority Critical patent/DE102007027337B4/de
Publication of DE102007027337A1 publication Critical patent/DE102007027337A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007027337B4 publication Critical patent/DE102007027337B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/10Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/18Making machine elements pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F2200/00Manufacturing
    • F02F2200/04Forging of engine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F2200/00Manufacturing
    • F02F2200/06Casting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/20Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
    • F02F3/22Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens (11) einer Brennkraftmaschine, wobei zunächst in einem Schmiedeverfahren ein Kolbenrohling (1) aus einem Stahlwerkstoff geformt wird, wobei dieser Kolbenrohling (1) einen umlaufenden Kragen (3) im Bereich eines Kolbenbodens (2) und einen gegenüber dem Außendurchmesser des Kolbenrohlings (1) zurückliegenden Freibereich (9) unterhalb des Kragens (3) sowie einen Anlagebereich (5) oberhalb eines Kolbenschaftes (6) für den Kragen (3) aufweist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Kragen (3) in einem ersten Schritt in Richtung des Anlagebereiches (5) umgeformt wird, ohne dass er den Anlagebereich (5) berührt, dass in einem zweiten Schritt die Bereiche des Kolbenrohlings (1) und des Kragens (3), die in dem Anlagebereich (5) zur Anlage kommen sollen, erwärmt werden und in einem weiteren Schritt der Kragen (3) derart weiter verformt wird, dass er den Anlagebereich (5) berührt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens einer Brennkraftmaschine, wobei zunächst ein Kolbenrohling aus einem Stahlwerkstoff geformt wird, wobei dieser Kolbenrohling einen umlaufenden Kragen im Bereich eines Kolbenbodens und einen gegenüber dem Außendurchmesser des Kolbenrohlings zurückliegenden Freibereich unterhalb des Kragens sowie einen Anlagebereich oberhalb eines Kolbenschaftes für den Kragen aufweist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein gattungsbildendes Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine ist aus der DE 10 2004 031 513 A1 bekannt. Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine, der in seinem Kolbenboden einen Kühlkanal aufweist, wobei sich dem Kolbenboden ein Kolbenunterteil mit Kolbennaben, Bolzenbohrungen und Kolbenschäfte anschließt, wobei zunächst ein aus einem Stahlwerkstoff bestehender und geschmiedeter Kolbenrohling mit einem im Bereich des Kolbenbodens radial abstehenden und umlaufenden Kragen hergestellt wird, wobei der Kragen anschließend umgeformt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich zwischen dem Kolbenboden und dem Kolbenunterteil ein Anlagebereich für den Kragen geformt wird und der Kragen derart umgeformt wird, bis dessen äußere radial umlaufende Kante sehr nahe oder vollständig zur Anlage an den Anlagebereich kommt, um dann den geschlossenen Kühlkanal zu bilden.
  • Dabei ist es erforderlich, dass zur optimalen Wirkung des Kühlkanales die Endbereiche des Kragens an dem Anlagebereich vollständig zur Anlage kommen, damit durch den umgeformten Kragen der Kühlkanal vollständig (bis auf erforderliche Zulauf- und Ablauföffnungen) geschlossen wird. Hierzu ist es erforderlich, mit großem Aufwand den Kragen derart in Richtung des Anlagebereiches umzuformen, dass er vollständig zur Anlage an den Anlagebereich kommt. Dabei kann allerdings aufgrund der Materialeigenschaften nicht ausgeschlossen werden, dass trotzdem Bereiche des Kragens von dem Anlagebereich wieder abheben und somit ein unerwünschter Spalt entsteht. Zur Verhinderung dessen ist schon vorgeschlagen worden, den Kragen in dem Anlagebereich an diesem unlösbar, z. B. durch eine Lötung oder Schweißung, anzufügen. Dies bedeutet aber einen unerwünschten weiteren Bearbeitungsschritt. Außerdem kann es innerhalb des Kühlkanales zu Schweißspritzern kommen, die sich bei der Zirkulation von Motoröl lösen und in den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine gelangen können. Dort können sie dann insbesondere an den Zylinderlaufflächen große Schäden verursachen.
