DE102007027088A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE102007027088A1
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fertilizer
coulters
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scharbalken
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Withdrawn
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DE102007027088A
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English (en)
Inventor
Richard Schmidt
Arndt Olderog-Enge
Stefan Jan Johannaber
Reimer Uwe Tiessen
Rüdiger Steen
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/203Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/04Bearings of rotating parts, e.g. for soil-working discs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Abstract

Sämaschine mit einem Rahmen, der zumindest einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und um seine Längsachse mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbaren mehrkantigen Querbalken ausgebildetenttels Gummilagerungen die Schararme der Säschare in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt sind, wobei an dem Rahmen zusätzlich vor den Säscharen Düngerschare angeordnet sind. Um eine einfache gemeinsame Verstellmöglichkeit von Säscharen und Dügerscharen zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Düngerschare mittels Gummilagerungen an einem ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, als mehrkantiger Querbalken ausgebildeten Tragbalken angeordnet sind, dass der Tragbalken, an dem die Düngerschare angeordnet sind, um seine Längsachse mitels geeigneter Mittel ebenfalls verdrehbar am Rahmen und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist beispielsweise durch die DE 10 2005 010 740 A1 bekannt. Diese Sämaschine weist einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Scharbalken, der als mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbarer mehrkantiger Querbalken ausgebildet ist, auf. An diesem Scharbalken sind mittels Gummilager die Schararme der einen Scharkörper aufweisenden Säschare in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt. An dem Rahmen kann vor den Säscharen ein weiterer quer zur Fahrtrichtung verlaufender Querbalken angeordnet werden, an dem Düngerschare angeordnet sind. Die Säschare sind durch Verdrehen des Scharbalkens in den Boden abzusenken, und aus dem Boden zu heben und somit in ihre Transportposition anzuheben. Weiterhin ist durch Verdrehen des Scharbalkens der Schardruck, der auf die Säschare wirkt, in der Arbeitsposition der Schare aufgrund der Gummilagerung der Schararme an dem Scharbalken einzustellen. Die Düngersäschare sind einzeln individuell einstellbar am Tragbalken angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache gemeinsame Verstellmöglichkeit von Säscharen und Düngerscharen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das die Düngerschare mittels Gummilagerungen an einem ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden als mehrkantigen Querbalken ausgebildeten Tragbalken angeordnet sind, dass der Tragbalken, an dem die Düngerschare angeordnet sind, um seine Längsachse mittels geeigneter Mittel ebenfalls verdrehbar am Rahmen angeordnet und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen ist jeweils eine gemeinsame einfache Verstellung der Säschare und der Düngerschare durch das einfache Verdrehen der Schar- und Tragbalken um ihre jeweilige Längsachse mittels einer zentralen Verstelleinrichtung möglich.
  • Um die Säschare und Düngerschare über eine Fernbedienungseinrichtung oder einen Bordcomputer in einfacher Weise einstellen zu können, ist vorgesehen, dass der Tragbalken mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbar ist. Dieses motorische Stellelement ist dann entsprechend von dem Bediener oder dem Bordcomputer anzusteuern.
  • Um in einfacher Weise eine gemeinsame Verstellung von Säschar und Düngerschar verwirklichen zu können, ist vorgesehen, dass zwischen dem Scharbalken und dem Tragbalken mechanische Verbindungselemente zur Koppelung der Drehbewegung des Scharbalkens mit dem Tragbalken angeordnet sind.
  • Eine einfache Ausgestaltung der mechanischen Verbindungselemente lässt sich dadurch erreichen, dass an dem Scharbalken und dem Tragbalken jeweils Hebel angeordnet sind, dass die freien Enden der Hebel mittels eines Verbindungselementes miteinander verbunden sind.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Verbindungsgliedes kann dadurch verwirklicht werden, dass das Verbindungsglied als Einstellspindel ausgebildet ist. Hierdurch kann die Einstellung von Düngerschar zu Säschar individuell erforderlichenfalls angepasst werden.
