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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmanordnung, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Abschirmrahmen
dienen zur Abschirmung elektrischer und/oder elektronischer Bauteile und/oder
Komponenten vor einfallender Störstrahlung, insbesondere
HF-Strahlung und zum Schutz gegen mechanische Beschädigung.
Derartige Rahmen sind bekannt und beispielsweise in
DE 196 17 656 A1 gezeigt.
Es handelt sich hierbei um in der Regel quadratische oder rechteckförmige
Rahmen mit einer im Vergleich zur Längen- und Breitenerstreckung
geringen Höhe. Die von den Rahmenseiten eingeschlossene
Fläche kann durch einen oder mehrere im Inneren des Rahmens
verlaufende Längs- oder Querstege in Teilabschnitte unterteilt
werden. Der Rahmen weist an seiner Unterseite eine Mehrzahl von
Stiften auf, mit welchen er in entsprechende Bohrungen einer Leiterplatte
eingesetzt werden kann. Der Rahmen umschließt hierbei elektrische und/oder
elektronische Bauteile und/oder Komponenten, welche vor Störstrahlungen
und/oder mechanischen Belastungen zu schützen sind. Derartige Bauteile
oder Komponenten sind beispielsweise integrierte Schaltkreise oder
andere Bauteile, welche auf einfallende Störstrahlung oder
mechanische Belastungen/Störungen reagieren. Nach der fertigen
Bestückung der Platine werden die einzelnen Bauteile außer-
und innerhalb des Rahmens durch beispielsweise ein Reflow-Lötverfahren
mit der Leiterplatte verbunden. Im Anschluss daran kann auf die
freie Oberseite des Rahmens noch ein Deckel aufgesetzt und z. B.
verrastet werden, so dass die zu schützenden Bauteile vollständig
von dem Rahmen und dem als Abdeckung wirkenden Deckel umgeben sind. Rahmen
und Deckel können auch einstückig ausgebildet
sein. Zur Bestückung der Platine werden die Rahmen in einem
Stapelmagazin gelagert und mittels eines Bestückungsautomaten
von unten aus dem Magazin abgezogen und auf der Platine positioniert.
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Abzuschirmende
Bauteile haben in der Regel unterschiedliche Größen.
Insbesondere integrierte Bausteine oder ICs können sowohl
in Form (langgestreckt oder quadratisch) als auch Größe
(je nach Anzahl der Anschlüsse) sehr unterschiedlich ausfallen.
Um allen in der Praxis vorkommenden Größen Rechnung
tragen zu können, war man bislang entweder dazu gezwungen,
eine einheitliche Abschirmrahmen-Größe mit entsprechend
passender Abdeckung bereitzustellen, welche derart dimensioniert
ist, dass auch das größte in der Praxis zu erwartende
Bauteil hierin aufgenommen werden kann. Dies ist nachteilig insofern,
als bei weitaus kleineren Bauteilen diese dann von einer deutlich überdimensionierten
Abschirmung umgeben werden, welche auf einer Leiterplatte oder Platine
unnötig viel Raum einnimmt. Eine andere praktizierte Vorgehensweise
ist, eine Mehrzahl unterschiedlicher Abschirmungsgrößen
bereitzustellen um jeweils eine "maßgeschneiderte" Abschirmung
für eine bestimmte Bauteilgröße zu haben.
Dies allerdings vergrößert den Herstellungs- und
Lageraufwand, sowie logistische Probleme in der Endmontage.
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Gemäß der
US 5 844 784 A werden
zur Lösung dieses Problems mehrere gleichgroße
Abschirmrahmen verwendet und nebeneinander auf einer Leiterplatte
oder Platine angeordnet, um dadurch einen größeren
Gesamtrahmen auszubilden, welcher mit einem Deckel versehen wird.
Die Anpassungsmöglichkeit der Abschirmrahmen an das abzuschirmende
Bauteil wird verbessert. Allerdings werden nur Abschirmrahmen gleicher
Größe zusammengefügt, weswegen auch hier
nur eine beschränkte Anpassung der Abschirmrahmen an das
Bauteil erfolgt,
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Ähnlich
sieht die in der
US
5 917 708 A offenbarte Lösung aus, worbei sich
die Abschirmungsrahmen jeweils gemeinsam zu einem Gesamtrahmen ergänzen
und im Berührungsbereich zweier Teilrahmen in jedem dieser
Teilrahmen lediglich eine Seitenwandhälfte ausgeführt
ist. Auch hier ist die Anpassungsmöglichkeit der Abschirmrahmen
an das abzuschirmende Bauteil beschränkt, da nur zwei Abschirmrahmen
zusammengefügt werden und somit die Variabilität
im Bezug auf die Rahmengröße eingeschränkt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung hat sich dem gegenüber zur Aufgabe
gemacht, eine Möglichkeit zu schaffen, eine Abschirmanordnung
so auszugestalten, dass mit geringem Herstellungs- und Lageraufwand
stets eine weitestgehend optimale Anpassung der Abschirmung an die
momentanen Erfordernisse gegeben ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Abschirmrahmen mit der Merkmalskombination
des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der
Erfindung ist ein Rahmen der Abschirmung aus Rahmenelementen zusammengesetzt.