  • Aufgrund der heutigen Anforderungen an moderne Brennkraftmaschinen, in denen ein solcher Kühlkanalkolben eingesetzt wird, hinsichtlich des Schadstoffausstoßes und des Verbrauches, ist es erforderlich, einen Kühlkanalkolben so herzustellen, dass er die an ihn gestellten Anforderungen erfüllt. So hat bei Durchführung des Verfahrens, welches aus der DE 10 2004 031 513 A1 bekannt ist, eine Kaltumformung (ohne Erwärmung des Kolbenrohlings während des Umformvorganges) den Nachteil, dass das Umformvermögen des Stahlwerkstoffes bei Raumtemperatur (etwa 30 bis 40 Grad) und der bekannten Geometrie nicht ausreichend ist und es zu Rissbildungen im Umformbereich kommen kann. Dadurch ist die Festigkeit des auf diese Art und Weise hergestellten Kühlkanalkolbens beeinträchtigt, sodass mit ihm z. B. in der Brennkraftmaschine die erforderlichen hohen Verbrennungsdrücke nicht erzielt werden können.
  • Anstelle der Kaltumformung ist schon daran gedacht worden, eine Warmumformung (beispielsweise etwa oberhalb von 700 Grad Celsius) an dem Kolbenrohling durchzuführen. Dies verbessert zwar das Gefüge des bearbeiteten Kolbenrohlings und auch des später fertigen Kühlkanalkolbens, wobei es allerdings eines sehr hohen Energieaufwandes bedarf, um den gesamten Kolbenrohling auf das gewünschte und erforderliche Temperaturniveau zu erwärmen. Darüber hinaus kommt es bei Erwärmungstemperaturen etwa oberhalb von 550 Grad Celsius in nachteiliger Weise zu Verunderungen im Kühlkanal. Diese haben den gleichen Nachteil wie die Schweißspritzer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden. Es soll vor allen Dingen ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens angegeben werden, mit dem ein in der Brennkraftmaschine hochbelastbarer Kühlkanalkolben aus einem Stahlwerkstoff in einteiliger Ausführung hergestellt werden kann, wobei der Kolbenrohling durch die Ausführung des Verfahrens seine vorteilhaften Eigenschaften, die er durch seine Herstellung im Schmiedeverfahren erhält, weitestgehend beibehalten soll.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der umlaufende Kragen in einem ersten Schritt in Richtung des Anlagebereiches des Kolbenrohlings umgeformt wird, ohne dass er den Anlagebereich berührt, dass in einem zweiten Schritt die Bereiche des Kolbenrohlings und des Kragens, die in dem Anlagebereich zur Anlage kommen sollen, erwärmt werden und in einem weiteren Schritt der Kragen derart weiter verformt wird, dass er den Anlagebereich berührt. Gegebenenfalls kann alternativ oder ergänzend auch der Biegebereich des Kragens lokal erwärmt werden.