  • Um eine einfache Parallelogrammaufhängung für die Säschare zu verwirklichen, ist vorgesehen, dass zusätzlich zu dem mittels einer Gummilagerung am Scharbalken befestigten Schararm zur Schaffung einer Parallelogrammaufhängung der Säschare ein zumindest annähernd parallel zu dem Schararm verlaufender Lenker zwischen dem Scharkörper und dem Rahmen angelenkt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Sämaschine mit Dünger- und Säscharen in Arbeitsstellung und in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Dünger- und Säschareinheit in perspektivischer Darstellung in Arbeitsstellung,
  • 3 die Dünger- und Säschareinheit gemäß 2 in Seitenansicht,
  • 4 die Dünger- und Säschareinheit in ausgehobener Stellung in perspektivischer Darstellung,
  • 5 die Dünger- und Säschareinheit gemäß 4 in Seitenansicht,
  • 6 eine weitere Dünger- und Säschareinheit in Arbeitsstellung und in perspektivischer Darstellung und
  • 7 die Dünger- und Säschareinheit gemäß 6 in Seitenansicht.
  • Die Sämaschine weist einen Rahmen 1 auf. Der Rahmen 1 ist an ein die Sämaschine über das zu bestellende Feld ziehenden Ackerschlepper ankuppelbar. Auf dem Rahmen 1 ist ein Vorratsbehälter 2 angeordnet. Von dem Vorratsbehälter 2 aus wird das sich in dem Vorratsbehälter 2 befindliche Material über Fördereinrichtungen den Düngerscharen 3 der Schareinheiten 4 in einstellbaren Mengen zugefördert. An der Rückseite des Rahmens 1 ist der Querträger 5 quer zur Fahrtrichtung 6 verlaufend am Rahmen 1 angeordnet. An dem Querträger 5 sind die Schareinheiten 4 über Halterungselemente 7 in Abständen am Tragbalken 8 und Scharbalken 9 zueinander befestigt.
  • An den Halterungselementen 7 sind der als mehrkantiger Querbalken ausgebildete Scharbalken 9 sowie der als mehrkantiger Querbalken ausgebildete Tragbalken 8 angeordnet. An dem Scharbalken 9 ist jeweils ein Lenker 10 für die Säschareinheit 11 mittels einer Gummilagerung 12 angeordnet. An dem Tragbalken ist jeweils der Lenker 13 des Düngerschares 3 ebenfalls mit einer Gummilagerung 12 befestigt.
  • Sowohl der Scharbalken 9 wie auch der Tragbalken 8 sind an den Halterungen 7 mittels einer Drehlagerung 14 um ihre Langsachse verdrehbar gelagert. Sowohl an dem Scharbalken 9 wie an dem Tragbalken 8 sind Drehhebel 15 und 16 drehfest angeordnet. Zwischen dem freien Ende der Drehhebel 15, 16 und den Halterungen 7, die mit dem Rahmen 1 über den Querträger 5 verbunden sind, sind als doppeltwirkende Hydraulikzylinder 17, 18 ausgebildete motorische Stellelemente angeordnet. Den Verdrehhebeln 15, 16 sind mit der Halterung 7 zusammenwirkende Anschlagelemente 19 zugeordnet, mittels welcher der Verdrehweg des Scharbalkens 9 und des Tragbalkens 8 und somit der Verschwenkweg der Lenkerarme 13 für die Düngerschare 3 und die Lenkerarme 10 für die Säschareinheit 11 festgelegt werden. Mittels der als Hydraulikzylinder 17, 18 ausgebildeten motorischen Stellelemente sind der Scharbalken 9 und der Tragbalken 8 jeweils in unterschiedlichen Positionen, auch im Zusammenwirken mit den Anschlagelementen 19 in unterschiedlichen Positionen festsetzbar.