Es wird somit ein Baukastensystem geschaffen, bei welchem aus einer
geringen Anzahl von Grundbauelementen (Rahmenelementen) praktisch jede
gewünschte oder benötigte Rahmengröße
zusammengesetzt werden kann. Da nur eine oder wenige Grundgrößen
von Rahmenelementen hergestellt und bevorratet werden muss, wird
das angestrebte Ziel, die Herstellungs- und Lagerkosten, sowie den
logistischen Aufwand zu verringern, auf einfache Weise erreicht.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel sind die Rahmenelemente in unterschiedlichen
Größen ausgeführt. Hierdurch ist eine
optimale Anpassung an die unterschiedlichen Größenanforderungen
der fertigen Abschirmung gegeben.
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Die
Rahmenelemente sind bevorzugt miteinander formschlüssig
verbunden, so dass bereits vor der Endmontage, beispielsweise auf
einer Leiterplatte oder Platine, die fertige Abdeckung, bestehend aus
der endgültigen Rahmengröße einfach montierbar
ist. Dies macht die erfindungsgemäße Abschirmung
auch einem automatischen Bestückungsprozess zugänglich,
da die vormontierte Abdeckung, bestehend aus den formschlüssig
zusammengesteckten oder zusammengefügten Rahmenelementen
beispielsweise von einem Robotgreifer oder dergleichen handhabbar
ist, ohne hierbei wieder in ihre Rahmenelemente zu zerfallen. Prinzipiell
können die Rahmenelemente aber auch erst auf der Platine
zu einem Rahmen zusammengesetzt werden, wobei wiederum Bestückungsautomaten
einsetzbar sind.
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Rahmenelemente
können beispielsweise auch zusammengeklebt oder gelötet
werden, wobei hier die gleichen Vorteile, wie bei der formschlüssigen
Verbindung zutreffen.
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Vorzugsweise
werden die Rahmenelemente durch Stanzbiegetechnik hergestellt. Stanzbiegetechnik
ist ein sehr kostengünstiges Verfahren, um beispielsweise
Blechteile umzuformen.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist Rahmenelemente mit
wechselseitig ineinandergreifenden Seitenverbindern auf. Dabei können
die Seitenverbinder zur Aufnahme gebogen sein und in einen Eingriffsvorsprung
des jeweils anderen Rahmenelements eingreifen.
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Der
Eingriffsvorsprung hat beispielsweise eine Vielzahl von konisch
aufeinander zu gebogenen Biegelaschen, die von einem Seitenverbinder
zum Seitenverbinder des benachbarten Rahmenelements vorstehen und
im verbundenen Zustand in den Seitenverbinder dieses Rahmenelements
eintauchen. Die Rahmenelemente können somit, ohne zusätzliche
Bauteile, miteinander verbunden werden.
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Die
Seitenverbinder können auch in etwa kreisförmig
gebogen sein und einen Hohlzylinderabschnitt ausbilden, in welchen,
bei zwei benachbarten Rahmenelementen, ein Verbindungsstift eingebracht ist,
der die Seitenverbinder verbindet. Der Verbindungsstift kann dabei
gleitend gelagert sein und in einer axialen Richtung des Verbindungsstiftes
fixiert sein. Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass
der Abschirmungsrahmen nicht nur rechtwinklig, sondern mit unterschiedlichen
Eckwinkeln ausgebildet werden kann, da die Rahmenelemente um die
Stiftachse drehbar sind. Zusätzlich können an
die Verbindungsstifte noch Platinestifte, zum Einsetzen in die Platine, ausgebildet
sein.
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Bei
einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung, hat der Seitenverbinder
einen aus der Rahmenelementebene herausgebogenen Winkelschenkel
und einen etwa z-förmigen gegenüber der Rahmenelementebene
versetzten Z-Schenkel, der im verbundenen Zustand, den jeweils an
den Winkelschenkel angrenzenden Bereich des benachbarten Bauteils
hintergreift. Die Rahmenelemente lassen sich auch hierbei ohne zusätzliche
Bauteile einfach verbinden.