  • Durch die zwei aufeinander folgenden Umformschritte, zwischen denen eine lokale Erwärmung erfolgt, werden die folgenden Vorteile erzielt:
    Aufgrund der Herstellung des Kolbenrohlings aus einem Stahlwerkstoff in einem Schmiedeverfahren wird zunächst die an sich bekannte und sehr gute Grundfestigkeit des Kolbenrohlings erzielt. Anschließend wird der Kragen in Richtung des Anlagebereiches umgeformt, sodass dessen umlaufende Kante schon in die Nähe des Anlagebereiches des Kolbenrohlings kommt, wobei durch diese Umformung die Festigkeit des Kolbenrohlings nach wie vor beibehalten wird und der umlaufende Rand des Kragens in eine solche Position in Bezug auf den Anlagebereich des Kolbenrohlings gebracht wird, die es gestattet, von dort diejenigen Bereiche des Kolberohlings und des Kragens, die in dem Anlagebereich zur Anlage kommen sollen, und gegebenenfalls alternativ oder ergänzend jetzt auch den Biegebereich des von dem Kolbenrohling abstehenden Kragens lokal erwärmen zu können. Anschließend erfolgt eine weitere Umformung des Kragens, die sich aufgrund der lokalen Erwärmung dahingehend einfacher gestaltet, als dass durch die partiell ausgeführte Warmumformung das Ziel erreicht wird, dass der umlaufende Rand des Kragens an dem Anlagebereich zur Anlage kommt und somit den verschlossenen Kühlkanal bildet. Durch die lokale Erwärmung des Biegereiches des von dem Kolbenrohling abstehenden Kragens läßt sich dieser auch wesentlicher einfacher umformen, als es bei einer Kaltumformung der Fall wäre. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird somit sichergestellt, dass der Kolbenrohling und damit auch der fertige spätere Kühlkanalkolben seine Grundfestigkeit beibehält, gleichzeitig aber auch der Kühlkanalkolben durch die Umformung des Kragens nicht nur gebildet, sondern auch vollständig geschlossen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erwärmung der Bereiche des Kolbenrohlings, die in dem Anlagebereich zur Anlage kommen sollen, auf ein solches Temperaturniveau erfolgt, das diese Bereiche aufschmelzen. Dass heißt, dass der umlaufende Kragenrand des Kragens nach seiner Umformung in Richtung des Anlagebereiches und der korrespondierende Anlagebereich des Kolbenrohlings aufgeschmolzen werden, sodass die beteiligten Bereiche nach der weiteren Umformung des Kragens in Richtung des Kolbenrohlings eine quasi-formschlüssige Verbindung eingehen. Dabei ist sicher zu stellen, dass die Aufschmelzung der beteiligten Teile so erfolgt, dass sie nicht vollständig schmelzen und damit Material verloren geht. Außerdem ist sicher zu stellen, dass nach dem Aufschmelzvorgang die weitere Umformung in einem solchen Zeitfenster erfolgt, dass nach dem weiteren Umformvorgang die aufgeschmolzenen Bereiche von Kragen und Kolbenrohling im Anlagebereich die quasi-formschlüssige Verbindung eingehen können. Für den Fall, dass die Zeitspanne zwischen Aufschmelzvorgang und weiterem Umformschritt zu groß ist und wieder zu einer zumindest teilweise, insbesondere vollständigen Erstarrung der aufgeschmolzenen Bereiche führen sollte, führt dies trotzdem zu einem sehr guten formschlüssigen Zustand, in dem der Rand des Kragens formschlüssig an den Kolbenrohling anliegt und den Kühlkanal dichtend verschließt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die weitere Umformung des Kragens, die zur Anlage seiner Enden an den Kolbenrohling führt, unter Druck in Richtung des Kolbenrohlings erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere die noch aufgeschmolzenen Bereiche (teigige Bereiche) oder die aufgeschmolzenen und schon erstarrten Bereiche des Kragens und des Kolbenrohlings zuverlässig zur Anlage kommen, um den Kühlkanal dichtend zu verschließen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die lokale Erwärmung durch einen hochfrequenten Wechselstrom, durch ein elektromagnetisches Wechselfeld oder durch Wirbelströme erfolgt. Diese durch elektrische Energie erzeugten lokale Erwärmung hat den Vorteil, dass sie sehr gut steuerbar ist und auf die jeweiligen Geometrien des Kolbenrohlings, insbesondere der Dicke und Länge des umlaufenden Kragens, sowie auf das Material des Kolbenrohlings abgestimmt werden kann. Eine solche elektrische Energie kann beispielsweise mittels einer Induktionsspule, die koaxial über den Kolbenschaft des Kolbenrohlings in Richtung des Anlagebereiches bewegt wird, lokal gezielt eingebracht werden. Neben der Erzeugung der Erwärmung mittels elektrischer Energie sind aber auch andere Verfahren wie z. B. das Richten einer Gasflamme auf die aufzuschmelzenden Bereiche, denkbar.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen Kühlkanalkolben, der nach den vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens einer Brennkraftmaschine wird im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist schrittweise in den 1 bis 4 gezeigt.
