DE102007026732A1 - Kopfplatte - Google Patents

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Harald Zahn
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Harald Zahn GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/145Discrete fastening means, e.g. discs or clips

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfplatte für Befestigungselemente für die mechanische Befestigung von Dämmstoffen und Abdichtbahnen auf Flachdächern, wobei das Befestigungselement aus einer Kunststoffhülse mit einem einen Hohlschaft bildenden koaxialen Innenkanal, in dem eine versenkt aufgenommene Schuf einer dort ausgebildeten Auflageschulter aufsitzt und die mit ihrem Schraubenschaft aus der Schaftspitze der Kunststoffhülse ausragt, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (7, 7a, 7b) aus Kunststoff besteht. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, sowohl die Vielzahl der unterschiedlichen Befestigungselemente und somit auch die Lagerhaltung als auch die breite Palette von Verarbeitungsgeräten auf ein Minimum zu reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfplatte für Befestigungselemente für die mechanische Befestigung von Dämmstoffen und Abdichtbahnen auf Flachdächern.
  • Zur mechanischen Befestigung von Dämmmaterial und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern kommen die verschiedensten Befestigungssysteme zum Einsatz. Man unterscheidet dabei im Wesentlichen zwischen der Saum-, der Linear- und der Feldbefestigung. Bei der Saumbefestigung werden die Dachbahnen im Saumbereich von Befestigungselementen durchstochen, wonach die Schraube in den Dachuntergrund, z. B. in ein Stahltrapezblech einschneidet. Dabei wird der Dämmstoff und die Abdichtbahn zwischen Stahltrapezblech und der Kopfplatte oder Unterlegscheibe eingeklemmt und somit mechanisch befestigt. Die Befestigerreihe entlang des Saumes wird von der nächsten sich parallel anschließenden Dachbahn überdeckt und der Überlappungsbereich verschweißt. Verwendet werden hierfür in der Regel s. g. Kunststoffschraubkombinationen, wie sie aus der DE 43 19 054 C2 bekannt sind. Dies sind Befestigungselemente, die aus jeweils einem Kunststoffhalter und einer Schraube bestehen. Der Kunststoffhalter besitzt eine runde oder ovale lastverteilende Kopfplatte, unterhalb der sich ein Hohlschaft mit einem koaxialen Innenkanal zur Aufnahme der Schraube erstreckt, die mit ihrem Schraubenkopf innerhalb des Hohlschaftes nahe der Schaftspitze auf einer dort ausgebildeten Auflageschulter aufsitzt und die mit ihrem Schraubenschaft aus der Schaftspitze des Kunststoffhalters ausragt.
  • Bei der Linearbefestigung wird eine Lochschiene verwendet, welche die Aufgabe der Kopfplatte übernimmt. Nach der DE 10 2005 017 921 A1 wird eine Kunststoffhülse mit einem Kragen verwendet, die im Wesentlichen dem Kunststoffhalter einer Kunststoffschraubkombination entspricht und die ebenfalls eine Schraube eingesetzt wird. Der Kragen stützt sich auf der Schienenoberkante ab, während die Schraube innerhalb der Hülse versenkt aufgenommen ist und sich in den Dachuntergrund einschneidet. Die Befestigungsschiene wird mit einem Folienstreifen überdeckt und abgedichtet. Die Schienen haben relativ große Parallelabstände zueinander, so dass der Dämmstoff zusätzlich befestigt werden muss. Hierfür wird wiederum eine wie bei der Saumbefestigung beschriebene Kunststoffschraubkombination, bestehend aus Kunststoffhalter mit Kopfplatte und Schraube eingesetzt.
  • Bei der Feldbefestigung wird die Dachbahn nicht im Saumbereich fixiert, sondern vom jeweils verwendeten Befestiger in der Fläche durchstochen und anschließend die Befestigungsstelle abgedichtet. Verschiedene Systeme der Feldbefestigung sind bekannt.
