DE102007026110A1 - Bedienelement zur Steuerung von Programmen eines Computers oder elektronischen Gerätes - Google Patents

Bedienelement zur Steuerung von Programmen eines Computers oder elektronischen Gerätes Download PDF

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Abstract

Bedienelement zur Steuerung von Programmen eines Computers oder eines elektronischen Gerätes mit einer Ausgabeeinheit, bestehend aus wenigstens einem Kontaktelement zur Erzeugung von Eingabebefehlen und einem verschiebbar gehaltenen und vorzugsweise mit einem Finger zu betätigenden Übertragungselement, wobei dem Übertragungselement Signalerzeuger und Kontaktelemente zur Erfassung von Verschiebebewegungen und zur Verstellung einer auf der Ausgabeeinheit beweglichen Markierung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) in einer Linie über einen relativ langen Weg und insbesondere in Raststufungen geführt verschiebbar angeordnet und in einer quer dazu verlaufenden Linie über einen relativ kurzen Weg von einer mittleren Lage aus in beide Richtungen dieser Linie geführt elastisch verstellbar oder betätigbar ist, wobei Bewegungen auf dem relativ langen Weg insbesondere mit einem Signalerzeuger (110) und Bewegungen auf dem relativ kurzen Weg in jede Richtung insbesondere mit Kontaktelementen (94, 95, 96, 97) erfasst wird und dass weiterhin ein oder mehr als ein insbesondere zur Realisierung eines Eingabebefehls oder...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Bedienelement mit einem an einem Gehäuse verschiebbar gehaltenen Übertragungselement zur Steuerung von Programmen eines Computers oder eines elektronischen Gerätes mit einer Ausgabeeinheit ist in der DE 10 2006 005 164.5 angegeben. Das Übertragungselement ist mit einem Schiebestück verbunden, welches entweder eine Fläche oder einen Stift aufweist, die beide mit einem fest am Gehäuse angeordneten Signalerzeuger zusammenwirken. Innerhalb eines Gehäuseausschnittes kann das Schiebestück begrenzt frei verschoben werden. Dabei wird diese Bewegung vom Signalerzeuger mit unterschiedlichen Mitteln erfasst, in ein elektrisches Signal gewandelt und an den Computer oder ein anderes elektronisches Gerät weitergeleitet. Mit einer Verstellung des Übertragungselementes mit dem Schiebestück kann analog dieser Bewegung eine in unterschiedlicher Form ausführbare Markierung auf einer Ausgabeeinheit zu einer beliebigen Zielkoordinate verstellt werden. Durch die Verstellung des Schiebestückes in einem dritten Freiheitsgrad quer zur Verschiebeebene oder durch die Betätigung von weiteren Kontaktelementen am Gehäuse des Bedienelementes kann ein auf der grafischen Benutzeroberfläche der Markierung zugeordneter Eingabebefehl ausgelöst werden. Zur allseitigen Verstellung in der Verschiebeebene benötigt dieses Bedienelement allerdings eine größere Fläche, die nicht in jedem Fall gegeben ist.
  • Es sind weitere insbesondere mit einem Finger einer Bedienerhand zu betätigende Bedienelemente bekannt, die jedoch eine achsenbezogene Steuerung einer Markierung in den zwei Hauptachsen x/y ermöglichen. Dazu ist an einem Gehäuse ein Übertragungselement insbesondere in Form eines Bedienkreuzes angeordnet, das vom Daumen an den Enden von zwei um 90° versetzten Achsen betätigt werden kann, wobei z. B. nach dem Prinzip einer Wippe an den Enden des Bedienkreuzes angeordnete Kontaktelemente geschaltet werden. Das Übertragungselement kann hierbei mit verschieden ausführbaren Kontaktelementen bzw. Signalerzeugern zusammenwirken, welche die übertragenen Bewegungen in elektrische Signale wandeln und per Kabel oder Funk an ein elektronisches Gerät bzw. einen Computer übertragen.
  • Durch Betätigung eines Kontaktelementes können Markierungen oder Schaltflächen auf Displays in eine Richtung entweder auf der x- und der y-Achse sequenziell oder nach einer zeitanalogen Betätigung fortlaufend verstellt werden. Weiterhin umfasst dieses Bedienelement ein im Zentrum des Bedienkreuzes angeordnetes Eingabe-Kontaktelement mit dem nach einer Betätigung insbesondere von der Schaltfläche markierte Befehle ausgeführt werden.
  • Die Anwendungsgebiete eines solchen Bedienelementes erstrecken sich insbesondere auf die Steuerung solcher Geräte, wie tragbare Computer, Handys, Fernbedienungen. Zudem werden diese Bedienelemente an Fahrzeugcomputern zur Steuerung verschiedenster Funktionen verwendet, wobei diese insbesondere einem Lenkrad zugeordnet sind und dort vorzugsweise vom Daumen einer Bedienerhand betätigt werden während die Bedienerhand das Lenkrad umschließt.
  • Ein an einem Lenkrad angeordnetes Bedienelement wird oft als paralleles Eingabegerät ausgeführt, wobei eine weitere Eingabe entweder mittels Touchscreen oder mittels eines im Bereich der Mittelkonsole angeordneten Bedienelementes erfolgt. Ein derartiges, an einem Lenkrad angeordnetes Bedienelement verfügt über den Vorteil, dass bei dessen Handhabung die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen relativ gering bleibt. Einerseits braucht zu dessen Betätigung die während der Fahrt überwiegend eingenommene Position mit der Bedienerhand am Lenkrad nicht verändert werden und andererseits ist für die Handhabung selbst kein direkter Blickkontakt zum Bedienelement erforderlich.