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Der
Seitenverbinder hat, bei einer bevorzugten Ausführungsform,
einerseits einen aus der Rahmenelementebene herausgebogenen Schrägschenkel,
aus dem eine gewinkelte Riegellasche herausragt und andererseits
einen V-Schenkel, mit einem an dem Winkel des Schrägschenkels
angepassten Schenkel und einem etwa parallel zur Riegellasche verlaufenden
Riegelschenkel, an dem eine etwa z-förmig ausgewölbte
Haltelasche ausgebildet ist, die im verbundenen Zustand von der
Riegellasche hintergriffen ist, wobei Schrägschenkel und
Schenkel flächig aneinanderliegen. Durch diese Verbindung
ist eine hohe Formstabilität des Abschirmungsrahmens gegeben.
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Vorzugsweise
sind die Riegellasche und die Haltelasche nach oben zur Abdeckungsseitigen
Seitenkante versetzt und es ist ein Fenster zum Freischneiden der
Haltelaschen ausgebildet.
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Zweckmäßig
ist auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Seitenverbinder
einerseits einen aus der Rahmenelementebene herausgebogenen U-Abschnitt
hat und andererseits einen V-Schenkel, der an seiner zum U-Abschnitt
eines anderen Rahmenelementes weisenden Unterkante einen etwa z-förmig
herausgebogene Haltelasche hat, die den U-Abschnitt hintergreift.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform bildet der Seitenverbinder
einerseits einen Z-Schenkel, mit einem Eingriffsschlitz aus, andererseits
zwei Haltelaschen, wobei die Haltelasche zur Rahmenelementebene
abgewinkelt ist und in den Eingriffsschlitz des Z-Schenkel eines
anderen Rahmenelements eintaucht. Hierbei kann die nicht abgewinkelte
Haltelasche des Seitenverbinders, bei Eckverbindungen von benachbarten
Rahmenelementen, zusätzlich zur Haltelasche, die Rahmenwandung
unterhalb des Eingriffsschlitzes hintergreifen.
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Die
Abdeckung des Abschirmungsrahmens besteht vorteilhafterweise aus
einer Vielzahl von Abdeckungselementen, um die Größe
der Abdeckungsfläche flexibel an den Abschirmungsrahmen
anpassen zu können.
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Von
Vorteil ist auch, wenn die Abstufung der Rahmenelemente und/oder
die Abdeckung bzw. Abdeckungselemente einem Rastermaß,
insbesondere einem Zoll- oder Zentimeter-Rastermaß folgt,
da dadurch das „Baukastensystem" weiter verfeinert wird, ohne
Herstellungs- und Lageraufwand zu vergrößern.
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Die
Rahmenelemente und/oder Abdeckungselemente werden bevorzugt aus
einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt.
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Ausführungsbeispiel
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Abschirmanordnung; und
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2 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Abschirmanordnung, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
und
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3 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Abschirmanordnung, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
und
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3b eine perspektivische Ansicht eines Positionierelementes;
und
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4 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Abschirmanordnung, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
und
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4a eine
perspektivische Ansicht eines Positionierelementes; und
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4b eine Grundrissansicht eines Rahmenelements;
und
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5 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Abschirmanordnung, gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel; und
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5a eine
Grundrissansicht eines Rahmenelements; und
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6 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Abschirmanordnung, gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
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Zunächst
sei in 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des
mit 2 bezeichneten Rahmenelements näher betrachtet.
Bei einem solchen Rahmenelement 2 hat eine Abdeckungsseite 3,
an der sich, im zusammengebauten Zustand, die Abdeckung 8 befindet,
und eine Bodenseite 5.
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Das
Rahmenelement 2 hat einen quadratischen oder rechteckförmigen
Hauptteil 6, mit zwei Langseiten 14 und 16 und
zwei Schmalseiten 18 und 20. An den Schmalseiten 18 und 20 ist
jeweils ein Seitenverbinder 10 und 11 ausgebildet,
welcher sich zunächst aus einer Rahmenfläche herauswölbt
und sich dann zurück zur anderen Rahmenfläche
biegt und einen Hohlzylinderabschnitt 22 begrenzt, dessen Achse
in der Rahmenelementebene liegt. Der Seitenverbinder 10 erstreckt
sich auf einer Seite des Rahmenelements 2 von der deckelseitigen
Langseite 14 bis zur etwa der halben Länge der
Schmalseite 18, und der auf der anderen Seite angeordnete
Seitenverbinder 11, von der bodenseitigen Langseite 16 bis
zur etwas der halben Länge der Schmalseite 20. In
den Verbindungsbereich 26 von dem Seitenverbinder 10 zum
Hauptteil 6, wird an dessen, mittig zur Schmalseite 18, 20,
gelegenem Außenbereich, eine Nut 24 eingebracht.