  • Beispielsweise solche, bei denen die Kopfplatte zugleich der Abdichtteller ist. Die DE 10 2005 011 188 A1 beschreibt ein verbessertes Feldbefestigungssystem. Verwendet wird hierzu eine Kunststoffschraubkombination, wie diese aus der DE 43 19 054 C2 bekannt ist. Nach dem Setzen des Befestigers wird auf die Kopfplatte ein Abdichtteller aufgesetzt und diese um die Kopfplatte herum mit der Abdichtbahn verschweißt.
  • Wenn für die mechanische Dachfixierung die Linearbefestigung gewählt wird, so benötigt der Ausführende im ungünstigen Fall drei verschiedene Befestigungselemente von drei verschiedenen Herstellern. Dies führt wiederum zu einer Vielzahl von verschiedenen nicht einheitlich verwendbaren Verarbeitungsgeräten, s. g. Setzautomaten, da unterschiedliche Kopfplattenformen in ein und dem selben Gerät nicht verarbeitbar sind.
  • In der DE 199 59 270 A1 ist ein trittsicheres Befestigungselement beschrieben, das aus einem hülsenförmigen Kunststoffschaft und einer darin versenkt aufgenommenen Schraube sowie einer separaten metallischen Kopfplatte besteht, die von der Schaftspitze aus auf die Hülse aufgeschoben wird und die unterhalb des Hülsenkopfes auf einem teils geöffneten Ring aufliegt, über den die Kopfplatte zuvor darüber geschoben und durch Drehen verriegelt wurde. Ein solches Befestigungselement eignet sich bestens dort zum Einsatz, wo zum Zwecke der Bahnenverschweißung mit offener Flamme gearbeitet wird, da sich die metallische Kopfplatte unempfindlich gegen versehentlich zu langer Einwirkung der Flamme erweist. Der Einsatz der kombinierten Kunststoffhülse mit metallischer Kopfplatte ist allerdings auf diese Anwendung begrenzt, da die Hülse und die Kopfplatte exakt aufeinander abgestimmt und mit anderen Bauteilen oder für andere Einsatzgebiete nicht verwendbar sind.
  • Ein mit separater Kopfplatte ausgebildetes Befestigungselement ist auch in der DE 10 2005 018 178 A1 beschrieben. Hier wird eine Hülse mit einem Innengewinde- oder Raster ausgebildet, auf das eine Kopfplatte mit einem zentrischen Zapfen, der ein Außengewinde- oder Raster besitzt, aufgesetzt wird. Mit diesem längenvariablen Befestigungselement sollen verschiedene Dämmstoffdicken mit einem und dem selben Befestigungselement fixiert werden.
  • Es bleibt bei der Zusammenschau des Standes der Technik das Problem bestehen, dass der Anwender auf dem Flachdach verschiedene Systeme zur mechanischen Befestigung des Dachaufbaus einsetzen muss. Hinzu kommt, dass die Geräte eines Herstellers häufig nicht zur Verarbeitung von Befestigungselementen des anderen Herstellers einsetzbar sind, was den Verleger in seiner Materialbeschaffung sehr einschränkt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, sowohl die Vielzahl der unterschiedlichen Befestigungselemente und somit auch die Lagerhaltung als auch die breite Palette von Verarbeitungsgeräten auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfplatte nach dem vorgeschlagenen Hauptanspruch gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Kopfplatte für Befestigungselemente für die mechanische Befestigung von Dämmstoffen und Abdichtbahnen auf Flachdächern vorgeschlagen, wobei das Befestigungselement aus einer Kunststoffhülse mit einem einen Hohlschaft bildenden koaxialen Innenkanal, in dem eine versenkt aufgenommene Schraube eingesetzt ist, die mit ihrem Schraubenkopf innerhalb des Hohlschaftes nahe der Schaftspitze auf einer dort ausgebildeten Auflageschulter aufsitzt und die mit ihrem Schraubenschaft aus der Schaftspitze der Kunststoffhülse ausragt, besteht, wobei die Kopfplatte aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung können gegebenenfalls auch variierende Kunststoffhülsen und unterschiedliche Kopfplatten für die verschiedensten Anwendungen miteinander kombiniert und somit individuelle Befestigungselemente gebildet werden. Auf einem Flachdach, bei dem eine Linearbefestigung gewählt wird, wird die Kunststoffhülse mit Schraube alleine eingesetzt und zur Schienenbefestigung verwendet. Die gleiche Kunststoffhülsensorte wird mit einer geeigneten Kopfplatte adaptiert und für die Dämmstoffbefestigung zwischen den Schienen eingesetzt. Kommt eine Rand- und Eckenbefestigung durch Flächenbefestiger zum Einsatz, so kann das mit der Kopfplatte bestückte Befestigungselement verwendet und mit der kompatiblen Abdichtplatte verschlossen werden. Besitzt der Verleger darüber hinaus nur ein Setzgerät, das nur Befestiger mit z. B. ovaler Kopfplatte verarbeiten kann, so kann die Hülse mit einer solchen Kopfplatte adaptiert werden.