  • 1 zeigt einen Kolbenrohling 1 aus einem Stahlwerkstoff, der in einem Schmiedeverfahren in der gezeigten Geometrie hergestellt worden ist. Der Stahlwerkstoff hat den Vorteil, dass er die gewünschten Festigkeitsanforderungen erfüllt und darüber hinaus kostengünstig ist. Das Schmiedeverfahren hat den Vorteil, dass das Grundgefüge des Kolbenrohlings 1 zu den gewünschten Festigkeiten führt, die auch während des weiteren Bearbeitungsverfahrens, welches noch geschildert wird, beibehalten werden.
  • Der Kolbenrohling 1 weist einen Kolbenboden 2 auf, wobei abstehend von dem Kolbenboden 2, insbesondere dessen oberen Bereich, durch das Schmiedeverfahren ein umlaufender Kragen 3 gebildet wird. Außerdem sind unterhalb des Kolbenbodens 2 Kolbennaben 4 vorhanden. Weiterhin weist der Kolbenrohling 1 einen Anlagebereich 5 auf, der sich oberhalb der Kolbennaben 4 bzw. am oberen Ende des Kolbenschaftes 6 befindet. In diesem Anlagebereich 5 kann, muss aber nicht Absatz 7 oder eine ähnliche geometrische Ausformung vorhanden sein. Dieser Absatz 7 bewirkt, dass nach der Umformung der Kragen 3 dort nicht nur zur Anlage kommen kann, sondern dessen Bewegung in Richtung einer Kolbenhubachse 8 auch begrenzt ist. Damit kann sicher gestellt werden, dass der Kragen 3 aufgrund seiner Umformung von seiner Ausgangslage (bei diesem Ausführungsbeispiel etwa eine Erstreckung senkrecht zu der Kolbenhubachse 8) bis in seine Endposition (Erstreckung etwa parallel zu der Kolbenhubachse 8) in die gewünschte Endposition gebracht werden kann, um einen Freibereich 9, der beispielsweise mittels spanabhebender Bearbeitung in den Kolbenrohling 1 eingebracht worden ist (Einstich), zu verschließen. Außerdem stellt der Absatz 7 sicher, dass keine Schweißspritzer in den Kühlkanal gelangen.
  • Ein solcher Kolbenrohling 1 ist damit der Ausgangspunkt für die weitere Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens.
  • Der nächste Schritt ist in 2 gezeigt, bei dem erkennbar ist, dass der Kragen 3 in einem ersten Schritt in Richtung des Anlagebereiches 5 umgeformt wird, ohne dass er den Anlagebereich 5 berührt. Dieser Umformschritt, z. B. ein Walzdrücken, führt dazu, dass der abstehende umlaufende Kragen 3 beispielsweise einen Anstellwinkel von etwa 45 Grad in Bezug auf die Kolbenhubachse 8 erfährt. Dieser Wert ist aber nur beispielhaft und kann dahingehend variieren, dass der umlaufende Rand des Kragens nahe bis an den Anlagebereich 5 des Kolbenrohlings 1 umgeformt wird, ohne diesen zu berühren. Das bedeutet, dass je nach Geometrie des Kolbenrohlings 1 und des Kragens 3 dieser auch bis auf wenige Millimeter an den Anlagebereich 5 des Kolbenrohlings 1 heran umgeformt werden kann. Wichtig ist dabei nur, dass der Kragen 3 so umgeformt wird, dass es noch möglich ist, seine Endbereiche sowie den Kolbenrohling 1 in dem Bereich, in dem der Kragen 3 zur Anlage kommen soll, lokal zu erwärmen.