  • Mit diesen oder ähnlich ausgeführten, achsenbezogen zu betätigenden Bedienelementen können die Programme von verschiedensten Geräten und Computern in den zwei Hauptachsen x/y getrennt gesteuert werden. Allerdings ist hier bei einer schrittweisen Verstellung einer Schaltfläche über mehrere Stufen ein größerer Zeit- und Bedienaufwand zu verzeichnen, da das Bedienelement mehrmals betätigt werden muss. Die Anwendung einer zeitanalogen Steuerung mit einer länger anhaltenden Betätigung und einer in dessen Folge sich selbsttätig weiter bewegenden Schaltfläche ist ebenfalls relativ zeitaufwändig. Hierbei ist softwareseitig festgelegt, dass die Schaltfläche beim Weiterschalten über mehrere Menüpunkte auf jedem Menüpunkt eine gewisse Zeit ruht, damit der Bediener eine angemessene Zeit für eine Reaktion erhält und er die selbsttätige Weiterschaltung auch an der beabsichtigten Stelle unterbrechen kann. Bei dieser Art der selbsttätigen Weiterschaltung einer Schaltfläche ist zudem über einen längeren Zeitraum eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, um den Scrollvorgang auch an der richtigen Stelle unterbrechen zu können. Dieser, wenn auch geringfügig längere Bedienvorgang kann z. B. bei einer Anordnung eines solchen Bedienelementes in Fahrzeugen dazu führen, dass das Fahrzeug aufgrund der längeren Ablenkung des Fahrers inzwischen eine längere Strecke zurückgelegt hat. Trotz der von der Software für jede Schaltstufe vorgegebenen Zeiten beim selbsttätigen Weiterschalten einer Schaltfläche tritt bei der Handhabung dieser Bedienelemente zeitweise der Fehler einer insbesondere zu weit bewegten Schaltfläche auf, wodurch eine nachträgliche Korrektur erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein auch mit einem Finger zu betätigendes Bedienelement mit einem verschiebbar gehaltenen Übertragungselement zur Steuerung der Programme von Computern oder elektronischen Geräten mit Ausgabeeinheit anzugeben, das nur geringen Platz beansprucht und in vielen räumlichen Lagen eine einfache, schnelle und präzise Steuerung von Programmen ermöglicht.
  • Gelöst ist diese Aufgabe nach dem Anspruch 1. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen enthalten.
  • Durch die Ausführung des Bedienelementes mit einem in einer Achse über einen längeren Weg verschiebbaren Übertragungselement können auf einer Ausgabeeinheit in beliebigen räumlichen Lagen direkte und schnelle Bedienhandlungen ausgeführt werden. Eine Markierung bzw. Schaltfläche kann dabei in der langen Verstellachse weganalog und somit nicht nur schnell, sondern auch präzise zu der vorgesehenen Stelle verstellt werden.
  • Die schnelle und feinfühlige Handhabung bei der Verstellung einer Markierung wird auch durch die spezielle Ausbildung der Angriffsfläche für den Bedienfinger gewährleistet, womit ein schneller Wechsel von Betätigungsrichtungen ermöglicht wird, ohne das der Bedienfinger seine Position verändern braucht.
  • Aufgrund der relativ schmalen Ausführung des Bedienelementes kann es vorteilhaft auch an Orten mit einem geringen zur Verfügung stehenden Platz Verwendung finden. Das Bedienelement benötigt insbesondere in der Breite nur einen sehr geringen Raum.
  • Durch die geführte Verschiebung des Übertragungselementes in einer langen Verstellachse können Programme auch unter schwierigen Bedienverhältnissen schnell und komfortabel bedient werden. So können damit z. B. verschiedenste Programme eines Fahrzeugcomputers auch während der Fahrt und von einem Lenksystem aus gesteuert werden. Auch bei einer Anordnung dieses Bedienelementes an tragbaren Geräten kann eine zuverlässige Handhabung in unterschiedlichsten räumlichen Lagen gewährleistet werden.
  • Der relativ lange Verschiebeweg des Übertragungselementes in einer Verstellachse eröffnet umfangreiche Möglichkeiten bei der Steuerung von Programmen. An vielen herkömmlichen Programmen findet ein Menü-Design mit zahlreichen untereinander angeordneten, einzelnen Menüpunkten Verwendung. Bei Zuordnung des langen Verstellweges zur y-Achse wird somit eine vorteilhafte Bedienung ermöglicht.
  • Die schmale, längliche Bauform des Bedienelementes ist auch hinsichtlich der Anordnung im Inneren eines Lenkrades von Vorteil. Bei der Anordnung an einer sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Strebe eines Lenkrades kann das Übertragungselement bequem mit dem Daumen einer Hand erreicht werden während die anderen Finger der Hand das Lenkrad umschließen. Bei einer Ausrichtung der langen, primären Verstellachse zur Front des Fahrzeuges hin werden die anatomischen Gegebenheiten einer Bedienerhand berücksichtigt. Während der Umschließung des Lenkrades kann der Daumen in einem relativ spitzen Winkel angreifen und dabei das Übertragungselement durch eine einfache Krümmung über einen relativ langen Weg bewegen. Dabei kann einerseits die geführte Längsverschiebung und andererseits auch die Querverstellung sehr sicher, schnell und gefühlvoll ausgeführt werden. Vorteilhaft kann auf jeder Seite eines Lenkrades wenigstens ein Bedienelement von je einem Daumen einer Bedienelement gehandhabt werden.
  • In einer Weiterbildung sind zumindest der langen Verschiebeachse Raststufungen zugeordnet. Dadurch können z. B. zahlreiche in der y-Achse angeordnete Menüpunkte schnell und sicher mittels einer rastenden Verstellung des Schiebestückes angesteuert und präzise ausgewählt werden. Zudem ist hierbei von Vorteil, dass nach Abschluss der Verstellung die markierte Auswahl bzw. die momentane Position erhalten bleiben kann und jeder Raststellung ein Menüpunkt zugeordnet sein kann.
  • Eine gegen Federkraft ausführbare Längsverschiebung erweist sich in einigen Anwendungsfällen als vorteilhaft, da hierbei das Übertragungselement nur in eine Richtung zu betätigen ist.