  • Auch ist es möglich z. B. Kopfplatten mit unterschiedlichen Farbgebungen zu verwenden, was aus den verschiedensten Gründen gefordert werden kann. Auch die Kombination mit Kopfplatten von technisch anspruchsvollem Aufbau, ermöglicht die Erfindung. Der Spritzvorgang nur eines Tellers erweist sich werkzeugtechnisch einfacher wie die Herstellung eines kompletten Befestigers mit Schaft und Kopfplatte. Daher kann eine Kopfplatte mit schwieriger Gestaltung, z. B. mit einem Inlay, einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden, als ein einstückiges Element mit dieser Eigenschaft.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Kragen der Kunststoffhülse als kreiszylindrischer Ring ausgebildet ist. Als Gegenstück ist vorgesehen, dass die Mulde der Kopfplatte als kreiszylindrische Kammer ausgebildet ist. Bei einer entsprechendes Ausgestaltung mit Positiv/Negativ-Teil, kommt der Kragen in der Kopfplatte so zu liegen, dass dieser mit der Kopfplattenoberseite abschließt. Das fertig montierte Befestigungselement entspricht sodann in Aussehen und baulichen Maßen einem einteiligen Befestigungselement.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen Kopfplatte und Kunststoffhülse ein Verschlussmittel ausgebildet ist. Insbesondere dann, wenn dies als eine Clipsverbindung ausgebildet ist, gestaltet sich die Adaption der Teile miteinander als höchst einfach und rationell durchführbar.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass unterhalb des Kragens der Kunststoffhülse eine den Schaft einschneidende umlaufende Rille angeordnet ist, die mit einem in der Mulde angeordneten kreiszylindrischem Ring korrespondiert. Beim Aufschieben der Kopfplatte auf die Kunststoffhülse von deren Schaftspitze aus, kommt der Ring in der Rille zu liegen, wobei ein deutliches Schnappgeräusch zu vernehmen ist. Dies gibt dem Anwender die Sicherheit, dass die Verbindung beider Teile korrekt durchgeführt wurde.
  • Bei einer Weitergestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopfplatte auf ihrer Unterseite Stifte, Zähne oder Haken trägt. Damit kann eine erhöhte Widerstandskraft im Zusammenspiel mit der darunter liegenden Dachbahn erzielt werden. Wenn die Materialeigenschaft des Kunststoffes als nicht ausreichend betrachtet wird, so kann eine Kopfplatte mit einer Einlage versehen werden, die beispielsweise aus Metall besteht. Auf dieser Metalleinlage können Zähne oder Stifte angeordnet sein, die in ausreichendem Maße unter der Kopfplattenunterseite ausragen und sich mit der Dachbahn verkrallen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
  • Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schraube
  • 2 eine Kunststoffhülse
  • 3 eine Kopfplatte
  • 4 eine Vergrößerung der Kunststoffhülse im Bereich des Kragens
  • 5 eine Vergrößerung der Kopfplatte im Schnitt
  • 6 eine Kopfplatte mit an der Unterseite angeordneten Stiften
  • 7 eine Kopfplatte mit Einlage
  • Die 1 bis 5 zeigen einzelne Elemente, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Kopfplatte verwendet werden.