  • Die lokale Erwärmung ist in 3 gezeigt. Hier ist erkennbar, dass in einem zweiten Schritt die Bereiche 31, 51 des Kolbenrohlings 1 und des Kragens 3, die in dem Analgebereich 5 zur Anlage kommen sollen, erwärmt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Induktionsspule 10 koaxial über den Kolbenschaft 6 bis in den Anlagebereich 5 hineinbewegt und dann mit Strom beaufschlagt, sodass die Bereiche 31 des Kragens 3 und 51 des Kolbenrohlings 1 erwärmt werden, wobei von besonderem Vorteil ist, dass die Erwärmung auf ein solches Temperaturniveau erfolgt, dass diese Bereiche 31, 51 aufschmelzen. Hierbei ist auch sehr gut zu erkennen, dass nach dem ersten Umformschritt des Kragens 3 so viel Platz zwischen seinem Endbereich und dem Anlagebereich 5 des Kolbenrohlings 1 verbleiben muss, dass die Induktionsspule 10 an die gewünschte Position bringbar ist. Allerdings sollte zwischen Kolbenrohling 1 und Induktionsspule 10 sowie zwischen Induktionsspule 10 und Kragen 3 nicht allzu viel Zwischenraum verbleiben, um die Erwärmung der gewünschten Bereiche möglichst effektiv und ohne Energieverluste durchführen zu können.
  • Die 4 zeigt, dass in einem weiteren Schritt der Kragen 3 derart weiter verformt wird, dass er den Anlagebereich 5 berührt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also der etwa im Winkel von 45 Grad gemäß 3 angestellte Kragen 3 nach dem lokalen Aufwärmvorgang weiter verformt, sodass er in etwa parallel zu der Kolbenhubachse 8 umgeformt wird. Diese Umformung erfolgt ebenfalls unter Druck (z. B. wieder Walzdrücken), sodass durch die Anlage des Kragens 3 und des Kolbenrohlings 1 im Anlagebereich 5 der nahezu fertige Kühlkanalkolben 11 entsteht. Aufgrund der Aufschmelzung der Bereiche 31, 51 kommt es im Anlagebereich 5 zu einer nahezu oder vollständigen formschlüssigen Verbindung, sodass der bisherige Freibereich 9 nahezu vollständig verschlossen wird und einen Kühlkanal 12 bildet. D. h., dass durch die beschriebenen Schritte der Kühlkanal 12 vollständig verschlossen ist aufgrund der nahezu oder vollständigen formschlüssigen Verbindung zwischen Kragen 3 und Kolbenrohling 1. Damit kann ein weiterer Bearbeitungsschritt (wie z. B. ein Schweißen oder Löten) im Anlagebereich 5 entfallen.
  • Nach Ausführung der Schritte, wie sie vorstehend beschrieben und in den 1 bis 4 gezeigt sind, ist es lediglich erforderlich, den in 4 gezeigten fast fertigen Kühlkanalkolben 11 noch dahingehend zu bearbeiten, dass er auf seinen Soll-Außendurchmesser gebracht wird. Denn bei Betrachtung der 4 ist es erkennbar, dass der umgeformte Kragen 3 noch einen etwas größeren Außendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Kolbenschaftes 6. Somit wird ein nachgeschaltetes Bearbeitungsverfahren, wie z. B. eine spanabhebende Bearbeitung durchgeführt, um den Außendurchmesser des Kühlkanalkolbens 11 auf Maß zu bringen. Außerdem ist es noch erforderlich, den jetzt vollständig geschlossenen Kühlkanal 12 dahingehend zu öffnen, in dem Zulauf- und Ablauföffnungen mittels eines Bohrvorganges eingebracht werden. Durch diese Öffnungen wird beim späteren Betrieb des Kühlkanalkolbens 11 in an sich bekannter Weise Kühlöl durch den Kühlkanal 12 geführt. Der Bohrvorgang wird vorzugsweise vor dem Umformvorgang durchgeführt, damit Bohrgrate entfernt werden können.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass in den 1 bis 4 links von der Kolbenhubachse 8 ein Längsschnitt durch den Kolbenrohling 1 und rechts ein Querschnitt durch diesen gezeigt ist.