  • Somit sind also über den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 17 sämtliche Düngerschare 3 durch Verdrehen des Tragbalkens 8 in die gewünschte Position einstellbar. Durch Verdrehen des Scharbalkens 9 über den Hydraulikzylinder 18 sind sämtliche an dem Scharbalken 9 angeordnete Säschareinheiten 11 verstellbar und einstellbar.
  • Somit sind durch Verdrehen des Tragbalkens 8 und des Scharbalkens 9 die Düngerschare 3 und die Säschare 11 in die in die 2 und 3 dargestellte Arbeitsposition in den Boden abzusenken und durch Verdrehen der Tragbalken 8 und Scharbalken 9 in entgegengesetzter Richtung aus dem Boden in die Transportstellung anzuheben, wie die 4 und 5 zeigen.
  • Durch eine entsprechende Auslegung der Hydraulikschaltung für die Betätigung der dem Scharbalken 9 und dem Tragbalken 8 zugeordneten Hydraulikzylinder 17, 18 können der Scharbalken 9 und der Tragbalken 8 gemeinsam oder getrennt verdreht werden.
  • Die Säschareinheit 11 ist mittels einer Parallelogrammlenkeranordnung befestigt. Hierzu ist parallel zu dem Schararm 10 jeweils ein Lenker 20 zwischen dem Scharkörper 21 und über dem am Halterungselement 7 angeordneten zusätzlichen Balken 22 mit dem Rahmen 1 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7, welche sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2 bis 5 dadurch unterscheidet, dass nur dem Scharbalken 9 ein motorisches Stellelement 18 zum Verdrehen des Scharbalkens zugeordnet ist. Um dennoch ein motorisches Verschwenken der Düngerschare 3 durch Verdrehen des Tragbalkens 8 mittels eines motorischen Stellelementes 18 zu erreichen, ist zwischen den jeweils dem Tragbalken 8 und dem Scharbalken 9 drehfest angeordneten Dreharmen 16', wobei der obere als doppelseitiger Schwenkarm ausgebildet ist, ein mechanisches Verbindungselement 22 angeordnet. Somit sind die freien Enden der Schwenkarme mittels des Verbindungselementes 22 miteinander verbunden. Das Verbindungselement ist als Einstellspindel ausgebildet, so dass die Düngerschare 3 zu den Säscharen 11 entsprechend einstellbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005010740 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Sämaschine mit einem Rahmen, der zumindest einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und um seine Längsachse mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbaren mehrkantigen Querbalken ausgebildeten Scharbalken aufweist, wobei an dem Scharbalken mittels Gummilagerungen die Schararme der Säschare in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt sind, wobei an dem Rahmen zusätzlich vor den Säscharen Düngerschare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Düngerschare (3) mittels Gummilagerungen (12) an einem ebenfalls quer zur Fahrtrichtung (6) verlaufenden als mehrkantigen Querbalken ausgebildeten Tragbalken (8) angeordnet sind, dass der Tragbalken (8), an dem die Düngerschare angeordnet sind, um seine Längsachse mittels geeigneter Mittel (17, 18, 22) ebenfalls verdrehbar am Rahmen (1) und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (8) mittels eines motorischen Stellelementes (17, 18) verdrehbar ist.
  3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Scharbalken (9) und dem Tragbalken (8) mechanische Verbindungselemente (22) zur Koppelung der Drehbewegung des Scharbalkens (9) mit dem Tragbalken (8) angeordnet sind.
  4. Sämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungselemente dadurch gebildet sind, dass an dem Scharbalken (9) und dem Tragbalken (8) jeweils Hebel (16') angeordnet sind, dass die freien Enden der Hebel (16') mittels eines Verbindungselementes (22) miteinander verbunden sind.
  5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (22) als Einstellspindel ausgebildet ist.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mittels einer Gummilagerung (12) am Scharbalken (9) befestigten Schararm (10) zur Schaffung einer Parallelogrammaufhängung der Säschare (11) ein zumindest annähernd parallel zu dem Schararm (10) verlaufender Lenker (20) zwischen dem Scharkörper (20) und dem Rahmen angelenkt ist.
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