Diese Nut 24 erstreckt sich etwas in den Hauptteil 6 und
in den Seitenverbinder 10 hinein.
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An
den bodenseitigen Enden der Seitenverbinder 10, sind eine
Vielzahl aufeinander zu gebogene Biegelaschen 12 und 13 ausgebildet,
welche jeweils ein konisches Fixierelement 15 und 17 bilden, das
einstückig am Rahmenelement ist. Die Fixierelement 15 und 17 unterscheiden
sich dabei etwas in ihrer Funktion. Das Fixierelement 15,
das sich etwa mittig zur Schmalseite 18 befinden, dient
für das Zusammenfügen der einzelnen Rahmenelemente 2. Hierbei
werden das Fixierelement 15 eines Rahmenelements in den,
mittig zu der Schmalseite 20 gelegenen, oberen Bereich
des Hohlzylinderabschnitts 11 eines anderen Rahmenelements 2 eingetaucht.
Das Fixierelement 17 erstreckt sich über die bodenseitige Langseite 16 heraus
und sind Verbinder für die Leiterplatte oder Platine, die
entsprechend angeordneten Aufnehmungen für das Fixierelement 17 aufweisen.
Im Folgenden wird für die Leiterplatte und die Platine
zur Vereinfachung nur noch von Platine gesprochen.
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Um
einen Gesamtrahmen für das zu schützende Bauteil
zu erstellen, werden, je nach erforderlicher Rahmengröße,
eine gewisse Anzahl der Rahmenelemente 2, wie beschrieben,
zusammengefügt. Die Rahmenelemente 2 werden so
angeordnet, dass ein rechteckiger Rahmen entsteht. Eine Rechtecksform
des Rahmens ist aber nicht zwingend, da die Rahmenelemente mit unterschiedlichen
Winkeln zueinander verbunden werden können. Die Rahmenelemente 2 haben
in diesem Ausführungsbeispiel die gleiche Größe,
womit der logistische Aufwand, die Rahmenelemente 2 zu
einem Rahmen zusammenzufügen sehr gering ist. Es wird je
nach Rahmengröße, lediglich die Anzahl der Rahmenelemente
variiert.
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Für
das Verbinden von Rahmen und Platine, auf der sich elektrische und/oder
elektronische Bauteile/Komponenten befinden, kann das Verfahren
des Reflow-Löten angewandt werden. Hierbei wird Lötpaste
vor dem Zusammenfügen in die Aufnehmungen der Platine für
die Fixierelemente 17 des Rahmens eingebracht. Anschließend
wird der Rahmen auf die Platine gesetzt, indem die Fixierelemente 17 in
die entsprechend angeordneten Aufnehmungen der Platine vollständig
eingetaucht werden. Die Lötpaste wirkt wie ein Klebstoff
zwischen Rahmen und Platine. Nach dem zusammenführen der
Bauteile wird die Lötpaste aufgeschmolzen, wonach Rahmen und
Platine einen stoffschlüssigen Verbund bilden. Zusätzlich
werden ein oder mehrere Fixierelemente 17 mit Massepotential-Anschlüssen,
d. h. entsprechend kontaktierten Lötaugen auf der Platine,
verbunden, um eine Erdung des Rahmens zu ermöglichen. Statt
den Rahmen mit der Platine zu verlöten, kann er auch verklebt
oder durch Kraftschluss (Reibung) der Fixierelemente 17 mit
den Aufnehmungen der Platine gehalten werden.
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Die
Abdeckung 8 des Rahmens wird in 1 schematisch
angedeutet. Diese weist eine Vielzahl von Einzelelementen auf, um
sie flexibel an die unterschiedlichen Rahmengrößen
anzupassen. Es ist auch denkbar eine einstückige Abdeckung 8 zu
verwenden. Die Abdeckung 8 wird auf den Rahmen aufgebracht
und entweder kraftschlüssig gehalten oder verklebt oder
gelötet. Wird die Abdeckung 8 mit dem Rahmen verbunden,
bevor dieser mit der Platine verlötet wird, so ist die Wärmeabfuhr
während des Lötvorgangs wesentlich geringer und
die Bauteile auf der Platine könnten durch zu hohe Temperaturen
beschädigt werden.
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Die
Rahmenelemente 2 und Abdeckung 8 bestehen vollständig
aus Metall, womit eine wirksame Abschirmung vor einfallender Störstrahlung
gewährleistet ist. Die Verwendung eines Kunststoffmaterials
ist auch möglich, wenn das Material mit einem elektrisch
leitfähigen Überzug oder einer Beschichtung überzogen
wird.