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Befestigungselement besteht aus einer Kunststoffhülse 2, einer Schraube 5 und der Kopfplatte 7 aus Kunststoff. Die Kunststoffhülse 2 besitzt einen Hohlschaft 3 mit einem Innenkanal 4, in den die Schraube 5 eingeführt wird, so dass der Schraubenkopf innerhalb der Hülse versenkt aufgenommen ist, während die Schraube 5 mit ihrem anderen Ende aus der Schaftspitze 6 austritt. Am der Schaftspitze 6 gegenüberliegenden Ende der Kunststoffhülse 2 besitzt diese einen Kragen 8. Der Kragen ist als Kreiszylindrischer Ring ausgebildet und besitzt einen größeren Durchmesser als der Hohlschaft 6. Mit diesem Kragen 8 kommt die Kunststoffhülse 2 in der Mulde 9 der Kopfplatte 7 zu liegen, nach dem diese von der Schaftspitze 6 aus auf den Hohlschaft 3 aufgeschoben wurde. Hierzu ist in der Mulde 9 ein Absatz 16 ausgebildet, auf dem der Kragen 8 aufliegt. An der Kunststoffhülse 2 ist direkt unterhalb des Kragens 8 eine umlaufende Rille 11 vorgesehen. Mit dieser Rille 11 korrespondiert ein kreiszylindrischer Ring 12 innerhalb der Mulde 9 der Kopfplatte 7. Beim Zusammenführen von Kopfplatte und Kunststoffhülse verclipsen beide Teile ineinander, indem der Ring in die Rille einschnappt, was durch ein leichtes Knacken vernehmbar ist.
  • Die 6 zeigt eine Kopfplatte 7a, die auf ihrer Unterseite 13 erhabene Stifte 14 besitzt, die sich in die darunter liegende Dachbahn verkrallen.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer Kopfplatte 7b, die eine Einlage 15 besitzt. Die Einlage 15 ist nahe der Plattenunterseite 13 in der Kopfplatte 7b eingebettet, wobei die Einlage 15 Erhebungen 17 besitzt, die über die Plattenunterseite 13 nach unten überstehen.
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Kunststoffhülse
    3
    Hohlschaft
    4
    Innenkanal
    5
    Schraube
    6
    Schaftspitze
    7
    Kopfplatte
    8
    Kragen
    9
    Mulde
    10
    Kopfplattenoberkante
    11
    Rille
    12
    Ring
    13
    Kopfplattenunterseite
    14
    Stifte
    15
    Einlage
    16
    Absatz
    17
    Erhebungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4319054 C2 [0002, 0005]
    • - DE 102005017921 A1 [0003]
    • - DE 102005011188 A1 [0005]
    • - DE 19959270 A1 [0007]
    • - DE 102005018178 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Kopfplatte für Befestigungselemente für die mechanische Befestigung von Dämmstoffen und Abdichtbahnen auf Flachdächern, wobei das Befestigungselement aus einer Kunststoffhülse mit einem einen Hohlschaft bildenden koaxialen Innenkanal, in dem eine versenkt aufgenommene Schraube eingesetzt ist, die mit ihrem Schraubenkopf innerhalb des Hohlschaftes nahe der Schaftspitze auf einer dort ausgebildeten Auflageschulter aufsitzt und die mit ihrem Schraubenschaft aus der Schaftspitze der Kunststoffhülse ausragt besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (7, 7a, 7b) aus Kunststoff besteht.
  2. Kopfplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfplatte (7, 7a, 7b) eine Mulde (9) ausgebildet ist.
  3. Kopfplatte nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (9) der Kopfplatte (7, 7a, 7b) als kreiszylindrische Kammer ausgebildet ist.
  4. Kopfplatte nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mulde (9) ein von der Muldenwand erhabener kreiszylindrischer Ring (12) ausgebildet ist.
  5. Befestigungssystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mulde (9) ein Absatz (16) ausgebildet ist.
  6. Befestigungssystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (7a) auf ihrer Unterseite (13) Stifte (14), Zähne oder Haken trägt.
  7. Befestigungssystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (7b) eine metallische Einlage (15) besitzt.
  8. Befestigungssystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Einlage (15) über die Plattenunterseite ausragende Erhebungen (17) besitzt.
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Citations (5)

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