  • Die Querverstellung des Bedienelementes erfolgt vorteilhaft elastisch von einer mittleren Ruhelage aus nach beiden Seiten dieser Verstelllinie. Mit diesem Bedienelement sind dabei je nach Anforderung sowohl relativ kurze als auch längere Verstellwege realisierbar, wobei die Erfassung dieser Bewegungen insbesondere mittels Kontaktelementen erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Verstellung einer Markierung auf der horizontalen x-Achse der Ausgabeeinheit kann durch eine Bewegung des Schiebestückes in einer analogen Verstellachse und somit quer zur Längsachse erreicht werden
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen ist zu sehen. In
  • 1 eine Vorderansicht des Bedienelementes in einer vergrößerten Darstellung
  • 2 eine Vorderansicht des Bedienelementes mit dem Übertragungselement, dem Zwischenstück und dem Schieber
  • 3 eine Vorderansicht des Bedienelementes mit der Anordnung der seitlichen Führungsschienen
  • 4 eine Vorderansicht des Bedienelementes mit der Anordnung der seitlichen Taster 94, 95
  • 5 eine Seitenansicht des Bedienelementes mit dem Führungssteg und der Übertragungsschiene 30
  • 6 eine Draufsicht auf das Bedienelement ohne Deckel und mit angeordneter Leiterplatte
  • 7 eine Sicht von oben auf den Boden des Bedienelementes und mit angeordneten seitlichen Tastern 94, 95
  • 8 eine Draufsicht auf die Leiterplatte mit Bauteilen
  • 9 eine Vorderansicht des Bedienelementes mit nach vorn verstelltem Übertragungselement
  • 10 eine Seitenansicht des Bedienelementes mit dem zur Seite verstellten Übertragungselement
  • 11 eine Vorderansicht des Bedienelementes mit dem zum Boden hin verstellten Übertragungselement
  • 12 eine Seitenansicht nach 11
  • 13 eine Einzeldarstellung des Übertragungselementes mit Zwischenstück und Schieber sowie dem Gehäusedeckel und der Deckplatte in einer Vorderansicht
  • 14 eine Einzeldarstellung nach 13 in einer Seitenansicht
  • 15 eine Einzeldarstellung des Übertragungselementes und des Zwischenstückes in zusammengefügten Zustand in einer Vorderansicht
  • 16 eine Einzeldarstellung nach 15 in einer Seitenansicht
  • 17 eine Einzeldarstellung nach 15 in loser Anordnung
  • 18 eine Einzeldarstellung nach 17 in einer Seitenansicht
  • 19 eine Einzeldarstellung des Gehäusedeckels in einer Draufsicht
  • 20 eine Einzeldarstellung der Deckplatte in einer Draufsicht
  • 21 eine Einzeldarstellung der Deckplatte in einer Draufsicht mit Darstellung der verdeckten Linien und ohne eingesetzte Federn 49, 50
  • 22 eine Einzeldarstellung der Deckplatte in einer Draufsicht mit Darstellung der verdeckten Linien und mit den eingesetzten Federn 49, 50
  • 23 eine Einzeldarstellung der unteren Hälfte der Deckplatte in einer Draufsicht
  • 24 eine Einzeldarstellung der Deckplatte in einer Seitenansicht
  • 25 eine Schnittdarstellung der Deckplatte nach Linie A-A in 21
  • 26 eine Einzeldarstellung der Deckplatte in einer Seitenansicht in loser Anordnung
  • 27 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles ein
  • 28 eine Seitenansicht zu 27
  • 29 eine Sicht nach 27 ohne die auf dem Führungssteg angeordneten Einbauteile
  • 30 eine Seitenansicht nach 29 jedoch mit montierten seitlichen Federbügeln
  • 31 eine Draufsicht auf das offene Gehäuse mit Darstellung der verdeckten Linien
  • 32 eine Draufsicht auf das offene Gehäuse ohne Darstellung der verdeckten Linien
  • 33 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit Führungssteg und unbestückter Leiterplatte
  • 34 eine Einzeldarstellung der zusammengefügten Bauteile Übertragungselement, oberes Zwischenstück, unteres Zwischenstück und Schieber in einer Vorderansicht
  • 35 eine Darstellung nach 34 allerdings mit gelöstem Schieber
  • 36 eine Seitenansicht nach 35
  • 37 eine Einzeldarstellung der Bauteile Übertragungselement und oberes Zwischenstück in gelöster Anordnung und in einer Vorderansicht
  • 38 eine Seitenansicht nach 37
  • 39 eine Darstellung nach 37 mit zusammengefügten Bauteilen
  • 40 eine Einzeldarstellung des Schiebers in einer Draufsicht
  • 41 eine Einzeldarstellung des unteren Zwischenstückes in einer Draufsicht
  • 42 eine Einzeldarstellung des oberen Zwischenstückes in einer Draufsicht
  • 43 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bedienelementes
  • 44 eine Darstellung nach 43 allerdings mit nach vorn bis zum Anschlag verstelltem Übertragungselement
  • 45 eine Darstellung nach 43 allerdings mit nach rechts bis zum Anschlag verstelltem Übertragungselement
  • 46 eine Seitenansicht des Bedienelementes nach 43 mit montierter Übertragungsschiene
  • 47 eine Sicht nach 46 mit montierten Einbauteilen
  • 48 eine Vorderansicht nach 43 mit eingebauter Übertragungsschiene und Tastern
  • 49 eine Einzeldarstellung der Übertragungsschiene in einer Draufsicht mit aufgelegtem Schieber
  • 50 eine Einzeldarstellung von Übertragungselement, Schieber, Klemmstück und Betätigungsstück in einer Vorderansicht
  • 51 eine Seitenansicht nach 50
  • 52 eine Einzeldarstellung von Übertragungselement und Betätigungsstück in einer Vorderansicht
  • 53 eine Seitenansicht nach 52
  • 54 eine Einzeldarstellung des Schiebers in einer Draufsicht
  • 55 eine Seitenansicht nach 54
  • 56 eine beispielhafte Anordnung von erfindungsgemäßen Bedienelementen an einem Lenkrad
  • 57 eine beispielhafte Anordnung eines erfindungsgemäßen Bedienelementes an einem Tablet-PC
  • Die in den Ausführungsbeispielen verwendeten Kontaktelemente sind als Mikrotaster in unterschiedlicher Bauart ausgeführt.
  • In einem ersten, in 1 bis 26 in den Zeichnungen zu sehenden Ausführungsbeispiel ist das Bedienelement 1 in einem rechteckigen, rahmenförmigen Gehäuse 5 mit einem Boden 6 und einem Deckel 7 aufgenommen.
  • Im Gehäuse 5 ist ein umlaufender Absatz 8 angeordnet, der durch zwei Nuten 8.1 an beiden langen Enden unterbrochen ist. Über den Nuten 8.1 befindet sich jeweils an einer Seite ein Anschlag 9, 10.
  • Mit dem Boden 6 ist ein Führungssteg 1 verbunden, der zwei Löcher 12, 13 zur Aufnahme von je einer Schraubendruckfeder 18 sowie eine Ausnehmung 19 aufweist. Des Weiteren ist im Führungssteg 11 ein Teil einer Rastvorrichtung 22 untergebracht. In Schlitzen 23 und einer Ausnehmung 25 ist eine nach innen drückbare Rastfeder 24 angeordnet. Der Deckel 7 ist mit einem Ausschnitt 7.1 versehen.
  • Am Boden 6 ist eine Leiterplatte 115 mit elektronischen Einbauteilen und einem Ausschnitt 117 für den Führungssteg 11 befestigt. In 8 ist zu sehen, wie auf der Leiterplatte 115 ein Schaltkreis 112 mit einer Auswerteelektronik, ein vorderer Taster 98, ein hinterer Taster 99, ein erster Eingabetaster 88, ein zweiter Eingabetaster 89, ein Signalerzeuger 110 mit den Teilen einer Lichtschranke 111 sowie eine Steckverbindung 116 für die Zuführung von äußeren Leitungen angeordnet sind.
  • Durch ein Loch 120 im Gehäuse 5 ist die Zuleitung 121 für die Einbauteile ins Innere des Bedienelementes 1 geführt.
  • In 7 ist zu erkennen, wie oben am Rand des umlaufenden Absatzes 8 an den beiden langen Seitenwänden des Gehäuses 5 je ein linker seitlicher Taster 94 und ein rechter seitlicher Taster 95 befestigt sind.
  • Ebenfalls oberhalb des Randes des umlaufenden Absatzes 8 sind an der linken Seitenwand Federhalter 34 und an der rechten Seitenwand Federhalter 35 mit unter Vorspannung stehenden Schraubendruckfedern 36, 37 angeordnet, die jeweils eine seitliche Führungsschiene 38, 39 in Anlage an den Anschlägen 9, 10 halten. Die Führungsschienen 38, 39 sind nach außen zur Seitenwand hin gegen die Kraft der Federn 36, 37 verstellbar und werden auf diesem Verstellweg durch Ansätze 41 geführt. Die Führungsschienen 38, 39 weisen Löcher 40 zur Durchführung des Stößels der Taster 94, 95 auf.
  • Über dem Führungssteg 11 ist gegen Federkraft eine Übertragungsschiene 30 zum Boden 6 hin verstellbar angeordnet. Die Übertragungsschiene 30 wird durch die vorgespannten Federn 18 in Anlage an der Unterseite der Anschläge 9, 10 gehalten und an den Seitenflächen in den Nuten 8.1 des umlaufenden Randes 8 auf dem Verstellweg geführt.
  • In 2 ist die Einbaulage des Übertragungselementes 58, eines Zwischenstückes 69 sowie eines Schiebers 77 am bzw. im Bedienelement 1 zu erkennen. In 13 bis 18 sind noch Details hierzu dargestellt.
  • Das Übertragungselement 58 weist auf der Oberseite eine bogenförmig vertiefte Angriffsfläche 59 und einen Quersteg 61 auf. Auf der Unterseite ist es zur Aufnahme des Zwischenstückes 69 ausgebildet. Dazu ist beidseitig eines Freiraumes 62 ein Körper mit Raststufen 63 und Führungsnuten 64 angeordnet. Im Freiraum 62 befindet sich eine Nase 65.
  • Das Zwischenstück 69 weist einen Körper mit einem Quersteg 70 und beidseitig ausgebildeten Rastnasen 72 auf, mit denen es am Übertragungselement 58 an den Raststufen 63 befestigt ist. Vorn und hinten verfügt das Zwischenstück 69 auf beiden Seiten über Abstufungen 74 zur Halterung einer darüber befestigten Deckplatte 42. Im Quersteg 70 befindet sich eine über die ganze Breite gehende, rechteckige Ausnehmung 71.
  • In zusammengefügtem Zustand ist unterhalb der mittels Rastverbindung verbundenen Bauteile Übertragungselement 58 und Zwischenstück 69 der Schieber 77 angeordnet.
  • Der Schieber 77 besteht aus einem Körper mit einer linken Seitenwand 79, einer rechten Seitenwand 80 und einer dazwischen liegenden Ausnehmung 78. Die rechte Seitenwand 80 ist auf der Innenseite mit flachen Rastzähnen 82 versehen, die Bestandteil der Rastvorrichtung 22 sind und die linke Seitenwand 79 verfügt über Schlitze 81, die dem Signalerzeuger 110 zugeordnet sind. An der linken Seitenwand 79 ist ein Ausleger 83 und an der rechten Seitenwand 80 ein Ausleger 84 angeordnet, die jeweils zur Betätigung der Taster 88, 89 vorgesehen sind. Auf der Oberseite des Schiebers 77 befindet sich ein viereckiger Aufsatz 85, der in die quer verlaufende Ausnehmung 71 am Zwischenstück 69 eingreift.
  • Unter anderem in 13 und 14 ist ersichtlich, wie die Deckplatte 42 einerseits an dem Übertragungselement 58 und andererseits am Zwischenstück 69 befestigt ist. Die zwischen diesen Teilen geklemmte Deckplatte 42 liegt dabei unten an den Abstufungen 74 des Zwischenstückes 69 und oben an Stufen des Übertragungselementes 58 an.
  • Die Deckplatte 42 besteht aus einer oberen Hälfte 42 und einer unteren Hälfte 43, die mittels Noppen 45 und Löchern 46 zusammengefügt sind und verschließt am Bedienelement 1 den Ausschnitt 7.1. Des Weiteren dient die Deckplatte 42 einer elastischen Verstellung des Übertragungselementes 58 von einer mittleren Ausgangslage aus. Dazu sind in einem kreisrunden Langloch 48 zwei Schraubendruckfedern 49, 50 aufgenommen. Die Federn 49, 50 stützen sich auf der einen Seite jeweils an den Enden des Langloches 48 und auf der anderen Seite an einem Anschlag 53 ab. Die Deckplatte 42 ist mit zwei Ausschnitten 47 versehen, zwischen denen sich ein Steg 54 in Längsrichtung erstreckt. Innerhalb des Steges 54 erstreckt sich das Langloch 48 und sind die einzelnen Elemente des Anschlages 53 angeordnet. In den Steg 54 ist ein bis in das Langloch 48 hinein reichender Schlitz 51 eingearbeitet. Durch die Ausschnitte 47 sind einerseits Teile des Übertragungselementes 58 und andererseits Teile des Zwischenstückes 69 geführt. Das Übertragungselement 58 ist mit dem Zwischenstück 69 innerhalb der Ausschnitte 47 in der Längsrichtung beweglich angeordnet. In den Schlitz 51 greift die Nase 65 des Übertragungselementes 58 ein, wobei diese Nase 65 zwischen den Federn 49, 50 mit geringem Spiel anliegt. Bei einer Verstellung des Übertragungselementes 58 von der mittleren Ruhelage aus nach vorn oder nach hinten wird jeweils eine der Federn 49, 50 von der Nase 65 des Übertragungselementes 58 zusammengedrückt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Übertragungselement 58 in drei Freiheitsgraden beweglich und kann in fünf Richtungen gegen Federkraft verstellt werden.
  • Zur Erfassung von Bewegungen in der Längsachse des Bedienelementes 1 wird hier ein aus einer Lichtschranke 111 bestehender Signalerzeuger 110 verwendet. Dieser Lichtschranke 111 ist die mit Schlitzen 81 versehene Seitenwand des Schiebers 77 zugeordnet, die sich durch zwei Teile der Lichtschranke hindurch bewegt. In einem Schaltkreises 112 mit einer Auswerteelektronik wird aus dieser gerichteten Bewegung ein von einem Computer oder einem elektronischen Gerät zu verarbeitendes Signal erzeugt. Im Gehäuse ist in Längsrichtung vorn ein Taster 98 und hinten ein Taster 99 angeordnet, die an den Endlagen dieses Verstellweges betätigt werden. Die seitlichen Bewegungen des Übertragungselementes 58 quer zur Längsachse werden am Ende dieser Bewegung durch die Betätigung des linken Tasters 94 und des rechten Tasters 95 erfasst. Die Bewegung des Übertragungselementes 58 zum Boden hin wird durch zwei Taster 88, 89 mit elastischen Schalthebeln erfasst, wobei diese Taster in Stufen betätigt werden.
  • Es versteht sich, dass bei diesem Bedienelement 1 auch auf anderen Technologien beruhende Bauteile Verwendung finden können, die auf eine geeignete Weise die Bewegungen des Übertragungselementes 58 messen und ein verwertbares Signal erzeugen. Ebenso können anstelle der Mikrotaster alternative Bauteile Verwendung finden, insbesondere solche, mit denen eine weitere Miniaturisierung des gesamten Bedienelementes 1 ermöglicht wird.
  • In 9 ist das Bedienelement 1 mit dem nach vorn bis zum Anschlag verschobenen Übertragungselement 58 zu sehen, wobei in spitzem Winkel, im Wesentlichen in Pfeilrichtung eine Kraft auf die Oberseite des Übertragungselementes 58 übertragen wurde. Die einzelne Dimensionierung und Abstimmung der Federn 49, 50 und 18 erfolgt hierbei so, dass bei einer Kraftübertragung im Wesentlichen in der Pfeilrichtung die Federn 18 noch nicht gespannt werden, sondern zunächst nur die Feder 49 zusammengedrückt wird. Nach einer übertragenen Kraft in umgekehrter Richtung, bei einer Verstellung des Übertragungselementes 58 nach hinten und beim zusammendrücken der Feder 50 trifft hierbei gleiches zu. In 9 ist erkennbar, wie die Feder 49 von der Nase 65 zusammengedrückt und der vordere Taster 95 von der vorderen Stirnfläche der rechten Seitenwand 80 des Schiebers 77 betätigt wurde, wobei die Federn 18 die Übertragungsschiene 30 in der Ausgangslage gehalten haben.
  • In 10 ist das Bedienelement 1 mit einem zur linken Seite bis zum Anschlag verstellten Übertragungselement 58 zu sehen, wobei eine Krafteinwirkung in spitzem Winkel und im Wesentlichen in der Pfeilrichtung auf die Oberseite des Übertragungselementes 58 erfolgte. Es ist zu erkennen, wie von der Seitenwand des Zwischenstückes 69 die Führungsschiene 38 zum Anschlag an den Federhaltern 34 verstellt wurde und die Federn 36 zusammengedrückt wurden. Der Stößel des durch die Führungsschiene 38 ragenden Tasters 94 wurde dabei ebenfalls eingedrückt und der Taster 94 betätigt. Es ist zu erkennen, wie sich dabei nur das Übertragungselement 58 und das Zwischenstück 69 seitlich verschoben haben und der Schieber aufgrund des Freiraumes des Aufsatzes 85 in der quer verlaufenden Ausnehmung 71 am Quersteg 71 des Schiebers 77 bei jeder seitlichen Verschiebung in seiner Position verbleibt.
  • 11 und 12 zeigen ein zum Boden hin verstelltes Übertragungselement 58. Es wurde auf die Oberseite des Übertragungselementes 58 eine Kraft im Wesentlichen in der Pfeilrichtung in 12 übertragen. Mit dem Übertragungselement 58 hat sich das Zwischenstück 69 und der Schieber 77 bis zum Anschlag verstellt. Dabei liegt die Übertragungsschiene 30 auf der Oberseite des Führungsstegs 11 auf und vom linken Ausleger 83 wurde dabei der Taster 89 und vom rechten Ausleger 84 der Taster 89 betätigt.
  • Vorteilhaft können mit dem Bedienelement 1 mehrere Verstellbewegungen gleichzeitig ausgeführt und die dabei sowohl vom Signalerzeuger 110 als auch von seitlichen oder am Boden 6 angeordneten Richtungstastern erzeugten Signale in Abhängigkeit von den Vorgaben der Software zur Steuerung von Programmen verwendet werden. Ein Beispiel für eine solche Nutzung besteht darin, wenn das Übertragungselement 58 nach links oder rechts verstellt wurde und in diesem Zustand eine gleichzeitige Verschiebung in der Längsachse sowie sofort anschließend eine Verstellung zum Boden hin erfolgt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen in 27 bis 42 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein erfindungsgemäßes Bedienelement in der relativ langen Wegstrecke nicht von der mittleren Ausgangslage gegen Federkraft verstellbar, sondern von einer Ausgangslage an einem Ende des langen Verstellweges aus. Das Übertragungselement 58 befindet sich in der Ruhelage am hinteren Anschlag und ist von da aus gegen die Kraft einer in einem Langloch 14 im Führungssteg 11 angeordneten Schraubendruckfeder 21 über einen sehr langen Weg verstellbar angeordnet. Die Feder 21 wird von einem T-Stück 133 am Schieber 77 betätigt. Das Übertragungselement 58 ist hier für den Angriff des Daumens und die Kraftübertragung gegen die Federkraft über die Daumenkuppe entsprechend ausgebildet.
  • Das Übertragungselement 58 kann in diesem Ausführungsbeispiel zweistufig durch Krafteinwirkung auf die Oberfläche des Übertragungselementes 58 und im Wesentlichen gegen den Boden 6 verstellt werden, wobei der ersten Stufe ein Taster 88 und der zweiten Stufe ein Taster 89 zugeordnet ist. In der ersten Stufe sind zwei auf dem Schieber 77 befestigte und schräg nach oben stehende, flache Stabfedern 135 wirksam, während in der zweiten Stufe die Federkraft der an der Übertragungsschiene 30 nach oben hin angreifenden Schraubendruckfedern 18 zu überwinden ist. Durch die in der zweiten Stufe wirksame, höhere Federkraft ist hierbei ein sich deutlich unterscheidendes Schaltmoment gegeben.
  • Nach einer Verstellung des Schiebers 77 zum Boden 6 hin werden der Taster 88 von einem Ansatz 136 am Schieber 77 und der Taster 89 von einem Ausleger 137 am Schieber 77 betätigt, die der Auslösung eines Eingabebefehls dienen können.
  • Durch diese mehrstufige Betätigung von Kontaktelementen im dritten Freiheitsgrad können sehr differenzierte Bedienhandlungen ausgeführt werden, wobei auch eine Verschiebung insbesondere in der Längsachse auf zwei unterschiedlichen Ebenen erfolgen kann.
  • Mit dem Übertragungselement 58 ist mittels Rastverbindung ein oberes Zwischenstück 69.1 verbunden. In eine Ausnehmung 71 des oberen Zwischenstückes 69.1 greift der Ansatz 73 eines unteren Zwischenstückes 69.2 ein.
  • Das untere Zwischenstück 69.2 ist auf den Schieber 77 von oben aufgesteckt. Das Übertragungselement 58 sowie das obere Zwischenstück 69.1 und das untere Zwischenstück 69.2 sind gegen die auf der Oberseite des Schiebers 77 angebrachten Federn 135 zum Boden 6 hin verstellbar. Das Übertragungselement 58 ist mit dem oberen Zwischenstück 69.1 am unteren Zwischenstück 69.1 querverstellbar wobei ein in die Ausnehmung 71 eingreifender Ansatz 73 unbeweglich bleibt. Während einer Längsverschiebung des Übertragungselementes 58 wird der Schieber 77 über das untere Zwischenstück 69.2 und den Ansatz 73 in der Ausnehmung 71 mitgenommen. Bei einer Längsverstellung des Schiebers 77 wirkt hier ebenfalls eine Rastvorrichtung 22.
  • Zur elastischen Querverstellung des Übertragungselementes 58 von einer mittleren Lage aus sind an beiden Seitenwänden Federbügel 128 in Halterungen 130 angeordnet und gegen die Kraft von sich einerseits an der Seitenwand und andererseits am Federbügel 128 abstützenden Federn 132 drehbar gelagert. Die Federbügel 128 verfügen über je einen Führungsstift 129 auf welche die Seitenflächen des oberen Zwischenstückes 69.1 bei der Querverstellung einwirken. Bei einer Verstellung des Übertragungselementes 58 nach links oder rechts wird über ein an den Enden des Federbügels 128 angeordnetes, nasenförmiges Schaltteil 131 ein Richtungstatser 94 bzw. 95 betätigt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt ein Bedienelement in einer sehr flachen Ausführung. Verschiedene Ansichten hierzu sind in 43 bis 55 zu sehen.
  • In einem Gehäuse 5 ist eine Übertragungsschiene 31 mit einem Doppel-T-Profil federnd gelagert. An den t-förmigen Enden greifen in kreisrunden Ausnehmungen vier Schraubendruckfedern 18 an und drücken die Übertragungsschiene 31 nach oben bis zu dem vorn und hinten am Gehäuse 5 ausgebildeten und als Anschlag dienenden schmalen Rand 8.2. Die Übertragungsschiene 31 kann bis zur Anlage auf der Oberseite der Federhalter 17 zum Boden 6 hin verstellt werden. Seitlich der Übertragungsschiene 31 sind an den Federhaltern 17 anliegende Führungsplatten 32 angeordnet, mit denen die Übertragungsschiene 31 während der Verstellung geführt wird.
  • Nach einer Verstellung des Übertragungselementes 58 im dritten Freiheitsgrad, zum Boden hin, werden von der Übertragungsschiene 31 der Taster 88 und der Taster 89 betätigt, die der Auslösung eines Eingabebefehls dienen können.
  • Das Übertragungselement 58 weist hier auf der Unterseite ein rechteckiges Verbindungsstück 56 mit einem Absatz 57 auf. Das Verbindungsstück 56 ist durch einen Ausschnitt 29 des Schiebers 77 geführt. Auf der Unterseite des Schiebers 77 ist ein längliches Betätigungsstück 125 mit dem Übertragungselement 58 fest verbunden, wobei diese Verbindung vorzugsweise mittels Presspassung zwischen dem Verbindungsstück 56 und dem Betätigungsstück 125 hergestellt wurde. Der dazwischen angeordnete Boden des Schiebers 77 ist zwischen der unteren Kante des am Klemmstück 86 anliegenden Absatzes 57 und der oberen Fläche des Betätigungsstückes 125 beweglich gehalten.
  • Der Schieber 77 ist in der Längsachse an der Übertragungsschiene 31 verstellbar und wird durch zwei Begrenzungsschienen 124 an dieser geführt. Der Schieber 77 weist eine linke Seitenwand 79 mit Schlitzen 81 zur Messung der Relativbewegung mittels einer auf der Leiterplatte 115 angebrachten Lichtschranke 110 auf.
  • Auf der Oberseite des Schiebers 77 befindet sich ein rechteckiger Freiraum 123 in dem beidseitig des Ausschnittes 29 je ein Anschlagstift 87 angeordnet ist. An beiden Außenseiten des Freiraumes 123 sind je zwei Löcher 27 zur Aufnahme von zwei Schraubendruckfedern 26 vorgesehen, die auf der anderen Seite an je einer im Freiraum 123 nach innen hin beweglichen und an einem Anschlagstift 87 anliegenden Rückstellschiene 28 angreifen. Zwischen den Rückstellschienen 28 ist das Klemmstück 86 querbeweglich im Freiraum 123 angeordnet und liegt mit seinen langen Seiten gegenüber je einer Rückstellschiene 28.
  • In 43 ist der Schieber 77 bezüglich des ersten und zweiten Freiheitsgrades jeweils in der mittleren Lage dargestellt und 44 zeigt einen nach vorn bis zum Anschlag verstellten Schieber 77, wobei der Stößel des vorderen Tasters 98 vom vorderen abgerundeten Ende des Betätigungsstückes 125 eingedrückt und dieser somit betätigt wurde.
  • In 45 ist ein bis zum rechten Anschlag verstelltes Übertragungselement 58 dargestellt, wobei hier der besseren Übersicht wegen nur das Betätigungsstück 125 zu sehen ist. Es ist zu erkennen, wie das Klemmstück 86 vom durchgeführten Verbindungsstück 56 des Übertragungselementes 58 nach rechts verstellt wurde und dabei die zwei rechten Federn 26 von der Rückstellschiene 28 zusammengedrückt wurden, wobei der Anschlagstift in einer Nut des Klemmstückes 86 zur Anlage kommt.
  • In 56 ist die Anordnung von zwei Bedienelementen 1 an einem Lenkrad eines Straßenfahrzeuges zu sehen, wobei das linke Bedienelement 1 von einer mittleren Ruhelage aus in der Längsachse beidseitig verstellbar ist und das rechte Bedienelement 1 von einer unteren Ausgangslage gegen Federkraft über die gesamte Länge verstellbar ist. Die Bedienelemente 1 sind innerhalb eines Formteiles, welches die Querstreben des Lenkrades umschließt angeordnet und mit der Längsachse im Wesentlichen zur Fahrzeugfront hin ausgerichtet, so dass das Übertragungselement 58 von den Daumen der das Lenkrad umschließenden Bedienerhände sowohl in der Längsachse des Bedienelementes 1 als auch quer dazu sicher und komfortabel bedient werden können.
  • Das in der linken Strebe angeordnete Bedienelement 1 kann insbesondere als von Hand zu betätigender Geschwindigkeitsregler und das Bedienelement 1 auf der rechten Seite zur Steuerung anderer Programme des Fahrzeugcomputers genutzt werden. Bei der Verwendung dieser speziellen Ausführung eines Bedienelementes zur Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit vom Lenkrad aus besteht der Vorteil, dass der Verstellbewegung nach vorn bzw. oben eine Erhöhung und der Verstellbewegung nach unten bzw. hinten eine Verminderung der Geschwindigkeit zugeordnet werden kann. Das sich nach einer Betätigung sofort wieder selbsttätig in die mittlere Ausgangslage zurück verstellende Übertragungselement 58 erlaubt hierbei eine sehr gefühlvolle, schnelle und zudem komfortable Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit. Diese Anwendung verfügt über entscheidende Vorteile gegenüber beispielsweise hinter dem Lenkrad angeordneten Bedienelementen. Es kann hiermit auch bei weiter zunehmender Verkehrsdichte noch ein dauerhafter ermüdungsfreier Gebrauch dieses Bedienelementes gewährleistet werden.
  • Eine nicht in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beinhaltet die Anordnung weiterer Taster 90, 90.1 im Gehäuse des Bedienelementes 1 sowie die getrennte Anordnung wenigstens eines Tasters 90.2 außerhalb des Gehäuses des Bedienelementes 1, beispielsweise innerhalb eines in einem Fahrzeug anderen Ortes angebrachten und insbesondere leicht zugänglichen Gehäuse-Formteiles. Mit dieser teilweise getrennten Ausführung eines Bedienelementes können vorteilhaft Bedienhandlungen an Programmen mit mehreren Fingern und von mehr als einer Hand an unterschiedlichsten Bedienelement-Teilen vorgenommen werden.
  • In 57 ist die beispielhafte Anordnung eines erfindungsgemäßen Bedienelementes an einem Tablet-PC zu sehen, wobei erkennbar ist, dass zu dessen Anordnung nur ein sehr schmaler Rand benötigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006005164 [0002]

Claims (23)

  1. Bedienelement zur Steuerung von Programmen eines Computers oder eines elektronischen Gerätes mit einer Ausgabeeinheit, bestehend aus wenigstens einem Kontaktelement zur Erzeugung von Eingabebefehlen und einem verschiebbar gehaltenen und vorzugsweise mit einem Finger zu betätigenden Übertragungselement, wobei dem Übertragungselement Signalerzeuger und Kontaktelemente zur Erfassung von Verschiebebewegungen und zur Verstellung einer auf der Ausgabeeinheit beweglichen Markierung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) in einer Linie über einen relativ langen Weg und insbesondere in Raststufungen geführt verschiebbar angeordnet und in einer quer dazu verlaufenden Linie über einen relativ kurzen Weg von einer mittleren Lage aus in beide Richtungen dieser Linie geführt elastisch verstellbar oder betätigbar ist, wobei Bewegungen auf dem relativ langen Weg insbesondere mit einem Signalerzeuger (110) und Bewegungen auf dem relativ kurzen Weg in jede Richtung insbesondere mit Kontaktelementen (94, 95, 96, 97) erfasst wird und dass weiterhin ein oder mehr als ein insbesondere zur Realisierung eines Eingabebefehls oder zur Zuschaltung eines Mikrofons nutzbares Kontaktelement (88, 89, 90, 90.1, 90.2) entweder im Gehäuse (5) des Bedienelementes (1) oder getrennt davon angeordnet ist, wobei die Kontaktelemente (88, 89, 90) insbesondere durch die Übertragung einer auf die Oberseite des Übertragungselementes (58) übertragenen Kraft ein- oder mehrstufig betätigt werden.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung des Übertragungselementes (58) auf dem relativ langen Weg insbesondere der senkrechten bzw. der y-Achse einer Ausgabeeinheit und die Verschiebebewegung auf dem relativ kurzen Weg der horizontalen bzw. der x-Achse einer Ausgabeeinheit zugeordnet ist.
  3. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) wenigstens in zwei Freiheitsgraden verstellbar angeordnet ist.
  4. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) in fünf Betätigungsrichtungen insbesondere gegen die Kraft von Federn verstellbar angeordnet ist.
  5. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Übertragungselement (58) in drei Freiheitsgraden gleichzeitig Verstellbewegungen vorgenommen werden können.
  6. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) gegen federnd gelagerte seitliche Führungsschienen (38, 39), Rückstellschienen (28) oder Federbügel (128) verstellbar ist.
  7. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) gegen eine federnd gelagerte Übertragungsschiene (30, 31) zum Boden (6) hin verstellbar ist.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Übertragungselement (58) eine Nase (65, 66) oder ein T-Stück (133) zugeordnet ist, womit dieses in der Längsachse insbesondere von einer Endlage oder von einer Ruhelage aus gegen eine Feder (21) oder gegen mehrere Federn (49, 50) verstellbar ist.
  9. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) entweder durch die Rastvorrichtung (22) oder durch das Zusammenwirken von Federkraft und Anschlag in einer definierten Position gehalten wird, wobei auch zwischen den Federn (49, 50) ein Anschlag (53) vorgesehen ist.
  10. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) über ein Gehäuse (5) mit wenigstens einem rahmenförmigen Körper (5.1) sowie einen Gehäuseboden (6) und einen Gehäusedeckel (7) verfügt.
  11. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) mit einem Zwischenstück (69) und einem Schieber (77) verbunden und durch einen Ausschnitt (7.1) im Gehäusedeckel (7) geführt ist.
  12. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58) mit einem oberen Zwischenstück (69.1), einem unteren Zwischenstück (69.2) und einem Schieber (77) verbunden und durch einen Ausschnitt (7.1) im Gehäusedeckel (7) geführt ist.
  13. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Gehäusedeckel (7) eine zwischen Übertragungselement (58) und Zwischenstück (69) befestigte Deckplatte (42) angeordnet ist, die durch den Verbund von Übertragungselement (58) und Zwischenstück (69) gehalten wird.
  14. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (58), die Zwischenstücke (69, 69.1, 69.2) und der Schieber (77) in der Längsachse und das Übertragungselement (58) und das Zwischenstück (69, 69.1) zusätzlich quer zur Längsachse verstellbar angeordnet sind.
  15. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (42) in der Längsrichtung und/oder quer dazu verstellbar im Gehäuse (5) angeordnet ist.
  16. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseboden (6) in der Längsrichtung ein Führungssteg (11) angeordnet ist, an dem der Schieber (77) geführt verstellbar ist.
  17. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungssteg (11) und dem Schieber (77) eine Rastvorrichtung wirkt, wobei am Schieber (77) eine Rastverzahnung (82) und am Führungssteg (7) in Schlitzen (23) eine Rastfeder (24) angeordnet ist.
  18. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (77) eine Ausnehmung (78) sowie eine linke Seitenwand (79) und eine rechte Seitenwand (80) aufweist und in der linken Seitenwand (79) Schlitze (81) für den Signalerzeuger (110) und in der rechten Seitenwand (80) die Rastverzahnung (82) angebracht ist.
  19. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (77) wenigstens ein Ausleger (83, 84, 138) angeordnet ist, mit dem ein Kontaktelement betätigt wird.
  20. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (77) ein linker Ausleger (83) und ein rechter Ausleger (84) angeordnet ist mit denen wegabhängig Kontaktelemente (88, 89) betätigt werden.
  21. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Löchern (16) im Führungssteg (7) oder in Federhaltern (17) neben dem Führungssteg (7) Federn (18) angeordnet sind, die eine in Längsrichtung angeordnete und in einer Nut (8.1) des umlaufenden Absatzes (8) geführte Übertragungsschiene (30) an den Anschlägen (9, 10) halten.
  22. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) wenigstens eine Leiterplatte (115) zur Aufnahme elektronischer Bauteile aufgenommen ist.
  23. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (115) auch auf der dem Boden (6) zugewandten Seite Bauteile, insbesondere auf der Rückseite des Bedienelementes (1) und insbesondere im Wesentlichen entgegen der Angriffsrichtung des Daumens am Übertragungselement (58) zu betätigende Taster (90, 90.1, 90.2) angeordnet sind.
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