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Hergestellt
werden die Rahmenelemente 2 einstückig durch die
Stanzbiegetechnik. Da die Rahmenelemente 2 die gleiche
Größe haben, reicht ein Werkzeug, zum stanzen
und biegen der Bauteile, wodurch die Herstellungskosten erheblich
gesenkt werden.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel der Rahmenelemente, welche hier
mit 2a bezeichnet werden. Der Unterschied zu den Rahmenelementen 2 in 1 liegt
darin, dass keine Biegelaschen 12 und 13 ausgestaltet
sind. Zum Verbinden zweier Rahmenelemente 2a wird, anstelle
der Fixierelemente 15, ein Verbindungsstift 28 verwendet.
Dieser wird in den Hohlzylinderabschnitt 22a zweier Rahmenelemente 2a eingesetzt.
Hierbei liegen die Hohlzylinderabschnitte 22a der Seitenverbinder 10a und 36 zweier
Rahmenelemente 2a koaxial übereinander, so dass
die Langseiten 14a und 16a beider Rahmenelemente 2a sich
auf gleicher Höhe befinden. Der Verbindungsstift wird in
die Hohlzylinderabschnitte 22a gepresst und vorzugsweise
kraftschlüssig mit den Rahmenelementen 2a verbunden,
wobei die Rahmenelemente vor dem Einpressvorgang in den gewünschten
Winkel zueinander gebracht werden. An dem Verbindungsstift 28 ist
platinenseitig ein Platinenstift 30 ausgebildet, welcher
die gleiche Funktion, wie das Fixierelemente 17 in 1 hat.
Zwischen dem Platinenstift 30 und dem Verbindungsstift 28 ist ein
zylinderförmiges Zwischenstück 32 ausgeführt, dessen
Umfang etwa den kreisförmig gebogenen Seitenverbinder 36 entspricht.
An dem platinenseitigen Seitenverbinder 36 ist eine Nut 34 ausgestaltet, die
sich von der Langseite 16a aus, über einen Bereich
des Seitenteils 36 und einen an das Seitenverbinder 36 angrenzenden
Bereich erstreckt. Die Höhe der Nut 34 in Bezug
auf die Schmalseite 20a entspricht der Höhe des
Zwischenstücks 32. Das Zwischenstück 32 ist
somit genau in die Nut 34 eingepasst. Die der Platine zugewandeten
Seite des Zwischenstücks liegt zusammen mit den Langseiten 16a der
verbundenen Rahmenelemente 2a, in einer Ebene. Wird der
fertige Rahmen auf die Platine aufgesetzt, indem die Platinenstifte 30 in
die dafür vorgesehenen Aufnehmungen der Platine eingeführt
werden, so liegt die Platinenseite des Rahmens planar auf der Platine.
Die stoffschlüssige Verbindung des Rahmens mit der Platine
kann erfolgen, wie bei dem Rahmen aus 1, durch
Reflow-Löten.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel mehrerer zusammengefügter
Rahmenelemente ist in 3 abgebildet. Das Rahmenelement 2b weist
hier auf der jeweiligen Schmalseite 18b und 20b einen
zweigeteilten Seitenverbinder 11b und 10b auf,
welcher über gesamte Länge der Schmalseiten 18b und 20b erstreckt
ist. Die Seitenverbinder 11b und 10b hat zum einen,
einen aus der Rahmenelementebene in etwa rechtwinklig herausgebogenen
Winkelschenkel 38 und zum anderen einen z-förmig
gegenüber der Rahmenelementebene versetzten Z-Schenkel 37. Auf
der Schmalseite 18b erstreckt sich der Winkelschenkel 38 von
der Langseite 14b bis zur etwa der Hälfte der
Schmalseite 18b, von wo ab sich der Z-Schenkel 37 erstreckt
und bis zur Schmalseite 16b reicht. Gegenüberliegend
auf der Schmalseite 20b sind die Schenkel 36 und 38 umgekehrt
zur Schmalseite 18b angeordnet. Die Winkelschenkel 38 der beiden
Seitenverbindern 11b und 10b, werden so gebogen,
dass bei einen zusammengebauten Rahmen, diese bis auf die Eckverbindungen
einheitlich in dem Rahmeninneren liegen. An den Eckverbindungen
liegen die Winkelschenkel 38 beider Rahmenelemente 2b,
die sich in der Ecke befinden, parallel an dem Hauptteil 6b des
jeweiligen anderen Rahmenelements 2b an. Die Ebene der
Z-Schenkel 36 ist etwas versetzt zur Rahmenelementebene.
Der maximale Abstand der Ebenen ist die Blechdicke des Rahmenelements,
wodurch ein kraftschlüssiger Verbund im zusammengefügten
Zustand der Rahmenelemente 2b geschaffen wird. Dieser Verbund
erfolgt, indem der Z-Schenkel 36 eines Rahmenelements 2b,
den jeweils an den Winkelschenkel 38 angrenzenden Bereich
des benachbarten Rahmenelements 2b hintergreift. Bei einer
Eckverbindung zweier Rahmenelemente 2b wird die Außenseite
des Winkelschenkels 38 des jeweiligen Elements mit dem
Hauptteil 6b des jeweils anderen Elements vollständig
zusammengelegt, wobei die Z-Schenkel 36 beider Rahmenelemente 2b in
rechtwinklig gekreuzten Richtungen übereinanderliegen.
Da bei dieser Eckverbindung noch kein kraft-, form- oder stoffschluss
erfolgt ist, werden die beiden Rahmenelemente 2b zur besseren
Handhabung an dieser Verbindungsstelle zusammengelötet,
geklebt oder durch eine Abdeckung, welche auf den Rahmen aufgebracht
wird, zusammengehalten. Nach dem Zusammenbau des Rahmens wird dieser
auf der Platine angeordnet und im platinenseitigen Bereich der Winkelschenkel 38 auf
die Platine gelötet.
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Falls
eine exakte Positionierung des Rahmens auf der Platine erforderlich
ist, können Positionierelemente 46 an dem Rahmen
angebracht werden. Dieses Element hat einen u-förmigen
U-Körper 48 und einen Positionierstift 50.
Der U-Körper 48 weist dabei einen Schlitz 52 auf,
dessen Breite etwas schmäler als die Blechdicke des Rahmenelements 2b ist.
Das Positionierelement 46 wird nun auf einen platinenseitigen
Z-Schenkel 36 einer Eckverbindung zweier Rahmenelemente 2b angebracht,
indem der U-Körper 48 den Z-Schenkel 37 umgreift
und somit kraftschlüssig gehalten wird. Der Positionierstift 50 ist an
dem U-Körper so ausgebildet, dass dieser Stift in Platinenrichtung
weist. Das Positionierelement 46 besteht aus Metall oder
Kunststoff und kann mit dem Rahmen zusätzlich verlötet
werden um eine stoffschlüssige Verbindung zu realisieren.
Die Eintauchtiefe der Positionierstifte 50 in die Aufnehmungen
der Platine, kann variiert werden, indem der U-Körper 48 des
Positionierelements 46 in entsprechender Höhe auf
den Z-Schenkel 37 der Eckverbindung eingesetzt wird.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Rahmenelementes ist
in 4 dargestellt. Die Seitenverbinder 10c und 11c sind
hier auf der jeweiligen Schmalseite 18c und 20c unterschiedlich
ausgestaltet. Der Seitenverbinder 11c an der Schmalseite 20c weist
einen, aus der Rahmenelementebene um den Winkel α, der
in etwa 45° beträgt, herausgebogenen Schrägschenkel 54 auf,
aus dem eine rechtwinklig gewinkelte Riegellasche 56 herausragt
(siehe auch 4 Ansicht A). Auf der gegenüberliegenden
Seite, an der Schmalseite 18c weist der Seitenverbinder 10c einen
V-Schenkel 58 auf, mit einem an dem Winkel des Schrägschenkel 54 angepassten
Schenkel 60 und einem etwa parallel zur Riegellasche verlaufenden
Riegelschenkel 62, an dem eine etwa z-förmig ausgewölbte
Haltelasche 64 ausgebildet ist. Die Haltelasche 64 ist
von einer Fensterausnehmung 63 eingefasst, die sich über
die gesamte Breite des Riegelschenkel erstreckt und ebenso hoch
ist und somit ein Quadrat bildet. Die Haltelasche 64 ist
an der Oberseite 67 der Fensterausnehmung 63 mittig
angeordnet und erstreckt sich bis in das untere Viertel dieser.
Die Breite der Haltelasche ist etwas geringer als die Breite der
Fensterausnehmung 63. Die Riegelverschlüsse 57,
bestehend aus Riegellasche 56 und Haltelasche 64 der
Rahmenelemente 2c, sind mittig versetzt und zwischen der
Mitte der jeweiligen Schmalseite 18c und 20c und
der abdeckungsseitigen Langseite 14c angeordnet. Der Schrägschenkel 54,
sowie Schenkel 60 und Riegelschenkel 62 erstrecken
sich entlang der gesamten Schmalseite 18c und 20c.
Die Riegellasche 56 ist auflagenseitig in Bezug zur Länge
der Schmalseite 20c verkürzt und wird durch eine
Riegellaschennut 65 begrenzt. Bei dem zusammenfügen
zweier Rahmenelemente 2c liegt der Riegelschenkel 62 und
die Riegellaschen in einer Weise aufeinander, so dass die Haltelasche 64 von der
Riegellasche hintergriffen ist. Der gesamte Rahmen wird insgesamt
rechtecksförmig ausgebildet. In einer Ecke ergänzen
sich der Schrägschenkel 54 des einen Eckrahmenelements 2c mit
dem Schenkel 60 und Riegelschenkel 62 des anderen
Eckrahmenelements 2c zu einem 90° U-Profil. Zum
Anbringen des Rahmens wird dieser entweder direkt auf die Platine an
festgelegten Stellen verlötet, es können auch,
wie bei dem Rahmenelement 2b, Positionierelemente 66 angebracht
werden, wobei diese auch als Verbindungselemente zwischen Rahmen
und Platine dienen können.
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Das
Positionierelement 66 ist ähnlich wie das Positionierelement 46 ausgestaltet.
Es weist einen zylindrische Schlitzkörper 68 auf,
welcher einen Schlitz 72 begrenzt. An den Schlitzkörper,
ist axial in Richtung zur Platine ein Positionierstift 70 ausgebildet.
Der Schlitz 72 erstreckt sich über die ganze Höhe
des Schlitzkörpers 68, wodurch bei einem an ein
Rahmenelement angebrachtem Positionierelement 66, die Stiftoberseite 71 und
die Rahmenelement Bodenseite 5c bündig aufeinanderliegen.
Hierdurch liegt der fertige Rahmen im auf die Platine gesetzten
Zustand planar auf der Platine auf. Die Schlitzbreite des Schlitzes 72 ist
etwas schmäler als die Blechdicke des Rahmenelements 2c,
um einen Kraftschluss mit dem Rahmenelement 2c zu realisieren.
An den Rahmen können eine Vielzahl dieser Positionierelemente 66 angebracht
werden, indem in den jeweiligen Schlitz 72 der platinenseitige
Bereich des Hauptteils 6c eingetaucht wird. Das Positionierelement
wird kraftschlüssig gehalten und kann bei Bedarf mit dem
Rahmen verlötet werden. Das Positionierelement 66 kann
genauso für die Rahmenelemente 2b aus 3,
anstelle des Positionierelements 46, verwendet werden.
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Ähnlich
wie das Rahmenelement 2c im Ausführungsbeispiel
in 4 ist, in einer weiteren Ausführung,
das Rahmenelement 2d in 5 aufgebaut. Die
Seitenverbinder 10d und 11d hat dabei einerseits einen
U-Abschnitt 84, der sich von der Platinenseite des Rahmenelements 2d,
bis zur halben Länge der Schmalseite 20d erstreckt,
und andererseits einen V-Schenkel 75, der sich von der
Abdeckungsseite des Rahmenelements 2d, bis zur halben Länge
der Schmalseite 18d erstreckt. Der U-Abschnitt 84 ist
dabei aus drei Schenkeln 80, 82 und 86 aufgebaut. Schenkel 80 ist
mit einem Winkel α, welcher etwa 45° beträgt,
aus der Rahmenelementebene herausgebogen. Die Schenkel 82 und 86 sind
rechtwinklig von oben betrachtet (siehe 5a) zu
dem jeweiligen benachbarten Schenkel angeordnet. Die beiden Schenkel 74 und 78 des
V-Schenkels stehen rechtwinklig zueinander, wobei der V-Schenkel,
ebenfalls mit einem Winkel α, welcher etwa 45° beträgt,
aus der Rahmenelementebene herausgebogen ist. An der bodenseitigen
Kante des Schenkels 78 ist eine etwa z-förmig
herausgebogene Haltelasche 76 ausgebildet. Die Breite der
Haltelasche 76 ist etwas schmäler als die Breite
des Schenkels 78 und erstreckt sind von der Außenkante 88 des
Schenkels 78 bis etwas über dessen Mitte. Beim
Zusammenfügen zweier Rahmenelemente 2c, hintergreift
diese Haltelasche 76 den U-Abschnitt 84.
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Eine
andere Verbindungsart zwischen Rahmenelementen 2e wird
in 6 aufgezeigt. Hierbei ist ein Seitenverbinder 11e als
Z-Schenkel 96 mit einem Eingriffsschlitz 90 ausgestaltet.
Der andere Seitenverbinder 10e weist zwei Haltelaschen 98 und 92 auf,
wobei die Haltelasche 92 mit Bezug zur Rahmenelementebene
rechtwinklig abgewinkelt ist. Die Breite des Eingriffsschlitz 80 ist
etwas geringer als die Blechdicke. Werden zwei Rahmenelemente 2e verbunden,
die eine Rahmenlängsseite ausbilden, so taucht die Haltelasche 92 eines
Rahmenelements 2e in den Eingriffsschlitz 90 des
Z-Schenkels 96 des anderen Rahmenelements. Da die Haltelasche 92 breiter
als der Eingriffsschlitz 80 ist, werden die Rahmenelemente
kraftschlüssig verbunden. Zur Verstärkung der
Bindung kann die Haltelasche 92, nach dem eintauchen in
den Eingriffsschlitz, parallel zum Rahmenelement 2e gebogen
werden, um eine formschlüssige Verbindung zu bilden. Bilden
zwei Rahmenelemente 2e eine Eck aus, so wird zusätzlich
die Haltelasche 98 in den Eingriffsschlitz 90 eingesetzt
und hintergreift die Rahmenwandung unterhalb des Eingriffsschlitzes.
Der die Ebene des Z-Schenkels ist um eine Blechdicke von der Rahmenelementebene
parallel versetzt, wodurch die Aussenflächen 94 der Rahmenelemente 2e im
verbundenen Zustand an den Rahmenseiten bündig abschließen.
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Offenbart
ist Abschirmung zum Schutz elektronischer/elektrischer Bauteile
vor einfallender Störstrahlung, wobei die Abschirmung aus
einen Rahmen und einer Abdeckung besteht und der Rahmen aus Rahmenelementen
aufgebaut ist.
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- 2
- Rahmenelement
- 2a
- Rahmenelement
- 2b
- Rahmenelement
- 2c
- Rahmenelement
- 2d
- Rahmenelement
- 2e
- Rahmenelement
- 3
- Abdeckungsseite
- 5
- Bodenseite
- 5c
- Bodenseite
- 6
- Hauptteil
- 6b
- Hauptteil
- 8
- Abdeckung
- 10
- Seitenverbinder
- 10a
- Seitenverbinder
- 10b
- Seitenverbinder
- 10c
- Seitenverbinder
- 10d
- Seitenverbinder
- 10e
- Seitenverbinder
- 11
- Seitenverbinder
- 11a
- Seitenverbinder
- 11b
- Seitenverbinder
- 11c
- Seitenverbinder
- 11d
- Seitenverbinder
- 11e
- Seitenverbinder
- 12
- Biegelaschen
- 13
- Biegelaschen
- 14
- Langseite
- 14a
- Langseite
- 14c
- Langseite
- 15
- Fixierelement
- 16
- Langseite
- 16a
- Langseite
- 17
- Fixierelement
- 18
- Schmalseite
- 18b
- Schmalseite
- 18c
- Schmalseite
- 18d
- Schmalseite
- 20
- Schmalseite
- 20a
- Schmalseite
- 20b
- Schmalseite
- 20c
- Schmalseite
- 22
- Hohlzylinderabschnitt
- 22a
- Hohlzylinderabschnitt
- 24
- Nut
- 26
- Verbindungsbereich
- 28
- Verbindungsstift
- 30
- Platinenstift
- 32
- Zwischenstück
- 34
- Nut
- 36
- Seitenverbinder
- 37
- Z-Schenkel
- 38
- Winkelschenkel
- 46
- Positionierelement
- 48
- U-Körper
- 50
- Positionierstift
- 52
- Schlitz
- 54
- Schrägschenkel
- 56
- Riegellasche
- 57
- Riegelverschlüsse
- 58
- V-Schenkel
- 60
- Schenkel
- 62
- Riegelschenkel
- 63
- Fensterausnehmung
- 64
- Haltelasche
- 65
- Riegellaschennut
- 66
- Positionierelemente
- 67
- Oberseite
- 68
- Schlitzkörper
- 70
- Positionierstift
- 71
- Stiftoberseite
- 72
- Schlitz
- 74
- Schenkel
- 75
- V-Schenkel
- 76
- Haltelasche
- 78
- Schenkel
- 80
- Schenkel
- 82
- Schenkel
- 84
- U-Abschnitt
- 86
- Schenkel
- 88
- Außenkante
- 90
- Eingriffsschlitz
- 92
- Haltelasche
- 94
- Aussenflächen
- 96
- Z-Schenkel
- 98
- Haltelaschen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19617656
A1 [0002]
- - US 5844784 A [0004]
- - US 5917708 A [0005]