  • 1
    Kolbenrohling
    2
    Kolbenboden
    3
    Kragen
    4
    Kolbennaben
    5
    Anlagebereich
    6
    Kolbenschaft
    7
    Absatz
    8
    Kolbenhubachse
    9
    Freibereich
    10
    Induktionsspule
    11
    Kühlkanalkolben
    12
    Kühlkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004031513 A1 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolben (11) einer Brennkraftmaschine, wobei zunächst in einem Schmiedeverfahren ein Kolbenrohling (1) aus einem Stahlwerkstoff geformt wird, wobei dieser Kolbenrohling (1) einen umlaufenden Kragen (3) im Bereich eines Kolbenbodens (2) und einen gegenüber dem Außendurchmesser des Kolbenrohlings (1) zurückliegenden Freibereich (9) unterhalb des Kragens (3) sowie einen Anlagebereich (5) oberhalb eines Kolbenschaftes (6) für den Kragen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (3) in einem ersten Schritt in Richtung des Anlagebereiches (5) umgeformt wird, ohne dass er den Anlagebereich (5) berührt, dass in einem zweiten Schritt die Bereiche des Kolbenrohlings (1) und des Kragens (3), die in dem Anlagebereich (5) zur Anlage kommen sollen, erwärmt werden und in einem weiteren Schritt der Kragen (3) derart weiter verformt wird, dass er den Anlagebereich (5) berührt.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolben (11) einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Bereiche des Kolbenrohlings (1), die in dem Anlagebereich (5) zur Anlage kommen sollen, auf ein solches Temperaturniveau erfolgt, dass diese Bereiche aufschmelzen.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolben (11) einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche des Kolbenrohlings (1), die in dem Anlagebereich (5) zur Anlage kommen sollen, nach der weiteren Umformung des Kragens (3) zur Anlage kommen und eine quasiformschlüssige Verbindung eingehen.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolben (11) einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Umformung des Kragens (3), die zur Anlage seiner Enden an den Kolbenrohling (1) führt, unter Druck in Richtung des Kolbenrohlings (1) erfolgt.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens (11) einer Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolbenrohling (1) in dem Anlagebereich (5) ein Absatz (7) vorgesehen wird.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens (11) einer Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Erwärmung durch einen hochfrequenten Wechselstrom erfolgt.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens (11) einer Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Erwärmung durch ein elektromagnetisches Wechselfeld erfolgt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens (11) einer Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Erwärmung durch Wirbelströme erfolgt.
DE200710027337 2007-06-14 2007-06-14 Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine Active DE102007027337B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710027337 DE102007027337B4 (de) 2007-06-14 2007-06-14 Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710027337 DE102007027337B4 (de) 2007-06-14 2007-06-14 Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007027337A1 true DE102007027337A1 (de) 2008-12-18
DE102007027337B4 DE102007027337B4 (de) 2009-07-30

Family

ID=39986106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710027337 Active DE102007027337B4 (de) 2007-06-14 2007-06-14 Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007027337B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014095332A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Ks Kolbenschmidt Gmbh Verfahren zur herstellung eines kolbens und zugehöriger kolben
DE102012224230A1 (de) 2012-12-21 2014-06-26 Hirschvogel Umformtechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Kühlkanalkolben
WO2016179062A1 (en) * 2015-05-01 2016-11-10 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017207431A1 (de) * 2017-05-03 2018-11-08 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kolbenoberteils und/oder eines Kolbenunterteils für einen Kolben einer Brennkraftmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103698B (de) * 1959-10-23 1961-03-30 Schmidt Gmbh Karl Durch Schmieden oder Pressen hergestellter Kolben, vorzugsweise aus einer Aluminium-legierung fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren
DE3713191C1 (en) * 1986-12-24 1988-07-14 Mahle Gmbh Method for the manufacture of a forged head of a two-part piston for internal combustion engines
DE102004031513A1 (de) 2004-06-30 2006-01-26 Ks Kolbenschmidt Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103698B (de) * 1959-10-23 1961-03-30 Schmidt Gmbh Karl Durch Schmieden oder Pressen hergestellter Kolben, vorzugsweise aus einer Aluminium-legierung fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren
DE3713191C1 (en) * 1986-12-24 1988-07-14 Mahle Gmbh Method for the manufacture of a forged head of a two-part piston for internal combustion engines
DE102004031513A1 (de) 2004-06-30 2006-01-26 Ks Kolbenschmidt Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014095332A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Ks Kolbenschmidt Gmbh Verfahren zur herstellung eines kolbens und zugehöriger kolben
DE102012224230A1 (de) 2012-12-21 2014-06-26 Hirschvogel Umformtechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Kühlkanalkolben
WO2016179062A1 (en) * 2015-05-01 2016-11-10 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons
EP3288698A4 (de) * 2015-05-01 2018-07-11 Ohio State Innovation Foundation Heissformen von kühlgalerien in stahlkolben
US10144052B2 (en) 2015-05-01 2018-12-04 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons
US20190091757A1 (en) * 2015-05-01 2019-03-28 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons
US10363599B2 (en) 2015-05-01 2019-07-30 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons
US20190344330A1 (en) * 2015-05-01 2019-11-14 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons
US10843254B2 (en) 2015-05-01 2020-11-24 Ohio State Innovation Foundation Hot forming of cooling galleries in steel pistons

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007027337B4 (de) 2009-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009656C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle
EP1611975B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine
EP2670580B1 (de) Elektromagnetventil sowie verfahren zum verbinden mittels laserstrahlen von werkstückteilen eines elektromagnetventils
DE102012205042A1 (de) Turbinenläufer für eine Abgasturbine sowie ein Verfahren zur Herstellung des Turbinenläufers
WO2012019593A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor sowie kolben für einen verbrennungsmotor
DE4112576A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens und nach diesem verfahren hergestellter kolben
WO2006048153A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens einer brennkraftmaschine zur bildung einer bewehrung einer brennraummulde des kolbens
DE3341953A1 (de) Verfahren zur herstellung einer einstueckigen beschaufelten rotorscheibe und turbinenrotor mit einer derartigen rotorscheibe
DE112006001316T5 (de) Ausblasfeste Schweissverfahren für Laserschweissungen für Presspassungsteile
DE102016100470A1 (de) Baugruppe mit mindestens zwei Bauteilen einer Abgasanlage und Verfahren zum Fügen
EP2436897A2 (de) Kühler
DE102013012384A1 (de) Verfahren zum Fertigen einer gebauten Nockenwelle
DE102007027337B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kühlkanalkolbens für eine Brennkraftmaschine
DE10209168B4 (de) Stahlkolben mit Kühlkanal
EP1144834B1 (de) Gebauter kolben oder aus miteinander verschweissten bzw. verlöteten bauteilen bestehender kolben
EP2723516B1 (de) Schmiedeverfahren zur herstellung eines kolbens bzw. kolbenschafts
DE102007003679B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Brennkraftmaschine mit einem Kühlkanal, realisiert durch Fügen des Kolbenoberteiles und des Kolbenunterteiles mit Hilfe einer Schmiede-Stauchverbindung
DE102005061920A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Schrumpfsitzes
DE102007044696A1 (de) Schmelzbehandelter Muldenrand einer Kolben-Brennraummulde
WO2017032624A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens
DE10311150A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Kolbens für einen Verbrennungsmotor
DE10311149A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Kolbens für einen Verbrennungsmotor
WO2018095591A1 (de) FEUERVERSCHWEIßTES INNENGEKÜHLTES VENTIL SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG
DE102010052579A1 (de) Kolben für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1896216B1 (de) Bauteil und verfahren zum verbinden von metallischen bauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition